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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung eines optischen Gegenstands mit einer großen Schlagzähigkeit,
in dem ein Polarisator eingebaut ist, insbesondere ein Verfahren
zur kontinuierlichen Herstellung einer optischen Linse, zum Beispiel
einer Linse, die für
eine Schutzbrille oder eine Sonnenbrille mit oder ohne Brechkraft
mit der großen
Schlagzähigkeit
verwendet wird.
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Eine
Schutzbrille und eine Brille, die auf sportlichen Gebieten wie Skifahren,
Snowboardfahren, Eislaufen, Segeln, Bootfahren, Radfahren und Motorradfahren,
und auf industriellen Gebieten, wie in der Architektur und Bauindustrie,
der chemischen Industrie und der Maschinenbauindustrie verwendet werden,
werden zum Zweck des Verhinderung einer Blendung infolge von direktem
oder reflektiertem Licht und zum Schutz der Augen vor Wind, Schneeflocken,
Regen, Seewasser, Wasser, Sand, einem chemischen Mittel oder Fremdkörpern verwendet. Zusätzlich wird
in der Regel eine Sonnenbrille mit oder ohne Brechkraft zum Zweck
der Verhinderung einer Blendung infolge von Lichtstrahlen oder reflektiertem
Licht verwendet.
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Bisher
gibt es Herstellungstechniken einer Polarisationsglaslinse, in der
beide Seiten einer Polarisatorfolie mit Glas bedeckt sind, und einer
Polarisationskunststofflinse, zum Beispiel einer CR-39-Polarisationslinse
gegeben, die durch Einsetzen einer Polarisatorfolie in eine Form
hergestellt wird, dem sich Formgießen anschließt.
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Zusätzlich ist
ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Formschichtkörpers durch
ein Einsatz-Spritzgießverfahren
bekannt, in dem eine Polarisatorplatte mit einer Schichtstruk tur,
die eine Polarisatorfolie zwischen zwei Polycarbonatfolien hält, in eine
Form eingesetzt wird, und dann eine Polycarbonatharzschicht thermisch
an den Polycarbonatfolienabschnitt auf einer Seite der Polarisatorplatte
gebunden wird (
japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 245259/1999 ).
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Jedoch
weist die Polarisationsglaslinse, bei der beide Seiten der Polarisatorfolie
mit Glas bedeckt sind, wie oben beschrieben, den Fehler einer leicht zerbrechlichen
Eigenschaft infolge eine Glasgrundlage und einer schlechten Verarbeitbarkeit
infolge einer kleinen Verformbarkeit einer Grundlage auf.
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Zusätzlich gibt
es bei der Polarisationskunststofflinse, die durch ein Formeingießverfahren
hergestellt wird, in dem eine Polarisatorfolie in eine Form eingesetzt
und formgegossen wird, Probleme, daß eine Technik zum Einbauen
einer Polarisatorfolie in eine Form benötigt wird, und daß die Polarisationsleistung
der Linse gesenkt wird, da die Polarisatorfolie infolge der Wärmeaufnahme
während
einer langen Zeit während
des Formgießens
geschrumpft oder thermisch verschlechtert wird.
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Zusätzlich sind
alle Verfahren, die oben beschrieben werden, einschließlich eines
Verfahrens zur Herstellung eines optischen Formschichtkörpers durch
ein Einsatz-Spritzgießverfahren,
in dem eine Polycarbonatharzschicht thermisch an eine äußerste Polycarbonatfolie
einer Polarisatorplatte gebunden wird, das in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 245259/1999 gezeigt wird, im Grunde Verfahren zur Einzelhandherstellung
von Linsen und weisen daher ein Problem auf, daß die Schritte zwischen dem
Befestigen, Schneiden und Formen der Folie während der Verarbeitung mehrmals
unterbrochen werden. Eine solche Unterbrechung der Schritte wird
zu einem Grund, daß die
Herstellungskosten infolge einer Zunahme der benötigten Arbeitskräfte, einer
Verschmutzung durch eine Verunreinigung, die mit der Weitergabe
der Folie zwischen den Schritten verbunden ist, einer Senkung der
Ausbeute und dergleichen nach oben getrieben werden.
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Obwohl
die Polarisatorfolie im allgemeinen in einem Zustand geliefert wird,
in dem eine Schutzfolie daran befestigt ist, ist es zusätzlich notwendig,
die Schutzfolie einzeln beim Abdecken der Polarisatorfolie mit Glas
oder beim Formeingießen
oder Einsatz-Spritzgießen
abzuziehen. Da es schwierig ist, während eines Schrittes des getrennten
Abziehens der Schutzfolie und eines Weitergabeschritts danach statische
Elektrizität
zu entladen, wird leicht eine Staubadsorption infolge der statischen
Elektrizität verursacht,
und dies kann zu einem Grund eines Verunreinigungsfehlers des Endprodukts
führen.
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JP-A-02139213 offenbart
ein Verfahren zur Bildung einer Oberflächenschutzschicht für eine Kunstharzlinse.
Ein härtungsbehandelter
Film, der einen Kunstharzfilm enthält, wird in Formhälften Warmpreßgeformt
und dann zu einer kastenförmigen
Außenhülle geschnitten.
Eine Linse, die aus Kunstharzmaterial besteht, wird dann auf der
Hülle in
Formhälften
spritzgegossen.
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Um
die technischen Probleme zu lösen,
die oben beschrieben werden, stellt die vorliegende Erfindung ein
Verfahren bereit, das in den Ansprüchen dargestellt wird.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Im
folgenden wird die kontinuierliche Folie veranschaulicht, die in
der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, Die kontinuierliche
Folie ist üblicherweise
eine Mehrschichtfolie, die zwei oder mehr Schichten von Folien aufweist.
Es wird bevorzugt, daß eine
Schicht der Mehrschichtfolie eine Funktion wie die Polarisationseigenschaft,
die photochromatische Eigenschaft, die Ultraviolettlichtabsorptionseigenschaft,
die Infrarotlichtabsorptionseigenschaft und die Absorptionseigenschaft
für sichtbares
Licht aufweist, jedoch werden insbesondere in dem Fall, wo eine
Schicht der Mehrschichtfolie eine Polarisatorfolie ist, vorzugsweise
die Effekte der vorliegenden Erfindung erzielt. Obwohl die vorliegende Erfindung
im folgenden unter Bezugnahme auf einen Aspekt der Polarisatorfolie
veranschaulicht wird, kann zum Beispiel die Polarisatorfolie in
der folgenden Beschreibung durch andere funktionelle Folien wie
eine photochromatische Folie ersetzt werden kann.
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Die
Polarisatorfolie ist eine Folie mit einer Dicke von 0,1 mm oder
weniger, die durch einachsiges Strecken einer Harzfolie mit einer
einheitlichen Dicke, wie aus Poly(vinylalkohol), Poly(vinylacetal)
und Poly(vinylbutylaldehyd), oder Behandlung einer solchen gestreckten
Folie mit Formaldehyd, um deren Stabilität zu erhöhen, erhalten wird. Im Grunde
wird die Polarisatorfolie vorzugsweise in einer Rollenform aufgewickelt.
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Es
wird bevorzugt, daß die
Polarisatorfolie einen Polarisationsgrad von 80% oder mehr, praktisch
95% oder mehr aufweist. Um einen so hohen Polarisationsgrad zu erhalten,
wird die einachsig gestreckte Folie, die oben beschrieben wird,
im voraus mit Iod oder einem zweifarbigen Pigment dotiert. Die durch
ein Iod-Dotierverfahren oder ein Pigment-Dotierverfahren hergestellte
Polarisatorfolie ist auf die Polarisatorfolie der vorliegenden Erfindung
anwendbar.
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Das
Iod-Dotierverfahren, das Iod verwendet, ist darin überlegen,
daß es
der Polarisatorfolie kaum eine Eigenfärbung verleiht und daß die Folie
mit einem hohen Polarisationsgrad leicht erhalten werden kann, jedoch
in den Wärmebeständigkeits- und Wasserbeständigkeitseigenschaften
verglichen mit einem Pigment-Dotierverfahren minderwertig ist, das
ein zweifarbiges Pigment verwendet. Das Pigment-Dotierverfahren
verleiht die höheren
Wärmebeständigkeits-
und Wasserbeständigkeitseigenschaften,
hat jedoch ein Problem, daß sich
ein Farbton, der dem Pigment eigen ist, auf der Polarisatorfolie
zeigt.
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Da
die Polarisatorfolie üblicherweise
in dem Zustand geliefert wird, daß wegwerfbare Schutzfolien,
wie aus Polyethylen und Polypropylen auf beiden Seiten davon befestigt
sind, werden die Schutzfolien vor dem Gebrauch von der Polarisatorfolie
abgezogen.
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Die
kontinuierliche Folie, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden soll, ist vorzugsweise eine Mehrschichtfolie, die zwei oder
mehr Schichten von Folien aufweist, die eine Schicht einer Polarisatorfolie
enthalten. Die Folien, die sich von der Polarisatorfolie unterscheiden,
bilden die kontinuierliche Folie hauptsächlich als eine Befestigungsfolie,
die an der Polarisatorfolie haftet.
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Die
Befestigungsfolie wird zum Schutz der Polarisatorfolie genutzt,
wobei sie beim Warmpreßformen
der kontinuierlichen Folie zu einem folienförmigen gekrümmten Körper die Formbarkeit verleiht und
beim Einformen des Stützharzes
thermisch am Stützharz
haftet. Es werden eine oder mehrere Schichten der Befestigungsfolien
mit einem Klebemittel oder einem Haftklebemittel auf die Polarisatorfolie
geschichtet.
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Die
Befestigungsfolie ist im allgemeinen eine Folie, die durch Extrusionsformen
oder Lösungsmittel-Formgießen geformt
wird.
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Beispiele
der Befestigungsfolie, die extrusionsgeformt wird, umfassen eine
thermoplastische Harzfolie, die aus Polycarbonat, Polyamid, Polyester, Polystyrol,
Poly(meth)acrylat, Poly(vinylchlorid), Poly(styrol-co-methylmethacrylat),
Poly(acrylnitril-co-styrol), Poly(4-methyl-1-penten) besteht, ein Harz
der Kohlenwasserstoffgruppe, das eine Hauptkette mit einem Adamantan-Ringrest,
Norbornen-Ringrest oder einem Cyclopentan-Ringrest aufweist, ein Harz der Polyurethan-
oder Zellulose-Gruppe
wie Acylzellulose.
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Unter
ihnen werden Acylzellulose, Polycarbonat, Polyamid und Polyester
vom Standpunkt der Zähigkeit
und der Transparenz bevorzugt.
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Als
Acylzellulose werden Acetylzellulose wie Triacetylzellulose und
Diacetylzellulose, und Propylzellulose wie Tripropylzellulose und
Dipropylzellulose bevorzugt, und sie werden mit oder ohne einen Weichmacher
verwendet.
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Als
Polycarbonat wird Bisphenol-A-Polycarbonat bevorzugt. Zusätzlich können als
Polycarbonat, Homopolycarbonate von 1,1-bis(4-hydroxyphenyl)-1-phenylethan,
bis (4-hydroxyphenyl)diphenylmethan und 2,2-bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)propan,
Copolymerpolycarbonate davon und Copolymerpolycarbonate mit Bisphenol
A beispielhaft angegeben werden,
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Im
allgemeinen kann als ein Mangel von Polycarbonat beispielhaft seine
größere Doppelbrechung
angegeben werden. Das heißt,
es ist wahrscheinlich, daß Polycarbonat
infolge der Formungsspannung und lokalen Orientierung in einem geformten
Ge genstand eine optische Anisotropie erzeugt. Daher ist es in dem
Fall, wo in der vorliegenden Erfindung Polycarbonat, insbesondere
Bisphenol-A-Polycarbonat verwendet wird, wichtig, die Erzeugung
der optischen Anisotropie so weit wie möglich zu verhindern. Als Strategie
dafür wird
es bevorzugt, ein Harz mit einem verhältnismäßig niedrigen Polymerisationsgrad
zu verwenden, das eine hohe Fluidität aufweist und kaum eine übermäßige Scherkraft
beim Formen aufnimmt, das heißt,
ein Harz, in dem kaum eine Restspannung und eine lokale Orientierung
erzeugt werden. In der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt,
daß Polycarbonat
mit einem Polymerisationsgrad von 120 oder weniger, bevorzugter
100 oder weniger genutzt wird.
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Als
Polyamid können
beispielhaft Polykondensate einer Diaminkomponente wie Hexamethylendiamin,
m-xylylenamin, bis(4-aminocyclohexyl)methan,
bis(4-amino-3-methylcyclohexyl)methan und Trimethylhexamethylendiamin,
und eine Dicarbonsäurekomponente
wie Adipinsäure,
Dodecandisäure,
Isophthalsäure
und Terephthalsäure,
und Polykondensate von Lactamen wie Caprolactam angegeben werden.
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Insbesondere
wird vom Standpunkt der Anforderung einer hohen Transparenz vorzugsweise ein
Polyamid verwendet, das als „amorphes
Nylon" oder „transparente
Nylon" bezeichnet
wird. Zum Beispiel werden „Grilamid
TR-55" und „Grilamid
TR-90", die durch
EMS Co., Ltd. hergestellt werden, und „Trogamid CX-7323", das von Huels Ltd.
hergestellt wird, geeignet als Polyamid verwendet. Das transparente Nylon
weist im allgemeinen die niedrige optische Anisotropie auf. Zusätzlich gibt
es eine Tendenz, daß das
transparente Nylon die Eigenschaft einer höheren Lösungsmittelbeständigkeit
als Polycarbonat aufweist.
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Als
Polyester können
Polykondensate von Dicarbonsäuren
wie Terephthalsäure
und Isophthalsäure,
und Diole wie Ethylenglykol, Butylenglykol und 1,4-Cyclohexandimethanol
beispielhaft angegeben werden, und es werden Polyethylenterephthalat
und Polybutylenterephthalat und Copolymere davon geeignet genutzt.
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Zusätzlich wird
in der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Herstellung einer Befestigungsfolie mit
einer kleinen optischen Anisotropie ein Harz mit einem photoelastischen
Koeffizienten von 30 × 10–13 cm2/dyn oder weniger, vorzugsweise 20 × 10–13 cm2/dyn öder
weniger und einer Glasübergangstemperatur
von 85°C
oder höher,
vorzugsweise 90°C oder
höher bevorzugt.
Wenn der photoelastische Koeffizient des Harzes größer als
30 × 10–13 cm2/dyn ist, dann wird die optische Anisotropie
der Befestigungsfolie infolge der Restspannung und der lokalen Orientierung
der hergestellten Folie merklich. Wenn die Glasübergangstemperatur des Harzes
niedriger als 85°C
ist, dann treten zusätzlich
Probleme auf, daß eine
Anwendbarkeit als transparente optische Gegenstände wie eine Sonnenbrille,
eine Schutzbrille und Korrekturlinse verschlechtert werden, und
es ist wahrscheinlich, daß sich
die Gegenstände
in einer höherwertigen
Bearbeitung verformen, die eine Erwärmung erfordert, wie eine Hartbeschichtungs- und Reflexionsverhinderungsbearbeitung.
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Als
thermoplastische Harze, die die Anforderung an den photoelastischen
Koeffizienten und die Glasübergangstemperatur
erfüllen,
die oben beschrieben werden, werden Harze der Kohlenwasserstoff-Gruppe
mit einem Adamantan-Ringrest, einem Norbornen-Ringrest oder einem
Cyclopentan-Ringrest als Hauptkette, wie „ARTON", das durch die JSR Corporation hergestellt
wird, „ZEONEX", das durch Nihon-Zeon
Corporation hergestellt wird, und „APEL", das durch Mitsui Chemicals Co., Ltd.
hergestellt wird, Harze der Polyester-Gruppe mit einer Fluorengruppe
als Seitenkette, wie „OPTOREZ", das durch Hitachi
Chemical Co., Ltd. hergestellt wird, und Poly(meth)acrylate einschließlich Homopolymeren und
Copolymeren von Methylmethacrylat oder Cyclohexylmethacrylat, und
Harze der Kohlenwasserstoff-Gruppe mit einem Adamantan-Ringrest,
einem Norbornen-Ringrest oder einem Cyclopentan-Ringrest als Hauptkette
besonders bevorzugt.
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Vorzugsweise
ist die Befestigungsfolie im wesentlichen frei oder befreit von
einer molekularen Orientierung. Als ein Beispiel des Extrusionsformverfahrens
zur Herstellung der Befestigungsfolie gibt es ein T-Düsenverfahren,
in dem ein Harz, das aus einer quer länglichen Düse im Schmelz- oder erweichten Zustand
extrudiert wird, auf einer Haltevorrichtung oder einem laufenden
Band aufgenommen wird, das nicht in eine Längs- oder Querrichtung gestreckt
wird, die mit der molekularen Orientierung verbunden ist, oder gestreckt
wird, das dann abgekühlt
oder desolvatisiert wird, um es in eine Folienform zu härten, und ein
Röhrenverfahren,
in dem ein Harz in eine Ballonform extrudiert wird, dem sich Aushärten anschließt.
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Wenn
das Harz eine minderwertige Extrusionsformeigenschaft aufweist,
gibt es zusätzlich
ein Lösungsmittel-Formgießverfahren,
in dem eine Harzlösung,
die durch Auflösen
des Harzes in einem Lösungsmittel
hergestellt wird, auf ein laufendes Band oder eine Platte gegossen
wird, die durch Druckminderung oder Erwärmen desolvatisiert wird, um
eine Folie herzustellen. Als das besonders bevorzugte Harz, auf
die das Lösungsmittel-Formgießverfahren anwendbar
ist, gibt es die Harze der Acylzellulose-Gruppe, wie Triacetylzellulose,
Diacetylzellulose, Tripropylzellulose und Dipropylzellulose. Zusätzlich können zum
Zweck, die molekulare Orientierung im wesentlichen zu beseitigen,
selbst die Harze, die extrusionsgeformt werden können, durch das Lösungsmittel-Formgießverfahren
geformt werden.
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Es
wird grundsätzlich
bevorzugt, daß die
Befestigungsfolie in einer Rollenform aufgewickelt wird, sei das
Herstellungsverfahren der Folie ein T-Düsenverfahren, ein Röhrenverfahren,
ein Lösungsmittel-Formgießverfahren
oder dergleichen.
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Als
die Befestigungsfolie werden im allgemeinen Folien mit einer Dicke
von annähernd 0,01–1,0 mm,
vorzugsweise annähernd
0,03–0,8
mm bevorzugt. Wenn eine Dicke der Befestigungsfolie kleiner als
0,01 mm ist, gibt es eine Tendenz, daß die Schutzwirkung der Polarisatorfolie
gesenkt wird und daß die
Formbarkeit beim Warmpreßformen
der kontinuierlichen Folie zum folienförmigen gekrümmten Körper verschlechtert wird. Wenn
die Dicke der Befestigungsfolie kleiner als 0,01 mm ist, kann zusätzlich in
einigen Fällen
die thermische Hafteigenschaft der Befestigungsfolie mit dem Stützharz beim
Einformen des Stützharzes
verschlechtert werden. Wenn andererseits die Dicke der Befestigungsfolie
größer als
1,0 mm ist, gibt es eine Möglichkeit,
daß eine
Biegesteifigkeit der Befestigungsfolie groß wird und dadurch die Bearbeitbarkeit
und die Verarbeitbarkeit, wie die Wickelfähigkeit und Befestigungsfähigkeit verschlechtert
werden.
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Die
kontinuierliche Folie, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden soll, weist vorzugsweise eine einfache Struktur auf, so daß ihre Dicke vom
Standpunkt der Wickelfähigkeit
der kontinuierliche Folie in die Rollenform und der Kosten so dünn wie möglich wird,
obwohl sie vorzugsweise eine Mehrschichtfolie ist, in der mindestens
beide Seiten der Polarisatorfolie durch zwei oder mehr Befestigungsfolien
gehalten werden.
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Die
einfachste Struktur der kontinuierlichen Folie ist der Fall einer
Dreischichtstruktur einer Befestigungsfolie A/einer Polarisatorfolie/einer
Befestigungsfolie B. In diesem Fall ist mindestens eine der Befestigungsfolien
A und B mit dem Stützharz
thermisch haftfähig,
und die Stützfolie
wird auf der Seite der thermisch haftfähigen Befestigungsfolie einspritzgegossen
(die Befestigungsfolien A und B können dieselben sein oder sich
unterscheiden).
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Zusätzlich weist
in dem Fall, wo es schwierig ist, beide Befestigungsfolien A und
B in der oben beschriebenen Struktur mit dem Stützharz thermisch zu verbinden,
und in dem Fall, wo die Dicke für
die Formbarkeit beim Warmpressen unzureichend ist, dann die kontinuierliche
Folie vorzugsweise eine Vierschichtstruktur einer Befestigungsfolie
A/einer Polarisatorfolie/einer Befestigungsfolie B/einer Befestigungsfolie
C auf. In diesem Fall wird es bevorzugt, daß das Harz so ausgewählt wird,
daß die
Befestigungsfolie C mit dem Stützharz
thermisch verbunden werden kann (A, B und C können dieselben sein oder sich
voneinander unterscheiden).
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Folglich
bestehen das Harz für
die Befestigungsfolie, die mit dem Stützharz thermisch verbunden
werden soll, und das Stützharz
vorzugsweise aus einem Harz, das durch ein Extrusionsformverfahren
zu einer Folie geformt werden kann, und bestehen insbesondere von
einem Standpunkt der Zähigkeit
und der Transparenz vorzugsweise aus Polycarbonat, Polyamid oder
einem Polyesterharz. Zusätzlich
wird das Harz der Kohlenwasserstoffgruppe mit einem Adamantan-Ringrest,
einem Norbornen-Ringrest oder einem Cyclopentan-Ringrest als Hauptkette,
das eine kleine optische Anisotropie aufweist, bevorzugt. Als das
Harz der Befestigungsfolie, das nicht notwendigerweise mit dem Stützharz thermisch
verbunden werden soll, werden Acylzellulose, Polycarbonat, Polyamid
und Polyesterharze bevorzugt. Zusätzlich wird das Harz der Kohlenwasserstoffgruppe mit
einem Adamantan-Ringrest,
einem Norbornen-Ringrest oder einem Cyclopentan-Ringrest als Hauptkette, das eine kleine
optische Anisotropie aufweist, bevorzugt.
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Als
Verfahren zum Laminieren der Polarisatorfolie und der Befestigungsfolie,
um die oben beschriebene kontinuierliche Folie herzustellen, wird ein
Verfahren bevorzugt, in dem beide Folien mit einem Klebemittel oder
einem Haftklebemittel befestigt werden. Sowohl das Klebemittel als
auch das Haftklebemittel benötigen
eine Langzeitbeständigkeit
gegenüber
Wasser, Wärme,
Licht und dergleichen, und sie sind im Grunde nicht besonders beschränkt, so lange
sie die Anforderungen erfüllen.
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Beispiele
des Klebemittels umfassen Isocyanat, Polyurethan, Polythiourethan,
Epoxid, Vinylacetat, Acryl- und Klebemittel der Wachsgruppe. Beispiele
des Haftklebemittels umfassen Vinylacetat und Haftklebemittel der
Acrylgruppe.
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Ferner
können
dem optischen Gegenstand der vorliegenden Erfindung verschiedene
Funktionen verliehen werden, indem funktionelle Verbindungen mit
der photochromatischen Eigenschaft, der Ultraviolettlichtabsorptionseigenschaft,
der Infrarotlichtabsorptionseigenschaft oder der Absorptionseigenschaft
für sichtbares
Licht im Klebemittel oder Haftklebemittel aufgelöst oder gemischt werden.
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Ein
solches Klebemittel oder Haftklebemittel kann entsprechend der Beschichtungsverfahren,
die üblicherweise
genutzt werden, wie ein Gravurstreichverfahren und ein Offsetbeschichtungsverfahren, gleichmäßig auf
die Befestigungsfolie oder die Polarisatorfolie aufgetragen werden.
Die Dicke einer Klebemittelschicht oder einer Haftklebemittelschicht
beträgt üblicher weise
0,1–100 μm, vorzugsweise 0,5–80 μm. Wenn die
Dicke der Klebemittelschicht oder der Haftklebemittelschicht kleiner
als 0,1 μm
ist, dann wird die Haftkraft geschwächt, und wenn andererseits
die Dicke der Klebemittelschicht oder der Haftklebemittelschicht
größer als
100 μm ist,
dann kann das Klebemittel oder das Haftklebemittel aus der Kantenfläche des
optischen Schichtkörpers
austreten.
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Um
die Haftkraft zwischen den Folien durch das Klebemittel oder das
Haftklebemittel zu erhöhen, kann
die Oberfläche
der Befestigungsfolie oder der Polarisatorfolie im voraus mit einer
Lösung
eines chemischen Mittels wie Säuren
und Laugen, Ultraviolettlicht, Plasma oder einer Koronaentladung
behandelt werden.
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Die
kontinuierliche Folie der vorliegenden Erfindung kann gemäß eines
Verfahrens hergestellt werden, in dem das Klebemittel oder das Haftklebemittel
im voraus oder unmittelbar vor dem Befestigen auf die Befestigungsfolie
oder die Polarisatorfolie aufgetragen wird, dann die Folien aneinander
befestigt werden, um sie direkt von einer Rolle oder im geschnittenen
Zustand zu laminieren, und dann falls benötigt, die Härtungsbehandlung durchgeführt wird. Grundsätzlich wird
die kontinuierliche Folie vorzugsweise in eine Rollenform aufgewickelt.
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Obwohl
die kontinuierliche Folie verschiedene Formen annehmen kann, wird
der Fall, wo [die Polarisatorfolie in einer Rollenform und die Befestigungsfolie
in einer Rollenform aneinander befestigt werden, um sie zu laminieren,
um die kontinuierliche Folie herzustellen] in der vorliegenden Erfindung
bevorzugt. Alternativ wird auch der Fall, wo [die Polarisatorfolie
im geschnittenen Zustand oder andere, die dieselbe Funktion haben,
an definierten Abständen im
Verlauf der Ausbreitung der Befestigungsfolie in eine Rollenform
aneinander befestigt werden, um die kontinuierliche Folie als ganzes
herzustellen] bevorzugt. Obwohl in diesem Fall die Folie als ganzes
eine kontinuierliche Folienform aufweist, ist sie so eingerichtet,
daß ein
Abschnitt mit einer Polarisationsfunktion nur an einem Abschnitt
lokalisiert ist, der zum folienförmigen
gekrümmten
Körper
Warmpreßgeformt werden
soll. Dies ist von einem Standpunkt der Verminderung eines Verlustes
des funktionellen Abschnitts ein bevorzugtes Verfahren.
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Es
wird vom Standpunkt der Arbeitseinsparung oder einer Verhinderung
der Verschmutzung durch eine Verunreinigung bevorzugt, daß der Schritt der
Herstellung einer kontinuierlichen Folie mit einem Schritt des Warmpressens
zu einem folienförmigen gekrümmten Körper und
einem Schritt des Einsatz-Spritzgießen eines
Stützharzes
synchronisiert wird, die in der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden,
um sie kontinuierlich durchzuführen,
wobei sie auf eine Fertigungsgeschwindigkeit des optischen Gegenstands
der vorliegenden Erfindung eingestellt werden.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines optischen
Gegenstands unter Nutzung einer solchen kontinuierlichen Folie dargestellt.
Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung eines optischen Gegenstands, das einen ersten Schritt
des Warmpreßformens
eines folienförmigen
gekrümmten
Körpers
und einen zweiten Schritt des Einformens eines Stützharzes
auf einer konkaven Seite des folienförmigen gekrümmten Körpers aufweist, während eine kontinuierliche
Folie in eine Längsrichtung überführt wird,
wobei eine Vorrichtung zur Herstellung eines optischen Gegenstands
verwendet wird, in der eine Preßformmaschine,
die den folienförmigen
gekrümmten
Körper
warmpreßformen
kann, und eine Einsatz-Spritzgießmaschine, die mit einer Form
ausgestattet ist, die eine Krümmung
aufweist, die ähnlich zu
jener des folienförmigen
gekrümmten
Körpers
ist, hintereinander in dieser Reihenfolge. angeordnet sind, wobei
ein Zyklus des Warmpreßformens
und ein Zyklus des Einsatz-Spritzgießens synchronisiert sind, um
kontinuierlich das Stützharz
auf einer konkaven Seite des folienförmigen gekrümmten Körpers einspritzzugießen, während der
folienförmige
gekrümmte
Körper
kontinuierlich warmpreßgeformt wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
einer optischen Linse, das ferner das kontinuierlichen Durchführen einer Oberflächenbehandlung,
wie Hart beschichtung, Beschlagschutzbearbeitung und Färben, Qualitätsprüfung und
Lagerung der resultierenden optischen Linse, falls notwendig, aufweist,
indem hintereinander eine Vorrichtung zur Durchführung der Oberflächenbehandlung,
eine automatisierte Qualitätsprüfvorrichtung
und eine Vorrichtung zur Lagerung des Produkts angeordnet werden.
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Die
Warmpreßformmaschine,
die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, ist im
allgemeinen aus einer beweglichen Form und einer vorderen Form zusammengesetzt.
Eine der beweglichen Form und der vorderen Form weist eine Patrizenform
und eine andere eine Matrizenform auf. Die kontinuierliche Folie
wird zwischen sie gelegt, und das Warmpreßformen und die Formgebung
werden durchgeführt,
indem sie kombiniert werden.
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Hinsichtlich
des Verfahrens zum Warmpreßformen
zu einem folienförmigen
gekrümmten
Körper gibt
es die folgenden Kombinationen, die von einer Formgestalt und davon
abhängen,
ob eine Erwärmung
stattfindet oder nicht.
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(Fall
1) Der Fall, wo der folienförmige
gekrümmte
Körper
mit einer Patrizenform geformt wird. Ein Kopf der Patrizenform weist
eine Form eines gewünschten
gekrümmten
Körpers
auf, der geformt werden soll, und dieser Abschnitt wird erwärmt. Als die
vordere Form wird die Patrizenform mit einer Form eines gekrümmten Körpers nicht
unbedingt benötigt.
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(Fall
2) Der Fall, wo der folienförmige
gekrümmte
Körper
mit einer Matrizenform geformt wird. Eine konkave Oberfläche der
Matrizenform weist eine Form eines gewünschten gekrümmten Körpers auf,
und dieser Abschnitt wird erwärmt.
Obwohl die Patrizenform erforderlich ist, kann ein Kopf mit einer Form
eines gekrümmten
Körpers
aus einem verformbaren Gummi bestehen. Es ist nicht unbedingt nötig, daß die Patrizenform
erwärmt
wird.
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(Fall
3) Der Fall, wo der folienförmige
gekrümmte
Körper
sowohl mit der Patrizenform und der Matrizenform geformt wird. Ein
Kopf der Patrizenform und eine konkave Oberfläche der Matrizenform weisen
eine Form eines erwünschten
gekrümmten
Körpers
auf, und mindestens eine von ihnen wird erwärmt.
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Jedes
der obenerwähnten
Verfahren ist in der vorliegenden Erfindung anwendbar, jedoch wird am
geeignetsten der Fall 1 angewendet. Unter anderem weist die Warmpreßformmaschine
eine ebene Unterlage mit einem Loch einer Größe, die ähnlich zu der des folienförmigen gekrümmten Körpers ist,
eine Ringklemme, die die kontinuierliche Folie auf der Unterlage
konzentrisch um das Loch sichert, und einen Amboß mit einer Größe und einer
Krümmung
auf, die ähnlich
zu der des folienförmigen
gekrümmten
Körpers
ist, wobei der Amboß eine
Struktur aufweist, die in der Unterlage einsetzbar ist.
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Obwohl
in diesem Fall die Unterlage und der Amboß einer Form entsprechen, und
einer von ihnen einer beweglichen Form und ein anderer einer vorderen
Form entspricht, entspricht in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise
der Amboß der
beweglichen Form, da eine mechanische Struktur stärker vereinfacht
werden kann.
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Zusätzlich entspricht
der Amboß einer
Patrizenform, und er ist so hergestellt, daß sein Kopf eine Krümmung aufweist,
die einer Form eines gewünschten
Körpers
entspricht, der geformt werden soll. Zusätzlich ist in den Amboß ein Mechanismus
eingebaut, der in einem bestimmten Ausmaß durch eine Heizvorrichtung
oder ein Heizmedium heizen kann.
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Obwohl
in diesem Fall das Element, das der Matrizenform entspricht, nicht
vorhanden ist, wird der gekrümmte
Körper
durch ein Verfahren geformt, das aufweist: Sichern der kontinuierlichen
Folie durch die ebene Unterlage, die ein Loch mit einer Größe aufweist,
die ähnlich
zu der des folienförmigen
gekrümmten
Körpers
ist, und durch die Ringklemme, die die kontinuierliche Folie konzentrisch
um das Loch sichert, Drücken
des Ambosses gegen die kontinuierliche Folie, und Einsetzen des
Ambosses in das Loch der Unterlage.
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Die
Temperatur des Ambosses ist vorzugsweise höher als die Glasübergangstemperatur
einer Folie, was zur Formbarkeit zwischen den Folien beiträgt, die
die kontinuierliche Folie bilden.
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Beim
Warmpreßformen
wird die Richtung der kontinuierlichen Folie so eingestellt, daß die Befestigungsfolie,
die sich thermisch mit dem Stützharz verbindet,
auf der konkaven Oberfläche
angeordnet wird. Das heißt,
wenn in dem Fall, wo die Anordnung der kontinuierlichen Folie aus
einer Befestigungsfolie A/einer Polarisatorfolie/einer Befestigungsfolie
B besteht, die Befestigungsfolie B auf einer Seite angeordnet ist,
an die das Stützharz
thermisch gebunden wird, dann ist die kontinuierliche Folie so angeordnet, daß die Befestigungsfolie
B auf der konkaven Oberfläche
angeordnet ist, um zum folienförmigen
gekrümmten
Körper
warmpreßgeformt
zu werden. Wenn in dem Fall, wo die kontinuierliche Folie eine Vierschichtanordnung
aus einer Befestigungsfolie A/einer Polarisatorfolie/einer Befestigungsfolie
B/einer Befestigungsfolie C aufweist, die Befestigungsfolie C thermisch
mit dem Stützharz
verbunden wird, dann ist zusätzlich
die kontinuierliche Folie so angeordnet, daß die Befestigungsfolie C auf
der konkaven Oberfläche
angeordnet ist.
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Ein
Zyklus des Warmpreßformens
weist die folgenden Prozeduren auf, und er wird durchgeführt, um
mit einem Zyklus des nächsten
Schritts, dem Einsatz-Spritzgießen,
synchronisiert zu werden. Das heißt, ein Zyklus des Warmpreßformens
zum Erreichen der vorliegenden Erfindung weist auf: [Stoppen der
Zufuhr der kontinuierlichen Folie – Sichern der kontinuierlichen
Folie auf der Unterlage durch eine Ringklemme – Einsetzen des erwärmten Ambosses in
das Loch der Unterlage und Warmpreßformen – Zurückbringen des Ambosses und
der Ringklemme in die Ausgangspositionen – Zuführen der kontinuierlichen Folie].
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Jede
Einzeloperation, die in den Prozeduren enthalten ist, die oben beschrieben
werden, kann unabhängig
durchgeführt
werden, oder es können
zwei oder mehr Einzeloperationen parallel vor sich gehen. Zusätzlich kann
in einem Zyklus, falls nötig,
das Abkühlen
nach dem Warmpreßformen,
zum Beispiel durch Blasen von Luft auf den folienförmigen gekrümmten Körper, und
dergleichen durchgeführt
werden. Es ist wichtig, daß der
Zyklus des Warmpreßformens
mit dem Zyklus des Einsatz-Spritzgießens synchronisiert ist.
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Obwohl
es ein Formpreßverfahren,
ein Übertragungsformverfahren,
ein Spritzgießverfahren
und dergleichen als Formverfahren des Stützharzes gibt, wird grundsätzlich ein
Einsatz-Spritzgießverfahren, wie
in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 245259/1999 beschrieben, vom Standpunkt der Produktivität und der
Präzision
bevorzugt. Die in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendete
Einsatz-Spritzgießmaschine
ist eine Vorrichtung, die das Stützharz
auf der konkaven Seite des folienförmigen gekrümmten Körpers einsatz-spritzgießen kann,
wie oben beschrieben.
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Insbesondere
nimmt die vorliegende Erfindung ein Verfahren an, in dem der folienförmige gekrümmte Körper auf
einer vorderen Form angebracht wird, so daß dessen Seite, an der das
Stützharz
thermisch gebunden wird, zum Hohlraum gerichtet ist, die bewegliche
Form an die vordere Form geklemmt ist, und dann das Stützharz spritzgegossen
wird, wobei eine Einsatz-Spritzgießmaschine
verwendet wird, die die vordere Form mit einem Saugloch, um daran den
folienförmigen
gekrümmten
Körper
durch Ansaugen haften zu lassen, die eine Krümmung aufweist, die ähnlich zu
jener des folienförmigen
gekrümmten Körpers ist,
und eine bewegliche Form aufweist, die eine optionale Krümmung aufweist.
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Unter
anderem wird für
eine Verwendung, die Präzision
erfordert, wie für
eine optische Linse, eine Spritzformpreßmaschine eines Einsatztyps
bevorzugt. Das Spritzformpreßverfahren
erzeugt kaum eine optische Anisotropie des geformten Gegenstands
infolge der Formungsspannung und der lokalen Orientierung beim Formen,
da sie ein Verfahren annimmt, in dem ein Harz mit niedrigem Druck
in eine Form eingespritzt wird, dem sich die Anwendung der Druckkraft
auf das Harz durch Schließen
der Formen mit einem hohen Druck anschließt. Zusätzlich wird dieses Verfahren
vorzugsweise insbesondere auf das Harz der Polycarbonat-Gruppe angewendet,
das eine hohe Doppelbrechung aufweist, und den geformten Gegenstand
mit einer hohen Maßgenauigkeit
erzeugen kann, da das Harz mit einem konstanten spezifischen Vo lumen
abgekühlt
wird, indem die Druckkraft der Form gesteuert wird, die gleichmäßig auf
das Harz ausgeübt
wird.
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Es
wird bevorzugt, daß das
Harz für
die Befestigungsfolie und das Harz für das Stützharz Harze derselben Gruppe
sind, da es erforderlich ist, daß die Befestigungsfolie der äußersten
Schicht der konkaven Oberfläche
und das Stützharz
mit einem zweckmäßigen Bindungsfestigkeitspegel
thermisch haften. Insbesondere wird die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise gelöst,
wenn beide Harze dieselben sind.
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Wenn
die Dicke eines Abschnitts des folienförmigen gekrümmten Körpers der optischen Linse X ist,
und die Dicke des Stützharzes
Y ist, ist bei der Herstellung einer optischen Linse in der vorliegenden Erfindung
X dann üblicherweise über die
gesamte Region der optischen Linse eine gleichmäßige Dicke von annähernd 0,1–2 mm. Andererseits
kann Y eine einheitliche Dicke sein, oder kann eine Dicke sein, die
sich fortschreitend von einem zentralen Abschnitt zum einem Randabschnitt
der Linse ändert,
wie eine Linse mit Brechkraft, wie eine Linse mit einer negativen
oder positiven Brechkraft. Bezüglich
der Region innerhalb eines Radius von 35 mm von der Mitte der optischen
Linse wird es praktisch bevorzugt, daß Y üblicherweise in der gesamten
Region in einem Bereich von annähernd
0,5–20
mm liegt.
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In
einem Zyklus des Einsatz-Spritzgießens in der vorliegenden Erfindung
besteht ein Zyklus aus [Stoppen der Zufuhr der kontinuierlichen
Folie, zu der der folienförmige
gekrümmte
Körper
durch Warmpreßformen
geformt worden ist – Einsetzen
des folienförmigen
gekrümmten
Körpers
in die vorderen Form – Sichern
des folienförmigen
gekrümmten
Körpers
an der vorderen Form durch Ansaugen – Festklemmen der beweglichen
Form – Spritzgießen des Stützharzes – Entfernen
eines optischen Gegenstands – Zuführen der
kontinuierlichen Folie].
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Jede
Einzeloperation, die in den Prozeduren enthalten ist, die oben beschrieben
werden, kann unabhängig
durchgeführt
werden, oder es können
zwei oder mehr Einzeloperationen parallel vor sich gehen. Zusätzlich umfaßt der oben
beschriebene Zyklus eine Operation des Abkühlens nach dem Spritzgießen, und
eine Operation des Ausschneidens des folienförmigen gekrümmten Körpers aus der kontinuierlichen
Folie zum Einsetzen des Körpers
in die vordere Form. In der vorliegenden Erfindung ist es beim Einsatz-Spritzgießen wichtig,
daß der
Zyklus des Warmpreßformens
des folienförmigen
gekrümmten Körpers mit
dem Zyklus des Einsatz-Spritzgießens synchronisiert ist.
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Die
schon verwendete kontinuierliche Folie, die einen Einsatz-Spritzgießschritt
durchlaufen hat, wird üblicherweise
auf eine Rolle aufgewickelt.
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Es
wird bevorzugt, daß mindestens
eine Seite der Oberfläche
des optischen Gegenstands der vorliegenden Erfindung mit einer Hartbeschichtungsbearbeitung
behandelt wird. Die Hartbeschichtung kann jede Art von Hartbeschichtung
sein, die im allgemeinen genutzt wird, zum Beispiel, wärmehärtende Hartbeschichtungen
der Silan- und Epoxidgruppe, und durch aktive Bestrahlung härtende Hartbeschichtungen
wie der (Meth)acryl- und Epoxidgruppe. Die Hartbeschichtung wird
darauf üblicherweise durch
ein Naßverfahren
in einer Dicke von annähernd
0,5–15 μm bereitgestellt,
oder die Hartbeschichtung kann in einigen Fällen zur Erhöhung der Haftfähigkeit
oder dergleichen über
einer aufgetragenen Grundanstrichschicht, wie aus (Meth)acrylat
vorgesehen werden.
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Zusätzlich wird
es bevorzugt, daß mindestens
eine Seite der Oberfläche
des optischen Gegenstands der vorliegenden Erfindung mit einer Antireflexionsbearbeitung
behandelt wird. Die Antireflexionsbearbeitung wird üblicherweise
durch Laminieren von annähernd
2–8 anorganischen
Schichten, von denen aneinandergrenzende Schichten sich voneinander
unterscheidende Brechungsindizes aufweisen, auf die Hartbeschichtung
mit einer optischen Dicke durch ein Trockenverfahren, wie Vakuumbedampfung
durchgeführt,
oder durch Laminieren von annähernd
1–3 organischen
Schichten mit einer optischen Dicke durch ein Naßverfahren durchgeführt.
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Zusätzlich wird
es bevorzugt, daß mindestens
eine Seite der Oberfläche
des optischen Gegenstands der vorliegenden Erfindung mit einer Beschlagschutzbearbeitung
behandelt wird. Die Be schlagschutzbearbeitung wird durchgeführt, indem darauf
ein hydrophiles Harz wie aus der Poly(vinylalkohol)- und Poly(vinylpyrrolidon)-Gruppe
durch ein Naßverfahren
mit einer Dicke von annähernd
1–50 μm bereitgestellt
wird. Wenn die äußerste Befestigungsfolie
ein Harz der Acylzellulose-Gruppe ist, kann die Beschlagschutzeigenschaft
zusätzlich durch
eine Verseifungsbehandlung der Oberfläche verliehen werden.
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Zusätzlich wird
es bevorzugt, daß mindestens
eine Seite der Oberfläche
des optischen Gegenstands der vorliegenden Erfindung mit einer Fleckenschutzbearbeitung
behandelt wird. Die Fleckenschutzbearbeitung wird durchgeführt, indem
darauf eine fluorierte organische Verbindung mit einer Dicke in
der Größenordnung
von einigen Dutzend Nanometern bis zu einem Mikrometer durch ein
Trockenverfahren wie ein Vakuumbedampfungsverfahren oder ein Naßverfahren
bereitgestellt wird, zum Zweck, zu verhindern, daß die brechnungsmindernde
Schicht mit organischen Materialien wie einem Fingerabdruck befleckt
wird, und zur leichten Entfernung solcher Materialien.
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Zusätzlich wird
es bevorzugt, daß mindestens
eine Seite der Oberfläche
des optischen Gegenstands der vorliegenden Erfindung mit einer Spiegelbearbeitung
behandelt wird. Die Spiegelbearbeitung wird durchgeführt, indem
darauf durch ein Trockenverfahren wie ein Vakuumbedampfungsverfahren eine
Metallschicht wie aus Aluminium, Silber, Gold und Platin bereitgestellt
wird.
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Zusätzlich wird
es bevorzugt, daß der
optische Gegenstand der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Kontrolle
der Durchlässigkeit
des sichtbaren Lichts durch ein Naßverfahren mit einem Pigment behandelt
wird.
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In
der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß der Gegenstand oder Zwischengegenstand
nach dem Einsatz-Spritzgießen, oder
nach der Beendigung aller Schritte oder jedes Schritts der Hartbeschichtungsbearbeitung,
Antireflexionsbearbeitung, Beschlagschutzbearbeitung, Fleckenschutzbearbeitung,
Spiegelbearbeitung und der Behandlung mit einem Pigment kontinuierlich,
insbesondere automatisch in einen Aufnahmebehälter aufgenommen wird.
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Zusätzlich wird
es in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Gegenstand oder Zwischengegenstand
nach dem Einsatz-Spritzgießen, oder
nach der Beendigung aller Schritte oder jedes Schritts der Hartbeschichtungsbearbeitung,
Antireflexionsbearbeitung, Beschlagschutzbearbeitung, Fleckenschutzbearbeitung,
Spiegelbearbeitung und der Behandlung mit einem Pigment durch optische
Techniken, wie einer Verunreinigungsprüfung, einer Prüfung der
Durchlässigkeit
des sichtbaren Lichts, einer Prüfung
des Reflexionsvermögens
und einer Farbtonprüfung
kontinuierlich, insbesondere automatisch überprüft wird.
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Beispiel
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Die
folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung spezifisch,
jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Beispiel 1
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Es
wurde eine Polarisatorplatte vorbereitet, in der eine Polarisatorfolie
mit einer Dicke von annähernd
40 μm zwischen
zwei Triacetylzellulose-(TAC)-Folien gehalten wird, die jeweils
eine Dicke von annähernd
80 μm aufweisen,
als eine Schutzbefestigungsfolie.
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Es
wurde ein transparente Nylonfolie „Grilamid TR-90" (hergestellt von
EMS Co., Ltd.) mit einer Dicke von annähernd 200 um als eine Befestigungsfolie
zur thermischen Haftung mit einem Stützharz vorbereitet, und eine
Seite davon wurde mit einem Haftklebemittel der Acrylgruppe „Saibinol
AT-250" (hergestellt
durch Saiden Chemical. Industry Co., Ltd.) mit einer Dicke von annähernd 30 μm überzogen.
Die Befestigungsfolie zur thermischen Haftung wurde auf einer Seite
der Polarisatorplatte befestigt, wie oben beschrieben, um eine kontinuierliche
Folie mit einer Breite von 11 cm herzustellen.
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Es
wurde eine Warmpreßformmaschine
vorbereitet, die eine ebene Unterlage mit einem Loch von 80 mm Durchmesser,
der einer Größe eines
folienförmigen
gekrümmten
Körpers
entspricht, eine Ringklemme, die die kontinuierliche Folie auf der
Unterlage konzentrisch um das Loch sichert, und einem heizbaren
Amboß mit
einem Durchmesser von 80 mm und einer Krümmung von 6C (Krüm mung) aufweist,
wobei der Amboß eine
Struktur aufweist, die in die Unterlage einsetzbar ist.
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Beim
kontinuierliche Warmpreßformen
des folienförmigen
gekrümmten
Körpers
auf der kontinuierliche Folie, wie oben beschrieben, wurde die kontinuierliche
Folie so angeordnet, daß die „Grilamid TR-90"-Folie zur thermischen
Haftung auf einer konkaven Seite des folienförmigen gekrümmten Körpers angeordnet wurde.
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Anschließend wurde
das Warmpreßformen mit
einem Zyklus aus [Stoppen der Zufuhr der kontinuierlichen Folie – Sichern
der kontinuierlichen Folie auf der Unterlage durch die Ringklemme – Einsetzen des
auf 140°C
erwärmten
Ambosses in das Loch der Unterlage und Warmpreßformen – Zurückbringen des Ambosses und
der Ringklemme in die Ausgangspositionen – Zuführen der kontinuierlichen Folie]
für eine
Minute kontinuierlich durchgeführt.
Ein Zyklus umfaßte
das Abkühlen
der kontinuierlichen Folie mit einem Luftstrom nach dem Warmpreßformen.
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Der
folienförmige
gekrümmte
Körper
mit einem Durchmesser von 80 mm und einer Krümmung von 6C wurde auf der
kontinuierlichen Folie kontinuierlich in Abständen von 3 cm gebildet.
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Es
wurde eine Einsatz-Spritzgießmaschine vorbereitet,
die eine vordere Form mit einem Durchmesser von 80 mm und einer
Krümmung
von 6C, die dieselbe wie jene des folienförmigen gekrümmten Körpers sind, und mit einem Ansaugloch,
um daran den folienförmigen
gekrümmten
Körper
durch Ansaugen haften zu lassen, und eine bewegliche Form mit derselben
Krümmung
wie jene der vorderen Form aufweist.
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Anschließend wurde
die obenerwähnte
kontinuierliche Folie, auf der der folienförmige gekrümmte Körper geformt worden war, ohne
Schneiden in die Einsatz-Spritzformpreßmaschine eingesetzt, und es wurde „Grilamid
TR-90" als Stützharz auf
der konkaven Seite des folienförmigen
gekrümmten
Körpers einsatzspritzformgepreßt. Das
Einsatz-Spritzformpressen wurde mit einem Zyklus aus [Stoppen der Zufuhr
der kontinuierlichen Folie, auf der der folienförmige gekrümmte Körper durch Warmpreßformen geformt
worden war – Einsetzen
des folienförmigen gekrümmten Körpers in
die vordere Form – Sichern des
folienförmigen
gekrümmten
Körpers
auf der vorderen Form durch Ansaugen – Festklemmen der beweglichen
Form – Spritzformpressen
des Stützharzes – Entfernen
des optischen Gegenstands – Zuführen der
kontinuierlichen Folie] für
eine Minute durchgeführt,
während
der Zyklus des Einsatz-Spritzformpressens mit dem Zyklus des Warmpreßformens synchronisiert
war. Überdies
umfaßte
ein Zyklus einen Schneidschritt beim Einsetzen des folienförmigen gekrümmten Körpers in
die vordere Form.
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Der
resultierende optische Gegenstand war eine halbfertige Linse mit
einem Durchmesser von 80 mm und einer Krümmung von 6C (Krümmung),
in der die Polarisatorplatte auf der konvexen Seite angeordnet war
und die „Grilamid
TR-90"-Schicht mit
einer Dicke von annähernd
13 mm auf der (konkaven) Rückseite
eingebaut war.
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Beispiel 2
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Das
im Beispiel 1 verwendete Haftklebemittel wurde mit einer Dicke von
annähernd
30 μm auf eine
Folie mit einer Dicke von annähernd
170 μm als Befestigungsfolie
aufgetragen, die unter Verwendung von Polycarbonat mit einem durchschnittlichen
Polymerisationsgrad von annähernd
80 hergestellt worden war (I-demitsu
Petrochemical Co., Ltd.).
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Es
wurde eine kontinuierliche Folie mit einer Breite von 11 cm hergestellt,
indem die oben beschriebene Polycarbonatfolie auf beiden Seiten
der im Beispiel 1 verwendeten Polarisatorfolie befestigt wurde.
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Gemäß derselben
Weise wie die des Beispiels 1 mit der Ausnahme, daß der Amboß auf 153°C erwärmt wurde,
wurde die kontinuierliche Folie einer Warmpreßformmaschine ausgesetzt, um
in Abständen
von 3 cm einen folienförmigen
gekrümmten
Körper
mit einem Durchmesser von 80 mm und einer Krümmung von 6C auf der kontinuierlichen
Folie zu formen.
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Gemäß derselben
Weise wie die des Beispiels 1 mit der Ausnahme, daß die Krümmung der beweglichen
Form der Einsatz-Spritzformpreßmaschine
auf jene für –4,00 D
(Dioptrie) geändert
wurde, wurde Polycarbonat mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad
von 80 als Stützharz
verwendet, um auf der konti nuierlichen Folie, die warmpreßgeformt
worden war, einsatzspritzformzupressen. Der resultierende optische
Gegenstand war eine Linse mit einer Krümmung von –4,00 D.
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Eine
solche Linse wurde automatisch entfernt und wurde kontinuierlich
in einem Aufnahmebehälter
gelagert. Anschließend
wurde die Linse automatisch zu einer Vorrichtung zur Prüfung der
Brechkraft einer Linse überführt, es
wurde eine Prüfung
der Brechkraft der Linse durchgeführt, und die Linse, die die
Prüfung
bestanden hatte, wurde automatisch in einem Aufnahmebehälter gelagert.
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Anschließend wurde
die Linse automatisch aus dem Aufnahmebehälter entnommen, in einen Beschichtungstank
getaucht, der mit einer Hartbeschichtungsflüssigkeit der Silan-Gruppe gefüllt war, und
gleichmäßig mit
der Hartbeschichtungsflüssigkeit überzogen.
Danach wurde die Linse automatisch zu einem Wärmehärtungsofen überführt und für 2 Stunden bei 110°C gehärtet. Die
Linse, die wärmegehärtet worden
war, wurde automatisch in einem Aufnahmebehälter gelagert.
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Danach
wurde die Linse automatisch zu einer Vorrichtung zur optischen Erkennung
einer Verunreinigung überführt, und
die Linse, die bestanden hatte, wurde automatisch in einem Aufnahmebehälter gelagert.
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Gemäß des Verfahrens
zur Herstellung der vorliegenden Erfindung können optische Gegenstände, insbesondere
Schutzbrillen, Sonnenbrillen und Brillen mit einer großen Schlagzähigkeit
und einem hohen Polarisationsgrad effektiv bei niedrigen Kosten
bereitgestellt werden.