DE60127355T2 - Hilfsmaschinenaufbau für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Takayuki Wako-shi Yamagata
Tsutomu Wako-shi Sato
Shigeru Wako-shi Suzuki
Ayumu Wako-shi Matsuo
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Montagestruktur zur Anbringung einer Zusatzmaschine eines Motors an einem Motorkörper.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Es gibt eine typische Struktur, bei der ein Steuerriemen drehbar längs einer Endfläche eines Zylinderblocks eines Viertaktmotors vorgesehen ist, um Energie zu einem Ventilantriebsmechanismus zu übertragen, und eine Steuerriemenabdeckung an der Endfläche des Zylinderblocks derart befestigt ist, dass sie den Steuerriemen abdeckt.
  • 12 ist ein in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-28231 offenbartes Beispiel, bei dem ein Ölpumpenkörper 02 teilweise an einer Endfläche eines Zylinderblocks 01 (eine zu der Kurbelwelle vertikale Endfläche) befestigt ist und sich eine Abdeckung 03 von dem Zylinderblock 01 zu dem Zylinderkopf erstreckt, um den Steuerriemen abzudecken. Die Abdeckung 03 deckt einen Teil des Ölpumpenkörpers 02 ab.
  • Daher ist ein hydraulisches Steuer-/Regelventil 04 als eine Zusatzmaschine an einer Sitzfläche angebracht, welche an dem Ölpumpenkörper 02 ausgebildet ist, welcher sich nicht mit der Abdeckung 03 überlagert, um die Gesamtlänge des Motors in der Längsrichtung der Kurbelwelle zu minimieren.
  • Da jedoch das hydraulische Steuer-/Regelventil 04 über den Ölpumpenkörper 02 an dem Zylinderblock 01 angebracht ist, bleibt die Gesamtlänge des Motors um den der Breite des Ölpumpenkörpers 02 entsprechenden Betrag groß.
  • Um eine Steifigkeit des Montagesitzes zur Anbringung des hydraulischen Steuer-/Regelventils 04 sicherzustellen, muss der Ölpumpenkörper 02 dick sein und dies erhöht die Gesamtlänge des Motors weiter.
  • Es ist daher schwierig, eine ausreichende Steifigkeit der Abdeckungsdichtungsfläche sicherzustellen, um die Abdeckung 03 in Eingriff zu bringen, welche nahe dem Montagesitz des Ölpumpenkörpers 02 angeordnet ist.
  • Wenn zusätzlich eine Zusatzmaschine durch eine Halterung angebracht wird, erhöht dies die Teilezahl und führt zu einer Verringerung der Montagesteifigkeit der Zusatzmaschine.
  • Die US-A-5,129,375 offenbart eine Zubehörantriebsanordnung für einen Verbrennungsmotor, welche einen im Inneren einer Riemenabdeckung an dem Motor angebrachten Zubehörmontageansatz umfasst und einen Ansatzabschnitt hat, welcher sich durch die Riemenabdeckung erstreckt und welcher eine Zubehörantriebsumlenkriemenscheibe lagert.
  • Die US-A-4,816,011 offenbart eine Spannvorrichtung für Riemen und dergleichen, insbesondere an Motorfahrzeugmotoren, welche wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbare Gehäuseteile umfasst, von denen eines stationär angebracht werden kann.
  • Unter diesen Umständen ist es ein Ziel der Erfindung, eine Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors bereitzustellen, welche imstande ist, die Gesamtlänge des Motors zu reduzieren, die Steifigkeit der Abdeckungsdichtungsfläche zu erhöhen, um auf diese Weise die Abdichtungseffizienz zu ver bessern, und auch die Montagesteifigkeit der Zusatzmaschine zu verbessern.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist eine Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors vorgesehen, welche einen Montagesitz für eine Zusatzmaschine umfasst, wobei der Montagesitz integral an einer sich vertikal zu einer Kurbelwelle des Motors erstreckenden Endfläche eines Zylinderblocks ausgebildet ist, um außerhalb von und längs einer Abdeckungsdichtungsfläche zu liegen, welche eine Fläche ist, die mit einer über die Endfläche gelegten Abdeckung im Eingriff ist, wobei die Zusatzmaschine an dem Montagesitz angebracht ist.
  • Da gemäß der Erfindung ein Montagesitz mit einer ausreichenden Dicke an einer Endfläche des Zylinderblocks ausgebildet werden kann, ohne seine Dicke zu erhöhen, und eine Zusatzmaschine direkt an dem Montagesitz angebracht werden kann, kann die Gesamtlänge des Motors einschließlich der der Zusatzmaschine reduziert werden.
  • Da zusätzlich der Montagesitz in dem Zylinderblock ausgebildet ist, hat er eine hohe Steifigkeit und es wird auch sichergestellt, dass die Abdeckungsdichtungsfläche, welche längs des Montagesitzes ausgebildet ist, eine hohe Steifigkeit hat, um auf diese Weise den Abdichteffekt in Verbindung mit der Abdeckung zu verbessern und die Montagesteifigkeit der Zusatzmaschine zu verbessern.
  • Bei der im Anspruch 1 angeführten Zusatzmaschinemontagestruktur des Motors ist der Montagesitz vorzugsweise derart ausgebildet, dass er sich in einen in dem Zylinderblock ausgebildeten Blowby-Gasweg erstreckt.
  • Da sich bei dieser Anordnung der Montagesitz in den Blowby-Gasweg erstreckt, verändert sich die Durchgangsfläche des Blowby-Gaswegs teilweise und es wird erwartet, dass eine Trennung von Blowby-Gas in Luft und Flüssigkeit unterstützt wird. Da sich zur selben Zeit der Montagesitz in den Blowby-Gasweg erstreckt, trägt dies zu einer Verkleinerung des Motors bei.
  • Bei der im Anspruch 1 angeführten Zusatzmaschinenmontagestruktur des Motors kann der Motor von einem V-Bank-Typ sein, bei dem eine Mehrzahl von Zylindern zueinander in der Kurbelwellenlängsrichtung derart versetzt sind, dass eine Zusatzmaschine in einem durch die Versatzanordnung der Zylinder gebildeten Raum angebracht werden kann.
  • Durch diese Anordnung kann die Gesamtlänge des Motors einschließlich der der Zusatzmaschine in der Kurbelwellenlängsrichtung reduziert werden.
  • Die im Anspruch 1 angeführte Zusatzmaschinemontagestruktur des Motors kann derart konfiguriert sein, dass die Zusatzmaschine direkt an dem in dem Zylinderblock ausgebildeten Montagesitz angebracht ist.
  • Da die Zusatzmaschine direkt an dem in dem Zylinderblock ausgebildeten Montagesitz angebracht werden kann, wird mit dieser Konfiguration eine leichte und feste Anbringung der Zusatzmaschine in dem Motor sichergestellt.
  • Nach wie vor bei der in Anspruch 1 angeführten Zusatzmaschinemontagestruktur des Motors kann der Motor von einem V-Bank-Typ sein, bei welchem eine Mehrzahl von Zylindern zueinander in der Kurbelwellenlängsrichtung versetzt sind und der Blowby-Gasweg des Zylinderblocks kann in einem durch die Versatzanordnung der Zylinder ausgebildeten Raum gebildet sein.
  • Da bei dieser Anordnung der Montagesitz derart ausgebildet ist, dass er sich in den Blowby-Gasweg erstreckt, welcher in dem durch die Versatzanordnung ausgebildeten Raum gebildet ist, wird der Motor selbst effektiv verklei nert und eine partielle Änderung der Wegfläche des Blowby-Gaswegs unterstützt effektiv eine Trennung des Blowby-Gases in Luft und Flüssigkeit.
  • Nach wie vor bei der im Anspruch 1 angeführten Zusatzmaschinenmontagestruktur des Motors kann die Zusatzmaschine eine automatische Spannvorrichtung sein.
  • Da bei dieser Konfiguration die automatische Spannvorrichtung an dem starren Montagesitz angebracht sein kann, welcher an der Endfläche des Zylinderblocks ausgebildet ist, kann die automatische Spannvorrichtung, welche normalerweise durch eine Gegenkraft zu der Vorspannkraft belastet ist, fest befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht eines Zylinderblocks;
  • 3 ist eine Draufsicht des Zylinderblocks, um zu veranschaulichen, wie eine automatische Spannvorrichtung angebracht ist;
  • 4 ist eine Vorderansicht desselben;
  • 5 ist eine rechte Seitenansicht, welche veranschaulicht, wie eine Steuerriemenabdeckung oder dergleichen den Zylinderblock abdeckt;
  • 6 ist eine Draufsicht von einer Antriebseinheit und von Rahmen, an welchen eine nicht zu der Erfindung gehörende Montageeinrichtung angebracht ist;
  • 7 ist eine Vorderansicht der montierten Montageeinrichtung;
  • 8 ist eine Seitenansicht derselben montierten Montageeinrichtung;
  • 9 ist eine Draufsicht derselben montierten Montageeinrichtung;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht derselben Montageeinrichtung;
  • 11 ist eine Endflächenansicht eines Zylinderblocks zur Anbringung des Stumpfabschnitts einer Montagehalterung; und
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Endabschnitts eines herkömmlichen Zylinderblocks.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Ein Motor 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Sechszylinder-Viertaktmotor vom V-Bank-Typ mit einer sich horizontal erstreckenden Kurbelwelle 2, drei sich nach vorne lehnenden vorderseitigen Zylindern und drei sich nach hinten lehnenden rückseitigen Zylindern, um eine V-Form auszubilden, und ist in einem Fahrzeugkörper derart montiert, dass er sich quer erstreckt.
  • Daher ist ein Zylinderblock 3 in der Vorwärts- und der Rückwärts-Richtung V-förmig durch drei fluchtende vorderseitige Zylinder 3F und drei fluchtende rückseitige Zylinder 3R, wie in den 2 und 3 gezeigt, und hinsichtlich der Anforderung an die Position einer Pleuelstange sind die vorderseitigen Zylinder 3F und die rückseitigen Zylinder in eine linke und eine rechte Richtung versetzt, wie in 3 gezeigt. Das heißt, die vorderseitigen Zylinder 3F sind nach links versetzt und die rückseitigen Zylinder 3R sind nach rechts versetzt.
  • Unter Verwendung des in dem rechten Endabschnitt der nach links versetzten vorderseitigen Zylinder 3F geschaffenen Versatzraums ist ein Blowby-Gasweg 7 ausgebildet.
  • Das heißt, der Blowby-Gasweg 7 ist derart ausgeformt, dass er eine Neigung längs Zylinderbohrungen zwischen dem rechten Ende von einem der vorderseitigen Zylinder 3F und der rechtsseitigen Endfläche hat und zwischen einer Öffnung 7A in der oberen Endeingriffsfläche des Zylinderblocks und einer in die Kurbelkammer öffnenden Öffnung 7B eine Verbindung herstellt. An den jeweiligen Zylindern 3F, 3R des Zylinderblocks 3 sind Zylinderköpfe 4F, 4R und Zylinderkopfabdeckungen 5F, 5R in Reihe übereinander angeordnet und miteinander verbunden (siehe 1).
  • An dem unteren Ende des Zylinderblocks 3 ist eine Ölwanne 6 angebracht.
  • Auf 5 Bezug nehmend ist an der rechtsseitigen Endfläche des Zylinderblocks 3 ein Ölpumpenkörper 8 durch Bolzen 9 um die Kurbelwelle 2 befestigt und eine in ihrer Seitenansicht V-förmige Steuerriemenabdeckung 10 ist durch Bolzen 11 befestigt, welche um sie herum angebracht sind, um entlang der vorderen und hinteren Zylinder über der rechtsseitigen Endfläche des Zylinderblocks 3 zu liegen, während sie teilweise den Ölpumpenkörper 8 abdeckt.
  • In der Steuerriemenabdeckung 10 dreht sich ein Steuerriemen längs der rechtsseitigen Endfläche des Zylinderblocks 3, um die Drehung der Kurbelwelle 2 zu vorderen und hinteren Ventilantriebsmechanismen zu übertragen.
  • Eine Antriebsriemenscheibe 20 ist mit einem Ende der Kurbelwelle 2 im Eingriff, welches von der Steuerriemenabdeckung 10 nach rechts vorsteht, wie in 1 gezeigt, und ein endloser Zusatzmaschinenriemen 25 spannt sich über die Antriebsriemenscheibe 20, eine Abtriebsriemenscheibe 22, welche mit einer Drehwelle 21 einer Servolenkungshydraulikpumpe im Eingriff ist, welche zwischen der vorderen und der hinteren Zylinderkopfabdeckung 5F, 5R angeordnet ist, eine Abtriebsriemenscheibe zum Antrieb von anderen Zusatzmaschinen, wie z.B. einem Kompressor, einem Wechselstromgenerator, usw.
  • Daher dreht die Drehung der Antriebsriemenscheibe 20, welche mit der Kurbelwelle 2 integral ist, den Zusatzmaschinenriemen 25 und die Drehung des Zusatzmaschinenriemens 25 kann eine Mehrzahl von Abtriebsriemenscheiben 22, ..., ... drehen, um die Pumpe und andere Zusatzmaschinen anzutreiben.
  • Eine automatische Spannvorrichtung 26, welche eine geeignete Spannung auf den Zusatzriemen 25 ausübt, ist an dem Zylinderblock 3 angebracht.
  • An der rechtsseitigen Endfläche der vorderseitigen Zylinder 3F des Zylinderblocks 3, welche nach links versetzt sind, ist ein annähernd kreisförmiger Montagesitz 3a derart ausgebildet, dass er nicht durch die Steuerriemenabdeckung 10 behindert wird, wie in 5 gezeigt, und der Montagesitz 3a hat einen Befestigungsbolzenabschnitt 3b, welcher ein Befestigungsloch in seiner Mitte hat.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein flaches, zylindrisches, festgelegtes zylindrisches Element 28 der automatischen Spannvorrichtung 26 fest an dem Montagesitz 3a durch einen länglichen Befestigungsbolzen 27 befestigt, welcher mit dem Befestigungsansatzabschnitt 3b verschraubt ist.
  • Der Montagesitz 3a ist derart ausgebildet, dass er sich über den vorderseitigen Rand 10a der Steuerriemenabdeckung 10 hinaus erstreckt und ist in seiner Seitenansicht V-förmig, wie in 5 gezeigt. Als Ergebnis ist eine Abde ckungsdichtungsfläche 3d an dem Teil des Zylinderblocks 3, welcher längs des vorderen Seitenrands 10a der Steuerriemenabdeckung 10 ausgebildet ist, in einer engen Beziehung zu dem Montagesitz 3a (siehe 2) und es ist möglich, eine hohe Steifigkeit beizubehalten und einen dauerhaften Dichtungsflächendruck sicherzustellen.
  • Der Montagesitz 3a erstreckt sich so, als ob er in den Blowby-Gasweg 7 eingreift, welcher in dem Versatzraum ausgebildet ist, welcher in dem linken Endabschnitt der vorderseitigen Zylinder 3F (siehe 2) geschaffen ist, um eine Verkleinerung des Motors 1 selbst zu ermöglichen.
  • Der Blowby-Gasweg 7 ist in seinem Weg an einer der durch den von einer Seite her vorstehenden Montagesitz 3a gebogenen Seitenwände 7c eingeengt und diese Konfiguration unterstützt einen Luft- und Flüssigkeitstrenneffekt des Blowby-Gases.
  • Da die automatische Spannvorrichtung 26 direkt an dem Montagesitz angebracht ist, welcher in dem Zylinderblock 3 ausgebildet ist, welcher als ein steifer Montagekörper optimal ist, ist die automatische Spannvorrichtung 26 fest befestigt.
  • Um die Steifigkeit des Montagesitzes 3a zu verbessern, kann leicht eine Rippe 3c an der Rückseite des Montagesitzes 3a vorgesehen sein, wie in 4 gezeigt, um auf diese Weise eine ausreichende Steifigkeit zur Befestigung der automatischen Spannvorrichtung 26 sicherzustellen.
  • Die automatische Spannvorrichtung 26, welcher an dem Montagesitz 3a angebracht ist, ist durch den Bolzen 27 befestigt, welcher an dem flachen, zylindrischen, festgelegten zylindrischen Körper 28 angebracht wird, wie oben erläutert, und der festgelegte zylindrische Körper 28 ist an dem Montagesitz 3a durch den Bolzen 27 gesichert, welcher durch den länglichen zylindrischen Ansatzabschnitt 28a führt.
  • Dann ist ein hohler, blinder, flacher, zylindrischer, drehbarer zylindrischer Körper 29 mit demselben Durchmesser, welcher dazu ausgebildet ist, den festgelegten zylindrischen Körper 28 zu überlappen, durch den zylindrischen Ansatzabschnitt 28a schwenkbar derart abgestützt, dass er frei drehbar ist.
  • Zwischen dem oberen und dem unteren überlappenden festgelegten zylindrischen Körper 28 und dem drehbaren zylindrischen Körper 29 ist eine Torsionsfeder 30 enthalten, um den drehbaren zylindrischen Körper 29 derart vorzuspannen, dass er in einer Richtung drehbar ist (im Uhrzeigersinn in 1).
  • Der drehbare zylindrische Körper 29 hat einen integralen Arm 29a, welcher sich von der äußeren Bodenwand in der Zentrifugalrichtung erstreckt und eine Spannriemenscheibe 33 ist drehbar über ein Lager 32 an einer von dem oberen Ende des Arms 29a abstehenden Tragachse 31 gelagert.
  • Daher dreht sich die Spannriemenscheibe 33 um den Bolzen 27 auf einer Ebene, welche von der rechtsseitigen Endfläche des Zylinderblocks 3 ungefähr um die Tiefe des festgelegten zylindrischen Körpers 28 und des drehbaren zylindrischen Körpers 29 entfernt ist und ist durch die Torsionsfeder 30 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 1 vorgespannt.
  • Auf diese Weise dreht sich die Spannriemenscheibe 33, welche auf der von der rechtsseitigen Endfläche des Zylinderblocks 3 entfernten Ebene dreht, nahe an der Außenfläche der Steuerriemenabdeckung 10, welche die rechtsseitige Endfläche des Zylinderblocks 3 abdeckt, um nicht durch den festgelegten zylindrischen Körper 28 behindert zu werden.
  • Die in 1 im Uhrzeigersinn vorgespannte Spannriemenscheibe 33 drängt einen Abschnitt des Zusatzmaschinenriemens 25, welcher sich zwischen der mit der Kurbelwelle 2 im Eingriff befindlichen Antriebsriemenscheibe 20 und der mit der Drehwelle 21 der Servolenkungshydraulikpumpe im Eingriff be findlichen Abtriebsriemenscheibe 22 spannt, um eine geeignete Spannung auf den Zusatzriemen 25 auszuüben und zu verhindern, dass er sich löst, so dass die Antriebskraft zuverlässig und problemlos zu den Zusatzmaschinen übertragen wird.
  • Indem die automatische Spannvorrichtung 26 in dieser Weise direkt an dem Montagesitz 3a angebracht wird, welcher an der über die Steuerriemenabdeckung 10 hinaus vorstehenden Endfläche des Zylinderblocks 3 ausgebildet ist (insbesondere die rechte Endfläche der nach links versetzten vorderseitigen Zylinder 3F, den Versatzraum in demselben rechten Endabschnitt ausnutzend), kann der Zusatzmaschinenriemen 25 näher an dem Zylinderblock 3 angeordnet werden und die Gesamtlänge des Motors 1 in der Kurbelwellenlängsrichtung kann reduziert werden.
  • Da der Montagesitz 3a in dem Zylinderblock 3 ausgebildet ist, hat er eine hohe Steifigkeit. Daher wird auch sichergestellt, dass die nahe an dem Montagesitz 3a ausgebildete Abdeckungsdichtungsfläche 3d sehr steif ist und sein Dichtungseffekt in Verbindung mit der Steuerriemenabdeckung 10 kann verbessert werden.
  • Als nächstes wird eine Montageeinrichtung erläutert, welche nicht zur Erfindung gehört, die in den 6 bis 11 gezeigt ist.
  • 6 ist eine Draufsicht von einer Antriebseinheit und von Fahrzeugrahmen, bei welchen eine nicht zur Erfindung gehörende Montageeinrichtung verwendet wird. In 6 bezeichnet ein Pfeil F die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs. Die Bezugszahl 1 bezeichnet einen Sechszylindermotor vom V-Typ und 12 ist ein Getriebe. Der Motor 1 und das Getriebe 12 sind integral hergestellt, um eine einzige Antriebseinheit 13 auszubilden. Die Bezugszahlen 14 und 15 bezeichnen Fahrzeugrahmen. Bei der Montage der Antriebseinheit 13 an dem Fahrzeugkörper wird ein Trägheitsachsenmontagelayout verwendet. Dieses ist eine Technik, bei der zwei vordere und hintere Punkte, die zu der Trägheitsachse der Antriebseinheit 13 gehören, abgestützt werden und gleichzeitig ein Punkt an dem Abschnitt des Motors 1 abgestützt wird. In 6 ist A der vordere Tragpunkt, B ist der hintere Tragpunkt und an diesen Punkten ist die Antriebseinheit 13 an ihrem vorderen und ihrem hinteren Ende durch einen darunter liegenden, nicht gezeigten Unterrahmen elastisch abgestützt. C ist der Seitentragpunkt, wo die Seite des Motors 1 der Antriebseinheit 13 durch den Rahmen 14 abgestützt ist. An dem Seitentragpunkt C ist die Seite des Motors der Antriebseinheit 13 durch die Montageeinrichtung 40 elastisch abgestützt, welche zwischen der Endfläche 16 des Zylinderblocks des Motors 1 und dem Rahmen 14 angeordnet ist.
  • 7 ist eine Vorderansicht (aus der Richtung eines Pfeils X in 6 gesehen) der montierten Montageeinrichtung 40.
  • 8 ist eine Seitenansicht derselben (aus der Richtung eines Pfeils Y in 6 gesehen) und 9 ist eine Draufsicht derselben. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Einrichtung, in welcher Kupplungsbeziehungen durch strichpunktierte Linien gezeigt sind.
  • Die Montageeinrichtung 40 besteht im Allgemeinen aus zwei Abschnitten. Einer von ihnen ist eine Montagehalterung 41, welche an der Antriebseinheit 13 angebracht ist, und die andere ist ein rahmenseitiger Tragabschnitt 42, welcher an dem Rahmen 14 angebracht ist. In den 7 bis 10 besteht die Montagehalterung 41 aus einem Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 und einer Montagehalterungsverlängerung 44. Der rahmenseitige Tragabschnitt 42 besteht aus einem elastischen Tragelement 45 und einem Armelement 46.
  • Bei der Montage der Antriebseinheit wird der rahmenseitige Tragabschnitt 42 an dem Rahmen 14 angebracht, bevor die Antriebseinheit angehoben wird. Das elastische Tragelement 45 desselben Tragabschnitts ist an dem Fahrzeugrahmen 14 durch einen Bolzen 49 angebracht. Das Armelement 46 ist schwenkbar an dem elastischen Tragelement 45 angebracht. Die resultierende montierte Einheit ist der rahmenseitige Tragabschnitt 42. Das mit dem Armelement 46 kombinierte elastische Tragelement 45 kann an dem Fahrzeugrahmen 14 angebracht werden. Obwohl das Armelement 46 zum Schluss mit der Montagehalterungsverlängerung 44 verbunden wird, wird das Armelement 46 um die Welle 50 gedreht, um vertikal nach oben zu stehen, bevor es tatsächlich verbunden wird, um nicht Montagearbeiten der Montagehalterungsverlängerung 44 und eine Positionseinstellung der Montagehalterung zu behindern.
  • Der Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 wird an der Endfläche des Zylinderblocks durch Bolzen 47 angebracht. Die Montagehalterungsverlängerung 44 wird an dem Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 durch Bolzen 48 angebracht, nachdem die Antriebseinheit 13 von unterhalb des Fahrzeugkörpers und bis auf das Niveau angehoben ist, wo der Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 über den Rahmen 14 reicht. In dem Stadium, wo der Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 und die Montagehalterungsverlängerung 44 vereint sind, funktionieren sie als eine Montagehalterung 41 mit einer natürlichen Größe.
  • Nach dem Abschluss der Anbringung der Montagehalterungsverlängerung 44, der Anbringung des rahmenseitigen Tragabschnitts 42 und der Positionseinstellung der Antriebseinheit 13 relativ zu dem Rahmen 14 wird das Armelement 46 nach unten gedreht und mit der Montagehalterungsverlängerung 44 durch Bolzen 51 verbunden, um auf diese Weise die Montage des motorseitigen Tragpunkts C (6) der Antriebseinheit zu Ende zu führen.
  • Wie oben erläutert, funktioniert die Kombination des Montagehalterungsstumpfabschnitts 43 und der Montagehalterungsverlängerung 44 als die Montagehalterung 41 mit der natürlichen Größe. Die Größe der kombinierten Montagehalterung, von der Zylinderblockendfläche 16 aus gemessen, beträgt m, wie in 8 gezeigt, und es ist die natürliche Größe der Montagehal terung. Die Größe des Montagehalterungsstumpfabschnitts 43 alleine, von der Zylinderblockendfläche 16 aus gemessen, beträgt n, wie in 8 gezeigt und ist kürzer als m. In dem Fall, in dem zwischen dem Getriebe 12 und dem rechten Rahmen 15 nicht genügend Raum vorhanden ist, wie bei der in 6 gezeigten Antriebseinheit, kann eine Antriebseinheit, welche eine Montagehalterung hat, die als ein integrales Element mit der natürlichen Größe vorbereitet ist, nicht zwischen den Rahmen 14 und 15 hindurchgehen. Bei dieser Konfiguration, bei welcher die Montagehalterung aus getrennten Elementen besteht, nämlich dem Stumpfabschnitt 43 und der Verlängerung 44, kann die Montagehalterung jedoch mit der natürlichen Größe m fertig gestellt werden, indem die Verlängerung 44 erst dann mit dem Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 verbunden wird, nachdem sie hindurchgegangen ist, da die mit dem Stumpfabschnitt 43 alleine bestückte Antriebseinheit den Spalt passieren kann. Auf diese Weise kann die Antriebseinheit in einem Fahrzeug mit näher beeinanderliegenden Rahmen montiert werden als in dem Fall, in dem eine integrale Montagehalterung mit voller Größe verwendet wird, und ermöglicht es, dass der Rahmenabstand geringer ist, um das Fahrzeug zu verkleinern.
  • 11 ist ein Endflächendiagramm des Zylinderblocks zur Anbringung des Montagehalterungsstumpfabschnitts 43 daran. In 11 bezeichnet die Bezugszahl 2 die Kurbelwelle, 52 und 53 bezeichnen Ventilantriebsnockenwellen, 54 eine Nockenantriebsriemenscheibe, welche an der Kurbelwelle angebracht ist, 65 und 66 bezeichnen Abtriebsriemenscheiben, welche an den Ventilantriebsnockenwellen 52, 53 befestigt sind, und 57 einen Steuerriemen als ein Übertragungselement, welches vorgesehen ist, um die Antriebsriemenscheibe 54 und die Abtriebsriemenscheiben 55, 56 zu umschlingen. Obwohl in 11 nicht gezeigt, ist jede Riemenscheibe mit Zähnen versehen und der Steuerriemen 57 ist ein Zahnriemen, welcher an der Innenseite mit Zähnen versehen ist, welche mit den Zähnen der Riemenscheiben 54, 55, 56 in Eingriff treten können. Zwischen der Antriebsriemenscheibe 54 und der Abtriebsriemenscheibe 55 ist eine Umlenkriemenscheibe 58 als ein Wegver änderungsmittel mit dem Steuerriemen 57 in Eingriff. Im Bereich zwischen den Abtriebsriemenscheiben 55, 56 umwickelt der Steuerriemen 57 eine Wasserpumpenabtriebsriemenscheibe 60 an einem Ende einer Wasserpumpenwelle 59. Im Bereich zwischen der Abtriebsriemenscheibe 56 und der Abtriebsriemenscheibe 54 ist eine Spannriemenscheibe 61 mit der äußeren Fläche des Steuerriemens 57 im Eingriff, um ihn mit einer Federkraft zu drängen.
  • Um die Wasserpumpenabtriebsriemenscheibe 60 sind Abschnitte, wo die Endfläche des Zylinderblocks frei liegt und drei Bolzenlöcher 62 sind hier ausgebildet. Sie sind Löcher, um den Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 mit drei Bolzen 47 anzubringen (siehe 11). Der Montagehalterungsstumpf 43 wird so montiert, dass er die Wasserpumpenabtriebsriemenscheibe 60 abdeckt.
  • 1 ist ein Diagramm, welches einen Schritt veranschaulicht, nachdem der Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 angebracht ist. Wie oben erläutert, wird die im Wesentlichen V-förmige Steuerriemenabdeckung 10 montiert, nachdem der Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 an der Endfläche 16 des Zylinderblocks mit Bolzen 47 angebracht ist. Dies deckt den Steuerriemen 57 und einige frei liegende Riemenscheiben 54, 55, 56, 58, 61 ab. Die Steuerriemenabdeckung 10 hat einen Abschnitt 63, welcher rechte, linke Abschnitte und einen unteren Abschnitt des Montagehalterungsstumpfabschnitts 43 überlappt. Wie in 9 gezeigt, ist ein Dichtungselement 64 in den Abschnitt eingefügt, um die Steuerriemenkammer abzudichten. Danach wird, wie in 1 gezeigt, eine Zusatzmaschinenantriebsriemenscheibe 20 an der Kurbelwelle 2 angebracht und jeweilige Abtriebsriemenscheiben werden auch an Wellen der Zusatzmaschinen angebracht. In diesem Zustand wird die Antriebseinheit von unterhalb des Fahrzeugkörpers angehoben und wenn der Montagehalterungsstumpfabschnitt 43 über das Niveau des Rahmens 13 kommt, wird die in 10 gezeigte Montagehalterungsverlängerung 44 ver bunden. In 9 ist der s-Raum 65 der Weg des Steuerriemens 57. Die Position des Zusatzriemens 25 ist durch eine strichpunktierte Linie gezeigt.
  • Eine Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors ist vorgesehen, welche die Gesamtlänge des Motors reduzieren kann, die Steifigkeit einer Abdeckungsdichtungsfläche erhöhen kann, um den Dichtungseffekt zu verbessern, und auch die Montagesteifigkeit einer Zusatzmaschine erhöhen kann. Die Zusatzmaschinenmontagestruktur umfasst einen Montagesitz (3a), welcher integral an einer Endfläche eines Zylinderblocks (3) ausgebildet ist, welche sich vertikal zu einer Kurbelwelle des Motors erstreckt, um außerhalb und längs einer Abdeckungsdichtungsfläche (3d) zu liegen, welche eine Fläche ist, die mit einer über die Endfläche (3) gelegten Abdeckung 10 im Eingriff ist, und die Zusatzmaschine (26) ist an dem Montagesitz (3a) angebracht.

Claims (6)

  1. Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors, umfassend einen Montagesitz (3a) für eine Zusatzmaschine (26), wobei der Montagesitz (3a) integral an einer Endfläche eines Zylinderblocks (3) ausgebildet ist, welche sich vertikal zu einer Kurbelwelle (2) des Motors erstreckt, um außerhalb und längs einer Abdeckungsdichtungsfläche (3d) zu liegen, welche eine Fläche ist, die mit einer über die Endfläche gelegten Abdeckung (10) im Eingriff ist, wobei die Zusatzmaschine (26) an dem Montagesitz (3a) angebracht ist.
  2. Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors gemäß Anspruch 1, wobei sich der Montagesitz (3a) in einen in dem Zylinderblock (3) ausgebildeten Blowby-Gasweg (7) erstreckt.
  3. Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors gemäß Anspruch 1, wobei der Motor (1) ein Motor (1) vom V-Bank-Typ ist, bei dem eine Mehrzahl von Zylindern (3F) in der Längsrichtung der Kurbelwelle (2) zueinander versetzt sind.
  4. Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors gemäß Anspruch 1, wobei die Zusatzmaschine (26) direkt an dem in dem Zylinderblock (3) ausgebildeten Montagesitz (3a) angebracht ist.
  5. Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors gemäß Anspruch 1, wobei der Motor (1) ein Motor (1) vom V-Bank-Typ ist, bei dem eine Mehrzahl von Zylindern (3F) in der Längsrichtung der Kurbelwelle (2) zueinander versetzt sind und ein Blowby-Gasweg (7) des Zylinderblocks (3) in einem durch Versatzanordnung der Zylinder (3F) ausgebildeten Raum gebildet ist.
  6. Zusatzmaschinenmontagestruktur eines Motors gemäß Anspruch 1, wobei die Zusatzmaschine (26) eine automatische Spannvorrichtung ist.
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