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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkeranordnung für Ultra-Breitband-Anwendungen,
einen Empfänger,
einen Hochfrequenzmischer, einen Frequenzteiler und einen Taktgenerator
mit der Verstärkeranordnung
sowie ein Verfahren zum Verstärken
eines Ultra-Breitband-Signals.
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Der
Ultra-Breitband-Standard, englisch: ultra wide band, UWB-Standard, betrifft
Systeme, die Signale über
einen größeren Frequenzbereich
als konventionelle Systeme übertragen
können.
Das von einem UWB-Signal besetzte Spektrum, das heißt die Bandbreite
des UWB-Signals, beträgt
zumindest 25% der Mittenfrequenz. Demnach hat beispielsweise ein
UWB-Signal mit einer Mittenfrequenz von 2 GHz eine minimale Bandbreite
von 500 MHz. Die am meisten verbreitete Technik zur Erzeugung eines
UWB-Signals ist die Übertragung
von Pulsen mit Pulsdauern von weniger als 1 ns. UWB wird auch als
nicht-sinusförmige
Kommunikationstechnik bezeichnet.
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Ultra-Breitband-Systeme
der ersten Generation stellen eine Frequenzbandbreite von 3,1 bis
5 GHz zur Verfügung,
die von folgenden Generationen bis auf 10,6 GHz als Obergrenze ausgeweitet
ist. Aufgrund der großen
zur Verfügung
gestellten Kanalbandbreite, wie oben erläutert, sind die erzielbaren
Datenübertragungsraten
sehr hoch. Die hohen Frequenzen und zugleich niedrigen Sendeleistungen
führen
jedoch zu einer Begrenzung der Anwendung auf den Nahbereich mit
einer Reichweite von typischerweise weniger als 10 m.
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Das
Frequenzspektrum gemäß UWB-Standard
ist in dreizehn Sub-Bänder unterteilt,
die wiederum teilweise zu Gruppen zusammengefasst sind. Innerhalb
jedes Bandes, das eine Bandbreite von 576 MHz hat, soll die Verstärkung eine
Toleranz von weniger als 1 dB haben. Dies wird auch als Flachheit,
englisch: flatness, der Verstärkung,
englisch: gain, bezeichnet.
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In
dem Dokument "Fully
Integrated Ultra Wide Band CMOS Low Noise Amplifier", Christian Grewing, Martin
Friedrich, Giuseppe Li Puma, Christoph Sandner, Stefan van Wasen,
Andreas Wiesbauer, Kay Winterberg, ESSCIRC 2004, 30th European Solid-State Circuit Conference,
21. bis 23. September 2004, Leuven, Belgien ist ein rauscharmer
Verstärker
angegeben, der für
UWB geeignet ist. Die Abdeckung des großen Frequenzbereichs von mehreren
Gigahertz bei zugleich geringer Toleranz der Verstärkung über den
Frequenzbereich hinweg wird dort dadurch erzielt, dass dort der
die eigentliche Verstärkung
bewirkende Transistor nicht als einzelnes Bauteil, sondern als verteiltes
Bauteil ausgeführt
ist. Hierfür
sind mehrere Transistoren parallel geschaltet. Die aktiven Transistoren
sind dabei durch Übertrager
miteinander verbunden, die die Transferfunktionen so miteinander
verbinden, um das gewünschte
Frequenzverhalten zu erzielen. Ein solcher verteilter Verstärker hat
einen verhältnismäßig großen Leistungsverbrauch
und benötigt
eine große
Chipfläche
in Silizium.
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Alternativ
könnte
eine als Schwingkreis ausgebildete Last vorgesehen sein, bei der
die Frequenz bestimmende Kapazität
zum Erzielen unterschiedlicher Frequenzbänder zwischen vorbestimmten
diskreten Werten umgeschaltet wird. Solche Gegenstände werden
als kapazitiv abgestimmte Verstärker
bezeichnet. Baut man so beispielsweise einen LC-Parallelschwingkreis auf,
so zeigt sich jedoch, dass mit zunehmender Frequenz die Amplitude
zunimmt.
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Die
Verstärkung
eines solchen kapazitiv abgestimmten Verstärkers berechnet sich nach der
Vorschrift
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Dabei
ist A die Verstärkung,
gm die Steilheit, Q die Güte, englisch:
quality factor, f0 die Betriebsfrequenz,
LLast Induktivität der resistiven Last, CLast deren Kapazität und f0max die
maximale Betriebsfrequenz.
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Man
stellt fest, dass die Verstärkung
signifikant frequenzabhängig
ist. Dies steht jedoch der bei UWB geforderten gain flatness entgegen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verstärkeranordnung für Ultra-Breitband-Anwendungen,
sowie einen Empfänger,
einen Hochfrequenzmischer einen Frequenzteiler und einen Taktgenerator
mit der Verstärkeranordnung
und ein Verfahren zum Verstärken
eines Ultra-Breitband-Signals anzugeben, bei denen die Frequenzabhängigkeit
der Verstärkung
bei ausgeglichenem Stromverbrauch verringert ist.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe bezüglich
der Vorrichtung durch eine Verstärkeranordnung
für Ultra-Breitband-Anwendungen
gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Ein Empfänger,
ein Hochfrequenzmischer, ein Frequenzteiler und ein Taktgenerator
mit einem Verstärker
nach dem vorgeschlagenen Prinzip sind in den Ansprüchen 13,
14, 15 beziehungsweise 16 angegeben. Be züglich des Verfahrens wird die
Aufgabe durch ein Verfahren zum Verstärken eines Ultra-Breitband-Signals
mit den Schritten gemäß Patentanspruch
16 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des vorgeschlagenen Prinzips
sind jeweils Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Erfindungsgemäß ist eine
Verstärkeranordnung
für Ultra-Breitband-Anwendungen
vorgesehen, bei der ein Eingangssignal einem Signaleingang zuführbar ist,
der mit dem Steuereingang eines Transistors verbunden ist. Als Last
ist an den Transistor ein Schwingkreis mit verstellbarer Resonanzfrequenz
angeschlossen. Dieser ist als LC-Schwingkreis ausgeführt, wobei
der Wert der wirksamen Induktivität verstellbar ist. An einem Signalausgang,
der mit dem Schwingkreis verbunden ist, wird ein verstärktes Signal
bereitgestellt.
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Die
Kapazität
des LC-Schwingkreises braucht nicht notwendigerweise als diskretes
oder integriertes Bauteil vorgesehen sein. Vielmehr kann bei der
vorgesehenen Anwendung im Hochfrequenzbereich eine ohnehin vorhandene
parasitäre
Kapazität
der Schaltung ausreichen.
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Es
ist eine Besonderheit der vorgeschlagenen Schaltung, dass zur Vorwahl
eines bestimmten Frequenzbereichs in einer Breitband-Anwendung,
die über
mehrere Gigahertz hinweg betreibbar sein soll, bei einer resonativen,
also einen Schwingkreis umfassenden Last nicht die die Resonanzfrequenz
bestimmende Kapazität,
sondern die die Resonanzfrequenz bestimmende Induktivität verstellt
wird. Somit ist ein induktiv abgestimmter Verstärker vorgeschlagen.
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Im
Gegensatz zu geschalteten Kapazitäten führt der Einsatz von verstellbaren
und/oder umschaltbaren Induktivitäten zu einer relativ konstanten
Ausgangs-Lastimpedanz über
einen sehr großen
Frequenzbereich hinweg. Dies liegt auch daran, dass die Zunahme
der Induktivität
bei geringen Frequenzen für
eine Kompensation der geringeren Kreisfrequenz und der geringeren
Güte sorgt.
Es ergibt sich eine Verstärkung
A' gemäß der Formel
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Vergleicht
man die Verstärkungen
der kapazitiv abgestimmten Verstärkeranordnung
mit der der induktiv abgestimmten Verstärkeranordnung, so stellt man
fest, dass mit der vorgeschlagenen Verstärkeranordnung über einen
sehr breiten Frequenzbereich hinweg eine hohe Verstärkung bei
gleich bleibender Leistungsaufnahme gewährleistet ist. Da die Betriebsfrequenz
stets kleiner als die maximale Betriebsfrequenz ist, ist in allen Frequenzbereichen
die Verstärkung
A' größer als
die Verstärkung
A. Darüber
hinaus verändert
sich die Verstärkung
beispielsweise dann nicht, wenn durch Umschalten der Induktivität in einen
anderen Frequenzbereich gewechselt wird.
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Da
es nunmehr möglich
ist, die Kapazität
als parasitäres
Bauteil zu implementieren, können
mit zusätzlichem
Vorteil Bauteile eingespart werden.
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Bevorzugt
ist zumindest ein Schalter an die Frequenz bestimmende Induktivität angeschlossen
zum Einstellen des Wertes der Frequenz bestimmenden Induktivität durch
Umschalten zwischen einem ersten und einem weiteren vorbestimmten
Induktivitätswert.
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Insbesondere
bei Anwendung in einer Single-Ended-Schaltungsvariante kann es vorteilhaft
sein, den Schalter parallel zu einer ersten Induktivität zu schalten
und eine weitere Induktivität
in Serie zur derart gebildeten Parallelschaltung anzuordnen.
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Bei
symmetrischem Aufbau des Verstärkers
hingegen kann es vorteilhaft sein, die Frequenz bestimmende Induktivität ebenfalls
symmetrisch aufzubauen mit zwei Induktivitätspaaren, von denen jedes zwei
miteinander in einem Abgriffsknoten verbundene induktive Bauteile
umfasst. Die beiden Abgriffsknoten sind über den Schalter miteinander
verbunden. Bei differenzieller Signalverarbeitung ergibt sich am
Schalter praktisch ein virtuelles Massepotenzial, was sich deutlich
vorteilhaft auf die Schaltungseigenschaften auswirkt.
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Selbstverständlich können sowohl
bei der beschriebenen Single-Ended-Ausführungsform, als auch bei der
differenziellen Ausführungsform
weitere Schalter, die weiteren Induktivitäten zugeordnet sein können, zum
Erzielen weiterer Induktivitätswerte
der Gesamtanordnung vorgesehen sein.
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Der
oder die Schalter sind bevorzugt durch eine Steueranordnung angesteuert,
die ausgangsseitig mit einem Steueranschluss des Schalters bzw.
mit Steueranschlüssen
der Schalter verbunden ist.
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Insbesondere
ist es vorteilhaft, der Steueranordnung als Eingangssignal einen
Wert des gewünschten Frequenzbereiches
oder einer Gruppe von Frequenzbereichen zuzuführen.
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Um
zusätzlich
zu einer derartigen Frequenzbandvorwahl eine Feineinstellung des
zu verstärkenden Frequenzbereichs
zu erzielen, kann auch die Frequenz bestimmende Kapazität im Schwingkreis
einstellbar und/oder abstimmbar ausgeführt sein.
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Dabei
kann die Kapazität
in diskreten Schritten umgeschaltet werden und/oder proportional
zu einem Steuersignal ihren Kapazitätswert verändern. Dies leisten beispielsweise
Varaktordioden.
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Bevorzugt
ist dem zumindest einen Transistor eine Kaskode-Stufe zugeordnet. Hierdurch wird das Frequenzverhalten
weiter verbessert.
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Die
Verstärkeranordnung
ist bevorzugt zwischen eine Empfangsantenne und eine Signalverarbeitungseinheit
geschaltet. Alternativ ist die Verstärkeranordnung bevorzugt zwischen
eine Signalverarbeitungseinheit und eine Sendeantenne geschaltet.
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Selbstverständlich liegt
es im Rahmen des vorgeschlagenen Prinzips, die Verstärkeranordnung
zu einem Hochfrequenzmischer, einem Frequenzteiler oder anderen
Baugruppen weiterzubilden. Das Prinzip ist in Taktgeneratoren anwendbar,
beispielsweise in Oszillatoren mit LC-Kern und IQ-Generator mit
sogenanntem injection locking. Um einen Hochfrequenzmischer zu erzielen,
kann es beispielsweise vorteilhaft sein, einen weiteren Signaleingang
vorzusehen zum Zuführen
eines Signals mit einer Mischfrequenz, welche auch als Überlagerungsfrequenz,
Trägerfrequenz
oder Lokaloszillatorfrequenz bezeichnet wird. Der zumindest eine Transistor
wird mit weiteren Transistoren zur Bildung eines Multipliziererkerns
verbunden. Dieser Multipliziererkern wird durch die einen Schwingkreis
umfassende elektrische Last mit einstellbarer Resonanzfrequenz belastet.
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Entsprechendes
gilt für
eine Weiterbildung zu einem Frequenzteiler, der beispielsweise als
Master-Slave-Flip-Flop ausgebildet sein kann mit entsprechend verschalteten
Transistoren, denen wiederum die elektrische Last in Form des Schwingkreises
mit einstellbarer Induktivität
zugeschaltet ist.
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Bei
einem Taktgenerator nach dem Prinzip eines Injection-Locked I/Q-Generators
ist das vorgeschlagene Prinzip ebenfalls mit Vorteil anwendbar.
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Auch
bei diesen und anderen Anwendungen ergibt sich durch die vorgeschlagene
resonative Last mit einstellbarer Frequenz durch Verstellen des
Frequenz bestimmenden Induktivitätswerts
der gewünschte
Vorteil der konstanten Amplitude über mehrere weite Frequenzbereiche
und des ausgeglichenen Stromverbrauchs über die Frequenz.
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Gemäß dem vorgeschlagenen
Verfahren wird zum Verstärken
eines Ultra-Breitband-Signals ein Eingangssignal mit einem Transistor
verstärkt,
der mit einer als Schwingkreis ausgebildeten elektrischen Last verbunden
ist. Der Wert einer Induktivität,
die von dem Schwingkreis umfasst ist, wird in Abhängigkeit
von einem vorgegebenen Kanal und/oder Frequenzbereich gesteuert.
Der Schwingkreis umfasst weiterhin eine Kapazität, welche als diskretes Bauteil
oder als parasitäre
Kapazität
vorgesehen sein kann. An einem Abgriffsknoten des Schwingkreises
wird ein verstärktes
Signal bereitgestellt.
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Der
Wert der Induktivität
wird bevorzugt nicht analog, sondern in diskreten Schritten verstellt.
Weiter bevorzugt wird die Induktivität in Abhängigkeit von einem vorgegebenen
Kanalsprungverfahren angesteuert. Beispielsweise bei UWB-Anwendungen werden
unterschiedliche Kanäle
periodisch nach einem vorbestimmten Kanalsprungraster ausgewählt. Ein
solches Steuersignal kann problemlos der steuerbaren Induktivität zugeführt werden.
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Beispielsweise
um zusätzlich
eine Feineinstellung der Schwingkreisfrequenz und/oder des Schwingkreisfrequenzbereichs
zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, auch die Kapazität des Schwingkreises
steuerbar auszuführen,
beispielsweise in diskreten Schritten steuerbar oder als abstimmbares
Bauteil.
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Weitere
Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen
Prinzips sind Gegenstand der abhängigen
Patentansprüche.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer Verstärkeranordnung
für UWB
gemäß dem vorgeschlagenen
Prinzip,
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2 ein
zweites Ausführungsbeispiel
einer Verstärkeranordnung
nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
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3 eine dritte Ausführungsform einer Verstärkeranordnung
für UWB
nach dem vorgeschlagenen Prinzip an einem Beispiel,
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4 die
bei dem UWB-Standard vorgesehenen Frequenzbänder,
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5 die
Struktur einer Induktivität
mit umschaltbarem Induktivitätswert
zur Anwendung in einer Verstär keranordnung
nach dem vorgeschlagenen Prinzip an einem Beispiel,
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6 einen
Vergleich der Frequenzabhängigkeit
der Amplitude für
unterschiedliche Parallelschwingkreis-Abstimmprinzipien,
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7 ein
Schaubild einer AC-Betrachtung einer Verstärkeranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip
an einem Beispiel,
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8 ein
Anwendungsbeispiel einer UWB-Verstärkeranordnung in einem Signalempfänger,
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9 eine
beispielhafte Weiterbildung einer Verstärkeranordnung zu einem Hochfrequenzmischer,
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10 eine
beispielhafte Weiterbildung einer Verstärkeranordnung zu einem Frequenzteiler
und
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11 eine
beispielhafte Weiterbildung einer Verstärkeranordnung zu einem Injection-Locked I/Q-Taktgenerator.
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1 zeigt
eine Verstärkeranordnung
für Ultra-Breitband-Anwendungen, englisch:
ultra wide band, UWB. Ein Signaleingang 1 umfasst ein Anschlusspaar,
ist zur Zuführung
eines Eingangssignals Vin eingerichtet und
für differenzielle
Signalverarbeitung ausgelegt. An einem Ausgang 2 ist ein
Ausgangssignal abgreifbar, welches mit Vout bezeichnet
ist und aus dem Eingangssignal Vin durch
Verstärkung
hervorgeht. Die Eingangsklemmen 1 sind mit Steueranschlüssen von
zwei Transistoren 3, 4 verbunden, die einen Differenzverstärker bil den.
Hierfür
sind die Source-Anschlüsse
der Transistoren 3, 4 miteinander und über eine
Stromquelle 50 mit einem Bezugspotenzialanschluss VSS verbunden. Drainseitig ist an jeden der
Transistoren 3, 4 je ein Kaskode-Transistor 5, 6 angeschlossen
an seinem Source-Anschluss. Die Drain-Anschlüsse der Kaskode-Transistoren 5, 6 sind
in symmetrischer Schaltungstechnik mit dem Ausgang 2 verbunden.
Die Gate-Anschlüsse der
Kaskode-Transistoren 5, 6 sind eingerichtet zur
Zuführung
eines konstanten Bias-Potenzials VBias.
Die Transistoren 3, 4 des Differenzverstärkers und
die zugeordneten Kaskode-Transistoren 5, 6 sind
je als n-Kanal Metal Oxide Semiconductor Feldeffekttransistor, MOSFET
ausgebildet.
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Zwischen
den symmetrischen Ausgang 2 und einen Versorgungspotenzialanschluss
VDD ist ein Schwingkreis mit einstellbarer Resonanzfrequenz geschaltet.
Der Schwingkreis umfasst eine symmetrisch aufgebaute Induktivität 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15,
deren Wert einstellbar ist. Die Schwingkreis bestimmende Kapazität des LC-Schwingkreises
ist nicht als Bauteil eingezeichnet, sondern durch parasitäre Effekte
der Hochfrequenzschaltung gebildet.
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Im
Einzelnen umfasst die Frequenz bestimmende Induktivität ein Paar
von Spulen 7, 8, von denen je eine mit je einem
Anschluss mit dem Ausgang 2 verbunden ist. Je ein weiterer
Anschluss der Spulen 7, 8 ist miteinander über einen
ersten Schalter 9 verbunden. Außerdem sind die letztgenannten
Anschlüsse
der induktiven Bauteile 7, 8 über eine Serienschaltung von
je drei Teilinduktivitäten 10, 11, 12; 13, 14, 15 mit
dem Versorgungspotenzialanschluss VDD verbunden. Abgriffsknoten
zwischen den Teilinduktivitäten
sind über
je einen weiteren Transistor 16, 17 miteinander
unter Bildung eines virtuellen Bezugspotenzials verbunden. Die Schalter 9, 16, 17 sind
als MOSFET ausgeführt.
Die Gate-Anschlüsse
der Schalter 9, 16, 17 sind mit Ausgängen einer
Steueranordnung verbunden, welche das Bezugszeichen 18 hat.
Eingangsseitig ist ein Kanalwort KW an die Steueranordnung zuführbar, welches
ein gewünschtes
Frequenzband und/oder einen gewünschten Kanal
angibt.
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Je
nach Kanalwort KW werden die Schalter 9, 16, 17 geöffnet bzw.
geschlossen. Hierdurch wird die Resonanzfrequenz des Schwingkreises
auf die gewünschte
Frequenz eines eingehenden Signals bzw. den Frequenzbereich eingestellt.
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Wie
später
noch näher
erläutert,
ist es mit dem vorgeschlagenen Prinzip möglich, unabhängig vom
gewählten
Frequenzbereich je gleiche Amplituden über unterschiedliche Frequenzen
hinweg zu erzielen. Somit ist der frequenzabhängige Verlauf der Verstärkung über verschiedene
Frequenzbereiche hinweg im Wesentlichen gleich.
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2 zeigt
eine Abwandlung der Schaltung von 1, die dieser
in den verwendeten Bauteilen, deren vorteilhafter Verschaltung und
Funktionsweise weitgehend entspricht. Insoweit wird die Beschreibung
an dieser Stelle nicht wiederholt. Zusätzlich ist bei der Schaltung
von 2 eine Kapazitätsbank 19,
umfassend zu- und abschaltbare Kapazitäten vorgesehen, die schalterstellungsabhängig zwischen
die Ausgangsklemmen des Ausgangs 2 und damit in den Schwingkreis
hinzu- oder weggeschaltet werden können. Hierfür sind einzelne Kapazitäten in symmetrischer
Schaltungsbauweise über
je einen Schalter in Serie zwischen den mit dem Ausgang 2 verbundenen
symmetrischen Schaltungsknoten der Schaltung und einen Bezugspotenzialanschluss
geschaltet. Diese Serienschaltungen sind in symmetrischer Schaltungsbauweise
miteinander parallel ge schaltet. Die Steueranschlüsse der
Schalter sind jeweils paarweise an weitere Ausgänge der Steueranordnung 20 geführt.
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Mit
den zusätzlichen
Kapazitäten 19 ist
es möglich,
eine Feineinstellung des Frequenzbereichs vorzunehmen. Die schaltbaren
Induktivitäten
sind vorzugsweise für
eine Grobeinstellung des Frequenzbereichs heranzuziehen.
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3 zeigt eine Abwandlung der Schaltung
von 1, die jedoch nicht wie diejenige von 1 für differenzielle
Signalverarbeitung ausgelegt ist, sondern zur Verarbeitung so genannter
single-ended Signale, also von auf einer Leitung führbarer
Signalen. Diese Verstärkeranordnung
hat einen Signaleingang 21, der mit dem Steueranschluss
eines Transistors 22 verbunden ist. Zwischen den Transistor 22 und
einen Ausgang 23 ist ein weiterer Transistor 24 geschaltet,
der eine Kaskodestufe bildet. Der Ausgang 23 ist mit einem
Versorgungspotenzialanschluss 25 über einer Serienschaltung,
umfassend mehrere Induktivitäten 26, 27, 28 verbunden.
Zur Induktivität 28 ist
ein Schalter 29 parallel geschaltet, der als Transistor
ausgebildet ist. Parallel zur Teilschaltung, umfassend zwei versorgungspotenzialseitig
angeschlossene Induktivitäten 27, 28,
ist ein weiterer Schalter 30 geschaltet, der somit im eingeschalteten
Zustand einen Anschluss der ausgangsseitig angeordneten Induktivität 26 unmittelbar
auf Versorgungspotenzial legt.
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Die
Steueranschlüsse
der Schalter 29, 30 sind ebenfalls mit einer hier
nicht eingezeichneten Steueranordnung verbunden, die abhängig von
einem gewünschten
Frequenzbereich KW die Induktivität variiert. Ein Schwingkreis
ist zusammen mit den Induktivitäten 26 bis 28 und
parasitären
Kapazitäten
gebildet.
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Die
Funktion der Schaltung von 3 entspricht
derjenigen von 1 mit der Maßgabe, dass vorliegend keine
symmetrische Signalverarbeitung, sondern eine Single-Ended-Signalverarbeitung
erfolgt.
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4 zeigt
die vierzehn Frequenzbänder
gemäß UWB-Standard,
die die Frequenzen von 3,1 GHz bis über 10 GHz abdecken. Zwei bis
drei dieser Bänder
sind jeweils zu Gruppen zusammengefasst. Auf der Frequenzachse ist
jeweils die Mittenfrequenz des zugehörigen Frequenzbandes aufgetragen.
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Am
Ausführungsbeispiel
von 2 ist somit beispielsweise mit den umschaltbaren
Induktivitäten
eine Auswahl der Frequenzbandgruppe möglich, während die Feineinstellung auf
ein einzelnes Frequenzband bzw. einen Kanal durch die zusätzlichen
schaltbaren Kapazitäten 19 erfolgen
kann. Selbstverständlich
kann alternativ auch die kapazitive Abstimmung entfallen und/oder
eine andere Zuordnung von Frequenzbändern zuschaltbaren Induktivitäten vorgesehen
sein, je nach Anwendung.
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Darüber hinaus
ist das vorgeschlagene Prinzip selbstverständlich auch für andere
Breitband-Funkanwendungen außer
UWB anwendbar.
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5 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer Induktivität
mit mittels Schalter umschaltbarem Induktivitätswert. Dabei ist ein mögliches
Layout in einer Draufsicht angegeben. Zur Vereinfachung ist lediglich
ein Schalter 31 vorgesehen, mit dem zwischen zwei Induktivitätswerten
umgeschaltet werden kann. Dieser Schalter hat als Steuereingang
einen herausgeführten
Gate-Anschluss. Der Schalter 31 verbindet zwei Anschlüsse 32, 33 der symmetrisch
ausgelegten Induktivität
schaltbar miteinander. Die jeweils anderen Anschlüsse der
Induktivität 34, 35 sind
mit einem aktiven Gebiet 36 verbunden, welches beispielsweise
die Transistoren 3 bis 6 von 1 umfasst.
Außerdem
ist der Eingang 1 am aktiven Gebiet gebildet. Zwischen
dem aktiven Gebiet 36 und Anschlussfeldern 34, 35 der
schaltbaren Induktivität
ist der Ausgang 2 der Schaltung vorgesehen, der an den rechten
Bildrand herausgeführt
ist.
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Man
erkennt, dass mit verhältnismäßig geringem
Schaltungsaufwand in integrierter Schaltungstechnik eine schaltbare
Induktivität
realisiert werden kann. Die Induktivität ist aufgrund ihres symmetrischen
spiralförmigen
Layouts besonders günstig
in ihren Hochfrequenzeigenschaften. Es sei angemerkt, dass die Fläche für den Schalter 31 relativ
klein sein kann, da die gewünschte
Güte relativ
klein sein kann, beispielsweise Q kleiner 8, um die gewünschten
Eigenschaften bezüglich
der Gain Flatness einzuhalten.
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Ein
Vorteil des vorgeschlagenen Prinzips liegt somit darin, dass die
Induktivitäten
wie beispielsweise die Induktivitäten 7, 8 und 10 bis 15 in 1 und 2 und 26 bis 28 von 3 durch eine einzige Spule realisiert
sein können,
die eine Gesamtinduktivität
hat, anstelle von mehreren geeignet miteinander verschalteten Induktivitäten. Dies
erlaubt ein kompaktes Layout mit verringerten parasitären Elementen.
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Die
Spule des induktiven Bauteils hat eine Vielzahl von Windungen und
zwei Endkontakte. Bevorzugt hat die Spule außerdem einen Zwischenkontakt,
der elektrisch mit einer Verbindung gekoppelt ist, die zur Spannungs-
oder Stromversorgung verwendet werden oder auf Bezugspotential gelegt
oder ungenutzt gelassen werden kann. Die Windungen der Spule sind
so ange ordnet, dass sie praktisch miteinander ausgetauscht werden
unter Bildung von Teilwindungen. Im vorliegenden Beispiel sind alle
Windungen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, der Windungsebene.
Mit Vorteil ist ein Schalter vorgesehen, der es ermöglicht,
die Anzahl der Windungen zwischen zwei Abgriffskontakten der Spule
zu verändern.
Im Ergebnis kann die effektive Induktivität zwischen zwei Abgriffskontakten 34, 35 schrittweise
gesteuert werden. Bevorzugt wird die Spule mit dem Schalter 31 kurzgeschlossen,
so dass zumindest eine Windung der Spule angeschlossen werden kann.
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Selbstverständlich ist
es in Weiterbildungen der Schaltung von 5 möglich, weitere
Schalter zu integrieren und die spiralförmige Induktivität in zusätzlichen
Teilschritten umschaltbar zu gestalten. Wenn eine Vielzahl von Schaltern
vorgesehen ist, und die Schalter über mehr als zwei Abgriffsknoten
mit der Induktivität verbunden
sind, ist es möglich,
die effektive Induktivität
in einer Vielzahl von Schritten zu verändern. Folglich resultiert
eine Vielzahl von Schaltern in einer Induktivität mit Multi-Band-Fähigkeit.
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Der
Schalter 31 kann alternativ als Parallelschaltung mehrerer
Schalter ausgebildet sein.
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6 zeigt
den Vergleich zweier Parallelschwingkreise, bei denen einmal, nämlich in
der linken Hälfte der 6,
die Kapazität
verstellt wird, und einmal, nämlich
in der rechten Hälfte
der 6, die Induktivität. In der unteren Bildhälfte ist
jeweils zugehörig
für verschiedene
Frequenzbereiche die Amplitude über
der Frequenz aufgetragen bei einem mit solcher resonativer Last
ausgebildeten Verstärkeranordnung.
Man erkennt, dass die vorgeschlagene Anordnung mit abstimmbarer
Induktivität
zu deutlich konstanterer Verstärkung über die
Frequenz führt
bei zugleich großer
Bandbreite, absolut gesehen hoher Verstärkung und geringem Flächenbedarf
der Schaltung.
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7 zeigt
die Verstärkung
in dB aufgetragen über
der Frequenz in logarithmischer Skalierung. Anhand dieser AC-Analyse
eines vorgeschlagenen Verstärkers
ist erkennbar, dass die Schaltung, wie am Beispiel von 5 gezeigt,
die gewünschten
Eigenschaften bezüglich
gleich hoher Verstärkung
hat.
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In 8 ist
ein Anwendungsbeispiel einer vorgeschlagenen Verstärkeranordnung
mit umschaltbarer Resonanzfrequenz angegeben. Die Verstärkeranordnung 37 ist
dort in einem Empfangspfad angeordnet und eingangsseitig über ein
Bandpass-Filter 38 an eine Antenne 39 und ausgangsseitig
an eine Signalverarbeitungseinheit 40 angeschlossen. In
Abhängigkeit
von einem Frequenzbereich des Eingangssignals, repräsentiert
von einem Kanalwort KW, ist die Induktivität des Verstärkers 37 einstellbar.
Die Verstärkeranordnung
ist dabei als rauscharmer Verstärker,
englisch: low-noise amplifier, LNA ausgebildet.
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9 zeigt
ein anderes Anwendungsbeispiel einer Verstärkeranordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
An einen LC-Parallelschwingkreis 41,
wie beispielsweise in 5 gezeigt, umfassend eine einstellbare
Induktivität
und eine gegebenenfalls parasitäre
Festwert-Kapazität
ist ein Multipliziererkern angeschlossen. Dieser umfasst mehrere
Transistoren, die zur Durchführung
einer Multiplikation hochfrequenter Signale beispielsweise zu einem
Gilbert-Multiplizierer verschaltet sind. In Abhängigkeit von einem Frequenzbereich
eines der Eingangssignale, repräsentiert
von einem Kanalwort KW, ist die Induktivität einstellbar.
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10 zeigt
ein anderes Anwendungsbeispiel. Ein LC-Parallelschwingkreis 41 nach
dem vorgeschlagenen Prinzip ist an einen Frequenzteilerblock 43 angeschlossen.
Dieser ist im Ausführungsbeispiel
als Master-Slave Flip-Flop zur Bildung eines :2-Frequenzteilers
realisiert.
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Der
Hochfrequenz-durch-2-Teilerschaltkreis umfasst zwei induktiv belastete
Current-Mode Flip-Flops in einer Rückführungsschleife, die beispielsweise
von einem VCO getaktet sind. Induktive Lasten dienen dazu, die verhältnismäßig große kapazitive
Last des rückgekoppelten
Teilers, der Puffer-Stufen
und von Verdrahtungskapazitäten
zu kompensieren. Der Betriebsfrequenzbereich des Teilers, der als
injection-locked bezeichnet wird, kann mit schaltbaren Induktivitäten erhöht werden.
Im Gegensatz zu schaltbaren Kapazitäten ermöglichen schaltbare Induktivitäten die
Bereitstellung einer verhältnismäßig konstanten
Ausgangslastimpedanz über
einen weiten Frequenzbereich, da die Induktivitätszunahme bei kleinen Frequenzen
die kleinere Frequenz und die kleinere Güte kompensiert.
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11 zeigt
beispielhaft ein weiteres Anwendungsbeispiel des vorgeschlagenen
Prinzips anhand eines Taktgenerators. Ein spannungsgesteuerter Oszillator
mit LC-Kern ist eine Anwendung, bei der Induktivitäten und
Kapazitäten
geschaltet ausgeführt
sein können.
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Eine
programmierbar ausgeführte
Induktivität
kann auch dazu genutzt werden, einen Taktfrequenz-Vervielfacher
mit ganzzahliger Abstufung, englisch: integer, mit zwei Phasen,
nämlich
Inphase- und Quadraturphase I/Q bereitzustellen. Der I/Q Taktgenerator
gemäß 11 umfasst
einen LC-Ringoszillator 44, mit freilaufender Schwingung,
die durch den LC-Kern 45, 46 eingestellt wird,
gemäß dem gewünschten
Frequenzvielfachen. Somit kann die Ausgangsfrequenz über einen
weiten Frequenzbereich durch programmieren der Induktivität eingestellt
werden. Im Gegensatz zu schaltbaren Kapazitäten ermöglicht die Nutzung schaltbarer
Induktivitäten
eine relativ konstant Ausgangslastimpedanz über einen weiten Frequenzbereich,
da die Induktivitätszunahme
bei kleinen Frequenzen die geringere Frequenz selbst und die geringere
Güte kompensiert.
Das Eingangssignal am Eingang 47 wird um 90 Grad phasenverschoben
und anschließend
in den Oszillator mittels Phasenschieber 48 beziehungsweise
nachgeschalteten Injektionsverstärkern 49 injiziert.
Sowohl die Injektionsverstärker 49,
als auch die nachgeschalteten Ringoszillatorzellen sind differenziell
aufgebaut und haben eine gemeinsame induktive Last. Aufgrund der
Unempflindlichkeit bezüglich
einer Unsymmetrie am Eingang kann der Ringoszillator präzise Quadratursignale
am Ausgang 51 bereitstellen, wenn er oberhalb der Freilauf-Frequenz
betrieben wird. Außerdem
erfolgt eine Nachführung
bezüglich
Signalschwankungen der Quelle wenn die Eingangsfrequenz innerhalb
des Einrastbereich des Ringoszillators bleibt. Das Phasenrauschen
des eingerasteten Generators am Ausgang ist ideal 20 × log (N)
höher als
das Phasenrauschen einer am Eingang angeschlossenen Quelle als Ergebnis
der Frequenzmultiplikation um N. Das intrinsische Phasenrauschen
des LC-Oszillators
ist unterdrückt,
wenn er im Zustand injection-locked
ist, und es verschlechtert nicht den Signal-Rausch-Abstand der Ausgangssignale.
Auch aufgrund seines symmetrischen Aufbaus ist der injection-locked
Ringoszillator unempfindlich gegenüber Unsymmetrie am Eingang 47.
Dennoch sollte der Phasenfehler in den sogenannten Quadratur injected
Signalen so gering wie möglich
gehalten werden, und unterhalb einer Schwelle, damit jegliche Phasen-Unsymmetrie,
die nicht durch den Ringoszillator ausgefiltert wird, durch einen
Pha senabstimmkreis korrigiert wird, der mittels Varaktoren realisiert
ist, die als Shunt zu den Induktivitäten geschaltet sind. Beispielsweise
könnte
die Eingangsfrequenz 5 GHz sein bei einem auf eine Frequenz direkt
unterhalb der 3. Harmonischen von 15 GHz der injection-Verstärker-Ausgänge abgestimmten
Ringoszillator.
-
- 1
- Eingang
- 2
- Ausgang
- 3
- Transistor
- 4
- Transistor
- 5
- Transistor
- 6
- Transistor
- 7
- Induktivität
- 8
- Induktivität
- 9
- Schalter
- 10
- Induktivität
- 11
- Induktivität
- 12
- Induktivität
- 13
- Induktivität
- 14
- Induktivität
- 15
- Induktivität
- 16
- Schalter
- 17
- Schalter
- 18
- Steueranordnung
- 19
- Kapazitätsfeld
- 20
- Steueranordnung
- 21
- Eingang
- 22
- Transistor
- 23
- Ausgang
- 24
- Kaskode
- 25
- Versorgungspotentialanschluss
- 26
- Induktivität
- 27
- Induktivität
- 28
- Induktivität
- 29
- Schalter
- 30
- Schalter
- 31
- Transistor
- 32
- Anschlussgebiet
- 33
- Anschlussgebiet
- 34
- Anschlussgebiet
- 35
- Anschlussgebiet
- 36
- Aktives
Gebiet
- 37
- LNA
- 38
- Bandpassfilter
- 39
- Antenne
- 40
- Signalverarbeitung
- 41
- schaltbare
Induktivität
- 42
- Multipliziererkern
- 43
- Master-Slave
Flip-Flop
- 44
- Ringoszillator
- 45
- LC-Tank
- 46
- LC-Tank
- 47
- Eingang
- 48
- Phasenschieber
- 49
- Injection
Verstärker
- 50
- Stromquelle
- 51
- Ausgang
- 52
- Resonanzabgestimmte
Verstärkerstufe