DE60125100T2 - Impedanzanpassungsnetzwerk - Google Patents

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DE60125100T2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • H03H7/40Automatic matching of load impedance to source impedance

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Anpassungsschaltung, mit der ein Funkfrequenzverstärker elektrisch an eine Last angepasst werden kann, und ein Verfahren zum Anpassen des Verstärkers an eine Lastimpedanz bei verschiedenen Verstärkerausgangsleistungspegeln mittels der Anpassungsschaltung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Funkkanal ändert sich ständig als eine Funktion der Zeit. Zum Beispiel weil sich ein Teilnehmerendgerät bewegt, verursachen Veränderungen in der Mehrwegeausbreitungsumgebung Änderungen im Funkkanal. Es ist wichtig, den Übertragungsleistungspegel des Teilnehmerendgeräts derart anzupassen, dass der Signalpegel für eine Basisstation ausreichend ist, um das Signal zu empfangen und zu erfassen bzw. detektieren, und, dass es so wenig Störung wie möglich für andere Anwender des Systems verursacht. Sender verwenden Leistungsverstärker zum Anpassen der Übertragungsleistung an einen gewünschten Pegel. Empfänger verwenden Vorverstärker zum Verstärken der Leistung des empfangenen Signals, dass auf einem Funkkanal abgeschwächt worden ist. Ausgabeleistungen der Verstärker in den Teilnehmerendgeräten und der Basisstation werden angepasst, da der Funkkanal sich ändert. Zusätzlich müssen die Verstärker an eine Antenne und die Betriebsumgebung der Antenne durch Inpedanzanpassung angepasst werden. Bisher besteht die Anpassungsschaltung eines Sendeverstärkers aus passiven Schaltelementen mit konstanten Werten. Ein Anpassungsschaltkreis dieser Art kann in einen optimalen Zustand nur an einen vorherbestimmten Ausgangsleistungspegel, der allgemein für den maximal Leistungspegel ausgewählt ist, angepasst werden. Zusätzlich, wenn vorgesehen, dass der Sender auf jedem beliebig gewünschten Kanal eines breiten Bandes zu arbeitet, verändert sich die optimale Anpassungseinstellung dem Kanal entsprechend.
  • Harmonische Signale, davon insbesondere das zweite harmonische Signal, sind in Funkfrequenzanwendungen schädlich und die, die von Nichtlinearität des Verstärkers hier rühren, senken die Effizienz des Verstärkers. Um die Effizienz zu verbessern, besteht eine typische Lösung in einer frequenzselektiven Schaltung, die auf die Frequenz eines gewünschten harmonischen Signals abgestimmt ist. Sie kann durch eine einfache LC-Schaltung (Induktivität-Kapazität) implementiert werden, die bei der abgestimmten Frequenz eine Resonanz besitzt und so den Signalteil kurzschließt, der die harmonische Frequenz aufweist. Die Implementierung des Standes der Technik weist ein Problem auf, dass darin besteht, dass um die Schaltung effizienter zu betreiben, sie einen hohen Q-Wert, das heißt Qualitätsfaktor besitzen muss, und, da der Q-Wert groß ist, arbeitet die Schaltung nur auf einem engen Frequenzband optimal.
  • US-Patent 5,276,912 offenbart einen Funkfrequenzleistungsverstärker mit variabler Ausgangsleistung. Die Veröffentlichung stellt eine Vielzahl von unterschiedlichen Alternativen vor, um eine Lastimpedanz der Ausgangsleistung anzupassen. Die Alternativen der Lösung verwenden zum Beispiel Schalter, die aus PIN-Dioden oder Transistoren bestehen, oder Kapazitäten, die durch eine Arbeitspunktspannung gesteuert werden, oder Varaktoren. Jedoch besitzen die offenbarten Lösungen Nachteile: zum Beispiel verursachen die verwendeten Komponenten Störungen wie zum Beispiel eine Verzerrung, für das Ausgangssignal. Zusätzlich, wenn die Vorrichtung eingeschaltet wird, erzeugen plötzliche, große Veränderungen in der Leistung große Spannungsveränderungen und folglich müssen empfindliche Komponenten mit verschiedensten Lösungen geschützt werden. Keinesfalls stellt die Veröffentlichung eine Lösung für das Problem der verringerten Verstärkereffizienz zur Verfügung, die von harmonischen Signalen herrührt.
  • Mikroelektromechanische MEMS (Mikroelektromechanische System)-Komponenten sind kürzlich entwickelt worden. Im Allgemeinen werden mikroelektromechanische (MEMS)-Komponenten auf einem Halbleitersubstrat bzw. Halbleiterträger wie zum Beispiel Silikon (Si) oder Galiumarsenit (GaAs) hergestellt, da es auf diese Weise möglich ist, sie mit herkömmlichen Halbleiterkomponenten zu integrieren, wie die Herstellungstechnologie fortschreitet. Es ist außerdem möglich, mikroelektromechanische (MEMS)-Komponenten auf einem die lektrischen Material, wie zum Beispiel Aluminiumoxid, herzustellen. Die MEMS-Komponenten besitzen einen Aufbau, der wenigstens teilweise vom Grundmaterial entfernt liegt, typischerweise eine Brücke ähnliche einer Membran, die den Stromkreis bzw. Schaltkreis der Komponente öffnet oder schließt. Die Brücke wird mittels einer Steuerspannung in Ein/Aus-Zustände gesteuert. Die Steuerspannung wird an das Halbleitersubstrat an eine leitfähige Schicht angelegt, die durch Abscheidung erhalten wurde, wobei die Schicht eine oder mehrere Elektroden bildet. Die Elektrode ist unter der Brücke angeordnet und daher kann die Position der Brücke gesteuert werden: Wenn die Brücke die Elektrode berührt, ist der Strom- bzw. Schaltkreis geschlossen und wenn die Brücke die Elektrode nicht berührt, ist der Strom- bzw. Schaltkreis offen. Wenn es eine isolierende Schicht oben auf der Elektrode gibt, hat die Brücke keinen galvanischen Kontakt zur Elektrode. Damit wird wenigstens für Gleichstrom kein geschlossener Strom- bzw. Schaltkreis bereitgestellt. Die Kapazität zwischen der Brücke und der Elektrode ist dann groß. Mittels MEMS-Technologie hergestellte Komponenten wurden überwiegend in Schreibköpfen von Tintenstrahldruckern und Sensoren, wie zum Beispiel in Auslösemechanismen von Airbags in Fahrzeugen, verwendet. Funkfrequenz- bzw. RF-Anwendungen nutzen überwiegend auf Grund der Platzersparnis passive durch MEMS-Technologie hergestellt Komponenten.
  • US-Patent 5,880,921 offenbart eine MEMS-geschaltete Kondensator-Bank zur Impedanzanpassung einer Last an einen RF-Verstärker.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Ausstattung, die das Verfahren implementiert zur Verfügung zu stellen, sodass ein Funkfrequenzverstärker an einen optimalen Zustand bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Leistungspegeln und Betriebsfrequenzen angepasst werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Anpassungsschaltung zum Anpassen des Verstärkers an eine Lastimpedanz bei verschiedenen Ausgangsleistungspegeln des Verstärkers, wobei der Anpassungsschaltkreis einen oder mehreren LC-(Schalt)-Kreise, das heißt einen elektrischen Schaltkreis bestehend aus wenigstens einer Spule und wenigstens einem Kondensator zum Abstimmen harmonischer Signale, die von Nichtlinearitäten des Verstärkers herrühren, bestehen. Bei der Anpassungsschaltung der Erfindung ist wenigstens eine LC-Schaltkreiskondensator ein anpassbarer mikroelektromechanischer (MEMS)-Kondensator, wobei der LC-Schaltkreis eine Schnittstelle zum Empfangen des Steuersignals, dass die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS)-Kondensators anpasst, umfasst, wobei das Steuersignal die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS)-Kondensators derart anpasst, dass der LC-Schaltkreis bei der Frequenz jedes abzustimmenden harmonischen Signals eine Resonanz aufweist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Anpassen des Verstärkers an eine Lastimpedanz mit einer Anpassungsschaltung bei verschiedenen Ausgangsleistungspegeln des Verstärkers, wobei die Anpassungsschaltung einen oder mehrere LC-Schaltkreise umfasst, das heißt einen elektrischen Schaltkreis umfassend bestehend aus wenigstens einer Spule und wenigstens einem Kondensator zum Abstimmen harmonischer Signale, die von Nichtlinearitäten des Verstärkers herrühren. Im erfindungsgemäßen Verfahren werden harmonische Signale mit einem LC-Schaltkreis abgestimmt, wobei der LC-Schaltkreis wenigstens einen anpassbaren mikroelektromechanischen (MEMS)-Kondensator besitzt, wobei Steuersignale empfangen werden, die die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS)-Kondensators über eine Schnittstelle im LC-Schaltkreis anpassen, wobei die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS)-Kondensators wenigstens mit wenigstens einem Steuersignal derart angepasst wird, dass der LC-Schaltkreis bei der Frequenz des abzustimmenden harmonischen Signals eine Resonanz aufweist.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass anpassbare, mikroelektromechanische (MEMS)-Kondensatoren in Funkfrequenzverstärkern und/oder damit verschalten LC-Schaltkreisen eingesetzt werden, wobei sie zum Abstimmen harmonischer Signale vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Effizienz bei der Energieübertragung vom Verstärker auf die Lastimpedanz entsprechend dem Schwanken der Ausgangsleistung und der Betriebsfrequenz des Verstärkers zu optimieren.
  • Mehrere Vorteile werden mit dem Verfahren und dem System der Erfindung erreicht. Durch das Verfahren und System gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Anpassen einer Anpassungsschaltung eines Funkfrequenzverstärkers ist es möglich, die optimale Lastimpedanz des Verstärkers an die Lastimpedanz entsprechend den Veränderungen in der Ausgangsleistung und Betriebsfrequenz anzupassen. Dank der Anpassbarkeit ermöglicht das Verfahren und System eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Abstimmen harmonischer Signale eine genauere und schnellere Anpassung an die betroffene harmonische Frequenz zu erreichen.
  • Die MEMS-Kondensatoren sind besonders linear soweit es ihre elektrischen Eigenschaften anbelangt, da sie keine P/N-Schnittstelle (Schnittstelle positiver und negativer Ladungsträger) besitzen und daher keine für Halbleiterkomponenten typische Nichtlinearitäten erzeugen, wie zum Beispiel P/N-Dioden und FET (Feldeffekttransistor)-Komponenten. Eine Nichtlinearität der Komponente ist schädlich, da sie Signalverzerrungen hervorruft. Zusätzlich tolerieren die MEMS-Kondensatoren gut große Spannungsänderungen und besitzen eine gute AC-Spannungstoleranz, sodass es weniger getrennter Komponenten oder dem Schutz von Schaltungen gegen Spannungsspitzen bedarf. Darüber hinaus sind Verluste der MEMS-Kondensatoren sehr niedrig und ihr Wartungszyklus ist verglichen mit MEMS-Schaltern bemerkenswert lang.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Beispiel eines Telekommunikationssystems veranschaulicht;
  • 2 einen Aufbau eines Teilnehmerendgeräts in einer vereinfachten Darstellung zeigt;
  • 3a bis c Beispiele des Aufbaus und des Aufbaus mikroelektromechanischer (MEMS)-Kondensatoren des Standes der Technik veranschaulichen;
  • 4a bis b ein Beispiel eines MEMS-Kondensators des Ein/Aus-Typs, der in einer Anpassungsschaltung verwendet wird, veranschaulichen;
  • 5 ein Beispiel eines abstimmbaren MEMS-Kondensators veranschaulicht, der in einer Anpassungsschaltung verwendet wird;
  • 6 ein Beispiel eines LC-Schaltkreises im Zusammenhang mit einer Anpassungsschaltung veranschaulicht;
  • 7 Verfahrensschritte der Implementierung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt, wobei ein Funkfrequenzverstärker an eine Lastimpedanz bei einer gewünschten Frequenz angepasst wird; und
  • 8 Verfahrensschritte der Implementierung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines anpassbaren Abstimmungsverfahrens für harmonische Signale zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht in vereinfachter Weise ein digitales Datenübertragungssystem, auf das die erfindungsgemäße Lösung angewendet werden kann. Es betrifft einen Teil eines zellularen Funksystems, der eine Basisstation 104, die mit Teilnehmerendgeräten 100 und 102, die feste Endgeräte, Endgeräte in einem Fahrzeug oder tragbare Endgeräte sein können, kommuniziert 108 und 110. Sende-/Empfänger der Basisstation 104 besitzen eine Verbindung zu einer Antenneneinheit, die die Funkverbindung zu den Teilnehmerendgeräten 100, 102 umsetzt. Die Basisstation 104 kommuniziert weiter mit eine Basisstationssteuerung 106, die die Verbindungen der Endgeräte 100, 102 zu anderen Stellen im Netzwerk oder zu einem öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetzwerk schaltet bzw. vermittelt. Die Basisstationssteuerung 106 steuert eine Vielzahl von Basisstationen 104, die mit ihr in einer zentralisierten Weise kommunizieren. Eine Steuereinheit, die sich in der Basisstationssteuerung 106 befindet, führt Anrufsteuerung, Mobilitätsverwaltung bzw. Mobilitätsmanagement, Sammeln von statistischen Daten und Signalisierung durch.
  • 2 veranschaulicht ein Funksystemendgerät, das grundsätzlich Funkfrequenzverstärker verwendet. Sendeverstärker werden im Allgemeinen Leistungs verstärker genannt und Empfängerverstärker werden Vorverstärker genannt. Der Sender des Teilnehmerendgeräts und der Sender des Funksystemnetzwerkteils führen teilweise dieselben Aufgaben aus. Entsprechend führen der Empfänger des Teilnehmerendgeräts und der Empfänger des Funksystemnetzwerkteils teilweise dieselben Aufgaben aus. Der Funksystemnetzwerkteil umfasst außerdem Leistungsverstärker und Vorverstärker. Das Teilnehmerendgerät kann beispielsweise ein tragbares Telefon oder ein Mikrocomputer sein, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Das beschriebene Endgerät umfasst eine Antenne 200, mittels der Signale gesendet und empfangen werden. Das System kann außerdem getrennte Antennen für Sender und Empfänger besitzen und entsprechend wird kein Duplex-Filter für die Trennung der Sende-Signale und Empfangs-Signale benötigt. Das Endgerät kann außerdem eine Vielzahl von Antennen oder ein Mehrantennensystem umfassen. Das modulierte Signal wird auf der Senderseite des Endgeräts durch einen Leistungsverstärker 202 verstärkt. Leistungsverstärker 202 werden in verschiedensten elektronischen Geräten verwendet, wie zum Beispiel Funkgeräteanwendungen. Die Funktion des Leistungsverstärkers 202 besteht darin, die Leistung des Eingangssignals zu verstärken, um für die Last ausreichend zu sein. In Sendern werden die Leistungsverstärker 202 im Allgemeinen verwendet, um ein besonders schwaches, zu übertragendes Signal auf einen ausreichenden Übertragungsleistungspegel zu verstärken. In den Empfängern werden die Vorverstärker 206 verwendet, um das empfangene Signal, das auf dem Funkweg abgeschwächt wurde, auf einen ausreichenden Leistungspegel zu verstärken. Im allgemeinen müssen der Leistungsverstärker 202 und der Vorverstärker 206 auf ihre Betriebsumgebung mittels verschiedener Schaltungslösungen angepasst werden, deren Entwurf, das heißt Auswahl von Komponententypen und Anzahl sowie Kopplungsarten, von der jeweiligen bestimmten Anwendung abhängt. Zusätzlich können außerdem andere Signalverarbeitungsfunktionen, wie zum Beispiel Aufwärtsmischen (upmixing) und Abwärtsmischen (downmixing) des Signals auf die gewünschte Frequenz, wie im Beispiel der 2, zu dem Leistungsverstärker 202 und dem Vorverstärker 206 zur Verstärkung des Signals hinzugefügt werden.
  • Aufwärtsmischen kann außerdem in einem Modulator 204 durchgeführt werden. Nach dem Aufwärtsmischen, wird das Signal an eine Antenne 200 angelegt. Im Beispiel der 2 umfasst der Leistungsverstärker 202 außerdem eine Verstär keranpassungsschaltung. Das Steuersignal der Anpassungsschaltung ist 220. Es kann ein oder mehrere Steuersignale 220 geben. Die Kapazität der anpassbaren Kondensatoren der Verstärkeranpassungsschaltungen wird mittels des Steuersignals zur Anpassung des Verstärkers an die Last, das heißt im Sender an die Antenne(n), angepasst. Der Verstärker muss so angepasst werden, dass das Signal, wenn es verstärkt wird, nicht verzerrt wird, da, wenn das Signal verzerrt wird, das Risiko besteht, dass Informationsinhalte des Signals verändert werden. Das Endgerät umfasst außerdem einen Modulator 204, der den Träger mit einem Datensignal mit gewünschter Information entsprechend der im ausgewählten Modulationsverfahren moduliert. Die Empfängerseite des Endgeräts umfasst außerdem einen Verstärker 206, der das Signal, das von der Antenne kommt, verstärkt. Der Verstärker des Empfängers wird im Allgemeinen Vorverstärker genannt. Der Vorverstärker kann außerdem eine Anpassungsschaltung umfassen oder eine Anpassungsschaltung kann damit verbunden sein. Im Beispiel der Figur wird das empfangene Signal außerdem im Vorverstärker 206 auf eine ausgewählte Zwischenfrequenz oder direkt in das Basisband abwärtsgemischt bzw. heruntergemischt. Im Empfänger kann das Signal außerdem in einem Demodulator 208 heruntergemischt werden. Der Demodulator 208 demoduliert das empfangene Signal, sodass das Datensignal von dem Endgerätträger unterschieden werden kann.
  • Das Teilnehmerendgerät umfasst außerdem einen Steuerblock 216, der den Betrieb der unterschiedlichen Endgeräteteile steuert und notwendige Maßnahmen ausführt, um die Daten, die durch die Sprache des Verwenders oder den Verwender erzeugt wurden, zu verarbeiten, zum Beispiel einen DSP (Digitale Signalverarbeitung bzw. Digital Signal Processing), einen D/A-Umwandlung und eine Filterung. Der Steuerblock 216 kann außerdem einen separaten D/A-Wandler 309 oder Elektroden 303, 303A, 303B direkt steuern. Der Steuerblock führt außerdem sowohl Codierung als auch Decodierung durch, wie zum Beispiel Kanal- und Sprachcodierung. Zusätzlich, wenn ein System mit gespreiztem Spektrum wie zum Beispiel UMTS (Universal Mobil Telecommunication System) verwendet wird, steuert der Steuerblock 216 außerdem die Spreizung des Signalspektrums auf ein Breitband zur Übertragung mittels eines pseudozufälligen Spreizcodes und Entspreizung des empfangenen Signals mit der Absicht der Erhöhung der Kanalkapazität. Die tatsächliche Spreizung des Spektrums findet üblicherweise nach der Modulation und die Entspreizung vor der Demodulation statt. Der Steuerblock 216 passt außerdem das übertragene Signal und die Signalisierungsinformationen entsprechend dem Luftschnittstellenstandard des verwendeten Systems an. Der Steuerblock 216 steuert den Betrieb der anpassbaren Verstärker, sodass die Signalübertragungsleistung für den Funkweg passend und der Pegel des empfangenen Signals für eine Erfassung bzw. Deduktion ausreichend ist. Messungen der Steuereinheit 216 der durch den Funksystemnetzwerkteil übertragenen Signalen, wie zum Beispiel Bitfehlerratenmessungen, Verzögerungsschätzung und Leistungsmessungen, werden zur Anpassung der Signalleistung auf einen ausreichenden Pegel genutzt. Software, die den Betrieb des Endgeräts steuert, wird im Steuerblock 216 ausgeführt.
  • Zusätzlich umfasst das Endgerät einen Speicher 218, der Software umfasst, die zum Beispiel den Betrieb des Endgeräts steuert.
  • Die oben beschriebenen Endgerätefunktionen können auf verschiedenste Weisen beispielsweise mittels Software die durch einen Prozessor ausgeführt wird, oder mit Ausstattungsimplementierung, wie zum Beispiel einer Logik, die aus getrennten Komponenten aufgebaut ist, oder einem ASIC (Application Specific Integrated Circiut), umgesetzt werden.
  • Die Endgeräteanwenderschnittstelle umfasst einen Lautsprecher oder ein Ohrstück 210, ein Mikrophon 212, eine Anzeige 214 und möglicherweise ein Tastenfeld (Keypad), die mit dem Steuerblock 216 kommunizieren.
  • Die MEMS-Technologie des Standes der Technik ermöglicht eine schnelle Herstellung von Kondensatoren, die in einem großen Wertebereich anpassbar sind und die außerdem einen guten G-Wert, das heißt Qualitätsfaktor besitzen. 3a bis c zeigen Beispiele für den Aufbau und Betrieb eines mikroelektromechanischen (MEMS)-Kondensators mittels vereinfachter schematischer Ansichten. Es sei angemerkt, dass die Komponenten außerdem andere strukturelle Teile bzw. Bauteile, wie zum Beispiel eine Vielzahl von Steuerelektroden oder Kontaktflächen zur Bereitstellung von RF-Verbindungen, enthalten können. 3a bis b zeigen einen vereinfachten MEMS-Kondensator des Ein/Aus-Schalttyps. Der MEMS-Kondensator besitzt eine Elektrode 302, die auf einer Halbleiter scheibe 300 vorbereitet wurde und die Oberfläche der Elektrode besteht aus isolierendem Material. Die überwiegend verwendeten Halbleitermaterialien sind Silizium (Si) oder Galiumarsenit (GaAs). Oben auf der Elektrode gibt es im Allgemeinen eine membranähnliche Struktur 308, die aus einem leitfähigem Material, typischerweise Metall, wie zum Beispiel Aluminium hergestellt ist. Diese Membran 308 bildet eine brückenähnliche Struktur bzw. hat einen brückenähnlichen Aufbau, der entweder an beiden Enden oder nur an einem Ende mit einer dickeren Metallschicht 304, 306 verbunden ist, die sich auf Massepotenzial (Ground) befindet. Ein Luftspalt zwischen der Elektrode 302 und der Membranbrücke 308 bestimmt die Kapazität im Blockierzustand des MEMS-Kondensators, das heißt eine Aus-Kapazität. Wenn kein Spannungspotenzial an die Komponente geschaltet ist, hält die Zugspannung der Membranbrücke 308 diese oben von der Elektrode 303 weg. Wenn eine DC-Spannung an die Elektrode 302 unter der Brücke 308 geschaltet wird, werden positive und negative Ladungen in der Elektrode 302 auf der Oberfläche der Membranbrücke 308 gebildet. Wenn die elektrische Spannung ausreichend ist, berührt die Membranbrücke 308 die Elektrode 302. So bestimmt das Isolationsmaterial der Oberfläche der Elektrode 302 die Kapazität im Durchgangszustand des MEMS-Kondensators, das heißt die Ein-Kapazität. Da es Isolationsmaterial auf der Oberfläche der Elektrode gibt, berührt die Brücke dieses Isolationsmaterial, nicht die Elektrode selber, sodass die Brücke keinen galvanischen Kontakt mit der Elektrode besitzt. 3c zeigt eine vereinfachte strukturelle Ansicht des Betriebs eines MEMS-Kondensator, bei dem der Kapazitätswert einen bestimmten Wertebereich angepasst werden kann. In diesem Fall ist es möglich, verschiedene Zwischenkapazitätswerte zwischen den Extremzuständen der 3a bis b durch Steuern der Größe der DC-Spannung, die an die Elektrode 302 angelegt wird, und so des Abstands zwischen der Membran 308 und der Elektrode, zur Verfügung zu stellen. Hilfselektroden 303A, 303B, die im Wesentlichen auf dieselbe Weise wie die Elektrode arbeiten, können angeordnet werden, um die Elektrode 302 zu unterstützen. Jede Hilfselektrode 303A, 303B ist in vorteilhafterweise direkt mit dem Ausgangssignal des Steuerblocks 216 oder alternativ mit einem D/A-Wandler 309, der durch den Steuerblock 216 gesteuert wird, verbunden. Die Veröffentlichung „International Journal of RF and Microwave Computer-Aided Engineering" John Wiley & Sons, Inc., CAE 9: 362–374, 1999 stellt weitere Informationen über MEMS- Kondensatoren zur Verfügung. Diese Veröffentlichung wird hier als Bezug aufgenommen.
  • 4a bis b zeigt ein einfaches Beispiel des anpassbaren MEMS-Kondensators, der zur Anpassung eines Funkfrequenzverstärkers an eine Lastimpedanz verwendet wird. In der dargestellten Lösung kann der Verstärker an zwei unterschiedliche Impedanzbeziehungen Zpa1/ZLast Zpa2/ZLast angepasst werden, die relativ zu zwei unterschiedlichen Ausgangsleistungspegeln sind. Zpa1 412 ist die optimale Lastimpedanz des Verstärkers an einem Knoten 401, wenn die Ausgangsleistung hoch ist, zum Beispiel, wenn Zpa1 ein Ώ ist. Entsprechend ist Zpa2 400 die optimale Lastimpedanz des Verstärkers an dem Knoten 401, wenn die Ausgangsleistung niedrig ist. Eine niedrige Ausgangsleistung ist zum Beispiel um 10 dB niedriger ist als eine hohe Ausgangsleistung, wobei die optimale Lastimpedanz zum Beispiel 10-fach, in diesem Beispiel 10 Ώ sein kann, wenn die DC-Versorgungsspannung des Verstärkers konstant ist, wie es typischerweise in Teilnehmerendgeräten eines zellenförmigen Funksystems ist. ZLast ist eine Lastimpedanz 410, die in diesem Beispiel 50 Ώ beträgt. Falls die Werte der Spulen 402 und 406 und der Kondensatoren 404 und 408 geeignet ausgewählt sind, und wenn der Kondensator 404 ein Ein/Aus-MEMS-Kondensator, wie in den 4a bis b, ist, können die Impedanzanpassungen durch Auswahl des Zustands des Kondensators 404 entsprechend umgesetzt werden. Der Ein-Zustand des MEMS-Kondensators besitzt eine hohe Kapazität und der Aus-Zustand besitzt eine niedrige Kapazität. Eine hohe Kapazität wird für die Anpassung von einer Impedanz Zpa1 412 auf eine Impedanz ZLast 410 benötigt, wodurch das Impedanzverhältnis hoch ist. Eine niedrige Kapazität wird benötigt für die Anpassung von einer Impedanz Zpa2 400 auf eine Impedanz ZLast 410. Es sei angemerkt, dass in den obigen Beispiel der Kondensator 408 außerdem ein MEMS-Kondensator sein kann und 404 ein gewöhnlicher Kondensator oder beide Kondensatoren 404 und 408 MEMS-Kondensatoren sein können. Es kann ein oder mehrere Steuersignale 220 geben. Die Anzahl der Kondensatoren, also MEMS-Kondensatoren, so wie die Anpassungsschaltungstopologie kann abhängig von der Anwendung variieren. Im Entwurf des Verstärkers oder der betreffenden Schaltungen können, wenn notwendig, andere Komponente, wie zum Beispiel Widerstände und Transistoren außerdem verwendet werden.
  • 5 zeigt ein komplexeres Beispiel eines anpassbaren MEMS-Kondensators, der in einem Verstärker verwendet wird. Im Beispiel der Figur sind beide Kapazitäten 404 und 408 MEMS-Kapazitäten und innerhalb eines bestimmten Bereiches anpassbar. Zpa, 514 ist eine optimale Lastimpedanz des Verstärkers an einem Knoten 401. Zpa, 514 ist eine optimale Last des Verstärkers an einem Knoten 401. Mittels zweier MEMS-Kondensatoren mit weitem Anpassungsbereich ist es möglich, mehrere Impedanzwerte und außerdem Blindimpedanzen anzupassen. Es ist außerdem möglich MEMS-Kondensatoren des Ein/Aus-Typs zu kombinieren und einen weiten Anpassungsbereich in der gleichen Anwendung zu haben. Die Anzahl der Komponenten sowie die Topologie der Anpassungsschaltung kann außerdem abhängig von der Anwendung variieren. Im Entwurf des Verstärkers oder der betreffenden Schaltungen können, wenn notwendig, andere Komponenten, wie zum Beispiel Widerstände und Transistoren außerdem verwendet werden. Ein Zwei-Zustands-Ein/Aus-Kondensator stellt eine größere Differenz zwischen Extremwerten, das heißt eine Differenz in der Kapazität zwischen dem Ein/Aus-Zuständen, zur Verfügung als ein Kondensator, der an mehrere unterschiedliche Zustände anpassbar ist. Welcher Kondensatortyp ausgewählt wird, hängt von der Anwendung ab: Wird eine große Differenz in der Kapazität oder eine Vielzahl an unterschiedlichen Kapazitätswerten benötigt. Es ist außerdem möglich, verschiedene Arten im selben Verstärker oder der betroffenen Schaltung zu kombinieren.
  • Obgleich die Anpassung des Funkfrequenzverstärkers sich zufällig ändern kann, bleibt jedoch die Frequenz des verwendeten Kanals fest. Die Steuerung 216 mittels der Hilfselektrode 303A steuert der D/A-Wandler 309 die Grundkapazität des MEMS-Kondensators so, das sie geeignet ist. 3c zeigt außerdem eine zweite vorteilhafte Implementierung, bei der die Steuerung 216 die Grundkapazität des MEMS-Kondensators für eine benötigte Größe mittels Steuerbits und Hilfselektroden 303A, 303B steuert. Mittels der Elektrode 302 wird der Funkfrequenzverstärker weiter an andere Variablen angepasst, wie zum Beispiel der verwendeten Sendeleistung. Durch Ändern der Grundkapazität wenigstens eines MEMS-Kondensators ist es möglich, eine optimale Anpassung in einfacher Weise unabhängig vom verwendeten Kanal einzurichten. Diese zusätzliche Steuerung ist insbesondere vorteilhaft in Verbindung mit Breitbandfunkfrequenzverstärkern, bei denen der verwendete Kanal von einem breiten Frequenzband ausgewählt werden kann.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Verstärkers und eines daran angeschlossenen LC-Schaltkreises, der harmonische Signale abstimmt, das heißt ein elektrischer Stromkreisschalter bestehend aus wenigstens einer Spule und wenigstens einem Kondensator. Es kann einen oder mehrere LC-Schaltkreise geben. Der Verstärker erzeugt typischerweise harmonische Frequenzen abhängig von den verwendeten Komponenten. Die harmonischen Frequenzen, insbesondere die zweite harmonische Frequenz, sind im Allgemeinen unerwünscht, da sie zum Beispiel Leistungsverluste verursachen. Um die Effizienz des Verstärkers zu verbessern, werden die harmonischen Signale oder irgendeines davon abgestimmt. Eine typische Lösung besteht in einem frequenzselektiven Schaltkreis, der auf die Frequenz des zweiten harmonischen Signals abgestimmt ist. Gemäß dem Stand der Technik kann dies durch einen einfachen LC-Schaltkreis implementiert werden, der bei der Frequenz des zweiten harmonischen Signals eine Resonanz besitzt und so den Teil des Signals, der die zweite harmonische Frequenz enthält, kurzschließt. Im Allgemeinen besteht der LC-Schaltkreis aus einer Spule und einem Kondensator, die entweder in Serie, wie in der Fig., oder parallel geschaltet sind. Ein Problem mit der Lösung des Standes der Technik besteht darin, dass der Schaltkreis nur in einem engen Frequenzbereich effizient arbeitet. Wenn ein MEMS-Kondensator im LC-Schaltkreis verwendet wird, macht es die Anpassbarkeit möglich, einen breiten Frequenzbereich um den harmonischen Frequenzbereich durch elektrisches Abstimmen des Schaltkreises zu erreichen. In 6 ist die Spule des ersten LC-Schaltkreises 600 und der anpassbare MEMS-Kondensator ist 602 und die Spule des zweiten LC-Schaltkreises ist 604 und der anpassbare MEMS-Kondensator ist 606 und das Steuersignal 220, das sie steuert, kann dasselbe oder verschieden sein. In dieser Anwendung ist die Verwendung eines Kondensators mit einem großen Wertebereich im vergleich mit einem Kondensator des Ein/Aus-Typs vorteilhaft, da der Schaltkreis bei unterschiedlichen Frequenzen genauer angepasst werden kann, eine Resonanz zu besitzen. Wenn der MEMS-Kondensator einen genügend großen Anpassungsbereich besitzt, kann der LC-Schaltkreis außerdem angepasst werden, bei der Frequenz des dritten harmonischen Signals eine Resonanz zu besitzen.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm der Verfahrensschritte zum Anpassen des Verstärkers an eine Lastimpedanz mit einem Anpassungsschaltkreis, wenn die Ausgangsleistung variiert. Der Anpassungsschaltkreis umfasst eine oder mehrere MEMS-Kondensatoren und eine Schnittstelle zum Empfangen eines Steuersignals, das die Kapazität der MEMS-Kondensatoren steuert. Das Verfahren beginnt ab Block 700. In Block 701 wird die Grundkapazität des MEMS-Kondensators für einen verwendeten Kanal geeignet angepasst. Als nächstes wird in Block 702 die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS)-Kondensators der Anpassungsschaltung so angepasst, dass der Verstärker optimal für jeden einzelnen Ausgangsleistungspegel arbeitet. Die Anpassung ist in ihrer Natur wiederholbar, das heißt gemäß Pfeil 703 wird der Betrieb des Blocks 702 wiederholt. Sobald die Kapazität des MEMS-Kondensators angepasst wird, da die Ausgangsleistung sich ändert, wird erreicht, dass der Verstärker in einem großen Leistungsbereich optimal arbeitet. Die anpassbaren MEMS-Kondensatoren können Kapazitäten des Ein/Aus-Typs sein, oder innerhalb eines gegebenen Wertebereichs anpassbar sein. Die Anpassungsschaltung kann nur MEMS-Kondensatoren eines Typs oder verschiedenen beide Komponententypen verwendende Kombinationslösungen verwenden. Der Pfeil 704 deutet die Wiederholung des Verfahrens zu jedem Zeitpunkt, in dem die Ausgangsleistung sich ändern, an. Die Durchführung des Verfahrens endet im Block 706.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm der Verfahrensschritte des Abstimmens der harmonischen Signalfrequenzen. Die Durchführung des Verfahrens beginnt am Block 800. Als nächstes in Block 802 werden die harmonischen Signale mit einem LC-Schaltkreis abgestimmt, der ein oder mehrere MEMS-Kondensatoren umfasst. In Block 804 wird ein Steuersignal, dass die Kapazitäten der MEMS-Kondensatoren steuert, über eine Schnittstelle im LC-Schaltkreis empfangen. Schließlich in Block 806 wird die Kapazität des MEMS-Kondensators so angepasst, dass der LC-Schaltkreis bei der Frequenz des betroffenen harmonischen Signals eine Resonanz besitzt. Die Durchführung des Verfahrens endet im Block 808. Pfeil 810 deutet die Wiederholung des Verfahrens an, sobald sich die Frequenz des harmonischen Signals verändert.
  • Obgleich die Erfindung oben mit Bezug auf das Beispiel der beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es klar, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, wobei der Bereich durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

  1. Anpassungsschaltung zum Angleichen eines Verstärkers an eine Lastimpedanz bei verschiedenen Ausgangsleistungspegeln des Verstärkers, wobei die Anpassungsschaltung einen oder mehrere LC-Schaltungen umfasst, das heißt eine elektrische Schaltung bestehend aus wenigstens einer Spule und wenigstens eines Kondensators, zum Abstimmen harmonischer Signale, die durch Verstärkernichtlinearitäten entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kondensator der LC-Schaltung (600, 602, 604, 606) ein einstellbarer mikroelektromechanischer (MEMS) Kondensator (602, 606) ist, dass die LC-Schaltung eine Schnittstelle zum Empfangen von Steuersignalen (220) aufweist, die die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS) Kondensators (602, 606) einstellen, dass das Steuersignal (220) die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS) Kondensators derart einstellt, dass die LC-Schaltung, (600, 602, 604, 606) bei der Frequenz des abzustimmenden harmonischen Signals eine Resonanz hat.
  2. Anpassungsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundkapazität des mikroelektromechanischen (MEMS) Kondensators geeignet für den verwendeten Funkkanal eingestellt ist.
  3. Anpassungsschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die MEMS-Kondensatoren (404, 408, 602, 606) vom Ein-/Aus-stellbaren Typ sind.
  4. Anpassungsschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die MEMS-Kondensatoren (404, 408, 602, 606) auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Werten innerhalb eines vorherbestimmten Werteberreichs einstellbar sind.
  5. Verfahren zum Anpassen eines Verstärkers an eine Lastimpedanz mit einer Anpassungsschaltung an verschiedene Ausgangsleistungspegel des Verstärkers, wobei die Anpassungsschaltung eine oder mehrere LC-Schaltungen aufweist, das heißt eine elektronische Schaltung bestehend aus wenigstens einer Spule und wenigstens einem Kondensator zum Abstimmen harmonischer Signale, die von Verstärkernichtlinearitäten stammen, gekennzeichnet durch (802) Abstimmen harmonischer Signale durch eine LC-Schaltung, die wenigstens einen einstellbaren mikroelektromechanischen (MEMS) Kondensator aufweist, (804) Empfangen von Steuersignalen, die die Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS) Kondensators durch eine Schnittstelle in der LC-Schaltung einstellen, (806) Einstellen der Kapazität des mikroelektromechanischen (MEMS) Kondensators durch wenigstens ein Steuersignal derart, dass die LC-Schaltung bei der Frequenz des abzustimmenden harmonischen Signals eine Resonanz hat.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch Einstellen einer Grundkapazität des mikroelektromechanischen (MEMS) Kondensators, die geeignet für den verwendeten Funkkanal ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die MEMS-Kondensatoren typischerweise vom Ein-/Aus-stellbaren Typ sind.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die MEMS-Kondensatoren auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Werten innerhalb eines vorherbestimmten Werteberreichs einstellbar sind.
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