DE1445506B2 - Verfahren zur gewinnung von reinem alpha-aminobenzylpenicillin - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von reinem alpha-aminobenzylpenicillin

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DE1445506B2 DE1963B0073993 DEB0073993A DE1445506B2 DE 1445506 B2 DE1445506 B2 DE 1445506B2 DE 1963B0073993 DE1963B0073993 DE 1963B0073993 DE B0073993 A DEB0073993 A DE B0073993A DE 1445506 B2 DE1445506 B2 DE 1445506B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von reinem a-Aminobenzylpenicillin aus wäßrigen Lösungen, die durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure erhalten wurden.
a-Aminobenzylpenicillin und a-Amino-benzylpenicilline mit substituiertem Benzylrest sind aus der Literatur bereits bekannt. Diese Penicilline werden durch Umsetzung von 6-Aminopenicillansäure mit einem Acylierungsmittel, beispielsweise einem Säurechlorid, Säurebromid, Säureanhydrid oder einem gemischten Anhydrid eines Derivats der a-Aminophenylessigsäure oder einer a-Amino-(subst.-phenyl)-essigsäure, in der die Aminogruppe durch eine Carbobenzoxygruppe oder eine andere geeignete Gruppe geschützt ist, hergestellt. Nach beendeter Acylierung wird die schützende Gruppe von der Aminogruppe durch Umsetzung mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators entfernt.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von a-Aminobenzylpenicillinen und a-Amino-subst.-benzylpenicillinen durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure führen zu Mischungen, die außer dem gewünschten Penicillin nicht umgesetzte 6-Aminopenicillansäure, hydrolysiertes Acylierungsmittel und Produkte von Nebenreaktionen, wie Produkte des mit sich selbst umgesetzten Acylierungsmittels und/oder mit dem gewünschten Penicillin enthalten. Da diese Verbindungen ähnliche Löslichkeitseigenschaften in den verschiedenen Medien haben können, ist es oft schwierig, das gewünschte Penicillin von den anderen Produkten zu isolieren.
Aus der FR-PS 12 64 313 ist ein Verfahren zur Gewinnung von 6-Aminopenicillansäure aus verdünnten wäßrigen Lösungen bekannt. Dieses Verfahren beruht auf der Extraktion der 6-Aminopenicillansäure aus wäßriger Lösung durch Anwendung eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels, das 0,5 bis 10% einer in Wasser nicht löslichen höhermolekularen organischen Sulfonsäure, z. B. eines Petroleumsulfonats, mit einem Molgewicht zwischen 340 und 510, bezogen auf die wäßrige Lösung, enthält. Die 6-Aminopenicillansäure wird dann nach Neutralisation der Sulfonsäure durch Extraktion mit Wasser aus der organischen Phase gewonnen. Dieses Extraktionsverfahreri ist jedoch auf Grund der zuvor genannten Löslichkeitseigenschaften der bei den Verfahren zur Herstellung von «-Aminobenzylpenicillinen anfallenden Produktgemische nicht geeignet, um aus verunreinigten wäßrigen Reaktionslösungen reine a-Aminobenzylpenicilline zu gewinnen.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Gewinnung von a-Aminobenzylpenicillin aus wäßrigen Lösungen, die durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure erhalten wurden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Maßnahmen der Ansprüche gelöst.
Unter den Salzen des a-Aminobenzylpenicillins sind beispielsweise zu nennen: die Natrium-, Kalium-, Calcium-, Aluminium- und Ammoniumsalze, die ungiftigen substituierten Ammoniumsalze mit einem Amin der Gruppe der Trialkylamine, des Procains, Dibenylamins, N-Benzyl-ß-phenäthylamins, des N-Methyl-l,2-diphenyl-2-hydroxyäthylamins, des N,N'-Dibenzyläthylendiamins, des Dehydroabietylamins, des N,N'-Dehydroabietyläthylendiamins und des niederen N-Alkylpiperidins.
Das «-Kohlenstoffatom der Acylgruppe (an das die Aminosulfonatgruppe gebunden ist) ist ein asymmetrisches Kohlenstoffatom, und die Verbindung kann deshalb in zwei optisch aktiven isomeren Formen (den D- und L-Diastereoisomeren) und auch als Mischung dieser beiden optisch aktiven Formen vorliegen; das erfindungsgemäße Verfahren ist auch für die isomeren Formen dieser Verbindung anwendbar. Es soll im Zusammenhang mit den Betrachtungen über die diastereoisomeren Verbindungen bemerkt werden, daß außer den beiden durch das asymmetrische Kohlenstoffatom der Seitenkette hervorgerufenen Isomeren noch viele andere Isomere aufgrund der Anwesenheit von asymmetrischen Kohlenstoffatomen im 6-Aminopenicillankern möglich sind. Diese zusätzlichen Isomeren sind jedoch nicht so wichtig, da die 6-Aminopenicillansäure als Produkt von Fermentationsprozessen nur eine Konfiguration aufweist; diese 6-Aminopenicillansäure wird beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet.
Die wäßrige, das a-Aminobenzylpenicillin enthaltende Ausgangslösung wird durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure mit einem Acylierungsmittel erhalten. Diese Reaktionsmischung kann zusätzlich zu dem gewünschten a-Aminobenzylpenicillin nicht umgesetzte 6-Aminopenicillansäure sowie Hydrolyse- oder Nebenreaktionsprodukte des Acylierungsmittels enthalten. Andere Verbindungen, wie 2-Benzyliden-4-phenyl-3-oxazolin-5-on, oder dessen arylsubstituierten Analoga liegen gleichfalls häufig als Verunreinigungen vor. Die das a-Aminobenzylpenicillin enthaltende Lösung kann auch in der Mutterlauge bestehen, die nach dem Umkristallisieren des durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure erhaltenen a-Aminobenzylpenicillins zurückbleibt
Vorzugsweise enthält die Lösung zwischen 25 und 100 mg a-Aminobenzylpenicillin pro ml Lösung. Falls erforderlich, kann die Lösung unter teilweisem Vakuum mehrere Minuten bei einer Temperatur von 30 bis 400C konzentriert werden.
Wenn die wäßrige, das «-Aminobenzylpenicillin enthaltende Lösung außerdem organische Verunreinigungen in der Reaktionsmischung enthält, so wird der Lösung ein organisches Lösungsmittel, vorzugsweise Methylisobutylketon, zugesetzt Zu den anderen Lösungsmitteln, die verwendet werden können, gehören andere niedere Ketone, niedere aliphatische Ester, wie Butylacetat, halogenierte niedere Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Mischungen derselben miteinander oder ι ο mit Methylisobutylketonen. Im allgemeinen kann jedes mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel Verwendung finden. Die Gegenwart eines Lösungsmittels erleichtert die Kristallisation und ergibt ein reineres Produkt Das Volumenverhältnis des organischen Lösungsmittels zu der wäßrigen Phase ist nicht wesentlich. So können für jedes Volumen Wasser zwei oder mehr Volumina des organischen Lösungsmittels oder weniger als 1Ao des Volumens des organischen Lösungsmittels vorliegen.
Vorzugsweise wird eine konzentrierte wäßrige Lösung der freien JJ-Naphthalinsulfonsäure verwendet, obwohl deren wasserlöslichen Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalimetallsalze gleichfalls verwendet werden können. Vorzugsweise werden etwa 1 bis 2 Mol J3-Naphthalinsulfonsäure pro Mol Λ-Aminobenzylpenicillin in der Lösung angewendet
Die ß-Naphthalinsulfonsäure wird im allgemeinen zu der wäßrigen, das Λ-Aminobenzylpenicillin enthaltenden Lösung bei niederen Temperaturen, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen etwa 0 bis 10° C, gegeben, um den Zerfall des Produktes auf einem Minimum zu halten, Lösungsverluste zu vermeiden und die Kristallisation des Produktes zu beschleunigen.
Der pH-Wert der Lösung wird während der Bildung des ß-Naphthalinsulfonats des Λ-Aminobenzylpenicillins auf etwa 1,5 bis 3,5 eingestellt Der bevorzugte pH-Wert ist 1,5 bis 2,0. Wenn der pH-Wert durch den Zusatz der /J-Naphthalinsulfonsäure nicht auf etwa 1,5 bis 3,5 gebracht werden kann, so kann eine Mineralsäure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, zur Einstellung des pH-Wertes zugesetzt werden.
Die Kristallisation des Ä-Aminobenzylpenicillin-/?- naphthalinsulfonats kann falls erforderlich durch Animpfen eingeleitet werden. Nach erfolgter Ausfällung des Produktes wird dieses nach einem geeigneten Verfahren, beispielsweise durch Filtrieren, abgetrennt.
Das gebildete «-Aminobenzylpenicillin-^-naphthalinsulfonat wird dann durch Suspendieren des Sulfonats in Wasser und Einstellen des pH-Werts der Suspension auf etwa 6,0 bis 8,0 und vorzugsweise 6,7 bis 7,2 wieder in so das Λ-Aminobenzylpenicillin übergeführt. Die Einstellung des pH-Wertes der Lösung erfolgt vorzugsweise durch Zusatz eines tertiären Amins, wie Triäthylamin, vorzugsweise bei Raumtemperatur. Andere alkalische Verbindungen, wie Natriumhydroxyd, Ammoniumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat, Ammoniumcarbonat und Kaliumcarbonat können ebenfalls verwendet werden. Die Einstellung des pH-Wertes verursacht den Beginn der Ausfällung des a-Aminobenzylpenicillins. Der pH-Wert der Lösung wird dann durch Zusatz einer Säure, wie Salzsäure, auf etwa 43 bis 6,5 eingestellt und zur Vervollständigung der Ausfällung gekühlt Nach beendeter Ausfällung des «-Aminobenzylpenicillins kann dieses durch Filtrieren gewonnen werden. Das Produkt kann dann mit Wasser und/oder einem organischen Lösungsmittel, wie Methylisobutylketon, gewaschen und getrocknet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden
höhere Ausbeuten an Λ-Aminobenzylpenicillin aus der Reaktionsmischung, in der das «-Aminobenzylpenicillin durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure hergestellt worden ist erhalten, als es bisher bei einer Arbeitsweise in großem Maßstab möglich war. Außerdem wird das Ä-Aminobenzylpenicillin in einem reineren Zustand als durch frühere, z. B. dem aus der britischen Patentschrift 9 02 703 bekannten Verfahren erhalten.
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel
a) Herstellung des Monohydrats des ac-Aminobenzylpenicillin-j3-naphthalinsulfonats
Eine a-Aminobenzylpenicillin enthaltende Reaktionsmischung, die durch Acylierung von 1 kg 6-Aminopenicillansäure erhalten worden ist, wird bei unter 40° C auf etwa 15 Liter eingeengt. Dem Konzentrat wird Methylisobutylketon (7,5 Liter) zugesetzt, worauf das Konzentrat auf 0 bis 5° C abgekühlt der pH-Wert auf 1,8 bis 2,0 eingestellt und 5 Minuten gerührt wird, während die entstandene Emulsion filtriert wird und die Filtrate aufgefangen werden. Der Filterkuchen wird mit 2 Litern kaltem Wasser und anschließend mit 2,5 Liter Methylisobutylketon gewaschen; diese gewaschenen Anteile werden mit dem Filtrat vereinigt Die wäßrige und die Methylisobutylketonschicht des Filtrats werden nun abgetrennt wobei die Schicht mit dem organischen Lösungsmittel verworfen wird. Die wäßrige Schicht wird mit Triäthylamin auf einen pH-Wert von 4 bis 5 eingestellt bei 0 bis 10° gehalten und mit 7,5 Litern Methylisobutylketon vermischt Der entstandenen Mischung werden unter heftigem Rühren 3 Liter einer wäßrigen Lösung zugesetzt, die 135 kg jS-Naphthalinsulfonsäure enthält Während des Zusatzes der j3-Naphthalinsulfonsäure darf die Temperatur der Reaktionsmischung 10°C nicht übersteigen, während der pH-Wert durch hin und wieder erfolgenden Zusatz von Triäthylamin auf über 1,5 gehalten wird. Anschließend an den Zusatz der sauren Lösung wird der pH-Wert der Reaktionsmischung auf 1,6 bis 2,0 eingestellt; die Mischung wird angeimpft und 2 bis 4 Stunden bei 0 bis 5°C und einem pH-Wert von 1,6 bis 2,0 gerührt, wobei Ä-Aminobenzylpenicillin-jS-naphthalinsulfonat ausfällt. Nach erfolgter Ausfällung wird die Reaktionsmischung filtriert und das Produkt zweimal mit 2,5 Liter kalten Wassers und anschließend dreimal mit 2,5 Litern Methylisobutylketon gewaschen. Das Monohydrat des (X-Aminobenzylpenicillin-jS-naphthalinsulfonats wird bei 50°C getrocknet (1,6 kg Monohydrat; 60%). Die theoretische Aktivität des «-Aminobenzylpenicillin-jS-naphthalinsulfonat-monohydrats beträgt 606 γ α-Aminobenzylpenicillin/mg. Die biologische Untersuchung ergibt 600/ a-Aminobenzylpenicillinaktivität/mg; dies entspricht einer Reinheit von 99%. Das Produkt hemmt Staph. aureüs Smith bei Konzentrationen von 0,001 Gewichtsprozent
b) Isolierung des Ä-Aminobenzylpenicillins
200 g <x-Aminobenzylpenicillin-j9-naphthalinsulfonatmonohydrat (hergestellt wie unter a) beschrieben) werden unter Rühren 1500 ml Wasser bei Raumtemperatur zugesetzt Der entstandenen Suspension wird innerhalb einiger Minuten Triäthylamin (54 ml) zugegeben. Dann werden nacheinander 4 χ je 200 g des
Sulfonats zu der Suspension gegeben, wobei auf jeden Zusatz 54 ml Triethylamin zugegeben werden und gerührt wird. Nach jedem Zusatz kristallisiert aus der Lösung etwas reines a-Aminobenzylpenicillin aus. Die entstandene Aufschlämmung wird bei Raumtemperatur (25 bis 300C) und einem pH-Wert von 6,7 bis 7,5 etwa 1 Stunde gerührt Anschließend wird die Aufschlämmung abgekühlt und während des Abkühlens der pH-Wert langsam innerhalb etwa 10 bis 30 Minuten durch Zusatz von etwa 45 ml 6 n-Chlorwasserstoffsäure auf 4,5 bis 4,6 eingestellt Nach Einstellung des pH-Wertes wird die Aufschlämmung bei 0 bis 5° C etwa 2 Stunden gerührt und dann filtriert Die Mutterlaugen werden von den aufgenommenen festen Substanzen entfernt weiche dann mit 2 Teilen von je 200 ml Eiswasser und anschließend mit 1000 ml kaltem Methylisobutylketon gewaschen werden. Nach dem Waschen wird das a-Aminobenzylpenicillin bei 500C getrocknet es wiegt 415 g und besitzt eine Wirksamkeit von 1000 γ α-AminobenzylpenicilIin/mg (100% d. theoretischen Aktivität; 68% d. theoretischen Ausbeute). Die Ausbeute, bezogen auf die eingesetzte 6-Aminopenicillansäure, beträgt 40%. Die vereinigten Mutterlaugen und Waschflüssigkeiten werden abgekühlt mit 20% Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 1,6 angesäuert und 2 Stunden bei 0 bis 5° C gehalten, während das a-Aminobenzylpenicillin daraus in Form des /Ϊ-Naphthalinsulfonats wie in dem unter a) beschriebenen Verfahren abgetrennt wird. Das so erhaltene Salz wird dann wie oben beschrieben behandelt Die Gesamtausbeute an a-Aminobenzylpenicillin aus dem /3-Naphthalinsulfonat beträgt etwa 83% der theoretischen Ausbeute und 50%, bezogen auf die eingesetzte 6-Aminopenicillansäure.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von reinem a-Aminobenzylpenicillin aus einer wäßrigen Lösung, die durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung, die das a-Aminobenzylpenicillin oder seine Salze enthält, mit der Lösung von j9-NaphthalinsuIfonsäure oder ihrem Ammoni- to um-, Alkali- oder Erdalkalimetallsalz, versetzt, den pH-Wert der Reaktionsmischung auf etwa 1,5 bis 3,5 einstellt, das gebildete Reaktionsprodukt isoliert, es in Wasser suspendiert, den pH-Wert der Suspension zunächst auf etwa 6,0 bis 8,0, dann auf etwa 4,5 bis 6,5 einstellt und das entstandene a-Aminobenzylpenicil-Hn abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mit Wasser nicht mischbares organisches Lösungsmittel der wäßrigen Lösung zusetzt, bevor die /i-Naphthalinsulfonsäure damit vermischt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die /?-NaphthaIinsulfonsäure der wäßrigen Lösung bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 500C zugibt, während der pH-Wert der wäßrigen Lösung zwischen 1,5 bis 2,0 beträgt.
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