DE60311840T2 - Computergehäuse mit einer aufklappbaren Rahmenstruktur für eine Computerkarte - Google Patents

Computergehäuse mit einer aufklappbaren Rahmenstruktur für eine Computerkarte Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Computergehäuse, umfassend eine anhebbare Positionierungsstruktur für ein anhebbares Slotblech einer Computer-Interfacekarte und insbesondere einen anhebbaren Deckel, der für die Verwendung in einer hervorstehenden Positionierungsstruktur für ein Slotblech einer Computer-Interfacekarte geeignet ist, um Durchbrüche des Computergehäuses abzudecken.
  • Die Interfacekarte ist im Wesentlichen in Form eines Schaltkreis-Boards aufgebaut, das goldene Kontaktfinger aufweist und ein inverses L-förmiges Slotblech. Das Slotblech wird im Wesentlichen durch bzw. vor einer Fensterrahmen-Struktur befestigt, die im Wesentlichen als „Rear Window" (hinteres Fenster) bezeichnet wird, wobei Schrauben benutzt werden. Der Fensterrahmen weist zumindest einen oder eine Vielzahl von Slots auf, die zum Aufnehmen der vertikalen Körper der Slotbleche mit den darauf ausgebildeten Steckern dienen. Um mit dem horizontalen Körper des Slotblechs übereinzustimmen, weist der Fensterrahmen eine horizontale Plattform auf, auf der das Slotblech befestigt wird. Hieraus ergibt sich, dass der hintere Bereich des Gehäuses entwurfsbedingt Rücksprünge und hervorstehende Bereiche aufweist. Der erstere umfasst einen nach hinten verlagerten Fensterrahmen und der Rücksprung bildet eine horizontale Plattform aus. Das letztere umfasst einen Fensterrahmen auf der hinteren Plate bzw. Rückwand des Gehäuses und eine horizontale Plattform, die sich von der hinteren Platte des Gehäuses erstreckt. Der zurückgesprungene Fensterrahmen stellt eine bessere Allheit dar. Jedoch weist das Gehäuse eine größere Tiefe auf, wodurch einen größer Raumbedarf entsteht. Hieraus ergibt sich, dass der zurück gesprungene Typ im Wesentlichen bei großen Gehäusen angewendet wird. Der hervorstehende Typ umfasst eine geringe Tiefe und ist somit im Wesentlichen für kleine Gehäuse geeignet.
  • Das Computergehäuse, das einen hervorstehenden Fensterrahmen aufweist, benötigt das Freilegen einer Bohrung auf dem Slot für die horizontalen Bereiche des Slotblechs, das sich nach außen aus dem Gehäuse erstreckt. Dadurch kann das Slotblech in Relation zum Fensterrahmen gesichert werden. Damit jedoch keine elektromagnetischen Wellen austreten, muss der Durchbruch durch ein Schild abgedeckt werden. Das konventionelle Schild umfasst eine Art Pultdach, das sich über die Durchbohrung erstreckt und zwei Schrauben, die das Pultdach mit der Rückwand des Computergehäuses verbinden. Das Pultdach erstreckt sich nach außen und nach unten, um sowohl den Durchbruch und die Plattform des Fensterrahmens abzudecken. Diese Art von Schild benötigt ein Hereinschrauben und Herausschrauben von Schrauben immer dann, wenn eine Interfacekarte installiert oder vom Computer entfernt werden soll. Dies ist sehr aufwendig beim Zusammensetzen und Auseinandernehmen oder Entfernen der Interface-Karten, insbesondere für solche Interface-Karten, die häufig in und aus einem Computer einbauen und ausgebaut werden. Viele der Benutzer werden lediglich die Schilde entfernen, was zum Austreten von elektromagnetischen Wellen führt. Um dieses Problem zu lösen, schlägt der Erfinder einen L-förmigen Deckel vor, um die Durchbrechungen abzudecken. Der Deckel ist oberhalb der Durchbrechungsbohrung angeordnet. Durch Anheben des Deckels wird die Durchbrechung freigelegt und wird nicht mehr blockiert. Wenn der Deckel losgelassen wird, deckt die vertikale Platte des L-förmigen Deckels vollständig die Durchbrechungen ab und deren horizontale Platte wird auf den horizontalen Platten der Slotbleche und dem Rahmen abgelegt. Jedoch benötigt ein solcher Deckel weiterhin Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben, um mit dem Gehäuse verbunden bzw. gesichert zu werden und der Benutzer muss weiterhin den Deckel anheben, um in der Lage zu sein, an die freigelegten Durchbrechungen zu gelangen.
  • Kurzer Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine anhebbare Positionierungsstruktur für ein Slotblech einer Interfacekarte. Der Deckel zum Abdecken des Slots des Computergehäuses kann in einer geschlossenen oder geöffneten Position ohne zusätzliche Befestigungsmittel positioniert werden.
  • Die anhebbare Positionierungsstruktur für einen Deckel eines Slotbleches einer Computer-Interfacekarte umfasst ein Gehäuse, ein Sattelelement, einen Deckel und eine Positionierungsstruktur. Das Gehäuse umfasst einen Aufnahmeslot zum Empfangen der Interfacekarte, einen recht-winkligen Slot über dem Aufnahmeslot und eine horizontale Plattform, die sich senkrecht von einer unteren Kante des rechtwinkligen Slots erstreckt. Das Sattelelement ist am Gehäuse an einer Kante des rechtwinkligen Slots angebracht. Der Deckel ist drehbar mit dem Sattelelement verbunden, um nach oben und nach unten bewegt zu werden. Das Positionierungsgerät arbeitet, um den Deckel in einer geöffneten und geschlossenen Position zu sichern.
  • Diese sowie andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann auf diesem Gebiet nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich.
  • Es versteht sich, dass die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung lediglich Beispiele sind, die beabsichtigen, ein besseres Verständnis der beanspruchten Erfindungen zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese, genauso wie andere Merkmale der vorliegenden Erfindung, werden deutlicher durch Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei:
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform;
  • 3 zeigt den Betrieb der ersten Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform;
  • 5 zeigt eine andere Seitenansicht der ersten Ausführungsform;
  • 6 zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform und
  • 8 zeigt den Betrieb der zweiten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird im Folgenden Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, Beispiele von diesen werden in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Wo immer es möglich war, wurden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und in der Beschreibung verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile zu verweisen.
  • Wie in 1 gezeigt wird, umfasst die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Sattelelement 1 und einen Deckel 2. Das Sattelelement 1 wird auf die Rückwand (Backplane) des Computergehäuses an einer Durchbrechung montiert, die sich durch die Backplane erstreckt. Das Sattelelement 1 umfasst eine sich horizontal erstreckende Platte 13 und zwei vertikale Endplatten 11 und 12, die sich rechtwinklig von den zwei gegenüber liegenden Enden der länglichen Platte erstrecken. Die Seitenplatten 11 und 12 sind mit axialen Öffnungen 111 und 121, die zueinander ausgerichtet sind, perforiert. Die Endplatten 11 und 12 umfassen weiterhin hervorstehende Punkte 112 und 122, die sich von der inneren Oberfläche einander entgegen erstrecken. Die hervorstehenden Punkte 112 und 122 liegen jeweils abseits der axialen Öffnungen 111 und 121. Das Sattelelement 1 umfasst weiterhin eine vertikale Seitenplatte, die sich nach oben von einer verlängerten Kante der horizontalen Platte 13 erstreckt. Die vertikale Seitenplatte umfasst zwei Positionierungsboards 14 und 15, die jeweils mit Bohrungen 141 und 151 perforiert sind. Der Deckel 2 umfasst einen L-förmigen Körper, der aus einer verlängerten horizontalen Platte 21 und einer verlängerten vertikalen Platte 22 konstruiert ist. Die horizontale Platte 21 ist mit zwei Bohrungen 211 perforiert, die es erlauben, dass zwei Interface-Karten darin gesichert werden. Die Anzahl der Bohrungen 211 wird durch die Anzahl von Interface-Karten, die im Computer zu installieren sind, bestimmt, und der Abstand zwischen den Freiräumen wird gemäß der benötigten Distanz zwischen benachbarten Interface-Karten bestimmt. Die Positionierungsstruktur umfasst weiterhin zwei Verbindungsplatten 23 und 24, die sich rechtwinklig von zwei nach oben stehenden Bereichen der vertikalen Platte 22 in eine vertikale Richtung erstrecken. Die Verbindungsplatten 23 und 24 umfassen ein Paar Nocken 231 und 241, um drehbar mit den axialen Bohrungen 111 und 121 des Sattelelements 1 verbunden zu werden. Die Verbindungsplatten 23 und 24 können mit Löchern 232 und 242 perforiert sein, die es erlauben, dass die hervorstehenden Punkte 112 und 122 der beiden Endboards 11 und 12 darin einrasten. Daraus ergibt sich, dass wenn der Deckel nach oben in die Höhe gehoben wird, so dass die hervorstehenden Punkte 112 und 122 mit den Bohrungen 232 und 242 ausgerichtet sind, die Ausprägungen der hervorstehenden Punkte 112 und 122 in die Bohrung 232 und 242 eingreifen, so dass der Deckel 2 in der angehobenen Position verbleibt. Der Deckel 2 kann einfach losgelassen werden durch Herunterdrücken der horizontalen Platte 120.
  • Wie aus der 3 deutlich wird, ist die Positionierungsstruktur, wie sie oben beschrieben wird, an einer Backplane 3 eines Computergehäuses angeordnet. Die Backplane 3 umfasst zwei längliche offene vertikale Slots 31, die parallel zueinander sind, und Slotbleche 4 (wie sie in den 4 und 5 gezeigt wurden) zum Aufnehmen der Interface-Karten. Die Backplane 3 ist durchbrochen mit einem rechtwinkligen Slot 33 oberhalb der vertikalen Slots 31 und von der unteren Kante des Slots 33 erstreckt sich eine horizontale Plattform 32. Hierdurch ist eine hervorstehende Positionierungsstruktur einer Interfacekarte ausgebildet und der horizontale Teil 41 der Slotbleche 4 kann sich nach außerhalb des Gehäuses durch den horizontalen Slot 33 erstrecken, so dass er sich auf die horizontale Plattform 32 stapelt. Die horizontale Plattform 32 hat zwei Gewindebohrungen 321, die es erlauben, dass integrierte Schrauben der Interfacekarte mit ihnen in Wirkverbindung treten können. Das Sattelelement 1 ist an der Backplane 3 an der Kante der Slots 33 befestigt durch die Verwendung von Schrauben oder Nieten, die in die Positionierungsbohrung 141 und 151 gedreht wurden. 4 zeigt den Zustand, in dem der Deckel 2 nach oben in eine Halteposition angehoben wurde. Wie bereits gezeigt wurde, sind die hervorstehenden Punkte 112 und 122 des Sattelelements 1 in Bohrungen 232 und 242 eingerastet. Ohne eine externe Kraft verbleibt der Deckel 2 in der offenen Position. Dadurch wird der Slot 33 freigegeben und das Slotblech 4 kann einfach durch den Slot 33 geführt werden. Nachdem die Interfacekarte durch leichtes Drücken des Deckels 2 nach unten installiert wurde, wird der Slot 33 durch die vertikale Platte 22 des Deckels 2 abgedeckt, während die horizontale Platte 21 über dem horizontalen Bereich 41 des Slotblechs 4 liegt. Zusätzlich haben die hervorstehenden Punkte 112 und 122 die Funktion des Blockierens der Kante der Verbindungs-Boards 23 und 24. Daraus ergibt sich, dass eine weitere Positionierungsposition durch die hervorstehenden Punkte 112 und 122 bereitgestellt wird.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie hier gezeigt wird, umfasst der Deckel 2' ein pultförmiges Dach, während die verbleibenden Teile der Positionierungsstruktur die gleichen, wie bei der ersten Ausführungsform sind. Hieraus ergibt sich, dass während des geschlossenen Zustands, wie in 8 gezeigt wird, der Slot nicht unmittelbar abgedeckt wird. Stattdessen deckt das pultförmige Dach die horizontale Plattform 32 ab, um die Slots abzudecken. In dieser Ausführungsform kann der Deckel 2' nach oben und nach unten gekippt und positioniert werden an einer oberen und unteren Position ohne externe Feststeller zu benötigen.
  • Diese Offenbarung stellt beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Der Schutz der Offenbarung wird nicht durch die beispielhaften Ausführungsformen begrenzt. Eine Vielzahl von Variationen, auch wenn sie explizit oder implizit durch die Beschreibung offenbart wurden, wie zum Beispiel Veränderung in der Form, in der Struktur, in der Dimension, in der Art von Material oder in einem Herstellungsprozess, können durch einen Fachmann auf diesem Gebiet in Anbetracht der Offenbarung durchgeführt werden aber sollen durch den Schutzbereich abgedeckt sein.

Claims (9)

  1. Ein Computergehäuse, umfassend eine Deckel (2) anhebbare Positionierungsstruktur für ein Slotblech (4) einer Computer-Interfacekarte, besagtes Computergehäuse umfasst einen Aufnahmeslot (31), um eine Interfacekarte aufzunehmen, und einen rechtwinkligen Slot (33) oberhalb des Aufnahmeslots (31), die besagte Positionierungsstruktur umfasst: ein Sattelelement (1), das an das Gehäuse an einer Kante des rechtwinkligen Slots (33) befestigt ist; einen Deckel (2), der drehbar mit dem Sattelelement (1) verbunden ist, um nach oben und nach unten gehoben werden zu können; und ein Positionierungsgerät (112, 122, 232, 242) für den Deckel (2) gekennzeichnet durch eine horizontale Plattform (32), die sich senkrecht von einer unteren Kante des rechtwinkligen Slots (33) erstreckt und somit eine hervorstehende Positionierungsstruktur für die Interfacekarte bildet, wobei das Positionierungsgerät (112, 122, 232, 242) betreibar ist, um den Deckel in einer offenen Position zu sichern, in der der Aufnahmeslot (31) freigelegt ist und die Slotbleche (4) einfach in den Aufnahmeslot (31) führbar sind.
  2. Das Computergehäuse nach Anspruch 1, wobei das Sattelelement (1) eine sich horizontal erstreckende Platte (13) umfasst und zwei Endplatten (11, 12), die sich senkrecht und nach unten von den zwei gegenüber liegenden Enden der horizontalen Platte (13) erstrecken.
  3. Das Computergehäuse nach Anspruch 2, wobei jede der Endplatten (11, 12) axiale Bohrungen (111, 121) aufweist, die es erlauben, dass der Deckel (2) drehbar daran befestigbar ist.
  4. Das Computergehäuse nach Anspruch 3, wobei das Sattelelement (1) zwei Haltebaords (14, 15) aufweist, die sich nach oben von einer länglichen Kante der horizontalen Platte (13) erstrecken, und jedes der Halteboards (14, 15) ist mit Haltebohrungen (141, 151) perforiert.
  5. Das Computergehäuse nach Anspruch 1, wobei der Deckel (2) einen L-förmigen Körper umfasst, der durch eine horizontale Platte (21) und eine vertikale Platte (22) konstruiert ist, die vertikale Platte (22) umfasst weiterhin zwei Verbindungsboards (23, 24), die sich von den beiden oberen Ecken der vertikalen Platte (22) weg erstrecken und jedes der Verbindungsboards (23, 24) weist eine Nocke (231, 241) auf, die mit den Sattelelementen (1) in Verbindung bringbar ist.
  6. Das Computergehäuse nach Anspruch 5, wobei die horizontale Platte (21) des Deckels (2) mit einer oder mehreren Bohrungen (211) perforiert ist, um eine Schraube, die in das Interface eingebaut ist, hinein zu drehen.
  7. Das Computergehäuse nach Anspruch 1, wobei das Sattelelement (1) zwei hervorstehende Punkte (112, 122) an dessen beiden Enden aufweist und der Deckel (2) umfasst zwei Bohrungen (232, 242) an zwei gegenüber liegenden Seiten, die mit den hervorstehenden Punkten (112, 122) in Verbindung bringbar sind, so dass der Deckel (2) in eine offenen Position positionierbar ist.
  8. Das Computergehäuse nach Anspruch 7, wobei das Sattelelement (1) zwei Bohrungen an zwei einander gegenüber liegenden Enden aufweist und der Deckel (2) umfasst zwei hervorstehende Punkte an zwei einander gegenüber liegenden Seiten, die mit den vorstehenden Punkten in Verbindung bringbar sind, so dass der Deckel (2) in einer offenen Position positionierbar ist.
  9. Das Computergehäuse nach Anspruch 1, wobei der Deckel (2') ein Fach mit zwei vertikalen Verbindungsboards umfasst, die sich von zwei gegenüber liegenden Seiten da von erstrecken und jedes der Verbindungsboards umfasst eine Nocke, die drehbar mit dem Sattelelement (1) in Verbindung bringbar ist.
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