DE102006049567B4 - Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik - Google Patents

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Abstract

Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik, umfassend:
eine Signalerdleitung (16a), bereitgestellt auf einer Leiterplatte (16), die in der Umhüllung (8A) für Einrichtungen der Informationstechnik aufgenommen ist;
ein Öffnungsteil (8Aa, 8Ba, 8Ca, 8Da), bereitgestellt in einem Abschnitt des Abschirmungsaufbaus für Einrichtungen der Informationstechnik;
einen Deckel (12A), welcher das Öffnungsteil (8Aa, 8Ba, 8Ca, 8Da) abdeckt; und
ein zwischen dem Deckel (12A) und der Signalerdleitung (16a) der Leiterplatte (16) verlaufendes, elektrisches Verbindungsmaterial, das wenigstens eine Oberfläche aufweist, die aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet ist, worin das elektrische Verbindungsmaterial in Kontakt mit der Signalerdleitung (16a) der Leiterplatte (16) steht,
wobei zwei Anschlüsse auf der Leiterplatte (16) dicht aneinander angebracht sind, so dass zwei Speichermodule (10A, 10B) mit dem jeweiligen Anschluss (14A, 14B) verbindbar sind, und das Öffnungsteil (8Aa, 8Ba, 8Ca, 8Da) an einer Stelle vorgesehen ist, die einer Stelle entspricht, an der die Speichermodule (10A, 10B) mit den...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Einrichtungen für die Informationstechnik und insbesondere einen Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik, beispielsweise für einen Personalcomputer der Notebookbauart, der mit einer Öffnung zum Austausch eines Speichermoduls versehen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In vergangen Jahren wurde es unerlässlich, Maßnahmen gegen Störung durch elektromagnetische Wellen (elektromagnetische wave interference = EMI) oder Maßnahmen gegen elektrstatische Entladung (electrostatic discharge = ESD) betreffend die Einrichtungen der Informationstechnik, wie Personalcomputer der Tischbauart (Desktop-PC), wie Personalcomputer der Notebookbauart (Notebook-PC), Drucker, Faxgerät usw. zu ergreifen. Besonders hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV = engl. EMC) hat sich die Verordnung betreffend die elektromagnetische Störung (EMI) weiterentwickelt, und jedes Land erlässt unabhängig seine eigene Norm oder Spezifikation. Hersteller von Einrichtungen für die Informationstechnik können ihre Produkte nicht verkaufen oder exportieren, sofern diese nicht die Normen hinsichtlich der EMI-Vorschriften erfüllen. Normen betreffend die EMI-Vorschriften sind zum Beispiel die so genannte VCCI-Übereinkunft (Voluntary Control Council for Interference by Information Technology Equipment) in Japan, und die FCC Bestimmungen und Normen in den Vereinigten Staaten.
  • Als ein internationaler Standard, der als Grundlage für die Bestimmung hinsichtlich der EMI Normen verwendet wurde, gibt es eine Spezifikation, die von dem International Special Committee an Radio interference (CISPR) festgelegt wurde. In der aktuellen Situation erstellt jedes Land eine Spezifikation auf Grundlage der CISPR-Spezifikation. Wenn somit die CISPR-Spezifikation erfüllt ist, ist die Bestimmung in jedem Land nahezu erfüllt.
  • Es ist üblich, in einem Notebook-PC, welcher eine der Einrichtungen der Informationstechnik ist, eine Metallplatte oder eine Metallfolie oder eine Metallplattierung auf einer Rückseite einer Umhüllung aufzubringen, so dass elektromagnetische Wellen aus dem Innern der Umhüllung nicht herausdringen. Durch Abdeckung der gesamten Oberfläche der Umhüllung kann die Einrichtung einen Aufbau haben, bei der elektromagnetische Wellen nicht nach außen herausdringen. Es erweist sich jedoch als schwierig, die gesamte Oberfläche einer Umhüllung abzudecken. Insbesondere, wenn ein Öffnungsteil an einer Umhüllung in einem Bereich, der mit einem Anschluss zur Verbindung mit externen Einrichtungen vorgesehen ist, ausgebildet ist, können elektromagnetische Wellen durch das Öffnungsteil entweichen.
  • Folglich wird als Gegenmaßnahmen gegen EMI vorgeschlagen, solches Entweichen elektromagnetischer Wellen durch Anbringen eines aus Metall hergestellten oder metallplattierten Deckels an das sich öffnende Teil eines Abschirmungsaufbaus anzubringen und den Metallabschnitt des Deckels mit einem auf Erdpotenzial liegenden Abschnitt der Umhüllung elektrisch zu verbinden (siehe z. B. Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: japanisches, offen gelegtes Patent mit der Nr. 2000-151132
  • In einem Personalcomputer oder Ähnlichem, um ein Erweiterungsspeichermodul in eine gedruckte Schaltung im Innern einer Umhüllung einzuarbeiten, ist üblicherweise eine Öffnung zum Herausnehmen und Einsetzen eines Speichermoduls in der Umhüllung vorgesehen. Die Öffnung wird durch einen aus Metall hergestellten oder metallplattierten Deckel abgedeckt. Es ist jedoch schwierig, einen zusammenpassenden Abschnitt zwischen einem Rand der Öffnung und einer Kante des Deckels abzudecken, und somit können die EMI-Anforderungen aufgrund eines Entweichens elektromagnetischer Wellen aus dem zusammenpassenden Bereich nicht erfüllt sein.
  • Insbesondere wird in vielen Fällen bei einem Notebook-PC ein so genannter schmetterlingsartiger Verbindungsaufbau verwendet, bei dem zwei gegenüberstehend angeordnete Speichermodule mit einem Anschlussteil verbunden sind. Aufgrund des schmetterlingsartigen Verbindungsaufbaus erstrecken sich die Signalleitungen zu den Speichermodulen zwischen den zwei Speichermodulen. Da der Signalaustausch häufig durch die Signalleitungen während des Betriebs einer CPU erfolgt, sind die Signalleitungen elektromagnetische Wellen erzeugende Quellen.
  • Folglich besteht das Problem, falls der schmetterlingsartige Verbindungsaufbau als ein Verbindungsaufbau für Erweiterungsspeicher oder Austauschspeicher verwendet wird, dass die EMI-Anforderungen nicht erfüllt werden können, da ein Öffnungsteil einer Umhüllung in der Nähe des schmetterlingsartigen Verbindungsaufbaus angeordnet ist und ein Entweichen der elektromagnetischen Wellen über eine Peripherie des Öffnungsteils beachtlich wird.
  • Des Weiteren wird die Betriebstaktung der CPU immer mehr zu hohen Frequenzen hin gesteigert, und mit solch einer Steigerung wird die elektromagnetische Welle, die von den Signalleitungen zu den Speichermodulen erzeugt wird, hochfrequent. Somit besteht die Tendenz, dass eine elektromagnetische Welle sogar über einen schmalen Spalt der Abschirmung entweicht.
  • Üblicherweise werden, falls eine gewisse Menge an elektromagnetischer Wellen über ein Öffnungsteil für den Speicher entweicht, mehrere elektromagnetische Wellen absorbierende Folien an einem Deckel und daneben eine elektrisch leitende Dichtung oder Ähnliches zur elektrischen Verbindung eines peripheren Teils des Deckels und einer Peripherie des Öffnungsteils als Maßnahmen gegen EMI vorgesehen. Solche Maßnahmen gegen EMI machen teure Teile, wie eine elektromagnetische Wellen absorbierende Folie und eine elektrisch leitende Dichtung und einen teuren Herstellungsvorgang zur Anbringung solch eines Teils erforderlich und somit besteht das Problem, dass dadurch ein Zuwachs der Herstellungskosten eines Produktes selber hervorgerufen wird.
  • Dokument US 6 049 468 A beschreibt eine Abschirmvorrichtung für eine PC-Karte mit Leiterplatte, auf der ein oder mehrere Schaltungselemente durch ein Abschirmvolumen von den restlichen Bauelementen abgeschirmt werden. Dazu werden die Schaltungselemente von einem elektrisch leitenden Material, das eine Signalerdleitung auf der Leiterplatte kontaktiert, umgeben und von einem, an der Innenseite mit einer leitenden Folie überzogenen Gehäusedeckel geschlossen. Handelt es sich bei den voneinander abzuschirmenden Bauelementen zum Beispiel um Speichermodule, die einerseits eine Vielzahl von Zuleitungen zu den Anschlüssen aufweisen und zusätzlich leicht zugänglich sein müssen, so ist die in Dokument US 6 049 468 beschriebene Abschirmvorrichtung ungünstig ausgebildet. Einerseits sind die Bauelemente nur durch aufwändiges Auseinanderbauen der PC-Karte zugänglich. Andererseits bilden die Zuleitungen zu den Speichermodulen eine Quelle hoher elektromagnetischer Strahlung, die möglichst in unmittelbarer Nähe ihres Ursprungs abgeschirmt werden sollten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abschirmungsaufbau zu beschreiben, der ursprungsnah die elektromagnetische Abstrahlung von Schaltungselementen wie z. B. Speicherelementen eliminiert und gleichzeitig einen einfachen Zugang zu den abgeschirmten Schaltungselementen ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgaben, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik bereitgestellt, umfassend: eine Signalerdleitung, die auf einer Leiterplatte vorgesehen ist, die in dem Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik aufgenommen ist; ein Öffnungsteil, das in einem Abschnitt des Abschirmungsaufbaus für Einrichtungen der Informationstechnik vorgesehen ist; einen Deckel, der das Öffnungsteil abdeckt; ein elektrisches Verbindungsmaterial, das sich zwischen dem Deckel und der Signalerdleitung der Leiterplatte erstreckt bzw. verläuft und wenigstens eine Oberfläche aufweist, die aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist, worin das elektrische Verbindungsmaterial in Kontakt mit der Signalerdleitung der Leiterplatte steht, wobei zwei Anschlüsse auf der Leiterplatte dicht aneinander angebracht sind, so dass zwei Speichermodule mit dem jeweiligen Anschluss verbindbar sind, und das Öffnungsteil an einer Stelle vorgesehen ist, die einer Stelle entspricht, an der die Speichermodule mit den Anschlüssen verbunden sind und wobei die Signalerdleitung auf einer Signalverdrahtung bereitgestellt wird, die zwischen den zwei Anschlüssen ausgebildet ist, und das elektrische Verbindungsmaterial zwischen den zwei Anschlüssen verläuft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Potenzial des Deckels, der das Speicheröffnungsteil des Abschirmungsaufbau bedeckt, gleich dem Signalerdpotenzial der Leiterplatte. Dadurch wird ein Abschirmeffekt gegenüber elektromagnetischen Wellen, die im Speichermodul auf der Leiterplatte und in Abschnitten in der Nachbarschaft des Speichermoduls im Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik erzeugt werden, verbessert, was den Pegel an Störwellen, die an die Außenseite des Abschirmungsaufbau aufgrund des Speichermoduls entweichen, verringert.
  • Bei dem Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik der vorliegenden Verbindungen sind zwei Anschlüsse auf der Leiterplatte dicht aneinander angebracht, so dass zwei Speichermodule mit dem jeweiligen Anschluss verbindbar sind, und das Öffnungsteil ist an einer Stelle vorgesehen, die der Stelle entspricht, an der die Speichermodule mit den Anschlüssen verbunden sind. Die Signalerdleitung ist an einer Signalverdrahtung vorgesehen, die zwischen den beiden Anschlüssen ausgebildet ist, und das elektrische Verbindungsmaterial erstreckt sich zwischen den zwei Anschlüssen.
  • Bei dem Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik ist die Signalerdleitung dabei auf der Signalverdrahtung, die zwischen den zwei Anschlüssen der Speichermodule verläuft, ausgebildet und durch das kontaktierende elektrische Verbindungsmaterial mit einem Massepotential verbunden. Dadurch ist eine Ableitung der elektromagnetischen Strahlung direkt über der Signalverdrahtung, die die Hauptquelle der elektromagnetischen Strahlung darstellt, möglich. Durch den Öffnungsteil, der im Bereich des Abschirmaufbaus angeordnet ist, ist ein einfacher Zugang zu den Speichermodulen gegeben.
  • Ferner kann wenigstens eine vorstehende Lasche auf einer Seite des Deckels ausgebildet sein, um in ein wechselwirkendes Teil des Abschirmaufbaus für Einrichtungen der Informationstechnik eingesetzt zu werden, wobei sich das elektrische Verbindungsmaterial in einer Einführrichtung der vorstehenden Lasche erstrecken kann, und sich die Anschlüsse auf der Leiterplatte in der Einführrichtung erstrecken können. Das elektrische Verbindungsmaterial kann ein vorstehendes Teils auf einer Rückseite des Deckels mit wenigstens einer aus dem elektrisch leitenden Material gebildeten Oberfläche sein. Der Deckel kann einen Aufbau haben, bei dem eine Metallplatte auf die gesamte Rückseite, einschließlich des vorstehenden Teils, aufgebracht ist. Alternativ kann der Deckel einen Aufbau haben, bei dem eine leitende Plattierung auf die gesamte Rückseite, einschließlich des vorstehenden Teils, aufgebracht ist. Ferner kann lediglich ein Teil des vorstehenden Teils des Deckels in Kontakt mit der Signalerdleitung stehen.
  • Bei dem Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung kann das elektrische Verbindungsmaterial ein Verstärkungsmaterial sein, welches das Öffnungsteil des Abschirmungsaufbaus für Einrichtungen der Informationstechnik überquert und wenigstens eine aus elektrisch leitendem Material gebildete Oberfläche aufweist. Das Verstärkungsmaterial kann sich zwischen den beiden Anschlüssen erstrecken und ein Ende des Verstärkungsmaterial kann in Kontakt mit der Signalerdleitung auf der Leiterplatte stehen. Lediglich ein Teil des Verstärkungsmaterials kann in Kontakt mit der Signalerdleitung stehen. Das Verstärkungsmaterial kann sich zwischen den zwei Anschlüssen erstrecken, und ein elektrisch leitendes, elastisches Material kann zwischen dem Verstärkungsmaterial und der Signalerdleitung auf der Leiterplatte vorgesehen sein. Das elektrisch leitende, elastische Material kann eine elektrisch leitende Dichtung sein. Das elektrisch leitende, elastische Material kann eine auf der Oberfläche montierbare Feder sein.
  • In dem Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung kann das elektrische Verbindungsmaterial ein elektrisch leitendes Material sein, das zwischen den zwei Anschlüssen angeordnet ist und wenigstens eine Oberfläche aufweist, die aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und entgegen gesetzte Enden des elektrischen Verbindungsmaterial können in Kontakt mit einer Rückseite des Deckels beziehungsweise der Signalerdleitung stehen. Das elektrisch leitende Material kann elastisch verformbar zwischen dem Deckel und der Signalerdleitung sein.
  • In dem Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Signalerdleitung ein elektrisch leitendes Folienmaterial sein, das auf einen Isolierfilm aufgebracht ist, der auf der Signalverdrahtung aufgebracht ist, die auf der Leiterplatte zwischen den beiden Anschlüssen ausgebildet ist, und die elektrisch leitende Folie kann elektrisch mit einem auf Erdpotenzial liegenden Abschnitt der Leiterplatte verbunden sein. Das elektrisch leitende Folienmaterial kann eine Kupferfolie sein.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DE FIGUREN
  • 1 ist eine illustrative, perspektivische Ansicht eines Notebook-PC, welcher ein Beispiel einer Einrichtungen für die Informationstechnik ist, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt;
  • 2 ist eine illustrative Aufsicht eines Abschirmungsaufbaus des in 1 gezeigten Notebook-PCs, bei Betrachtung von einer Bodenseite;
  • 3 ist eine Veranschaulichung, die ein Anordnungsverhältnis zwischen den Speichermodulen, dem Abschirmungsaufbau und einem Deckel zeigt;
  • 4 ist eine Veranschaulichung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel am Öffnungsteil angebracht ist;
  • 5 ist eine illustrative, perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines Notebook-PCs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine illustrative Aufsicht des Abschirmungsaufbaus in 5 bei Betrachtung von einer Bodenseite;
  • 7 ist eine illustrative Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Deckel an einem Öffnungsteil angebracht ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels bei Betrachtung von oben;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels bei Betrachtung von einer Rückseite;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Abwandlung des Deckels zeigt;
  • 11 ist eine illustrative Querschnittsansicht eines Abschirmungsaufbaus eines Notebook-PCs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine illustrative Aufsicht des Abschirmungsaufbaus bei Betrachtung von einer Bodenseite;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel an einem Öffnungsteil des Abschirmungsaufbaus angebracht ist;
  • 14 ist eine illustrative Querschnittsansicht des Abschirmungsaufbaus entlang einer Verlaufsrichtung einer Rippe, die am Öffnungsteil vorgesehen ist;
  • 15 ist eine illustrative Querschnittsansicht eines Abschirmungsaufbau eines Notebook-PCs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine illustrative Aufsicht des Abschirmungsaufbaus bei Betrachtung von einer Bodenseite;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Deckel an einem Öffnungsteil des Abschirmungsaufbaus angebracht ist;
  • 18 ist eine illustrative Querschnittsansicht entlang einer Verlaufsrichtung einer Rippe, die am Öffnungsteil vorgesehen ist;
  • 19 ist eine illustrative Querschnittsansicht eines Abschirmungsaufbaus eines Notebook-PCs gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine illustrative Aufsicht des Abschirmungsaufbaus bei Betrachtung von oben;
  • 21 ist eine illustrative Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Deckel an dem Öffnungsteil des Abschirmungsaufbaus angebracht ist;
  • 22 ist eine illustrative Querschnittsansicht des Abschirmungsaufbaus entlang einer Verlaufsrichtung eines elektrisch leitenden Materials, das zwischen den Anschlüssen vorgesehen ist;
  • 23 ist ein Graph, der die Ergebnisse von Messungen von Störwellen eines vorhandenen Notebook-PCs zeigt; und
  • 24 ist ein Graph, der die Ergebnisse von Messungen von Störwellen eines Notebook-PCs, bei dem Abschirmung verbessernde Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung ergriffen wurden, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • 1 ist eine illustrative, perspektivische Ansicht eines Notebook-PCs, welcher ein Beispiel für Einrichtungen der Informationstechnik ist, bei denen die vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt. Der Notebook-PC umfasst eine Hauptteil 4, in dem eine Tastatur 2 angeordnet ist, und ein Anzeigeteil 6, das bezüglich des Hauptteils 4 verschwenkbar ist. Das Hauptteil 4 hat eine Umhüllung 8 mit einer oberen Oberfläche, auf der die Tastatur 2 angeordnet ist. In der Umhüllung 8 ist eine Leiterplatte mit einer CPU, einer Speichereinheit usw., aufgenommen, darauf angebracht sind eine Speichereinheit, wie ein Festplattlaufwerk, Speichermodule und Anschlüsse zur Kommunikation mit externen Geräten.
  • Beachtung soll dem Fall geschenkt werden, bei dem zwei Speichermodule in dem Notebook-PC, der in 1 gezeigt ist, angebracht sind. 2 ist eine illustrative Aufsicht der Umhüllung 8 des in 1 gezeigten Notebook-PCs, bei Betrachtung von einer Bodenseite (der Tastatur 2 gegenüber liegenden Seite). Ein Öffnungsteil 8a ist an der Bodenseite des Umhüllung in einem Abschnitt vorgesehen, der den Speichermodulen 10A, 10B entspricht, um so die Speichermodule 10A, 10B austauschen zu können. Ein entfernbarer Deckel 12 ist am Öffnungsteil 8a angebracht. In 2 ist der Deckel 12 in einem Zustand gezeigt, bei dem der Deckel 12 aus dem Öffnungsteil 8a entfernt ist. Folglich handelt es sich dabei in 2 um einen Zustand, bei dem die internen Speichermodule 10A, 10B durch das Öffnungsteil 8a auf den Bodenseite der Umhüllung 8 zu sehen sind.
  • Die zwei Speichermodule 10A, 10B weisen eine allgemein recheckige, äußere Ausgestaltung auf und haben dieselbe Größe. Anschlusspunkte sind entlang einer Seite (der längeren Seite) des Rechtecks jedes Speichermoduls 10A, 10B ausgerichtet. Zwei Anschlüsse 14A, 14B als Speichersteckplätze, mit denen die Speichermodule 10A, 10B verbunden werden, sind an einer Leiterplatte 16 befestigt, welche eine Leiterplatte ist, die in der Umhüllung 8 aufgenommen ist. Die zwei Anschlüsse 14A, 14B sind in einem Zustand angeordnet, bei dem die Verbindungsabschnitte von einander weg gerichtet sind. Das Speichermodul 10A wird in den linken Anschluss 14A von der linken Seite eingesetzt, und das Speichermodul 10B wird in den rechten Anschluss 14B von der rechten Seite eingesetzt. Wie zuvor erwähnt, wird ein so genannter Verbindungsaufbau der Schmetterlingsart als Verbindungsaufbau der Speichermodule 10A, 10B verwendet.
  • 3 ist eine Veranschaulichung, die das Anordnungsverhältnis zwischen den Speichermodulen 10A, 10B, der Umhüllung 8 und dem Deckel 12 zeigt, und es wird ein Zustand gezeigt, bei dem das Innere der Umhüllung 8 von der Seite zu sehen ist. Die Anschlüsse 14A, 14B sind auf der Leiterplatte 16 befestigt, die in der Umhüllung 8 aufgenommen ist, und das Öffnungsteil 8a ist an der Umhüllung 8 unter den Speichermodulen 14A, 14B ausgebildet, und der Deckel 12 ist so angebracht, dass er das Öffnungsteil 8a abdeckt.
  • Der Deckel 12 weist vorstehende Laschen 12a auf, die auf einer Seite vorstehen, und der Deckel 12 ist an dem Öffnungsteil 8a in einem Zustand anbringbar, bei dem die vorstehenden Teile 12a in ein wechselwirkendes Teil 8b eingesetzt werden, das auf einer Seite des Öffnungsteils 8a des Abschirmungsaufbaus 8 vorgesehen ist. 4 ist eine Veranschaulichung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 12 an dem Öffnungsteil 8a angebracht ist. Der Deckel 12 ist durch Schrauben 18 in einem Zustand fixiert, bei dem die vorstehenden Teile 12a in die wechselwirkenden Teile 8b unter Bewegung des Deckels 12 in einer Richtung, die durch einen Pfeil in den 2 und 3 angedeutet ist, eingeführt werden, um so das Öffnungsteil 8a zu verschließen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung anhand der 5 bis 10 eines Abschirmungsaufbaus eines Notebook-PCs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine illustrative, perspektivische Ansicht der Umhüllung 8A des Notebook-PCs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und es wird ein Zustand dargestellt, bei dem der Deckel 12A entfernt ist. In der Umhüllung sind ähnlich dem Aufbau, der in der 2 bis 4 gezeigt ist, die Anschlüsse 14A, 14B auf der Leiterplatte 16 angebracht, und Speichermodule 14A, 14B sind mit den Anschlüssen 14A beziehungsweise 14B verbunden. Ein Öffnungsteil 8Aa ist in der Umhüllung 8A unter den Speichermodulen 10A, 10B ausgebildet, and ein Deckel 12A ist an der Umhüllung 8A angebracht, um das Öffnungsteil 8Aa abzudecken.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind vorstehende Laschen 12Ab in einem mittleren Teil auf der Rückseite des Deckels 12A gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet. Die vorstehenden Laschen 12Ab sind in einer plattenförmigen Gestalt ausgebildet, so dass, wenn der Deckel 12A an dem Öffnungsteil 8Aa befestigt wird, die vorstehenden Laschen 12Ab in die Innenseite der Umhüllung 8A vorstehen und zwischen den Anschlüssen 14A, 14B angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist eine Signalerdleitung (SG) 16a auf der Leiterplatte 16 zwischen den Anschlüssen 14A, 14B ausgebildet. Die Signalerdleitung 16a ist mit einem auf Erdpotenzial liegenden Abschnitt der Leiterplatte 16, welcher eine Leiterplatte ist, verbunden. Die Signalerdleitung 16a ist eine Metallverdrahtung oder ein längliches, elektrisch leitendes Material, das aus einer Kupferfolie oder einer Kupferplatte hergestellt ist, und die Oberfläche davon ist unisoliert. Wie nachfolgend erwähnt wird, werden äußerste Enden eines vorstehenden Teils 12Ab des Deckels 12A mit der Signalerdleitung 16a auf der Leiterplatte 16 in einem Zustand in Kontakt gebracht, bei dem der Deckel 12A an dem Öffnungsteil 8Aa angebracht ist. Folglich dient das vorstehende Teil 12Ab des Deckels 12 als ein elektrisches Verbindungsmaterial, wie nachfolgend erläutert wird.
  • 6 ist eine illustrative Aufsicht der Umhüllung 8A, die in 5 gezeigt ist, bei Betrachtung von der Bodenseite, und es ist ein Zustand gezeigt, bei dem der Deckel 12A entfernt ist. Wie in 6 gezeigt ist, ist der Deckel 12A in der vorliegenden Ausführungsform zum Verschließen der Öffnung so ausgestaltet, dass er an dem Öffnungsteil 8Aa anzubringen ist, während er in einer Verlaufsrichtung der Anschlüsse 14A, 14B bewegt wird, die parallel zueinander auf der Leiterplatte 16 angeordnet sind. Das heißt, dass die vorstehenden Laschen 12Aa des Deckels 12 an einer Seite ausgebildet sind, die rechtwinklig zur Verlaufsrichtung der Anschlüsse 14A, 14B ist, und dass die Einsetzrichtung der vorstehenden Laschen 12Aa mit der Verlaufsrichtung der Anschlüsse 14A, 14B fluchtet. Ferner ist das plattenförmige, vorstehende Teil 12Ab, das auf der Rückseite des Deckels 12A ausgebildet ist, so ausgestaltet, dass es zwischen den Anschlüssen 14A, 14B angeordnet ist, dass es sich in der Verlaufsrichtung der Anschlüsse 14A, 14B erstreckt.
  • 7 ist eine illustrative Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 12A an dem Öffnungsteil 8Aa angebracht ist. Der Deckel 12A ist an dem Öffnungsteil 8Aa angebracht und durch Schrauben 18 an der Umhüllung 8A fixiert. Es sollte deutlich werden, dass, obwohl das Öffnungsteil 8Aa kleiner als die Fläche ist, in der die Speichermodule 10A, 10B in 7 vorgesehen sind, und dass aktuelle Speichermodule 10A, 10B eine Größe aufweisen, dass sie mit den Anschlüssen 14A, 14B verbunden werden können, während sie durch das Öffnungsteil 8Aa eingesetzt werden. Dies betrifft die 4 und 5 und die 7 nachfolgenden Figuren.
  • Wie in 7 gezeigt, wird das vorstehende Teil 12Ab des Deckels 12A zwischen die Anschlüsse 14A, 14B eingesetzt, und das äußerste Ende des vorstehenden Teils 12Ab wird in Kontakt mit der Signalerdleitung (SG) 16A auf der Leiterplatte 16 gebracht. Wie nachfolgend erwähnt wird, ist die Rückseite des Deckels 12A, einschließlich des vorstehenden Teils 12Ab, mit Metall bedeckt, und das äußerste Ende des vorstehenden Teils 12Ab steht in Kontakt mit der Signalerdleitung 16a, und dadurch kann die gesamte Rückseite des Deckels 12A auf demselben Potenzial wie die Leiterplatte 16 liegen. Somit werden elektromagnetische Wellen, die aufgrund des Betriebs der Speichermodule 10A, 10B erzeugt werden, abgeschirmt, was auf effektive Weise das Entweichen elektromagnetischer Wellen aus dem Öffnungsteil 8Aa unterdrückt.
  • Obwohl in herkömmlichem Sinne eine elektrische Verbindung mit dem Abschirmungsaufbau (ein Erdpotenzialabschnitt des Abschirmungsaufbaus) an der Peripherie des Deckels versucht wird und der Deckel auf Abschirmungsaufbauerdpotenzial (FG) gebracht wird, wird die Abschirmungswirkung gegenüber elektromagnetischen Wellen dadurch verbessert, dass der Deckel 12A auf Signalerdpotenzial der Leiterplatte 16 in der vorliegenden Ausführungsform gebracht wird. Ferner ist die Stelle, an der die Signalerdleitung 16a vorgesehen ist, eine Stelle zwischen den Anschlüssen 14A, 14B und eine Stelle, an der die Signalleitungen zu den Speichermodulen 10A, 10B angehäuft sind und verlaufen. Viele elektromagnetische Wellen werden von den Signalleitungen zu den Speichermodulen erzeugt. Da jedoch erfindungsgemäß die aus Metall hergestellte Signalerdleitung 16a, die aus einer Kupferfolie oder einer Kupferplatte hergestellt ist, unmittelbar über den Signalleitungen zu den Speichermodulen vorgesehen ist, können die elektromagnetischen Wellen auf effektive Weise abgeschirmt werden.
  • Es folgt eine Beschreibung des Aufbaus des Deckels 12A anhand der 8 bis 10. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels 12A bei Betrachtung von oben. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels 12A bei Betrachtung von der Rückseite. Wie in 8 gezeigt ist, ist das plattenförmige, vorstehende Teil 12Ab auf der Rückseite des Deckels 12A ausgebildet. Die vorstehenden Laschen 12Aa sind auf einer Seite des Deckels 12A ausgebildet. Die Vorstehrichtung der vorstehenden Laschen 12Aa fluchtet mit der Verlaufsrichtung des plattenförmigen, vorstehenden Teils 12Ab. Dies ist vorgesehen, um die vorstehende Laschen 12Aa zwischen die Anschlüsse 14A, 14B einzusetzen, während simultan die vorstehenden Laschen 12Aa in ein wechselwirkendes Teil der Umhüllung 8A eingesetzt werden (welches dem wechselwirkenden Teil 8b, das in 3 gezeigt ist, entspricht). Somit fluchtet die Verlaufsrichtung der Anschlüsse 10A, 10B auf der Leiterplatte 16 mit der Einsetzrichtung des Deckels 12A.
  • Der Deckel 12A ist beispielsweise aus einem Hauptteil 12A-1, das aus Kunststoffen hergestellt ist und einem aus Metall hergestellten, elektrisch leitenden Teil 12A-2 hergestellt, wie in 9 gezeigt ist. Das elektrisch leitende Teil 12A-2, das aus Metall, wie einer Kupferplatte oder einer Kupferfolie, ausgebildet ist, ist so ausgestaltet, dass es dieselbe Gestalt wie die gesamte Rückseite des Deckels 12A aufweist, und wird an dem Hauptteil 12A-1 durch ein Haftmaterial, wie einem doppelseitigen Klebeband, aufgebracht Dadurch wird die gesamte Rückseite des Deckels 12A, einschließlich der äußersten Enden des vorstehenden Teils 12Ab, mit Metall bedeckt. Es sollte deutlich werden, dass die Metallplattierung als elektrisch leitende Plattierung auf die gesamte Rückseite des aus Kunststoffen hergestellten Hauptteils 12A-1 aufgebracht werden kann. Alternativ kann der gesamte Deckel 12A, einschließlich des vorstehenden Teils 12Ab, aus Metall ausgebildet sein.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Abwandlung des Deckels 12A zeigt. Wie in 10 gezeigt ist, besteht nicht die Notwendigkeit, das vorstehende Teil 12Ab des Deckels 12A über die gesamte Breite des Deckels 12A auszubilden, und das vorstehende Teil 12Ab kann lediglich an einem mittleren Abschnitt vorgesehen sein. In solch einem Fall, wenn der Deckel 12A an dem Öffnungsteil 8Aa angebracht ist, ist eine Kontaktfläche zwischen dem vorstehenden Teil 12Ab und der Signalerdleitung 16a auf dem Substrat 16 klein, aber der Erdungseffekt, der erhalten werden kann, ist ausreichend. Des Weiteren können, obwohl dies nicht dargestellt ist, mehrere kleine vorstehende Teile vorgesehen sein, um mit der Signalerdleitung 16a an mehreren Stellen in Kontakt gebracht zu werden.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Abschirmungsaufbaus eines Notebook-PCs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 11 bis 13. In 11 bis 13 weisen Teile, die den Teilen der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform entsprechen, dieselben Bezugszeichen auf.
  • 11 ist eine illustrative Querschnittsansicht des Abschirmungsaufbaus 8B des Notebook-PCs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine illustrative Aufsicht der Abschirmungsumhüllung 8B bei Betrachtung von einer Bodenseite, und es ist ein Zustand gezeigt, bei dem der Deckel 12B entfernt ist. 13 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 12B am Öffnungsteil 8Ba der Umhüllung 8B angebracht ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist als Teil der Umhüllung 8B eine Rippe 8Bb im Zentrum des Öffnungsteils 8Ba als ein Verstärkungsmaterial vorgesehen, welches Abschnitte in der Nähe des Öffnungsteils 8Ba der Umhüllung 8B verstärkt.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist die Rippe 8Bb so ausgebildet, dass sie das Zentrum des Öffnungsteils 8Ba zwischen den Anschlüssen 14A, 14B kreuzt. Wie in 14 gezeigt ist, weist die Rippe 8Bb einen Abschnitt mit einer Breite (ein Abstand, der im Innern des Abschirmungsaufbaus verläuft) auf, so dass sie in Kontakt mit der Signalerdleitung 16a der Leiterplatte 16 gebracht werden kann. Die Rippe 8Bb ist mit einer Metallplattierung als elektrisch leitende Plattierung versehen, und eine Oberfläche davon ist mit Metall bedeckt. Die Metallplattierung der Rippe 8Bb ist mit einem Erdabschnitt (einem metallplattiertem Abschnitt) der Umhüllung 8B selbst verbunden.
  • 14 ist eine illustrative Querschnittsansicht der Umhüllung 8B entlang einer Verlaufsrichtung der Rippe 8Bb, die in dem Öffnungsteil 8Ba vorgesehen ist. Die Rippe 8Bb ist so ausgebildet, dass sie das Öffnungsteil 8Ba kreuzt und zwischen den Anschlüssen 14A, 14B verläuft. Obwohl die gesamte Rippe 8Ba so ausgestaltet sein kann, dass sie sich bis zur Signalleitung 16a auf der Leiterplatte 16 erstreckt und damit in Kontakt gebracht wird, erstreckt sich lediglich ein mittlerer Abschnitt der Rippe 8Bb zur Signalerdleitung 16a und wird damit in Kontakt gebracht. Wie zuvor erwähnt, wird die Rippe 8Bb mit einer Metallplattierung versehen, auf ähnliche Weise ist die innere Oberfläche der Metallplattierung der Umhüllung 8B mit der Metallplattierung der Rippe 8Bb verbunden. Somit dient die Rippe 8Ba gemäß der vorliegenden Ausführungsform als elektrisches Verbindungsmaterial.
  • Wenn der mittlere Abschnitt der Rippe 8Bb in Kontakt mit der Signalerdleitung 16a auf der Leiterplatte 16 gebracht ist, wird das Umhüllungserdpotenzial der Umhüllung 8B dem Signalerdpotenzial der Leiterplatte 16 über die Rippe 8Bb angeglichen. Dadurch wird, wenn der Deckel 12B an dem Öffnungsteil 8Ba der Umhüllung 8B angebracht ist, wie in 13 und 14 gezeigt ist, das Erdpotenzial des Deckels 12B, welcher an dem Öffnungsteil 8Ba der Umhüllung 8B angebracht ist, gleich dem Signalerdpotenzial, und es können alle Abschnitte in der Nähe des Öffnungsteils 8Ba auf Signalerdpotenzial liegen.
  • Wie zuvor erwähnt, ist in der vorliegenden Ausführungsform anstatt des vorstehenden Teils 12Ab des Deckels 12A in der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform die Rippe 8Bb am Öffnungsteil 8Ba vorgesehen, um den Deckel 12B und periphere Abschnitte davon auf Signalerdpotenzial zu setzen, was die Abschirmwirkung gegenüber elektromagnetischen Wellen im Öffnungsteil 8Ba verbessert. Dadurch werden die elektromagnetischen Wellen, die aufgrund des Betriebs der Speichermodule 10A, 10B erzeugt werden abgeschirmt, was auf effektive Weise das Entweichen elektromagnetischer Wellen aus dem Öffnungsteil 8Ba unterdrückt.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Abschirmungsaufbaus eines Notebook-PCs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 15 bis 18. In 15 bis 18 sind Teile, die den Teilen in der zuvor erwähnten ersten und zweiten Ausführungsform entsprechen mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 15 ist eine illustrative Querschnittsansicht der Umhüllung 8C des Notebook-PCs gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine illustrative Aufsicht der Umhüllung 8C bei Betrachtung von einer Bodenseite, und es ist ein Zustand gezeigt, bei dem der Deckel 12B entfernt ist. 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 12B an dem Öffnungsteil 8Ca der Umhüllung 8C angebracht ist. 18 ist eine illustrative Querschnittsansicht entlang einer Verlaufsrichtung der Rippe 8Cb, die am Öffnungsteil 8Ca angebracht ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ähnlich zur zuvor erwähnten Ausführungsform eine Rippe 8Cb als Teil der Umhüllung 8C im Zentrum des Öffnungsteils 8Ca als ein Verstärkungsmaterial vorgesehen, welches Abschnitte in der Nähe des Öffnungsteils 8Ba der Umhüllung 8C verstärkt.
  • Wie in 16 gezeigt ist, ist die Rippe 8Cb so ausgebildet, dass sie das Zentrum des Öffnungsteils 8Ca zwischen den Anschlüssen 14A, 14B kreuzt. Die Rippe 8Cb weist keinen Abschnitt auf, der in Kontakt mit der Signalerdleitung 16a der Leiterplatte 16 gebracht wird, wie es in 15 gezeigt ist, sondern eine elektrisch leitende Dichtung 20 wird zwischen dem äußersten Ende der Rippe 8Cb und der Signalerdleitung 16a eingespannt. Die elektrisch leitende Dichtung 20 ist eine aus elastischem Material mit Leitfähigkeit hergestellte Dichtung oder eine Dichtung, die aus einem elektrisch leitenden Material, welchem Elastizität verliehen wurde, hergestellt.
  • Die Rippe 8Cb wird mit einer Metallplattierung als elektrisch leitende Plattierung versehen, und die Oberfläche davon ist mit Metall bedeckt. Die Metallplattierung der Rippe 8Bc ist mit dem Erdabschnitt (dem metallplattierten Abschnitt im Innern des Abschirmungsaufbaus oder Ähnlichem) der Umhüllung 8C selbst verbunden, welcher sich auf Umhüllungserdpotenzial (FG) befindet. Folglich sind die Rippe 8Cb und die Signalerdleitung 16a elektrisch untereinander über die elektrisch leitende Dichtung 20 verbunden. Wie zuvor erwähnt, dienen in der vorliegenden Erfindung die Rippe 8Cb und die elektrisch leitende Dichtung als elektrische Verbindungsmaterialien.
  • Wenn die Rippe 8Cb mit der Signalerdleitung 16a auf der Leiterplatte 16 über die elektrisch leitende Dichtung 20 verbunden ist, wird das Umhüllungserdpotenzial der Umhüllung 8C dem Signalerdpotenzial der Leiterplatte 16 über die Rippe 8Cb angeglichen. Dadurch ist, wenn der Deckel 12B am Öffnungsteil 8Cc der Umhüllung 8C angebracht ist, das Erdpotenzial des Deckels 12B, der mit der Umhüllung 8C am Befestigungsabschnitt verbunden ist, dem Signalerdpotenzial angeglichen, was dazu führt, dass alle Abschnitte in der Nähe des Öffnungsteils 8Ca sich auf Signalerdpotenzial befinden.
  • Wie zuvor erwähnt, sind in der vorliegenden Ausführungsform anstatt des vorstehenden Teils 12Ab des Deckels 12A in der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform die Rippe 8Cb am Öffnungsteil 8Ba und die Dichtung 20 zwischen der Rippe 8Cb und der Signalerdleitung 16a vorgesehen, um so das Öffnungsteil 8Ca und die peripheren Abschnitte davon auf Signalerdpotenzial zu legen, was den Abschirmeffekt gegenüber elektromagnetischen Wellen im Öffnungsteil 8Ca verbessert. Dadurch werden elektromagnetische Wellen, die aufgrund des Betriebs der Speichermodule 10A, 10B erzeugt werden, abgeschirmt, was auf effektive Weise das Entweichen elektromagnetischer Wellen aus dem Öffnungsteil 8Ca unterdrückt.
  • Es sollte deutlich werden, dass die zuvor erwähnte, elektrisch leitende Dichtung 20 nicht auf eine Dichtung beschränkt ist, und beliebiges elastisches Material mit elektrischer Leitfähigkeit verwendet werden kann. Zum Beispiel kann anstatt der leitenden Dichtung 20 ein elektrisch leitendes, elastisches Material, wie ein Federmaterial, das durch Biegen einer Metallplatte geformt ist, verwendet werden. Als solch ein elektrisch leitendes, elastisches Material ist eine auf der Oberflächen montierbare Feder (ein Oberflächen montierbarer Federfinger) zu nennen.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Abschirmungsaufbaus eines Notebook-PCs gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 19 bis 22. In 19 bis 22 sind dieselben Teile wie die Teile der zuvor erwähnten ersten bis dritten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 19 ist eine illustrative Querschnittsansicht des Abschirmungsaufbaus 8D des Notebook-PCs gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 20 ist eine illustrative Aufsicht der Umhüllung 8D, bei Betrachtung von oben, und es ist ein Zustand gezeigt, bei dem der Deckel 12B entfernt ist. 21 ist eine illustrative Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Deckel 12B an einem Öffnungsteil 8Da der Umhüllung 8D angebracht ist. 22 ist eine illustrative Querschnittsansicht der Umhüllung 8D entlang einer Verlaufsrichtung eines elektrisch leitenden Materials, das zwischen den Anschlüssen vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform dient das elektrisch leitende Material 22 als ein elektrisches Verbindungsmaterial.
  • Das elektrisch leitende Material 22 kann ein beliebiges Material mit einer Oberfläche sein, die eine elektrische Leitfähigkeit bereitstellt, wie ein plattenförmiges Material, das aus Metall gebildet ist oder ein plattenförmiges Material mit einer Oberfläche, auf die eine Metallplattierung oder eine Metallbeschichtung als elektrisch leitende Plattierung aufgebracht ist. Das heißt, dass das elektrisch leitende Material 22 zwischen dem Deckel 12B und der Signalerdleitung 16a auf der Leiterplatte 16 angeordnet ist, wenn der Deckel 12B an dem Öffnungsteil 8Da angebracht ist, um so die elektrische Verbindung dazwischen herzustellen. Es wird bevorzugt, dass das elektrisch leitende Material 22 elastisch verformbar ist, wenn es durch den Deckel 12B zusammengedrückt wird, wenn der Deckel 12B an dem Öffnungsteil 8Da angebracht ist, so dass das elektrisch leitende Material 22 in engem Kontakt mit dem Deckel 12B und der Leiterplatte 16 steht.
  • Wie zuvor erwähnt, ist in der vorliegenden Ausführungsform statt des vorstehenden Teils 12Ab des Deckels 12A in der zuvor erwähnte ersten Ausführungsform das elektrisch leitende Material 22 zwischen dem Deckel 12B und der Signalerdleitung 16a vorgesehen, um so den Deckel 12B und periphere Abschnitte auf Signalerdpotenzial zu legen, was die Abschirmwirkung gegenüber elektromagnetischen Wellen in dem Öffnungsteil 8Da verbessert. Dadurch werden elektromagnetische Wellen, die durch den Betrieb der Speichermodule 10A, 10B erzeugt werden, abgeschirmt, was auf effektive Weise ein Entweichen elektromagnetischer Wellen aus dem Öffnungsteil 8Da unterdrückt.
  • In jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen kann, obwohl bevorzugt wird, dass die Signalerdleitung 16a, die auf der Leiterplatte 16 vorgesehen ist, bei der Ausbildung der Leiterplatte 16 geschaffen wird, die Signalerdleitung 16a separat nach der Ausbildung der Leiterplatte 16 bereitgestellt werden. Zum Beispiel wird ein Isolierfilm, wie eine Kapton-Band (eingetragene Marke) auf eine Signalverdrahtung, die auf der Leiterplatte 16 ausgebildet ist, zwischen den Anschlüssen 14A, 14B aufgebracht, und ein elektrisch leitendes Material, wie ein Kupferband wird darauf aufgebracht und verbindet das elektrisch leitende Material mit einem Erdpotenzialabschnitt der Leiterplatte 16. Somit kann die Signalerdleitung 16a später auf der bereits hergestellten Leiterplatte 16 ausgebildet werden.
  • Wie zuvor erwähnt, kann durch spätere Ausbildung der Signalerdleitung 16a und durch Anbringung des elektrischen Verbindungsmaterials, welches die elektrische Verbindung zwischen Signalerdleitung 16a und der Rückseite des Deckels des Speicheröffnungsteils herstellt, eine Abschirmwirkung eines Abschirmungsaufbaus von Einrichtungen der Informationstechnik, wie von einem Notebook-PC, der hergestellt worden ist, verbessert werden.
  • Es folgt eine Beschreibung der Ergebnisse von Messungen der Rauschpegel unter Verwendung eines Abschirmungsaufbaus mit einer verbesserten Abschirmwirkung, die auf den zuvor erwähnten Ausführungsformen basiert.
  • Die Messungen des Rauschens (Störwelle) wurden unter Verwendung eines Abschirmungsaufbaus durchgeführt, bei dem eine Kupferfolie auf eine Signalverdrahtung für den Speicher auf einer Leiterplatte eines vorhandenen Notebook-PCs mittels eines Isolierfilms aufgebracht ist und bei dem eine elektrisch leitende Dichtung zwischen der Kupferfolie und einer Rippe angeordnet ist, die an einer Öffnung eines Abschirmungsaufbaus vorgesehen ist. Es sollte deutlich werden, dass der für die Messungen verwendete Notebook-PC einer mit einem Einzelmoduleinschub war.
  • Basierend auf der Messmethode des internationalen Standards CISPR22, wurde der Notebook-PC in eine hinsichtlich Funkwellen reflexionsarme Kammer gestellt und in Betrieb gesetzt, und elektromagnetische Wellen wurden in einem Abstand von 10 Meter gemessen. Zum Vergleich wurde zuerst eine horizontal Polarisierung und eine vertikale Polarisierung der elektromagnetischen Wellen gemessen, ohne dass der Aufbau die zuvor erwähnte Abschirmwirkung bereitstellte. 23 ist ein Graph, der die Ergebnisse der Messungen zeigt. Eine breite Linie in dem Graph gibt einen zulässigen Grenzwert für ein Gerät der Klasse B der CISPR22 an. Aus der 23 ist zu erkennen, dass der Notebook-PC, bei dem keine Maßnahmen der Verbesserung der Abschirmwirkung ergriffen wurden, den zulässigen Grenzwert mit einem großen Spielraum die horizontale Polarisierung betreffend erfüllte, aber dass der Pegel der vertikalen Polarisierung sehr dicht am zulässigen Grenzwert lag.
  • Dann wurden die Messungen unter denselben Bedingungen an dem Notebook-PC mit der zuvor erwähnten verbesserten Abschirmwirkung durchgeführt. 24 ist ein Graph, der die Messergebnisse zeigt. Aus dem Vergleich der 24 und 23 ist zu erkennen, dass die vertikale Polarisierung, welche dicht am zulässigen Grenzwert lag, bevor die Maßnahmen zu Verbesserung der Abschirmwirkung ergriffen wurden, den zulässigen Grenzwert mit einem beachtlichen Spielraum erfüllte, nachdem die Abschirmung verbesserten Maßnahmen ergriffen wurden. Des Weiteren wurde eine Reduktion des Pegels auch bei der horizontalen Polarisierung beobachtet.
  • Wie zuvor erwähnt, wurde festgestellt, dass durch Ergreifen der die Abschirmwirkung verbessernden Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann, dass vorhandene Modelle den CISPR22-Standard erfüllen. Des Weiteren darf vermutet werden, dass die Anforderungen des Standards durch Ergreifen der die Abschirmwirkung verbessernden Maßnahmen zufriedenstellend erfüllt werden können, selbst wenn die Taktfrequenz der CPUs weiter gesteigert wird.
  • Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsformen beschränkt, und Abwandlungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne dass dadurch vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der prioritätsbegründenden, japanischen Anmeldung mit der Nr. 2006-044345 , die am 21. Februar 2006 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme umfasst ist.

Claims (16)

  1. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik, umfassend: eine Signalerdleitung (16a), bereitgestellt auf einer Leiterplatte (16), die in der Umhüllung (8A) für Einrichtungen der Informationstechnik aufgenommen ist; ein Öffnungsteil (8Aa, 8Ba, 8Ca, 8Da), bereitgestellt in einem Abschnitt des Abschirmungsaufbaus für Einrichtungen der Informationstechnik; einen Deckel (12A), welcher das Öffnungsteil (8Aa, 8Ba, 8Ca, 8Da) abdeckt; und ein zwischen dem Deckel (12A) und der Signalerdleitung (16a) der Leiterplatte (16) verlaufendes, elektrisches Verbindungsmaterial, das wenigstens eine Oberfläche aufweist, die aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet ist, worin das elektrische Verbindungsmaterial in Kontakt mit der Signalerdleitung (16a) der Leiterplatte (16) steht, wobei zwei Anschlüsse auf der Leiterplatte (16) dicht aneinander angebracht sind, so dass zwei Speichermodule (10A, 10B) mit dem jeweiligen Anschluss (14A, 14B) verbindbar sind, und das Öffnungsteil (8Aa, 8Ba, 8Ca, 8Da) an einer Stelle vorgesehen ist, die einer Stelle entspricht, an der die Speichermodule (10A, 10B) mit den Anschlüssen (14A, 14B) verbunden sind und wobei die Signalerdleitung (16a) auf einer Signalverdrahtung bereitgestellt wird, die zwischen den zwei Anschlüssen (14A, 14B) ausgebildet ist, und das elektrische Verbindungsmaterial zwischen den zwei Anschlüssen (14A, 14B) verläuft.
  2. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 1, worin wenigstens eine vorstehende Lasche (12a, 12Aa, 12Ba) auf einer Seite des Deckels (12A) so ausgebildet ist, dass sie in ein wechselwirkendes Teil (8b) des Abschirmungsaufbaus für Einrichtungen der Informationstechnik einsetzbar ist, worin das elektrisches Verbindungsmaterial in einer Einsetzrichtung der vorstehende Lasche (12a, 12Aa, 12Ba) verläuft, und die Anschlüsse auf der Leiterplatte (16) in der Einsetzrichtung verlaufen.
  3. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 1, worin das elektrische Verbindungsmaterial ein vorstehendes Teil (12Ab), das auf einer Rückseite des Deckels (12A) vorsteht und wenigstens eine aus einem elektrisch leitenden Material gebildete Oberfläche aufweist.
  4. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 3, worin der Deckel (12A) einen Aufbau aufweist, bei dem eine Metallplatte auf einer gesamten Rückseite, einschließlich des vorstehenden Teils (12Ab), aufgebracht ist.
  5. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 3, worin der Deckel (12A) einen Aufbau aufweist, bei dem eine leitende Plattierung auf einer gesamten Rückseite, einschließlich des vorstehenden Teils (12Ab), aufgebracht ist.
  6. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 3, worin lediglich ein Teil des vorstehenden Teils (12Ab) des Deckels (12A) in Kontakt mit der Signalerdleitung (16a) steht.
  7. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 1, worin das elektrische Verbindungsmaterial ein Verstärkungsmaterial ist, welches das Öffnungsteil (8Aa, 8Ba, 8Ca, 8Da) des Abschirmungsaufbaus der Einrichtungen der Informationstechnik überquert und wenigstens eine aus einem elektrisch leitenden Material gebildete Oberfläche aufweist.
  8. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 7, worin das Verstärkungsmaterial zwischen den zwei Anschlüssen (14A, 14B) verläuft, und ein Ende des Verstärkungsmaterials in Kontakt mit der Signalerdleitung (16a) auf der Leiterplatte (16) steht.
  9. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 8, worin lediglich ein Teil des Verstärkungsmaterials in Kontakt mit der Signalerdleitung (16a) steht.
  10. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 7, worin das Verstärkungsmaterial zwischen den zwei Anschlüssen (14A, 14B) verläuft, und ein elektrisch leitendes, elastisches Material zwischen dem Verstärkungsmaterial und der Signalerdleitung (16a) auf der Leiterplatte (16) vorgesehen ist.
  11. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 10, worin das elektrisch leitende, elastische Material eine elektrisch leitende Dichtung (20) ist.
  12. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 10, worin das elektrisch leitende, elastische Material eine auf einer Oberfläche montierbare Feder ist.
  13. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 1, worin das elektrische Verbindungsmaterial ein elektrisch leitendes Material ist, das zwischen den zwei Anschlüssen (14A, 14B) angeordnet ist und wenigstens eine aus einem elektrisch leitenden Material gebildete Oberfläche aufweist, und entgegen gesetzte Enden des elektrischen Verbindungsmaterials in Kontakt mit einer Rückseite des Deckels (12A) beziehungsweise der Signalerdleitung (16a) stehen.
  14. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 13, worin das elektrisch leitende Material zwischen dem Deckel (12A) und der Signalerdleitung (16a) elastisch verformbar ist.
  15. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 1, worin die Signalerdleitung (16a) ein elektrisch leitendes Folienmaterial ist, das auf einem Isolierfilm aufgebracht ist, der auf einer Signalverdrahtung aufgebracht ist, die zwischen den zwei Anschlüssen (14A, 14B) auf der Leiterplatte (16) ausgebildet ist, und das elektrisch leitende Folienmaterial elektrisch mit einem Erdpotenzialabschnitt der Leiterplatte (16) verbunden ist.
  16. Abschirmungsaufbau für Einrichtungen der Informationstechnik gemäß Anspruch 15, worin das elektrisch leitende Folienmaterial eine Kupferfolie ist.
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