DE60129454T2 - Wagen für einen autoklaven - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wagen zur Verwendung in einem Autoklaven. Der Wagen ist dazu ausgelegt, eine Anzahl von Verpackungen zum Sterilisieren oder Autoklavieren aufzunehmen.
  • Der Wagen kann für jede Art von Produkt, das in einem Autoklaven zu behandeln ist, verwendet werden. Der Wagen wurde jedoch insbesondere entwickelt, um faserbasierte Kartons, die ein Nahrungsmittel oder ähnliches enthalten, aufzunehmen. Die Kartons und der Inhalt werden gleichzeitig in dem Autoklaven sterilisiert.
  • Stand der Technik
  • Es ist vorbekannt, zu behandelnde Verpackungen in einem Autoklaven auf einer Schale bzw. Ablage oder ähnlichem anzuordnen.
  • Zuvor wurden Nahrungsmittel oder ähnliches enthaltende Blechdosen gleichzeitig in einem Autoklaven sterilisiert. Wurden Kartons verwendet, so wurden die Kartons üblicherweise separat sterilisiert und der Inhalt separat, und dann wurden die sterilisierten Kartons mit den sterilisierten Nahrungsmitteln befüllt. Es wurde ein neuer faserbasierter Karton entwickelt, der in einem Autoklaven sterilisiert werden kann, wenn er mit einem Nahrungsmittel oder ähnlichem befüllt ist. Somit werden sowohl der Karton als auch das Nahrungsmittel gleichzeitig auf dieselbe Art sterilisiert, wie Blechdosen zuvor sterilisiert wurden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Wagen die gleichmäßige Verteilung der Hitze im Autoklaven nicht behindern soll.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein einfaches Beladen und Entladen der zu autoklavierenden Verpackungen durchzuführen.
  • Somit wurde der Wagen, wie durch Anspruch 1 definiert, entwickelt, um beides zu ermöglichen, sowohl ein gleichmäßiges Erhitzen im gesamten Autoklaven als auch ein einfaches Be- und Entladen der zu behandelnden Verpackungen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann offensichtlich sein, wenn er die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unten liest.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unten anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in denen
  • 1 eine Vorderansicht eines Wagens gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Seitenansicht des Wagen der 1 ist,
  • 3 eine Draufsicht eines Profils ist, und
  • 4 eine Hauptansicht ist, die die Positionen der Profile zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Wagen 1 der 1 und 2 hat mindestens vier vertikale Stäbe 2. Die vertikalen Stäbe 2 befinden sich an den Ecken des Wagens 1. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Wagens 1 verlaufen horizontale Stäbe 3 zwischen den oberen Teilen der vertikalen Stäbe 2. Darüberhinaus ist eine Anzahl an horizontalen Stäben 3 zwischen den vertikalen Stäben 2 an den Enden des Wagens 1 angeordnet. Auf diesen horizontalen Stäben 3 ist eine Anzahl von Regalen oder Profilen 7 angeordnet. Der Wagen 1 hat einen unteren Rahmen 4, der normalerweise mit vier Rädern 5 ausgestattet ist, eines in jeder Ecke. Ein angewinkelter unterer Teil 12 des unteren Rahmens 4 oder der vertikalen Stäbe 2 ist dazu ausgelegt, den Wagen 1 außerhalb des Autoklaven zu stützen. Folglich ruht der Wagen 1 normalerweise auf diesen unteren Teilen 12. In dem Autoklaven ruhen die Räder 5 des Wagens 1 auf Schienen, und somit wird der Wagen 1 mithilfe der Räder 5 auf Schienen in den Autoklav hinein- und hinausbewegt. Außerhalb des Autoklaven wird der Wagen 1 normalerweise mittels Förderer bewegt, wobei der Wagen 1 auf den winkligen unteren Teilen 12 der vertikalen Stäbe 2 oder des unteren Rahmens 4 ruht. Ein Fachmann erkennt, dass der Wagen jede Form aufweisen kann, so lange die Profile die gewünschte Form erhalten und der Wagen vom Autoklaven aufgenommen werden kann.
  • Die Profile 7 müssen die Verpackungen 6, die in einem Autoklaven zu behandeln und im Allgemeinen U-förmig sind, aufnehmen. Die Seiten der Profile 7 weisen einen Winkel α bezogen auf die vertikale Ebene oder die Seite einer Verpackung 6 auf. Die Profile 7, einschließlich der Seiten 8, sind mit einer großen Anzahl an Löchern 9 ausgestattet. Beim Gestalten der Profile 7 ist die Anzahl und Größe der Löcher 9 ein Kompromiss zwischen der notwendigen Stärke der Profile 7 und dem Wunsch, so viel wie möglich von den Verpackungen 6 dem Dampf des Autoklaven auszusetzen.
  • Die Profile 7 sind angeordnet, damit ein Abstand 10 zwischen den Verpackungen 6 in den angrenzenden Profilen 7 besteht. Sie sorgen auch für einen Abstand 11 in der Höhe zwischen den übereinander angeordneten Verpackungen 6. Die Verpackungen 6 in jedem Profil 7 sind normalerweise aneinander angrenzend angeordnet. Die Profile 7 sind parallel zueinander und mit einem kleinen Abstand aneinandergrenzend angeordnet. Der Abstand zwischen den Profilen 7 beträgt normalerweise nur 1 bis 3 mm. Die Verpackungen sind normalerweise auf einer Seite liegend angeordnet, um die Größe der Oberfläche der Verpackung 6, die dem Dampf ausgesetzt ist, zu maximieren.
  • Die Löcher 9 der Profile 7 sind optimiert, um den Dampf und das Wasser des Autoklaven auf die beste Art und Weise zu verteilen. Es ist wichtig, dass der Dampf und somit die Hitze des Autoklaven gleichmäßig verteilt werden. Aufgrund der Löcher 9 der Profile 7 werden mindestens vier Seiten jeder Verpackung 6 direkt vom Dampf erreicht. Der Dampf wird normalerweise von den Seiten des Autoklaven verteilt, und es ist ein Ventilator vorgesehen, um die Hitze gleichmäßig im ganzen Autoklaven zu verteilen.
  • Die Seiten 8 der Profile haben einen Winkel α, um das Be- und Entladen der Verpackungen 6 zu erleichtern und teilweise, um das Kühlwasser aufzufangen. Durch die angewinkelten Seiten 8 erreichen Dampf und Kühlwasser des Autoklaven leichter die Verpackungen 6. Das Kühlwasser wird normalerweise vom oberen Teil des Autoklaven verteilt. Der Winkel α sollte 15° oder mehr bezogen auf eine vertikale Ebene betragen. Normalerweise beträgt der Winkel α zwischen 15° und 30° und bevorzugt zwischen 15° und 20°. Die Seiten 8 der Profile 7 haben eine Höhe von wenigstens etwa 10 mm, abhängig von der Größe der Verpackungen 6.
  • Die Löcher 9 der Profile 7 sollten einen Durchmesser von etwa 3 bis 15 mm haben und bevorzugt von 4 bis 10 mm. Wenn die Löcher 9 einen Durchmesser von weniger als etwa 4 mm haben, kann Wasser in den Löchern 9 durch die Kapillarkraft eingeschlossen sein. Wenn die Löcher 9 einen Durchmesser von über etwa 10 bis 15 mm haben, kann der Druck des Autoklaven die Verpackungen 6 verformen. Der maximal zulässige Durchmesser der Löcher 9 kann abhängig von den Verpackungen 6, dem Inhalt der Verpackungen 6 und der Temperatur und dem Druck des Autoklaven variieren. Folglich kann für einige Verpackungen 6 ein Durchmesser von über 15 mm akzeptabel sein. Ein Fachmann erkennt, dass Form und Anordnung der Löcher variiert werden können.
  • Die Größe und Anzahl der Profile 7 in dem Wagen sind an die Größe der zu behandelnden Verpackung 6 angepasst.
  • Die Verpackungen 6 werden normalerweise in einer Reihe in jedes Profil 7 hinein- und hinausgeschoben. Die Verpackungen 6 werden auf dem Profil 7 gleiten. Die Verpackungen 6 in jedem Profil 7 sind aneinander angrenzend und auf einer Seite liegend angeordnet. Ein Anschlag (nicht gezeigt) ist normalerwei se am Ende eines jeden Profils angeordnet, und die Reihe Verpackungen wird gegen diesen Anschlag geschoben.
  • Bei Gebrauch werden die Verpackungen 6 in jedes Profil 7 geschoben, bis sich die gewünschte Menge an Verpackungen 6 auf dem Wagen 1 befindet. Der Wagen 1 wird dann in den Autoklaven bewegt. Im Autoklaven werden die Verpackungen 6 zuerst mit Dampf unter Druck behandelt und dann mit Wasser gekühlt. Aufgrund der Löcher 9 der Profile 7 und dem Abstand zwischen den Profilen 7 wird der Dampf wenigstens vier Seiten jeder Verpackung 6 erreichen. Nach der Wärmebehandlung werden die Verpackungen 6 mit Wasser gekühlt. Das Wasser wird normalerweise am oberen Teil des Autoklaven zugeführt und fließt nach unten auf den Wagen 1. Die U-Form der Profile 7 wird etwas vom fallenden Wasser sammeln und es in Richtung auf die Verpackungen 6 leiten. Die Löcher 9 der Profile 7 und der Abstand zwischen den Profilen 7 lassen das Wasser durch und gewährleisten, dass auch die untersten Verpackungen 6 des Wagens 1 durch das Wasser gekühlt werden.
  • Alternativ (nicht gezeigt) können die Profile 7 auf Platten angeordnet werden. Jede Platte ist über einer anderen Platte angeordnet, wenn sie mit Verpackungen 6 beladen wird. Um einen geeigneten Abstand 11 zwischen den Verpackungen zu halten, sind die Platten mit in den Ecken angeordneten Abstandshaltern ausgestattet. Die Abstandshalter können in den Platten integriert sein oder sie können lose Abstandshalter sein, die manuell oder durch eine Maschine zwischen aufeinander folgenden Schichten der Platten mit Profilen 7 und Verpackungen 6 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Verpackungen 6 normalerweise auf die gewünschten Positionen in den Profilen 7 angehoben.

Claims (10)

  1. Wagen (1) zur Aufnahme von Verpackungen (6), die in einem Autoklaven zu behandeln sind, der mit Profilen (7) ausgestattet ist, die jeweils zur Aufnahme einer Reihe von Verpackungen (6) geeignet sind, und dass wenigstens vier Seiten jeder Verpackung (6) Dampf und Kühlwasser des Autoklaven ausgesetzt sein können, wobei das Kühlwasser am oberen Teil des Autoklaven zugeführt wird, wobei die Profile (7) U-förmig sind, eine Seite der Verpackungen am Boden des Profils anliegen kann, und die Profile (7) mit Löchern (9) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Profile (7) einen Winkel (α) von 15° bis 30° bezogen auf eine vertikale Ebene haben, so dass die Profile dazu in der Lage sind, etwas von dem fallenden Kühlwasser zu sammeln und es in Richtung der Reihe aus Verpackungen zu leiten.
  2. Wagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Form und Positionen der Profile (7) der Form und Größe der zu behandelnden Verpackungen (6) angepasst sind.
  3. Wagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Profile (7) einen Winkel (α) von 15° bis 30° bezogen auf eine vertikale Ebene haben.
  4. Wagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jedes Lochs (9) zwischen etwa 3 und 15 mm beträgt und bevorzugt zwischen 4 und 10 mm.
  5. Wagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (7) parallel zueinander auf unterschiedlichen Höhen des Wagens (1) dergestalt angeordnet sind, dass mehrere Profile (7) auf jeder Höhe angeordnet sind, und dass die Positionen der Profile (7) an die Größe der in dem Autoklaven zu behandelnden Verpackungen (6) so angepasst sind, dass ein Abstand (10) zwischen Verpackungen (6) auf benachbarten Profilen (7) auf derselben Höhe besteht sowie ein Abstand (11) zwischen Verpackungen (6) auf benachbarten Profilen (7) auf unterschiedlichen Höhen.
  6. Wagen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (10, 11) zwischen den Verpackungen (6) auf angrenzenden Profilen (7) mindestens 6 mm beträgt.
  7. Wagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (1) vier Räder (5) hat, die mit den Schienen im Autoklaven zusammenwirken.
  8. Wagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (7) auf übereinander liegenden Platten angeordnet sind.
  9. Wagen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter zwischen den Platten angeordnet sind.
  10. Wagen (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter in den Platten integriert sind.
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