DE60125679T2 - Gerät zur Fingerabdruckerkennung und Datenverarbeitungeinheit mit einem solchen Gerät - Google Patents

Gerät zur Fingerabdruckerkennung und Datenverarbeitungeinheit mit einem solchen Gerät Download PDF

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DE60125679T2
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Koichi Nakahara-ku Kawasaki-shi Inoue
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Authentifizieren einer Person durch die Fingerabdrücke der Person, die auf einen Informationsprozessor vom Desktop-Typ, Laptop-Typ oder Notebook-Typ anwendbar ist und zum Beispiel für verschiedene Informationsprozessoren wie etwa einen Personalcomputer, ein Mobiltelefon und so weiter geeignet ist.
  • Es ist wohlbekannt, dass eine Person anhand ihrer Fingerabdrücke sehr genau erkannt werden kann. Wenn die Fingerabdrücke der Person andererseits durch eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung verarbeitet werden, beeinflusst die durch die Finger der Person geleitete statische Elektrizität die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung. Deshalb muss eine Gegenmaßnahme ergriffen werden, um zu verhindern, dass statische Elektrizität die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung beeinflusst.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Um zu verhindern, dass ein Fremder Zugang zu Informationen einer Person erlangt, oder zu verhindern, dass ein Fremder Informationen unter Verwendung des Namens einer Person verarbeitet, ist in dem Informationsprozessor herkömmlicherweise ein System zum Authentifizieren der Person durch ihre Fingerabdrücke vorgesehen. Unten werden mehrere Beispiele für den Informationsprozessor erläutert, der solch eine Fingerabdruckerkennungsfunktion hat.
  • WO 00/21439 offenbart einen biometrischen Sensor zum Lesen von Fingerabdrücken, der ein bewegliches Zugriffsstück umfasst, das an einer Vielzahl von Positionen positionierbar ist, wobei ein Sensor bezüglich des Zugriffsstücks montiert ist und das Zugriffsstück verschiebbar ist, um den Sensor zu enthüllen.
  • EP 1017009 A12 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kontaktieren einer leitfähigen Sensorschicht.
  • EP 1018696 A2 offenbart Kissen für Sensoren zur Ableitung der statischen Ladung.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 11-185016 offenbart den folgenden Informationsprozessor. Um das Ausführen der Operation des Ein- und Ausschaltens einer elektrischen Energiequelle zu vermeiden und auch die Erteilung eines Befehls zum Starten des Vergleichs von Fingerabdrücken zu vermeiden, wird, wenn ein Nutzer seinen Finger gegen eine Fingerabdruckdetektionssektion presst, ein Schatten, der durch den Finger entsteht, der gegen die Fingerabdruckdetektionssektion gepresst worden ist, durch eine Sensorsektion detektiert. Wenn beurteilt wird, dass das Profil des Schattens eine Verteilung des durch den Finger gebildeten Schattens hat, wird die elektrische Energiequelle eingeschaltet. Danach wird ein Fingerabdruck von dem Finger detektiert, der gegen die Fingerabdruckdetektionssektion gepresst worden ist, und mit den Fingerabdruckdaten verglichen, die zuvor gespeichert worden sind. Dadurch kann der detektierte Fingerabdruck, das heißt der Nutzer, unterschieden werden. Deshalb können in diesem Informationsprozessor verschiedene Daten in Übereinstimmung mit dem so unterschiedenen Nutzer genutzt werden.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 11-175478 ( EP 0923018 ) offenbart das folgende Personenauthentifizierungssystem. Um die Abmessungen einer Eingabevorrichtung zu verringern und um zu verhindern, dass ein Fremder den Informationsprozessor verwendet, umfasst der Informationsprozessor einen Computer, eine Eingabevorrichtung und eine Fingerabdruckdatenbank. Die Eingabevorrichtung enthält eine Tastatur, einen Fingerabdrucksensor, der in der Tastatur integriert ist, ein Display, eine Adapterschaltung und eine Fingerabdruckvergleichsvorrichtung. Nur wenn Informationen über einen Fingerabdruck, der durch den Fingerabdrucksensor detektiert wurde, mit Informationen über einen in der Fingerabdruckdatenbank gespeicherten Fingerabdruck koinzidieren, werden eine Log-on-Verarbeitung und eine Datencodierverarbeitung ausgeführt.
  • Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 9-330140 enthält die Tastatur, zum Gewährleisten der Sicherheit ohne Verwendung eines lästigen Passwortes, eine Fingerabdrucklesesektion 1 und enthält der Computerkörper eine Fingerabdruckvergleichssektion und Fingerabdruckspeichersektion und werden Daten an einer CRT angezeigt. Wenn ein Bediener den Computer bedienen will, presst er seinen Finger gegen die Fingerabdrucklesesektion. Die Fingerabdrucklesesektion liest den Fingerabdruck mit einem Lichtstrahl, der aus dem Inneren gesendet wird, und sendet die Fingerabdruckdaten an die Fingerabdruckvergleichssektion des Computerkörpers. Falls erkannt wird, dass die so gesendeten Fingerabdruckdaten dieselben wie Fingerabdruckdaten sind, die bereits registriert worden sind, kann die Operation des Einloggens am Personalcomputer 2 gestattet werden.
  • Eine Eingabevorrichtung vom Maustyp, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-194830 offenbart ist, enthält: einen Sensor zum Detektieren von individuellen Körperunterscheidungsinformationen, der so angeordnet ist, um mit der Maus von außen kontaktiert werden zu können; eine Elektrode, die an einer Position an der Maus angeordnet ist, mit der die Hand des Nutzers leicht in Kontakt gelangt; und ein Mittel zum Zuführen eines elektrischen Potentials der Erde zur Elektrode. Statische Elektrizität, mit der der Körper des Nutzers geladen ist, und statische Elektrizität, die erzeugt wird, wenn die Maus bedient wird, kann durch die geerdete Elektrode des Informationsprozessors entladen werden. Deshalb ist es möglich, individuelle Unterscheidungsinformationen zu detektieren, deren S/N-Verhältnis hoch ist.
  • Speziell kann statische Elektrizität wie folgt entladen werden. Die Elektrode wird an einer Position an der Maus angeordnet, die die Hand des Nutzers leicht kontaktieren kann. Wenn die Hand des Nutzers beim Betätigen der Maus mit der Elektrode in Kontakt gelangt, kann statische Elektrizität, mit der der Körper des Nutzers geladen ist, auf die Referenzspannung (Erde) auf der Seite des Informationsprozessors entladen werden. Daher besteht keine Möglichkeit, dass eine Fehlfunktion hinsichtlich der Unterscheidungsfunktion des Fingerabdrucksensors durch das Rauschen verursacht wird, das durch statische Elektrizität erzeugt wird. Ferner besteht keine Möglichkeit, dass die Funktion des Authentifizierungssystems selbst, das den Fingerabdrucksensor enthält, beeinträchtigt wird.
  • Der Informationsprozessor, bei dem das Erkennungssystem zum Einsatz kommt, wodurch die Person mit ihrem Fingerabdruck erkannt wird, ist herkömmlicherweise bekannt, wie oben beschrieben. Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-194830 ist zum Verhindern des Auftretens einer Fehlfunktion des Fingerabdruckunterscheidungssensors und auch zum Verhindern des Auftretens eines Versagens der Funktion des Fingerabdruckunterscheidungssensors auf der Seite des Informationsprozessors ein Mechanismus zum Entladen von statischer Elektrizität, womit der Körper des Nutzers geladen worden ist, zur Erde vorgesehen.
  • Gemäß dem Personenauthentifizierungssystem, das in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-194830 offenbart ist, ist der Fingerabdruckunterscheidungssensor jedoch mit einer Abdeckung versehen. Wenn diese Abdeckung geöffnet wird und der Finger des Nutzers in den Fingerabdruckunterscheidungssensor eingeführt wird, kann die Person authentifiziert werden. Jedoch ist nicht unbedingt gewährleistet, dass die Hand des Nutzers mit der Elektrode zum Entladen in Kontakt gelangt, bevor der Finger des Nutzers den Unterscheidungssensor kontaktiert. Deshalb muss der Nutzer wissen, dass seine Hand vor seiner Authentifizierung mit der Elektrode zum Entladen in Kontakt gelangen muss. Da dieser Fingerabdruckunterscheidungssensor in der Maus des Informationsprozessors angeordnet ist, ist es unmöglich, dieses System auf einen Informationsprozessor vom tragbaren Typ anzuwenden, der keine Maus hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung zum Authentifizieren einer Person durch ihren Fingerabdruck vorzusehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass: das elektrische Potential eines Bedieners selbst, bevor der Finger des Bedieners mit der Fingerabdrucksensorsektion in Kontakt gelangt, dasselbe wird wie das elektrische Referenzpotential (das elektrische Potential der Erde) der Fingerabdruckerkennungsvorrichtung; das heißt, dass der Bediener selbst elektrisch entladen wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner das Vorsehen einer Fingerabdruckerkennungsvorrichtung zum Authentifizieren der Person durch ihren Fingerabdruck, die auf eine Vorrichtung vom tragbaren Typ angewendet werden kann und dadurch gekennzeichnet ist, dass: vor dem elektrischen Entladen des Bedieners verhindert wird, dass Finger oder andere Körperteile des Bedieners fahrlässig mit dem Fingerabdruckerkennungssensor in Kontakt gelangen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Wenn der Informationsprozessor in Betrieb genommen wird, wird daher, unmittelbar bevor der Bediener Zugriff auf die Fingerabdrucksensorfläche des Informationsprozessors erlangt, so dass der Fingerabdruck des Bedieners authentifiziert werden kann, die Abdeckungssektion geöffnet und gelangt gleichzeitig der Finger des Bedieners mit der Kontaktsektion in Kontakt. Deshalb kann, auch wenn sich der Bediener nicht über die elektrische Entladung seines Körpers im Klaren ist, statische Elektrizität des Körpers des Bedieners auf das elektrische Potential der Erde auf der Seite der Prozessoreinheit entladen werden, unmittelbar bevor der Bediener die Fingerabdruckerkennungsaktion ausführt.
  • Die Abdeckungssektion ist vom Scharniertyp, so dass sie geöffnet und geschlossen werden kann. An einer Position auf der Seite des Einheitsgehäuses angrenzend an das offene Ende der Abdeckungssektion ist eine Vertiefung, in die ein Abschnitt des Fingers des Bedieners eingreift, auf der Oberfläche des Vorrichtungsgehäuses vorgesehen, und die Kontaktsektion ist in der Vertiefungssektion angeordnet. Auf Grund der obigen Struktur kann, wenn die Abdeckungssektion durch Rotation um das Scharnier der Abdeckungssektion geöffnet wird, der Finger des Bedieners mit der Kontaktsektion leicht in Kontakt gelangen.
  • Das offene Ende der Abdeckungssektion ist sanft auf solch eine Weise gekrümmt, dass das Zentrum des offenen Endes mehr als die jeweiligen Seiten von ihm nach außen ragt. Gemäß dem gekrümmten Profil des offenen Endes der Abdeckungssektion sind auch die Vertiefung und die Kontaktsektion gekrümmt. Gemäß der obigen Struktur kann die Abdeckungssektion leicht geöffnet werden. Deshalb kann der Finger des Bedieners mit der Kontaktsektion sicherer in Kontakt gelangen.
  • An einer Position auf der Seite des offenen Endes der Abdeckungssektion und auch an einer Position auf der Seite des Vorrichtungsgehäuses, die der Position auf der Seite des offenen Endes der Abdeckungssektion entspricht, ist ein Mittel zum Verriegeln der Abdeckungssektion mit dem Vorrichtungsgehäuse vorgesehen. Da das obige Verriegelungsmittel angeordnet ist, wird der Finger des Bedieners, wenn die Abdeckungssektion geöffnet wird, zwangsläufig auf der Seite des geöffneten Endes der Abdeckungssektion eingehakt. Selbst wenn sich der Bediener über das elektrische Entladen der statischen Elektrizität von seinem Körper nicht im Klaren ist, gelangt deshalb der Finger des Bedieners zuvor, nämlich unmittelbar vor Beginn der Authentifizierung des Fingerabdrucks, mit der Kontaktsektion in Kontakt und kann die statische Elektrizität von seinem Körper auf die Erdseite entladen werden.
  • Die Kontaktsektion ist als Abschnitt der Erdkontaktplatte gebildet. Die Erdkontaktplatte ist an dem Einheits gehäuse an der Peripherie der Kontaktsektion befestigt und an dem Einheitsgehäuse zusammen mit dem Befestigungsblatt zum Befestigen eines Gliedes angebracht, das den Fingerabdrucksensor bildet. Auf Grund der obigen Struktur kann, auch wenn die Struktur der Erdkontaktplatte einfach ist, die Erdkontaktplatte sicher an dem Einheitsgehäuse befestigt werden, und gleichzeitig kann die Erdkontaktplatte sicher mit dem Einheitsgehäuse in elektrischen Kontakt gelangen, dessen elektrisches Potential im Wesentlichen dasselbe wie das elektrische Potential der Erde ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Einheit nach den Ansprüchen 7–10 vorgesehen, die die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Informationsprozessors zeigt, der eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung zeigt, deren Abdeckungssektion geschlossen ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung zeigt, deren Abdeckungssektion geöffnet ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite eines Vorrichtungsgehäuses aus gesehen, die eine Erdkontaktsektion in einem Zustand zeigt, wenn ein Sensorbefestigungsblatt gelöst ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite eines Vorrichtungsgehäuses aus gesehen, die eine Erdkontaktsektion in einem Zustand zeigt, wenn ein Sensorbefestigungsblatt angebracht ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Erdkontaktblatt zeigt;
  • 7(a), 7(b) und 7(c) sind jeweilig eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Erdkontaktblatts;
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in 8;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in 8, wenn die Abdeckungssektion geschlossen ist; und
  • 11 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in 8, wenn die Abdeckungssektion geöffnet ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Informationsprozessors, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, und zwar speziell das äußere Erscheinungsbild eines Personalcomputers vom Notebook-Typ zeigt. In 1 ist der Informationsprozessor gebildet aus einem Prozessorkörper 1 und einer Abdeckungssektion 3, die durch eine Scharniersektion 2 mit dem Prozes sorkörper 1 schwenkbar verbunden ist. Auf Grund der obigen Struktur kann die Abdeckungssektion 3 bezüglich des Prozessorkörpers 1 geöffnet und geschlossen werden.
  • Wenn die Abdeckungssektion 3 geschlossen ist, ist eine Eingriffssektion 4 des Prozessorkörpers 1 mit einer Eingriffssektion 5 der Abdeckungssektion 3 in Eingriff. Deshalb kann die Abdeckungssektion 3 an dem Prozessorkörper 1 befestigt sein, unter der Bedingung, dass die Abdeckungssektion 3 geschlossen ist, so dass die Abdeckungssektion 3 nicht fahrlässig geöffnet werden kann.
  • Der Prozessorkörper 1 enthält: eine Eingabesektion 6 wie etwa eine Tastatur zum Eingeben von Zeichen, Bildern und anderen Daten; und eine Fingerabdruckerkennungsvorrichtung s. Diese Fingerabdruckerkennungsvorrichtung s enthält: einen Fingerabdrucksensor 7; eine Abdeckungssektion 30; und eine Kontaktsektion 23. Der Fingerabdrucksensor 7 zum Detektieren von Fingerabdrücken eines Bedieners ist in einer Handflächenauflagesektion 10 des Informationsprozessors angeordnet und mit der Abdeckungssektion 30 zum Schutz des Fingerabdrucksensors 7 versehen, wie es später beschrieben ist.
  • Die Abdeckungssektion 3 der Vorrichtung ist mit einem Display 9 zum Anzeigen von Zeichen, Bildern und anderen Daten versehen, die durch den Bildprozessor zu verarbeiten sind. Während dieses Display 9 betrachtet wird, betätigt der Bediener die Tastatur und die Maus (nicht gezeigt) der Eingabesektion 6.
  • Dieser Informationsprozessor kann als Informationsprozessor vom stationären Typ verwendet werden, der auf einem Tisch steht. Natürlich kann dieser Informationsprozessor auch als Informationsprozessor vom tragbaren Typ verwendet werden.
  • 2 und 3 sind perspektivische Ansichten der Fingerabdruckerkennungsvorrichtung, die in 2 und 3 gezeigt ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn die Abdeckungssektion 30 geschlossen ist, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn die Abdeckungssektion 30 geöffnet ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Fingerabdrucksensorsektion 7, wie in der Zeichnung gezeigt, im Wesentlichen auf derselben Fläche wie die Eingabesektion 6 des Prozessorkörpers 1 angeordnet. Speziell ist die Fingerabdrucksensorsektion 7 auf derselben Fläche wie die Handflächenauflage 10 des Vorrichtungsgehäuses angeordnet. Wenn die Oberfläche der Abdeckungssektion 30 mit der Oberfläche der Handflächenauflage des Vorrichtungsgehäuses unter der Bedingung, dass die Abdeckungssektion 30 geschlossen ist, koinzidiert, bilden beide Oberflächen eine im Wesentlichen glatte Ebene. Deshalb besteht im Falle der gewöhnlichen Bedienung des Informationsprozessors, die ausgeführt wird, nachdem die Fingerabdrücke authentifiziert worden sind, keine Möglichkeit, dass die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung die Eingabeoperation der Eingabesektion 6 wie etwa der Tastatur blockiert, und besteht ferner keine Möglichkeit, dass der Bediener irgendein Unbehagen verspürt.
  • Jedoch kann die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung an einer beliebigen Position des Informationsprozessors angeordnet sein, solange der Bediener seine Finger zum Authentifizieren der Person bequem auflegen kann, wenn der Bediener mit dem Informationsprozessor zu arbeiten beginnt.
  • Die Fingerabdrucksensorsektion 7 ist im Vergleich zu der Oberfläche der Handflächenauflagesektion 10 des Vorrichtungsgehäuses ein wenig in das Innere des Gehäuses eingelas sen. Die Peripherie der Fingerabdrucksensorsektion 7 ist in Form einer geneigten Sektion 12 gebildet, und der zentrale Abschnitt der Fingerabdrucksensorsektion 7 ist als Sensorglasfläche 11 ausgebildet. Diese Sensorglasfläche 11 ist eine Ebene, die zu der Handflächenauflagefläche des Vorrichtungsgehäuses 11 im Wesentlichen parallel ist.
  • Wenn die Abdeckungssektion 30 geschlossen ist, bedeckt sie vollständig die Sensorglasfläche 11. Deshalb wird die Fingerabdrucksensorsektion 7, die die Sensorglasfläche 11 enthält, durch die Abdeckungssektion 30 geschützt. Die Abdeckungssektion 30 kann durch ein Scharnier bezüglich des Einheitsgehäuses geöffnet und geschlossen werden. Die Abdeckungssektion 30 enthält: eine Endseite (freies Ende) 31, an der der Finger des Bedieners eingehakt wird, so dass die Abdeckungssektion 30 geöffnet werden kann; und die andere Endseite (Basisende), auf der das Scharnier 32 vorgesehen ist. Angrenzend an eine Endseite 31 ist eine sanft geneigte Sektion 12 vorgesehen, und in der geneigten Sektion 12 ist auch eine Vertiefungssektion 13 vorgesehen.
  • Eine Kontaktsektion 23, die später beschrieben ist, ragt aus einem in der Mitte der Vertiefung 13 gebildeten länglichen, abgerundeten Loch heraus oder ist von diesem exponiert. Wenn der Bediener seinen Finger an der offenen Endsektion der Abdeckungssektion 30 einhakt und versucht, die Abdeckungssektion 30 zu öffnen, gerät ein Abschnitt seines Fingers in die Vertiefungssektion 13 und gelangt mit der Kontaktsektion 23 sicher in Kontakt. Auf Grund dessen kann das elektrische Potential der statischen Elektrizität, mit der der Körper des Bedieners geladen ist, an das elektrische Potential der Erde angeglichen werden, welches das elektrische Referenzpotential des Informationsprozessors ist. Das heißt, die statische Elektrizität kann von dem Körper des Bedieners entladen werden.
  • Auf der Innenseite des offenen Endes 31 der Abdeckungssektion 30 ist ein Eingriffsvorsprung 33 vorgesehen. Andererseits ist auf der Gehäuseseite, und zwar speziell in der geneigten Sektion 12, eine Eingriffssektion 14 vorgesehen, die mit dem Eingriffsvorsprung 33 in Eingriff ist. Wenn der Eingriffsvorsprung 33 beim Schließen der Abdeckungssektion 30 mit der Eingriffssektion 14 elastisch in Eingriff gelangt, wird die Abdeckungssektion 30 verriegelt, so dass sie nicht einfach geöffnet werden kann. Wenn der Bediener die Verriegelung zwischen der Eingriffssektion 14 und dem Eingriffsvorsprung 33 durch Einhaken seines Fingers an dem offenen Ende 31 der Abdeckungssektion 30 löst, so dass die Abdeckungssektion 30 zum Authentifizieren der Person geöffnet werden kann, bevor der Bediener die Vorrichtung bedient, gelangt der Finger des Bedieners mit Sicherheit mit der Kontaktsektion 23 in Kontakt.
  • 4 und 5 sind Ansichten, die die Kontaktsektion 23 zeigen, die mit dem elektrischen Potential der Erde Kontakt erlangt, und die auch die Peripherie der Kontaktsektion 23 zeigen, wobei dies Ansichten von der Rückseite des Vorrichtungsgehäuses aus sind. 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn das Sensorbefestigungsblatt gelöst ist, und 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn das Sensorbefestigungsblatt angebracht ist. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erdkontaktblatt zeigt. 7(a), 7(b) und 7(c) sind jeweilig eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht der Erdkontaktplatte.
  • Die Erdkontaktplatte 20 ist aus einem leitfähigen Metallblatt, das durch Stanzen gebildet wird. Die Erdkontakt platte 20 enthält: eine Befestigungssektion 21, eine Schraubsektion 22, eine Kontaktsektion 23 und eine Faltsektion 24. Die Befestigungssektion 21 hat Nietlöcher 21 zum Befestigen der Erdkontaktplatte 20 an dem Vorrichtungsgehäuse. In dieser Ausführungsform sind drei Nietlöcher 21a in der Peripherie der Kontaktsektion 23 gebildet. Die Kontaktsektion 23 ist im Wesentlichen ein länglicher, abgerundeter Vorsprung. Diese hervorstehende Kontaktsektion 23 ist mit solch einem Profil gebildet, das dem länglichen, abgerundeten Loch der Vertiefungssektion 13 angemessen ist.
  • In der Handflächenauflageabdeckungssektion des Prozessoreinheitsgehäuses ragen Stifte 14 aus der Rückseite an Positionen heraus, die den Positionen der Nietlöcher auf der Erdkontaktplatte 20 entsprechen. Nachdem die Stifte 14 in die Nietlöcher 21a auf dem Erdkontaktblatt 20 eingesetzt worden sind, werden die Stifte 14, die aus einem Material vom Wärmeschmelztyp wie etwa Harz sind, durch ein herkömmliches Verfahren durch Wärme geschmolzen und kann die Erdkontaktplatte 20 auf der Rückseite des Vorrichtungsgehäuses befestigt werden. Auf Grund dessen wird die hervorstehende Kontaktsektion 23 auf derselben Fläche wie die Vertiefungssektion 13 gebildet, oder die hervorstehende Kontaktsektion 23 wird so gebildet, um ein wenig nach oben zu ragen.
  • Die Schraubsektion 22 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Befestigungssektion 21 über die Faltsektion 24 hinweg angeordnet und mit dem Schraubloch 22a zum elektrischen Verbinden der Erdkontaktplatte 20 mit dem Vorrichtungsgehäuse versehen, dessen elektrisches Potential dasselbe wie das elektrische Potential der Erde ist. Die Schraubsektion 22 wird an einem Schraubloch (nicht gezeigt), das auf der Seite des Vorrichtungsgehäuses gebildet ist, durch die Schraube 40 befestigt. 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn die Sensorbefestigungsplatte entfernt ist. Aber tatsächlich wird die Schraube 40, wie in 5 gezeigt, durch das Loch, das in der Ecke der Sensorbefestigungsplatte 16 gebildet ist, und auch durch das Loch 22a der Erdkontaktplatte 20 geführt und verschraubt, so dass die Erdkontaktplatte 20 gemeinsam mit dem Sensorbefestigungsblatt 16 an dem Vorrichtungsgehäuse angebracht werden kann. Die Faltsektion 24 ist so vorgesehen, dass sie an einen Stufenabschnitt angepasst werden kann, der zwischen der Befestigungssektion 21 mit der Kontaktsektion 23, die auf der Oberfläche der Handflächenauflage des Vorrichtungsgehäuses exponiert ist, und der Printkarte 15 zum Detektieren eines Fingerabdrucks gebildet ist und die Dicke der Fingerabdrucksensorsektion hat.
  • Die Sensorbefestigungsplatte 16 ist zum Befestigen der Fingerabdrucksensorsektion 7 vorgesehen. Speziell ist die Sensorbefestigungsplatte 16 zum Befestigen der Komponenten der Fingerabdruckerkennungsvorrichtung, die die Sensorglasfläche 11 enthält, und auch zum Befestigen der gedruckten Schaltkarte 15 zum Detektieren eines Fingerabdrucks am Einheitsgehäuse vorgesehen. Für die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung selbst kann die herkömmliche Fingerabdruckerkennungsvorrichtung verwendet werden, wie sie oben beschrieben ist, und kann zum Beispiel die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung verwendet werden, wie sie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 11-185016 offenbart ist.
  • Das heißt, die Operation der Fingerabdruckerkennung geht wie folgt vonstatten. Wenn ein Finger gegen die Sensorglasfläche 11 gepresst wird, wird durch den Finger ein Schatten gebildet. Dieser Schatten des Fingers wird optisch detektiert. Ein Profil der Verteilung des so detektierten Schattens wird mit dem Profil der Verteilung des Fingerabdrucks des Bedieners verglichen, der bereits in dieser Vorrichtung registriert worden ist. Wenn beurteilt wird, dass das Profil der Verteilung des so detektierten Schattens mit dem Profil der Verteilung des Fingerabdrucks des Bedieners übereinstimmt, wird die elektrische Energiequelle des Informationsprozessors eingeschaltet und können dem Informationsprozessor Informationen eingegeben werden und können spezifische Daten verarbeitet und angezeigt werden. Wenn beurteilt wird, dass das Profil der Verteilung des so detektierten Schattens nicht mit dem Profil der Verteilung des Fingerabdrucks des Bedieners übereinstimmt, kann die obige Operation natürlich nicht ausgeführt werden.
  • Aus 2 und 8 ist ersichtlich, dass die offene Endseite 31 der Abdeckungssektion 30 auf solch eine Weise gekrümmt ist, dass der zentrale Abschnitt der offenen Endseite 31 der Abdeckungssektion 30 über seine jeweiligen Seiten hinausragt. Deshalb sind die im Wesentlichen längliche, abgerundete hervorstehende Kontaktsektion 23 der Erdkontaktplatte 20 und das im Wesentlichen längliche, abgerundete Loch auf der Seite des Einheitsgehäuses, dessen Profil dem Profil der Kontaktsektion 23 entspricht, entsprechend dem Krümmungsprofil der offenen Endseite 31 der Abdeckungssektion 30 sanft gekrümmt. Ferner ist die Vertiefungssektion 13 auf der Seite des Einheitsgehäuses, in die ein Abschnitt des Fingers eingreift, gemäß dem Profil der Kontaktsektion 23 auf dieselbe Weise sanft gekrümmt.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 wird die spezifische Struktur der Fingerabdrucksensorsektion 7 des Informationsprozessors der vorliegenden Erfindung weiter wie folgt erläutert. Zum Beispiel wird eine Maßbeziehung in einer typischen Ausführungsform erläutert, die in 8 gezeigt ist. Bezüglich der Abdeckungssektion 30 wird die Maßbeziehung wie folgt beschrieben. Das Maß "a" von dem Endabschnitt der offenen Seite bis zum Endabschnitt der Scharnierseite beträgt 40 mm, die seitliche Breite "b" beträgt 25 mm, die Länge "c" der Kontaktsektion 23 beträgt 6,4 mm, und die Breite der Kontaktsektion 23 beträgt 2 mm. In 9 beträgt die Tiefe "e" des Vertiefungsabschnittes 13 ab der Abdeckungsoberfläche der Handflächenauflage des Vorrichtungsgehäuses 1,8 mm, und das Maß "f" von der Abdeckungsoberfläche der Handflächenauflage bis zur Befestigungssektion 21 der Erdkontaktplatte 20 beträgt 2,6 mm.
  • Auf Grund der obigen Maßbeziehung gelangt in dem Fall, wenn sich die Dicke "t" der Abdeckungssektion 30 auf 1 mm beläuft, vor der Authentifizierung der Person, die durch einen Bediener mit seinem Fingerabdruck auf solch eine Weise vorgenommen wird, dass der Bediener seinen Finger an dem vorderen zentralen Endabschnitt der Abdeckungssektion 30 auf der offenen Seite 31 einhakt, um die Abdeckungssektion 30 zur Authentifizierung zu öffnen, und die Abdeckungssektion 30 geöffnet wird und der Finger gegen die Glasfläche 11 gepresst wird, ein Abschnitt des Fingers des Bedieners mit Sicherheit mit der Kontaktsektion 23 der Erdkontaktplatte 20 in Kontakt. Auf Grund dessen wird der Bediener selbst mit der Gehäusesektion des Informationsprozessors durch seinen Finger elektrisch verbunden; d. h., er wird speziell mit dem Masseabschnitt des Informationsprozessors über die Befestigungssektion 21 der Erdkontaktplatte 20 und die Verriegelungsschraubsektion 22 verbunden. Demzufolge kann das elektrische Potential der statischen Elektrizität des Bedieners selbst dasselbe Niveau wie das elektrische Potential der Erde des Informationsprozessors erreichen.
  • Wenn das elektrische Potential des Bedieners selbst an das elektrische Potential der Erde angeglichen wird, wie oben beschrieben, kann ein Fingerabdruck detektiert werden, ohne dass die Fingerabdrucksensorsektion 7 durch die statische Elektrizität beeinflusst wird, mit der der Bediener geladen ist. Deshalb kann die Sicherheit der Fingerabdruckerkennungsvorrichtung verbessert werden.
  • 10 und 11 sind Querschnittsansichten längs einer Linie A-A in 8. 10 und 11 zeigen jeweilig einen Zustand, wenn die Abdeckungssektion 30 geschlossen ist, und einen Zustand, wenn die Abdeckungssektion 30 geöffnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Abdeckungssektion 30 zum Beispiel aus Harz und ist der Scharnierendabschnitt 31 der Abdeckungssektion 30 mit der Seite des Vorrichtungsgehäuses in Eingriff, so dass die Abdeckungssektion 30 geöffnet und geschlossen werden kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Abdeckungssektion 30 vom Scharniertyp begrenzt. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, kann zum Beispiel eine Abdeckungssektion 30 vom Schiebetyp zum Einsatz kommen. In diesem Fall wird die Abdeckungssektion geöffnet, wenn ein Finger an einem Endabschnitt der Abdeckungssektion auf der Seite eingehakt wird, die an die Kontaktsektion 23 angrenzt.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Abdeckungssektion 30 in einem geschlossenen Zustand. Dieses Verriegelungsmittel enthält: einen Eingriffsvorsprung 33, der an dem Endabschnitt der Abdeckungssektion 30 auf der offenen Seite angeordnet ist und eine Eingriffssektion 14, die an einer Position auf der Seite des Einheitsgehäuses entsprechend dem Eingriffsvorsprung 33 angeordnet ist. Auf Grund der obigen Struktur muss, wenn die Abdeckungssektion 30 geöffnet wird, ein Bediener seinen Finger auf der Seite des offenen Endes der Abdeckungssektion 30 einhaken. Daher wird unmittelbar vor der Authentifizierung des Fingerabdrucks das elektrische Potential des Bedieners an das elektrische Potential der Erde angeglichen, auch wenn sich der Bediener nicht über das Entladen der geladenen statischen Elektrizität von seinem Körper im Klaren ist. Daher kann zwangsläufig und sicher verhindert werden, dass die Fingerabdrucksensorsektion durch statische Elektrizität beeinflusst wird, mit der der Körper eines Bedieners geladen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen sind oben die Ausführungsform und ein Beispiel der vorliegenden Erfindung eingehend erläutert. Es sei jedoch erwähnt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige spezifische Ausführungsform und das Beispiel begrenzt ist und durch einen Fachmann Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung muss ein Bediener, wie oben erläutert, wenn die Vorrichtung gestartet wird und unmittelbar bevor der Bediener Zugriff auf den Fingerabdrucksensor zur Authentifizierung seines Fingerabdrucks erlangt, die Abdeckungssektion öffnen. Wenn diese Abdeckungssektion betätigt wird und wenn zum Beispiel diese Abdeckungssektion geöffnet wird, gelangt der Finger des Bedieners mit der Kontaktsektion in Kontakt, die mit dem elektrischen Potential der Erde auf der Vorrichtungsseite elektrisch verbunden ist. Selbst wenn sich der Bediener nicht über das Entladen der statischen Elektrizität von seinem Körper im Klaren ist, kann daher der Bediener unmittelbar vor der Authentifizierung des Fingerabdrucks entladen werden. Folglich kann garantiert werden, dass die Fingerabdruckerkennungsvorrichtung über eine lange Zeitperiode hinweg sicher und akkurat arbeitet.

Claims (10)

  1. Fingerabdruckerkennungsvorrichtung mit: einer Sensorsektion (7), die an den Vorrichtungskörper (1) montiert ist, zum Erkennen eines Fingerabdrucks eines Bedieners; einer Abdeckung (30), die zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich ist, zum Schützen der Sensorsektion (7) auf solch eine Weise, dass der Finger eines Bedieners auf die Sensorsektion (7) zugreifen kann, wenn die Abdeckung (30) in der offenen Position ist; und einer Kontaktsektion (23), die in einem stationären Abschnitt des Vorrichtungskörpers (1) an einer Position angeordnet ist, an der der Finger des Bedieners während einer Aktion des Bedieners zum Öffnen der Abdeckung (30) mit ihr in Kontakt gelangt, welche Kontaktsektion (23) elektrisch mit der Erde des Vorrichtungskörpers (1) verbunden ist und welche Kontaktsektion (23) von einem Fingerabdrucksensor unabhängig ist und zwischen dem Sensor und dem freien Ende der Abdeckung (30) platziert ist.
  2. Fingerabdruckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abdeckung (30) ein freies Ende (31) und ein anderes Basisende hat und zwischen den offenen und geschlossenen Positionen mittels eines Scharniers (32) bewegt wird, das an dem Basisende der Abdeckung vorgesehen ist.
  3. Fingerabdruckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Kontaktsektion (23) in einer Vertiefung (13) angeordnet ist, die auf dem Vorrichtungskörper (1) an einer Position nahe dem freien Ende (31) der Abdeckung (30) vorgesehen ist, wenn sie in der geschlossenen Position ist.
  4. Fingerabdruckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das freie Ende (31) der Abdeckung (30) auf solch eine Weise sanft gekrümmt ist, dass ein zentraler Abschnitt von ihr mehr als jeweilige Seitenabschnitte von ihr nach außen hervorsteht.
  5. Fingerabdruckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der auch die Vertiefung (13) und die Kontaktsektion (23) längs eines Krümmungsprofils der Vertiefung (13) gekrümmt sind.
  6. Fingerabdruckerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Abdeckung (30) in ihrer geschlossenen Position, welches Verriegelungsmittel ein erstes Eingriffsmittel (33) umfasst, das an dem freien Ende (31) der Abdeckung (30) vorgesehen ist, und ein zweites Eingriffsmittel (14), das an einer Position entsprechend dem ersten Eingriffsmittel (33) vorgesehen ist, so dass die ersten (33) und zweiten (14) Eingriffsmittel ineinandergreifen, wenn die Abdeckung (30) in ihrer geschlossenen Position ist.
  7. Elektrische Einheit mit einer Fingerabdruckerkennungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–6, welche Einheit umfasst: ein Einheitsgehäuse (1); die an das Einheitsgehäuse (1) montierte Fingerabdruckerkennungsvorrichtung.
  8. Elektrische Einheit nach Anspruch 7, ferner mit einer Erdkontaktplatte (20), die mit dem Einheitsgehäuse (1) starr verbunden ist, wobei die Kontaktsektion (23) als Teil der Erdplatte (20) gebildet ist.
  9. Elektrische Einheit nach Anspruch 7, ferner mit einer Montageplatte zum starren Befestigen der Fingerabdruckerkennungsvorrichtung an dem Einheitsgehäuse (1) mittels einer Schraube (40).
  10. Elektrische Einheit nach Anspruch 7, welche elektrische Einheit eine Informationsverarbeitungseinheit (1) ist.
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