DE3635755A1 - Zusatzeinrichtungs-anbringungskonstruktion fuer einen v-foermigen motor - Google Patents

Zusatzeinrichtungs-anbringungskonstruktion fuer einen v-foermigen motor

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzein­ richtungs-Anbringungskonstruktion für einen V-förmigen Mo­ tor, z. B. für ein Automobil.
Herkömmliche V-förmige Motoren haben einen Ansaugkrümmer, der in dem V-förmigen Raum innerhalb des Paares von Zylin­ derblöcken angeordnet ist. Im allgemeinen sind der Ansaug­ krümmer und ein Drosselklappen-Gehäusekörper, der auf diesem angeordnet ist, in dem V-förmigen Raum positioniert. In Fällen, in denen Zusatzeinrichtungen, wie eine Ölpumpe zum Zuführen von Öl zu einem Servolenksystem und eine Lichtma­ schine oder ein Batterieladegenerator, eingebaut sind, sind diese im allgemeinen an demjenigen Ende des Motors montiert, das die Kurbelwelle aufweist, die von diesem mit einer Rie­ menscheibe vorsteht, und sie sind in unteren Bereichen der Außenwandungen der Zylinderblöcke positioniert.
In Fällen, in denen die Zusatzeinrichtungen in dieser Weise angebracht sind, liegen die Zylinderblöcke höher als diese Zusatzeinrichtungen, die in einem relativ niedrigen Bereich des Motors positioniert sind. Daher können die Zusatzein­ richtungen nicht leicht gewartet werden, beispielsweise wenn die Spannung des Keilriemens oder dergl. eingestellt werden soll, und es können sich leicht Staub oder andere Fremdpar­ tikel von der Straße her auf den Zusatzeinrichtungen abla­ gern.
Es ist bereits eine Trägervorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Zusatzeinrichtungen auf einem Tragteil montiert sind, das in einer im Verhältnis zu dem V-förmigen Motor aufgerichteten Anordnung an einem Ende des V-förmigen Raums in Richtung der Kurbelwelle angebracht ist.
Es wäre wünschenswert, daß das Tragteil mit einem Motormon­ tagebügel in einer Einheit ausgebildet wäre, um dadurch die Anzahl der verwendeten Teile zu verringern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion zu schaffen, die die zuvor erwähnten Nachteile vermeidet und platz- und tei­ lesparend ausgeführt werden kann, wobei ein leichter Zugang zu den Zusatzeinrichtungen gewährleistet sein soll und die Ablagerung von Staub oder dergl. auf den Zusatzeinrichtungen von der Straße her weitgehend unterbunden sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Zusatz­ einrichtungs-Anbringungskonstruktion für einen V-Motor, der ein Paar von Zylinderblöcken mit einem zwischen diesen V- förmig ausgebildeten Raum, eine Riemenscheibe, die an einem Ende des Motors in Richtung einer Kurbelwelle angeordnet ist, und ein Getriebegehäuse an einem gegenüberliegenden Ende des Motors hat, vorgeschlagen, die einen Ansaugkrümmer mit einem Drosselklappen-Gehäusekörper, der auf den Ansaug­ krümmer aufgesetzt ist, wobei der Ansaugkrümmer in dem V- förmigen Raum angeordnet ist und mit dem Drosselklappen- Gehäusekörper oberhalb des Getriebegehäuses positioniert ist, was einen Raum nahe an der Riemenscheibe schafft, und zumindest eine Zusatzeinrichtung enthält, die in dem Raum angeordnet ist und durch die Riemenscheibe betätigbar ist.
Vorzugsweise ist die Zusatzeinrichtung auf einem Träger mon­ tiert, der an den Zylinderblöcken angebracht ist.
Außerdem wird zur Lösung für die vorstehend genannte Aufgabe eine Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion in einem V- förmigen Motor, der ein Paar von Zylinderblöcken hat, wobei zwischen diesen ein V-förmiger Raum definiert ist, vorge­ schlagen, die einen Zusatzeinrichtungs-Anbringungsträger, der auf den Zylinderblöcken nahe einem Ende des V-förmigen Raums in Richtung einer Kurbelwelle des Motors montiert ist, zumindest eine Zusatzeinrichtung, die auf dem Zusatzein­ richtungs-Anbringungsträger montiert ist, und einen Motor­ montagebügel enthält, der sich von einer äußeren Seite des Zusatzeinrichtungs-Anbringungsträgers aus, mit dem er als eine Einheit ausgebildet ist, zum Tragen des Motors auf einem Fahrzeugrahmen erstreckt.
Schließlich wird zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe eine Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion für einen V-förmigen Motor, der ein Paar von Zylinderblöcken hat, wobei zwischen diesen ein V-förmiger Raum definiert ist, vorgeschlagen, die einen Zusatzeinrichtungs-Anbringungsträ­ ger enthält, der ein Mittel zum Montieren seiner selbst an einem Ende des Motors in dem V-förmigen Raum hat, und bei der der Anbringungsträger ein Mittel zum Montieren zumindest einer Zusatzeinrichtung darauf in einer Position innerhalb des V-förmigen Raums aufweist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung anhand mehrerer Figuren im ein­ zelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines V-förmigen Motors, in den eine Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Motors.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Trägers, auf dem die Zusatzeinrichtungen zu montieren sind.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trägers, der in Fig. 3 gezeigt ist, jedoch unter einem anderen Blickwinkel betrachtet.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des V-förmigen Motors, der auf einem Fahrzeugrahmen montiert ist.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, hat ein V-förmiger Motor­ körper 1 ein Paar von vorderen und hinteren Zylinderblöcken 2, die einen Abstand voneinander aufweisen, um einen V- förmigen Raum S zwischen sich zu bilden. An einem Ende des Motorkörpers 1 (rechte Seite in Fig. 1) ist eine Riemen­ scheibe 3 in Richtung einer Kurbelwelle angeordnet, und ein Getriebehäuse 4 ist an dem Motorkörper 1 an dem gegenüber­ liegenden Ende (linke Seite in Fig. 1) angebracht. In dem V-förmigen Raum S ist ein Ansaugkrümmer 5 angeordnet. Auf einer Stirnwand des Motorkörpers 1, auf der die Riemen­ scheibe 3 angeordnet ist, ist eine Steuerkeilriemen-Ab­ deckung 6 montiert. Der V-förmige Motor ist quer in ein Motorfahrzeug, beispielsweise ein Automobil, eingebaut.
Auf den Ansaugkrümmer 5 ist ein Drosselklappen-Gehäusekörper 7 gesetzt. Der Ansaugkrümmer 5 ist mit dem Drosselklappen- Gehäusekörper 7 oberhalb des Getriebegehäuses positioniert, was einen Raum 8 in dem V-förmigen Raum S nahe der Riemen­ scheibe 3 schafft. In dem Raum 8 sind verschiedene Zusatz­ einrichtungen, die allgemein mit 9 bezeichnet sind und wel­ che durch die Riemenscheibe 3 getrieben werden, angeordnet. Im einzelnen ist ein gemeinsamer Träger 10, der im wesent­ lichen von der Seite gesehen U-förmig ist, fest auf vier Anbringungsaugen 2 a montiert, die an Seitenwänden der Zy­ linderblöcke 2, die dem V-förmigen Raum S gegenüberliegen, ausgebildet sind. Die Zusatzeinrichtungen 9 bestehen bei­ spielsweise aus einer Ölpumpe 9 a zum Zuführen von Öl zu einem Servolenksystem und einer Lichtmaschine oder einem Batterieladegenerator 9 b. Die Ölpumpe 9 a und der Batterie­ ladegenerator 9 b haben äußere, am Umfang ausgebildete Enden, die durch Bolzen oder Schrauben 11 an betreffenden Enden des Trägers 10 befestigt sind, und gegenüberliegende innere, am Umfang ausgebildete Enden, die durch Bolzen oder Schrauben 12 an dem Träger durch Schlitze 10 a, die in dem zentralen Bereich des Trägers definiert sind, befestigt sind. Die Ölpumpe 9 a und der Batterieladegenerator 9 b sind winkelmäßig längs der Schlitze 10 a um die Schrauben 11 bewegbar, so daß Keilriemen 15, die um die Riemenscheibe 3 herumgeführt sind, und Riemenscheiben 13, 14 der Ölpumpe 9 a und des Batterie­ ladegenerators 9 b hinsichtlich ihrer jeweiligen mechanischen Spannung eingestellt werden können. Auf den Enden des Trä­ gers 10 sind zum Abdecken der oberen Abschnitte der Riemen­ scheiben 13, 14 Abdeckungen 16 montiert.
Wie in Fig. 2, Fig. 4 u. Fig. 5 gezeigt, ist ein Motormon­ tagebügel 17 integral mit einer äußeren Seitenfläche des Trägers 10 ausgebildet. Der Motormontagebügel 17 steht in Richtung der Kurbelwelle unterhalb der Schlitze 10 a vor. Ein Stützteil 18 (Fig. 5) ist mit einem seiner Enden an einer oberen Fläche des Motormontagebügels 17 befestigt. Das an­ dere Ende des Stützteils 18 ist durch ein Gummimontageteil 19 an einem Fahrzeugrahmen A angebracht, so daß das Ende des Motorkörpers 1 fest an dem Fahrzeugrahmen A angebracht ist. Ein Paar von Motormontagebügeln 20 sind auf Seitenwänden des Motorkörpers 1 und außerdem auf Seitenwänden des Getriebe­ gehäuses 4 montiert. Die Motormontagebügel 20 werden durch Montagemittel auf dem Fahrzeugrahmen A gehalten.
Da die Zusatzeinrichtungen 9 in dem Raum 8 nahe der Riemen­ scheibe 3 angeordnet sind, sind sie in einem relativ hoch­ liegenden Bereich des Motorkörpers 1 und oberhalb der inne­ ren Wandungen der Zylinderblöcke 2 positioniert. Die gesamte Größe des Motorsystems in einer Richtung senkrecht zu der Kurbelwelle ist nicht erhöht, und die Zusatzeinrichtungen 9, die wirksam in dem Raum 8 positioniert sind, machen das Motorsystem verhältnismäßig kompakt. Die Zusatzeinrichtungen 9 können leicht von einem Mechaniker zum Zwecke einer wirk­ samen Wartung oder dgl., beispielsweise zum Zwecke des Einstellens der Keilriemenspannung, erreicht werden. Staub oder andere Fremdpartikel von der Straße werden daran gehin­ dert, sich auf den Zusatzeinrichtungen 9 abzulagern, da der Motorkörper unterhalb der Zusatzeinrichtungen angeordnet ist.
Des weiteren wird der Motorkörper 1 durch den Motormontage­ bügel 17 auf dem Fahrzeugrahmen A gehalten, der sich in Ein­ heit mit dem Träger 10 für die Zusatzeinrichtungsanbringung von diesem aus erstreckt. Die eine Einheit bildende Kon­ struktion - bestehend aus dem Träger 10 und dem Motormonta­ gebügel 17 - trägt dazu bei, daß sich eine verringerte An­ zahl von Teilen des Motors ergibt und daß die Anordnung insgesamt leichter und kompakter ist, als dies der Fall wäre, wenn der Motormontagebügel 17 separat von dem Träger 10 vorgesehen wäre.
Zumindest gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeipiel für die vorliegende Erfindung gestattet die Zusatzeinrichtungs-An­ bringungskonstruktion für einen V-förmigen Motor, daß Zu­ satzeinrichtungen wirksam in einem V-förmigen Raum angeord­ net werden können, daß sie auf leichte Weise gewartet, aus­ getauscht oder dgl. werden können und daß eine Ablagerung von Staub auf den Zusatzeinrichtungen von der Straße her vermindert wird. Des weiteren gestattet die Zusatzeinrich­ tungsanbringungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, daß ein V-förmiges Motorsystem mit einer verringerten Anzahl von Teilen konstruiert werden kann und daß dieses leicht und kompakt ausgeführt werden kann.
Obgleich ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann of­ fensichtlich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang für die vorliegende Erfindung, der durch die Patentansprüche bestimmt ist, ver­ lassen werden müßte.

Claims (13)

1. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion für einen V- Motor, der ein Paar von Zylinderblöcken mit einem zwischen diesen V-förmig ausgebildeten Raum, eine Riemenscheibe, die an einem Ende des Motors in Richtung einer Kurbelwelle an­ geordnet ist, und ein Getriebegehäuse an einem gegenüber­ liegenden Ende des Motors hat, gekennzeichnet durch
  • - einen Ansaugkrümmer (5) mit einem Drosselklappen- Gehäusekörper (7), der auf den Ansaugkrümmer (5) aufgesetzt ist, wobei der Ansaugkrümmer (5) in dem V-förmigen Raum (S) angeordnet ist und mit dem Drosselklappen-Gehäusekörper (7) oberhalb des Getriebegehäuses (4) positioniert ist, was einen Raum (8) nahe an der Riemenscheibe (3) schafft, und
  • - zumindest eine Zusatzeinrichtung (9), die in dem Raum (8) angeordnet ist und durch die Riemenscheibe (3) betätig­ bar ist.
2. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren ein Träger (10) vorgesehen ist, auf dem die Zusatzeinrich­ tung (9) montiert ist, wobei der Träger (10) auf den Zylin­ derblöcken (2) montiert ist.
3. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) im wesentlichen eine U-Form hat, die äußere Enden auf­ weist, und daß zwei Zusatzeinrichtungen (9 a, 9 b) vorgesehen sind, die jeweils durch erste Schrauben (11) an den äußeren Enden angebracht sind.
4. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) zwei Schlitze (10 a, 10 a) hat, durch die die Zusatzein­ richtungen (9 a, 9 b) jeweils mittels zweiter Schrauben (12) an dem Träger (10) angebracht sind, wodurch die Zusatzein­ richtungen (9 a, 9 b) winkelmäßig um die ersten Schrauben (11) bewegbar sind.
5. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (10) einen in Einheit mit ihm ausge­ bildeten Motormontagebügel (17) enthält, durch den der Motor auf einem Fahrzeugrahmen (A) gehalten werden kann.
6. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion in einem V- förmigen Motor, der ein Paar von Zylinderblöcken hat, wobei zwischen diesen ein V-förmiger Raum definiert ist, ge­ kennzeichnet durch
  • - einen Zusatzeinrichtungs-Anbringungsträger, der auf den Zylinderblöcken (2) nahe einem Ende des V-förmigen Raums (S) in Richtung einer Kurbelwelle des Motors montiert ist,
  • - zumindest eine Zusatzeinrichtung (9), die auf dem Zusatzeinrichtungs-Anbringungsträger montiert ist, und
  • - einen Motormontagebügel (17), der sich von einer äußeren Seite des Zusatzeinrichtungs-Anbringungsträgers aus, mit dem er als eine Einheit ausgebildet ist, zum Tragen des Motors auf einem Fahrzeugrahmen (A) erstreckt.
7. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion für einen V- förmigen Motor, der ein Paar von Zylinderblöcken hat, wobei zwischen diesen ein V-förmiger Raum definiert ist, ge­ kennzeichnet durch
  • - einen Zusatzeinrichtungs-Anbringungsträger, der ein Mittel zum Montieren seiner selbst an einem Ende des Motors in dem V-förmigen Raum (S) hat, und dadurch, daß
  • - der Anbringungsträger ein Mittel zum Montieren zumin­ dest einer Zusatzeinrichtung (9) darauf in einer Position innerhalb des V-förmigen Raums hat.
8. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbrin­ gungsträger ein Motormontagemittel zum Halten des Motors in einem Fahrzeug enthält.
9. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzeinrichtungs-Montagemittel so beschaffen ist, daß es eine positionsmäßige Justierung der Zusatzeinrichtung (9) ermöglicht.
10. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz­ einrichtungs-Montagemittel eine Schwenk-Haltevorrichtung und eine Justierungsschlitz-Haltevorrichtung zum justierbaren Halten der Zusatzeinrichtung (9) enthält.
11. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zusatzeinrichtungs-Montagemittel vorgesehen und derart ange­ ordnet sind, daß sie eine Seite-an-Seite-Montage zweier Zusatzeinrichtungen (9 a, 9 b) gestatten.
12. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Ansaugkrümmer (5) in dem V-förmigen Raum montiert ist und sich mit einem Abstand von dem Anbrin­ gungsträger erstreckt, um auf diese Weise einen Raum (8) für die zumindest eine Zusatzeinrichtung (9) zu schaffen.
13. Zusatzeinrichtungs-Anbringungskonstruktion für einen V- förmigen Motor, im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Ausführungsform, wie sie anhand der Figuren be­ schrieben ist.
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