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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung ist mit der Formel und der Methode der Produktion des
biovereinbaren Hydrogels verbunden, das auf dem quergebundenen Acrylamidkopolymere
mit den quergebundenen Agenzien (Substanzen) begründet. Das
Gel kann man zum medizinischen Zweck ausnutzen, zum Beispiel:
- – beim
Ersatz der Endoprothese durch die spezielle Gelinjektion, bei den
plastischen Operationen der Gesichtsweichteile, bei der Mammaplastik, der
Phalloplastik, bei den plastischen Operationen des Zwillingswadenmuskels,
der Stimmlippen und anderer Gewebe, deren Densität der Densität des Hydrogels
entspricht;
- – als
Füllstoff
bei die Endoprothesenproduktion, einschließlich die Endoprothesen der
Milchdrüse;
- – als
Depot für
die Heilmittel bei der dauernden medikamentösen Behandlung, zum Beispiel,
bei der Behandlung der Tumoren und Abszesse;
- – als
Behälter
für die
Zellen der Menschen und Tiere mit nachfolgender Implantation des
Hydrogels, die oben erwähnten
Zellen enthaltend, im Organismus der Säugetiere.
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Stand der Technik
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Ärztliche
Praxis hat auf der Aufgabe der Erschaffung der synthetischen Materialien
für den
Ersatz der muskulären
und subkutanen Weichteile gestoßen.
Ihre Anfertigung soll genug billig und einfach sein, sie sollen
eine Reihe der notwendigen physikalischen, chemischen und biologischen
Eigenschaften besitzen: bestimmte Densität und Chemieträgheit, Fähigkeit
sich zu komprimieren und erweitern, falls solches Material im Organismus
zu setzen, und besonders biologische Trägheit, Abwesenheit der Abstoßung und
jeder anderen Gewebereaktion bei der Transplantation. Außerdem soll
solche Substanz eine bestimmte Form haben, die im Muskelgewebe leicht
injiziert und für
den Organismus des Patienten am wenigsten traumatisch ist.
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Zu
solchen Zwecken kann das Hydrogel auf der Grundlage des Polyacrylamids
verwendet werden.
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Es
gibt Angaben in Hydrogel, das auf das Acrylamidkopolymere begründet, in
dessen Methylen-bis-Acrylamid das vernetzende Agens ist (die Substanz,
die Querbindungen zwischen den Makromolekülen bildend). Das Hydrogel
ist im Patent des
Grossbritannien
No. 2114578 beschrieben. Es ist für die Linsenproduktion bestimmt
und enthält
11,0 Massenprozenten des Acrylamidkopolymers und des Methylen-bis-Acrylamid, im
Massenverhätnis
100:2,26 und im Massenprozent 89% von der physiologische Lösung genommen.
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Die
Produktionsmethode solches Hydrogels, die in demselben Patent (
Grossbritannien No. 2114578 )
beschrieben ist, besteht im Prozess der Kopolymerisation des Acrylamids
und des Methylen-bis-Acrylamids, die in der physiologische Lösung in
Anwesenheit von dem Initiator der Polymerisation aufgelöst sind,
und einer von denen der Tetramethyläthylendiamin mit der nachfolgenden
Spülung
des erhaltenen Gels von den unreagierten Monomeren ist. Die Reaktion
der Kopolymerisation ist einstufig bei Raumtemperatur durchgeführt.
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Aber
das nach solchem Verfahren hergestellte Hydrogel passt nicht zu
der Anwendung bei den plastischen Operationen der Gesichtsweichteile wegen
seiner hohen Densität.
Außerdem
infolge der einstufigen Kopolymerisation enthält solches Gel eine Vielzahl
der freien Radikale und der Monomer, die auf die Gewebereaktion
des Organismus negativ einwirken.
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Es
gibt auch die Angaben zu dem biovereinbaren Hydrogels, das in der
Anmeldung des
europäischen Patentamts
No. 742022 beschrieben ist. Es enthält von 3,5 bis 9,0 Massenprozente
des Kopolymers des quergebundenen Acrylamids und der vernetzenden
Agenzien – das
Methylen-bis-Acrylamid und 96,5–99,0
Massenprozente des Wassers.
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Dieses
Hydrogel ist nach der Methode produziert, die in derselben Anmeldung
(
EP No. 742022 ) beschrieben
ist. Die Methode besteht in der Reaktion der Kopolymerisation des
Acrylamids und des Methylen-bis-Acrylamids in der Wassermischung
in Anwesenheit von den Peroxidinitiatoren der Polymerisation. Die
Reaktionsmischung soll man zwanzig Minuten bei Raumtemperatur für die Kopolymerbindung halten.
Nichtsdestotrotz ist der Prozess der Kopolymerisation einstufig.
Die Mischung des Ammoniumperoxidisulfats und des Tetramethyläthylendiamins ist
als der Peroxidinitiator der Polymerisation verwendet. Das apyrogene
Wasser oder die Natriumchloridlösung
ist als wässriges
Medium verwendet.
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Das
nach solchem Verfahren hergestellte Hydrogel hat ungenügenden Bindungsgrad,
der von den Tieftemperaturverhältnisse
des Prozesses der Kopolymerisation und der Einstufigkeit der Reaktion ausgelöst ist.
Das führt
zum schnellen Auswuchs des Bindegewebes im implantierten Gel, seinem
Zusammenpressen und seiner Resorption (A. B. Shekter et al. „Hydrophiles
Polyacrylamideinspritzgel Formacryl und Gewebsreaktion auf seine
Implantation". In
der Zeitschrift „Berichte über die
plastische, rekonstruktive und ästhetische
Chirurgie", 1997,
No. 2, s. 19).
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Noch
mehr erhält
das nach solchem Verfahren hergestellte Hydrogel die nichtbindigen
Moleküle des
Tetramethyläthylendiamins,
die freien Radikale NH2 und die Acrylamidmonomer in Menge von 1,0–1,2 Mikrogramm
für einen
Gramm des Polymers (1,0–1,2
ppm), und das kann die aseptische entzündliche Reaktion auf dem Vorstadium
der Anwendung der Hydrogelsinjektionen auslösen. (A. B. Shekter et al. „Hydrophiles
Polyacrylamid-Einspritzgel Formakril und Gewebsreaktion auf seine
Implantation". In
der Zeitschrift „Berichte über die
plastische, rekonstruktive und ästhetische
Chirurgie", 1997,
No. 2, s. 19).
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Es
gibt auch die Angaben zu dem biovereinbaren Hydrogels, das vom Patent
der RF (
RU No. 2127129 )
registriert ist. Es enthält
von 1,0 bis 8,0 Massenprozente des Kopolymers des quergebundenen
Acrylamids und der vernetzenden Agenzien – das Methylen-bis-Acrylamid
und 92,0–99,0
Massenprozente des Wassers. Seine Produktionsmethode ist auch im
Patent
RU No. 2127129 beschrieben.
Die Methode besteht in der Kopolymerisation des Acrylamids und des
Methylen-bis-Acrylamids
im wässrigen Dispersionsmedium
in Anwesenheit von den Peroxidinitiatoren der Polymerisation. Außerdem ist
das elektrolysierte Waaser mit pH 9,0–9,5 als wässriges Medium verwendet. Die
Kopolymerbindung ist zweistufig durchgeführt, die Reaktionsmischung
im Thermostat gehaltet: bei Temperatur 20–90°C während 2–24 Stunden, und dann bei Temperatur
100–105°C während 2–4 Stunden.
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Das
nach solchem Verfahren hergestellte Hydrogel enthält keinen
Tetramethyläthylendiamin, ein
bißchen
mehr als 1% der freien Radikale NH2 und der Acrylamidmonomer in
Menge von 0,6–0,8 Mikrogramm
für einen
Gramm des Polymers (0,6–0,8 ppm).
Aber nach der Implantation ins Patientenorganismus wird das Zusammenpressen
(die Schwindver formung) bis 12–20%
von der Erstmasse, je nach dem Wassergehalt im Gel, beobachtet.
Das führt
zur Verringerung der kosmetischen Wirkung der plastischen Operation
und manchmal entsteht es die Notwendigkeit die Substanz wieder zu
injizieren. Außerdem
können
die Polyacrylamidhydrogele wie Agar-Agar die Bakterienüberträger auch
aus den Organismus des Rezipienten werden, die den Entzündungsprozess
auslösen,
falls die Mikroflora ins Implantat gerät.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorgelegte Erfindung ist darauf ausgerichtet: erstens auf die Verringerung
der Resorption und des Schwindverformungsstands des biovereinbaren
Hydrogels, das auf dem quergebundenen Acrylamidkopolymere begründet, nach
der Implantation des Gels in den Patientenkörper;
zweitens auf die
Verringerung der Möglichkeit
des Eindringens der pathogenen Mikroorganismen ins Hydrogels;
drittens
auf die Verringerung der möglichen
Gewebereaktion des Organismus auf das Implantat durch die Verminderung
der Anzahl der freien Radikale und der Monomer im Hydrogel.
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Diese
Aufgaben waren mit der Hilfe von dem multifunktionalen biovereinbaren
Hydrogel entschieden, das Kopolymer des quergebundenen Acrylamids
mit dem vernetzenden Agens und Wasser enthaltend. Laut der Erfindung
enthält
das oben erwähnte
Kopolymer, das vernetzende Agens seiend, die Mischung des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids, N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids und Poviargol
mit folgendem Verhältnis
der Komponenten (in Massenprozenten):
Acrylamid – 65,0–99,5,
N,N'-Methylen-bis-Acrylamid – 0,2–6,5,
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid – 0,2–34,0,
Poviargol – 0,1–3,0.
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Als
das vernetzende Agens kann das oben erwähnte Kopolymer das Vinylpyrrolidone
oder die Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure oder ihre
Mischung mit folgendem Verhältnis
der Komponenten in Massenprozenten enthalten:
Acrylamid – 65,0–99,4,
N,N'-Methylen-bis-Acrylamid – 0,2–6,5,
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid – 0,2–34,0,
Poviargol – 0,1–3,0,
Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure oder
ihre
Komponenten – 0,1–2,5.
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Das
oben erwähnte
biovereinbare Hydrogel enthält
das apyrogene Wasser.
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Dieses
Hydrogel hat pH 3,5–7,5.
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Das
oben erwähnte
quergebundene Kopolymer macht von 2,0 bis 15,0% der Gesamtmasse
des Hydrogels aus.
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Dieses
biovereinbare Hydrogel enthält
die Komponenten (in Massenprozenten) in folgendem Verhältnis:
Acrylamid – 1,3–15,
N,N'-Methylen-bis-Acrylamid
0,004–0,975,
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid 0,004–5,1,
Poviargol – 0,002–0,45,
Wasser – bis 100.
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Dieses
biovereinbare Hydrogel kann auch die Massenprozenten der Komponenten
in folgendem Verhältnis
enthalten:
Acrylamid – 1,3–15,
N,N'-Methylen-bis-Acrylamid
0,004–0,975,
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid 0,004–5,1,
Poviargol – 0,002–0,45,
Vinylpyrrolidone
und/oder Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure – 0,002–0,375,
Wasser – bis 100.
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Diese
Aufgaben werden auch mit der Hilfe von der vorgelegten Produktionsmethode
des multifunktionalen biovereinbaren Hydrogels durch die Kopolymerisation
des Acrylamids mit dem vernetzenden Agens im wässrigen Medium in Anwesenheit
von den Peroxidinitiatoren der Polymerisation entschieden, die Reaktionsmischung
im Thermostat zweistufig gehalten. Die erste Stufe ist bei Temperatur 20–90°C während 2–24 Stunden
durchgeführt.
Laut dieser Erfindung soll die Mischung des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids, N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids und Poviargol
mit folgendem Verhältnis
der Komponenten (in Massenprozenten) das vernetzende Agens sein:
Acrylamid – 1,3–15,
N,N'-Methylen-bis-Acrylamid
0,004–0,975,
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid 0,004–5,1,
Poviargol – 0,002–0,45,
Wasser – bis 100,
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Auf
der zweiten Stufe ist die Reaktionsmischung im Thermostat bei Temperatur
107–130°C nicht mehr
als 2 Stunden gehalten.
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Die
Methode kann man anwenden, wenn das vernetzende Agens die Mischung
des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids,
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids, Poviargol,
Vinylpyrrolidone oder der Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure in folgendem
Verhältnis der
Komponenten (in Massenprozenten) bildet:
Acrylamid – 1,3–15,
N,N'-Methylen-bis-Acrylamid
0,004–0,975,
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid 0,004–5,1,
Poviargol – 0,002–0,45,
Vinylpyrrolidone
und/oder Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure – 0,002–0,375,
Wasser – bis 100.
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Nach
der ersten Stufe der Lagerung der Reaktionsmischung, wird das erhaltene
Hydrogel im Heißwasser
(70–110°C) nicht
weniger als 3 Stunden ausgewaschen. Das Massenverhältnis des
Hydrogels und des Wassers soll 1:8–10 sein.
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Den
Initiator der Polymerisation soll das Wasserstoffperoxid und/oder
das Ammoniumperoxidisulfat in Mengen von nicht mehr als 0,33 Massenprozenten
von dem Totalgewicht der ursprünglichen Komponenten
sein.
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Das
wässrige
Medium soll von dem bidestillierten Wasser vertreten werden.
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Es
ist bekannt, dass die Substanz in der Form des Hydrogels auf der
Grundlage des Acrylamidkopolymers und des vernetzenden Agens das dreidimensionale
Gitter aus dem quergebundenen Acrylamidkopolymere mit den vernetzenden
Agenzien bilden soll. Das Wasser vom wässrigen Medium bleibt in den
Zellen des Hydrogels nach, und es enthält eine nichtbestimmte Anzahl
nichtbindi ge Initiatoren der Polymerisation, weil einiger Initiator
gerade in die Struktur des Kopolymers eingebaut wird (s. Savitskaya
M. N., Holodova Y. D. „PolyAcrylamid", der Verlag „Technik", 1969, s. 103) oder
sich aus das Hydrogel bei seiner Auswaschung ausgewaschen wird.
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Außerdem hängen die
biologisch aktive Eigenschaften solches Hydrogels meistenteils von
der Struktur des zellulären
(zellenartigen) Polymers ab, die seinerseits von den Präparationsbedingungen des
Polymers abhängt.
Zu solchen Bedingungen gehören:
das Mengen- und Qualitätsverhältnis der
ursprünglichen
Reagenzien (einschließlich
die vernetzenden Agenzien und die Initiatoren der Polymerisation,
in die Struktur des Kopolymers mit der Hilfe von den chemischen
Bindungen und den Wasserstoffbindungen (durch Gruppen NH, CH, COOH,
NH2, CH2) einbauend), und auch die Temperaturbedingungen der Polymerisation.
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Der
Hauptsinn der Erfindung besteht darin dass die Ergänzung des
N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids und
Poviargol als die vernetzenden Agenzien ins Hydrogel, auf dem Acrylamid
und N,N'-Methylen-bis-Acrylamid
begründet,
und die Wahl der Bindungen für
die Polymerisation die Anzahl der nichtbindigen Amide, freien Radikale
NH2 und unbegrenzten Doppelbindungen zu verringern ermöglichen.
Und auch wird es möglich
die Vernetzungsstufe auf Rechnung der Bildung der Baugruppen (HC-NH-CH),(-CO-NH-CR-O-R),
(-CO-NH-NH-CO-), (H-COR-NH-CR-O-R),
(-CONH-R-NH-CO), wo R-CH3, CH2,
NH2, C2H5, und der Vermehrung der Anzahl der NN-Querbindungen
zu steigern.
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Die
Erfindung ermöglicht
die Gewebereaktion des Organismus auf die Implantation des vorliegenden
Hydrogels zu mildern, sieht die hohe Stabilität seiner Form während der
Implantation auf Rechnung der Verringerung seiner Resorption und
der Größe der Schwindung
im Patientenorganismus vor, und verringert die Möglichkeit der Verschleppung
der Mikroorganismen ins Gel, einschließlich die Mikroorganismen aus
den Patientenkörper,
und reduziert die Reproduktion dieser Mikroben.
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Kurze Beschreibung der Abbildungen
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Um
diese Erfindung besser zu verstehen, gibt es unten die Beispiele
der speziellen Produktion des vorliegenden biovereinbaren Hydrogels
mit Hinweis auf die beiliegenden Illustrationen, wo:
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1a das
Spektrum der infraroten Absorption für das vorliegende Hydrogel
zeigt;
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1b das
Spektrum der infraroten Absorption für den Prototyp des Hydrogels,
das in Russland laut des Patents
RU
No. 2127129 unter dem Warenzeichen „Formakril" produziert ist zeigt;
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Die
beide Infrarotspektren sind im Gebiet 4000–500 cm–1 (Achse «x» zeigt die Lände der Lichtwelle
(cm–1);
Achse «y» – der Grad
der Lichtabsorption T (in Prozenten) ausgeführt;
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2a zeigt
das Chromatogramm des Auszugs aus das vorliegende Hydrogel;
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2b zeigt
das Chromatogramm des Auszugs aus das Hydrogel „Formakril";
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Die
beiden Chromatogramme sind mit der Hilfe von der Hochleistungsflüssigchromatographie mit
dem ultravioletten Detektor mit der Wellenlänge 240 nm aufgenommen und
auf dem chromatographischen Papier verfertigt, wo die linke Kolonne
der Zahlen die Höhe
der Spitzen ist. Die Spitze 1 entspricht der Zeit der Lagerung
des Lösungsmittels
(Acetonitril) in der chromatographischen Kolonne, Spitze 2 die quantitative
Abbildung der Zahl der Monomere im Auszug des Hydrogels ist, das
mit der Hilfe von dem oben erwähnten
Lösungsmittel
aufgenommen ist. Die Einheit der Spitzehöhe 2 auf dem Chromatogramm
entspricht 0,057 mcg der Monomer, in 1 g des Polymers (0,057 ppm)
enthaltend.
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3a zeigt
die Fotografie des zeitweiligen Schnitts der Biopsie der Gewebe
der Ratte, die nach Verlauf von 30 Tage nach der subkutanen Injektion des
vorliegenden Hydrogels aufgenommen sind (Haematoxylin-Eosineinfärbung, 200-fach Vergrösserung);
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3b zeigt
die Fotografie des zeitweiligen Schnitts der Biopsie der Gewebe
der Ratte, die nach Verlauf von 30 Tage nach der subkutanen Injektion des
Hydrogels „Formakril" aufgenommen sind
(Haematoxylin-Eosineinfärbung,
200-fach Vergrösserung);
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4a zeigt
die Fotografie des zeitweiligen Schnitts der Biopsie der Gewebe
des Hunds, die nach Verlauf von 9 Monate nach der subkutanen Injektion
des vorliegenden Hydrogels aufgenommen sind (Haematoxylin-Eosineinfärbung, 200-fach
Vergrösserung);
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4b zeigt
die Fotografie des zeitweiligen Schnitts der Biopsie der Gewebe
des Hunds, die nach Verlauf von 9 Monate nach der subkutanen Injektion
des Hydrogels „Formakril" aufgenommen sind (Haematoxylin-Eosineinfärbung, 400-fach
Vergrösserung);
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5 zeigt
die Fotografie des zeitweiligen Schnitts der Biopsie der menschlichen
Gewebe, die nach Verlauf von 12 Monate nach der retromammären Implantation
des vorliegenden Hydrogels für
die Mammaplastik verfertigt ist (Haematoxylin-Eosineinfärbung, 400-fach
Vergrösserung),
wo:
- A
- – Verbindungskapsel,
- B
- – Zone hinter der Kapsel,
- C
- – Fragment des Hydrogels,
- D
- – Makrophage auf der Oberfläche der
Kapsel A von der Seite des Implantats,
- E
- – Die Zone der Zerstörung des
Hydrogels,
- F
- – Die Fäden der Bindegewebe.
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Die Varianten der Durchführung der
Erfindung.
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Um
das vorliegende Hydrogel zu erhalten, braucht man:
- – Acrylamid:
C3H5NO, das Molekulargewicht – 71.08,
das weiße
Kristallpulver ohne Geruch; die Schmelztemperatur 84,5°C; anfertigt
von Sigma (Katalog «Reagents
for Biochemistry and Research in the Area of Natural Sciences» SIGMA („Reagenzien
für die
Biochemie und Forschungen im Gebiet der Naturwissenschaften", 1999, s. 47, Katalog
No. A8887);
- – N,N'-Methylen-bis-acrylamid:
C7H10N2O2, das Molekulargewicht – 154,16, das weiße Kristallpulver
ohne Geruch; die Schmelztemperatur 185°C, anfertigt von Sigma (Katalog «Reagents
for Biochemistry and Research in the Area of Natural Sciences» SIGMA
(„Reagenzien
für die
Biochemie und Forschungen im Gebiet der Naturwissenschaften", 1999, s. 696, Katalog
No. M7256);
- – N,N'-Äthylen-bis-acrylamid: C8H12N2O2,
das Molekulargewicht – 168,2,
anfertigt von Sigma (Katalog «Reagents
for Biochemistry and Research in the Area of Natural Sciences» SIGMA („Reagenzien
für die
Biochemie und Forschungen im Gebiet der Naturwissenschaften", 1999, s. 428, Katalog
No. E2763);
- – Das
Detergenz Poviargol-silberhaltig, das Pulver, No. 97/167/7 vom Institut
der makromolekularen Verbindungen RAW (die Russische Föderation),
F. G.: 11.2 (Das Register der in Russland ausgenutzten Heilmittel – Apotheker,
2001, s. 1067), das hochreines metallisches mit Vinylpyrrolidone-2
stabilisierte Silber ist (s. WWW:http://home.comset.net/poviarg/; RU 2088234 , veröffentlicht
an 27.08.97);
- – Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure: [-CH2OCH2CH2N(CH2CO2H2)2]2, das Molekulargewicht 380,35, die Schmelztemperatur
249°C, anfertigt
von Aldrich (Katalog-Handbuch der chemischen Produkten der organischen
Feinsynthese Aldrich (Catalogue handbook of Fine Chemicals Aldrich),
1994–1995,
s. 664, Katalog No. 23,453-2);
- – 1-Vinyl-bis-Pyrrolidone:
C6H9NO, das Molekulargewicht
111,4; die Schmelztemperatur 93°C;
das weiße
Pulver; anfertigt von Fluka (Catalogue Fluka Chemika-Bio-chemika
(Katalog in Chemie-Biochemie Fluck), Schweiz, sFr, 1993/94, s. 1384, Katalog
No. 95060); Ammoniumperoxidisulfat: (NH4)2S2O8 – das Molekulargewicht – 228.19;
die farblosen flachen Kristalle; die Zersetzungstemperatur 120°C; anfertigt
von Sigma (Katalog «Reagents
for Biochemistry and Research in the Area of Natural Sciences» SIGMA,
(„Reagenzien
für die
Biochemie und Forschungen im Gebiet der Naturwissenschaften", 1999, s. 117);
- – Wasserstoffperoxid:
H2O2 – das Molekulargewicht – 34,0;
die farblose Flüssigkeit,
Dichte bei 0°C–1,465;
die Schmelztemperatur –0,89°C; anfertigt
von Sigma (Katalog «Reagents
for Biochemistry and Research in the Area of Natural Sciences» SIGMA
(„Reagenzien
für die
Biochemie und Forschungen im Gebiet der Naturwissenschaften", 1999, s. 556, Katalog
No. H6520);
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Alle
oben erwähnten
Monomere sollen den biologischen Zielen passen und brauchen die
zusätzliche
Reinigung.
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Das
Wasser soll doppeldestilliert und apyrogen sein (pH = 5,6).
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Die
Erhaltung des Hydrogels soll man auf folgende Weise ausführen: für die Anfertigung
der Reaktionsmischung nehmen wir das apzrogene doppeldestillierte
Wasser mit pH 5,6.
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Fertigen
wir die Wasserlösung
des Acrylamis und den vernetzenden Agenzien, zum Beispiel, die Mischung
des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids, N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids und Poviargol
(im eingestellten Verhältnis
in folgenden Grenzen 65,0–99,5:0,2–6,5:0,2–34,0:0,1–3,0 genommen), oder
die Mischung des N,N'-Methylen- bis-Acrylamids, N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids, Paviargal,
Vinylpyrrolidone oder die Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure, oder
die Gesamtheit der zwei letzten an (im eingestellten Massenverhältnis in
folgenden Grenzen 65,0–99,4:0,2–6,5:0,2–34,0:0,1–3,0:0,1–2,5 genommen),
dabei macht die Gesamtmasse der ursprünglichen Monomer in der Lösung bis
2.–15,0%
aus. (Die Zahl der ursprünglichen
Monomer in der Lösung ändernd,
erhalten wir das Hydrogel der verschiedenen Densität und Flexibilität).
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In
die erhaltene Lösung
injizieren wir der Initiator der Polymerisation – das Wasserstoffperoxid in Menge
von 0,1–0,3
Massenprozente oder das Ammoniumperoxidisulfat in Menge von 0,0006–0,03 Massenprozente,
oder ihre Mischung in jedem Verhältnis
und jeder Menge, die die Summe ihrer Spitzenwerte nicht übergestiegen
haben. Die Anzahl des Wasserstoffperoxids und Ammoniumperoxidisulfats abändernd,
erhalten wir die Substanz mit erforderlicher pH innerhalb 3,5–7,5.
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Die
endliche Reaktions-Zusammensetzung ist durch Entkeimungspolymerfilter
filtriert, zum Beispiel, F8273 mit der Öffnungsweite 0,45 mm CA/CN, von
Sigma (USA) anfertigt, und wird für die Lagerung in den Thermostat
bei Temperatur 20–90°C während 2–24 Stunden
gesetzt... Nach der Lagerung im Thermostat wird das Hydrogel, dem
Anschein nach Gel mit Heißwasser
ausgewaschen. Dazu wird das enthaltene Gel in den Behälter mit
Wasser 90–100°C (Verhältnis des
Gels und des Wassers – 1:8–10) für 4– 6 Stunden
gesetzt. Dann wird die zweite Stufe durchgeführt – das Gel im Thermostat bei
Temperatur 107–130°C während 1,0–1,5 Stunden
gehalten ist.
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Das
erhaltene Gel ist in der notwendigen Menge in Flakons oder Spritzen
gepackt und durch das Autoklavieren während 20 Minuten sterilisiert (bei
Temperatur 120°C,
bei Druck = 1,2 atm).
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Wir
haben die physikalischen, medizinischen und toxikologischen Analysen
der Proben des vorliegenden Hydrogels gemacht, einschließlich der
Proben, in den oben erwähnten
Beispielen 1–5
laut ISO 10993 „Auswertung
der biologischen Wirkung der medizinischen Erzeugnisse", „Die methodischen Empfehlungen
in der sanitären
und hygienischen Bewertung der Sanitätsgummiartikel und Latexerzeugnisse
der medizinischen Zweckbestimmung" (Gesundheitsministerium der UdSSR,
Moskau, 1988) und die methodischen Empfehlungen „Die zulässige Menge der migratorischen
und chemischen Substanzen, von dem Polymer, und anderen Materialien
beim Kontakt mit dem Nahrungshydrogel fällend, und die Methoden ihrer
Bestimmung" die
sanitären
Regeln und Normen 42-122-42-40-86 erhalten.
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Die
Gehaltsbestimmung des Monomers für das
Acrylamid, N,N'-Methylen-bis-Acrylamid, N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid und die Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure war
entsprechend den Methoden durchgeführt, die im Werk (V. V. Kuznetsow
und and. „Nachweis
des Acrylamids in der PolyAcrylamidgele". Die 52-te Konferenz in Pitsburg in
der analytischen Chemie und der angewandten Spektroskopie – Neu Orlean,
Louisianna, USA, 2001, Zitate, No. 1648) beschrieben sind.
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Diese
Untersuchungen haben entdeckt, dass das vorliegende Hydrogel die
folgenden physikalischen und chemischen Eigenschaften hat:
- – Form-Gel;
- – Farbe – von farblos
bis halbdurchsichtig dunkelbraun, schillernd;
- – Brechungsindex – 1,328–1,360;
- - Dichte – 1,0–1,2 g/cm3;
- – pH – 3,5–7,5;
- – Monomergehalt – bis 0,4
ppm;
- – Bromierungsgrad-
nicht mehr als 1,0 (mg Brom auf 1 l).
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Die
sanitären
und chemischen Analysen zeigen das Folgendes:
- – Innerhalb
der Empfindlichkeit der Methode (0,02; 0,05; 0,05; 0,02; 0,005;
0,04 mg/l beziehungsweise), das viel niedriger der zulässigen Normen
für das
Trinkwasser ist, gibt es keine Migration der Metalle Cu, Fe, Ni,
Zn, Al, Ti, Ag (Kupfer, Eisen, Nickel, Zink, Aluminium, Titan) aus
Hydrogel zum Wasserauszug, die mit der Hilfe von der Atomabsorptionsmethode
bestimmt ist;
- – Die
Migration des Natriums macht nicht mehr als 0,12 mg/l bei der zulässigen Stufe
200 mg/l für das
Trinkwasser aus;
- – Die
toxikologische Analyse zeigt, dass die Wasserauszüge aus Hydrogel
die Hämolyse
in den Untersuchungen „in
vitro" der markierten
Erythrozyten des Kaninchens auslösen
nicht. Die Hämolyse
macht 0,04% bei dem zulässigen
Betrag 2% aus.
-
Die
Zone der Hemmung des Wachstums des Staphylococcus aureus (des goldenen
Staphylokokkus) um die von der Probe abgeschnitten Scheiben war
bestimmt, wie im methodischen Handbuch „Die Methode der Bestimmung
der Empfänglichkeit
der Mikroorganismen zum Antibiotikum durch die Scheibendiffusion" (Moskau, Gesundheitsministerium, 1984)
beschrieben ist, und machte 1,5–3
mm je nach der Dichte der Probe aus (Polyakrylamidsgehalt).
-
Während des
speziellen Versuchs auf den weißen
Mäusen
gab es keine Verluste an Tieren und keine klinischen Symptome der
Intoxikation bei der parenteralen Injektion der Proben des Hydrogels
in die Menge von 50,0 ml auf 1 kg des Gewichts: die Allgemeinbefinden
der Mäuse
im Versuch, ihres Verhalten, ihre Nahrung, Haarstand schieden von
den Werten der Vergleichsgruppe der Tiere unter nicht.
-
Der
Aufschnitt der Leichen der Versuchsmäuse zeigte, dass die Gewebe
in der Stelle der Hydrogelsinjektion, die lokalen Lymphoknoten,
die inneren Organe (Leber, Niere, Milz) in den Grenzen der physiologischen
Normen und Kontrolle geblieben sind.
-
Wir
haben keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Dynamik
des Körpergewichts,
der klinischen und biologischen Kennwerte des Bluts, in den Kennwerten
der inneren Organe der Versuchstiere im Vergleich zu der Vergleichsgruppe
bei der subkutanen Implantation des Hydrogels für 2,5 Monate aufgefunden. Wir
haben keine Sensibilisierungswirkung des Hydrogels bei der Ausführung der immunologischen
Diagnostik der Reaktion der Zellendegranulation aufgefunden.
-
Die
mikroatomare Analyse des Knochenmarks zeigte keine mutagene Wirkung
des Hydrogels. Die feingewebliche Untersuchung der Gegend, in die
das Hydrogel implantiert war, und der inneren Organe (Leber, Niere,
Milz, Hoden) zeigte unbedeutende Gewebereaktion auf dieses Hydrogel
nur in den ersten Tagen nach der Implantation. Dystrophische und
nekrotische Abwandlungen waren nicht aufgefunden.
-
Unten
gibt es die besonderen Beispiele der Produktion und Anwendung des
vorliegenden biovereinbaren Hydrogels für die plastischen Operationen der
Weichteile.
-
Beispiel 1.
-
Um
das Hydrogel zu erhalten, nehmen wir 384 ml des doppeldestillierten
und apyrogenen Wassers mit pH 5,6 und lösen darin 13 g des Acrylamids, 5,5
g des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids, 2,3 g
des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids
und 0,2 g des Poviargol auf, geeignet für biologische Zwecke. Dann
verbinden wir die Anfangslösung
mit 0,04 g des Ammoniumperoxidisulfats und 2 ml des 30% Wasserstoffperoxids.
Die erhaltene Lösung
filtrieren wir durch den Entkeimungspolymerfilter F8273 mit der Öffnungsweite
0,45 mm CA/CN, von Sigma (USA) anfertigt, und setzen in den Behälter, und
dann in den Thermostat auf Wasserbad bei Temperatur 30°C für 22 Stunden.
Nachher wird das Hydrogel in der Form des Gels im Heißwasser
bei Temperatur 90°C
für 4 Stunden
ausgewaschen, wo das Verhältnis
des Wassers und des erhaltenen Gels 10:1 ist, und dann wird wieder
in den Thermostat für
1 Stunde bei Temperatur 125°C
gesetzt.
-
Das
erhaltene Hydrogel wird durch das Autoklavieren während 20
Minuten sterilisiert (bei Temperatur 120°C und Druck 1.2 atm.).
-
Das
erhaltene Gel enthält
96 Massenprozenten der Wasserphase und 4 Massenprozenten des Kopolymers,
in dem das Acrylamid bis 81,25 Massenprozenten ausmacht, das N,N'-Methylen-bis-Acrylamid – 3,125
Massenprozenten, das N,N'-Äthylen-bis-Acrylamid – 14,375
Massenprozenten und Poviargol – 1,25
Massenprozenten. Das Gel hat pH = 5,4.
-
Wir
haben die folgenden Eigenschaften des erhaltenen Hydrogels untersucht:
Der
Brechungsindex (mit der Hilfe von Methoden, im «Praktikum in der physikalischen
Chemie» (Moskau, 1974,
s. 86–97)
beschrieben); – pH
(mit der Hilfe von Methoden, im Buch «Methodische Empfehlungen in der
sanitären
und hygienischen Bewertung der Sanitätsgummiartikel und Latexerzeugnisse
der medizinischen Zweckbestimmung» (Moskau, 1988, s. 18–19) beschrieben); – der Bromierungsgrad
(mit der Hilfe von Methoden, im „Katalog der Leitmaterilalien
in der toxikologischen Untersuchung der polymeren Materialien und
der Kunststofferzeugnisse der medizinischen Zweckbestimmung auf
deren Grundlage" (Moskau,
MZ UdSSR, 1987, s. 27–29)
beschrieben); – den
Monomergehalt – durch
die von uns entwickelten Methoden für die Bestimmung des Monomergehalts
in den Wasserstoffpolymere: V. V. Kuznetsow und and. „Nachweis
des Acrylamids in der Poly-Acrylamidgele"// Die 52-te Konferenz
in Pittsburg in der analytischen Chemie und der angewandten Spektroskopie.-New Orleans Louisianna,
USA, 2001, Thesen, N° 1648.
-
Die
erhaltene Probe des Gels hat die folgenden physikalischen und chemischen
Eigenschaften:
- – Form – farbloses, halbdurchsichtiges,
opaleszentes Gel;
- – Brechungsindex – 1,348;
- – pH – 5,4;
- – Dichte – 1,0 g/cm3;
- – Monomergehalt – 0,1 ppm;
- – Bromierungsgrad – 0,1 (mg
des Broms auf 1 l).
-
Wir
erhielten das Infrarotspektrum und das Chromatogramm des Hydrogelsauszugs,
die auf die 1a und 2a dementsprechend
gezeigt sind.
-
Zum
Vergleich stellen die Abb.,
1b und die
2b das
Infrarotspektrum und das Chromatogramm des Auszugs des bestimmten
Hydrogel-Prototyps dar, der in Russland laut des Patents
RU No. 2127129 unter dem
Warenzeichen „Formakril" produziert. Der
enthält
96 Massenprozenten der Wasserphase und 4 Massenprozenten des Kopolymers,
das aus 96 Massenprozenten des Acrylamids und 4 Massenprozenten
des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids
besteht. „Formakril" hat pH = 5,4, den
Bromierungsgrad 0,27 (mg des Broms auf 1 l), und ist bei der Lagerung der
Anfangsmischung im Thermostat in Anwesenheit von dem Wasserstoffperoxid
und dem Ammoniumperoxidisulfat in Gesamtmenge von 0,3 Massenprozenten
bei Temperatur 60°C
während
12 Stunden und dann bei Temperatur 100°C während mehr als 2 Stunden erhalten.
-
Wie
es klar von dem auf der 1a dargestellten
Spektrum ist, gibt es keine Zonen 1620 cm–1, die
für die
Deformationsabweichungen der Radikale NH2 verantworten, und keine
Zonen 3200 cm–1 und 3600
cm–1,
die für
die Wertigkeitsänderungen
dieser Radikale verantworten. Es ist vorbildlich, dass die freien
Radikale nicht mehr als 1% der Gesamtzahl der funktionellen Gruppen
in der Struktur dieses Polymers ausmachen
-
Nach
Ausweis des Spektrums auf der 1b gibt
es eine unbedeutende Zone 1620 cm–1, die
der Index des mehr als 1% Gehalts der freien Radikale NH2 ist.
-
Wie
die Chromatogramme auf der 2a, Spitze 2 zeigen,
die der Gesamtzahl der Monomer des Acrylamids, des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids und
des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids entsprechen, steigt
diese Anzahl 5,1 cm nicht über,
und das entspricht dem Monomergehalt in Menge von 0,29 ppm.
-
Nach
Ausweis des Chromatogramms auf der 2b, macht
das Gehalt der Monomer des Acrylamids und des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids in „Formakril" 0,6 ppm aus, die
Spitzehöhe – 10,7 cm.
-
Wir
haben auch die bakterienhemmenden Angaben der erhaltenen Probe des
Hydrogels untersucht. Die Methode der Scheibediffusion war mit der Anwendung
des Stamms Staphylococcus aureus genutzt.
-
Es
war festgestellt, dass die freie vom Wachstum der Kocken Zone um
die Probe 1,5 ± 0,1 mm
ausgemacht hat, während
um die Gleichprobe, die von dem Hydrogel „Formakril" mit dieselben Densität vertreten
ist, es keine bakterienfreie Zone gab. Noch mehr war das Bakterienwachstum
gerade unter der Scheibe „Formakril" beobachtet. Um der
Deformationsgrad des vorliegenden Hydrogels im Vergleich zu ähnlichen
Eigenschaften des Hydrogels „Formakril" zu untersuchen,
haben wir die subkutane Implantation von 30 ml der Proben des vorliegenden Hydrogels
und des Hydrogels „Formakril", unter anderem den
Hunden, mit nachfolgender Extraktion der Proben und Testierung des
Trockenrückstands
und der Wasserphase nach ein, drei und sechs Monaten nach der Implantation
gemacht. Es war festgestellt, dass sogar als das vorliegende Implantat
im Organismus des Tieres für
6 Monate blieb, der Wasserphasenverlust nicht mehr als 5% von dem
Anfangsgehalt des Implantats ausmachte, während der Wasserphasenverlust
in den implantierten Proben des Hydrogels „Formakril" unter dieselben Bedingungen 10% ausmachte.
Die Menge des Trockenrückstands
war in beiden Fallen fast unveränderlich.
-
Wir
haben die Gewebereaktion auf die Implantation der erhaltenen Proben
des Hydrogels in den erfahrungsmorphologischen und klinisch-morphologischen
Untersuchungen untersucht.
-
Die
Untersuchung wurde mit 160 männlichen Einzelwesen
der Ratten von August Wurf, 200 g schwer, und 10 Hunde durchgeführt.
-
Den
Ratten wurden 1 ml des Hydrogels subkutan injiziert.
-
Die
Termine der morphologischen Untersuchungen sind 3, 7, 14, 30, 60
und 90 Tage.
-
Die
langfristige Implantation (6–12
Monate) war an den Hunden untersucht, denen man 15 ml des Hydrogels
subkutan injiziert hat.
-
In
der Klinik wurden die morphologischen Untersuchungen der Gewebe
nach der Implantation dasselbe Hydrogels den 5 Patienten durchgeführt: 1 Monat
nach der subkutanen Implantation in die Gesichtsgegend, 1,5 und
3,5 Monate nach der intramuskulären
Implantation in den Unterschenkel, und 6 und 12 Monate nach der
für die
erweiterte Mammaplastik bestimmte Implantation durch die Auffüllung der
Höhle der
Faserkapsel mit dem Gel nach der Extraktion der Silikonprothese.
-
Um
die feingeweblichen Untersuchungen durchzuführen, wurden die Gewebeblöcke sich
in 96° Äthylalkohol
und Neutralformalin festgesetzt und mit Paraffin aufgetragen. Die Aufschnitte
wurden mit Haematoxylin-Eosin und mit van Giesons Pikrofuxin eingefärbt, und
nach Gomorri versilbert um die fibrösen Komponenten zu messen,
mit Toluidinbleu für
Glykosaminoglykan eingefärbt,
die Schiff-Reaktion
wurde für
Glykogen und Glykoprotein untersucht, wie die Brachet-Reaktion für die Ribonukleinsäure.
-
Einige
Resultaten der feingeweblichen Untersuchungen sind auf der 3a, 4a, 5 dargestellt.
-
Die
morphologische Analyse der Gewebereaktion des Organismus auf die
Implantation der erhaltenen Probe des vorliegenden Hydrogels bei
Ratten zeigt die minimale Reaktion. Auf den Anfangsstufen (3–7 Tage
nach der Implantation) hat die Reaktion sich auf kleine Infiltration
der Lymphomakrophage mit einzelnen Neutrophilien und leichtes Ödem der
Gewebe beschränkt.
Das dient als Zeichen der geringen Entzündungsreaktion. Am dritten
Tage beobachteten wir die Penetration der Fibroblasten in der schmalen Gegend
um das Implantat, und am siebenten Tage war die sehr dünne Verbindungskapsel
gebildet, die von Fibroblasten und den dünnen Kollagenfasern bestand.
Die Kapsel ist mit der Schicht der Makrophage von innen bedeckt,
das Implantat begrenzend. Nach 14 Tagen ist die Kapsel mehr deutlich
bestimmt, aber sie ist noch dünn
und brüchig.
Innerhalb der Kapsel wie auch zwischen ihr und dem Zellgewebe (hinter
er Kapsel) kann man die kleinen Fragmente des von Makrophage umgebenen
Hydrogels und die selbständigen
mehrkernigen Riesenzellen sehen. Nach 30 Tage nach der Implantation
ist die Kapsel A (3a) noch sehr dünn. Sie
besteht aus dem reifen Verbindungsgewebe, in dem die Menge von Fibroblasten
verringert, und in den Restzellen verringert das Gehalt der Ribonukleinsäure. Hinter
der Kapsel in der Gegend B blieben die Fragmente des Hydrogels C,
die von den Makrophagen resorbiert. Die innere Fläche der
Kapsel ist teilweise mit den Makrophagen bedeckt. In den folgenden
Termine (60 und 90 Tage) ändert
die Struktur der Kapsel nicht, einige Fäden der Fibroblasten aus die
Kapsel innerhalb des Gels entstehen.
-
Zum
Vergleich, stellt die 3b die Fotografie des Schnittpräparats der
Biopsie der Gewebe der Ratte dar, die nach Verlauf von 30 Tage nach
der subkutanen Injektion des Hydrogel-Prototyps („Formakril") aufgenommen sind,
das aus 96 Massenprozenten der Wasserphase und 4 Massenprozenten des
Kopolymers besteht, dessen 96 Massenprozenten das Acrylamid ist
und 4 Massenprozenten das N,N'-Methylen-bis-Acrylamid
ist. Das Gel hat pH = 5,4, den Bromierungsgrad 0,27 (mg des Broms
auf 1 l), und ist bei der Lagerung der Anfangsmischung im Thermostat
in Anwesenheit von dem Wasserstoffperoxid und dem Ammoniumperoxidisulfat
in Gesamtmenge von 0,3 Massenprozenten bei Temperatur 60°C während 12
Stunden und dann bei Temperatur 100°C während mehr als 2 Stunden erhalten.
Nach Ausweis der Fotografie (3b) ist
die Verbindungskapsel um das Implantat viel dicker als bei der Implantation
der vorliegenden Substanz. Auf der inneren Fläche der Kapsel und von innen
der in der Kapsel geschlossenen Gegend gibt es die vermehrte Zahl
der Makrophagen D, der mehrkernigen Riesenzellen und Neutrophil,
und das verweist auf den kleinen Entzündungsprozess.
-
Die
Gewebereaktion der späteren
Termine (6, 9 und 12 Monate) wird bei der subkutanen Implantation
des Hydrogels den Hunden untersucht. Nach Ausweis der 4a erhält das injizierende
Hydrogel C seine homogene Struktur auf seinem größten Teil nach 9 Monate nach
der Implantation. Neben der sehr dünnen und festen Verbindungskapsel
A gibt es eine schmale Gegend E der Reinigung des Hydrogels (Zerstörung), das
von den Makrophagen resorbiert ist und mit Faden den Fibroblasten
F gekeimt ist. Die tiefe Infiltration der Zellen in das Hydrogel
fehlt. Das ist die Ursache der langfristigen Stabilität des Gels.
In der Kapsel und im Gel gibt es keine Kalkablagerung. In der Gewebe
um das Implantat gibt es einigen dystrophischen Änderungen, die das Zeichen der
toxikologischen Wirkung des Hydrogels können sein.
-
Zum
Vergleich, stellt die 4b die Fotografie des Schnittpräparats der
Biopsie der Gewebe des Hundes dar, die nach Verlauf von 9 Monate
nach der subkutanen Injektion der Probe (wie für die 3b) des
Hydrogel-Prototyps
(„Formakril") aufgenommen sind
(Haematoxylin-Eosineinfärbung, 400-fach
Vergrösserung).
-
Nach
Ausweis der Fotografie ist das Gel C mit Faden F der Verbindungsgewebe
gekeimt, die die Fibroblaste, Makropha ge, Leukozyten und neutrophile
Einzelleukozyten enthält.
Es gibt teilweise Zerstörung
des Gels (E) und seine Resorption.
-
Die
klinischen und morphologischen Untersuchungen, die nach 1 Monat
nach der Injektion der 90 ml der Probe des vorliegenden Hydrogels
für die Streckung
der Haut und der Gesichtsfetthaut mit der Absicht der nachfolgenden
Plastik der Narben durchgeführt
sind, haben gezeigt, dass auf der Grenze zwischen den Hydrogelen
und Geweben eine sehr dünne
und brüchige
Verbindungsgewebe gebildet ist, die aus nur einige Schichte der
Kollagenfasern und Fibroblasten besteht. Die Zelleninfiltration
der Lymphomakrophagen ist minimal. In einigen Gegenden außer der
Kapsel kann man die Gewebehöhlen
sehen, die auf der Stelle des resorbierten Gels geblieben sind.
Es gibt kleine Reaktion der Makrophagen und Riesenzellen.
-
Dieselben
Resultate wurden in zwei Fällen bei
der Untersuchung der Konturplastik der Unterschenkelweichteile durch
die Injektion dieses mit der vorgeschlagenen Methode erhaltene Hydrogels
bekommt. Nach 1,5 und 3,5 Monate nach der Implantation blieb das
Gel meistenteils homogen und ist nur um die Kapsel mit der Verbindungsgewebe
gekeimt. Die 5 zeigt die Resultate der morphologischen Untersuchungen
der Biopsie, die nach Verlauf von 12 Monate nach der Injektion der
Probe des vorliegenden Hydrogels in Menge von 200 ml in der Stelle
der Extraktion der Silikonprothese in der Höhle der Restfaserkapsel aufgenommen
sind.
-
Die 5 stellt
eine schwache Gewebereaktion auf dieses Gel dar. Die „alte" Faserkapsel wird der
Rückbildung
fast überall
unterworfen. Das Implantat C ist von die dünnen Verbindungskapsel A ohne
innere myofibroblastischen Schicht umgeben, die in den Kapseln um
Silikonprothesen ist. Irgendwo in der „neuen" Kapsel gibt es nicht zahlreiche Makrophagen
D und Lymphozyten ohne neutrophile Entzündungsreaktion. Es gibt einige
Kapselzellen, keine dystrophischen Änderungen und Kalkablagerungen.
-
Nahe
der Kapsel A gibt es nicht tiefe Keimung der dünnen Faden der Verbindungsgewebe (Fibroblasten,
Makrophagen und dünne
unausgereifte Kollagenfasern) im Hydrogel. Einige Mikrophagen haben
das große
schaumige Zytoplasma (aktive Phagozytose). Die Fasern der Verbindungsgewebe teilen
das Gel neben der Kapsel in Fragmente.
-
Die
Resultate der feingeweblichen Analysen, die während der langfristigen Beobachtung
der Dynamik auf den Tieren und auch auf dem klinischen Biopsiematerial
erhalten sind, zeigen somit die hohe Bioverträglichkeit des vorliegenden
Hydrogels.
-
Auf
den frühesten
Terminen nach der Injektion ins Organismus der Proben des vorliegenden
Hydrogels war eine sehr schwache Entzündungsreaktion beobachtet,
die bald vorbei war; die Fibroblastreaktion war verlangsamt und
schwach; die Kapsel war spät
gebildet und blieb dünn
während
der ganzen Periode der Beobachtung.
-
Bezeichnenderweise,
dass es keine tiefe Penetration der Makrophagen und Mikrophagen
ins Hydrogel gab. Das bestätigt
die Widerstandsfähigkeit des
Hydrogels gegen die Resorption im Organismus. Außerdem verringert das Hydrogel
die funktionelle Aktivität
der Zellen nicht und löst
ihre Paratrophie nicht auf, das zeigt auf den Mangel der Migration
der toxischen Substanzen aus das Gel in die Gewebe des Organismus.
Die Kalzifikation des Hydrogels und der umliegenden Gewebe fehlte
auch.
-
Das
erhaltene Hydrogel war der 55-jährigen Patientin
L. statt des Hydrogels injiziert, das vor 5 Jahre für die Anfangsmammaplastik
ausgenutzt und den Entzündungsprozess
der beiden Milchdrüsen ausgelöst war.
In der postoperativen Periode war die Patientin monatlich im Lauf
von 8 Monaten beobachtet. Es gab keine Rezidive des Entzündungsprozess. Wir
haben das positive Resultat bekommt: die Milchdrüsen haben die Form und die
Größe, die
der Körperbeschaffenheit
der Patientin entsprechen, und die für die Gewebe der gesunden Milchdrüse bezeichnete
Elastizität,
wiederhergestellt.
-
Beispiel 2.
-
Um
das Hydrogel zu erhalten, nehmen wir 870 ml des doppeltdestillierten
und apyrogenen Wassers mit pH 5,6 und lösen darin 81,0 g des Acrylamids,
11,5 g des N,N'- Methylen-bis-Acrylamids,
32,9 g des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids und 4,6
g des Poviargol auf. Dann verbinden wir die Anfangslösung mit
8 g des Wasserstoffperoxids um die Polymerisation anzufangen. Die
erhaltene Lösung
war filtriert wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und für die Lagerung
in den Thermostat bei Temperatur 80°C für 2 Stunden gesetzt. Nachher
wird das Gel in 10 Liter des Heißwassers bei Temperatur 80°C während 5,5 Stunden
ausgewaschen, und dann wird wieder in den Thermostat für 1,5 Stunde
bei Temperatur 125°C
gesetzt.
-
Das
erhaltene Hydrogel wurde sterilisiert, wie im Beispiel 1 beschrieben
ist.
-
Das
Hydrogel hatte die folgenden physikalischen und chemischen Eigenschaften,
die nach den im Beispiel 1 detailliert dargelegten Methoden bestimmt
waren:
- – Form – halbdurchsichtiges,
gelbliches Gel;
- – Brechungsindex – 1,336;
- – pH – 4,0;
- – Dichte – 1,0 g/cm3;
- – Gehalt
der Acrylamidmonomere und der Bisacrylamidsmonomere – bis 0,4
ppm;
- – Bromierungsgrad – 0,9 (mg
des Broms auf 1 l).
- – Die
bakterienhemmenden Angaben:
Die Zone der Inhibition des Bakterienwachstums – 2,5 mm
-
Das
erhaltene Hydrogel war für
die Plastik des Zwillingswadenmuskels angewendet. Das Hydrogel in
Menge von 50 ml wurde in den Zwillingswadenmuskel der 42-jährigen Patientin
I. mit der Absicht der Behebung vom Defekt nach der Verletzung injiziert.
-
In
der postoperativen Periode war der Patient im Lauf von 6 Monaten
beobachtet. Es gab keine Entzündungsreaktion
oder Ödem.
Die Migration des Hydrogels fehlte. Der kosmetische Effekt war erreicht.
-
Beispiel 3.
-
Um
das Hydrogel zu erhalten, nehmen wir 972 ml des doppeltdestillierten
und apyrogenen Wassers mit pH 5,6 und lösen darin 22,5 g des Acrylamids,
0,375 g des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids,
5 g des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids, 0,06
g des Poviargol und 0,065 g der Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure auf.
Dann verbinden wir die Anfangslösung
mit 2,5 g des Ammoniumperoxidisulfats. Die erhaltene Lösung wurde
filtriert wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und für die Lagerung
in den Thermostat bei Temperatur 80°C für 2 Stunden gesetzt. Nachher
wird das Gel in 8 Liter des Heißwassers
bei Temperatur 100°C
während
5,5 Stunden ausgewaschen, und dann wird wieder in den Thermostat
für 1,5
Stunde bei Temperatur 125°C
gesetzt.
-
Das
erhaltene Hydrogel wurde sterilisiert, wie im Beispiel 1 beschrieben
ist.
-
Das
Hydrogel hatte die folgenden physikalischen und chemischen Eigenschaften,
die nach den im Beispiel 1 detailliert dargelegten Methoden bestimmt
waren:
- – Form – farbloses
Gel;
- – Brechungsindex – 1,334;
- – pH – 6,8;
- – Dichte – 1,0 g/cm3;
- – Gehalt
der Acrylamidmonomere – fehlt
- – Gehalt
der anderen Monomere – bis
0,02 ppm;
- – Bromierungsgrad – 0,15 (mg
des Broms auf 1 l).
- – Die
bakterienhemmenden Angaben:
- Die Zone der Inhibition des Bakterienwachstums – 1,5 mm
-
Wir
haben die Vergleichsuntersuchung der Größe der Schwindungsinformation
der Proben des vorliegenden Hydrogels und seines Prototyp „Formakril" durchgeführt, der
die gleiche Menge des Polyakrymids 2,8 Massenprozenten enthält.
-
Dazu
wurde dieselbe Menge (30 ml) der Proben des Hydrogels den Hunden
subkutan injiziert und nach 3 oder 6 Monaten entfernt.
-
Bei
der Vermessung des Trockenrückstands und
der Wasserphase in den Extraktivimplantanten ist gezeigt, dass
- – nach
4 Monaten nach der Implantation „Formakril" 20% des Wassers verliert, und nach
6 Monaten nach der Implantation es 30% des Wassers verliert;
- – nach
4 Monaten nach der Implantation das vorliegende Hydrogel, die Mischung
des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids, des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids und Poviargol
als das vernetzende Agens enthaltend, verliert 10% des Wassers,
und nach 6 Monaten nach der Implantation – 15%;
- – nach
4 Monaten nach der Implantation des vorliegenden Hydrogels, die
Mischung des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids, des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids, des
Poviargol und der Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure als
das vernetzende Agens enthaltend, verliert das Gel 5% des Wassers,
und nach 6 Monaten nach der Implantation – 9%.
-
Einmischen
der Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure (oder
des Vinylpyrrolidone, oder der Mischung dieser zwei Komponenten)
führt somit zu
der Verringerung der Größe der Schwindungsdeformation
des Implantats, die mehr bezeichnend für die Hydrogele mit wenigem
Gehalt des Trockenrückstands
ist.
-
Das
Hydrogel mit geringem Gehalt des Trockenrückstands (bis 3%) kann man
leicht durch die dünnen
Nadeln injizieren und für
die Plastik der Gesichtsweichteile ausnutzen. Aber wenn die Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure im Polymer
nicht eingemischt ist, kann das Hydrogel sich für 30% verringern. Das Einmischen
der Äthylen-bis-(Oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure ermöglicht das
Gel zu erhalten, das einerseits leicht durch die dünnen Nadeln
zu injizieren und anderseits die Größe der Schwindungsdeformation
bis 10% hat, das eigen dem Hydrogel mit großem Gehalt des Trockenrückstands
ist.
-
Das
erhaltene Hydrogel war für
die Plastik der Subkutangewebe bei der Behebung der Gesichtsrunzeln
angewendet. Das Hydrogel in Menge von 1 ml wurde der 47-jährigen Patientin
S. injiziert. In der postoperativen Periode war die Patientin im Lauf
von 12 Monaten beobachtet, die Untersuchung wurde jede drei Monate
durchgeführt.
Es gab keine Entzündungsreaktion
oder allergische Reaktionen. Der erwünschte kosmetische Effekt war
erreicht.
-
Beispiel 4
-
Um
das Hydrogel zu erhalten, nehmen wir 965 ml des doppeltdestillierten
und apyrogenen Wassers mit pH 5,6 und lösen darin 28,7 g des Acrylamids,
2,08 g des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids,
3,5 g des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids, 0,1 g
des Poviargol und 0,82 g des Vinyl pyrrolidone auf. Die erhaltene Lösung wurde
filtriert wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und für die Lagerung
in den Thermostat bei Temperatur 60°C für 12 Stunden gesetzt. Nachher
wird das Gel in 10 Liter des Heißwassers bei Temperatur 100°C während 4,5
Stunden ausgewaschen, und dann wird wieder in den Thermostat für 1,5 Stunde bei
Temperatur 120°C
gesetzt.
-
Das
erhaltene Hydrogel wurde sterilisiert, wie im Beispiel 1 beschrieben
ist
-
Die
Substanz hatte die folgenden physikalischen und chemischen Eigenschaften:
- – Form – farbloses,
halbdurchsichtiges, opaleszentes. Gel;
- – Brechungsindex – 1,352;
- – pH – 5,2;
- – Dichte – 1,0 g/cm3;
- – Monomergehalt – 0,04 ppm;
- – Bromierungsgrad – 0,05 (mg
des Broms auf 1 l).
- – Die
bakterienhemmenden Angaben:
Die Zone der Inhibition des Bakterienwachstums – 2,0 mm
-
Das
erhaltene Hydrogel wurde für
die Abgleichung der Nasenlippenfalten angewendet. Das Hydrogel in
Menge von 2 ml wurde dem 27-jährigen
Patienten K. injiziert. In der postoperativen Periode war der Patient
im Lauf von 12 Monaten beobachtet, die Untersuchung wurde jede drei
Monate durchgeführt. Es
gab keine Entzündungsreaktion
oder Ödem.
Der erwünschte
kosmetische Effekt war erreicht.
-
Das
Einmischen des Vinylpyrrolidone in der Mischung der vernetzenden
Agenzien ermöglicht
das Hydrogel zu erhal ten, das leicht durch die dünnen Nadeln zu injizieren wie
das Gel mit Polyakrylamidgehalt bis 4 Massenprozenten, und die Größe seiner Schwindungsdeformation
ist 10%, das eigen dem Gel mit hohem Gehalt des Trockenrückstands
ist.
-
Beispiel 5.
-
Um
das Hydrogel zu erhalten, nehmen wir 375 ml des doppeltdestillierten
und apyrogenen Wassers mit pH 5,6 und lösen darin 23,75 g des Acrylamids,
1,075 g des N,N'-Methylen-bis-Acrylamids, 0,145
g des N,N'-Äthylen-bis-Acrylamids und 0,03
g des Poviargol. Dann verbinden wir die Anfangslösung mit 0,02 g des Ammoniumperoxidisulfats
und 1 ml des 30% Wasserstoffperoxids. Die erhaltene Lösung war
filtriert wie im Beispiel 1 beschrieben ist, und für die Lagerung
in den Thermostat bei Temperatur 50°C für 16 Stunden gesetzt. Nachher
wird das Gel in 3,5 Liter des Heißwassers bei Temperatur 100°C während 4,0
Stunden ausgewaschen, und dann wird wieder in den Thermostat für 1 Stunde
bei Temperatur 130°C
gesetzt.
-
Das
erhaltene Hydrogel wurde sterilisiert, wie im Beispiel 1 beschrieben
ist.
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Die
Substanz hatte die folgenden physikalischen und chemischen Eigenschaften:
- – Form – farbloses
Gel;
- – Brechungsindex – 1,348;
- – pH – 4,8;
- – Dichte – 1,0 g/cm3;
- – Monomergehalt – 0,03 ppm;
- – Bromierungsgrad – 0,12 (mg
des Broms auf 1 l).
- – Die
bakterienhemmenden Angaben:
Die Zone der Inhibition des Bakterienwachstums – 2,0 mm
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Das
erhaltene Hydrogel war der 36-jährigen Patientin
L. statt der Silikonprothese injiziert, das vor 3 Jahre für die Anfangsmammaplastik
ausgenutzt und die Fibrose der beiden Milchdrüsen nach 7 Monate nach der
Operation ausgelöst
war. Wir haben die Operation des Ausziehen der Silikonprothese mit der
offenen Kapsulotomie und verlangsamten Injektion von 180 g des erhaltenen
Hydrogels in jeder Drüse
durchgeführt.
Nach 3 Monate injizierten wir noch 100 g desselben Gels. In der
postoperativen Periode war der Patient im Lauf von 7 Monaten beobachtet, die
Untersuchung wurde jede zwei Monate durchgeführt. Es gab keines Rezidiv
der Fibrose. Im Ergebnis der Operation nahmen die Milchdrüsen die
Form und die Größe, die
der Körperbeschaffenheit
der Patientin entsprechen, und die für die Gewebe der gesunden Milchdrüse bezeichnete
Elastizität
an. Der erwünschte
kosmetische Effekt war erreicht.
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Die industrielle Anwendbarkeit
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Die
oben erwähnten
Beispiele bestätigen
somit, dass man das vorliegende biovereinbare Hydrogel mit Hilfe
der vorgeschlagenen Methoden erhalten kann.
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Außerdem löst das vorliegende
Hydrogel fast keine Gewebereaktion, Sensibilisierung des Organismus,
dystrophischen und nekrotischen Änderungen
aus. Man kann das für
den Ersatz der Endoprothesen und die Konturplastik der Weichteile,
und auch für
den Ersatz der Gelenkendoprothesen und als die Synovialflüssigkeit
in den Gelenken und Gelenkprothesen verwenden.
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Im
Vergleich zu dem bekannten Hydrogel-Prototyp (Hydrogel „Formakril") löst das vorliegende
Hydrogel die reduzierte Gewebereaktion des Organismus auf die Implantation,
seine Form ist stabiler während
der Implantation und die Möglichkeit der
Verschleppung und des Wachstums der pathogenen Mikroflora darin
ist niedrig.
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Das
vorliegende Hydrogel kann man als der Füllstoff der Endoprothesen in
der Form der Füllstoff enthaltenen
Kapsel, und auch als Depot für
die Heilmittel bei der langfristigen Arzneimittelbehandlung, zum
Beispiel, bei der Behandlung von Tumoren und Abszessen als Behälter der
Kulturen der menschlichen und tierischen Zellen mit der nachfolgenden
Implantation des die oben erwähnten
Zellen enthaltenen Hydrogels in den Organismus der Säugetiere verwenden.
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Das
Einmischen der ergänzenden
vernetzenden Agenzien wie 1-Vinyl-bis-pyrrolidone und/oder die Äthylen-bis-(oxyäthylennitrilo)-tetraessigsäure zu dem
vorliegenden Hydrogel verringert das Schrumpfen und ändert die
anderen physikalischen und medizinischen Eigenschaften nicht.