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Die
Erfindung betrifft eine Verpackung für ein Haushaltsgerät, insbesondere
für schwere
Haushaltsgroßgeräte, wobei
die Verpackung eine seitliche Anlagefläche zum Schutz des Haushaltsgeräts gegen
seitliche Belastungen aufweist.
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Bei
der herkömmlichen
Verpackung eines Haushaltsgerätes
wird zunächst
ein wannenförmiger Karton
für den
Boden vorgesehen, in den Styropor oder Wellpapppolster zur Dämpfung vertikaler
Belastungen eingelegt werden. Darauf wird das Haushaltsgerät gesetzt
und entweder werden seitlich Styropor-Eckpolster in die untere Wanne
eingeschoben oder ein viereckiger, umlaufender Karton über das Haushaltsgerät gezogen.
Dadurch ist das Haushaltsgerät
gegen seitliche Belastungen geschützt. Schließlich wird ein wannenförmiger Deckkarton
aufgesetzt, wobei zwischen dem Deckkarton und dem Haushaltsgerät wiederum
Styropor oder Wellkartonpolster vorgesehen werden, wenn diese Funktionen nicht
bereits durch die Eckpolster gewährleistet
sind. Im Falle der Styropor-Eckpolster wird die Verpackung mittels
einer Schrumpfkunststofffolie eingeschlossen und zusammengehalten.
Im Falle eines seitlich umlaufenden Kartons werden Spannbänder zum
Verschließen
der Verpackung vorgesehen. Bei Transportbewegungen der Haushaltsgeräte in Großlagern oder
zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen werden mehrere Haushaltsgeräte nebeneinander
gestellt (beispielsweise drei), teilweise in zwei Reihen hintereinander
und von einem Stapler mit seitlichen Klemmbacken geklemmt, angehoben
und transportiert. Um bei Erschütterungen
während
des Transports mit dem Stapler zu verhindern, daß die mittleren Geräte herausrutschen
können,
muß der
vom Stapler seitlich auf die Haushaltsgeräte ausgeübte Druck sehr hoch sein. Dies
hat besonders bei schweren Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, zur Folge,
daß die
Verpackung sehr stabil ausgeführt sein
muß, die
Verpackung teilweise noch mit zusätzlichen Verstärkungsstreben
zu verstärken
ist und weiterhin das Seitengehäuse
des Haushaltsgerätes sehr
großen
Belastungen standhalten muß.
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Aus
der
DE 18 48 571 U ist
ein Eckpolster für eine
Verpackung u. a. für
Eisschränke
und Waschmaschinen bekannt. Das Eckpolster wird in eine Trägerschicht,
z. B. aus Karton oder Wellpappe, eingeklebt. Wird für seine
Herstellung geschäumter
Kunststoff verwendet, kann das Eckpolster auch formgestaltet sein.
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Die
Druckschrift
DE 44
24 448 A1 zeigt einen Verpackungskarton für empfindliche
Geräte
mit Abstandsstücken,
die aus einem Teil des Verpackungskartons selbst geformt sind.
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In
der
DE 86 21 237 U1 ist
eine Verpackung für
Kleinteile mit verformbarer Trägerschicht
beschrieben, in welche die zu verpackenden Kleinteile eingedrückt werden.
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Die
DE 38 39 225 A1 offenbart
ein stoßdämpfendes
Hüll- oder
Füllmaterial
zur Verwendung in Verpackungsbehältern,
welches mit gekürzten halmförmigen,
natürlichen
Produkten gefüllte
Kissen aufweist.
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Schließlich ist
noch aus der
DE 41
06 986 A1 ein Verpackungssystem mit einer Trägerplatte
und darin eingebrachten Auswölbungen
zur Kraftaufnahme bekannt.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung für ein Haushaltsgerät vorzusehen,
das einen sicheren Transport meh rerer nebeneinander angeordneter
Haushaltsgeräte
unter Minimierung der Kosten der Verpackung und/oder des Haushaltsgerätegehäuses ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß Anspruch
1 wird eine Verpackung für ein
Haushaltsgerät
mit einer seitlichen Anlagefläche vorgesehen.
Die Verpackung ist besonders für schwere
und sperrige Haushaltsgeräte
geeignet, wie beispielsweise Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen,
Mikrowellen, Gefriertruhen oder dergleichen. Die Verwendung der
Verpackung ist jedoch nicht nur auf Haushaltsgeräte beschränkt. Auch die Verwendung bei
Möbelstücken, Kopiergeräten, Elektronikgeräten und
dergleichen ist ohne weiteres möglich.
Eine seitliche Anlagefläche
bedeutet hier, daß das
Verpackungspolster ganzflächig
oder in Teilbereichen an der Seite eine Fläche aufweist, die ein seitliches
Stapeln mehrerer Haushaltsgeräte
zuläßt, wobei
ein seitlicher Schutz des Haushaltsgerätes gegen Belastungen von außen oder
innen gewährleistet
ist.
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Dadurch,
daß an
der seitlichen Anlagefläche eine
Vielzahl von Vorsprüngen
und/oder Vertiefungen angeordnet ist, die zumin dest abschnittsweise ein
vertikales Profil ausbilden, entsteht zwischen zwei nebeneinander
stehenden Haushaltsgeräten mit
jeweils einer gegenüberliegenden,
seitlichen Anlagefläche
nicht nur ein Reibschluß in
vertikale Richtung, sondern zusätzlich
ein Formschluß,
so daß eine wesentlich
höhere
Scherkraft in vertikale Richtung aufgebracht werden muß, um die
Haushaltsgeräte gegeneinander
zu verschieben. Durch das aus der Vielzahl von Vorsprüngen und/oder
Vertiefungen ausgebildete Profil entsteht zwischen zwei seitlichen, aufeinander
liegenden Anlageflächen
eine gegenseitige Eingriffwirkung, die ein Gleiten effektiv verhindert.
Folglich wird ein vertikales Herausrutschen eines zwischen anderen,
verpackten Haushaltsgeräten geklemmten
Haushaltsgerätes
schon bei wesentlich geringeren Klemmkräften erreicht. Somit werden
an die Stabilität
der Verpackung und/oder des Gehäuses
des Haushaltsgerätes
gegenüber
seitlichen Belastungen wesentlich geringere Anforderungen gestellt
und diese können
günstiger,
z. B. dünnwandiger hergestellt
werden.
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Ganz
besonders vorteilhaft sind die Vorsprünge und/oder Vertiefungen horizontal
verlaufend ausgebildet, so daß die
Formschlußwirkung
gegenüber
einem Versatz in vertikale Richtung besonders groß ist.
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Sind
bei einem vertikalen Querschnitt an der seitlichen Anlagefläche zumindest
abschnittsweise wellen- oder sägezahnartige
Profilierungen ausgebildet, so stehen zwei seitliche, aufeinander
liegende Anlageflächen
besonders effektiv im gegenseitigen Eingriff.
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Beim
seitlichen Greifen der nebeneinander stehenden Haushaltsgeräte durch
den Stapler ist nicht in jedem Fall gewährleistet, daß die Haushaltsgeräte auf gleicher
Ebene stehen oder nicht gekippt sind, so daß sich bei gegenüberstehenden
Anlageflächen
zunächst
z. B. Wellenberge und Täler
gegenüber stehen
können.
Ist der vertikale Abstand zwischen den Vorsprüngen und/oder Vertiefungen
nicht zu groß gewählt, beispielsweise
ein Abstand von 2 cm, so genügt
bereits eine kleine Vertikalverschiebung zweier nebeneinander stehender
Haushaltsgeräte
beim Transport, um die Eingriffswirkung bzw. den Formschluß wiederherzustellen.
Bei einem Abstand von 2 cm genügt
ein Versatz von 1 cm der Anlageflächen gegeneinander, falls ursprünglich die Berge
von Vorsprüngen
aufeinander zu liegen kamen.
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Bei
geringer Profilhöhe
bzw. -tiefe ist einerseits das Profil gegenüber Beschädigung oder Belastung weniger
empfindlich und andererseits ist das seitliche Spiel beschränkt, sollten
einmal bei nebeneinander stehenden Haushaltsgeräten die Profile nicht im Eingriff
stehen und dieser erst durch ein Verrutschen eines mittleren Haushaltsgerätes erreicht werden.
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Wird
Styropor als Verpackungspolster verwendet bzw. im Bereich der seitlichen
Anlageflächen Styropor
verwendet, so kann dieses besonders günstig mit jeder beliebigen
vorgegebenen Form ausgebildet werden. Ein ggf. notwendiger zusätzlicher
Materialbedarf zur Ausbildung von Vorsprüngen ist gegenüber den
herkömmlichen
Eckpolstern vernachlässigbar,
während
durch die verringerte Klemmkraft des Staplers zusätzliche
Verstrebungen entfallen können.
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Ist
das verwendete Material für
die seitliche Anlagefläche
ein Wellpappenkarton mit einer außenliegenden Wellenbahn, so
sind die Vorsprünge und/oder
Vertiefungen besonders kostengünstig
auf herkömmliche
Weise herstellbar und das Material einfach zu entsorgen.
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Gemäß Anspruch
9 wird eine Paarung der linken/rechten und/oder vorderen/hinteren
Profile vorgesehen. Dadurch greift bei nebeneinander stehenden,
verpackten Haushaltsgeräten
z. B. das Profil an der rechten seitlichen Außenfläche exakt in das Profil an
der linken seitlichen Anlagefläche
des rechts daneben stehenden Haushaltsgerätes. Damit wird beim Ergreifen
von eben stehenden, vertikal ausgerichteten Haushaltsgeräten durch
den Stapler unmittelbar der Formschluß zwischen den seitlichen Anlageflächen herbeigeführt.
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Anhand
von Zeichnungen werden Ausführungsformen
der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
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1 die
Anordnung von verpackten Großgeräten zum
Transport,
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2A ein
verpacktes Großgerät mit Styropor-Eckpolstern,
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2B einen
vertikalen Teilquerschnitt durch ein Eckpolster,
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3A ein
in Wellpappe verpacktes Großgerät und
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3B eine
vertikale Teilquerschnittsansicht der seitlichen Wellpappe.
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1 zeigt
schematisch eine Anordnung von Haushaltsgroßgeräten in ihren Verpackungen 1a,
hier z. B. Waschmaschinen 1, während des Transports durch
einen Stapler (nicht dargestellt), der mittels seitlicher Klemmbacken 2 die
Verpackungen 1a wie durch die Pfeile angedeutet seitlich
klemmt, anhebt und transportiert. Beispielhaft stehen hier drei Waschmaschinen 1 seitlich
nebeneinander und insgesamt sechs Waschmaschinen in Zweierreihen
hintereinander. Die Klemmkraft F durch die Klemmbacken 2 muß genügend groß sein,
um ein Herausrutschen der mittleren Verpackung 1a während des Transorts
auch bei Erschütterungen
zu verhindern. Das vertikale Herausrutschen der mittleren Verpackung 1a bzw.
Waschma schine 1 ist durch den vertikalen Pfeil nach unten
angedeutet. Wie in den Ausführungsformen
zu 2 und 3 näher erläutert, wird an
den seitlichen Anlageflächen
zwischen den Waschmaschinen ein Außenprofil vorgesehen, das ein
vertikales Gleiten der seitlichen Anlageflächen zwischen den Waschmaschinen 1 hemmt,
so daß die Klemmkraft
F deutlich reduziert werden kann. Bei reduzierter Klemmkraft F können sowohl
die Verpackung als auch das Gehäuse
der Waschmaschine für eine
geringere Stabilität
ausgelegt sein, was zu einer Materialersparnis führt.
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2A zeigt
eine Draufsicht auf eine verpackte Waschmaschine 1 bei
abgenommener, oberer Verpackungsabdeckung. Die Ecken der Waschmaschine 1 werden
durch Styropor-Eckpolster 20 geschützt, die an der Oberseite erweitert
sind, so daß die
Unterseite der Erweiterungen der Styropor-Eckpolster 20 auf
der Oberseite der Waschmaschine 1 zu liegen kommt. Die
Styropor-Eckpolster 20 erstrecken
sich vertikal über
die Höhe
der Waschmaschine und sind am unteren Ende in einen wannenförmigen Karton
als Bodenplatte der Verpackung 1a eingesteckt. Zum Schutz
der Waschmaschine gegen Verschmutzung und zum Zusammenhalten der
Eckpolster 20 ist die Verpackung 1a am Außenumfang
in eine Schrumpffolie 21 eingeschweißt. An den Seitenflächen der
Eckpolster 20 sind horizontal verlaufende Wellenprofile 22 ausgebildet.
Der Bereich der Profile ist durch die Pfeile L für die linke Seite und die Pfeile R
für die
rechte Seite angedeutet. Bei einer weiteren, hier nicht dargestellten
Ausgestaltung können
auch die hinteren und vorderen Seiten (H), (V) ein entsprechendes
Seitenprofil aufweisen.
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2B zeigt
eine Teilquerschnittsansicht eines links oder rechts liegenden Bereichs
des Eckpolsters 20. An der Außenseite des Eckpolsters 20 ist das
Wellenprofil 22 ausgebildet. Im Falle eines Styropor-Eckpolsters
wird dieses gleich beim Spritzen des Styropors miterzeugt. Die Wellenhöhe h liegt hier
vorzugsweise im Bereich von etwa 2 mm und die Wellenperiode p beträgt vorzugsweise
ungefähr
2 cm. Die Wellenhöhe
h ist ausreichend gewählt,
so daß auch
nach dem Ummanteln der Eckpolster 20 mit der Schrumpffolie 21 an
der Außenseite
der Schrumpffolie 21 das Profil 22 ausgebildet
wird. Die abgerundete Form des Wellenprofils ist im Vergleich zu
spitzkantigen Profilen weniger empfindlich gegen Beschädigungen
und durch die Teilelastizität
des Styropors wird die ursprüngliche
Form nach Ausüben
eines Drucks wiederhergestellt. Sollten bei zwei aneinander liegenden
Seitenflächen
mit jeweils einem solchen Profil zwei Wellenberge aufeinander zu
liegen kommen, so führt
eine beginnende vertikale Verschiebung schon nach einer kurzen Bewegung
(wie dargestellt beispielsweise nach 1 cm) zum Eingriff eines Wellenbergs
in ein Wellental, so daß die
Vertikalbewegung durch Formschluß der aneinanderliegenden Seitenflächen gestoppt
wird.
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3A zeigt
die Draufsicht auf eine verpackte Waschmaschine 1 bei abgenommener
Oberseitenverpackung, bei der zwischen einem umlaufenden Wellpappenkarton 30 und
den Ecken der Waschmaschine Eckpolster 31 aus Pappe eingeschoben sind.
Die äußerste Bahn
der seitlich umlaufenden Wellpappe 30 ist eine Außenwellenbahn 32,
die im vertikalen Teilquerschnittsprofil von 3B dargestellt
ist. Die Wellenberge bzw. Täler
der Außenwellenbahn 32 verlaufen
bei der seitlich umlaufenden Wellpappe 30 horizontal, während sich
im vertikalen Schnitt die dargestellte Wellenform ergibt. Bei einer weiteren,
hier nicht dargestellten Ausführungsform kann
der horizontale Verlauf der Wellentäler bzw. -berge ebenfalls wellenförmig ausgebildet
sein, oder die Außenwellenbahn 32 ist
nur in Teilbereichen, in denen die Verpackung 1a gegenseitig
zur Anlage kommen, aufgeklebt. Es kann weiterhin vorgesehen sein,
daß nur
die linken und rechten Seiten der Wellpappe 30 mit der
Außenwellenbahn 32 belegt
sind, so daß die
vorderen und hin teren Außenseiten
der Wellpappe 30 beispielsweise mit Werbeschriften und Gerätedaten
bedruckt werden können.
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Die
Außenwellenbahn 32 ist
wie in 3B dargestellt auf eine erste
Deckbahn 33 der Wellpappe 30 aufgeklebt. Auf deren
Rückseite
ist eine Innenwellenbahn 34 aufgeklebt, deren Wellenform
sich in horizontale Richtung (senkrecht zur Zeichenebene von 3B)
erstreckt bzw. deren Wellenhöhen
und Wellentäler
vertikal verlaufen. Innenseitig, zur Waschmaschine 1 hin
ist auf der Innenwellenbahn 34 noch eine zweite Deckbahn 35 aufgeklebt.
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Das
Anbringen einer Außenwellenbahn 32 ist
besonders für
leichtere Geräte
vorzusehen, wie brauner Ware, bei der üblicherweise die Außenseiten aus
Karton sind.
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- 1a
- verpackte
Waschmaschine
- 1
- Waschmaschine
- 2
- Klemmbacke
- 20
- Eckpolster
- 21
- Schrumpffolie
- 22
- Profil
- 30
- Wellpappe
- 31
- Eckpolster
- 32
- Außenwellenbahn
- 33
- erste
Deckbahn
- 34
- Innenwellenbahn
- 35
- zweite
Deckbahn