DE102005056953B3 - Computergehäuse mit einem Abschirmblech mit mindestens einer Öffnung und Herstellungsverfahren für einen Computer - Google Patents

Computergehäuse mit einem Abschirmblech mit mindestens einer Öffnung und Herstellungsverfahren für einen Computer Download PDF

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    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Computergehäuse (1) mit einem Abschirmblech (3) mit mindestens einer Öffnung (4) zum Durchführen einer Anschlussmöglichkeit (10), das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf dem Abschirmblech (3) eine elastische, leitfähige Dichtung (5) angeordnet ist, die Dichtung (5) ein schirmendes Element (7) im Bereich der Öffnung (4) aufweist und das schirmende Element (7) über eine Sollbruchstelle (11) mit der Dichtung (5) verbunden ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Herstellungsverfahren für einen Computer.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Computergehäuse mit einem Abschirmblech mit mindestens einer Öffnung zum Durchführen einer Anschlussmöglichkeit, wobei auf dem Abschirmblech eine elastische, leitfähige Dichtung angeordnet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Herstellungsverfahren für einen Computer.
  • Computergehäuse der oben genannten Art sind aus der US 2002/0088628 A1 bekannt.
  • Insbesondere Gehäuse und Hauptplatinen nach dem ATX (advanced technology extended) sowie BTX (balanced technology extended) Standard sehen einen Anschlussbereich vor, über den auf einer Hauptplatine angeordnete Anschlussmöglichkeiten direkt von einer Gehäuseaußenseite zugänglich sind. Um eine elektrische Schirmung der Gehäuse zu bewirken, werden dabei an die Anschlussmöglichkeiten angepasste Abschirmbleche in eine Gehäuseöffnung für den Anschlussbereich eingesetzt. Gemäß den Standards muss daher jeder Hersteller von Hauptplatinen zu seinen Hauptplatinen passende Abschirmbleche bereitstellen.
  • Die Bereitstellung von Gehäuseteilen durch den Hersteller von Elektronikkomponenten, hier der Hauptplatine, ist jedoch problematisch. Denn auf diese Weise wird der Gehäusehersteller in seiner Gestaltungsfreiheit eingeschränkt und der Hauptplatinenhersteller muss Aufgaben außerhalb seines Kompetenzbereiches übernehmen. In der Praxis haben sich daher nur wenige Typen von Abschirmblechen am Markt durchgesetzt. Entsprechend standardisierte Abschirmbleche werden von den Gehäuseherstellern bereits vormontiert oder sind direkt in eine Gehäusewand integriert.
  • Sollen dennoch Hauptplatinen mit von diesem Defacto-Standard abweichenden Anschlussmöglichkeiten verwendet werden, muss entweder ein komplett anderes Gehäuse verwendet werden oder ein bereits in einem Gehäuse montiertes Abschirmblech muss durch ein anderes ersetzt werden. Im ersten Fall muss ein Hersteller von Computersystem mehrere Gehäusetype bereithalten, was zusätzlichen Lageraufwand und Kosten verursacht. Die andere Lösung erfordert einen zusätzlichen, in der Regel nur manuell zu vollziehenden Arbeitsschritt während der Montage und ist daher ebenfalls mit höheren Kosten verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein besonders flexibel einsetzbares Computergehäuse und ein besonders einfaches Herstellungsverfahren für einen Computer zu beschreiben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Computergehäuse der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtung auf dem Abschirmblech ein schirmendes Element im Bereich der Öffnung aufweist und das schirmende Element über eine Sollbruchstelle mit der Dichtung verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Öffnung zum Durchführen einer Anschlussmöglichkeit zunächst mit einem schirmenden Element einer Dichtung verschlossen. Da das schirmende Element über eine Sollbruchstelle mit der Dichtung verbunden ist, kann es leicht aus der Dichtung entfernt werden, sodass eine Anschlussmöglichkeit durch die Öffnung im Abschirmblech zugänglich wird. Dadurch ist es möglich, zwei unterschiedliche Varianten eines Computersystems zu fertigen, die dasselbe Computergehäuse mit demselben Abschirmblech verwenden.
  • Bei einer ersten Variante ist die Anschlussmöglichkeit in dem Computersystem nicht vorgesehen und das schirmende Element verbleibt in der Dichtung, sodass das Computergehäuse auch ohne die Anschlussmöglichkeit elektrisch abgeschirmt ist. In der zweiten Variante weist das Computersystem die Anschlussmöglichkeit auf und das schirmende Element wird über die Sollbruchstelle aus der Dichtung entfernt, sodass die Anschlussmöglichkeit durch die Öffnung im Abschirmblech zugänglich wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Anschlussmöglichkeit auf einer Platine angeordnet und das schirmende Element wird durch Einsetzen der Platine in das Computergehäuse aus der Dichtung herausgebrochen.
  • Wenn das schirmende Element so präpariert ist, dass es bereits durch das Einsetzen einer Platine mit einer Anschlussmöglichkeit im Bereich der Öffnung des Abschirmbleches aus der Dichtung herausgebrochen werden kann, sind auf Seiten des Herstellers eines Computersystems keine zusätzlichen Schritte während der Montage der unterschiedlichen Varianten mehr nötig.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichtung einen elastischen Schaumstoffkern und einen leitfähigen Gewebemantel auf, wobei wenigstens der leitfähige Gewebemantel im Bereich des schirmenden Elementes vorgestanzt ist. Eine derartige Dichtung stellt ein sicheren elektrischen Kontakt zwischen den Anschlussmöglichkeiten und dem Computergehäuse her, wodurch die Schirmung und elektrische Erdung der Anschlussmöglichkeiten verbessert wird. Durch den elastischen Schaumstoffkern können dabei Toleranzen in der Fertigung ausgeglichen werden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Herstellungsverfahren für einen Computer mit den folgenden Schritten gelöst:
    • – Bereitstellen eines Computergehäuses mit einem Abschirmblech mit mindestens einer Öffnung,
    • – Befestigen einer elastischen, leitfähigen Dichtung mit einem über eine Sollbruchstelle befestigten, schirmenden Element im Bereich der Öffnung,
    • – Einsetzen einer Platine mit einer darauf angeordneten Anschlussmöglichkeit in das Computergehäuse und
    • – Herausbrechen des schirmenden Elementes durch die Anschlussmöglichkeit beim Einsetzen der Platine.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1, eine Explosionszeichnung eines Computersystems gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung,
  • 2, einen Querschnitt durch eine Rückwand eines Gehäuses des Computersystems gemäß der Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Computergehäuse 1 mit einem in eine Rückwand 2 integriertes Abschirmblech 3. Das Abschirmblech 3 kann beispielsweise in die Rückwand 2 eingeschraubt, eingenietet oder eingeklemmt sein. Alternativ ist es auch möglich, dass das Abschirmblech 3 ein integraler Bestandteil der Rückwand 2 ist, das heißt, dass die Rückwand 2 einstückig gefertigt ist. Das Abschirmblech 3 weist fünf Öffnungen 4 zum Durchführen von Anschlussmöglichkeiten auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei runde Öffnungen 4 vorgesehen, die beispielsweise zum Anschluss einer Tastatur und einer Maus dienen können, sowie drei rechteckige Öffnungen 4, die beispielsweise zum Anschluss von zwei seriellen und einem parallelen Gerät dienen können.
  • Vor der Montage wird-, beispielsweise durch einen Computergehäusehersteller oder einen Computersystemhersteller, eine Dichtung 5 auf die Innenseite des Abschirmblechs 3 aufgeklebt. Im Ausführungsbeispiel besteht die Dichtung 5 aus einem elastischen Schaumstoffkern, der von einem leitfähigen Gewebemantel umgeben ist. In der Dichtung 5 sind zum Einen Öffnungen 6 für die runden Anschlussmöglichkeiten 4 vorgesehen, und zum Anderen schirmende Elemente 7 im Bereich der rechteckigen Öffnungen 4 des Abschirmbleches 3. Die schirmenden Elemente 7 weisen Sollbruchstellen 11 auf. Dazu kann die Dichtung 5 beispielsweise vorgestanzt sein, sodass der Gewebemantel bereits durchtrennt ist, der elastische Schaumstoffkern der schirmenden Elemente 7 jedoch noch an Sollbruchstellen eine Verbindung zu der umgebenden Dichtung 5 aufweist.
  • Eine Hauptplatine 8, die in dem Ausführungsbeispiel in das Computergehäuse 1 eingesetzt werden soll, weist eine erste Anschlussmöglichkeit 9 und eine zweite Anschlussmöglichkeit 10 auf. Die erste Anschlussmöglichkeit 9 dient zum Anschließen von Tastatur und Maus und befindet sich im Bereich der runden Öffnungen 4 beziehungsweise 6. Im Ausführungsbeispiel ist die erste Anschlussmöglichkeit 9 bei allen möglichen Varianten der Hauptplatine 8 vorgesehen. Die erste Anschlussmöglichkeit 9 kann durch die Öffnungen 4 und 6 des Abschirmbleches 3 beziehungsweise der Dichtung 5 von außen erreicht werden.
  • Die zweite Anschlussmöglichkeit 10 dient zum Anschließen eines Gerätes mit einer parallelen Schnittstelle wie etwa einem Drucker. Da nicht alle möglichen Varianten der Hauptplatinen 8 eine solche zweite Anschlussmöglichkeit 10 vorsehen, ist der Bereich der zugehörigen unteren rechteckigen Öffnung 4 im Abschirmblech 3 durch ein schirmendes Element 7 in der Dichtung 5 verschlossen. Beim Einsetzen der Hauptplatine 8 mit einer darauf angeordneten zweiten Anschlussmöglichkeit 10 wird das schirmende Element 7 entlang einer Sollbruchstelle 11 aus der Dichtung 5 herausgebrochen. Sofern die Sollbruchstelle 11 bereits bei der Herstellung der Dichtung 5 entsprechend vorbereitet wurde, ist ein Herausbrechen des schirmenden Elementes 7 durch das Einsetzen der Hauptplatine 8 mit der darauf angeordneten zweiten Anschlussmöglichkeit 10 selbst möglich. Ein zusätzlicher Arbeitsschritt ist hierzu nicht nötig.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Rückwand 2 des Computergehäuses 1 gemäß der Ausgestaltung der Erfindung. In dem Querschnitt ist zu Erkennen, wie das im Ausführungsbeispiel unten angeordnete schirmende Element 7 durch die zweite Anschlussmöglichkeit 10 aus der Dichtung 5 herausgebrochen wird, während ein weiteres schirmendes Element 7 im oberen Bereich der Dichtung 5 auch nach der Montage der Hauptplatine 8 in dem Computergehäuse 1 in der Dichtung 5 verbleibt. Somit ist das Computergehäuse 1 elektrisch geschirmt, obwohl das Abschirmblech 3 eine Öffnung 4 im oberen Bereich aufweist. Diese obere Öffnung 4 ist jedoch durch das schirmende Element 7 der Dichtung 5 abgedichtet.
  • Durch einen leitenden Gewebemantel 12, der auf einem Schaumstoffkern 13 der Dichtung 5 angeordnet ist wird ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen dem Kragen der zweiten Anschlussmöglichkeit 10 und dem elektrisch leitfähigen Abschirmblech 3 und damit der Rückrand 2 hergestellt. Dabei sorgt der elastische Schaumstoffkern 13 der Dichtung 5 zugleich für einen Toleranzausgleich zwischen dem Computergehäuse 1 und der darauf angeordneten Hauptplatine 8.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel das Verschließen von Öffnungen 4 im Bereich von Anschlussmöglichkeiten 9 und 10 einer Hauptplatine 8 zeigt, können Abschirmbleche 3 mit Öffnungen 4, die über schirmende Elemente 7 einer Dichtung 5 verschlossen werden, auch in anderen Bereichen eines Computergehäuses 1 angeordnet sein. Beispielsweise können Öffnungen auch im Bereich von Erweiterungskarten oder von vorne zugänglichen Anschlussmöglichkeiten vorhanden sein.
  • 1
    Computergehäuse
    2
    Rückwand
    3
    Abschirmblech
    4
    Öffnung (im Abschirmblech)
    5
    Dichtung
    6
    Öffnung (in der Dichtung)
    7
    schirmendes Element
    8
    Hauptplatine
    9
    erste Anschlussmöglichkeit
    10
    zweite Anschlussmöglichkeit
    11
    Sollbruchstelle
    12
    leitender Gewebemantel
    13
    Schaumstoffkern

Claims (5)

  1. Computergehäuse (1) mit einem Abschirmblech (3) mit mindestens einer Öffnung (4) zum Durchführen einer Anschlussmöglichkeit (10), wobei – auf dem Abschirmblech (3) eine elastische, leitfähige Dichtung (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Dichtung (5) ein schirmendes Element (7) im Bereich der Öffnung (4) aufweist und – das schirmende Element (7) über eine Sollbruchstelle (11) mit der Dichtung (5) verbunden ist.
  2. Computergehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Anschlussmöglichkeit (10) auf einer Platine (8) angeordnet ist und – das schirmende Element (7) durch Einsetzen der Platine (8) in das Computergehäuse (1) aus der Dichtung (5) herausbrechbar ist.
  3. Computergehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Dichtung (5) einen elastischen Schaumstoffkern (13) und einen leitfähigen Gewebemantel (12) aufweist und – wenigstens der leitfähige Gewebemantel (12) im Bereich des schirmenden Elementes (7) vorgestanzt ist.
  4. Computergehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Dichtung (5) mit dem Abschirmblech (3) verklebt ist.
  5. Herstellungsverfahren für einen Computer aufweisend die Schritte: – Bereitstellen eines Computergehäuses (1) mit einem Abschirmblech (3) mit mindestens einer Öffnung (4), – Befestigen einer elastischen, leitfähigen Dichtung (5) mit einem über eine Sollbruchstelle (11) befestigten, schirmenden Element (7) im Bereich der Öffnung (4), – Einsetzen einer Platine (8) mit einer darauf angeordneten Anschlussmöglichkeit (10) in das Computergehäuse (1) und – Herausbrechen des schirmenden Elementes (7) durch die Anschlussmöglichkeit (10) beim Einsetzen der Platine (8).
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