DE69008816T2 - Gehäuse für einen Computer. - Google Patents

Gehäuse für einen Computer.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Gehäuse für Computer und im besonderen auf ein Gehäuse für Computer zur Unterbringung von Einrichtungen wie beispielsweise Laufwerken und anderen Medien.
  • Aus dem Patent GB-A-2190793 ist beispielsweise eine Band- und Plattenlaufwerk-Halterungsvorrichtung für Personalcomputer bekannt.
  • In der Vergangenheit war der Ausbau von Plattenlaufwerken und anderen Medien aus einem Personalcomputer ein ziemlich kompliziertes Unterfangen, weil dazu das gesamte Gehäuse des Computers geöffnet und ein oder mehrere Laufwerke losgeschraubt werden mußten. Darüber hinaus handelte es sich bei den Montagestrukturen für solche Laufwerke im allgemeinen um relativ kleine metallische Elemente oder Klammern, die im Computergehäuse befestigt werden mußten. Aufgrund der Tatsache, daß diese Montagestrukturen aus Metall bestanden, waren die Kosten einer derartigen Befestigungsanordnung hoch. Computergehäuse und Laufwerkhalterungsbefestigungen müssen in ihrer Struktur kräftig sein, um die Komponenten eines Computers gegen Beschädigung zu schützen. Aus diesem Grund bestehen Computergehäuse und dazugehörige Komponenten aus metallischen Materialien, auch wenn die Kosten für solche Materialien hoch liegen. Diese metallischen Gehäuse und Laufwerkhalterungen stellen eine einfache, wenn auch kostenintensive Möglichkeit dar, Laufwerke und andere Medien an die Masse zu legen. In solchen Computern ist das Laufwerk im wesentlichen direkt mit der Masse der metallischen Laufwerkhalterung verbunden.
  • In diesem Zusammenhang wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gemäß den Ansprüchen ein Gehäuse für einen Computer bereitgestellt, das folgendes umfaßt:
  • einen äußeren Kasten, der eine Fläche mit einer Öffnung umfaßt, durch die der Zugriff in das Innere des äußeren Kastens möglich ist, wobei der äußere Kasten eine Mehrzahl an Befestigungsstellen im Innern umfaßt; und
  • eine innere Halterungsstruktur zur Gewährleistung der strukturellen Integrität des äußeren Kastens, die sich im äußeren Kasten befindet, und die eine Mehrzahl an Buchten zur Aufnahme von Laufwerken umfaßt, wobei die Buchten mit der Öffnung übereinstimmen und wobei die innere Struktur an den Befestigungsstellen mit dem äußeren Kasten verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Bereitstellung einer Laufwerkhalterungsstruktur, die aus nichtleitendem oder nichtmetallischem Material besteht, was beträchtlich zur strukturellen Integrität des Computergehäuses beiträgt, in dem sich diese Struktur befindet, und aus dem Laufwerke und andere Vorrichtungen mit einem Minimum an Aufwand des Benutzers ausgebaut werden können.
  • Die Erfindung ist am leichtesten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen verständlich.
  • Figur 1A ist eine Explosionsansicht des Computergehäuses, der Halterung und der Masselegungsleiste,
  • Figur 1B ist eine Perspektivansicht des Computergehäuses, in dem ein Laufwerkshalterungsaufbau enthalten ist;
  • Figur 2 ist eine Perspektivansicht von vorn rechts des Laufwerkshalterungsaufbaus;
  • Figur 3 ist eine Perspektivansicht von hinten des Laufwerkhalterungsaufbaus;
  • Figur 4 ist eine Perspektivansicht von vorn links des Laufwerkhalterungsaufbaus;
  • Figur 5 ist eine Perspektivansicht einer Laufwerkshalterungsbucht, in der entfernbare Führungsschienen dargestellt sind;
  • Figur 6 ist eine Explosionsansicht, die eine Mehrzahl an Laufwerkskonfigurationen darstellt, die im Laufwerkhalterungsaufbau installiert werden können;
  • Figur 7 ist eine Vorderansicht eines Laufwerks in voller Höhe, das im Laufwerkhalterungsaufbau installiert ist;
  • Figur 8 ist eine Vorderansicht zweier Laufwerke in halber Höhe der ersten Größe, die mit Adaptervorrichtungen ausgestattet und im Laufwerkhalterungsaufbau installiert sind;
  • Figur 9 ist eine Vorderansicht zweier Laufwerke in halber Höhe der zweiten Größe, die mit Adaptervorrichtungen ausgestattet und im Laufwerkhalterungsaufbau installiert sind;
  • Figur 10 ist eine Vorderansicht des Laufwerkhalterungsaufbaus;
  • Figur 11 ist eine Explosionsansicht eines Laufwerks, das auf der Adaptervorrichtung installiert ist;
  • Figur 12 ist eine Perspektivdarstellung der Massefeder für eine an einer Schiene befestigte Einrichtung;
  • Figur 13 ist eine Explosionsansicht einer an einer Schiene befestigten Einrichtung, bei der vor dem Einbau der Einrichtung in den Laufwerkhalterungsaufbau die in Figur 12 dargestellte Massefeder verwendet wird;
  • Figur 14 ist eine Explosionsansicht der Massefeder, der Schiene und der an der Schiene befestigten Einrichtung;
  • Figur 15 ist eine Querschnittansicht der Massefeder von unten, die in einer Schiene installiert ist, die an einem Laufwerk befestigt ist, wobei dieser Querschnitt entlang einer Schnittlinie D-D in Figur 7 verläuft;
  • Figur 16 ist eine Querschnittansicht des Bodenstreifens von unten, der zwischen dem Gehäuse und dem Laufwerkhalterungsaufbau installiert ist, wobei dieser Querschnitt entlang einer Schnittlinie E-E in Figur 7 verläuft und den Bodenstreifen und die umgebenden Komponenten darstellt;
  • Figur 17 ist eine Perspektivansicht von vorn des Bodenstreifens von Figur 16;
  • Figur 18 ist eine Perspektivansicht von hinten des Bodenstreifens von Figur 16;
  • Figur 19A ist eine Explosionsansicht von vorn rechts, die den Gehäuse-/Laufwerkhalterungsaufbau, die Halterung und den Deckelring darstellt;
  • Figur 19B ist eine Perspektivansicht von hinten links der Halterung von Figur 19A;
  • Figur 20 ist die Querschnittansicht von unten, die den Bodenstreifen von Figur 16 und die umgebenden Komponenten einschließlich eines in der Adaptervorrichtung angebrachten Laufwerks darstellt;
  • Figur 21 ist eine Perspektivansicht der Halterung von vorn rechts;
  • Figur 22 ist eine seitliche Querschnittansicht, die ein Einrastelement des Laufwerkhalterungsaufbaus darstellt;
  • Figur 23 ist eine seitliche Querschnittansicht des Gehäuse-/Laufwerkhalterungsaufbaus des Computers, die die ursprüngliche Phase der Installation der Halterung am Zusammenbau darstellt;
  • Figur 24 ist eine seitliche Querschnittansicht des Gehäuse-/Laufwerkhalterungsaufbaus des Computers, die die mittlere Phase der Installation der Halterung am Zusammenbau darstellt;
  • Figur 25 ist eine seitliche Querschnittansicht des Gehäuse- /Laufwerkhalterungsaufbaus des Computers, die die letzte Phase der Installation der Halterung am Zusammenbau darstellt, in dem die Installation abgeschlossen ist;
  • Figur 26 ist eine Perspektivansicht des Deckelrings für die Halterung;
  • Figur 27 ist eine seitliche Ansicht des Computergehäuses, die die Halterung und den Deckelring darstellen, bevor diese in das Gehäuse eingebaut werden;
  • Figur 28 ist ein seitlicher Querschnitt, der den oberen Teil des Deckelrings während des Einbaus in das Gehäuse des Computers darstellt;
  • Figur 29 ist eine seitliche Querschnittdarstellung, die den oberen Teil des Deckelrings nach dem Einbau in das Gehäuse des Computers zeigt;
  • Figur 30 ist eine seitliche Querschnittdarstellung, die den unteren Teil des Deckelrings nach dem Einbau in das Gehäuse des Computers zeigt;
  • Figur 1A ist eine Explosionsansicht einer Personalcomputeranordnung 10, die ein Gehäuse 15 und einen Laufwerkhalterungsaufbau 20 umfaßt. Das Gehäuse besteht aus elektrisch leitendem Material und weist eine im allgemeinen parallelförmige Form auf. Detailliert betrachtet enthält das Gehäuse 15 einen vorderen Teil 15A und einen hinteren Teil 15B, einen oberen Teil 15C und einen unteren Teil 15D sowie ein Seitenteil 15E. Die verbleibende sechste Seite der parallelförmigen Geometrie des Gehäuses 15 ist offen, wie aus der Abbildung Figur 1A hervorgeht. Eine offene Kammer 25 wird innerhalb des Gehäuses 15 gebildet, um Komponenten des Computers und dazugehörige Aufbauten wie beispielsweise den Laufwerkhalterungsaufbau 20 aufnehmen zu können.
  • Wenn der Laufwerkhalterungsaufbau 20 im Gehäuse 15 installiert ist, wie dies aus der Darstellung in Figur 1B hervorgeht, erstreckt sich dieser im wesentlichen über die gesamte Innenfläche des vorderen Teils 15A und über einen wesentlichen Teil des Innenraums des Gehäuses 15 hinweg. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 ist innerhalb des Gehäuses 15 an mehreren Positionen verankert und ist so konfiguriert, daß das Gehäuse 15 mit einer zusätzlichen strukturellen Integrität ausgestattet wird, wie dies an späterer Stelle ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 ist aus elektrisch leitendem, im wesentlichen strukturell festem Material, wie beispielsweise Polycarbonat/ABS Kunststoff, hergestellt. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 wird in der Perspektivansicht von rechts vorn in Figur 2 ausführlicher dargestellt. In der Personalcomputerindustrie wird der Begriff Laufwerk mit "voller Höhe" zur Bezeichnung eines Laufwerks mit einer bestimmten Höhe verwendet, während der Begriff "halbe Höhe" ein Laufwerk mit einer Höhe bezeichnet, die ungefähr die Hälfte der Höhe eines Laufwerks mit voller Höhe einnimmt. Sowohl Festplattenlaufwerke als auch Diskettenlaufwerke sind entweder in Ausführungen mit voller Höhe oder mit halber Höhe verfügbar.
  • Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 enthält eine Mehrzahl an Buchten zur Unterbringung einer Mehrzahl an Laufwerken, die übereinander angeordnet werden. Ausführlicher betrachtet umfaßt der Aufbau 20 die Bucht C1 und die Bucht C2, die zusammen eine Bucht C bilden. Die Bucht C kann ein einzelnes Laufwerk mit voller Höhe oder zwei Laufwerke mit halber Höhe in den Buchten C1 und C2 unterbringen. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 umfaßt des weiteren eine Bucht D, die im wesentlichen der Bucht C ähnelt. Die Bucht D umfaßt die Buchten D1 und D2. Die Bucht D kann ein einzelnes Laufwerk mit voller Höhe oder zwei Laufwerke mit halber Höhe in den Buchten D1 und D2 unterbringen. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält der Laufwerkhalterungsaufbau 20 außerdem eine Bucht E mit halber Höhe, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 umfaßt außerdem die Buchten A und B im oberen Teil des Laufwerkhalterungsaufbaus 20, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
  • Ausführlicher beschrieben umfaßt der Laufwerkhalterungsaufbau 20 die im wesentlichen parallelen Seitenwände 30 und 35. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 umfaßt des weiteren eine Frontwand 40, die mit den Seitenwänden 30 und 35 verschmolzen ist und sich zwischen diesen befindet, wie dies aus Figur 2 und aus der Perspektivansicht des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 von rechts vorn in Figur 3 hervorgeht. Wir kehren zurück zu Figur 2. Dort sieht man, daß die Frontwand 40 des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 eine Mehrzahl an Öffnungen 45, 50 und 55 umfaßt, die mit den Buchten C, D und E ausgerichtet sind, und Pfade bereitstellen, durch die die Laufwerke in diese Kammern eingebaut werden können. Die Buchten A und B besitzen ähnliche Öffnungen. Aus Figur 2 geht hervor, daß die Buchten A, B, C, D und E zwischen den im wesentlichen parallelen Zwischenwänden 20A, 20B, 20C, 20D, 20E und 20F gebildet werden, die zwischen den Seitenwänden 30 und 35 des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 angeordnet sind. Die Seitenwand 20F ist die oberste Seitenwand der Seitenwände 20A-20F. Die Seitenwände 20A, 20B, 20C, 20D, 20E und 20F sind übereinander in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet und bilden dazwischen die Buchten A, B, C, D und E.
  • Die Peripherie der Frontwand 40 umfaßt eine Mehrzahl an Schraubenlöchern 60, damit der Laufwerkhalterungsaufbau 20 an das Innere des Gehäuses 15 festgeschraubt werden kann, wie nachfolgend beschrieben wird. Wie aus der Darstellung in Figur 1B hervorgeht, enthält der vordere Teil 15A des Gehäuses 15 eine Mehrzahl an Schraubenlöchern 65, die mit den dazugehörigen Schraubenlöchern 60 im Laufwerkhalterungsaufbau 20 ausgerichtet sind, wenn sich der Laufwerkhalterungsaufbau 20 innerhalb des Gehäuses 15 befindet. Die Schrauben 70 werden anschließend in die entsprechenden Lochpaare 60-65 eingesetzt und mit entsprechenden Befestigungselementen befestigt, um die Frontwand 40 des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 fest mit dem vorderen Teil 15A des Gehäuses 15 zu verbinden.
  • Wir kehren nun wieder zu Figur 3 zurück. Darin ist ersichtlich, daß der Laufwerkhaiterungsaufbau 20 vier Befestigungselemente 70 umfaßt, von denen jedes ein entsprechendes Loch 75 aufweist. Wenn der Laufwerkhalterungsaufbau 20 im Innern des Gehäuses 15 angeordnet ist, wie dies in Figur 1B dargestellt ist, dann werden die Löcher 75 des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 mit entsprechenden dazugehörigen Gewindeöffnungen 80 im Seitenelement 15E ausgerichtet. Zur näheren Veranschaulichung ist ein Teil des Seiteneiements 15E neben einem typischen Loch 80 in ungefähr der vierfachen Normalgröße in Figur 3 dargestellt.
  • Eine Perspektivansicht des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 von links ist in Figur 4 dargestellt, um auf ausführlichere Weise die Befestigungselemente 70, die Löcher 75 und die Seitenwand 35 des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 darzustellen. Die dazugehörigen Gewindeschrauben 85 werden durch jedes der Lochpaare 75 bis 80 hindurchgeschraubt, um die Seitenwand 35 des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 mit dem Seitenteil 15E des Gehäuses 15 fest zu verbinden.
  • Wie aus der Darstellung in Figur 1B hervorgeht, erstreckt sich der Laufwerkhalterungsaufbau 20 sowohl quer als auch in Längsrichtung über den Großteil der Innenfläche des vorderen Teils 15A. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Laufwerkhalterungsaufbau 20 über die gesamte Innenfläche des vorderen Teils 15A hinweg. Darüber hinaus ist der Laufwerkhalterungsaufbau 20 fest an zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander liegenden Teilen des Gehäuses 15, nämlich am vorderen Teil 15A und am Seitenteil 15E, angebracht, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Wenn der Laufwerkhalterungsaufbau 20 innerhalb des Gehäuses 15 auf diese Weise angeordnet wird, ist die Strukturelle Integrität des Gehäuses 15 wesenlich höher. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 umfaßt und trägt mehrere Plattenlaufwerke und verbessert gleichzeitig wesentlich die Strukturelle Integrität des Gehäuses 15. Ausführlicher betrachtet sorgt der Laufwerkhalterungsaufbau 20 mit seinen mehreren Kammern dafür, daß das Gehäuse verstärkt wird und daß die Widerstandsfähigkeit des Gehäuses 15 gegen Krafteinwirkungen verbessert wird, da ansonsten das Gehäuse 15 einer unerwünschten Verwindungswirkung und Verformung ausgesetzt wäre.
  • Figur 5 ist eine Vergrößerte Explosionsansicht der rechten Seite der unteren Bucht C des Laufwerkhalterungsaufbaus 20, der in seiner Gesamtheit zuvor in Figur 2 betrachtet wurde. Die Bucht D ist im wesenlichen identisch zu Bucht C, und daher läßt sich die nachfolgende Beschreibung der Bucht C ebenfalls auf die Bucht D anwenden. Laufwerke mit halber Höhe oder voller Höhe sind im allgemeinem mit entsprechenden Kunststoff schienen ausgestattet, die an deren gegenüberliegenden Flächen angebracht sind, damit die Laufwerke in feste, nicht entfernbare Führungsschienen eingesteckt und herausgezogen werden können, die sich normalerweise in einem Computer befinden. Es ist wünschenswert, bei der Auswahl von Laufwerken mit voller oder halber Höhe für die Buchten C und D eine maximale Flexibilität zu haben. Darüber hinaus ist es wünschenswert, ein ausreichend großes Spiel bzw. einen ausreichend großen Bewegungsspielraum zwischen den Seiten eines Festplattenlaufwerks, das in einer Bucht installiert ist, zur Verfügung zu haben, um die Stoßeinwirkung auf diese Laufwerke zu vermeiden oder zu reduzieren.
  • Die Bucht C ist mit entfernbaren Laufwerkhalterungsschienen 90 ausgestattet, wie dies aus der Darstellung in Figur 5 hervorgeht. Der obere Teil der Bucht C enthält die Kanäle 95A und 95B, die sich in den Seitenwänden 35 bzw. 30 befinden, zur Aufnahme der Laufwerkhalterungsschienen, von denen jede in der Lage ist, eine entsprechende entfernbare Laufwerkhalterungsschiene 90 aufzunehmen, wie nachfolgend ausführlich beschrieben werden wird. Der untere Teil der Bucht C enthält die Schienenaufnahmeführungen 100A und 100B, die integral in die Seitenwände 35 bzw. 30 eingearbeitet sind, wie dies aus der Darstellung in Figur 5 hervorgeht. Ein Führungsschienenpaar (das an späterer Stelle beschrieben wird) ist an den gegenüberliegenden Seiten eines Laufwerks mit voller Höhe oder halber Höhe befestigt, so daß die Schienen in die Aufnahmeführungen 100A und 100B eingeschoben werden können. Die Halterungsführungen 90, die in den Führungsaufnahmekanäle 95A und 95B befestigt sind, können ein Laufwerk mit halber Höhe aufnehmen, wobei die Schienen in der oben beschriebenen Weise befestigt sind, vorausgesetzt, daß in den darunterliegenden Aufnahmeführungen 100A und 100B kein Laufwerk mit voller Höhe vorhanden ist.
  • In diesem speziellen AuSführungsbeispiel sind die Führungsschienen 90 im wesentlichen rechteckig und schließen die egenüberliegenden Enden 105 und 100 sowie die gegenüberliegenden Seiten 115 und 120 ein. Die Führungsaufnahmekanäle 95A und 95B umfassen die Schlitze 125 und 130, die seitlich entlang der Teile dieser Kanäle ausgerichtet sind, um das Anbringen der Halterungsführungen 90 an den Seitenwänden 35 und 30 zu erleichtern, was nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Schlitz 125 umfaßt die gegenüberliegenden Enden 125A und 125B. Der Schlitz 130 umfaßt die gegenüberliegenden Enden 130A und 130B. Die Halterungsführungen 90 umfassen flexible Einrastelemente oder Einschnappklinken 135 und 140, die in einem vorbestimmten Abstand, der ungefähr der Länge der Schlitze 125 und 130 entspricht, voneinander entfernt angebracht sind. Zu Darstellungszwecken wird nun beispielhaft das Anbringen einer Halterungsführung 90 in Schlitz 130 beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß unter Anwendung desselben Verfahrens eine Halterungsführung 90 in Schlitz 125 eingesetzt werden kann. Ein Stopelementpaar 145 und 150 befindet sich neben der Einschnappklinke 135, wie dies aus der Darstellung in Figur 5 hervorgeht. In ähnlicher Weise befindet sich ein Stopelementpaar 155 und 160 neben der Einschnappklinke 140! Wenn die Halterungsführung 90 in Kanal 95B in ihre Position gebracht wird, befindet sich das Stopelementpaar 145- 150 neben dem Schlitzende 130A und das Stopelementpaar 155-160 befindet sich neben dem Schlitzende 130B, um so eine übermäßige seitliche Bewegung der Halterungsführung 90 innerhalb des Kanals 95B zu vermeiden.
  • Die Einschnappklinke 135 umfaßt einen beweglichen Arm 135A, der sich von der Führungsschiene 90 weg erstreckt. Ein Vorsprung 135B befindet sich am Ende des Arms 135A, so daß, wenn das Stopelementpaar 145-150 der Führungsschiene 90 in den Schlitz 130 gesetzt wird, sich der Arm 135A nach hinten biegt, bis der Vorsprung 135B einrastet und fest mit dem Schlitzende 130A verbunden ist. In ähnlicher Weise enthält die Einschnappklinke 140 einen flexiblen Arm 140A, der sich von der Führungsschiene 90 weg erstreckt, und einen Vorsprung 140B am Ende des Arms 140. Der Arm 140B biegt sich in ähnlicher Weise nach hinten, wenn das Stopelementpaar 155-160 der Führungsschiene 90 in den Schlitz 130 eingesetzt wird. Der Vorsprung 140B rastet am Ende von 130B ein und befestigt die Führungsschiene 90 in Schlitz 130 des Kanals 95B in ihrer Position. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß es günstig ist, wenn die Einschnappklinken 135 und 140 bewegliche Einrastelemente sind, die integral in der Führungsschiene 90 eingebaut sind. Die Halterungsführung 90 kann auf einfache Weise aus dem Kanal 95B entfernt werden, indem die Führungsschiene 90 mit einer ausreichend hohen Kraft von Schlitz 130 weggezogen wird, um die Arme 135A und 140A nach hinten zu biegen und die Einschnappbewegung der Einschnappklinken 135 und 140 zu überwinden.
  • Das Seitenteil 115 der Führungsschiene 90 enthält einen Kanal 165 zur Aufnahme einer Laufwerksschiene oder einer anderen Gleitvorrichtung. Wenn die Führungsschienen 90 der Laufwerkhalterung in den Kanälen 95A und 95B gemäß der obigen Beschreibung beweglich befestigt sind, kann ein Laufwerk mit halber Höhe, das zwei Schienen aufweist, die an den entsprechenden Seiten des Laufwerks angebracht sind, wie dies an vorheriger Stelle beschrieben wurde, auf einfache Weise im oberen Teil der Bucht C befestigt werden, indem diese Schienen in die Kanäle 165 der Halterungsschienen 90 hineingeschoben werden.
  • Um das Hineinschieben einer Schiene in den Kanal 165 der Halterungsschiene 90 zu erleichtern, enthält die Halterungsschiene 90 das Paar an Vorsprüngen 175 und 180, die an den Enden 175A und 180A konisch auslaufen, um die Ausrichtung einer Schiene innerhalb des Kanals 165 zu verbessern, wenn sich die Schiene zu Beginn dem Kanal 165 annähert und hineingeschoben wird.
  • Figur 6 ist eine Explosionsperspektivansicht des vorderen Teils der Personalcomputeranordnung 10, die die unterschiedlichen Laufwerkkombinationen darstellt, die im Laufwerkhalterungsaufbau 20 untergebracht werden können. Zur besseren Verdeutlichung wird der untere Teil des Laufwerks C mit Bucht C1 bezeichnet, während der obere Teil der Bucht C die Bezeichnung Bucht C2 erhält. Auf ähnliche Weise wird der untere Teil des Laufwerks D mit Bucht D1 bezeichnet, während der obere Teil der Bucht D die Bezeichnung Bucht D2 erhält.
  • In der momentanten Entwicklungsphase der Technologie für Plattenlaufwerke besitzen die meisten Laufwerke eine von zwei verschiedenen Standardhöhen (volle Höhe oder halbe Höhe) und eine von zwei verschiedenen Standardbreiten (5,25 Zoll oder 3,5 Zoll). Die Halterungsstruktur 20 des Plattenlaufwerks kann alle diese Laufwerkarten aufnehmen, wie dies in den in Figur 6 abgebildeten Beispielen dargestellt ist. Während es sich bei den Buchten C und D der Struktur 20 um Buchten mit voller Höhe handelt, sind die Buchten C1, C2, D1 und D2 Buchten mit halber Höhe.
  • Um in der Bucht C ein Laufwerk 185 mit voller Höhe unterzubringen, werden die Einschnapp-Halterungsschienen 90 aus den Kanälen 95A und 95B (nicht vollständig dargestellt) in der oberen Bucht C2 herausgenommen. Dann werden die Schienen 190 und 190', die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Laufwerks 185 befinden, in die Aufnahmeführungen 100B bzw. 100A eingeschoben, wie dies deutlich aus der Frontansicht der in Figur 7 abgebildeten Kammer C hervorgeht.
  • Um zwei 3,5-Zoll-Laufwerke 195 in der Bucht C unterzubringen, werden die Einschnapp-Halterungsführungen 90 in die Kanäle 95A und 95B der oberen Bucht C2 eingebaut. Wie aus der Darstellung in Figur 6 und ausführlicher aus der Frontansicht der Kammer C in Figur 8 hervorgeht, wird jedes der Laufwerke 195 in einen Adapterkasten 200 eingesetzt, der die integralen leitenden Seitenschienen 205 und 210 umfaßt, die an späterer Stelle näher betrachtet werden. In der unteren Bucht C1 werden die Seitenschienen 205 und 210 in die Aufnahmeführungen 100A und 100B eingeschoben. In der oberen Bucht C2 werden die Seitenschienen 205 und 210 in die entsprechenden Kanäle 165 der Halterungsführungen 90 eingeschoben.
  • Um zwei 5,25-Zoll-Laufwerke 215 in der Bucht C unterzubringen, werden die EinSchnapp-Halterungsführungen 90 in die Kanäle 95A und 95B der oberen Bucht C2 so eingebaut, wie dies aus der Darstellung in Figur 8 hervorgeht. Wir betrachten für kurze Zeit noch einmal Figur 6. Ein Paar an Schienen 220 wird an den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Laufwerke 215 angebracht, von denen nur eine Schiene 220 an jedem Laufwerk 215 in Figur 6 sichtbar ist. Wie dies aus der Frontansicht der Bucht C in Figur 9 hervorgeht, werden in der unteren Bucht C1 die Schienen 220 des Laufwerks 215 in die Aufnahmeführungen 100A und 100B eingeschoben. In der oberen Bucht C2 werden die Schienen 220 des verbleibenden Laufwerks 215 in die entsprechenden Kanäle 165 der Halterungsführungen 90 eingeschoben.
  • Wir kehren erneut zu Figur 6 zurück. Es läßt sich feststellen, daß die Bucht D im wesentlichen der Bucht C ähnelt. Auf diese Weise kann die Bucht D, auf ähnliche Weise wie Bucht C, ebenfalls ein Laufwerk 185 mit voller Höhe, zwei Laufwerke 215 mit halber Höhe oder zwei in einem Adapterkasten eingesetzte Laufwerke 195 unterbringen.
  • Wie dies aus der Darstellung in Figur 6 hervorgeht, kann die Bucht E entweder ein einzelnes Laufwerk 230 mit halber Höhe, das dem Laufwerk 215 ähnelt, oder ein einzelnes, in einen Adapterkasten eingesetztes Laufwerk 235 mit halber Höhe, das dem Laufwerk 195 ähnelt, unterbringen. Die Schienen entweder am Laufwerk 230 oder am Laufwerk 235 befinden sich in entsprechenden Schienenaufnahmeführungen 225A und 225B (abgebildet in Figur 10), die im wesentlichen den Schienenaufnahmeführungen 100A und 100B der Buchten C und D ähneln.
  • Wie dies aus der Darstellung in Figur 6 hervorgeht, ist jede der Buchten A und B in der Lage, ein Laufwerk 245 aufzunehmen. Wie dies aus der Darstellung in Figur 10 hervorgeht, sind am Einschubfach 20A der Bucht A zwei Laufwerksbefestigungen 250 und 255 angebracht. Die Befestigungen 250 und 255 sind invertierte L-Strukturen, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Die Befestigungen 250 und 255 enthalten die Armelemente 250A und 255A. Zwei passende Flansche (nicht dargestellt), die am Laufwerk 245 angebracht sind, werden in den Bereich, der zwischen dem Arm 250A und dem Einschubfach 20A gebildet wird, bzw. in den Bereich, der zwischen dem Arm 255A und dem Einschubfach 20A gebildet wird, eingeschoben, um das Laufwerk 245 am Einschubfach 20A in der Bucht A zu befestigen.
  • Die Bucht B enthält außerdem die Laufwerksbefestigungen 250 und 255 auf der Zwischenwand 20B. Die Laufwerksbefestigungen 250 und 255 in Bucht B sind in der Lage, ein Laufwerk 245 an der Zwischenwand 20B so zu befestigen, wie dies oben bereits beschrieben wurde. Andere elektrische Einrichtungen, wie zum Beispiel Schalter, Tastensperren, Anzeigen und Warnlampen oder andere Einrichtungen können im Bereich oberhalb der Zwischenwand 20F und zwischen den Seitenwänden 30 und 35 eingebaut werden.
  • Zwar wurden in den Ausführungen der obigen Halterungsstruktur 20 des Laufwerks die Befestigung und das Gehäuse von 5,25- Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerken mit halber und mit voller Höhe beschrieben, doch sei Fachleuten auf diesem Gebiet hiermit gesagt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmten Höhen und Größen beschränkt ist. Vielmehr können die Abmessungen der Struktur 20 auf einfache Weise geändert werden, um auch Laufwerke anderer Größen aufzunehmen. Auch wurden zwar in der obigen Beschreibung auf die Halterungsstruktur 20 als Halterungsstruktur für ein Laufwerk bezug genommen, doch kann die Struktur 20 ebenso andere elektrische Einrichtungen aufnehmen, beispielsweise Bandlaufwerke, entfernbare Festplatten, optische Laufwerke usw.
  • Figur 11 ist eine Perspektivansicht von des Adapterkastens 200 des Laufwerks vorn rechts, der an früherer Stelle in der Beschreibung von Figur 8 erwähnt wurde. Der Kasten 200 wird dazu verwendet, um ein Laufwerk oder eine andere Einrichtung, die im wesentlichen enger ist als die Buchten C, D oder E, in diese Buchten einzupassen. Wie bereits an früherer Stelle beschrieben wurde, sind die Buchten C, D und E ausreichend breit, um darin 5,25-Zoll-Medien aufnehmen zu können. Bei Verwendung des Adapterkastens 200 ist der Einbau einer engeren Medieneinrichtung, wie beispielsweise eines 3,5-Zoll- Laufwerks, zwischen den Schienenaufnahmeführungspaaren 100A/100B und 225A/225B oder zwischen den in den Kanälen 95A/95B eingebauten Halterungsführungen möglich; diese Stellen werden in den Figuren 8 und 10 dargestellt.
  • Wir kehren nun zu Figur 11 zurück. Es ist zu sehen, daß der Adapterkasten 200 eine im wesentlichen rechtwinklige, rahmenartige Form einnimmt. Der Kasten 200 ist aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Der Adapterkasten 200 umfaßt die Seitenteile 260 und 265, wobei jedes davon eine im wesentlichen flache Basis 270 bzw. 275 aufweist. Die Basis 270 umfaßt die gegenüberliegenden Enden 270A und 270B. Die Basis 275 umfaßt die gegenüberliegenden Enden 275A und 275B. Eine integrale Verbindungsleiste 280 besteht aus demselben Material wie die Seitenteile 260 und 265. Die Verbindungsleiste 280 erstreckt sich zwischen den Enden 270A und 275A der Basen 270 und 275. Die Verbindungsleiste 280 ist nach unten gebogen und bildet einen Winkel von ungefähr 90 Grad zur Ebene der Basen 270 und 275. Eine Verbindungsleiste 285 verbindet die Enden 270B und 275B der Basen 270 und 275. Die Verbindungsleiste 285 besteht integral aus demselben Material wie die Basen 270 und 275.
  • Ein Laufwerkträgerelement 290 ist über die Arme 295 und 300 mit der Basis 260 verbunden. Das Laufwerkträgerelement 290 erstreckt sich von der Basis 270 aus nach unten, wie dies in Figur 11 dargestellt ist. Ein weiteres Laufwerkträgerelement 305 (teilweise in Figur 11 dargestellt), das im wesentlichen dem Laufwerkträgerelement 290 ähnelt, erstreckt sich von der Basis 275 aus nach unten. Die Laufwerkträgerelemente 290 und 305 umfassen die durchgehenden Löcher 310, die mit den entsprechenden Löchern 315 im Laufwerk 195 ausgerichtet sind, wenn sich das Laufwerk 195 zwischen den Laufwerkträgerelementen 290 und 305 befindet. Wenn das Laufwerk 195 so angeordnet ist, werden die Schrauben 318 in die Löcher 310 und 315 eingesetzt, um das Laufwerk 195 innerhalb des Adapterkastens 200 zu befestigen, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Laufwerk 195 und dem Adapterkasten 200 hergestellt wird.
  • Der Adapterkasten 200 umfaßt die Seitenschienen 320 und 325, die ein integraler Bestandteil der Basen 270 bzw. 275 sind. Die Seitenschienen 320 und 325 bestehen aus demselben elektrisch leitfähigen Material wie die Basen 270 und 275. Die Seitenschiene 320 umfaßt die gegenüberliegenden Enden 320A und 320B. Die Seitenschiene 325 umfaßt die gegenüberliegenden Enden 325A und 325B. Wie aus der Darstellung in Figur 11 hervorgeht, sind die Seitenschienen 320 und 325 in bezug auf die Basen 270 bzw. 275 nach oben gebogen. Darüber hinaus sind die Seitenschienen 320 und 325 im wesentlichen rechtwinklig zu den Basen 270 bzw. 275 ausgerichtet.
  • Das Verbindungselement 280 dient dem Benutzer als bequemer Handgriff beim Einschieben des Adapterkastens 200 in eine Laufwerksbucht. Um den Adapterkasten 200/das Laufwerk 195 in eine Laufwerksbucht wie beispielsweise Bucht C1 einzusetzen, hält der Benutzer das Verbindungselement (Griff) 280 fest und schiebt die Seitenschienen 320 und 325 in die Schienenaufnahmeführungen 100A bzw. 100B ein. Zwischen den Seitenschienen 320 und 325 befindet sich ein vorbestimmter Abstand, der so ausgewählt wurde, daß die Schienen 320 und 325 eingeschoben werden und in den Schienenaufnahmeführungen 100A und 100B frei laufen können.
  • Figur 12 ist eine Perspektivansicht einer Massefeder 330 von hinten, die an der beweglichen Seitenschiene 190 von Figur 6 (oder 220 von Figur 6) befestigt werden kann, um ein Laufwerk 185 von Figur 7 (oder Laufwerk 215 von Figur 9) mit der Masse zu verbinden, wenn ein solches Laufwerk in die nichtleitende Laufwerkhalterungsstruktur 20 von Figur 1A eingesetzt wird. Figur 13 dient dazu, das räumliche Verhältnis zwischen Massefeder 330, entfernbarer Seitenschiene 190 und Laufwerk 185 darzustellen.
  • Wir kehren nun zu Figur 12 zurück. Die Massefeder 330 umfaßt einen flachen Hauptkörper oder Schaft 335 und die gegenüberliegenden Rück- und Frontflächen 335B bzw. 335A, und des weiteren die gegenüberliegenden Enden 335C und 335D. Die Massefeder 330 besteht aus einem relativ dünnen, elektrisch leitfähigen Material wie beispielsweise rostfreiem Stahl; es können jedoch auch andere leitfähige Materialien wie beispielsweise Berylliumkupfer, Phosphorbronze oder Federstahl mit hoher Zugfestigkeit verwendet werden. Wie aus der Darstellung in Figur 12 hervorgeht, umfaßt die Massefeder 330 einen umlaufenden Federteil 340, der integral am Ende 335C des Federhauptkörpers gebildet wird. Der umlaufende Federteil 340 umfaßt einen Flansch 345, der nach innen in Richtung des Hauptkörpers 335 gebogen ist.
  • Ein seitlicher Federkontakt 350 befindet sich integral am gegenüberliegenden Ende 335D des Hauptkörpers. Der seitliche Federkontakt 350 ist ein Flansch, der am Flanschteil 350A vom Federhauptkörper 335 weg verläuft, und der anschließend am Flanschteil 350B zum Hauptkörper 335 zurückgebogen ist, und so zwischen den Flanschteilen 350A und 350B einen Scheitelpunkt 355 bildet. Dieser Scheitelpunkt 355 wird für den elektrischen Kontakt mit einem elektrisch leitfähigen Laufwerkhalterungsgehäuse verwendet, falls jemals anstelle der an vorheriger Stelle beschriebenen elektrisch leitfähigen Laufwerkhalterungsstruktur 20 ein solches Gehäuse verwendet werden sollte.
  • Eine Öffnung 360 zur Aufnahme einer Laufwerksbefestigungsschraube befindet sich im Hauptkörper 335, wie dies in Figur 12 und in der Explosionsperspektivdarstellung des Laufwerks 185, der Schiene 190 und der Massefeder 330, die in Figur 14 abgebildet ist, dargestellt ist. Ein Paar an Zähnen oder Zungen 365 und 370 (siehe Figur 12) befinden sich neben der Öffnung 360, so daß, wenn die Massefeder 330 an der Schiene 190 befestigt und an der Seitenfläche 185A des metallischen Laufwerks angeschraubt wird, sich die Zungen 365 und 370 gegen die Seitenfläche 185A des Laufwerks drücken und eine elektrische Verbindung zwischen der Massefeder 330 und dem Laufwerk 185 erzeugen, wie dies in Figur 14 dargestellt ist.
  • Um den Vorteil der Wirkung der Massefeder 330, die in der beweglichen Schiene 190 befestigt werden kann, besser beurteilen zu können, wird nun die Schiene 190 ausführlicher unter Bezugnahme auf die Explosionsperspektivdarstellung von Figur 14 beschrieben. Die Schiene 190 besteht aus elektrisch nichtleitendem Material wie beispielsweise Kunststoffmaterialien. Die Schiene 190 ist eine im wesentlichen flache Leiste, die die gegenüberliegenden Enden 190A und 190B und des weiteren die gegenüberliegenden Oberflächen 190C und 190D umfaßt. Die Schiene 190 umfaßt eine Öffnung 375, die so geformt ist, daß sie den Seitenfederkontakt 350 darin entsprechend aufnehmen kann, wenn die Massefeder 330 auf der Schiene 190 installiert wird. Beispielsweise kann die Öffnung 375 eine rechtwinklige Form besitzen. Die Schiene 190 umfaßt eine Öffnung 380, die so geformt ist, daß sie den Flansch 345 des umlaufenden Federteils 340 aufnehmen kann, wenn die Massefeder 330 auf der Schiene 190 installiert wird. Die Schiene 190 umfaßt des weiteren einen versenkten Teil 385, der von der Öffnung 380 auf der seitlichen Fläche der Schiene 190C zur Öffnung 380 auf der gegenüberliegenden Seitenfläche 190D der Schiene das Schienenende 190A umläuft. Der versenkte Teil 385 nimmt in sich den umlaufenden Federteil 340 auf.
  • Die Schiene 190 umfaßt des weiteren ein Schraubenloch 390, das mit der Öffnung 360 der Massefeder 330 ausgerichtet ist, wenn die Massefeder 330 an der Schiene 190 befestigt ist. Wie aus der Darstellung in Figur 14 hervorgeht, enthält die Schiene 190 ein weiteres Schraubenloch 395, um die Befestigung der Schiene 190 am Laufwerk 185 zu erleichtern. Das Laufwerk 185 umfaßt die Schraubenlöcher 400 und 405, die mit den Schienenschraubenlöchern 390 bzw. 395 ausgerichtet sind, wenn die Schiene 190 am Laufwerk 185 befestigt ist.
  • Um tatsächlich die Massefeder 330 an der Schiene 190 zu befestigen, wird der Flansch 345 gegen die Federwirkung eine bestimmte Distanz vom Hauptkörper 335 weggezogen, um es dem Flansch 345 zu ermöglichen, entlang des versenkten Teils 385 auf der Seitenfläche 190C der Schiene entlangzugleiten, bis der Flansch 345 in die Öffnung 380 eintritt und der umlaufende Teil 340 im versenkten Teil 385 bleibt. Ungefähr zur selben Zeit wird der Federkontakt 350 in die Öffnung 375 eingesetzt. Eine Schraube 410 wird dann durch das Loch 390, die Öffnung 360 und das Laufwerksloch 400 gesteckt. Die Schraube 410 wird dann gedreht, bis die Schiene 190/die Feder 330 fest am Laufwerk 185 angebracht ist. Eine Schraube 415 wird durch das Loch 395 eingesetzt und in das Laufwerksloch 405 eingeschraubt und in ähnlicher Weise fest angezogen.
  • Figur 15 ist eine Querschnittansicht der Massefeder 30 von unten, die auf einer Schiene 190 installiert ist, die am Laufwerk 185 befestigt ist, wobei dieses Laufwerk 185 in einem nichtleitenden Laufwerkhalterungsaufbau 20 innerhalb des Gehäuses 15 installiert ist. Der in Figur 15 abgebildete Querschnitt verläuft entlang der Schnittlinie D-D von Figur 7 und zeigt zusätzlich einen Teil einer elektrisch leitenden Laufwerkshalterung 420, die mit der Massefeder 330 und dem Gehäuse 15 verbunden ist. Auf diese Weise ist das Laufwerk 185 elektrisch mit dem Gehäuse 15 verbunden, um für das Laufwerk 185 einen Masseschluß herzustellen. Somit ist die Massefeder in zwei unterschiedlichen Modusarten verwendbar, erstens als ein Mittel zur Bereitstellung einer Verbindung zwischen dem Laufwerk 185 und dem Gehäuse 15 über den umlaufenden Teil 340, wenn ein nichtleitender Laufwerkhalterungsaufbau wie beispielsweise Laufwerkhalterungsaufbau 20 dazu verwendet wird, ein Laufwerk 185 aufzunehmen, und zweitens als ein Mittel zur Bereitstellung einer Verbindung zwischen dem Laufwerk 185 und einem leitenden Laufwerkhalterungsaufbau (nicht dargestellt) über den Federkontakt 350, der den Kontakt zu einem solchen leitenden Laufwerkhalterungsaufbau herstellen würde, wenn er anstelle des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 verwendet würde. Die Halterung 420 wird an späterer Stelle ausführlich beschrieben.
  • Wie dies in der Querschnittansicht des Laufwerks 185 und in den danebenliegenden Strukturen in Figur 16 teilweise dargestellt ist, wird eine weitere Massefeder 330/eine weitere Schienenanordnung 190', die im wesentlichen symmetrisch zur Massefeder 330/zur Schiene 190 ist, auf der verbleibenden gegenüberliegenden Seitenfläche 185A auf ähnliche Weise wie oben bereits beschrieben installiert. Diese Querschnittansicht von Figur 16 verläuft entlang der Schnittlinie E-E von Figur 7 und zeigt zusätzlich einen Teil der Laufwerkshalterung 420. Eine Federstruktur 425 mit einer elektromagnetischen Interferenzabschirmung befindet sich zwischen dem Gehäuse 15 und dem Laufwerkhalterungsaufbau 20 und erzeugt weiterhin einen Kontakt sowohl zur leitenden Halterung 420 als auch zum umlaufenden Teil 340. Auf diese Weise ist das Laufwerk 185 an das mit der Masse verbundene Gehäuse 15 gekoppelt, und die Halterung 420 ist an das mit der Masse verbundene Gehäuse 15 gekoppelt. Die Natur dieser Masseanordnung wird anschließend ausführlich beschrieben.
  • Figur 17 ist eine Perspektivansicht der abschirmenden Federstruktur 425 von rechts, die aus einem flachen Streifen 430 aus elektrisch leitfähigem Naterial hergestellt ist. Eine Mehrzahl an Doppelfederstrukturen mit den Bezeichnungen 425(C1), 425(C2), 425(D1), 425(D2) und 425(E) befinden sich auf einer Seite des Streifens 430. Die alphanumerische Bezeichnung, die in Anführungszeichen in jeder der vorhergehenden Federstrukturbezeichnungen auftaucht, bezeichnet die dazugehörige Laufwerksbucht, in der sich die Federstruktur befindet, wie an späterer Stelle ausführlich beschrieben werden wird. Die abschirmende Federstruktur 425 besteht aus denselben Arten elektrisch leitenden Materials wie die an vorheriger Stelle beschriebene Massefeder 330. Die Doppelfederstrukturen 425(C1), 425(C2), 425(D1), 425(D2) und 425(E) sind im wesentlichen identisch; daher wird nun zum Zweck einer beispielhaften Erläuterung lediglich die Doppelfederstruktur 425(C1) näher beschrieben.
  • Die Doppelfederstruktur 425(C1) umfaßt ein erstes Federteil 435 mit einer Kontaktplatte 440, die sich integral vom Federstreifen 430 weg erstreckt. Vor der Installation der Federstruktur 425 in das Gehäuse 15 und vor dem Laden der Federstruktur 425, wird die Kontaktplatte 440 in einem Winkel von ungefähr 95 Grad in bezug auf den Federstreifen 430 ausgerichtet. Am Ende der Kontaktplatte 440, an der vom Federstreifen 430 entfernt liegenden Seite, wird die Federstruktur 425(C1) in einem Winkel von ungefähr 90 Grad nach hinten in Richtung des Federstreifens 430 gebogen, wie dies in Figur 17 dargestellt ist, um einen Flansch 445 zu bilden, der im wesentlichen parallel zum Federstreifen 430 ausgerichtet ist.
  • Ein zweites Federteil 450 wird aus dem Teil des ersten Federteils 435 herausgestanzt und bildet die Kontaktplatte 440, wie dies aus der Darstellung in Figur 17 hervorgeht und wie dies deutlicher in der linken Perspektivansicht der Federabschirmungsstruktur 425, die in Figur 18 dargestellt ist, zu sehen ist. Das zweite Federteil 450 umfaßt einen mittleren Federarm 455, der sich vom Federstreifen 430 weg erstreckt, wie dies aus der Darstellung in Figur 18 hervorgeht.
  • Der Federarm 455 umfaßt die gegenüberliegenden Enden 455A und 455B, von deren Enden aus 455A mit dem Federstreifen 430 verbunden ist. Ein Paar Flügelteile 460 und 465 erstrecken sich weg vom Federarmende 455B, wie dies aus der Darstellung in Figur 18 hervorgeht. Die Flügelteile 460 und 465 können mit der Platte 440 in Kontakt treten, was wie ein Stop gegen die weitere Bewegung der Flügelteile 460/465 gegen die Platte 440 wirkt. Das zweite Federteil 455 wird in die Richtung abgelenkt, die durch den Pfeil 470 in Figur 18 und Pfeil 475 in Figur 17 dargestellt ist, wenn es in Kontakt mit der Halterung 420 von Figur 16 gebracht wird, wie an späterer Stelle beschrieben werden wird.
  • Die abschirmende Federstruktur 425 wird auf dem Laufwerkhalterungsaufbau 20 in ihrer Position installiert, wie dies aus der Darstellung in Figur 1A hervorgeht, wobei jede der Doppelfederstrukturen 425(C1), 425(C2), 425(D1) und 425(E) in eine entsprechende Bucht C1, C2, D1, D2 bzw. E eingesetzt wird. Der Federstreifen 430 von Figur 17 umfaßt ein Führungsloch 480, durch das ein Positionszapfen 485 von Figur 2 hindurchgesteckt wird, wenn der Federstreifen 430 am Laufwerkhalterungsaufbau 20 befestigt wird. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 umfaßt des weiteren die Positionszapfen 490 und 495, die im wesentlichen dem Positionszapfen 485 ähneln. Wir kehren nun zu Figur 17 zurück. Darin ist ersichtlich, daß der Federstreifen 430 der abschirmenden Federstruktur 425 des weiteren die Löcher 500, 505 und 510 umfaßt, die init den entsprechenden Löchern im Laufwerkhalterungsaufbau 20 ausgerichtet werden, wenn darauf die abschirmende Federstruktur 425 befestigt wird. Die Schrauben (nicht dargestellt) werden durch diese Löcher 500, 505 und 510 der abschirmenden Feder hindurch und in die entsprechenden Löcher im Laufwerkhalterungsaufbau 20 geschraubt, um die abschirmende Federstruktur 425 am Laufwerkhalterungsaufbau 20 zu befestigen.
  • Vor dem Ende der Beschreibung der Federabschirmung 425 ist eine Beschreibung der Laufwerkhalterung 420 hilfreich, die die Laufwerke, die in den Buchten C, D und E installiert sind, in ihrer Position hält. Wir beziehen uns nun auf Figur 19A. Hier wird die Laufwerkhalterung ausführlich dargestellt. Die Halterung 420 besteht aus elektrisch leitfähigem Material und ist in ihrer Erscheinung im allgemeinen ein rechtwinkliger Rahmen. Die Halterung 420 umfaßt die im wesentlichen parallelen Seitenhalterungsteile 515 und 520, die an ihren entsprechenden Spitzen durch ein Verbindungselement 525 miteinander verbunden sind. Die Halterungselemente 515 und 520 sind an ihren entsprechenden unteren Teilen durch ein Verbindungselement 530 miteinander verbunden, das so dimensioniert ist, daß es das Laufwerk C bedeckt.
  • Die Halterung 420 umfaßt die Kontaktzungen 535(C1), 535(C2), 535(D1), 535(D1) und 535(E), die in Kontakt treten mit den zweiten Federelementen 450 der Federstrukturen 425(C1), 425(C2), 425(D1), 425(D1) bzw. 425(E) von Figur 17, wenn die Federabschirmung 425 und die Halterung 420 auf dem Laufwerkhalterungsaufbau 20 installiert werden. Zwar ist dies in der Darstellung der Halterung 420 in Figur 19A nicht ersichtlich, befinden sich die Kontaktzungen 540(C1), 540(C2), 540(D1), 540(D1) und 540(E) auf dem seitlichen Halterungselement 520 in symmetrischer Form an der Achse 545 in bezug auf die Kontaktzungen 535(C1), 535(C2), 535(D1), 535(D1) und 535(E), die auf dem seitlichen Halterungselement 515 dargestellt sind.
  • Die Kontaktzungen 540(C1), 540(C2), 540(D1), 540(D1) und 540(E) werden in der Perspektivdarstellung der Halterung 420 von rechts in Figur 19B gezeigt.
  • Die elektrischen Verbindungen, die mit der abschirmenden Feder 425 erzielt werden, werden nun unter Bezugnahme auf Figur 16 beschrieben, wo ein Laufwerk 185 mit voller Höhe abgebildet ist, das in einer Bucht im Laufwerkhalterungsaufbau 20 installiert ist. Die abschirmende Feder 425 verbindet das Gehäuse 15 sowohl mit der Laufwerkhalterung 420 und mit dem Laufwerk 185 mit voller Höhe. Die in Figur 16 dargestellte Anordnung resultiert in drei elektrischen Kontaktzonen 550, 555 und 560. Genauer gesagt, da der Federstreifen 425 der abschirmenden Feder 420 zwischen dem Laufwerkhalterungsaufbau 20 und dem Gehäuse 15 eingepreßt ist, ist das Gehäuse 15 somit im Kontaktbereich 550 mit der abschirmenden Feder 425 verbunden. Da die Kontaktzunge 535 der Halterung 420 im Kontaktbereich 555 elektrisch mit dem zweiten Federelement 450 der abschirmenden Feder 425 verbunden ist, ist die Halterung 420 über das Gehäuse 15 mit der Masse verbunden. Da der umlaufende Teil 340 der Massefeder 330 im Kontaktbereich 560 an das erste Federelement 435 angeschlossen ist, ist das Laufwerk 185 somit über das Gehäuse 15 an die Masse angeschlossen.
  • In einem anderen Fall, der aus der Darstellung in Figur 20 hervorgeht, ist ein Laufwerk 195, das im Adapterkasten 200 mit den integralen leitenden Seitenschienen befestigt ist, anstelle des oben beschriebenen Laufwerks 185 im Laufwerkhalterungsaufbau 20 installiert. In diesem Fall werden die elektrischen Masseverbindungen wie folgt durchgeführt. Die Halterung 420 wird in derselben Weise wie bereits oben in Figur 16 beschrieben, über die Kontaktbereiche 550 und 555 mit dem Gehäuse 15 verbunden. Jedoch wird hier die leitende integrale Seitenschiene 205 des Adapterkastens 200 im Kontaktbereich 565 an das erste Federelement 435 angeschlossen. Somit wird der darin enthaltene Adapterkasten 200 und das Laufwerk 195 über das Gehäuse 15 mit der Masse verbunden.
  • Wie aus der Darstellung in Figur 21 hervorgeht, werden zur weiteren Verbesserung der Abschirmung in der Personalcomputeranordnung 10 die elektrisch leitenden Deckelringe 570, 571, 572, 573 und 574 in der Halterung 420 in den Buchten D1, D2, E, B bzw. A befestigt, wenn darin keine Laufwerke enthalten sind. Unter Verwendung der oben hauptsächlich in bezug auf die Figuren 16-21 beschriebenen Masselegungs- und Abschirmungsstrukturen werden die elektromagnetischen Interferenzen des Gehäuses 15 beträchtlich reduziert.
  • Vor der Beschreibung der Art und Weise, in der die Halterung 420 und der Deckelring 575 von Figur 19A zusammenwirken, um die entsprechenden Laufwerke in den Buchten C1, C2, D1, D2 und E zu halten, ist es hilfreich, den Laufwerkhalterungsaufbau 20 und die Halterung 420 näher zu erläutern. Wie dies aus der Darstellung in Figur 2 hervorgeht, umfaßt der Laufwerkhalterungsaufbau 20 die Einschnappelemente 580 und 585. Die Einschnappelemente 580 und 585 werden verwendet, um anfänglich die Halterung 420 am Gehäuse 15 zu befestigen, bevor der Deckelring 575 an der Halterung 420/am Gehäuse 415 angebracht und befestigt wird, wie an späterer Stelle ausführlich beschrieben werden wird.
  • Um die Form der Einschnappelemente 580 und 585 deutlicher darzustellen, wird in Figur 22 eine Querschnittansicht eines Teils des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 von Figur 2 entlang der Schnittlinie B-B gezeigt. Das Einschnappelement 585 ist somit in Figur 22 abgebildet. Ein Teil des Gehäuses 15 ist neben dem Laufwerkhalterungsaufbau 20 in Figur 22 abgebildet. Das Einschnappelement 585 besitzt im wesentlichen eine J-Form und umfaßt ein Ende 585A, das integral am Laufwerkhalterungsaufbau 20 angebracht ist, wie dies aus der Darstellung hervorgeht. Das Einschnappelement 585 umfaßt des weiteren ein Ende 585B, das sich durch eine Öffnung 590 im Laufwerkhalterungsaufbau 20 und im Gehäuse 15 hindurch erstreckt. Der Laufwerkhalterungsaufbau 20 umfaßt eine ähnliche Öffnung 595 neben dem Einschnappelement 580, wie dies aus der Darstellung in Figur 2 hervorgeht. Wir kehren nun zu Figur 2 zurück. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, umfaßt das Einschnappelement 585 eine rampenförmige Führung 600, die nach unten über den kurvenförmigen Teil 585C geneigt ist, wenn das Element 580 in die Halterung 420 eingesetzt wird. Ein versenkter Teil oder eine Aufnahme 605 befindet sich am oberen Ende der Rampe 600, deren Operation an späterer Stelle ausführlicher beschrieben werden wird. Das Einschnappelement 580 ähnelt im wesentlichen dem Einschnappelement 585.
  • Wie dies aus der Darstellung in Figur 21 hervorgeht und wie deutlicher in Figur 19B gezeigt wird, umfaßt die Halterung 420 Löcher, Öffnungen oder Schlitze 610 und 615 in den Seitenelementen 515 und 520, die mit entsprechenden Löchern 595 bzw. 590 im Laufwerkhalterungsaufbau 20 ausgerichtet sind, wenn die Halterung 420 im Gehäuse 15 und im Laufwerkhalterungsaufbau 20 installiert wird.
  • Anschließend wird der Einbau der Halterung 420 in das Gehäuse 15/in den Laufwerkhalterungsaufbau 20 beschrieben. Figur 23 zeigt einen Querschnitt des Gehäuses 15/des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 von Figur 1B, der entlang der Schnittlinie A-A verläuft, zusammen mit einem entsprechenden Querschnitt der Halterung 420. Wir beziehen uns nun auf den Einsatz 23A, die eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils der Halterung 420 ist, der als erster in der Basis des Gehäuses 15 installiert wird. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, umfaßt der unterste Teil des Verbindungselements 530 der Halterung eine Mehrzahl an Zungen 620, von denen eine in Figur 23, Einsatz 23A, dargestellt ist. Vier dieser Zungen 620 werden in der Perspektivdarstellung der Halterung 420 in Figur 21 gezeigt.
  • Um die Halterung 420 zu installieren, werden die Zungen 620 der Halterung 420 oberhalb und neben ein Zungenelement 625 in der Basis des Gehäuses 15 gesetzt, wie dies aus der Darstellung in Figur 23, Einsatz 23A, hervorgeht. Das Zungenelement 625 ist ebenfalls in der Ansicht des Gehäuses 15 dargestellt, wie aus der Darstellung in Figur 1B hervorgeht. Die Halterung 420 wird anschließend in die Richtung des Pfeils 630 angehoben und in die Richtung des Pfeils 635 um den Zapfenpunkt 640 rotiert, wo die Zungen 620 das Element 625 des Gehäuses 15 kontaktieren. Die Halterung 420 wird in die Richtung des Pfeils 635 solange rotiert, bis die Halterung 420 mit den Führungszapfen 485 und 490 in Kontakt tritt, wie dies aus der Querschnittsdarstellung in Figur 24 und Einsatz 24 hervorgeht. Die Führungszapfen 485 und 490 sind deutlicher in der Perspektivansicht des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 von Figur 2 ersichtlich. Wie dies aus der Darstellung in Figur 24 hervorgeht, erstrecken sich die Führungszapfen 485 und 490 durch das Gehäuse 15 und durch entsprechende Löcher (nicht dargestellt) in das Gehäuse 15 zur Halterung 420. Der Führungszapfen 485 umfaßt ein kegelförmiges Ende 485A, wie dies aus der Darstellung in Figur 24 hervorgeht, die nachfolgend beschrieben wird. Der Führungszapfen 490 umfaßt ein ähnliches kegelförmiges Ende.
  • Bei Figur 24 handelt es sich um dieselbe Querschnittansicht wie Figur 23, außer daß das weitere Fortschreiten der Rotation der Halterung 420 in Figur 24 und den Einsatzansichten 24A und 24B dargestellt ist. Wie dies aus der Darstellung in Figur 21 hervorgeht, umfaßt die Halterung 420 die Löcher 645 und 650 (dargestellt in gestrichelten Linien), um die Führungszapfen 485 bzw. 490 aufzunehmen. Wir kehren nun zu Figur 24 zurück. Während die Rotation der Halterung 420 fortgesetzt wird, so daß das Loch 645 das kegelförmige Ende 485A des Führungszapfens 485 aufnimmt, wie dies aus der Darstellung in der Einsatzansicht 24B hervorgeht, wird das Loch 645 auf das kegelförmige Ende 485A gesetzt, um die Halterung 420 in die Richtung des Pfeils 655 anzuheben. Dieselbe Dynamik taucht auf, wenn das Halterungsloch 650 auf den Führungszapfen 490 gesetzt wird. Die Halterung 420 ist somit auf dem Gehäuse 15 korrekt positioniert und ausgerichtet.
  • Nachdem die Halterung 420 korrekt auf den Führungszapfen 485 und 490 in der oben beschriebenen Weise sitzt, wird die Rotation der Halterung 420 in die durch den Pfeil 635 in Figur 24 angegebene Richtung fortgesetzt, bis die Halterung 420 genau auf das Gehäuse 15/den Laufwerkhalterungsaufbau 20 paßt, wie dies aus der Darstellung in Figur 25 hervorgeht. Figur 25 ist dieselbe Querschnittansicht wie Figur 24, außer daß in Figur 25 und den Einsatzansichten 25A, 25B und 25C die Beendigung der Rotation der Halterung 420 gezeigt wird.
  • Wie dies aus der Darstellung in Figur 25 hervorgeht, umfaßt der obere Teil des Gehäuses 15/ des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 einen Führungszapfen 495, der in der Einsatzansicht 25A ausführlicher dargestellt wird, und der bereits an früherer Stelle in Figur 2 dargestell wurde. Wenn die Rotation der Halterung 420 um den Zapfen in Richtung des Gehäuses 15/ des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 nahezu abgeschlossen ist, läuft der Führungszapfen 495 durch ein Loch oder eine Öffnung 665 (siehe auch Figur 21) im oberen Teil der Halterung 420.
  • Wie dies aus der Darstellung in Figur 25, Einsatzansicht 25B, hervorgeht, liegt die Halterungsöffnung 645 vollständig auf dem Führungszapfen 485 auf, wenn die Halterung 420 vollständig auf dem Gehäuse 15/auf dem Laufwerkhalterungsaufbau 20 installiert ist. Der Führungszapfen 490 (siehe Figur 2) wird in ähnlicher Weise durch die Halterungsöffnung 650 gesteckt (nicht in Figur 25 dargestellt, jedoch in gestrichelten Linien in Figur 21 und ausführlicher in Figur 19B dargestellt). Auf diese Weise wird die Ausrichtung der Halterung 420 am Gehäuse/am Laufwerkhalterungsaufbau 20 abgeschlossen.
  • Figur 25, Einsatz 25C, zeigt die Ausrichtung der Zapfen 620 der Halterung 420 in bezug auf das Zapfenelement 625 des Gehäuses 15, wenn der Einbau der Halterung 420 abgeschlossen ist.
  • Wie dies aus der Darstellung in Figur 25 in Verbindung mit Figur 22 hervorgeht, gilt, daß wenn die Rotation des oberen Teils der Halterung 420 zum Gehäuse 15/zum Laufwerkhalterungsaufbau 20 nahezu abgeschlossen ist, die Halterungsöffnung 610 in die Rampe 600 des Einschnappelements 580 eintritt, wodurch bewirkt wird, daß die Rampe 600 nach unten in Richtung des Pfeils 660 abgelenkt wird. Während die Rotation der Halterung 420 fortgesetzt wird, läuft die Öffnung 610 über die Rampe 600 und das Einschnappelement 580 springt wieder nach oben oder schnappt wieder nach oben in die Richtung des Pfeils 670. Wenn dieser Fall auftritt, schnappt die Einschnappklinke 605 neben der Öffnung 610 in die Halterung 420 ein. Es wird darauf hingewiesen, daß das Einschnappelement 580 im wesentlichen dem in Figur 22 gezeigten Einschnappelement 585 ähnelt, und daß gleiche Ziffern zur Anzeige von gleichen Komponenten der Einschnappelemente 580 und 585 verwendet werden. Beide Einschnappelemente 580 und 585 wirken insofern wie "lebende Einschnappelemente", als, sobald die Öffnung 610 an der Einschnappklinke 605 vorbeiläuft, das Einschnappelement 580 in seine ursprünglich unausgelenkte Position zurückschnappt. Das in Figur 2 dargestellte Einschnappelement 585 arbeitet in einer Weise, die im wesentlichen der oben beschriebenen Weise ähnelt, indem sie in eine entsprechende Halterungsöffnung 615 einrastet, die teilweise in Figur 21 sichtbar ist und die ausführlich in Figur 19B dargestellt ist.
  • Wenn die Installation der Halterung 420 an der Anordnung Gehäuse 15/Laufwerkhalterungsaufbau 20 abgeschlossen ist, werden die in den Buchten installierten Laufwerke C1, C2, D1, D2 und E durch die Kontaktzungen 535(C1), 535(C2), 535(D1) und 535(E) der Halterung, die als Stopelemente gegen Bewegungen der entsprechenden Laufwerke an deren linken Seiten dienen, in diesen Buchten fest in ihrer Position gehalten. Wir betrachten nun Figur 16, um darzustellen, wie eine dieser Zungen 535 mit dem umlaufenden Teil 340 der Massefeder 330 in Kontakt tritt, um eine Bewegung nach vorn der Schiene 190' und des daran befestigten Laufwerks zu verhindern. Zusätzlich zur Stopfunktion, die durch die oben beschriebenen Kontaktzungen 535(C1), 535(C2), 535(D1) und 535(E) der Halterung erfolgt, bewirken die Kontaktzungen 540(C1), 540(C2), 540(D1) und 540(E) der Halterung (ausführlich in Figur 19B dargestellt) eine ähnliche Stopfunktion auf der rechten Seite der Laufwerke in den Buchten C1, C2, D1, D2 und E, wie dies aus der Darstellung in Figur 15 hervorgeht
  • Anschließend wird die Anordnung zur Nasselegung der rechten Seite der Halterung 420 mit dem Gehäuse 15 beschrieben. Wie dies aus der Darstellung in Figur 1A hervorgeht, umfaßt das Gehäuse 15 einen Flansch 675, der sich vom oberen Element 15C zum unteren Element 15D am ganz rechts liegenden Teil des Gehäuses 15 erstreckt. Ein elektrisch leitender Massestreifen 680 befindet sich auf dem Flansch 675. Der Massestreifen 680 ist mit dem Flansch 675 koextensiv und ist derart geformt, daß wenn die Halterung 420 auf der Anordnung Gehäuse 15/Laufwerkhalterungsaufbau 20 installiert wird, die rechte Seite der Halterung 420 über den leitenden Massestreifen 680 elektrisch an das Gehäuse 15 gekoppelt ist. Aufbau und Arbeitsweise des Massestreifens 680 werden in der schwebenden Patentanmeldung mit dem Titel "Self Contained Grounding Strip", von Cooke et al., Attorney Docket No. BC9-89-034, archiviert (Archivierungsdatum noch zu erteilen), Seriennummer (noch zu erteilen), dem Zuzuteilenden zugeteilt, ausführlicher beschrieben, wobei auf diese Patentanmeldung im vorliegenden Dokument Bezug genommen wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß vor der Installation des Deckelrings 575 an der Halterung 420 durch die in den Buchten C, D und E installierten Laufwerke eine beträchtliche Kraft nach außen auf die Ansatzpunkte 605 der Einschnappelemente 580 und 585 ausgeübt wird, während die Halterung 420 diese Laufwerke in ihren entsprechenden Buchten hält. Durch den Einbau des Deckelrings 575 in die durch die Halterung 420, das Gehäuse 15 und den Laufwerkhalterungsaufbau 20 gebildete Anordnung werden diese Kraft und die Spannung abgeschwächt. Wir beziehen uns nun auf die Frontperspektivansicht des in Figur 19A dargestellten Deckelrings 575. Der Deckelring 575 umfaßt die Seitenelemente 575A und 575B, das obere und das untere Element 575C und 575D sowie die vordere bzw. hintere Fläche 575E und 575F.
  • Eine Perspektivansicht des Deckelrings 575 von hinten ist in Figur 26 dargestellt. Der Deckelring 575 umfaßt die vorstehenden Teile 695 und 700, die sich vom ganz oben liegenden Teil hinten am Deckelring 575 weg erstrecken. Der Deckelring 575 umfaßt des weiteren die Führungszapfen 705 und 710. Der Deckelring 575 umfaßt außerdem die federnden Schnappelemente 715 und 720, die sich von der Rückseite des Rings weg erstrecken.
  • Figur 27 ist eine Seitenansicht des Gehäuses 25/des Laufwerkhalterungsaufbaus 20, die die anfängliche Positionierung der Halterung 420 vor dem Einbau darstellt, und die die Positionierung des Deckelrings 575 vor dem Einbau darstellt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Halterung 420 sich um einen Zapfen an der Unterseite des Gehäuses 15 dreht, während der Deckelring 575 sich um einen Zapfen um die Oberseite des Gehäuses 15 dreht. Jedoch wird die Halterung 420 vor dem Einbau des Deckelrings 575 eingebaut.
  • Wie dies aus der Darstellung in Figur 19A und teilweise in den Figuren 25 und 27 hervorgeht, umfaßt die Halterung 420 Nocken oder erhöhte abgerundete Bereiche 685 und 690 auf den oberen Teilen der Seitenelemente 515 bzw. 520. Figur 28 zeigt eine Querschnitt-Seitenansicht eines Teils des Deckelrings 575, der Halterung 420 und des Gehäuses 15, deren Schnitt entlang der Linie C-C von Figur 19A verläuft. Figur 28 wird verwendet, um die anfängliche Einbauphase des Deckelrings 575 in die Halterung 420 zu veranschaulichen. Zuerst wird der vorstehende Teil 700 in eine Öffnung 725 der Halterung 420 und durch eine Öffnung 730 des Gehäuses 15 eingesetzt, wobei die Öffnungen 725 und 730 perspektivisch in Figur 19A dargestellt werden. Figur 19A zeigt auch die Halterungsöffnung 735 und die Gehäuseöffnung 740, die durch die Aufnahme des vorstehenden Teils 695 des Deckelrings 575 eine ähnliche Funktion an den Öffnungen 725 bzw. 730 ausführen. In dieser Phase der Installation des Deckelrings 575 wird noch immer eine nach außen gerichtete Kraft auf die Einschnappklinke 605 des Einschnappelements 580 in Richtung des Pfeils 740 in Figur 28 ausgeübt. Der Deckelring 575 hat noch nicht diesen Druck oder diese Kraft abgeschwächt, wie dies durch die Einschnappklinke 605 des Einschnappelements 580 angezeigt wird, das noch immer mit der Halterung 420 in Kontakt steht.
  • Der Deckelring 575 wird nun um einen Zapfenpunkt 743 in Richtung des Pfeils 745 zur Halterung 420 rotiert, bis die hintere Fläche 575F des Deckelrings 575 die Nocke 685 aufnimmt. Bei weiterer Rotation des Deckelrings 575 nimmt die hintere Fläche 575F des Deckelrings weiterhin die Nocke 685 auf und drückt die Halterung 420 nach innen in die Richtung des Pfeils 750 zum Gehäuse 15. Bei weiterer Rotation des Deckelrings 575, bis die hintere Fläche 575F des Deckelrings die Nocke 685 vollständig aufnimmt, wie dies aus der Darstellung in Figur 29 hervorgeht, wird die Halterung 420 durch diese Aktion von der Einschnappklinke 605 weggedrückt, wie dies durch den Abstand 755 zwischen der Einschnappklinke 605 und der Halterung 420 deutlich wird. Auf diese Weise wird die zuvor auf die Einschnappklinke 600 durch die Halterung 420 wirkende Kraft abgeschwächt.
  • Figur 30 ist eine Querschnittansicht des am weitesten unten liegenden Teils der Anordnung des Deckelrings 575/der Halterung 420/des Gehäuses 15 und des Laufwerkhalterungsaufbaus 20 von Figur 19A entlang der Schnittlinie C-C. Wie dies aus der Darstellung in Figur 30 hervorgeht, durchstößt, wenn sich der Deckelring 575 vollständig in seine Position an der Halterung 420 gedreht hat, wie dies oben bereits beschrieben wurde, das Einschnappelement 720 eine Öffnung 760 in der Halterung 420 und eine Öffnung 765 im Gehäuse 15 und schnappt in die Zunge 770 neben der Unterseite des Gehäuses 15 ein. Die position der Zunge 770 ist aus Figur 19A ersichtlich. In ähnlicher Weise schnappt das Einschnappelement 715 in eine entsprechende Zunge 775 ein (siehe Figur 19A), nachdem es mehrere entsprechende Öffnungen in der Halterung 420 und im Gehäuse 15 (nicht dargestellt) durchlaufen hat, die sich neben dem Einschnappelement 715 befinden, wenn der Deckelring 575 vollständig installiert ist.
  • Wenn der Deckelring 575 rotiert und an der Halterung 420 installiert wird, wie dies oben beschrieben wurde, durchläuft der Führungszapfen 710 (dargestellt in Figur 26) die Öffnung 780 in der Halterung 420 (dargestellt in Figur 19A) und die Öffnung 785 im Gehäuse 15 (ebenfalls dargestellt in Figur 19A). Der Führungszapfen 705 durchläuft die ähnlichen Öffnungen in der Halterung 420 und im Gehäuse 15. Die Führungszapfen 705 und 710 wirken bei der Ausrichtung des Deckelrings 575 unterstützend, während der Deckelring rotiert und an der Halterung 420 installiert wird, wie oben bereits beschrieben wurde.
  • Die obige Darstellung beschreibt einen Laufwerkhalterungsaufbau, der aus nichtleitenden oder nichtmetallischen Materialien besteht und der wesentlich zur strukturellen Integrität des Computergehäuses beiträgt, in dem sich dieser befindet. Darüber hinaus wird eine Computergehäusestruktur bereitgestellt, in dem Laufwerke und andere Einrichtungen mit einem Minimum an Aufwand des Benutzers aus dem Computer ausgebaut werden können.
  • Es wurde ein Personalcomputergehäuse beschrieben, das einen im wesentlichen parallel verlaufenden äußeren Kasten mit einem Inneren umfaßt. Der Kasten umfaßt eine Fläche mit einer Öffnung für den Zugriff zum Innern des Kastens, wobei dieser Kasten im Innern eine Mehrzahl an Befestigungsstellen enthält. Das Gehäuse umfaßt eine innere Halterungsstruktur, die sich innerhalb des äußeren Kastens befindet, und umfaßt des weiteren eine Mehrzahl an Buchten zur Aufnahme dazugehöriger Laufwerke. Die Buchten der Struktur stimmen mit der Öffnung überein. Die innere Halterungsstruktur ist an den Befestigungsstellen am äußeren Kasten befestigt, um so eine strukturelle Integrität zu gewährleisten.

Claims (6)

1. Ein Gehäuse für einen Computer, das folgendes umfaßt:
einen äußeren Kasten (15), der eine Fläche mit einer Öffnung umfaßt, die den Zugriff in das Innere des äußeren Kastens ermöglicht, wobei der äußere Kasten eine Mehrzahl an Befestigungsstellen (65, 80) im Innern umfaßt; und
eine innere Halterungsstruktur (20) zur Bereitstellung einer strukturellen Integrität für den äußeren Kasten, die sich innerhalb des äußeren Kastens befindet und eine Mehrzahl an Buchten (A, B, C, D, E) zur Aufnahme von Laufwerken umfaßt, wobei die Buchten mit der Öffnung übereinstimmen und wobei die innere Struktur (20) an den Befestigungsstellen am äußeren Kasten (15) angebracht ist.
2. Ein Gehäuse gemäß Anspruch 1, bei dem die Form des äußeren Kastens (15) im wesentlichen parallel gebaut ist.
3. Ein Gehäuse gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der genannte äußere Kasten (15) aus elektrisch leitfähigem Material und die genannte innere Halterungsstruktur (20) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
4. Ein Gehäuse gemäß allen vorherigen Ansprüchen, bei dem die genannte innere Halterungsstruktur entlang einem wesentlichen Teil der Öffnung verläuft.
5. Ein Computer, der ein Gehäuse gemäß allen vorherigen Ansprüchen umfaßt.
6. Ein Personalcomputergehäuse, das folgendes umfaßt:
einen im wesentlichen parallelförmigen äußeren Kasten (15), der ein Inneres und eine Fläche mit einer Öffnung zur Ermöglichung des Zugriffs ins Innere des genannten Kastens umfaßt, wobei der genannte Kasten eine Mehrzahl an Befestigungsstellen (65, 80) im Innern des genannten Kastens umfaßt; und
eine innere Halterungsstruktur 20, die sich im Innern des genannten äußeren Kastens befindet und eine Mehrzahl an Buchten (A, B, C, D, E) zur Aufnahme entsprechender Laufwerke umfaßt, wobei die Buchten dieser Struktur mit der genannten Öffnung übereinstimmen, wobei die genannte Struktur an den genannten Befestigungsstellen am äußeren Kasten befestigt ist und so eine strukturelle Integrität erzeugt.
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