DE60132118T2 - Lastdetektor für aufzug - Google Patents

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DE60132118T2
DE60132118T2 DE60132118T DE60132118T DE60132118T2 DE 60132118 T2 DE60132118 T2 DE 60132118T2 DE 60132118 T DE60132118 T DE 60132118T DE 60132118 T DE60132118 T DE 60132118T DE 60132118 T2 DE60132118 T2 DE 60132118T2
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DE
Germany
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detection wire
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DE60132118T
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Shigenobu Kawakami
Yukihiro Takigawa
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3476Load weighing or car passenger counting devices
    • B66B1/3484Load weighing or car passenger counting devices using load cells

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Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzuglasterfassungseinrichtung zum Erfassen einer Last an einer Kabine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 17 ist eine Grafik, die die Konstruktion eines Beispiels einer konventionellen Aufzuglasterfassungseinrichtung zeigt. In der Zeichnung ist eine Basis 1 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 1a versehen. Eine Bügelstange 2 wird durch jedes der Durchgangslöcher 1a hindurchgeführt. Ein Hauptseil (nicht gezeigt) wird mit dem unteren Endabschnitt der Bügelstange 2 verbunden. Eine Kabine und ein Ausgleichsgewicht werden in einem Aufzugsschacht mittels des Hauptseils aufgehängt.
  • Unter der Basis 1 ist eine Stützplatte 3 gegenüber der unteren Oberfläche der Basis 1 angebracht. Die Stützplatte 3 ist mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 3a versehen, durch welche die Bügelstangen 2 hindurchgeführt werden. Ein Federsitz 4 ist an dem oberen Endabschnitt der Bügelstange 2 angebracht. Ferner ist eine Mutter 5 mit dem oberen Endabschnitt jeder Bügelstange 2 in einem Gewindeeingriff, um die Aufwärtsbewegung des Federsitzes 4 in Bezug auf die Bügelstange 2 zu regulieren.
  • Zwischen der Basis 1 und den Federsitzen 4 sind eine Vielzahl von Bügelfedern (Spiralfedern) 6, die die Last der Bügelstangen 2 aufnehmen, so dass sie die Bügelstangen 2 umgeben. Durch die Durchgangslöcher 1a der Basis 1 sind eine Vielzahl von Bügelrohren 7, die die Bügelstangen 2 umgeben, hindurchgeführt. Der obere Endabschnitt von jedem Bügelrohr 7 wird an dem Federsitz 4 befestigt.
  • Eine Erfassungsplatte 8 wird an dem unteren Endabschnitt der Bügelrohre 7 befestigt. Die Erfassungsplatte 8 wird mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 8a versehen, durch die die Bügelstangen 2 hindurchgeführt werden. Vorgesehen an der Stützplatte 3 sind ein Differentialumwandler 9 und eine drehbare Seitenscheibe 10. Ein Draht 11 verbindet die Erfassungsplatte 8 und den Differentialumwandler 9. Der Zwischenabschnitt des Drahts 11 ist um die Scheibe 10 gewickelt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb dieser Einrichtung beschrieben. Die Last der Kabine wird durch die Basis 1 durch das Hauptseil, die Bügelstangen 2, die Muttern 5, die Federsitze 4 und die Bügelfedern 6 gestützt. Ferner, gemäß Veränderungen in der Kabinenlast, werden die Bügelstangen 2 und die Federsitze 4 vertikal verschoben, und die Bügelfedern 6 dehnen sich aus und ziehen sich zusammen.
  • Die Verschiebungsgröße der Federsitze 4 wird an die Erfassungsplatte 8 durch die Bügelrohre 7 übertragen. Ferner gleicht die Erfassungsplatte 8 Unterschiede in der Verschiebung zwischen den Federsitzen 4 genau aus. Die Verschiebung der Erfassungsplatte 8 wird über den Draht 11 auf den Differentialumwandler 9 übertragen. Der Differentialumwandler 9 gibt ein Signal gemäß zur Verschiebungsgröße der Erfassungsplatte 8 aus. Durch Aufzeichnen des Ausgabesignals aus dem Differentialumwandler 9 wird es daher möglich, die Last an der Kabine zu erhalten.
  • Eine konventionelle oben beschriebene Lasterfassungseinrichtung ist beispielsweise in der JP 08-005606 B offenbart.
  • In der oben beschriebenen konventionellen Konstruktion wird die Ausdehnungs-/Zusammenziehgröße der Bügelfedern 6 wird an die Erfassungsplatte 8 über die Federsitze 4 und die Bügelrohre 7 übertragen, und die Verschiebungsgröße, die durch die Erfassungsplatte 8 ausgeglichen wird, ferner an den Differentialumwandler 9 durch den Draht 11 übertragen, so dass die Übertragungsstrecke kompliziert ist und die Gefahr besteht, dass irgendwo in der Übertragungsstrecke ein Fehler erzeugt und die Erfassungsgenauigkeit verschlechtert wird.
  • JP 58176862 U offenbart eine Erfassungseinrichtung, die einen Erfassungsdraht, einen Rahmen, einen Detektor und eine Vielzahl von Bügelstangen aufweist, die an den Endabschnitten eines Hauptseils mit einer Vielzahl von Federn, Radstützelementen und drehbaren stangenseitigen Scheiben verbunden ist.
  • JP 2008176 A offenbart eine Lasterfassungseinrichtung für einen Aufzug mit einem Käfigrahmen, einem elastischen Körper, der gemäß dem Gewicht zusammengedrückt wird, und einem oberen Balken, der dann gesenkt wird. Ein Verschiebungskörper wird von einem Teil von diesem gelockert. Der Verschiebungskörper ist um das Rad herumgewickelt, welches gemäß der Bewegung des Verschiebungskörpers gedreht wird.
  • Die JP 03182485 A offenbart einen Aufzugkäfig mit Belastungsmetallen, die mit einer Stütze durch viele Federn verbunden sind. Ein Differentialumwandler wandelt die Ablenkungsgröße der vielen Federn in ein elektrisches Signal um.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde mit Sicht auf die Lösung der oben genannten Probleme im Stand der Technik gemacht. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzuglasterfassungseinrichtung bereitzustellen, in der die Verschiebung der Bügelstangen mittels einer einfachen Übertragungsstrecke übertragen wird, und in der es möglich ist, die Genauigkeit der Lasterfassung zu verbessern.
  • Dazu ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Aufzuglasterfassungseinrichtung vorgesehen, welche in einem Aufzug vorgesehen ist, der mit einer Kabine, einer Vielzahl von Hauptseilen zum Aufhängen der Kabine, einer Basis zum Empfangen einer Last, die auf die Hauptseile aufgebracht wird, einer Vielzahl von Bügelstangen, die mit den Endabschnitten der Hauptseile verbunden ist und so eingerichtet ist, dass sie in Bezug auf die Basis gemäß zur Last verschoben werden können, und einer Vielzahl von Bügelfedern, die zwischen den Bügelstangen und der Basis vorgesehen sind und so eingerichtet sind, dass sie sich mit der Verschiebung der Bügelstangen ausdehnen und zusammen ziehen, versehen ist, wobei die Einrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie die Last der Kabine aus der Verschiebung der Bügelstangen erfassen kann, umfasst: Ein Scheibenlagerelement, das mit zumindest einer der Bügelstangen verbunden ist und das so eingerichtet ist, dass es integral mit den Bügelstangen verschoben wird; eine drehbare, stangenseitige Scheibe, die an dem Scheibenlagerelement angebracht ist; ein Rahmen, der an der Basis vorgesehen ist; ein Erfassungsdraht, dessen zwischenliegender Abschnitt um die stangenseitige Scheibe herumgewickelt ist und dessen einer Endabschnitt mit dem Rahmen verbunden ist; und einen Detektor, der an dem Rahmen angebracht ist, mit dem der andere Endabschnitt des Erfassungsdrahts verbunden ist und der so eingerichtet ist, dass er die Verschiebungsgröße der Bügelstangen durch den Erfassungsdraht erfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine strukturelle Graphik, die einen Aufzug gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 2 ist eine Frontansicht, die eine Lasterfassungseinrichtung aus 1 zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt aus 2 zeigt;
  • 4 ist eine strukturelle Graphik, die einen Aufzug gemäß einer Ausführungsform 2 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 5 ist eine Frontansicht, die eine Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 3 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 6 ist eine Frontansicht, die eine Erfassungsscheibe aus 5 zeigt;
  • 7 ist eine Bodenansicht, die die Erfassungsscheibe aus 6 zeigt;
  • 8 ist eine Frontansicht, die eine Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 4 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 9 ist eine Frontansicht, die eine Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 5 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt einer Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 6 der Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Frontansicht, die einen Hauptabschnitt aus 10 zeigt;
  • 12 ist eine Schnittansicht einer Mutter und eines Lagersitzes aus 11;
  • 13 ist eine Bodenansicht des Lagersitzes aus 12;
  • 14 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bügelstange aus 10 geneigt ist;
  • 15 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt einer Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 7 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 16 ist eine Halbschnittansicht eines Hauptabschnitts aus 15; und
  • 17 ist eine strukturelle Graphik, die ein Beispiel aus einer konventionellen Aufzuglasterfassungseinrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine strukturelle Graphik, die einen Aufzug gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist. In der Zeichnung ist eine Basis 12 an dem oberen Abschnitt eines Aufzugsschachts 11 befestigt. Die Basis 12 besteht beispielsweise aus einem Lagerbalken, der an dem oberen Abschnitt des Inneren des Aufzugsschachts 11 oder an dem Bodenabschnitt eines Maschinengehäuses befestigt ist. Die Basis 12 stützt eine Antriebseinrichtung 13. Die Antriebseinrichtung 13 hat eine Seilscheibe 14.
  • Eine Vielzahl von Hauptseilen 15 ist um die Antriebsseilscheibe 14 gewickelt. Ein Endabschnitt jedes Hauptseils 15 ist mit der Basis 12 durch einen ersten Seilbefestigungsabschnitt 17a verbunden. Der andere Endabschnitt jedes Hauptseils 15 ist mit der Basis 12 durch einen zweiten Seilbefestigungsabschnitt 16b verbunden. Eine Kabine 18 und ein Ausgleichsgewicht 19 sind in dem Aufzugsschacht 11 durch die Hauptseile 15 aufgehängt. Der erste Seilbefestigungsabschnitt 16a ist mit einer Lasterfassungseinrichtung 16 versehen.
  • Als nächstes ist 2 eine Frontansicht, die die Lasterfassungseinrichtung 16 aus 1 zeigt, und 3 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt aus 2 zeigt. In den Zeichnungen sind die Hauptseile 15 jeweils mit den unteren Endabschnitten der Vielzahl von Bügelstangen 21, die durch die Basis 12 hindurchgeführt sind, verbunden. Ein Federsitz 22 ist an dem oberen Endabschnitt jeder Bügelstange 21 verbunden. Eine Vielzahl von Muttern 23 zum Regulieren der Aufwärtsbewegung des Federsitzes 22 in Bezug auf die Bügelstangen 21 ist mit dem oberen Endabschnitt einer jeden Bügelstange 21 in Gewindeeingriff.
  • Zwischen der Basis 12 und den Federsitzen 22 sind eine Vielzahl von Bügelfedern (Spiralfedern) 24, die die Last der Bügelstangen 21 aufnehmen, derart angeordnet, dass sie die Bügelstangen 21 umgeben. Der erste Seilbefestigungsabschnitt 17a hat die Bügelstangen 21, die Federsitze 22, die Muttern 23, und die Bügelfedern 24.
  • Ein Scheibenlagerelement 25, das so eingerichtet ist, dass es mit den Bügelstangen 21 verschoben wird, ist an dem oberen Endabschnitt von jeder Bügelstange 21 mittels einer Vielzahl von Muttern 26 angebracht. Eine drehbare stangenseitige Scheibe 27 ist an jedem Scheibenlagerelement 25 angebracht.
  • Ein Rahmen 28 ist hochkant auf der Basis 12 vorgesehen. Eine Vielzahl von drehbaren rahmenseitigen Scheiben 29 ist an dem Rahmen 28 angebracht. Der zwischenliegende Abschnitt eines Erfassungsdrahts 30 ist abwechselnd um die stangenseitigen Scheiben 27 und die rahmenseitigen Scheiben 29 gewickelt. Ein Endabschnitt des Erfassungsdrahts 30 ist an dem Rahmen 28 durch die Vermittlung eines Befestigungselementes 31 befestigt, welches eine Balkenschraube 31a und eine Vielzahl von Muttern 31b hat.
  • An den Rahmen 28 ist ein Detektor 32 zum Erfassen der Versetzungsgröße der Bügelstangen 21 (die Ausdehnung/Zusammenziehgröße der Bügelfedern 24) mittels des Erfassungsdrahts 30 angebracht. Der Detektor 32 hat eine Erfassungswelle 33, die an dem Rahmen 28 befestigt ist, eine Erfassungsscheibe 34, um die der andere Endabschnitt des Erfassungsdrahts 30 fest herumgewickelt ist und das um die Erfassungswelle 33 drehbar ist, eine Torsionsfeder 35 als ein Spannungsübermittlungselement, welches die Erfassungsscheibe 34 in eine Richtung drängt, dass es den Erfassungsdraht 30 aufnimmt (gegen den Uhrzeigersinn in 2) und welche die Spannung an den Erfassungsdraht 30 übermittelt, und einen Winkelsensor 36, der den Rotationswinkel der Erfassungsscheibe 34 erfasst und ein Erfassungssignal ausgibt.
  • Der Winkelsensor 36 hat ein Sensorsubstrat 36a, das an der Erfassungsscheibe 34 angebracht ist, einen Sensorhauptkörper 36b, der an dem Sensorsubstrat angebracht ist und einen Anschlussstück (nicht gezeigt). Als Sensorhauptkörper 36b wird beispielsweise ein Neigungssensor verwendet, dessen Ausgabe gemäß dem Winkel (der Neigung) des Sensorhauptkörpers 36b variiert.
  • Nachfolgend wird der Betrieb dieser Einrichtung beschrieben. Wenn sich die Last der Kabine 18 verändert, werden die Bügelstangen 21 vertikal verschoben und die Bügelfedern 24 dehnen sich aus/ziehen sich zusammen. Wenn die Bügelstangen 21 verschoben sind, werden ferner die Scheibenlagerelemente 25 und die stangenseitigen Scheiben 27 ebenfalls integral verschoben und die Länge zwischen einem Endabschnitt des Erfassungsdrahts 30 und der Erfassungsscheibe 34 verändert sich, mit dem Ergebnis, dass der Rotationswinkel der Erfassungsscheibe 34 sich verändert.
  • Das heißt, der Rotationswinkel der Erfassungsscheibe 34 Verändert sich gemäß der Last der Kabine 18. Ferner wird der Rotationswinkel der Erfassungsscheibe 34 durch den Sensorhauptkörper 36 erfasst. Daher wird von dem Sensorhauptkörper 36 ein zur Last der Kabine 18 proportionales Erfassungssignal ausgegeben. Durch Berechnen des Ausgabesignals des Hauptkörpers 36 ist es möglich, die Last der Kabine 18 zu erhalten.
  • In dieser Lasterfassungseinrichtung 16 ist die Veränderungsgröße der Länge zwischen einem Endabschnitt des Erfassungsdrahts 30 und der Erfassungsscheibe 34 das Doppelte der absoluten Versetzungsgröße der drei Bügelstangen 21, so dass es möglich ist, die Erfassung mit einer vergrößerten Versetzungsgröße durchzuführen, wobei es möglich ist, eine Verbesserung in der Erfassungsgenauigkeit mit einer einfachen Struktur zu erreichen.
  • Durch angemessenes Auswählen der Durchmesser der Scheibe 34 ist es ferner möglich, die Variationsgröße des Rotationswinkels der Erfassungsscheibe 34 in Bezug auf die Variationsgröße des Erfassungsdrahts 30 einzustellen, wodurch das Erreichen einer Verbesserung in der Erfassungsgenauigkeit möglich wird. Ferner ist es möglich, die Einstellung der Auflösung und des Erfassungswinkels zu erleichtern. D. h., unter Berücksichtigung der Ausgabecharakteristik des Sensorhauptkörpers 36b ist es möglich, den Durchmesser der Scheibe 34 so auszuwählen, dass sich der Winkel des Sensorhauptkörpers 36b innerhalb eines Bereichs verändert, der die Erfassung mit optimaler Genauigkeit erlaubt.
  • Ferner kann mit einer Änderung der Anzahl der Hauptseile 15 leicht gemeistert werden.
  • Da ein Endabschnitt des Erfassungskabels 30 an dem Rahmen 28 durch Zwischensetzen des Befestigungselements 31, das die Balkenschraube 31a und die Vielzahl von Muttern 31b hat, befestigt ist, wird der Erfassungsdraht 30 außerdem durch Verschieben der Balkenschrauben 31a in Bezug auf den Rahmen 28 bewegt, was es möglich macht, den Winkel der Erfassungsscheibe 34 leicht nachzustellen.
  • Ausführungsform 2
  • Nachfolgend ist 4 eine strukturelle Graphik, die einen Aufzug gemäß einer Ausführungsform 2 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist. In der Zeichnung ist eine Antriebseinrichtung im oberen Abschnitt des Aufzugsschachts angeordnet. Die Antriebseinrichtung 41 ist mit einer Antriebslaufscheibe und einem Leitrad 43 versehen. Eine Vielzahl von Hauptseilen 44 ist um die Antriebslaufscheibe 421 und um das Leitrad 43 herumgewickelt. Eine Kabine 45 ist an einem Ende der Hauptseile 44 aufgehängt. An dem anderen Ende der Hauptseile 44 ist ein Ausgleichsgewicht 46 aufgehängt.
  • Ein Endabschnitt der Hauptseile 44 ist mit der Kabine 45 durch das Zwischensetzen eines ersten Seilbefestigungsabschnitts 47a verbunden. Die anderen Endabschnitte der Hauptseile 44 sind mit dem Ausgleichsgewicht 46 durch das Zwischensetzen eines zweiten Seilbefestigungsabschnittes 47b verbunden.
  • Der erste Seilbefestigungsabschnitt 47a ist mit einer Lasterfassungseinrichtung 16 versehen. Die Konstruktion der Lasterfassungseinrichtung 16 ist dieselbe wie die aus Ausführungsform 1; im Vergleich zu den Fällen der 2 und 3 wird diese kopfüber verwendet. In Ausführungsform 2, ist die Basis 12 ferner als ein oberer Balken, beispielsweise in dem oberen Abschnitt der Kabine 45, angebracht.
  • Während Ausführungsform 1 an einem 2:1 Seilaufzugstyp angewandt wird, ist diese Erfindung ebenfalls auf einen 1:1 Aufzugstyp durch Befestigen der Erfassungseinrichtung 16 auf der Kabine 45, wie in 4 gezeigt, verwendbar, was es ermöglicht, dieselben Effekte wie die aus 1 zu erhalten.
  • Ausführungsform 3
  • Nachfolgend ist 5 eine Frontansicht, die eine Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 3 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist, 6 ist eine Frontansicht einer Erfassungsscheibe aus 5, und 7 ist eine Bodenansicht, die die Erfassungsscheibe aus 6 zeigt. In den Zeichnungen ist an dem Rahmen 28 ein Detektor 51 zum Erfassen der Versetzungsgröße der Bügelstangen 21 durch den Erfassungsdraht 30 angebracht.
  • Der Detektor 51 hat eine Erfassungswelle 33, die an dem Rahmen 28 befestigt ist, eine Erfassungsscheibe 52, um die der andere Endabschnitt des Erfassungsdrahts 30 fest herumgewickelt ist und welche um die Erfassungswelle 33 drehbar ist, Spannungsübertragungsmittel 53, welche die Erfassungsscheibe 52 in eine Richtung drängen, dass sie den Erfassungsdraht 30 aufnimmt (gegen den Uhrzeigersinn in 5) und eine Spannung an den Erfassungsdraht 30 übermittelt, und einen Sensorhauptkörper 36, der den Rotationswinkel der Erfassungsscheibe 52 erfasst und ein Erfassungssignal ausgibt.
  • Das Spannungsübertragungsmittel 53 hat einen Spannungsübertragungsdraht 54, dessen einer Endabschnitt fest um die Erfassungsscheibe 52 herumgewickelt ist, und eine Spannungsfeder 55, die zwischen dem Spannungsdraht 54 und dem Rahmen 58 befestigt ist.
  • In dem äußeren Umfangsabschnitt der Erfassungsscheibe 52 sind erste und zweite Nuten 52a und 52b vorgesehen. Der Erfassungsdraht 30 ist um die erste Nut 52a herumgewickelt, und der Spannungsübertragungsdraht 54 ist um die zweite Nut 52b herumgewickelt.
  • Ferner ist in dem äußeren Umfangsabschnitt der Erfassungsscheibe 52 ein Schlitz 52c vorgesehen. Ein Metallbefestigungselement 56 wird in den Schlitz 52c eingesetzt. Der andere Endabschnitt des Erfassungsdrahts 30 und ein Endabschnitt des Spannungsübertragungsdrahts 54 werden zwischen dem Schlitz 52c und dem Metallbefestigungselement 56 gehalten und an der Erfassungsscheibe 52 befestigt. Im Übrigen hat diese Ausführungsform dieselbe Konstruktion wie die Ausführungsform 1.
  • In dieser Lasterfassungseinrichtung werden das Spannungsübertragungsmittel 53, das den Spannungsübertragungsdraht 54 aufweist, und die Spannungsfeder 55 verwendet, so dass, selbst wenn der Durchmesser der Erfassungsscheibe 52 geändert wird, die Spannung, die an den Erfassungsdraht 30 übertragen wird, dieselbe ist, wie die Steifigkeitskraft der Spannungsfeder 55, was es ermöglicht, die Spannung an den Erfassungsdraht 30 in einer stabilen Weise zu übertragen und den Durchmesser der Erfassungsscheibe 52 frei zu wählen.
  • Ferner, da der Erfassungsdraht 30 und der Spannungsübertragungsdraht 54 an der Erfassungsscheibe 5 befestigt sind, ist es möglich, das Auftreten von Gleiten zwischen den Drähten 30, 54 und der Erfassungsscheibe 52 zu verhindern.
  • Ferner sind die Drähte 30 und 54 separat um die erste und die zweite Nut 52a und 52b gewickelt, so dass, selbst wenn der Rotationswinkel der Erfassungsscheibe 52 groß ist, es möglich ist, die Drähte ohne Überschneidungen glatt aufzunehmen.
  • Während in der Ausführungsform 3 die Drähte 30 und 54 an denselben Umfangspositionen der Erfassungsscheibe 52 befestigt sind, ist es ebenfalls möglich, sie getrennt an verschiedenen Positionen zu befestigen.
  • Ausführungsform 4
  • Nachfolgend ist 8 eine Frontansicht, die eine Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß Ausführungsform 4 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist. In der Zeichnung ist ein Detektor 57 zum Erfassen der Versetzungsgröße der Bügelstangen 21 durch den Erfassungsdraht 30 an dem Rahmen 28 angebracht.
  • Der Detektor 57 hat eine Erfassungswelle 33, die an dem Rahmen 28 befestigt ist, eine Erfassungsscheibe 52, um die der andere Endabschnitt des Erfassungsdrahts 30 fest herumgewickelt ist und die um die Erfassungswelle 33 drehbar ist, ein Spannungsübertragungsmittel 58, welches die Erfassungsscheibe 52 in eine Richtung drängt, so dass es den Erfassungsdraht aufnimmt (gegen den Uhrzeigersinn in 8) und Spannung an den Erfassungsdraht 30 überträgt, und einen Sensorhauptkörper 36, der den Rotationswinkel der Erfassungsscheibe 52 erfasst und ein Erfassungssignal ausgibt.
  • Das Spannungsübertragungsmittel 58 hat einen Spannungsübertragungsdraht 54, dessen einer Endabschnitt fest um die Erfassungsscheibe 52 gewickelt ist und ein Gewicht 59 an dem anderen Ende des Spannungsübertragungsdrahts 54 aufgehängt ist. Im Übrigen ist diese Ausführungsform von derselben Konstruktion wie Ausführungsform 3.
  • In dieser Lasterfassungseinrichtung wird die Spannung, die an den Erfassungsdraht 30 übertragen wird, durch das Gewicht des Gewichts 59 festgelegt, so dass die Spannung auf einem festen Niveau gehalten wird, und die Ausdehnung des Erfassungsdrahts 30 fest ist. Daher ist es möglich, eine Verbesserung in der Erfassungsgenauigkeit zu erreichen.
  • Ausführungsform 5
  • Nachfolgend ist 9 eine Frontansicht, die eine Aufzuglasterfassungseinrichtung nach Ausführungsform 5 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist. In der Zeichnung ist ein Zeiger 61 an dem äußeren Umfangsabschnitt der Erfassungsscheibe 34 befestigt. Ferner ist an dem Rahmen 28 eine Skala 62 gegenüber dem Zeiger 61 vorgesehen. Im Übrigen ist diese Ausführungsform von derselben Konstruktion wie Ausführungsform 1.
  • In dieser Lasterfassungseinrichtung ist es möglich, die Winkeleinstellung der Erfassungsscheibe 34 genauer auszuführen und den Winkel der Erfassungsscheibe 34 leichter nachzustellen.
  • Angenommen, beispielsweise, dass der Status, in dem die halbe Nennlast (halbe Last) in der Kabine 18 der Referenzzustand ist; durch derartiges Durchführen der Einstellung, dass der Zeiger 61 auf der Skala 62 im Referenzzustand Null anzeigt, bewegt sich der Zeiger 61 von der Null nach rechts, wenn die Last geringer als der Referenzzustand ist. Wenn die Last größer als die des Referenzzustands ist, bewegt sich der Zeiger 61 von der Null nach links.
  • Ausführungsform 6
  • Nachfolgend ist 10 eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt einer Aufzuglasterfassungseinrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 6 zeigt, und 11 ist eine Frontansicht, die einen Hauptabschnitt aus 10 zeigt. In den Zeichnungen hat ein Scheibenlagerelement 25 einen horizontalen Abschnitt 25a, durch den eine Bügelstange 21 hindurchgeführt wird. An der Bügelstange 21 ist ein Lagersitz 63 angebracht gegenüber der oberen Oberfläche des horizontalen Abschnitts 25a. Die Aufwärtsbewegung des Lagersitzes 63 wird durch eine Mutter 26 geregelt.
  • An den horizontalen Abschnitt 25a sind zwei halbrunde Vorsprünge 64 befestigt, die in Punktkontakt mit dem Lagersitz 63 stehen.
  • Zwischen dem horizontalen Abschnitt 25a und der Mutter 23 ist ein elastisches Element 65 vorgesehen, welches aus Gummi oder ähnlichem besteht, durch welches die Bügelstange 21 hindurchgeführt ist.
  • 12 ist eine Schnittansicht der Mutter 26 und des Lagersitzes 63 aus 11, und 13 ist eine Bodenansicht, die den Lagersitz 63 aus 12 zeigt. In den Zeichnungen ist in der Bodenoberfläche des Lagersitzes 63 eine kreisförmige Lagernut 63a mit einer V-förmigen Schnittstruktur vorgesehen, deren Zentrum in der Mitte des Querschnitts der Bügelstange 21 ist.
  • Die zwei Vorsprünge 64 sind derart angeordnet, dass sie in einer geraden Linie positioniert sind, die durch das Zentrum des Querschnitts der Bügelstange 21 führt. Ferner sind die vorderen Endabschnitte der Vorsprünge 64 in die Lagernut 63a eingesetzt und stoßen an die innere Wand der Lagernut 63a an. Im Übrigen ist die Konstruktion dieser Ausführungsform dieselbe wie Ausführungsform 1.
  • In dieser Lasterfassungseinrichtung sind der Lagersitz 63 und die Vorsprünge 64 zwischen dem Scheibenlagerelement 25 und der Bügelstange 21 vorgesehen, und die Vorsprünge 64 werden mit dem Lagersitz 63 in Punktkontakt gehalten, so dass eine relative Neigung der Bügelstange 21 in Bezug auf den horizontalen Abschnitt 25a erlaubt wird.
  • D.h., selbst wenn die Bügelstange 21 als Ergebnis von Aufsteigen/Absteigen der Kabine 18 geneigt wird, wird die stangenseitige Scheibe 27 immer in derselben Richtung durch die auf den Erfassungsdraht 30 wirkende Spannung gezogen, so dass die stangenseitige Scheibe 27 nicht geneigt wird. Daher ist es möglich, die Erzeugung eines Erfassungsfehlers aufgrund der Neigung der Bügelstange 21 zu verhindern. 14 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bügelstange 21 aus 10 geneigt ist, wobei die Bügelstange 21 um das Schaukelzentrum C geneigt ist.
  • Da das elastische Element 65 zwischen dem horizontalen Abschnitt 25a und der Bügelfeder 24 existiert, werden die Vorsprünge 64 ferner nicht von dem Lagersitz 63 getrennt, selbst wenn die Bügelstange 21 sich gewaltsam bewegt, was es dem Scheibenlagerelement 25 ermöglicht, in Bezug auf die Bügelstange 21 stabil zu schwingen. Ferner ist es möglich, den Lärm im Kontaktabschnitt zu beschränken.
  • Ausführungsform 7
  • Nachfolgend ist 15 eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt einer Zuglasterfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform 7 zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist, und 16 ist eine Halbschnittansicht eines Hauptabschnitts aus 15.
  • In den Zeichnungen ist zwischen der Mutter 23 und dem Federsitz 22 ein zylindrischer Kranz 71 angeordnet, der die Bügelstange 21 umgibt. Die Last der Bügelstange 21 wird an die Bügelfeder 24 durch die Mutter 23, den Kranz 71 und den Federsitz 22 übertragen.
  • Der Kranz 71 ist durch den horizontalen Abschnitt 25a des Scheibenlagerelementes 25 geführt. Ein elastisches Element 65 existiert zwischen dem horizontalen Abschnitt 25a und dem Federsitz 22. Über dem horizontalen Abschnitt 25a ist ein kreisförmiger Lagersitz (Führungselement) 72 angeordnet, das den Kranz 71 umgibt. In der unteren Oberfläche des Lagersitzes 72 ist eine kreisförmige Lagernut 72a vorgesehen, die dem horizontalen Abschnitt 25a gegenüberliegt. Die Lagernut 72a hat eine V-förmige Schnittstruktur.
  • Zwei halbrunde Vorsprünge 64 sind an dem horizontalen Abschnitt 25a befestigt. Die zwei Vorsprünge 64 sind derart angeordnet, dass sie in einer geraden Linie angeordnet sind, die durch das Zentrum des Querschnitts der Bügelstange 21 läuft. Der vordere Endabschnitt der Vorsprünge 64 wird in die Lagernut 72a eingesetzt und stößt an die inneren Wände der Lagernut 72a an. An dem äußeren Umfangsabschnitt des Kranzes 71 ist ein Haltering (z. B. ein E-Ring) 73 angebracht zum Regeln der Aufwärtsbewegung des Lagersitzes 72.
  • In dieser Lasterfassungseinrichtung kann das Scheibenlagerelement 25 an einer Position in der Umgebung der Bügelfeder 24 angebracht werden, selbst wenn die Mutter 23 zum Befestigen des Federsitzes 22 an der Bügelstange 21 entfernt von dem Federsitz 22 angeordnet ist, was es ermöglicht, den Fehler aufgrund der Neigung der Bügelstange 21 zu beschränken und eine Verbesserung in der Erfassungsgenauigkeit zu erreichen.
  • In anderen Worten, in der Konstruktion der Ausführungsform 7, kann die Mutter 23 entfernt von dem Federsitz 22 angeordnet sein, ohne die Erfassungsgenauigkeit zu verschlechtern. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem die Entfernung zwischen den benachbarten Bügelstangen 21 klein ist, kein ausreichender Platz sicher vorgesehen sein, wenn die Muttern 23 in Gewindeeingriff mit den benachbarten Bügelstangen 21 in derselben Höhe sind, und es ist schwierig, die Muttern 23 zu befestigen. In solch einem Fall kann das Befestigen der Mutter 23 durch Verändern der Länge der Bügelstangen 21 und der Befestigungsposition (Höhe) der Mutter 23, wie in 15 gezeigt, erleichtert werden. Während in den oberen Beispielen die Detektoren 32, 51 und 57 zum Erfassen des Rotationswinkels der Erfassungsscheibe 34 und 52 verwendet werden, ist es ebenfalls möglich, beispielsweise einen Differentialumwandler zu verwenden, solange es möglich ist, die Versetzungsgröße der Bügelstangen 21 aus der Versetzungsgröße des anderen Endabschnitts des Erfassungsdrahts 30 zu erfassen.
  • Ferner, während in den oberen Beispielen die Scheibenlagerelemente 25 und die stangenseitigen Scheiben 27 an allen der drei Bügelstangen 21 befestigt sind, ist es ebenfalls möglich, die Scheibenlagerelemente 25 und die stangenseitigen Scheiben nur an einem Teil der Vielzahl von Bügelstangen zu befestigen.
  • Beispielsweise ist es ebenfalls möglich, das Scheibenlagerelement und die stangenseitigen Scheiben nur an einer der Vielzahl von Bügelstangen zu befestigen. In diesem Fall wird die rahmenseitige Scheibe unnötig; durch Aufwickeln des Erfassungsdrahts um die stangenseitige Scheibe wird es jedoch möglich, die Verschiebung der Bügelstange in einem ausgeweiteten Zustand zu erfassen.
  • Ferner, wenn die Scheibenlagerelemente und die stangenseitigen Scheiben an einer Vielzahl von Bügelstangen angebracht sind, werden vorzugsweise (N-1) rahmenseitige Scheiben für N stangenseitige Scheiben (N ist eine ganze Zahl 2 oder größer) verwendet, wobei der Erfassungsdraht abwechselnd herumgewickelt wird.

Claims (6)

  1. Aufzug, der eine Lasterfassungseinrichtung umfasst, die an dem Aufzug vorgesehen ist, der mit einer Kabine (18), einer Vielzahl von Hauptseilen (15) zum Aufhängen der Kabine (18), einer Basis (12) zum Aufnehmen einer Last, die an die Hauptseile (15) angebracht wird, einer Vielzahl von Bügelstangen (21), die mit den Endabschnitten der Hauptseile (15) verbunden sind und so eingerichtet sind, dass sie in Bezug auf die Basis (12) gemäß der Last versetzt werden können, und einer Vielzahl von Bügelfedern (24) ausgerüstet ist, die zwischen den Bügelstangen (21) und der Basis (12) vorgesehen sind und so eingerichtet sind, dass sie sich mit der Versetzung der Bügelstangen (21) ausdehnen und verkürzen, wobei die Einrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie die Last der Kabine (18) durch die Versetzung der Bügelstangen (21) erfasst, umfasst: eine Scheibenlagerung (25), die mit zumindest einer der Bügelstangen (21) verbunden ist und die so eingerichtet ist, dass sie integral mit den Bügelstangen (21) versetzt wird, wobei die Scheibenlagerung (25) einen horizontalen Abschnitt (25a) aufweist, durch den die Bügelstange (21) hindurchgelangt, ein dem horizontalen Abschnitt (25a) gegenüberliegender Lagersitz (63) an der Bügelstange (21) angebracht ist, zwei Vorsprünge (64), die in Kontakt mit dem Auflagersitz (63) gehalten werden, an dem horizontalen Abschnitt (25a) befestigt sind und eine relative Neigung der Bügelstange (21) in Bezug auf den horizontalen Abschnitt (25a) erlaubt ist; eine drehbare stangenseitige Scheibe (27), die an dem Scheibenlagerelement (25) angebracht ist; einen an der Basis vorgesehenen Rahmen (28); einen Erfassungsdraht (30), dessen Zwischenabschnitt um die drehbare stangenseitige Scheibe (27) herum gewickelt ist und dessen Endabschnitt mit dem Rahmen (28) verbunden ist; und einen an dem Rahmen (28) angebrachten Detektor (32) an dem der andere Endabschnitt des Erfassungsdrahtes (30) angebracht ist und der so eingerichtet ist, dass er die Versetzungsgröße der Bügelstangen (21) durch den Erfassungsdraht (30) erfasst.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, der ferner eine drehbare rahmenseitige Scheibe (29) umfasst, die an dem Rahmen (28) angebracht ist, und um die ein Zwischenabschnitt des Erfassungsdrahtes (30) herum gewickelt ist.
  3. Aufzug nach Anspruch 2, in dem die Scheibenlagerungselemente (25) und die stangenseitigen Scheiben (27) jeweils an N (N ist eine ganze Zahl größer oder gleich 2) Bügelstangen (21) angebracht sind, (N-1) der rahmenseitigen Scheiben (29) an dem Rahmen (28) angebracht sind, und der Zwischenabschnitt des Erfassungsdrahtes (30) abwechselnd um die stangenseitigen Scheiben (27) und die rahmenseitigen Scheiben (29) herum gewickelt ist.
  4. Aufzug nach Anspruch 1, in dem der Detektor (32) beinhaltet: eine drehbare Erfassungsscheibe (34), die an dem Rahmen (28) angebracht ist und um die das andere Ende des Erfassungsdrahtes (30) herum gewickelt ist; einen Sensorhauptkörper (36b), der so eingerichtet ist, dass er den Drehwinkel der Erfassungsscheibe (34) erfasst; und ein Spannungsvermittlungselement (35), zum Vermitteln der Spannung zu dem Erfassungsdraht (30).
  5. Aufzug nach Anspruch 4, in dem das Spannungsvermittlungselement (35) eine zwischen dem Rahmen (28) und der Erfassungsscheibe (34) vorgesehene Torsionsfeder (35) hat, die so eingerichtet ist, dass sie die Erfassungsscheibe (34) in eine Richtung drängt um den Erfassungsdraht (30) aufzunehmen.
  6. Aufzug nach Anspruch 1, in dem ein Endabschnitt des Erfassungsdrahtes (30) mit dem Rahmen (28) über eine Vermittlung eines Befestigungselements (31) verbunden ist, das in Bezug auf den Rahmen (28) versetzt werden kann.
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