DE3626091C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B67/00—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
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- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungskonstruktion
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Die Anforderungen in bezug auf eine Steigerung in der Lei
stung sowie der Betriebseigenschaften von Kraftfahrzeugen
wie auch in bezug auf Verbesserungen auf seiten deren Lenk
einrichtungen haben zu verschiedenen Hilfsaggregaten, wie
einen Wechselstromerzeuger, einen Kompressor für eine Klima
anlage, eine Servolenkung u. dgl. geführt, die in immer mehr
ansteigendem Umfang zur Anwendung kommen. Diese Hilfsaggre
gate werden im allgemeinen am Hauptteil eines Kraftfahrzeugmo
tors angebracht und üblicherweise über jeweilige Riemen von
einer Kurbelwellen-Riemenscheibe des Motors angetrieben.
Wenn die Anzahl dieser Hilfsaggregate erhöht und deren Grö
ßenabmessung noch vergrößert wird, dann wird es folglich
immer schwieriger, einen ausreichenden Raum zur Unter
bringung und Befestigung der Hilfsaggregate im Motorraum
des Kraftfahrzeugs zu erhalten oder zu finden. Darüber hin
aus wird im Verhältnis zur Anzahl dieser Hilfsaggregate die
Entwicklung von Vibrationen und/oder Geräuschen erhöht.
Eine gattungsgemäße Halterungskonstruktion ist aus der
DE-OS 24 54 992 bekannt. Bei dieser Halterungskonstruktion
ist ein einteiliger, plattenförmiger Aggregateträger an der
Stirnseite einer Brennkraftmaschine derart über Schrauben
befestigt, daß er beiderseits über die Brennkraftmaschine
hinausragt. Der Aggregateträger ist mit einer in einem mitti
gen Bereich befindlichen Bohrung, in der die Antriebsriemen
scheibe gelagert ist, und in den seitlich hinausragenden
Bereichen mit weiteren Bohrungen für Befestigungsschrauben
sowie Ausnehmungen zur Lagerung von durch die Antriebsriemen
scheibe angetriebenen Aggregaten versehen. Diese Aggregate
werden offenbar jeweils an ihren Stirnseiten am Aggregateträ
ger festgehalten, so daß sie sich von diesem aus längs der
Brennkraftmaschine erstrecken, wobei die Aggregate am Ag
gregateträger vormontiert werden können und lediglich dieser
dann an der Brennkraftmaschine befestigt wird.
Nachteile dieser bekannten Halterungskonstruktion sind darin
zu sehen, daß eine große Platte, die die Stirnseite der
Brennkraftmaschine beiderseits recht weit überragt und die
damit nicht nur viel Raum benötigt, sondern auch ein erheb
liches Gewicht einträgt, zur Anwendung gelangt und daß die
Aggregate nur an ihrer Stirnseite mit der Platte verbunden
sind, wodurch erhebliche Vibrationen sowie Geräusche auf sei
ten des Aggregateträgers sowie der Aggregate hervorgerufen
werden.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt im Hinblick auf den Stand
der Technik die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Halte
rungskonstruktion derart auszugestalten, daß auch bei
einer einteilig aufgebauten Konsole oder einem einteiligen
Aggregateträger, die bzw. der am Motorhauptteil befestigt
ist und an der bzw. dem die Hilfsaggregate an ihrer einen
Seite fest gehalten sind, die Steifigkeit oder Starrheit
eines jeden einzelnen Hilfsaggregats an der der Konsole gegen
überliegenden Seite nicht vermindert wird, so daß die Erzeu
gung von Vibrationen sowie Geräuschen unterdrückt und der
Ausnutzungsgrad in bezug auf die Befestigung sowie die bau
liche Anordnung der Hilfsaggregate gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Halterungskon
struktion ist der einteilige Aggregateträger an seiner einen
Seite an einer Seite der Brennkraftmaschine gelagert, so daß
der Aggregateträger ausreichend gut auf der ganzen Länge be
festigt werden kann und überstehende, Vibrationen sowie Ge
räusche erzeugende Teile nicht vorhanden sind. Die einander
benachbarten Hilfsaggregate werden nicht nur an dem Träger
gehalten, sondern auch auf der diesem gegenüberliegenden
Seite durch einzelne Verbindungsträger untereinander starr
verbunden, wobei diese Verbindungsträger auf der Länge der
Hilfsaggregate angeordnet werden können, so daß relativ
leichte Streben oder Stützen genau an den Stellen vorgesehen
werden können, durch die die Entstehung von Vibrationen und
Geräuschen am besten unterbunden wird.
Die erfindungsgemäße Halterungskonstruktion kommt also bei
geringem Materialaufwand und damit Gewicht zu einer optima
len Verminderung von Vibrationen und Geräuschen und zu
einer raumsparenden Anordnung der Hilfsaggregate im
Motorraum.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nung, die schematisch eine Halterungskonstruktion für Hilfs
aggregate an einem Motorhauptteil in einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung zeigt, erläutert.
Die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs weist ein Motor
hauptteil 1 mit einem Zylinderblock 11, einem Zylinderkopf
12 und einer Ölwanne 13 auf. Am Motorhauptteil 1 sind ver
schiedene Zubehörteile oder Hilfsaggregate, wie ein Wechsel
stromerzeuger 2, ein Kompressor 3 für eine Klimaanlage, eine
Pumpe 4 für eine Servolenkung u.dgl. Aggregate, in einer sol
chen Weise befestigt, daß die Haupt- oder Antriebswellen die
ser Hilfsaggregate parallel zur Kurbelwelle des Motors, die
senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft, angeordnet sind.
Die Hilfsaggregate 2, 3 und 4 sind jeweils mit Riemenschei
ben 21, 31 und 41 ausgestattet, die über jeweilige (nicht
gezeigte) Riemen von einer Kurbelwellen-Riemenscheibe 14
angetrieben werden.
An der einen Seite des Motorhauptteils 1 ist an den Seiten
wandflächen 11 a und 11 b des Zylinderblocks 11 mit Hilfe von
strich-punktiert angedeuteten Schraubenbolzen eine eintei
lig ausgebildete Konsole 5 starr befestigt. Die Hilfsaggre
gate, d.h. der Wechselstromerzeuger 2, der Kompressor 3,
die Pumpe 4 für die Servolenkeinrichtung u.dgl., sind in
einer Mehrstufen- oder Tandemanordnung an der einteiligen
Konsole 5 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schrauben befe
stigt, wobei auf der der Konsole 5 bzw. dem Zylinderblock
11 gegenüberliegenden Seite zwischen einander benachbarten
Hilfsaggregaten jeweils ein kleiner Zwischenraum eingehal
ten ist. Die Hilfsaggregate können an der einteiligen Kon
sole 5 unmittelbar oder auch über weitere Träger 2 a, 4 a u.
dgl. befestigt sein. Andererseits sind die Hilfsaggregate
jeweils mit jedem benachbarten Hilfsaggregat an der der Kon
sole gegenüberliegenden Seite fest durch zugeordnete Ver
bindungsträger 6 und 7 verbunden. In der Zeichnung wird folg
lich ein rechtes, oberes Teil des Wechselstromerzeugers 2
und ein rechtes, unteres Teil des Kompressors 3 miteinander
durch den Verbindungsträger 6 und (nicht gezeigte) Schrauben
bolzen zusammengeschlossen. Ferner sind ein rechtes, oberes
Teil des Kompressors 3 und ein rechtes, unteres Teil der
Pumpe 4 der Servolenkung untereinander durch den Verbindungs
träger 7 sowie (nicht gezeigte) Schraubenbolzen verbunden.
Die Hilfsaggregate können mit den Verbindungsträgern 6 und
7 unmittelbar oder über weitere Stützen 2 b oder 4 b od. dgl.
verbunden sein.
Wenn der Motor läuft, dann werden vom Motorhauptteil 1 Schwin
gungen auf die einteilige Konsole 5 sowie auf die Hilfsaggre
gate 2, 3 und 4 übertragen. Da jedoch gemäß der Erfindung
auf der der Konsole 5 gegenüberliegenden Seite die einander
benachbarten Hilfsaggregate 2, 3 und 4 starr miteinander
durch die Verbindungsträger 6 und 7 gekoppelt sind, werden
der Zylinderblock 11, die einteilige Konsole 5, die Hilfs
aggregate 2, 3 und 4 sowie die jeweiligen Verbindungsträger
6 und 7 zu einem einzigen starren Körper, was auf der Festig
keit bzw. Steifigkeit der Hilfsaggregate 2, 3 und 4 beruht,
vereinigt. Auf diese Weise wird in diesem zu einem einzigen
Teil vereinigten Körper eine ausreichende Steifigkeit erhal
ten, die eine Verminderung in den Schwingungen des Motors
und der Geräuschentwicklung gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß diese Hilfsag
gregate relativ nahe zueinander angeordnet werden können,
was es ermöglicht, in einem Motorraum Platz zu gewinnen, um
andere, dem Motor zugeordnete Teile oder weitere Zubehörtei
le bzw. Hilfsaggregate dort unterbringen zu können.
Claims (1)
- Halterungskonstruktion für eine Mehrzahl von an einem Motorhauptteil (1) über eine einteilige Konsole (5) gelagerten, eine zur Kurbelwelle des Motors parallele Antriebswelle aufweisenden Hilfsaggregaten, die jeweils mit der Motorkurbelwellen-Riemenscheibe (14) über einen Riemen antriebsseitig verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hilfsaggregate jeweils mit einer Längsseite an der Konsole (5) gelagert sind und daß einander benachbarte Hilfsaggregate (2, 3, 4) auf der der Konsole (5) gegenüberliegenden Seite durch einzelne Verbindungsträger (6, 7) starr verbunden sind.
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