-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, das eine
erste Einheit und eine zweite Einheit hat, welche zweite Einheit
eine erste Oberfläche
und eine zweite Oberfläche
an der Rückseite
hat und gekoppelt ist, um relativ zu der ersten Einheit durch eine
Kopplungssektion geöffnet
und geschlossen zu werden, und eine Anbringeinheit, die das elektronische
Gerät in
einem geschlossenen Status hält.
-
Beschreibung der zugehörigen Technik
-
Die
Druckschrift
EP 0 990
975 A1 offenbart ein elektronisches Gerät mit einer Verriegelung, bei welcher
ein Klammerteil
28 vorgesehen ist, das an einem Schieber
26 angebracht
ist.
-
Die
Druckschrift
EP 0 600
410 B1 offenbart eine Verriegelung
15, welche
drehbar am Bildschirm
2 angebracht ist.
-
Typischerweise
haben elektronische Geräte, wie
Notebook oder Laptop-Computer, eine erste Einheit, die eine Tastatur
hat, die durch Scharniere an eine zweite Einheit gekoppelt ist,
die einen Anzeigenbildschirm hat, so dass die zwei Einheiten relativ
zueinander geöffnet
und geschlossen werden können. Wenn
das Gerät
verwendet wird, ist die zweite Einheit geöffnet, und wenn es nicht verwendet
wird, ist die zweite Einheit geschlossen, so dass der Anzeigenbildschirm
auf der Tastatur liegt. Dieser Gerätetyp ist als ein Note book-Personalcomputer
(nachfolgend als ein Notebook-PC bezeichnet) wohl bekannt.
-
Ein
anderer Typ eines transportablen Computers enthält einen Anzeigenbildschirm,
wobei der Anzeigenbildschirm kon figuriert ist, um eine stift- oder
schreiberähnliche
Vorrichtung zu erkennen, die nahe an oder in Kontakt mit dem Bildschirm
angeordnet wird, um eine Anwendereingabe zu ermöglichen. Dieser Gerätetyp ist
als ein Tablettpersonalcomputer (nachfolgend als ein Tablett-PC
bezeichnet) wohl bekannt.
-
Jüngst wurden
konvertierbare Tablett-/Notebook-Computer verfügbar, wobei die erste Einheit und
die zweite Einheit durch eine Zweiachsenkopplungsvorrichtung gekoppelt
sind, die eine Drehung der zweiten Einheit in zwei Richtungen relativ
zur ersten Einheit gestattet. Diese Konfiguration gestattet es,
dass der Computer entweder als ein Notebook-PC, wobei der Anzeigenbildschirm
von der Tastatur aufwärts
vorsteht, oder als ein Tablett-PC verwendet wird, wobei der Anzeigenbildschirm
nach oben weisend auf der Tastatur ruht (siehe die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 11-312876).
-
Hinsichtlich
Notebook-PCs hat die zweite Einheit typischerweise einen Haken,
der oberhalb des Anzeigenbildschirms ausgebildet ist, wohingegen
die erste Einheit ein Eingriffsloch zum Aufnehmen des Hakens hat.
Eine Eingriffsarretierung zum Eingriff durch den Haken ist in dem
Eingriffsloch ausgebildet. Wenn der Notebook-PC geschlossen ist,
so dass der Anzeigenbildschirm der Tastatur zugewandt ist, greift
der Haken in die Eingriffsarretierung in dem Eingriffsloch ein,
um den Notebook-PC daran zu hindern, unerwartet geöffnet zu
werden. Ein Bewegen des Hakens oder der Eingriffsarretierung außer Eingriff
kann den Notebook-PC öffnen.
-
Konvertierbare
Tablett-/Notebook-Computer können
auf die folgenden zwei Weisen geschlossen werden. Die zweite Einheit
wird in dem ersten geschlossenen Zustand mit dem Anzeigenbildschirm der
Tastatur zugewandt auf die erste Einheit gelegt (das Gerät wird nicht
verwendet). Dagegen wird in dem zweiten geschlossenen Zustand die
zweite Einheit mit der Rückseite
des Anzeigenbildschirms der Tastatur zugewandt auf die erste Einheit
gelegt, d.h. der Anzeigenbildschirm weist auswärts (als Tablett-PC verwendet).
-
Andererseits
wird ein Zustand, in welchem die zweite Einheit (Anzeigenbildschirm)
relativ zu der ersten Einheit (Tastatur) geöffnet ist, als ein offener Zustand
bezeichnet (als Notebook-PC verwendet).
-
Hinsichtlich
konvertierbaren Tablett-/Notebook-Computern muss, wenn der Computer
von dem offenen Zustand in den ersten geschlossenen Zustand geändert wird,
ein Haken zum Beibehalten eines geschlossenen Zustandes in der Richtung
vorstehen, in die der Anzeigenbildschirm weist. Dagegen muss, wenn
der Computer von dem offenen Zustand in den zweiten geschlossenen
Zustand geändert
wird, der Haken in der Richtung vorstehen, in die die Rückseite
des Anzeigenbildschirms weist.
-
Die
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 11-312876 offenbart
einen Hakenmechanismus, dessen Hakenglied drehbar gehalten ist und
aus zwei Haken besteht, die 90° auseinander sind.
Eine Feder ist vorgesehen, um das Hakenglied so zu beaufschlagen,
dass einer der Haken in der Richtung vorsteht, in die der Anzeigenbildschirm
gewandt ist, während
der andere Haken untergebracht ist. Wenn das Haken glied von einem
Anwender um 90° gedreht
wird, tritt es in den anderen Zustand ein, in welchem der Haken,
der vorstand, untergebracht ist, während der andere Haken, der
untergebracht war, von der Rückseite
des Anzeigenbildschirms vorsteht, und der Anwender drückt das
Hakenglied während
dieses Zustandes fortwährend.
-
Wenn
konvertierbare Tablett-/Notebook-Computer diesen Hakenmechanismus
einsetzen, kann der Computer sowohl im ersten als auch zweiten geschlossenen
Zustand durch Verwendung dieses Mechanismus geschlossen gehalten
werden.
-
In
diesem Fall entsteht jedoch das folgende Problem. Wenn der Computer
vom offenen Zustand in den zweiten geschlossenen Zustand geändert wird,
in welchem der Anzeigenbildschirm auf der Tastatur liegend aufwärts gewandt
ist (als Tablett-PC verwendet), dreht der Anwender den Anzeigenbildschirm
um 180° und
legt ihn auf die Tastatur (die erste Einheit). Gleichzeitig muss
der Anwender das Hakenglied um 90° drehen
und es gegen die Federkraft gedrückt
halten, da das Hakenglied durch die Feder beaufschlagt ist, um von
der Seite vorzustehen, wo der Anzeigenbildschirm angeordnet ist.
Der Anwender muss diese Operationen mit beiden Händen gleichzeitig ausführen, was
nicht einfach und schnell geht.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die Verwendbarkeit einer elektronischen
Vorrichtung bei Verändern
des offenen Zustands in den geschlossenen Zustand zu steigern und
die Handhabung dabei zu erleichtern.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Weiterbildungen
werden in den Unteransprüchen
beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben ist, hält
das Abdeckglied des elektronischen Gerätes stabil das Befestigungsglied,
das die ersten und zweiten Befestigungen hat, sowohl in dem ersten
Zustand, in welchem die erste Befestigung aufbewahrt ist, während die zweite
Befestigung vorsteht, als auch in dem zweiten Zustand, in welchem
die zweite Befestigung aufbewahrt ist, während die erste Befestigung
vorsteht. Entsprechend kann der Anwender die Hand von dem Befestigungsglied
nehmen, nachdem er es gedrückt hat;
d.h. der Anwender kann das Gerät
unter Verwendung einer einzigen Hand von dem offenen Zustand in
den geschlossenen Zustand ändern,
was leicht ist.
-
Bei
dem elektronischen Gerät
der vorliegenden Erfindung hat das Abdeckglied eine konvexe Sektion,
die zu dem Befestigungsglied vorsteht; und das Befestigungsglied
hat eine erste konkave Sektion, in welcher die konvexe Sektion in
Eingriff ist, wenn das Abdeckglied das Befestigungsglied in dem ersten
Zustand hält,
und eine zweite konkave Sektion, in welcher die konvexe Sektion
in Eingriff ist, wenn das Abdeckglied das Befestigungsglied in dem zweiten
Zustand hält.
-
Durch
diese einfache Struktur wird ein stabiler Eingriff erzielt.
-
Ferner
kann gemäß dem elektronischen
Gerät der
vorliegenden Erfindung das Abdeckglied die konvexe Sektion am Inneren
jeder der zwei Platten ausgebildet haben; und kann das Befestigungsglied sowohl
die erste konkave Sektion als auch die zweite konkave Sektion an
beiden den zwei Platten zugewandten Seiten des Befestigungsgliedes
ausgebildet haben.
-
In
diesem Fall kann die Eingriffsstruktur des Gerätes durch Verwendung der elastischen
Deformationseigenschaft des Abdeckgliedes aus einer kleinen Anzahl
von Komponenten bestehen.
-
Ferner
kann gemäß dem elektronischen
Gerät der
vorliegenden Erfindung das Abdeckglied die konvexe Sektion am Inneren
von einer der zwei Platten ausgebildet haben; das Befestigungsglied
kann sowohl die erste konkave Sektion als auch die zweite konkave
Sektion an einer der einen der zwei Platten zugewandten Seite des
Befestigungsglieds ausgebildet haben; und das Abdeckglied kann ferner
ein elastisches Glied haben, das das Befestigungsglied zu der einen
der zwei Platten hin beaufschlagt.
-
In
diesem Fall kann, obwohl die Anzahl von Komponenten erhöht ist,
auch ein stabiler Eingriff realisiert werden, ohne die elastische
Deformationseigenschaft der Abdeckung zu nutzen, weil das Elastikglied
vorgesehen ist.
-
Noch
weiter kann die erste Einheit eine Tastatur haben und kann die zweite
Einheit einen Anzeigenbildschirm haben.
-
Ferner
kann bei der Anbringeinheit der vorliegenden Erfindung das Abdeckglied
die konvexe Sektion am Inneren jeder der zwei Platten ausgebildet
haben; und kann das Befestigungsglied sowohl die erste konkave Sektion
als auch die zweite konkave Sektion an beiden Seiten des Befestigungsgliedes den
zwei Platten zugewandt ausgebildet haben. Alternativ kann das Abdeckglied
die konvexe Sektion am Inneren einer der zwei Platten ausgebildet
haben; kann das Befestigungsglied sowohl die erste konkave Sektion
als auch die zweite konkave Sektion an einer Seite des Befestigungsgliedes
der einen der zwei Platten zugewandt ausgebildet haben; und kann
das Abdeckglied ferner ein Elastikglied haben, das das Befestigungsglied
zu der einen der zwei Platten hin beaufschlagt.
-
Die
vorliegende Erfindung, die die obigen Merkmale hat, kann die Nützlichkeit
des elektronischen Gerätes
beim Ändern
des Gerätes
vom offenen Zustand in den geschlossenen Zustand verbessern.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
1 ist
eine perspektivische Illustration eines elektronischen Gerätes gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine perspektivische Illustration des in der 1 gezeigten
elektronischen Gerätes,
bei welchem das Optikplattenlaufwerk in einem offenen Zustand ist;
-
3 ist
eine perspektivische Illustration eines Portreplikators, der an
dem elektronischen Gerät angebracht
ist, das in den 1 und 2 gezeigt ist;
-
4 ist
eine perspektivische Illustration des elektronischen Gerätes der
vorliegenden Erfindung in dem offenen Zustand an den Portreplikator
gekoppelt, der in der 3 gezeigt ist;
-
5 ist
eine perspektivische Illustration, die das elektronische Gerät der vorliegenden
Erfindung in dem geschlossenen Zustand an den Portreplikator gekoppelt
zeigt;
-
6 ist
eine perspektivische Illustration, die die zweite Einheit relativ
zur normalen offenen Position um 90° gedreht zeigt;
-
7 ist
eine perspektivische Illustration, die die zweite Einheit auf der
ersten Einheit liegend mit dem Anzeigenbildschirm aufwärts weisend
zeigt;
-
8 ist
eine Draufsicht, die eine Eingriffseinheit zeigt, die in der ersten
Einheit vorgesehen ist;
-
9A und 9B sind
perspektivische Ansichten einer Anbringeinheit, die in der zweiten Einheit
vorgesehen ist;
-
10A und 10B sind
perspektivische Ansichten eines Befestigungsgliedes der Anbringeinheit.
-
11A und 11B zeigen
eine aufgeschnittene Ansicht eines Abdeckgliedes der Anbringeinheit;
-
12A und 12B sind
perspektivische Illustrationen eines anderen Ausführungsbeispiels
einer Anbringeinheit;
-
13A und 13B zeigen
ein Befestigungsglied der Anbringeinheit der 12A und 12B;
-
14A und 14B zeigen
eine aufgeschnittene Ansicht eines Abdeckgliedes der Anbringeinheit der 12A und 12B;
-
15 ist
eine auseinandergezogene Ansicht, die die Prozedur des Zusammenbaus
der Anbringeinheit zeigt;
-
Die
folgenden 16 bis 37 beschreiben
nicht den Gegenstand der Erfindung, dienen jedoch zu deren Erläuterung.
-
16 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Umgebung der Kopplungssektion des elektronischen Gerätes, das
in der 1 gezeigt ist;
-
17 zeigt
den Zustand, in welchem die zweite Einheit um 180° gedreht
ist, um es der Rückseite
der zweiten Einheit zu gestatten, der Tastatur zugewandt zu sein,
umgestellt von dem Zustand, der in der 16 gezeigt
ist;
-
18A, B und C zeigen Ansichten, in welchen
die zweite Einheit um 180° relativ
zur ersten Einheit geöffnet
ist;
-
19 zeigt
den oberen rechten Teil der Rückseitenabdeckung
und des Anzeigenpaneels der zweiten Einheit des elektronischen Gerätes, das
in der 1 gezeigt ist;
-
20 zeigt
denselben Teil wie die 19 und zeigt die Antenne und
das Befestigungsteil in den normalen Positionen;
-
21 zeigt
denselben Teil wie die 19 und 20, und
die Antenne, das Befestigungsteil und das Anzeigenpaneel sind in
den normalen Positionen angeordnet;
-
22 zeigt
die Struktur des unteren linken Teils des Anzeigenpaneels;
-
23 zeigt
die Struktur des unteren linken Teils des Anzeigenpaneels;
-
24 zeigt
die Struktur des unteren linken Teils des Anzeigenpaneels;
-
25 zeigt
die Struktur des unteren linken Teils des Anzeigenpaneels;
-
26 zeigt
einen Teil einer Bodenabdeckung der ersten Einheit des elektronischen
Gerätes, das
in der 1 gezeigt ist, und ein Schaltungssubstrat, das
an der Bodenabdeckung angeordnet ist;
-
27 ist
ein Blockdiagramm des DC-DC Konverters;
-
28 zeigt
die Relativpositionen der Bodenabdeckung und der externen Spule
von der Bodenabdeckung aus betrachtet;
-
29 ist
ein Blockdiagramm eines Systems zum Steuern des Optikplattenlaufwerks
des elektronischen Gerätes,
das in der 1 gezeigt ist;
-
30 ist
ein Flussdiagramm eines Programms, das in der CPU des Hauptsystems
arbeitet, um das Optikplattenlaufwerk des elektronischen Gerätes zu steuern;
-
31 zeigt
eine Bildschirmanzeige, um es dem Anwender zu ermöglichen,
die Verwendung des Optikplattenlaufwerks zu steuern;
-
32 zeigt
eine Bildschirmanzeige, wenn das Optikplattenlaufwerk gesperrt ist;
-
33A und 33B sind
weitere Bildschirmanzeigen, die zeigen, dass das Optikplattenauflaufwerk gesperrt
ist;
-
34A und 34B zeigen
Beispiele von Bildschirmanzeigen, um eine Verwendung des Optikplattenlaufwerks
zu ermöglichen;
-
35 zeigt
ein Beispiel der Bildschirmanzeige, wenn eine Verwendung des Optikplattenlaufwerks
in Abhängigkeit
der Abfrage ermöglicht
ist, die in der 34B gezeigt ist;
-
36 zeigt
ein Beispiel der Bildschirmanzeige, die darüber informiert, dass das Optikplattenlaufwerk 26 freigegeben
ist; und
-
37 zeigt
den Warnungsbildschirm, wenn die Funktion des Unterbindens der Verwendung
des Optikplattenlaufwerks in dem Tablettmodus aufgehoben ist.
-
GENAUE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
-
Ein
Ausführungsbeispiel
eines elektronischen Gerätes
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist unten beschrieben.
-
[Aussehen]
-
Die 1 ist
eine perspektivische Illustration des Aussehens eines elektronischen
Gerätes
der vorliegenden Erfindung.
-
Eine
elektronisches Gerät 10 enthält eine erste
Einheit 20 und eine zweite Einheit 30. Diese erste
Einheit 20 und zweite Einheit 30 sind durch eine Zweiachsenkopplungssektion 40 gekoppelt,
so dass die zweite Einheit 30 in der Richtung des Pfeils
A-A gegenüber
der ersten Einheit 20 geöffnet und geschlossen werden
kann und in der Richtung des Pfeils B-B (an der vertikalen Rotationsachse)
gedreht werden kann. In der 1 ist die
zweite Einheit 30 relativ zu der ersten Einheit 20 geöffnet (offener
Zustand).
-
Die
erste Einheit 20 enthält
an einer oberen Abdeckung 73 eine Tastatur 21,
eine Führungskonsole
oder ein Track Pad 22, eine linke Klick-Taste 23, eine
rechte Klick-Taste 24 und eine Eingriffseinheit 25 zum
Eingriff mit der zweiten Einheit 30, wenn die zweite Einheit 30 geschlossen
ist. Die Eingriffseinheit 25 ist mit einem Eingriffsloch 251 für die Befestigung der
zweiten Einheit 30 und einem Eingriffsfreigabeknopf 252 zum
Freigeben des Eingriffs der Befestigung in dem Eingriffsloch versehen.
Die Einzelheiten der Eingriffseinheit 25 sind später beschrieben.
An einer Seite der ersten Einheit 20 ist eine Offen/Geschlossen-Abdeckung 261 eines
Optikplattenlaufwerks 26 zum Zugreifen auf eine Optikplatte,
wie eine CD, eine DVD etc. Die Offen/Geschlossen- Abdeckung 261 ist mit einem
Auswurfknopf 262 zum Öffnen
der Offen/Geschlossen-Abdeckung 262 versehen, so dass die
Platte eingesetzt werden kann in oder entfernt werden kann aus dem
Optikplattenlaufwerk 26.
-
Die 2 ist
eine perspektivische Illustration des elektronischen Gerätes von 1,
wobei das Optikplattenlaufwerk 26 in der offenen Position
gezeigt ist.
-
Wenn
der Auswurfknopf 262, der an der Offen/Geschlossen-Abdeckung 261 des
Optikplattenlaufwerks 26 vorgesehen ist, gedrückt wird,
kann das Fach des Optikplattenlaufwerks 26 herausgefahren werden,
wie in der 2 gezeigt ist, so dass die Optikplatte
eingesetzt oder entfernt werden kann.
-
Unter
rückkehrender
Bezugnahme zur 1 enthält die zweite Einheit 30 des
elektronischen Gerätes 10,
das in der 1 gezeigt ist, eine Vorderabdeckung 63,
die ein Anzeigenfenster 631 hat. Diese Seite der zweiten
Einheit 30 wird als die "Vorder"-Seite bezeichnet. In dem Anzeigenfenster 631 ist
ein Anzeigenbildschirm 611 eines eingebauten Anzeigenpaneels 61 (siehe
z.B. 19 bis 21) gezeigt. Die
Kombination des Anzeigenbildschirms 611 und des Anzeigenfensters 631 wird
manchmal als Anzeigenbildschirm 31 bezeichnet. Die zweite
Einheit 30 ist mit Knöpfen 32 benachbart
des Anzeigenbildschirms 31 versehen. Über dem Anzeigenbildschirm 31 ist
eine Anbringeinheit 33, die mit einer Befestigung zum Eingriff
mit der Eingriffseinheit 25 der ersten Einheit 20 versehen
ist, wenn die zweite Einheit 30 geschlossen ist. Wie später genau
beschrieben ist, enthält
die Anbringeinheit 33 zwei Befestigungen. In der 1 steht
eine Befestigung 332a von den zwei Befestigungen von einer Öffnung 331a an
der Vorderseite der zweiten Einheit 30 vor.
-
Die 3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Portreplikators 50 zur
Verwendung bei dem elektronischen Gerät 10, das in der 2 gezeigt
ist. Die 4 zeigt die erste Einheit 20 des
elektronischen Gerätes 10 an
den Portreplikator 50 mit der zweiten Einheit 30 in
der offenen Position gekoppelt.
-
Wie
in der 3 gezeigt ist, ist der Portreplikator 50 mit
einem Verbinder 51 zum elektrischen Koppeln an die erste
Einheit 20 versehen und hat eine Vielfalt von I/O-Terminals
an der Rückseite (nicht
gezeigt). Der Verbinder 51 des Portreplikators 50 ist
an einen Gegenverbinder (nicht gezeigt) gekoppelt, der am Boden
der ersten Einheit 20 vorgesehen ist, wodurch ein Signal
zwischen der ersten Einheit 20 und dem Portreplikator 50 bereitgestellt
wird. Obwohl verschiedene I/O-Terminals in der ersten Einheit 20 vorgesehen
sind, hat der Portreplikator 50 die Funktion, die Anzahl
der I/O-Terminals zu erweitern. Verschiedene periphere Vorrichtungen
können an
die I/O-Terminals des Portreplikators 50 angeschlossen
werden, wodurch die Funktionalität
des elektronischen Gerätes 10 erhöht wird.
Somit ist die erste Einheit einfach am Portreplikator 50 angeordnet,
wie in der 4 gezeigt ist, um die gewünschte erhöhte Funktionalität bereitzustellen.
Jedoch kann, wenn es nicht erforderlich ist, die peripheren Vorrichtungen
zu verwenden, die durch den Portreplikator 50 bereit gestellt
werden, das elektronische Gerät 10 von
dem Portreplikator 50 entfernt werden und kann entweder
in dem Notebook-PC-Modus oder dem Tablett-PC-Modus verwendet werden.
-
Die 5 zeigt
das elektronische Gerät 10 an
dem Portreplikator angeordnet mit der zweiten Einheit 30 in
der geschlossenen Position.
-
Die
zweite Einheit 30 ist mit dem Anzeigenbildschirm 31 (siehe 1)
der ersten Einheit 20 zugewandt auf die erste Einheit 20 gelegt,
was als der erste geschlossene Zustand bezeichnet wird.
-
Wie
in der 5 gezeigt ist, hat die Anbringeinheit 33 zum
Eingriff mit der ersten Einheit 20 in dem geschlossenen
Zustand eine Öffnung 331b an der
Rückseite
der zweiten Einheit 30. Die Einzelheiten der Anbringeinheit 33 sind
später
beschrieben.
-
Die 6 zeigt
das elektronische Gerät 10, wobei
die zweite Einheit 30 um 90° relativ zur Vorderseite der
ersten Einheit 20 gedreht ist. Die zweite Einheit 30 kann
ferner so gedreht sein, dass der Anzeigenbildschirm 31 von
der Tastatur 21 abgewandt ist.
-
Die
zweite Einheit 30 kann dann nach unten in eine Position
gedreht werden, so dass der Anzeigenbildschirm 31 aufwärts weist,
wenn die zwei Einheiten geschlossen sind, wie in der 7 gezeigt
ist. In dieser Position ist die Anzeige entgegengesetzt zur Tastatur 21 und
ist für
den Anwender sichtbar. Diese Position wird als der zweite geschlossene
Zustand bezeichnet. In dem zweiten geschlossenen Zustand kann das
elektronische Gerät 10 als
ein Tablett-PC verwendet werden, und dies wird hierin manchmal als
der Tablettmodus bezeichnet. Normalerweise ist in dem Tablettmodus
das elekt ronische Gerät
nicht an den Portreplikator 50 (siehe 3)
gekoppelt.
-
Der
Anzeigenbildschirm 31 hat eine Stifteingabefunktion zum
Detektieren des Kontakts eines Stiftes oder der nahen Position eines
Stiftes. Normalerweise wird, wenn das elektronische Gerät 10 in dem
Tablettmodus ist, es in dem Arm des Anwenders getragen und hält die Hand
des anderen Arms einen Stift (nicht gezeigt), der Verwendet wird,
um eine Eingabe direkt an dem Anzeigenbildschirm bereitzustellen.
Normalerweise ist in dem Tablettmodus das Bild auf dem Anzeigenbildschirm
um 90° relativ
zu der Anzeige gedreht, die in dem Notebook-PC-Modus vorgesehen
ist, der in der 1 gezeigt ist.
-
Wenn
das elektronische Gerät 10 in
dem Tablettmodus ist, wie in der 7 gezeigt
ist, weist die Öffnung 331a der
Anbringeinheit 33 an der zweiten Einheit 30 aufwärts. Die Öffnung 331a ist
benachbart zu dem Anzeigenbildschirm 31 positioniert, und
die Öffnung 331a ist
auch in der 1 gezeigt. Wie in der 1 gezeigt
ist, steht, wenn das elektronische Gerät 10 in dem Notebookmodus
ist, die erste Befestigung 332a von der Öffnung 331a vor.
Dagegen steht, wenn das elektronische Gerät 10 in dem Tablettmodus
ist, keine Befestigung von der Öffnung 331a vor,
wie in der 7 gezeigt ist, sondern steht eine
andere Befestigung von der Öffnung 331b (siehe 5)
an der Rückseite
der zweiten Einheit 30 vor, und die Befestigung ist in
dem Eingriffsloch 251, das in der 1 gezeigt
ist, in Eingriff. In dem Eingriffszustand ist die zweite Einheit 30 sicher
durch die erste Einheit 20 gehalten, bis der Eingriffsfreigabeknopf 252 betätigt wird.
Wenn die zweite Einheit 30 in der Weise, die in der 7 gezeigt
ist, in Eingriff ist, kann das elektronische Gerät 10 als ein Tablett-PC verwendet
werden, der ein ebenes Gehäuse
hat.
-
[Eingriffseinheit und
Anbringeinheit]
-
Die 8 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der Eingriffseinheit 25, die in der ersten Einheit vorgesehen
ist (siehe 1).
-
Das
Eingriffsloch 251 ist in der Eingriffseinheit 25 ausgebildet.
Im Zentrum des Eingriffslochs 251 verläuft eine Eingriffssperre 253 von
einer Seite in das Eingriffsloch 251. Benachbart zu dem
Eingriffsloch 251 ist der Eingriffsfreigabeknopf 252 an der
Seite entgegengesetzt der Sperre ausgebildet. Der Eingriffsfreigabeknopf 252 und
die Eingriffssperre 253 sind integral als ein Stück ausgebildet
(nachfolgend als ein Eingriffsteil bezeichnet). Am Zentrum des Teils
ist das Eingriffsloch 251 ausgebildet. Das Eingriffsteil
ist gleitend in einem Rahmenteil 254 gehalten und das Eingriffsteil
ist von einer Feder 255 in die Richtung des Freigabeknopfes 252 beaufschlagt.
-
Die
Oberseitenoberfläche
der Eingriffssperre 253 ist verjüngt. Wenn eine Befestigung,
wie die Befestigung 232a oder die Befestigung 232b (zum
Beispiel in den 9A und 9B gezeigt)
der Anbringeinheit 33 in das Eingriffsloch 251 eintritt, übt die Befestigung
eine Kraft auf den verjüngten
Teil der Eingriffssperre 253 aus, was die Feder 255 veranlasst,
so zusammengedrückt
zu werden, dass das Eingriffsteil aus dem Weg der Befestigung gleitet. Wie
in den 9A und 9B gezeigt
ist, haben die Befestigungen eine Öffnung oder ein Loch darin
ausgebildet, die/das ausreichend groß ist, um die Eingriffssperre 253 aufzunehmen.
Wenn sich die Befestigung in das Eingriffsloch 251 hineinbewegt,
wird das Loch in der Befestigung mit der Eingriffssperre ausgerichtet.
Dies gestattet es der Feder 251, sich zu entspannen, was
die Sperre 253 veranlasst, in das Loch in der Befestigung
einzutreten und sicher in die Eingriffssperre 253 einzugreifen.
Die Befestigung ist dadurch in Position durch die Eingriffseinheit 25 verriegelt.
Wenn der Eingriffsfreigabeknopf 252 gedrückt wird,
drückt
das Eingriffsteil die Feder 252 zusammen und bewegt es
die Sperre 253 aus dem Loch in der Befestigung. Die Befestigung
kann dann aus dem Eingriffsloch 251 entfernt werden.
-
Die 9A und 9B zeigen
die in der zweiten Einheit 30 vorgesehene Anbringeinheit 33, die
eine Befestigung enthält.
Die 10A und 10B zeigen
eine Befestigungsglied der Anbringeinheit 33, die in den 9A und 9B gezeigt ist.
Die 11A und 11B zeigen
ein Abdeckglied der Anbringeinheit 33.
-
Die
Anbringeinheit 33 besteht aus einem Befestigungsglied 332 und
einem Abdeckglied 333. Zuerst wird unten das Befestigungsglied 332 erklärt.
-
Die 10A und 10B zeigen
entsprechend die zwei Seiten des Befestigungsgliedes 332, die
im wesentlichen identisch sind.
-
Das
Befestigungsglied 332 ist mit der ersten Befestigung 332a und
der zweiten Befestigung 332b versehen, die um 90° auseinander
sind. Zwischen den Befestigungen ist ein Vor sprung 332c,
der als eine Drehachse dient. Zwei im wesentlichen identische konkave
Sektionen 332d und 332e sind in gleichen Abständen von
dem Vorsprung 332c ausgebildet. Die konkaven Sektionen 332d und 332e sind durch
eine gebogene Nut 332f verbunden, die flacher als die zwei
konkaven Sektionen 332d und 332e ist.
-
Nun
wird unten das Abdeckglied 333 erklärt.
-
Die 11A zeigt eine aufgeschnittene Ansicht des Abdeckgliedes.
Die 11B zeigt die Innenseite des
Abdeckgliedes des abgeschnittenen Teils.
-
Das
Abdeckglied 333 hat zwei beabstandete, parallele Plattensektionen 333a und 333b.
Jede der Plattensektionen 333a und 333b enthält ein Halteloch 333c,
um mit dem Vorsprung 332c des Befestigungsgliedes 332 in
Eingriff zu sein, so dass sich das Befestigungsglied 332 innerhalb
der Abdeckung drehen kann. Eine konvexe Sektion 333d ist
am Inneren der zwei Plattensektionen 333a und 333b ausgebildet.
Wenn das Befestigungsglied 332 in dem Abdeckglied 333 positioniert
ist, greift die konvexe Sektion 333d entweder in die erste
konkave Sektion 332d oder die zweite konkave Sektion 332e ein
oder ist während
der Drehung des Befestigungsgliedes 332 die konvexe Sektion 333d innerhalb
der gebogenen Nut 332f angeordnet. An beiden Enden des
Abdeckgliedes 333 ist eine Spitzensektion 333g mit
einem Anbringloch vorgesehen.
-
Das
Befestigungsglied 332 ist innerhalb des Abdeckgliedes 333 positioniert,
indem es zwischen die zwei Plattensektionen 333a und 333b des
Abdeckgliedes 333 eingesetzt ist. Die zwei Plattensektionen 333a und 333b haben
eine solche Ausdehnung, dass sie es dem Befestigungsglied 232 gestatten,
in den Raum zwischen den zwei Plattensektionen 333a und 333b einzutreten,
und der Vorsprung 332c tritt in das Halteloch 333c ein.
Gleichzeitig ist die konvexe Sektion 333d, die innerhalb
der zwei Plattensektionen 333a und 333b vorgesehen
ist, in der ersten konkaven Sektion 332d oder der zweiten konkaven
Sektion 332e des Befestigungsgliedes 332 in Eingriff.
Das Befestigungsglied 332 kann um 90° gedreht werden. Während der
Drehung bewegt sich die konvexe Sektion 333d des Abdeckgliedes 333 in der
gebogenen Nut 332f. Da die gebogene Nut 332f flacher
als die erste konkave Sektion 332d oder die zweite konkave
Sektion 332e ist, werden die zweiten Plattensektionen 333a und 333b während der
Drehung geringfügig
auswärts
ausgelenkt. Der Anwender kann fühlen,
wie das Befestigungsglied in Position "klickt", wenn die konvexe Sektion 333d in
die erste konkave Sektion 332d oder die zweite konkave Sektion 332e eintritt.
Da die konkaven Sektionen tiefer als die gebogene Nut sind, hält das Abdeckglied 333 das
Befestigungsglied 332 in Position, wenn die konvexe Sektion 333d in
irgendeiner ersten konkaven Sektion 332d, 332e ist.
Somit ist es, um das Befestigungsglied 332 zu drehen, erforderlich,
eine geringe Kraft aufzuwenden.
-
Die
zwei Öffnungen 331a und 331b,
die in den 9A, 9B, 12A und 12B gezeigt sind,
sind an den Seiten des Abdeckgliedes 333 durch die Plattensektionen 333a und 333b gebildet.
-
Durch
Drehen des Befestigungsgliedes 332, wie vorher beschrieben
wurde, wird entweder die erste Befestigung 332a oder die
zweite Befestigung 332b von der Öffnung 331a oder 331b verlaufen,
wie gezeigt ist. Die andere Befestigung, die nicht auswärts vorsteht,
ist in dem Raum zwischen den zwei Plattensektionen 333a und 333b zurückgehalten.
-
Wenn
die erste Befestigung 332a betätigt und aus der Position der 9A gedreht
wird, werden die konvexen Sektionen 333d, die in der 11 gezeigt sind, aus der ersten konkaven
Sektion 332d, die in der 10 gezeigt
ist, mit dem Fühlen
eines Klicks entfernt, wobei die konvexe Sektion 333d sich entlang
der gebogenen Nut 332f bewegt. Nach dem Drehen um 90° greifen
die konvexen Sektionen 333d in die zweite konkave Sektion 332e,
die in den 10A und 10B gezeigt
ist, ein und klicken in Position. In diesem Moment steht, wie in
der 9B dargestellt ist, die zweite Befestigung 332b von
der Öffnung 331b vor
und ist die erste Befestigung 332a zwischen den zwei Plattensektionen 333a und 333b aufbewahrt.
-
Um
es dem elektronischen Gerät
in dem offenen Zustand, der in der 4 gezeigt
ist, zu gestatten, in den ersten geschlossenen Status einzutreten, der
in der 5 gezeigt ist, wird das Befestigungsglied gedreht,
so dass die erste Befestigung 332a des Befestigungsgliedes 332 der
Anbringeinheit 33 aus der Öffnung 331a des Anzeigenbildschirmes 31 vorsteht
(siehe 4) und wird die zweite Einheit 30 auf
die Oberseite der ersten Einheit 20 gedreht, so dass der
Anzeigenbildschirm 31 der ersten Einheit 20 zugewandt
ist. In dieser Position erstreckt sich die Befestigung 332a in
das Eingriffsloch 251 der Eingriffseinheit 25,
die in der ersten Einheit 20 vorgesehen ist, wobei die
erste Befestigung 332a in der Eingriffseinheit 25 in
Eingriff ist, wie oben unter Bezugnahme auf die 8 erklärt wurde.
Die zweite Einheit 30 ist sicher in Position gehalten,
bis sie durch den Eingriffsfreigabeknopf 252 freigegeben
wird.
-
Um
das elektronische Gerät 10,
das in der 1 gezeigt ist, in dem zweiten
geschlossenen Zustand (Tablett PC-Modus) zu verwenden, der in der 7 gezeigt
ist, wird die Befestigung gedreht, so dass die zweite Befestigung 332b des
Befestigungsgliedes 332 der Anbringeinheit 33 aus
der Öffnung 331b (siehe 5)
an der Rückseite
der zweiten Einheit 30 vorsteht. Die zweite Einheit 30 wird
gedreht, so dass der Anzeigenbildschirm 31 von der ersten Einheit 20 aufwärts weißt, und
weitergedreht auf die Oberseite der ersten Einheit 20,
so dass die Rückseite
der zweiten Einheit 30 der ersten Einheit 20 zugewandt
ist. In dieser Position erstreckt sich die zweite Befestigung 332b in
das Eingriffsloch 251 der Eingriffseinheit 25,
wodurch das Gerät
sicher in dem Tablettmodus befestigt ist. Somit kann die erste Einheit 20 sicher
durch das Befestigungsglied 332 in jeglicher der ersten
oder zweiten geschlossenen Positionen durch Drehen des Befestigungsgliedes
gehalten werden. Die Drehung des Befestigungsgliedes kann durch
eine einfache Manipulation der Finger des Anwenders ausgeführt werden,
wodurch eine Verwendung entweder des Notebook-PC-Modus oder des Tablettmodus
unter Verwendung einer einzigen Hand gestattet wird.
-
Unten
ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
Anbringeinheit beschrieben.
-
Die 12A und 12B zeigen
entgegengesetzte Seiten eines anderen Ausführungsbeispiels einer Anbringeinheit
der vorliegenden Erfindung. Die 13A und 13B zeigen entgegengesetzte Seiten des Befestigungsgliedes,
das die Anbring einheit bildet. Die 14A und 14B zeigen ein Abdeckglied der Anbringeinheit.
Die 15 ist eine auseinander gezogene Ansicht, die
zeigt, wie die Anbringeinheit zusammengebaut ist.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind den Komponenten, die jenen der Anbringeinheit entsprechen,
die unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 erklärt
wurde, dieselben Bezugszeichen zugewiesen, die in den 9 bis 11 zugewiesen
sind, und nur die Merkmale, die von der Anbringeinheit, die in den 9 bis 11 gezeigt
ist, verschieden sind, werden unten hauptsächlich beschrieben.
-
Die 12A und 12B zeigen
eine Anbringeinheit ähnlich
der, die in den 9A und 9B gezeigt
ist. In dem Umfang, in dem das alternative Ausführungsbeispiel in Funktion
oder Gestaltung gleich ist, wie oben beschrieben wurde, wird die anwendbare
Beschreibung nicht wiederholt. Jedoch zeigen die 12A und 12B einen
Unterschied in der Kopfsektion 334a eines Achsengliedes 334 (siehe 15).
Das Achsenglied 334 wird später beschrieben.
-
An
dem Befestigungsglied 332 ist ein Lagerloch 332g zum
Einsetzen des Achsengliedes 334 (siehe 5)
zwischen der ersten Befestigung 332a und der zweiten Befestigung 332b ausgebildet.
Auf der Seite, die durch die 13A dargestellt
ist, ist eine zirkulare konkave Sektion 332h, in welche
eine flache Beilagscheibe 335 (siehe 15)
eingreift, ausgebildet. Auf der Seite, die durch die 13B angegeben ist, sind zwei erste konkave Sektionen 332d und
zwei zweite konkave Sektionen 332e um das Lagerloch 332g herum
ausgebildet. Diese zwei ersten konkaven Sektionen 332d und
zwei zweiten konkaven Sektionen 332e sind durch die gebogene
Nut 332f gekoppelt, die flacher als die erste konkave Sektion 332d und
die zweite konkave Sektion 332e ist. Die erste konkave
Sektion 332d und die zweite konkave Sektion 332e sind
in zwei Einheiten ausgebildet und sind nur an einer Seite des Befestigungsgliedes 332 ausgebildet.
Im Übrigen
arbeiten sie in einer Weise ähnlich
jener, die vorher beschrieben wurde.
-
Die 14A und 14B zeigen
das Abdeckglied der Anbringeinheit bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel.
Zu Darstellungszwecken zeigt die 14A einen
Ausschnitt in einer Plattensektion 333b und zeigt die 14B die Innenseite der Plattensektion 333b,
die ausgeschnitten wurde.
-
Bei
dem alternativen Ausführungsbeispiel gibt
es die zwei konvexen Sektionen 333d in der Plattensektion 333a,
die entweder in die erste konkave Sektion 332d oder die
zweite konkave Sektion 332e eingreifen (siehe 13). Nute 333k sind benachbart
beiden Seiten des Haltelochs 333c innerhalb der anderen
Plattensektion 333b ausgebildet, um den Federeffekt einer
wellenartigen Beilagscheibe 336 (siehe 15)
durch geringfügiges
Deformieren des Teils zu dämpfen,
der sandwichartig zwischen den Nuten 333k liegt, wenn das
Befestigungsglied 332 gedreht wird.
-
Wenn
die Anbringeinheit zusammengebaut wird, sind das Befestigungsglied 332,
die flache Beilagscheibe 335 und die wellenartige Beilagscheibe 336,
die als eine Feder wirkt, zwischen den Abdeckgliedern 333 eingeschlossen,
wie in der 15 gezeigt ist. Das Befestigungsglied 332 ist
mit der Seite, die in der 13b gezeigt
ist, der Plattensektion 333a zugewandt angeordnet. Das
Achsenglied 334 ist dann durch die Komponenten eingesetzt
und die Spitzensektion 334b des Achsengliedes 334 ist
in einem E-Ring 337 in Eingriff. Der E-Ring hindert das Achsenglied 334 am
Rutschen.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wirkt die wellenartige Beilagscheibe 336 als eine Feder,
so dass es nicht erforderlich ist, von der Federkraft des Abdeckgliedes 333 abhängig zu
sein, wodurch die Flexibilität
bei der Auswahl und Gestaltung von Materialien erhöht wird.
-
[Offen/Geschlossen-Sensor]
-
Wenn
das elektronische Gerät 10 mit
eingeschalteter Leistung in dem Notebook-PC-Modus, der in der 1 gezeigt
ist, und in dem ersten geschlossenen Zustand ist, der in der 5 gezeigt
ist, veranlasst es die interne Schaltung in dem Gerät, in einen "Bereitschafts"-Zustand einzutreten.
Andererseits ist, wenn das elektronische Gerät in dem Notebook-PC-Modus,
der in der 1 gezeigt ist, und in dem zweiten
geschlossenen Zustand ist, der in der 7 gezeigt
ist, so dass es in den Tablettmodus eintritt, die Orientierung des
Bildes an dem Anzeigenbildschirm 31 in dem Notebook-PC-Modus
um 90° gedreht.
Um diese Funktionen zu realisieren ist das elektronische Gerät 10,
das in der 1 gezeigt ist, mit einem Offen/Geschlossen-Sensor
zum Detektieren, ob das Gerät
geöffnet
oder geschlossen ist, versehen, wie unten beschrieben ist.
-
Die
folgenden Teile beschreiben nicht den Gegenstand der Erfindung,
dienen jedoch zu deren Erläuterung.
-
Die 16 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Umgebung der Kopplungssektion 40 des elektronischen
Gerätes 10,
das in der 1 gezeigt ist.
-
Die 16 zeigt
das elektronische Gerät 10 in
dem ersten geschlossenen Zustand mit dem Anzeigenbildschirm 31 der
Tastatur 21 zugewandt, ohne eine Abdeckung an dem Rückenteil
der Tastatur 21 und dem unteren Teil des Anzeigenbildschirms.
-
Ein
Schaltungssubstrat 28 ist mit einem ersten Magnetsensor 271 und
einem zweiten Magnetsensor 272 benachbart der Drehachse 41 versehen. Bei
dieser Struktur sind sowohl der erste Magnetsensor 271 als
auch der zweite Magnetsensor 272 an einem Schaltungssubstrat 28 positioniert,
um das Positionieren der Sensoren zu erleichtern und dadurch die
Herstellungskosten zu verringern.
-
Das
Schaltungssubstrat 28 ist auch mit einem Verbinder 273 zur Übertragung
eines detektierten Signals des ersten Magnetsensors 271 und
des zweiten Magnetsensors 272 zu den Computerschaltungen
versehen. Der Verbinder 273 ist mit einem Verbinder 29 kombiniert,
der mit der Spitze der Führungsleitung
von der Schaltung in der ersten Einheit 20 verbunden ist.
Signale von dem ersten Magnetsensor 271 und dem zweiten
Magnetsensor 272 werden zu den Schaltungen durch die Verbinder 273 und 29 übertragen.
-
Ein
erster Magnet 341 ist unter dem Anzeigenbildschirm 31 der
zweiten Einheit 30 in der Position angeordnet, welche über dem
ersten Magnetsensor 271 positioniert ist, wenn die zweite
Einheit 30 in dem ersten geschlossenen Zustand geschlossen ist,
wie in der 5 gezeigt ist. Der erste Magnet 341 ist
in einem Gehäuse 341a mit
einer Öffnung,
die es ihm gestattet, eine starke Magnetkraft in der Richtung des
Anzeigenbildschirms 31 bereit zu stellen.
-
Durch Ändern des
elektronischen Gerätes 10 von
dem offenen Zustand, der in der 1 gezeigt
ist, zu dem ersten geschlossenen Zustand, der in der 5 gezeigt
ist, kommt der erste Magnet 341 in eine Position benachbart
dem ersten Magnetsensor 271. Der erste Magnetsensor 271 detektiert
die Magnetkraft, und dadurch wird der erste geschlossene Zustand
detektiert.
-
Ein
zweiter Magnet 342 ist an der anderen Seite der Drehachse 41 positioniert.
Die Rückseite
eines Gehäuses 342a,
das den zweiten Magnet 342 hält, ist in der 16 gezeigt.
Das Gehäuse 342a hat eine Öffnung (nicht
gezeigt) an der Rückseite
des Anzeigenbildschirmes 31, und der zweite Magnet 342 ist
von der Öffnung
zur Rückseite
des Anzeigenbildschirms hin freiliegend. Daher hat der zweite Magnet 342 eine
starke Magnetkraft von dem Anzeigenbildschirm weg.
-
In
der 16 ist ein Schaltungssubstrat 35 aus
dem Weg herausgehoben, um die Position des zweiten Magneten 342 zu
zeigen. Jedoch ist das Schaltungssubstrat 35 in einer Position
angeordnet, in welcher die Rückseite
des Gehäuses 342a,
das den zweiten Magneten 342 aufgenommen hat, versteckt
ist.
-
Die 17 zeigt
die zweite Einheit 30 (Anzeigenbildschirm 31)
um 180° gedreht,
um es der Rückseite
der zweiten Einheit 30 zu gestatten, der Tastatur 21 zugewandt
zu sein.
-
Wie
in der 17 gezeigt ist, wird, wenn die Rückseite
der zweiten Einheit 30 der ersten Einheit 20 zugewandt
wird, der zweite Magnet 342 zu einer Position entsprechend
dem zweiten Magnetsensor 272 bewegt. Das Material der Rückseitenabdeckung der
zweiten Einheit 30 ist ausgewählt, um es der Magnetkraft
zu gestatten, ohne nennenswerte Intensitätsverringerung hindurch zu
gehen, so dass, wenn die zweite Einheit 30 mit der Rückseitenabdeckung der
ersten Einheit zugewandt auf die erste Einheit 20 gelegt
ist, der zweite Magnet 342 benachbart dem zweiten Magnetsensor 272 positioniert
ist, und der zweite geschlossene Zustand (Tablettmodus) kann detektiert
werden.
-
Die 18A-C zeigen die zweite Einheit 30 um
180° relativ
zu der ersten Einheit 20 geöffnet. Die 18A ist
eine linke Seitenansicht, die 18B ist eine
Draufsicht, und die 18C ist eine rechte
Seitenansicht.
-
Bei
dem vorliegenden Beispiel ist die Dicke der ersten Einheit 20 22
mm, und der erste Magnetsensor 271 und der zweite Magnetsensor 272 sind 0,8
mm tiefer als die Oberfläche
der Tastatur der ersten Einheit 20 positioniert. Die Magnetsensoren 271 und 272 sind
jeweils 2,2 mm dick. Somit sind der erste Magnetsensor 271 und
der zweite Magnetsensor 272 nahe der Oberfläche der
Tastatur innerhalb der Dicke der ersten Einheit 20 positioniert.
-
Ebenfalls
bei dem vorliegenden Beispiel ist die Dicke der zweiten Einheit 30 12
mm, und ist der erste Magnet 341 in einer Tiefe von 2 mm
von der Oberfläche
des Anzeigenbildschirms 31 der zweiten Einheit 30 angeordnet.
Die Dicke des ersten Magneten 341 ist 5 mm einschließlich des
Gehäuses 341a. Somit
ist der erste Magnet 341 nahe der Oberfläche des Anzeigenbildschirms 31 innerhalb
der Dicke der zweiten Einheit 30 positioniert.
-
Der
zweite Magnet 342 ist 0,8 mm von der Rückseite der zweiten Einheit 30 positioniert,
und die Dicke des zweiten Magneten 342 ist 5 mm einschließlich des
Gehäuses 342a.
Somit ist der zweite Magnet 342 näher an der Rückseite
innerhalb der Dicke der zweiten Einheit 30 positioniert.
-
Daher
ist in dem ersten geschlossenen Zustand der erste Magnet 341 nahe
dem ersten Magnetsensor 271 und wendet eine starke Magnetkraft auf
den ersten Magnetsensor 271 an. In dem zweiten geschlossenen
Zustand ist der zweite Magnet 342 nahe dem zweiten Magnetsensor 272 und
wendet eine starke Magnetkraft auf den zweiten Magnetsensor 272 an.
Somit wird, wenn das elektronische Gerät in entweder dem ersten oder
zweiten geschlossenen Zustand ist, eine starke Magnetkraft auf den
einen oder den anderen der Magnetsensoren mit einem hohen Signal-zu-Rauschen-Verhältnis angewandt.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die verbleibende Flussdichte Br des ersten Magneten 341 und
des zweiten Magneten 342 Br = 0,41 bis 0,43 (T). Wenn in
den ersten geschlossenen Zustand eingetreten wird, detektiert der
erste Magnetsensor 271 die Magnetkraft des ersten Magneten 341,
wenn der Raum zwischen den längsten
Teilen (nahe der Eingriffseinheit 25 und der Anbringeinheit 33)
von der Kopplungssektion 40 15 mm bis 30 mm erreicht. Wenn
in den zweiten geschlossenen Zustand eingetreten wird, detektiert
der zweite Magnetsensor 272 die Magnetkraft des zweiten
Magneten 342, wenn der Raum 20 mm bis 40 mm erreicht.
-
Der
erste Magnetsensor 271 und der zweite Magnetsensor 272 sind
an der Seite der Kopplungssektion 40 hinter der Tastatur 21 platziert.
Daher ist es unwahrscheinlich, dass das Handgelenk eines Anwenders
bei der normalen Verwendung nahe dem Magnetsensor platziert wird.
Dies minimiert die Möglichkeit,
dass ein Anwender mit einem magnetischen Armband ein falsches Detektionssignal
verursachen kann.
-
[Anzeigenpaneelbefestigungsstruktur]
-
Die 19 zeigt
den oberen rechten Teil der Rückseitenabdeckung
und des Anzeigenpaneels der zweiten Einheit 30 des elektronischen
Gerätes 10, das
in der 1 gezeigt ist. In der 19 geben
eine Antenne 64 und ein Befestigungsteil 65 den
Zustand vor dem Eingriff in eine Rückseitenabdeckung 62 an, und
das Anzeigenpaneel 61 ist ebenfalls nicht in einer Endlage.
-
Die 20 zeigt
denselben Teil wie die 19, aber die Antenne 64 und
das Befestigungsteil 65 in ihren normalen zusammengebauten
Positionen. Die 21 zeigt denselben Teil wie
die 19 und 20 mit
der Antenne 64, dem Befestigungsteil 65 und dem
Anzeigenpaneel 61 allen in den normalen Positionen angeordnet.
-
Die
Komponenten in der zweiten Einheit 30 (siehe 1),
d.h. das Anzeigenpaneel 61, das den Anzeigenbildschirm 611 und
die Rückseitenabdeckung 62 hat,
die die Rückseite
des Anzeigenpaneels 61 abdeckt, sind gezeigt. Die Vorderseite
des Anzeigenpaneels 61 ist mit der Vorderseitenabdeckung 63 abgedeckt.
-
Wie
in der 19 gezeigt ist, ist die Antenne 64 an
dem Befestigungsteil 65 befestigt. Das Befestigungsteil 65 wird
beim Befestigen der Antenne 64 verwendet und wird auch
beim Befestigen des Anzeigenpaneels 61 verwendet. Bei diesem
Ausführungsbeispiel
wird hauptsächlich
das Verfahren des Befestigens des Anzeigenpaneels 61 unter
Verwendung des Befestigungsteils 65 erklärt.
-
Das
Anzeigenpaneel 61 hat ein Montageloch 612 für eine Schraube.
Andererseits liegt ein Vorsprung 621, der ein zentrales
Schraubenloch 621a zum Befestigen des Anzeigenpaneels 61 hat,
an der Rückseitenabdeckung 62.
Der Vorsprung 621 ist gegenüber dem Montageloch 612 des
Anzeigenpaneels 61 versetzt. An der Zentralachse des Montagelochs 612,
das verwendet wird, wenn das Anzeigenpaneel 61 in der normalen
Position ist, ist ein Positionierstift 622 an der Rückseitenabdeckung 62 angeordnet.
Zusätzlich
ist ein Vorsprung 623 an der Rückseitenabdeckung 62 vorgesehen.
Ferner sind ein Vorsprung 624, der ein zentrales Schraubenloch 624a hat,
und ein Vorsprung 625, der ein zentrales Schraubenloch 625a hat,
vorgesehen.
-
Das
Befestigungsteil 65 enthält ein Montageloch 651 und
ein Positionierloch 652, woran die Antenne 61 befestigt
ist, und einen Vorsprung 653, der ein Schraubenloch 653a hat,
das in seinem Zentrum hindurch geht. Die Öffnung (siehe 19)
am Boden des Schraubenlochs 653a wird als ein Positionierloch zum
Aufnehmen und Eingreifen des Positionierstifts 622 der
Rückseitenabdeckung 62 verwendet.
An seiner Oberseite wird das Schraubenloch 653a zur Verbindung
mit dem Montageloch 612 des Anzeigenpaneels 61 verwendet,
indem sie zusammengeschraubt werden.
-
Das
Befestigungsteil 65 ist angeordnet, wie in der 20 gezeigt
ist. Der Boden des Schraubenlochs 653a in dem Vorsprung 653 dient
zum Aufnehmen und Eingreifen des Positionierstifts 622 (siehe 19).
Somit ist das Montageloch 651 des Befestigungsteils 65 an
dem Schraubenloch 621a am Zentrum des Vorsprungs 621 angeordnet,
der für
die Rückseitenabdeckung 62 vorgesehen
ist, und ist der Vorsprung 623, der in der Rückseitenabdeckung 62 vorgesehen
ist, in dem Positionierloch 652 des Befestigungsteils 65 in
Eingriff. Das Positionierloch 652 des Befestigungsteils 65 ist
zum losen Eingriff des Vorsprungs 623 der Rückseitenabdeckung 62 groß ausgebildet,
und das Montageloch 651 des Befestigungsteils 65 ist
für den
Durchmesser des zentralen Schraubenlochs 621a des Vorsprungs 621 ebenfalls groß ausgebildet,
der in der Rückseitenabdeckung 62 vorgesehen
ist. Entsprechend passt der Durchmesser des Schraubenlochs 653a,
das im Zentrum des Vorsprungs 653 des Befestigungsteils 65 durchdrungen
wird, in der Dimension zum Positionierstift 622 der Rückseitenabdeckung 62.
Daher ist das Schraubenloch 653a im Zentrum des Vorsprungs 653 des
Befestigungsteils 65 für
den Positionierstift 622 der Rückseitenabdeckung 62 in
der korrekten Position angeordnet.
-
Wie
in der 21 gezeigt ist, ist das Montageloch 612 (siehe 20)
des Anzeigenpaneels 61 platziert in dem und geschraubt
in das Schraubenloch 653a des Befestigungsteils 65.
In diesem Moment sind das Montageloch 612 des Anzeigenpaneels 61,
das Schraubenloch 653a im Zentrum des Vorsprungs 653 des
Befestigungsteils 65 und der Positionierstift 622 der
Rückseitenabdeckung 62 koaxial.
-
Der
Vorsprung 621 zum Befestigen des Anzeigenpaneels 61 ist
an der Rückseitenabdeckung 62 in
der Position außerhalb
des Montagelochs 612 des Anzeigenpaneels 61 vorgesehen,
wie oben beschrieben wurde. Jedoch ist der Positionierstift 622 auf
dieselbe Zentralachse wie das Montageloch 612 des Anzeigenpaneels 61 gesetzt,
wenn das Anzeigenpaneel 61 in der normalen Position an
der Rückseitenabdeckung 62 angeordnet
ist, und ist der Positionierstift 622 in dem Positionierloch
(Öffnung
am Boden des Schraubenlochs 653a im Zentrum des Vorsprungs 653)
des Befestigungsteils 65 in Eingriff, und ist das Montageloch 612 des
Anzeigenpaneels 61 an das Schraubenloch (Öffnung am
oberen Teil des Schraubenlochs 653a im Zentrum des Vorsprungs 653)
koaxial mit dem Positionierloch (Öffnung am Bodenteil) geschraubt,
wodurch das Anzeigenpaneel 61 mit hoher Genauigkeit in
der normalen Position befestigt ist.
-
Bei
dem Ausführungsbeispiel,
das oben beschrieben ist, ist nur eine Art des Anzeigenpaneels 61 gezeigt,
jedoch kann eine andere Art eines Anzeigenpaneels, das eine unterschiedliche
Montagelochposition hat, in die Rückseitenabdeckung integriert sein,
die dieselbe Struktur hat. Die andere Art von Anzeigenpaneel wird
direkt in das Schraubenloch 624a geschraubt, wenn ein Montageloch
in derselben Zentralachse wie das Schraubenloch 624a im Zentrum
des Vorsprunges (siehe 19) positioniert ist, und das
Anzeigenpaneel ist integriert.
-
Wenn
ein Vorsprung zum Schrauben des Anzeigenpaneels 61 der
Art, die in der 19 gezeigt ist, in der Position
des Positionierstiftes 622 der Rückseitenabdeckung 62 angeordnet
ist, würde
sich der Vorsprung mit dem Anzeigenpaneel der Art, die direkt in
das Schraubenloch 624a geschraubt wird, stören. Daher
kann ein solches Anzeigenpaneel nicht integriert werden. Daher ist
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Positionierstift 622 in der Position entsprechend dem
Montageloch 612 des Anzeigenpaneels 61 gesetzt,
und ist das Schraubenloch 621a zum Befestigen des Anzeigenpaneels 61 an
der Rückseitenabdeckung 62 in
dem Vorsprung 621 vorgesehen, der an einer unterschiedlichen
Position angeordnet ist, und werden die Verbindungen durch das Befestigungsteil 65 hergestellt.
Beim Verbinden des Befestigungsteils 65 wird das Schraubenloch 653a in
dem Vorsprung 653 des Befestigungsteils 65 mit
dem Positionierstift 622 der Rückseitenabdeckung 62 ausgerichtet,
wie oben beschrieben wurde, und ein Anbringen kann mit fast derselben
hohen Positionsgenauigkeit wie bei der Konfiguration des direkten
Schraubens in das zentrale Schraubenloch durchgeführt werden,
das an der Rückseitenabdeckung 62 vorgesehen
ist.
-
Wenn
ein Anzeigenpaneel der Art, die direkt in das zentrale Schraubenloch 624a des
Vorsprungs 624 geschraubt wird, in das zentrale Schraubenloch 624a integriert
ist, wird der Vorsprung 653 oder eine metallische Befestigung,
die keinen planaren Teil zur Befestigung des Vorsprungs 653 hat,
anstelle des Befestigungsteils 65 mit der Struktur verwendet,
die in der 19 gezeigt ist. Dies liegt daran,
dass das Anzeigenpaneel der Art, die direkt in das zentrale Schraubenloch
des Vorsprungs 624 geschraubt wird, stört, wenn ein Vorsprung in der
Position des Positionierstifts 622 der Rückseitenabdeckung 62 gesetzt ist,
und die Ausdehnung des Befestigungsteils, wie es oben beschrieben
wurde, stört
sich mit der Integration des Anzeigenpaneels.
-
Ein
anderer Vorsprung 625, der in den 19 bis 21 gezeigt
ist, wird beim Befestigen der Vorderseitenabdeckung 63 (siehe 1)
verwendet.
-
Die 19 bis 21 zeigen
die befestigte Struktur des oberen rechten. Teils eines Anzeigenpaneels.
Die Struktur am oberen linken Teil des Anzeigenpaneels ist fast
dieselbe wie die Struktur am oberen rechten Teil, mit der Ausnahme,
dass es keine Antenne gibt, und braucht daher nicht weiter beschrieben
zu werden.
-
Die 22 bis 25 zeigen
die befestigte Struktur des unteren linken Teils des Anzeigenpaneels.
-
Die 22 zeigt
die Rückseitenabdeckung; die 23 zeigt
das Anzeigenpaneel an der Rückseitenabdeckung
angebracht; die 24 zeigt eine andere Art eines
Befestigungsteils zum Befestigen einer anderen Art eines Anzeigenpaneels;
und die 25 zeigt eine andere Anzeigenpaneelart,
die unterschiedlich zu dem Anzeigenpaneel ist, das in der 23 gezeigt
ist, angebracht unter Verwendung des Befestigungsteils, das in der 24 gezeigt
ist.
-
Wie
in der 23 gezeigt ist, ist die Rückseitenabdeckung 62 mit
einem Vorsprung 626 versehen, der ein zentrales Schraubenloch
zum Anschrauben eines Befestigungsteils 66 hat, und ist
auch mit zwei Positionierstiften 627 und 628 versehen.
Die Rückseitenabdeckung 22 ist
auch mit einem anderen Vorsprung 629 versehen, der ein
zentrales Schraubenloch 629a und einen Vorsprung 630 hat.
Sie werden zum Anbringen anderer Teile verwendet, wie später beschrieben
ist, und betreffen nicht das Montieren des Anzeigenpaneels.
-
Der
Positionierstift 627 wird verwendet, um ein Anzeigenpaneel
zu fixieren, das ein Montageloch enthält, das an derselben zentralen
Achse wie der Positionierstift 627 positioniert ist. Der
Positionierstift 628 wird verwendet, um ein Anzeigenpaneel
zu fixieren, bei welchem ein Montageloch an derselben zentralen
Achse wie der Positionierstift 628 angeordnet ist.
-
Das
Befestigungsteil 66, das in der 22 gezeigt
ist, hat ein Montageloch, das bereits eine Schraube aufgenommen
hat, und daher ist das Montageloch vor Blicken verborgen. Ein Positionierloch 661 ist
mit dem Positionierstift 627 in Eingriff. Das Teil 66 enthält ein Schraubenloch 662,
an welches das Montageloch des Anzeigenpaneels geschraubt ist. Ein
Befestigungsteil 66 hat einen gebogenen Abschnitt 66a,
der zwei Platten hat, die gebogen sind, um einander zugewandt zu
sein, wobei das Positionierloch 661 an der unteren Platte
ausgebildet ist und das Schraubenloch 662 in der oberen
Platte ausgebildet ist. Das Schraubenloch 662 ist auf derselben zentralen
Achse wie das Positionierloch 661. In dem Befestigungsteil 66 passt
der Durchmesser des Positionierlochs 661 zum Durchmesser
des Positionierstifts 627, und das Schraubenloch 662 kann
mit hoher Positionsgenauigkeit positioniert werden.
-
Die 23 zeigt
das Anzeigenpaneel 61, bei welchem das Montageloch mit
dem Schraubenloch 662 des Befestigungsteils 66,
das in der 22 gezeigt ist, verschraubt
ist, und das Montageloch (bereits verschraubt und unter der Schraube
verborgen) des Anzeigenpaneels 61, das Schraubenloch 662 des
Befestigungsteils 66, das in der 22 gezeigt ist,
das Positionierloch 661 und der Positionierstift 627 der
Rückseitenabdeckung 62 sind
alle auf derselben zentralen Achse, wodurch das Anzeigenpaneel 61 mit
hoher Positionsgenauigkeit angeschraubt ist.
-
Wie
in der 23 gezeigt ist, sind andere Teile
an einem anderen Vorsprung 629 angeordnet, der an der Rückseitenabdeckung 62 vorgesehen
ist, und der Vorsprung 630 (siehe 22), und
die Vorderseitenabdeckung 63 (siehe 1) sind
ferner daran angeordnet. Die Vorderseitenabdeckung 63 ist an
das Schraubenloch 629a des Vorsprungs 629 mit den
anderen Teilen angeschraubt.
-
Das
Befestigungsteil 67, das in der 24 gezeigt
ist, ist ein Befestigungsteil zum Befestigen einer anderen Art von
Anzeigenpaneel. Wie bei dem Befestigungsteil 66, das in
der 22 gezeigt ist, ist ein Montageloch (wie in dem
Fall, der in der 22 gezeigt ist, ist es bereits
verschraubt und ist das Montageloch unter der Schraube verborgen),
das in das zentrale Schraubenloch (nicht gezeigt) des Vorsprungs 626 der
Rückseitenabdeckung 62 geschraubt
ist, vorgesehen. Das Befestigungsteil 67, das in der 24 gezeigt
ist, enthält
einen Ausschnitt 671, in welchem der Positionierstift 627 in
Eingriff ist, um das Befestigungsteil 67 zu positionieren.
Ferner ist das Befestigungsteil 67 mit einem Vorsprung 672 versehen,
der ein zentrales Schraubenloch 672a hat. Die Öffnung des
Bodenteils des Schraubenlochs 672a des Vorsprungs 672 wird
als ein Positionierloch verwendet, in welchem der Positionierstift 628 (siehe 22),
der in der Rückseitenabdeckung 62 vorgesehen
ist, in Eingriff ist. Die Öffnung
am in der 24 gezeigten oberen Teil von
dem Schraubenloch 672a wird als ein Schraubenloch zum Anschrauben
des Montagelochs eines Anzeigenpaneels verwendet.
-
Die 25 zeigt
ein Anzeigenpaneel 61',
bei welchem ein Montageloch an das Schraubenloch des Vorsprungs 672 des
Befestigungsteils 67 geschraubt ist, das in der 24 gezeigt
ist. Das Montageloch (bereits verschraubt und ist unter der Schraube
verborgen) des Anzeigenpaneels 61', das Schraubenloch 672a des
Vorsprungs 672 des Befestigungsteils 67, das in
der 24 gezeigt ist, und der Positionierstift 628 der
Rückseitenabdeckung 62 sind alle
auf derselben zentralen Achse, und das Anzeigenpaneel 61' ist mit hoher
Positionsgenauigkeit befestigt.
-
Kein
Vorsprung ist an den Positionen der zwei Positionierstifte 627 und 628 der
Rückseitenabdeckung 62,
die in der 22 gezeigt ist, aus dem selben
Grund vorgesehen, wie es keinen Vorsprung an der Position des Positionierstifte 622 gibt,
der in der 19 gezeigt ist. Wenn ein Vorsprung
an der Position des Positionierstiftes 627, der in der 24 gezeigt
ist, gesetzt ist, würde
er sich mit dem Anzeigenpaneel 61' stören, so dass das Anzeigenpaneel 61' nicht integriert
werden könnte. Ähnlich würde, wenn
ein Vorsprung an der Position des Positionierstiftes 628,
der in der 22 gezeigt ist, gesetzt ist, er
sich mit dem Anzeigenpaneel 61, das in der 23 gezeigt
ist, stören,
so dass das Anzeigenpaneel 61 nicht integriert werden könnte. Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind die Positionierstifte 627 und 628 auf derselben
zentralen Achse wie das Montageloch des Anzeigenpaneels vorgesehen,
und entweder der Positionierstift 627 ist mit dem Positionierloch 661 des
Befestigungsteils 66, das in der 22 gezeigt
ist, in Ein griff, oder der Positionierstift 628 ist am
Boden des Schraubenlochs 672a des Vorsprungs 672 des
Befestigungsteils 67 in Eingriff, wie in der 24 gezeigt
ist. Daher kann irgend eines der Anzeigenpaneele 61 und 61' mit hoher Positionsgenauigkeit
montiert werden, obwohl ein Vorsprung in einer Position gesetzt
ist, die von der Position des Montagelochs des Anzeigenpaneels verschieden
ist.
-
[Anordnung einer externen
Spule]
-
Die 26 zeigt
einen Teil einer Bodenabdeckung 71 der ersten Einheit 20 des
elektronischen Gerätes 10,
das in der 1 gezeigt ist, und ein Schaltungssubstrat 72,
das an der Bodenabdeckung angeordnet ist.
-
Die
erste Einheit 20 des elektronischen Gerätes 10, das in der 1 gezeigt
ist, enthält
die Bodenabdeckung 71, die in der 26 gezeigt
ist, das Schaltungssubstrat 72, das an der Bodenabdeckung 71 angeordnet
ist, und andere Teile, die in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigt
sind, und die obere Abdeckung 73 (siehe 1),
die die Tastatur 21 (siehe 1), etc.
enthält.
-
Wie
in der 26 gezeigt ist, ist die Bodenabdeckung 71 mit
einigen Öffnungen 711a, 711b und 711c und
Luftlöchern 721a, 721b und 721c zur
Zirkulation von Luft versehen.
-
Das
Schaltungssubstrat 72 enthält verschiedene Schaltungen
und besteht, wie beispielsweise hier dargestellt ist, aus vier DC-DC-Konvertern.
Die 26 zeigt eine Gesamtheit von fünf externen Spulen 721 für vier DC-DC-Konverter
zusammen mit vielen anderen Schaltungseinheiten.
-
Die 26 zeigt
die Innenseite der Bodenabdeckung 71 und die Seite der
Bodenabdeckung des Schaltungssubstrats 72. Dieses Schaltungssubstrat 72 ist
an der Bodenabdeckung 71 so angeordnet, dass die Seite,
die in der 26 gezeigt ist, der Bodenabdeckung 71 zugewandt
ist, wie durch einen Pfeil in der 26 dargestellt
ist.
-
Die 27 ist
ein grobes Blockdiagramm des DC-DC-Konverters.
-
Eine
Leistungsversorgung einer Eingangsspannung Vein von
19 V ist angelegt, wenn das elektronische Gerät 10 mit einer AC-Leistungsversorgung
verbunden ist, oder eine Leistungsversorgung der Spannung von 10,8
V ist angelegt, wenn eine Batterie (nicht gezeigt) verwendet wird.
In jeglichem Fall wird die Leistungsversorgungsspannung in eine Gate-Schaltung 722 eingegeben.
Die Gate-Schaltung 722 schaltet die Eingangsleistung mit
der Frequenz von zum Beispiel ungefähr 250 bis 400 kHz unter der
Steuerung einer externen Spule 721 ein und aus, wobei eine
externe Spule 721 zum Erzeugen einer vorgegebenen DC-Spannung
Vaus verwendet wird. In dem Fall eines DC-DC-Konverters,
der eine große
elektrische Leistung benötigt,
sind die Gate-Schaltungen 727 und die externen Spulen 721 parallel
angeschlossen. Der DC-DC-Konverter selbst ist eine wohl bekannte
Technik und es ist keine weitere Erklärung zu dem DC-DC-Konverter
erforderlich.
-
Wie
oben beschrieben ist, hat das Anzeigenpaneel 61 (siehe 19 bis 21)
eine Stifteingabefunktion und kommuniziert mit dem Stift bei einer hohen
Frequenz. Somit ist es empfindlich für Interferenz von externer
RF. Spezifisch kann RF in dem Bereich von 270 kHz bis 300 kHz eine
Interferenz mit einer Stiftoperation verursachen. Da der DC-DC-Konverter
in diesem allgemeinen Frequenzbereich arbeitet, funktioniert die
externe Spule 721 als eine Antenne, um RF-Störungen zu
erzeugen, die potentiell die Stiftoperation stören könnten.
-
Wenn
das elektronische Gerät 10 in
dem Notebook-PC-Modus betrieben wird, ist die zweite Einheit 30 (Anzeigenbildschirm 31)
offen und daher von dem Schaltungssubstrat der ersten Einheit 20 separiert.
Daher ist es unwahrscheinlich, dass RF von den Spulen in der ersten
Einheit des Anzeigenbildschirm 31 stören. In dem Tablett-Modus ist
es, obwohl die zwei Einheiten in Kontakt sind, ebenfalls unwahrscheinlich,
dass RF von den Spulen in der ersten Einheit den Anzeigenbildschirm 31 stören, weil
das Schaltungssubstrat in der ersten Einheit 20 an der Rückseite
des Anzeigenbildschirms 31 positioniert ist und somit jegliche
RF von dem Schaltungssubstrat in der ersten Einheit 20 die
Basiseinheit durchdringen muss, um den Anzeigenbildschirm 31 zu
erreichen. Jedoch können
in dem ersten geschlossenen Zustand mit dem Anzeigenbildschirm 31 direkt
auf der ersten Einheit liegend eine Tastatur und ein Anzeigenmonitor
extern angeschlossen werden, so dass das elektronische Gerät in diesem
Modus betrieben werden kann. Bei einer Verwendung auf diese Weise gibt
es nichts, um die RF von dem Schaltungssubstrat gegen ein Erreichen
des Anzeigenbildschirms 31 abzuschirmen.
-
In
dieser Situation ist, wie in der 26 gezeigt
ist, die externe Spule 721 des DC-DC-Konverters auf der
Seite des Schaltungssubstrats 72, die der Bodenabdeckung 71 zugewandt
ist, eingebracht. Die externe Spule 721 erzeugt starke
Störungen
auf der Seite, die mit der externen Spule 721 be lastet
ist, aber die Störungen,
die zur Rückseite
der Oberfläche übertragen
werden, die mit der externen Spule 721 auf dem Schaltungssubstrat 72 belastet
ist, sind wesentlich abgeschwächt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die externe Spule 721 des DC-DC-Konverters an der Oberfläche des
Schaltungssubstrats 72, die der Bodenabdeckung 71 zugewandt
ist, eingebracht. Daher kann, obwohl das elektronische Gerät 10 in
dem geschlossenen Zustand verwendet wird, wie in der 5 gezeigt
ist, eine Störung
auf Grund von RF-Störungen
von der externen Spule 21 verhindert werden.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind alle die fünf
externen Spulen 721 auf der Oberfläche des Schaltungssubstrats 72,
die der Bodenabdeckung 71 zugewandt ist, eingebracht. Wenn
jedoch die in dem DC-DC-Konverter verwendete Frequenz wesentlich verschieden
von 270 kHz bis 300 kHz ist, was die Frequenz ist, die leicht eine
Fehlfunktion des Anzeigenpaneels 61 verursacht, ist es
nicht erforderlich, alle oder einige der Spulen an der Oberfläche des Schaltungssubstrats 72 zu
positionieren, die der Bodenabdeckung 71 zugewandt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind zwei der fünf
externen Spulen 721 jene, die in dem DC-DC-Konverter um
350 kHz und 400 kHz herum arbeitend verwendet werden, und diese
zwei externen Spulen brauchen nicht an der Oberfläche des
Schaltungssubstrats 72 positioniert zu sein, die der Bodenabdeckung 71 zugewandt
ist, das heißt,
können
an der Seite der Tastatur 71 (siehe 1) des Schaltungssubstrats 72 angeordnet
sein.
-
Die 28 zeigt
die relativen Positionen der Bodenabdeckung und der externen Spulen
von der Bodenabdeckung aus gesehen.
-
Die
fünf externen
Spulen 721 an dem Schaltungssubstrat 72 sind als
das Luftloch 712a der Bodenabdeckung 71 umgebend
angeordnet, weil der DC-DC-Konverter elektrische Leistung verarbeitet und
somit die externe Spule 721 Wärme erzeugt. Wenn eine wärmeerzeugende
externe Spule 721 mit den Luftlöchern in einer Anordnung 712a ausgerichtet
ist, wird der Luststrom behindert und ist die Wärmeableitung verschlechtert.
Daher sind die fünf
externen Spulen 721 vorzugsweise angeordnet, um die Luftlöcher 712a nicht
unmittelbar unter (über)
dem Luftloch 712a zu umgeben, so dass der Luftstrom nicht
behindert ist und ein erforderliches Kühlen ausgeführt werden kann.
-
[Schutz der Optikplatte]
-
Die 29 ist
ein Blockdiagramm, das die Steuerung des Optikplattenlaufwerks 26 (siehe 1 und 2)
des elektronischen Gerätes 10 zeigt,
das in der 10 gezeigt ist.
-
Die 29 zeigt:
ein Hauptsystem 81, das mit einer Steuereinheit versehen
ist, die eine CPU, Speicher, etc. hat; eine Anzeigensektion 82 zum
Anzeigen eines Bildes, das später
beschrieben wird, an einem Anzeigenbildschirm 31, der in
der 1 gezeigt ist, in Abhängigkeit von einem Befehl des Hauptsystems 81;
eine Offen/Geschlossen-Detektionssektion 83 zum Diskriminieren
des offenen Zustandes (siehe 1), des
ersten geschlossenen Zustandes (siehe 5) und des
zweiten geschlossenen Zustandes (siehe 7) unter
Verwendung der Magnetsensoren 271 und 272 und
der Magnete 341 und 342 (siehe 16)
und Übertragen
dieser zu dem Hauptsystem 81; einen Portreplikator, der
die Detektiersek tion 84 zum Detektieren der Anbringung der
ersten Einheit 20 an dem Portreplikator 50, der
in der 3 gezeigt ist, detektiert und die Information zu
dem Hauptsystem 81 überträgt; und
das Optikplattenlaufwerk 26, das unter der Steuerung des
Hauptsystems 81 arbeitet. Die Portreplikator-Verbindungsdetektiersektion 84 detektiert
die Verbindung/Trennung zwischen dem Verbinder 51, der
in dem Portreplikator 50, der in der 3 gezeigt
ist, vorgesehen ist, und dem Verbinder, (nicht gezeigt) zum Koppeln mit
dem Verbinder 51 und vorgesehen am Boden der ersten Einheit 20,
durch Detektieren der elektrischen Trennung eines Stiftes.
-
Wie
in der 29 gezeigt ist, enthält das Optikplattenlaufwerk 26 eine
Laufwerkssteuersektion 91 zum Steuern des gesamten Optikplattenlaufwerks; einen
Motor 92 zum Drehen und Anhalten einer Optikplatte, wie
einer eingesetzten CD, DVD, etc., unter der Steuerung der Laufwerkssteuersektion 91;
wie in der 1 und der 2 gezeigt
ist, den Auswurfknopf 262 zum Ausgeben eines Befehls zum Öffnen, wie
in der 2 gezeigt ist, des Optikplattenlaufwerks in dem
Zustand, der in der 1 gezeigt ist; und einen Auswurfmechanismus 93 zum
Ausfahren des Fachs des Optikplattenlaufwerks 26 nach außen, wie
in der 2 gezeigt ist, unter der Steuerung der Laufwerkssteuersektion 91.
In dem elektronischen Gerät,
das in der 1 gezeigt ist, ist ein Laufwerk eines
Fachladesystems als ein Optikplattenlaufwerk angenommen, aber es
ist offensichtlich, dass ein Laufwerk jeglicher anderer Systeme,
die kein Fach verwenden, bei der vorliegenden Erfindung angewandt
werden kann. Die vorliegende Erfindung kann auch auf ein Laufwerk
für jegliches
andere Speichermedium angewandt werden, wie zusätzlich zu einer Optikplatte,
eine Diskette, MO, etc.
-
In
dem Hauptsystem 81 wird gemäß den Detektionsergebnissen
der Offen/Geschlossen-Detektionssektion 83 und der Portreplikator-Verbindungsdetektiersektion 84 bestimmt,
ob das elektronische Gerät 10 in
dem Tablettmodus, wie in der 7 gezeigt ist,
ist oder nicht.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird, wenn die Portreplikator-Verbindungsdetektiersektion 84 detektiert,
dass der Zustand von dem Zustand, in welchem das elektronische Gerät 10 mit
dem Portreplikator 50 verbunden ist, wie in den 4 und 5 gezeigt
ist, in den Zustand geändert
wird, in welchem es von dem Portreplikator 50 getrennt
ist, wie in der 1 gezeigt ist, und wenn die
Offen/Geschlossen-Detektionssektion 83 den zweiten geschlossenen
Zustand detektiert, wie in der 7 gezeigt
ist, dann bestimmt, dass der Tablettmodus aufgenommen ist. Wenn
die Offen/Geschlossen-Detektionssektion 83 nicht den zweiten
geschlossenen Zustand detektiert, wie in der 7 gezeigt
ist, oder die Portreplikator-Verbindungsdetektiersektion 84 die
Verbindung mit dem Portreplikator 50 detektiert, wie in der 3 gezeigt
ist, dann wird bestimmt, dass der Tablettmodus beendet ist. Für mehr Sicherheit
hinsichtlich der Steuerung des Optikplattenlaufwerks 26 wird
beim Steuern des Optikplattenlaufwerks 26 bestimmt, dass
der Tablettmodus aufgenommen ist, durch die Detektion der Portreplikator-Verbindungsdetektiersektion 84 über das
Trennen von dem Portreplikator oder die Detektion der Offen/Geschlossen-Detektionssektion 83 über den
zweiten geschlossenen Zustand, wie in der 7 gezeigt
ist.
-
Wenn
das Hauptsystem 81 bestimmt, dass der Tablettmodus aufgenommen
ist oder der Tablettmodus beendet ist, wird das Bestimmungsergebnis zu
der Laufwerksteuersektion 91 des Optikplattenlaufwerks 26 übertragen.
Nach Empfang der Information von dem Hauptsystem 81, dass
der Tablettmodus aufgenommen ist, stoppt die Laufwerkssteuersektion 91 die
Drehung des Motors 92, wenn er arbeitet, unterbindet die
Drehung und unterbindet die Öffnungsoperation
des Optikplattenlaufwerks durch den Auswurfmechanismus 93,
wie in der 2 gezeigt ist, selbst wenn der
Auswurfknopf 262 gedrückt
wird.
-
Wenn
eine Mitteilung, dass der Tablettmodus beendet ist, von dem Hauptsystem 81 empfangen wird,
dreht die Laufwerkssteuersektion 91 den Motor 92 bei
der Zugriffsanforderung von dem Hauptsystem 81, um auf
eine Optikplatte zuzugreifen, oder akzeptiert die Betätigung des
Auswurfknopfes 262, um den Auswurfmechanismus 93 anzuweisen,
das Optikplattenlaufwerk zu öffnen,
wie in der 2 gezeigt ist.
-
Das
Hauptsystem 81 gestattet auch der Anzeigensektion 82,
anzuzeigen, dass der Zugriff auf eine Optikplatte unterbunden ist.
-
Die 30 ist
ein grobes Flussdiagramm des Programms, das in der CPU arbeitet,
wenn das Detektionsergebnis geändert
wird.
-
Das
Programm arbeitet, wenn die Offen/Geschlossen-Detektionssektion 93,
die in der 29 gezeigt ist, den geöffneten/geschlossenen
Zustand detektiert oder die Portreplikator-Verbindungsdetektiersektion 84 den
Anbringstatus des Portreplikators 50 detektiert.
-
Das
Programm bestimmt zuerst, ob der Tablettmodus aufgenommen ist oder
nicht (Schritt a). Wenn der Tablettmodus aufgenommen ist, wird die Mitteilung,
dass der Tablettmodus aufgenommen ist, ausgegeben, das heißt, ein
Befehl, um die Drehung des Laufwerks einer Optikplatte durch den
Motor 92 zu sperren (Schritt b1) und um ein Auswerfen zu sperren
(Schritt b2), wird ausgegeben und ein Befehl zum Anzeigen der Information,
dass das Optikplattenlaufwerk 26 inoperabel ist (Schritt
b3), wird ausgegeben.
-
Wenn
im Schritt a bestimmt wird, dass der Tablettmodus nicht aufgenommen
ist, wird die Mitteilung, dass der Tablettmodus nicht aufgenommen
ist, ausgegeben, das heißt,
ein Befehl zum Aufheben der Unterbindung des Antriebs einer Optikplatte
durch den Motor 92 (Schritt c1) und zum Aufheben der Unterbindung
eines Auswurfs (Schritt c2) wird ausgegeben, und ein Befehl zum
Löschen
der Information, dass das Optikplattenlaufwerk 26 inoperabel
ist (Schritt c3), wird ausgegeben.
-
Unten
sind verschiedene Bildschirminhalte beschrieben, die angezeigt werden,
wenn die Verwendung des Optikplattenlaufwerks 26 unterbunden ist
und wenn die Unterbindung aufgehoben wird.
-
Die 31 zeigt
den Einstellbildschirminhalt, an welchem die Funktion des Unterbindens
der Verwendung des Optikplattenlaufwerks 26 und die Funktion
des Aufhebens der Unterbindung angewandt wird oder nicht.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
kann die Funktion gemäß dem Ablauf,
der in der 30 gezeigt ist, angewandt werden
durch prüfen
der Rubrik von "Sperre
CD/DVD-Laufwerk, wenn die Einheit im Tablettmodus ist" und dann drücken des "OK"-Knopfes.
-
Die 32 zeigt
ein Beispiel des Bildschirminhaltes, der angezeigt wird, wenn das
Optikplattenlaufwerk in den Zustand gesperrter Anwendung übergeht.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Icon, das angibt, dass das Optikplattenlaufwerk in dem
Zustand gesperrter Anwendung ist, angezeigt, und die Indikation,
den Zustand gesperrter Anwendung aufgenommen zu haben, wird für eine bestimmte
Zeitperiode angezeigt. Die 33 zeigt
ein Beispiel des Bildschirminhaltes, der anzeigt, dass das Optikplattenlaufwerk
gegenwärtig
in dem Zustand gesperrter Anwendung ist.
-
Der
Teil (A) von 33 zeigt ein Icon, das angibt,
dass das Optikplattenlaufwerk gegenwärtig in dem Zustand gesperrter
Anwendung ist. Wenn auf das Icon durch den Cursor an dem Anzeigenbildschirm
gezeigt wird, wird die Erklärung
des Icons für eine
vorgegebene Zeit angezeigt, wie durch den Teil (B) von 33 angegeben
ist.
-
Die 34 zeigt
ein Beispiel des Bildschirminhaltes, wenn die Unterbindung der Verwendung
des Optikplattenlaufwerks zwangsweise aufgehoben wird.
-
Der
Teil (A) von 34 zeigt den Bildschirminhalt,
der angezeigt wird, wenn das Icon, das angibt, dass das Optik plattenlaufwerk
in dem Zustand gesperrter Anwendung ist, angeklickt ist. Der Teil
(B) von 34 zeigt den Bildschirminhalt,
wenn "Freigeben
des CD/DVD-Laufwerks für
die Tablettsitzung" angeklickt
ist.
-
Ein
Anklicken von "Freigeben
des CD/DVD-Laufwerks für
die Tablettsitzung" wird
durch eine Anwenderoperation ausgeführt, um das Optikplattenlaufwerk 26 selbst
im Tablettmodus freizugeben.
-
Die 35 zeigt,
wie durch den Teil (B) von 34 angegeben
ist, ein Beispiel des Bildschirminhaltes, wenn "Freigeben des CD/DVD-Laufwerks für die Tablettsitzung" angeklickt ist.
-
Der
Bildschirminhalt dient zum Bestätigen der
Verfügbarkeit
des Optikplattenlaufwerks 26. Wenn "JA" an
dem Bildschirm angeklickt wird, wird das Optikplattenlaufwerk 26 verfügbar.
-
Die 36 zeigt
ein Beispiel des Bildschirminhalts, der darüber informiert, dass die Unterbindung
der Anwendung des Optikplattenlaufwerks 26 zwangsweise
aufgehoben ist.
-
Wenn "JA" an dem Bildschirm
in der 35 angeklickt ist, ist die Unterbindung
der Verwendung des Optikplattenlaufwerks 26 zwangsweise
aufgehoben und wird das Optikplattenlaufwerk 26 verfügbar. Der
Anwender wird über
die Verfügbarkeit
des Optikplattenlaufwerks 26 durch die Anzeige für eine vorgegebene
Zeit an dem Bildschirm benachrichtigt, der in der 36 gezeigt
ist.
-
Die 37 zeigt
an dem Einstellbildschirminhalt, der in der 31 gezeigt
ist, die Funktion des Folgens des Ablaufs, der in der 30 gezeigt
ist, durch Entfernen der Überprüfung von "Sperre das CD/DVD-Laufwerk,
wenn die Einheit im Tablettmodus ist", das heißt, den Warnbildschirminhalt, wenn
die Funktion des Unterbindens der Verwendung des Optikplattenlaufwerks 26 in
dem Tablettmodus aufgehoben ist.
-
Durch
Anklicken des "OK"-Knopfes an dem Warnbildschirm
kann die gegenwärtige
Funktion aufgehoben werden.
-
Die
Haltung, die einzunehmen ist, wenn eine Optikplatte drehangetrieben
wird, ist an dem Optikplattenlaufwerk vorgeschrieben. Es gibt die
Möglichkeit,
dass ein Zugriff nicht korrekt erzielt werden kann, wenn das Laufwerk
nicht in einer korrekten Haltung gestartet werden kann. In diesem
Fall können
eine Optikplatte und ein Optikplattenlaufwerk beschädigt werden.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Motorantrieb (Antrieb einer Optikplatte) durch ein Optikplattenlaufwerk
unterbunden, wenn der Tablettmodus aufgenommen ist. Daher kann,
obwohl eine Optikplatte in das Optikplattenlaufwerk geladen ist,
eine Beschädigung
vermieden werden. Zusätzlich
kann in dem Tablettmodus die Seite des Auswurfknopfes 262 (siehe 1)
den Bauch des Anwenders berühren und
das elektronische Gerät 10 wird
verwendet, wie es am Arm getragen wird. Jedoch ist in dem Tablettmodus
der Betrieb des Auswurfknopfes aufgehoben. Daher können ein
versehentliches Öffnen
des Optikplattenlaufwerks, Herausfallen der Optikplatte, die in das
Gerät eingelegt
ist, und ein schwerwiegendes Beschädigtwerden verhindert werden.
-
Die
Steuerung gemäß den Funktionen
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
kann auch auf ein erweitertes Gerät angewandt werden, bei welchem
ein Fach und ein Hauptfunktionsglied in den Speicherzustand und
den ausgefahrenen Zustand für
das elektronische Gerät
bewegt werden kann, wie angegeben ist durch zum Beispiel die japanische
offengelegte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-69391, japanische offengelegte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-92564, japanische offengelegte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-125662 und japanische offengelegte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-125680. Durch die Steuerung der Funktion des elektronischen
Gerätes,
das das erweiterte Gerät
hat, das oben beschrieben wurde, kann ein Fach und ein Hauptfunktionsmaterial
an einem Herausfallen aus dem elektronischen Gerät von dem erweiterten Gerät während dem
Betrieb in dem Tablettmodus oder während des Übergangs bei beibehaltener
Leistungsversorgung verhindert werden, wodurch ein Hindernis des
Betriebs und des Tragens eliminiert wird.
-
Die
Steuerung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann nicht nur bei einem Zweiachsengerät, sondern bei einem elektronischen
Gerät angewandt
werden, das eine erste Einheit und eine zweite Einheit hat, die
durch eine Achse gekoppelt sind. Wenn die erste Einheit und die
zweite Einheit in dem geschlossenen Zustand sind, während Leistung
an ist und das elektronische Gerät
herumgetragen wird, können
die obigen Probleme verhindert werden und kann der Effekt der vorliegenden Funktionen
aufrecht erhalten bleiben.