DE60129728T2 - Verfahren zur herstellung von nateglinid-kristallen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von N-(trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonyl)-D-phenylalanin (dessen allgemeiner Name Nateglinid ist und das im Folgenden als Nateglinid bezeichnet wird), das als therapeutisches Mittel für Diabetes nützlich ist.
  • Es ist bekannt, dass Nateglinid als therapeutisches Mittel für Diabetes nützlich ist, weil es den Blutglucosespiegel nach oraler Verabreichung effektiv senkt ( Japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 4-15221 ).
  • Es ist auch bekannt, dass Nateglinid Kristallpolymorphe aufweist, wobei unter diesen H-Typ-Kristalle nützlich sind ( Japanisches Patent Nr. 2508949 ).
  • Um andererseits Nateglinid zu synthetisieren, waren, wenn trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid und D-Phenylalanin in einem Mischlösungsmittel aus einem Ketonlösungsmittel und Wasser umgesetzt werden und H-Typ-Kristalle von Nateglinid aus dem Reaktionsgemisch nach dem im Japanischen Patent Nr. 2508949 beschriebenen Verfahren ausgefällt wurden, die synthetisierten Kristalle klein, und es dauerte eine lange Zeit, um die Abtrennung durch Filtration zu vervollständigen, wenn die Filtervorrichtung, die im industriellen Maßstab verfügbar ist, eingesetzt wird. Daher wurde gefunden, dass das vorstehend beschriebene Verfahren nicht praktisch ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren zum Ausfällen von Nateglinidkristallen bereit zu stellen, die im industriellen Maßstab abtrennbar sind, wobei ein Reaktionsgemisch eingesetzt wird, das durch Umsetzen von trans-4- Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid mit D-Phenylalanin erhaltenes Nateglinid enthält.
  • Um die vorstehend beschriebenen Aufgaben zu lösen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung umfangreiche Untersuchungen durchgeführt und gefunden, dass die Kristalle im industriellen Maßstab filtriert und voneinander abgetrennt werden können, indem ein Mischlösungsmittel aus einem Ketonlösungsmittel und Wasser als Reaktionslösungsmittel eingesetzt wird und das Reaktionsgemisch neutralisiert wird und anschließend ein Bereich der Kristallisationstemperatur und/oder das Mischungsverhältnis des Ketonlösungsmittels und Wasser ausgewählt werden. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Ergebnisse gemacht.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen von Nateglinidkristallen bereit, welches die Stufen umfasst, bei denen eine oder mehrere Säuren zu einem Nateglinid enthaltenden Reaktionsgemisch gegeben werden, und dieses anzusäuern, wobei das Reaktionsgemisch durch Umsetzen von trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid mit D-Phenylalanin in einem Mischlösungsmittel aus einem Ketonlösungsmittel und Wasser in Anwesenheit einer Base erhalten worden ist; und dann die Temperatur des Gemisches auf 58 bis 72 °C eingestellt wird und die Konzentration des Ketonlösungsmittels auf mehr als 8 Gew.-% und weniger als 2 Gew.-% eingestellt wird, um die Ausfällung von Nateglinidkristallen durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch Nateglinidkristalle, erhalten durch das vorstehend beschriebene Verfahren, bereit.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Das Nateglinid enthaltende Reaktionsgemisch, das durch den erfindungsgemäßen Kristallisationsvorgang erhalten wird, wird wie folgt hergestellt. Zuerst wird D-Phenylalanin in einer wässrigen alkalischen Lösung, wie Kaliumhydroxid, aufgelöst, und ein oder mehrere Ketonlösungsmittel werden zugegeben. Dann wird trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid allmählich zugegeben, um eine Schotten-Baumann-Reaktion durchzuführen. Nach der vollständigen Umsetzung wird das Reaktionsgemisch durch Zugabe einer oder mehrerer Säuren angesäuert.
  • Das in der Reaktion eingesetzte D-Phenylalanin wird durch das folgende Verfahren erhalten. Zuerst wird das durch das Syntheseverfahren erhaltene DL-Phenylalanin beispielsweise acetyliert, um N-Acetyl-DL-phenylalanin zu synthetisieren. Dann wird N-Acetyl-DL-phenylalanin einer enzymatischen Acylasezersetzung unterworfen, wobei nicht umgesetztes N-Acetyl-D-phenylalanin erhalten wird. Außerdem wird das nicht umgesetzte N-Acetyl-D-phenylalanin synthetisch hydrolysiert, wobei das D-Phenylalanin erhalten wird. Es kann auch auf dieselbe Weise wie vorstehend beschrieben erhalten werden, außer dass das durch Fermentation erhaltene L-Phenylalanin racemisiert wird, wobei DL-Phenylalanin erhalten wird.
  • Das in der Reaktion eingesetzte trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid wird durch Umsetzen von trans-4-Isopropylcyclohexancarbonsäure, die eine korrespondierende Carbonsäure ist, beispielsweise mit Phosphorsäurechlorid erhalten (ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 7-17899 ). Es kann auch durch ein übliches Verfahren zum Synthetisieren eines Säurechlorids aus einer Carbonsäure erhalten werden, beispielsweise durch die Reaktion mit Thionylchlorid.
  • Das Molverhältnis der Reaktionssubstanzen, d. h. D-Phenylalanin zu trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid, in der vorstehend beschriebenen Schotten-Baumann-Reaktion ist vorzugsweise 0,5:1 bis 2:1 und stärker bevorzugt 0,9:1 bis 1,5:1. Die Konzentration von D-Phenylalanin und trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid in der Reaktion ist vorzugsweise 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% ausgedrückt als die Konzentration von D-Phenylalanin, wenn das Molverhältnis jeder Substanz in dem vorstehend beschriebenen Bereich liegt.
  • Die Reaktionstemperatur ist vorzugsweise 20 °C oder weniger, um die Nebenreaktion zu unterdrücken, und sie ist stärker bevorzugt 15 °C oder weniger.
  • Die Base ist vorzugsweise Kaliumhydroxid, es können jedoch auch Alkalimetalle, wie Natriumhydroxid, oder andere alkalische Substanzen verwendet werden. Insbesondere ist es bevorzugt, dass der pH-Wert des Gemisches in der Reaktion bei 10 bis 13,9 gehalten werden sollte. Alkalische Chemikalien können zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden, so dass der pH-Wert innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereiches gehalten werden kann.
  • Aceton, Methylethylketon und dergleichen können als das Ketonlösungsmittel, das in der vorstehend beschriebenen Schotten-Baumann-Reaktion verwendet wird, und beim Kristallisieren aus dem Reaktionsgemisch verwendet werden. Das Lösungsmittel in der Reaktion und dasjenige in der Kristallisation sollte das selbe sein, weil das Lösungsmittel nach der Kristallisation und Abtrennung gewonnen wird. Deshalb ist Aceton im Hinblick auf die Ausbeute in der Reaktion und der Verarbeitbarkeit nicht bevorzugt.
  • Außerdem sollte das Verhältnis von Wasser zu dem Ketonlösungsmittel (Gew.-Verhältnis) 10:1 bis 0,5:1 und vorzugsweise 6:1 bis 1:1 im Hinblick auf die Ausbeute sein. Das oder die Ketonlösungsmittel in der Reaktion der vorliegenden Erfindung sind üblicherweise für das Fortschreiten der Reaktion wesentlich. Eine große Menge von Aceton in der Reaktion verursacht jedoch einen höheren Anteil an Nebenprodukt. Deshalb ist es bevorzugt, dass die Ketonmenge in der Reaktion relativ gering gehalten werden sollte.
  • Die gewünschten Nateglinidkristalle können durch Kristallisieren des Reaktionsgemisches, das durch Zugeben von Säuren nach dem vollständigen Ablauf der vorstehend beschriebenen Schotten-Baumann-Reaktion angesäuert wird, erhalten werden. Die zu dem Reaktionsgemisch gegebenen Säuren sind beliebige Säuren, die das Reaktionsgemisch ansäuern können. Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und dergleichen können eingesetzt werden, wobei Chlorwasserstoffsäure bevorzugt ist. Der pH-Wert des Kristallisationsgemisches sollte sauer sein, wobei 2 oder weniger bevorzugt ist und 1,5 oder weniger stärker bevorzugt ist.
  • Die Konzentration des Ketonlösungsmittels in dem erhaltenen Reaktionsgemisch sollte so kontrolliert werden, dass die gewünschten erfindungsgemäßen Kristalle, d. h. die leicht filtrierbaren Kristalle, abgetrennt werden. Da die eine oder die mehreren Säuren wie vorstehend beschrieben zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden, muss das Ketonlösungsmittel üblicherweise zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden, um das Kristallisationsgemisch auf die gewünschte Konzentration des Ketonlösungsmittels einzustellen. Es sind beide Wege annehmbar, nämlich dass die eine oder die mehreren Säuren zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden und dass das Reaktionsgemisch zu der einen oder den mehreren Säuren gegeben werden. Außerdem ist annehmbar, dass das Ketonlösungsmittel nach dem ansäuern des Gemisches durch eine oder mehrere Säuren zugegeben wird, und dass die eine oder die mehreren Säuren nach dem Ketonlösungsmittel zugegeben werden können.
  • Aus den vorstehend genannten Gründen ist das Verhältnis des Ketonlösungsmittels zu Wasser in der Reaktion üblicherweise geringer als der Anteil des gesamten Ketonlösungsmittels, das bei der Kristallisation in der vorliegenden Erfindung gebraucht wird. Wenn deshalb die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, wird die Konzentration des Ketonlösungsmittels oft durch Zugeben eines weiteren Ketonlösungsmittels, nachdem das Reaktionsgemisch neutralisiert worden ist, eingestellt.
  • Die Kristalle werden durch den Kristallisationsvorgang ausgefällt, wobei die Konzentration des Ketonlösungsmittels bei Bedarf auf mehr als 8 Gew.-% und weniger als 22 Gew.-% und vorzugsweise auf 12 Gew.-% bis 16 Gew.-% eingestellt wird und der Bereich der Kristallisationstemperatur 58 bis 72 °C ist. Ein Keimkristall kann nach Einstellen der Kristallisationstemperatur auf den gewünschten Wert zugegeben werden. Die Kristallisation kann durch Rühren oder durch Stehen lassen durchgeführt werden. Die Kristallisation durch Rühren erleichtert die auf die Kristallisation folgenden Vorgänge.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung die Konzentration des Ketonlösungsmittels mehr als 8 Gew.-% und weniger als 22 Gew.-% ist, werden die ausgefällten Kristalle leicht abfiltriert, und die Filtration kann innerhalb kurzer Zeit im industriellen Maßstab vollständig durchgeführt werden.
  • Wenn zusätzlich die Kristallisationstemperatur 58 bis 72 °C ist, werden die abgetrennten Kristalle leicht abfiltriert, und die Filtration kann im industriellen Maßstab innerhalb kurzer Zeit vollständig durchgeführt werden.
  • Es ist am stärksten bevorzugt, dass die Reaktion auf eine solche Weise durchgeführt wird, dass die Konzentration des Ketonlösungsmittels in dem Reaktionsgemisch 10 bis 20 Gew.-% ist, und dann wird ein Ketonlösungsmittel nach der Neutralisation des Reaktionsgemisches zugegeben, so dass die Konzentration des Ketonlösungsmittels in dem Gemisch 12 bis 16 Gew.-% ist.
  • Die für die Kristallisation erforderliche Zeit (Kristallreifungszeit) ist im Bereich von 10 Minuten bis 24 Stunden und vorzugsweise von 30 Minuten bis etwa 3 Stunden.
  • Gemäß der Kristallisation bei der Temperatur und bei dem in der vorliegenden Erfindung definierten Anteil des Ketonlö sungsmittels werden die Kristalle ausgefällt, wobei durch viele Nadelkristalle Bündel sowie herkömmliche Kristalle gebildet werden. Die erfindungsgemäßen Kristalle können jedoch in der Form von stärker gewachsenen, ausgefällten und leicht filtrierbaren Kristallen mit einer mittleren Längsachse (mittlerer Längendurchmesser) von 1 mm bis 5 mm und einer mittleren Kurzachse (mittlerer Breitendurchmesser) von 0,1 bis 0,5 mm erhalten werden.
  • Die gebildeten Kristalle können aus einer Mutterlösung durch Zentrifugation und dergleichen ausgefällt werden, um sie zu isolieren.
  • Die in der vorliegenden Erfindung erhaltenen Kristalle können innerhalb kurzer Zeit abfiltriert werden, insbesondere durch einen im industriellen Maßstab eingesetzten Separator. Außerdem haftet weniger Mutterlösung nach der Filtration an den Kristallen, so dass die Kristalle mit einer höheren Reinheit effizient erhalten werden können.
  • Die durch das vorstehend beschriebene Verfahren erhaltenen Nateglinidkristalle können zur weiteren Reinigung beispielsweise nach den in dem Japanischen Patent Nr. 2508949 beschriebenen Verfahren umkristallisiert werden, wenn sie als Grundbestandteile von Arzneimittelprodukten verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter, wobei sie in keiner Weise die vorliegende Erfindung beschränken sollen.
  • Beispiel 1
  • 24,36 g D-Phenylalanin wurden in 155 g Wasser und 93,0 g einer 10 Gew.-%-igen wässrigen KOH-Lösung aufgelöst. 70,4 g Aceton wurden zugegeben, und dann wurden 22,77 g trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid zu der Lösung während 1,5 Stunden gegeben. In der Zwischenzeit wurden 71,8 g einer 10 Gew.-%-igen wässrigen KOH-Lösung zu dem Reaktionsgemisch gegeben, um den pH-Wert des Gemisches bei 13,7 bis 14,3 zu halten, und das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt, um eine konstante Temperatur von 15 °C oder weniger aufrecht zu erhalten. Auf diese Weise wurden 438,2 g des acylierten Reaktionsgemisches, das Nateglinid enthält, erhalten.
  • 12,6 ml Wasser und 11,0 g Aceton wurden zu einem Teil (202,5 g) des acylierten Reaktionsgemisches gegeben, um die Konzentration des Gemisches einzustellen. Ein Gemisch von 12,0 g einer 35 Gew.-%-igen wässrigen HCl-Lösung und 60,2 g Wasser wurde während 1,5 Stunden zugegeben. Die erhaltene Kristallaufschlämmung (Acetonkonzentration: 14,6 Gew.-%) wurde bei 66 °C über Nacht gerührt. Nach dem Ausfällen der Aufschlämmung wurde das Rühren beendet, und die ausgefällten Kristalle wurden abgetrennt und unter einem Mikroskop beobachtet. Die Kristalle wurden in der Form von Bündeln der Nadelkristalle erhalten. Die Größen dieser Bündelkristalle waren im Mittel etwa 0,2 mm in der Breite und etwa 2 mm in der Länge. Wenn die erhaltenen Kristalle mit Hilfe eines Pulverröntgenstrahldifraktometers analysiert wurden, wurde das Vorhandensein von Beugungspeaks bei 8,1 °, 13,1 °, 19,6 ° und 19,9 ° (2θ) identifiziert, wodurch bestätigt wurde, dass es sich um H-Typ-Kristalle handelte.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das durch das selbe Verfahren wie in Beispiel 1 erhaltene acylierte Reaktionsgemisch wurde bei 45 °C über Nacht in 8 Gew.-% Aceton gerührt und kristallisiert. Die erhaltene Aufschlämmung wies keine Sedimenteigenschaften auf. Die Beobachtung unter einem Mikroskop ergab, dass die Nadelkristalle gebündelt waren, dass jedoch jeder Nadelkristall kleiner war und das Ausmaß der Bündelung geringer war, als in Beispiel 1. Die Größen dieser Bündelkristalle waren im Mittel etwa 0,02 mm in der Breite und etwa 0,1 mm in der Länge.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das durch das selbe Verfahren wie in Beispiel 1 erhaltene acylierte Reaktionsgemisch wurde auf eine Konzentration von 22 Gew.-% Aceton eingestellt und über Nacht bei 73 °C gerührt. Das erhaltene Gemisch war in der Form eines Öls und kristallisierte nicht.
  • Beispiele 2 bis 10 und Vergleichsbeispiele 3 bis 12 Die folgenden Aufschlämmungen der Beispiele 2 bis 10 und der Vergleichsbeispiele 3 bis 12 wurden durch die selbe Reaktion und dem selben Kristallisationsvorgang wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass die Acetonkonzentration und die Kristallisationstemperatur verändert wurden. Die Präzipitationsbedingungen der Kristalle wurden untersucht, und die Kristalle wurden mikroskopisch beobachtet.
  • Beispiel 11
  • (Beurteilung der Abtrennungseigenschaften 1: Acetonkonzentration 14 %, Kristallisationstemperatur 65 °C)
  • 38,14 kg D-Phenylalanin, 40,1 kg trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid und die entsprechende Menge Wasser, 10 Gew.-%-ige wässrige KOH-Lösung und Aceton wurden in dem selben Verhältnis wie in Beispiel 1 eingesetzt, um die Acylierungsreaktion in einem Kristallisationsbehälter mit einer Kapazität von 2 KL durchzuführen. Als Ergebnis wurden 728 kg eines Nateglinid enthaltenden acylierten Reaktionsgemisches erhalten. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde zu einem Gemisch von 249 l Wasser und 45,1 kg 35 Gew.-%-iger wässriger HCl-Lösung gegeben. 62 l Aceton wurden außerdem zugegeben, um eine Gesamtacetonkonzentration von 14,4 Gew.-% einzustellen. Das Gemisch wurde bei 63 °C bis 65 °C während 17 Stunden gerührt und gereift, und dann auf 30 °C abgekühlt. Die Beobachtung der Aufschlämmung unter einem Mikroskop ergab agglutinierte Nadelkristalle. Eine Gesamtmenge von etwa 1200 l der Aufschlämmung, jeweils etwa 400 l, wurde auf drei Mal mittels Zentrifugenpräzipitator mit einem Korbdurchmesser von 36 Zoll in die Feststoffe und die Flüssigkeiten aufgetrennt.
  • Nach der Fest-Flüssig-Trennung der Aufschlämmung wurde jeder der Kristalle in dem Präzipitator mit 150 l Wasser gewaschen. Es dauerte im Mittel etwa 16 Minuten, bis nach dem Zugeben des Waschwassers kein Filtrat mehr gebildet wurde.
  • 104,9 kg der Gesamtmenge der nassen Kristalle wurden durch dreimalige Abtrennung erhalten. Der mittlere Trocknungsverlust bei 105 °C während 2 Stunden 35,9
  • Vergleichsbeispiel 13
  • (Beurteilung der Auftrenneigenschaften 2: Acetonkonzentration 8 Gew.-% Kristallisationstemperatur 45 °C)
  • 727 kg des Nateglinid enthaltenden acylierten Reaktionsgemisches wurden als Ergebnis der Acylierung von D-Phenylalanin im selben Maßstab erhalten, in dem die selbe Ausstattung wie in Beispiel 11 eingesetzt wurde. Das Gemisch wurde auf eine Acetonkonzetnration von 8 Gew.-% eingestellt und 45 °C während 17 Stunden gerührt und gereift, und dann auf 30 °C abgekühlt. Die Beobachtung der Aufschlämmung unter dem Mikroskop zeigte, dass die Nadelkristalle hergestellt, jedoch kaum agglutiniert wurden.
  • Eine Gesamtmenge von etwa 1200 l der Aufschlämmung, jeweils etwa 300 l, wurde auf vier Mal mit Hilfe eines Zentrifugenpräzipitators in die Feststoffe und die Flüssigkeiten aufgetrennt. Jeder der durch die Auftrennung erhaltenen Kristalle wurde mit 110 l Wasser gewaschen. Es dauerte etwa im Mittel 30 Minuten, bis nach dem Zugeben des Waschwassers kein Filtrat mehr produziert wurde.
  • 162,3 kg der Gesamtmenge der nassen Kristalle wurden durch die viermalige Abtrennung erhalten. Der mittlere Trocknungsverlust war 60,8
  • Alle Ergebnisse der Beispiele 2 bis 10 und der Vergleichsbeispiele 3 bis 12 sind in Tabelle 1 gezeigt. Daneben sind auch die Ergebnisse zwei weiterer Experimente, nämlich Beispiel 12 und Vergleichsbeispiel 14, gezeigt. Tabelle 1
    Acetonkonzentration (Gew.-%) Kristallisationstemperatur (°C) Ausfällung Beobachtung unter einem Mikroskop
    Vergleichsbeispiel 3 8 45 Nein Das selbe wie in Vergleichsbeispiel 1
    Vergleichsbeispiel 4 8 55 Nein Das selbe wie in Vergleichsbeispiel 1
    Beispiel 2 10 70 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Vergleichsbeispiel 5 11,5 67 Nein Das selbe wie in Vergleichsbeispiel 1
    Beispiel 3 12 65 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Beispiel 4 12 70 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Vergleichsbeispiel 6 13 55 Nein Das selbe wie in Vergleichsbeispiel 1
    Beispiel 5 13 60 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Vergleichsbeispiel 7 13,5 73 (in der Form eines Öls) (in der Form eines Öls)
    Vergleichsbeispiel 8 14 50 Nein Das selbe wie in Vergleichsbeispiel 1
    Beispiel 6 14 72 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Vergleichsbeispiel 9 14,5 73 (in der Form eines Öls) (in der Form eines Öls)
    Vergleichsbeispiel 10 14,5 78 (in der Form eines Öls) (in der Form eines Öls)
    Beispiel 7 14,6 66 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Beispiel 8 15 60 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Beispiel 9 16 65 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Beispiel 10 16 67 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Vergleichsbeispiel 11 20 50 Nein Das selbe wie in Vergleichsbeispiel 1
    Beispiel 12 20 58 Ja Das selbe wie in Beispiel 1
    Vergleichsbeispiel 12 22 65 (in der Form eines Öls) (in der Form eines Öls)
    Vergleichsbeispiel 14 22 73 (in der Form eines Öls) (in der Form eines Öls)
  • Die Ergebnisse der vorstehend beschriebenen Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigen, dass unter den Kristallisationsbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Kristallen leicht filtrierbare Kristalle ausgefällt werden und die Nateglinidkristalle aus dem Reaktionsgemisch, wenn sie im industriellen Maßstab hergestellt werden, effizient isoliert werden können.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Nateglinidkristallen, welches die folgenden Stufen umfaßt: Umsetzen von trans-4-Isopropylcyclohexylcarbonylchlorid mit D-Phenylalanin in einem Mischlösungsmittel aus einem Ketonlösungsmittel und Wasser in Anwesenheit einer Base, wobei ein Reaktionsgemisch erhalten wird; Ansäuern des Reaktionsgemisches entweder durch Zugeben einer oder mehrerer Säuren zu dem Reaktionsgemisch oder durch Zugeben des Reaktionsgemisches zu einer oder mehreren Säuren und Einstellen der Konzentration des Ketonlösungsmittels; und Einstellen der Temperatur des erhaltenen Gemisches, welches mehr als 8 Gew.-% und weniger als 22 Gew.-% Ketonlösungsmittel enthält, auf 58 bis 72°C, wodurch Nateglinidkristalle ausgefällt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Konzentration des Ketonlösungsmittels durch Zugeben eines Ketonlösungsmittels zu dem Reaktionsgemisch eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch oder 2, wobei die Konzentration des Ketonlösungsmittels durch Zugeben von Aceton zu dem Reaktionsgemisch eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das gesamte Ketonlösungsmittel Aceton sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Acetonkonzentration in dem erhaltenen Gemisch in der Kristallisation 12 Gew.-% bis 16 Gew.-% ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kristalle H-Typ-Kristalle sind.
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