DE60006136T2 - Verstärkungsregelungschleife zur frequenzumsetzung von orthogonalen signalen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Kommunikationssystem. Spezieller betrifft die Erfindung eine Kommunikationseinrichtung und ein Verfahren zum Empfang von HF(RF)-Signalen im Rahmen eines Kommunikationssystems.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel eines Kommunikationssystems ist ein drahtloses Kommunikationssystem, das ein zellulares Mobilfunk-Kommunikationssystem sein kann. Das zellulare Mobilfunk-Kommunikationssystem wird in einem geographischen Bereich realisiert und ist logisch in einzelne Zellen mit individueller Versorgung unterteilt. Eine feste Sende-/Empfangs-Station, wie etwa eine Basisstation, definiert mindestens eine Zelle und ist mit einer Basisstationssteuerung verbunden. Mobilfunkgeräte, wie etwa handgehaltene oder zur Verwendung in Kraftfahrzeugen vorgesehene Telefone für zellulare Netze, bewegen sich frei innerhalb des von einer Zelle abgedeckten geographischen Bereiches.
  • Die Basisstation bearbeitet den gesamten Telefonverkehr zu und von denjenigen Mobilfunkgeräten, die sich momentan in der Zelle befinden. Zusätzlich tauschen die Mobilfunkgeräte und die Basisstationen Hochfrequenz(HF), bzw. Radiofrequenz(RF)- bzw. Funksignale gemäß einem für ein gegebenes Kommunikationssystem definierten Kommunikationsprotokoll aus. Z. B. sind in einem herkömmlichen Code-Division-Mutiple-Access-System (CDMA-System) ein Verkehrskanal, ein Steuerkanal und ein Rufkanal für Kommunikationsverbindungen zwischen den Basisstationen und den Mobilfunkgeräten definiert. Der Steuerkanal überträgt keine Information, stellt aber dem Mobilfunkgerät z. B. eine Zeit-, Phasen-, und Signalstärke-Referenz zur Verfügung. Das Mobilfunkgerät wertet kontinuierlich die Stärken der Steuerkanäle der in Anspruch genom menen und benachbarter Basisstationen aus, um geeignete Basisstationen für den Fall zu bestimmen, dass das Mobilfunkgerät sich von einer Zelle zur nächsten bewegt.
  • In einigen Mobilfunkgeräten weist ein Empfänger zwei Frequenzwandlerstufen auf. Eine erste Wandlerstufe wandelt eine empfangene Radio- bzw. Funkfrequenz (RF-Signal) abwärts in eine Zwischenfrequenz-Signal („Intermediate Frequency Signal", IF-Signal), dessen Zwischenfrequenz (IF) geringer ist als die Funkfrequenz. Ein Verstärker verstärkt das IF-Signal, und eine zweite Wandlerstufe wandelt das verstärkte IF-Signal abwärts in das Basisband.
  • Auf der anderen Seite wandeln herkömmliche Direktwandlungs-Modulempfänger („Direct Conversion", DC) das RF-Signal direkt abwärts in das Basisband. Das DC-Modul gibt eine Inphase(I)-Signalkomponente und eine Quadratur(Q)-Signalkomponente aus, die wiederum durch einen Basisbandprozessor verarbeitet werden. Der Abwärtswandlung nachfolgend, verstärken Verstärker die Signalkomponenten I und Q in separaten I- und Q-Kanälen. Die Verstärker sollten die Signalkomponenten I und Q mit Verstärkungen bzw. Verstärkungsfaktoren verstärken, die Idealerweise für beide Signalkomponenten I und Q gleich sind. Bedauerlicherweise können Verstärkungs-Ungleichgewichte zwischen den I- und Q-Kanälen die Signaldemodulation im Basisbandprozessor verschlechtern.
  • Die WO-A-95/30275 offenbart einen Empfänger, der eine automatische Verstärkungssteuerung aufweist, die sowohl den I- als auch den Q-Kanal beinhaltet und eine DC-Versatzkompensation sowohl im I- als auch im Q-Kanal aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren, um die Direktwandlung eines Radio- bzw. Funkfrequenzsignals zu verbessern. Das Verfahren beinhaltet das Umwandeln eines Radio- bzw. Funkfrequenz(RF)-Signals in ein I-Signal und ein Q-Signal. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Variieren der Verstärkung des I-Signals, basierend auf dem Vergleich des verstärkten I-Signals, einer Referenzspannung und eines Signalstärkesignals. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Variieren der Verstärkung des Q-Signals, basierend auf dem Vergleich des verstärkten Q-Signals, der Referenzspannung und des empfangenen Signalstärke-Kennzeichnungssignals.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Direktwandlungsempfänger für ein Kommunikationssystem. Der Empfänger beinhaltet eine Frequenzwandlerschaltung und eine Steuerschaltung, die mit der Frequenzwandlerschaltung verbunden ist. Die Frequenzwandlerschaltung wandelt ein Funkfrequenz(RF)-Signal in eine erste Signalkomponente und eine zweite Signalkomponente um, die in einem Basisband liegen, bzw. ein Basisband belegen. Die Steuerschaltung weist erste Anschlüsse auf, die mit der Frequenzwandlerschaltung zum Empfangen der ersten und zweiten Signalkomponente verbunden sind, und zweite Anschlüsse, die mit einer Prozessorschaltung zur Ausgabe verstärkter erster und zweiter Signalkomponenten verbindbar sind. Zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen bestehen separate Kanäle für die erste und zweite Signalkomponente. Jeder Kanal weist einen Verstärker und eine Rückkopplungsschleife zur Steuerung des Verstärkers in Abhängigkeit von einem Referenzsignal und einem Steuersignal auf, das vom RF-Signal abgeleitet ist.
  • Ein Aspekt der Erfindung beinhaltet eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, die eine Frequenzwandlerschaltung und eine Steuerschaltung aufweist. Eine Antenne empfängt ein Radio- bzw. Funksignal bei einer ersten Frequenz und wandelt es in ein elektrisches Radio- bzw. Funkfrequenz(RF)-Signal. Die Frequenzwandlerschaltung ist der Antenne zugeordnet und ausgebildet, um das RF-Signal in eine erste Signalkomponente und eine zweite Signalkomponente umzuwandeln. Die erste und die zweite Signalkomponente liegen in einem Basisband bzw. belegen dieses. Die Steuerschaltung weist erste Anschlüsse auf, die mit der Frequenzwandlerschaltung verbunden sind, um die erste und zweite Signalkomponente zu empfangen, und weist zweite Anschlüsse auf, die mit einer Prozessorschaltung verbunden sind, um verstärkte erste und zweite Signalkomponenten auszugeben, und weist separate Kanäle für die erste und zweite Signalkomponente auf, die zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen bestehen. Jeder Kanal weist einen Verstärker und eine Rückkopplungsschleife auf, die ausgebildet ist, um den Verstärker gemäß einer Funktion eines Referenzsignals und eines aus dem RF-Signal abgeleiteten Steuersignals zu steuern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Gerät, das eine Frequenzwandlerschaltung und eine Steuerschaltung aufweist. Die Frequenzwandlerschaltung ist ausgebildet, um ein erstes Signal bei einer ersten Frequenz in eine erste Signalkomponente und eine zweite Signalkomponente zu wandeln. Die erste und zweite Signalkomponente weisen eine zweite Frequenz auf, die niedriger ist als die erste Frequenz. Die Steuerschaltung weist erste Anschlüsse auf, die mit der Frequenzwandlerschaltung verbunden sind, um die erste und zweite Signalkomponente zu empfangen, und zweite Anschlüsse, die mit einer Prozessorschaltung verbindbar sind, um verstärkte erste und zweite Signalkomponenten auszugeben. Die Steuerschaltung weist weiterhin separate Kanäle für die erste und zweite Signalkomponente auf, die zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen bestehen. Jeder Kanal weist einen Verstärker und eine Rückkopplungsschleife auf, die ausgebildet ist, um den Verstärker als Funktion eines Referenzsignals und eines Steuersignals zu steuern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Steuern von Signalpegeln von ersten und zweiten Signalkomponenten, die in separaten Kanälen verarbeitet werden. Für jeden Kanal wird eine der ersten und zweiten Signalkomponente verstärkt und ein Detektorsignal erzeugt, welches einen Signalpegel von einem der verstärkten ersten und zweiten Signalkomponente kennzeichnet. Weiterhin wird ein Fehlersignal erzeugt, das eine Differenz zwischen einer der verstärkten ersten und zweiten Signalkomponente und einem Referenzsignal kennzeichnet. Das Fehlersignal und ein Steuersignal werden summiert, um ein Verstärkungssteuersignal zu erzeugen und um die Verstärkung einer von der ersten und zweiten Signalkomponente einzustellen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Signalpegeln erster und zweiter Signalkomponenten. Die erste und zweite Signalkomponente werden in separaten Kanälen verarbeitet. In jedem Kanal wird eine der ersten und zweiten Signalkomponente verstärkt. Die Verstärkung wird gemäß einer Funktion eines Fehlersignals, welches eine Differenz zwischen der verstärkten Signalkomponente und einem Referenzsignal kennzeichnet, und einer Summe des Fehlersignals und eines Steuersignals gesteuert.
  • Zum Zwecke der Zusammenfassung der Erfindung sind hier bestimmte Aspekte, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung beschrieben worden. Es ist natürlich klar, dass nicht notwendigerweise alle diese Vorteile in einer beliebigen Ausführungsform der Erfindung vorliegen müssen. Am breitesten gefasst ist die Erfindung in der Form wie gemäß den Ansprüchen 1 oder 13 beansprucht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Aspekte, Vorteile und neuartigen Merkmale der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch besser ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines Mobilfunkgerätes;
  • 2 eine Darstellung eines Empfangsweges eines Mobilfunkgerätes;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Empfängers;
  • 4 eine Darstellung eines Frequenzwandlermoduls;
  • 5 eine Darstellung eines Verstärkungssteuermoduls.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines drahtlosen Telefons 3 als ein Beispiel für eine Kommunikationseinrichtung, die in einem Kommunikationssystem betrieben werden kann. Das Telefon 3 ist ausgebildet, um mit einer Basisstation (nicht gezeigt) Verbindung aufzunehmen, die innerhalb des Kommunikationssystems angeordnet ist. In einer Ausführungsform, die hiernach beschrieben wird, ist das Telefon 3 ein Mobilfunkgerät, das in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem betreibbar ist.
  • Ein beispielhaftes zellulares Mobilfunk-Kommunikationssystem ist ein Code-Division-Multiple-Acess(CDMA)-System. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Telefon 3 beschrieben, dass ausgebildet ist, um in einem CDMA-System betrieben zu werden. Die Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt. Es wird zu bedenken gegeben, dass die vorliegende Erfindung in gleicher Weise in den Basisstationen des CDMA-Systems anwendbar ist.
  • Das Telefon 3 beinhaltet eine Antenne 2, ein Display und ein Tastenfeld. Ein Abschnitt des Gehäuses des Telefons 3 ist ausgeschnitten, um eine Hauptplatine 5 des Telefons 3 mit einer integrierten Schaltung 1 zu zeigen, die einen RF-Empfänger aufweist, oder einen Abschnitt hiervon, wie weiter unten beschrieben. Die integrierte Schaltung 1 wird hiernach allgemein als ein Empfänger für Radiofrequenzsignale bzw. Funkfrequenzsignale bezeichnet. Obwohl in der 1 nicht gezeigt, ist es für Fachleute offensichtlich, dass das Telefon 3 eine zentrale Prozessoreinheit (Central Processor Unit, CPU) und eine Mehrzahl weiterer Komponenten und Funktionsmodule herkömmlicher Telefone aufweist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Empfangsweges und eines Sendeweges des Telefons 3. Beide Wege sind der Antenne 2 zugeordnet, um Radio- bzw. Funkfrequenz(RF)-Signale zu senden und zu empfangen. In der beschriebenen Ausführungsform beinhaltet der Sendeweg einen herkömmlichen Sender 1a für RF-Signale. Der Empfangsweg weist den RF-Empfänger 1 (hiernach als Empfänger 1 bezeichnet), ein Signalverarbeitungsmodul 7 und ein Lautsprecher 9 auf. Der Empfänger 1 ist zwischen die Antenne 2 und das Signalverarbeitungsmodul 7 geschaltet, welches mit dem Lautsprecher 9 verbunden ist.
  • Der Empfänger 1 beinhaltet mehrere Verstärkergruppen, die durch frequenzändernde Schaltungen (z. B. Mischer, Modulatoren oder Demodulatoren) voneinander getrennt sind, um Informationen zu gewinnen, die von einer schwachen Signalspannung übertragen werden, die an einem Anschluss der Antenne 2 anliegt. Die Antenne 2 empfängt ein Radiosignal S1 beispielsweise bei einer Trägerfrequenz f1 von einer in Anspruch genommenen Basisstation und wandelt das Radiosignal S1 in ein entsprechendes elektrisches Signal um. Das elektrische Signal weist die Trägerfrequenz f1 auf, die im Radiofrequenzbereich liegt (z. B. 800 MHz, 900 MHz, 1800 MHz oder 1900 MHz) und wird als RF-Signal bezeichnet.
  • Wie unten im Detail beschrieben, ist in einer Ausführungsform der Empfänger 1 ein Direktwandlungs(DC)-Empfänger, der das RF-Signal von einem anfänglichen Hochfrequenz(RF)-Bereich direkt abwärts in einen niedrigeren Frequenzbereich wandelt, das Basisband. Das Basisband liegt beispielsweise zwischen etwa 0 Hz und etwa 630 kHz. Daher gibt der Empfänger 1 das Radiosignal S1 als ein Basisbandsignal aus, das dem Signalverarbeitungsmodul 7 zur weiteren Verarbeitung zugeführt wird. Dem Fachmann ist offensichtlich, dass das grundlegende Konzept der Erfindung in gleicher Weise in einem Empfänger angewendet werden kann, in dem der Abwärtswandlungsprozess zwei Stufen beinhaltet. Eine erste Stufe wandelt das zusammengesetzte RF-Signal aus dem RF-Bereich in den Zwischenfrequenz(IF)-Bereich und eine zweite Stufe wandelt das RF-Signal aus dem Zwischenfrequenzbereich abwärts in das Basisband.
  • 3 zeigt ein Blockdiagram des Empfängers 1. Der zwischen die Antenne 2 und das Signalverarbeitungsmodul 7 geschaltete Empfänger 1 beinhaltet ein Frequenzwandlermodul 12 (bezeichnet mit „RF/Basisband"), ein Verstärkungssteuermodul 10 (bezeichnet mit „AGC" für „Antenna Gain Control") und einen Basisbandprozessor 38. Ein Eingang 13 des Frequenzwandlermoduls 12 ist mit der Antenne 2 verbunden. Ein Ausgang 15 des Frequenzwandlermoduls 12 ist mit einem Eingang 19 des Verstärkungssteuermoduls 10 verbunden. Das Verstärkungssteuermodul 10 hat einen Ausgang 21, der mit einem Eingang 22 des Basisbandprozessors 38 verbunden ist, von dem ein Ausgang 24 mit dem Signalverarbeitungsmodul 7 verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform wandelt das Frequenzwandlermodul 12 das RF-Signal abwärts in das Basisband, wobei das Frequenzwandlermodul 12 das RF-Signal in zwei Signalkomponenten aufspaltet, Inphase I und Quadriphase Q. Das Frequenzwandlermodul 12 gibt die Signalkomponenten I und Q am Ausgang 21 aus, der mit dem Verstärkungssteuermodul 10 verbunden ist. Das Verstärkungssteuermodul 10 steuert und verstärkt die Signalkomponenten I und Q. Die Signalkomponenten I und Q werden dem Basisbandprozessor 38 zugeführt, der die Verarbeitung durchführt, die notwendig ist, um das empfangene CDMA-Signal in ein unkodiertes („Ent-spreiztes") Signal zurück zu wandeln, und gewinnt die Sprach-/Datensignale.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, stellt CDMA eine Spread-Spectrum- bzw. Signalspreizungs-Technik für den Mehrfach-Zugang dar. Die CDMA-Technik wird gelegentlich mit Bezug auf eine Situation erläutert, wie sie bei einer Cocktailparty vorliegt. Wie in einem zellularen CDMA-System sprechen alle Gäste im gleichen Raum gleichzeitig, aber jede einzelne Konversation findet in einer unterschiedlichen Sprache statt. Wenn ein Gast diese Sprachen nicht versteht, klingen diese aus der Perspektive des Gastes alle wie „Rauschen". Wenn der Gast allerdings denn „Code" kennen würde, d. h. die geeig nete Sprache, könnte der Gast die unbekannten Sprachen (das Rauschen) „herausfiltern" und nur der Konversation zuhören, die in der Sprache stattfindet, die der Gast versteht.
  • Neben dem Sprachen(Code)-Problem steht der Gast u. U. vor einem weiteren Problem. Auch bei Kenntnis der Sprache kann der Gast u. U. die vollständige Konversation nicht hören, weil entweder der Sprecher nicht laut genug spricht oder die anderen Sprecher zu laut sprechen. Der Gast kann dem Sprecher signalisieren, lauter zu sprechen, aber er kann ebenso den anderen Gästen signalisieren, leiser zu sprechen. Das CDMA-System wendet eine entsprechende „Signal(pegel)steuerungs"-Verarbeitung und -Filterfunktion an.
  • In einem CDMA-System werden mehrere telefonische Konversationen über ein breites Segment eines (Broadcast-) Frequenzspektrums bei einem Sender aufgespreizt und am Empfänger „ent-spreizt". Jedem Benutzer (Telefongespräch) wird ein eindeutiger Code zum Modulieren gesendeter Daten zugeteilt. Der Code ist eindeutig und unterscheidet ein bestimmtes Gespräch von der Vielzahl anderer Gespräche, die gleichzeitig über das gleiche Übertragungsspektrum übertragen werden. Der Code ist eine lange Folge von Einsen und Nullen, ähnlich der Ausgabe eines Zufallszahlengenerators eines Computers. Der Computer erzeugt den Code unter Verwendung eines bestimmten Algorithmus, und die Zahlen scheinen zufällig zu sein. Weil die Codes nahezu zufällig sind, ist die Korrelation zwischen den verschiedenen Codes nur sehr gering. Zusätzlich ist die Korrelation zwischen einem bestimmten Code und einer beliebigen zeitlichen Verschiebung desselben Codes sehr gering.
  • So können die unterschiedlichen Codes zur selben Zeit und über die gleichen Frequenzen übertragen werden. Die Signale können am Empfänger dekodiert werden, indem das empfangene Signal, also die Summe aller übertragenen Signale, mit jedem Code korreliert wird. Da der Empfänger den richtigen Code hat, kann er das empfangene Signal dekodieren, d. h. der Empfänger kann „seine" Konversation aus all den anderen herausfinden. Bei CDMA können alle Benutzer in einem Kanal mit einer Breite von 1,25 MHz sich das gleiche Frequenzspektrum teilen, weil die Konversation eines jeden Benutzers durch Verwendung eindeutiger digitaler CDMA-Codes unterscheidbar ist. Das gleiche 1,25 MHz-Frequenzspektrum wird in jeder Zelle des Netzwerkes wiederverwendet.
  • Z. B. kommuniziert eine Basisstation (nicht gezeigt) mit jedem Telefon alle 1,25 Millisekunden, um dessen Signalpegel zu steuern. Alle 1,25 Millisekunden weist die Basisstation das Telefon 3 an, in Abhängigkeit von dessen Abstand von der Basisstation seine Signalstärke zu erhöhen oder abzusenken. Um den Energieverbrauch des CDMA-Telefons 3 zu minimieren, sendet das Telefon 3 nur mit dem minimalen Signalpegel, der erforderlich ist, um eine Kommunikationsverbindung aufrecht zu erhalten. Der Empfänger 1 überwacht das empfangene Funksignal, das bei der Trägerfrequenz f1 empfangen wird. Das erhaltene RF-Signal wird in das Basisband abwärts-gewandelt, wie oben beschrieben, und die Signalstärke des empfangenen Signals wird bestimmt. Die Signalstärke, d. h. eine zusammengesetzte Signalstärke des Steuerkanals, des Verkehrskanals und des Rufkanals, wird mit einem Schwellenwert verglichen. Wenn das Telefon 3 zu weit von der Basisstation entfernt ist und der Sende-Signalpegel des Telefons nicht erhöht werden kann, oder wenn die benachbarte Basisstation eine bessere Funkverbindung zulässt, wird das Telefon 3 an eine der benachbarten Zellen/Basisstationen übergeben bzw. weitergereicht.
  • In einer Ausführungsform ist der Empfänger 1 als integrierte Schaltung ausgeführt und ausgebildet, um bei einer Spannung zwischen 2,7 Volt und 5 Volt zu arbeiten. Die Spannung kann durch eine wiederaufladbare Batterie zur Verfügung gestellt werden oder, wenn das Telefon 3 in einem Fahrzeug angebracht ist, durch die Fahrzeugbatterie. Es ist jedenfalls für den Fachmann offensichtlich, dass der Empfänger 1 ausgebildet sein kann, um bei einer niedrigeren oder höheren Spannung zu arbeiten. Weiterhin wird zu bedenken gegeben, dass nicht alle Komponenten des Empfängers 1 notwendigerweise in der integrierten Schaltung integriert sind. Das bedeutet, eine spezielle Implementierung des Empfängers 1 kann diskrete und isolierte Komponenten in Kombination mit integrierten Schaltungen aufweisen.
  • 4 ist eine Darstellung des Frequenzwandlermoduls 12, dass in der 3 gezeigt ist. Das Frequenzwandlermodul 12 ist in einer einseitig geerdeten Ausführungsform gezeigt. In einer anderen Ausführungsform kann das Frequenzwandlermodul 12, und daher der Empfänger 1, in einer differenziellen Ausführungsform realisiert sein. Für einige Anwendungen wird eine differenzielle Ausführungsform bevorzugt, da sie unter anderem eine verbesserte Gleichtakt-Unterdrückung erlaubt und demzufolge das Signal-zu-Rausch-Verhältnis verbessert. Wenn der Empfänger 1 in der differenziellen Ausführungsform realisiert ist, werden die Komponenten des Empfängers 1 zwischen zwei differenzielle Leitungen geschaltet, die typischerweise als „positiv" und „negativ" oder mit „+" und „" bezeichnet werden. Im Vergleich zu der einseitig geerdeten Ausführungsform liegen die Komponenten in der differenziellen Ausführungsform für jede differenzielle Leitung doppelt vor. Die grundlegende Arbeitsweise entspricht jedoch derjenigen der einseitig geerdeten Ausführungsform.
  • Im Folgenden wird die einseitig geerdete Realisierung des Frequenzwandlermoduls 12 genauer dargestellt. Das Frequenzwandlermodul 12 weist eine Kombination aus einem Verstärker 14, einem Filter 16 und einer Mischstufe 20 zur Signalverstärkung und Frequenz-Abwärtswandlung auf. Der Verstärker 14 ist beispielsweise ein Verstärker mit niedrigem Eigenrauschen („low-noise amplifier", LNA), der das RF-Signal von der Antenne 2 über den Eingang 13 empfängt, das RF-Signal verstärkt, beispielsweise mit einem Verstärkungsfaktor von etwa 15 dB, und das verstärkte RF-Singal der Mischstufe 20 zuführt. Der Filter 16 ist zwischen den Verstärker 16 und die Mischstufe 20 geschaltet.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Filter 16 ein Bandpassfilter, der die Bandbreite des von dem Verstärker 14 empfangenen RF-Signals begrenzt, um unerwünschte Frequenzkomponenten auszufiltern und um Außenband-Rauschen im RF-Signal zu reduzieren. In einer Ausführungsform ist das Durchlassband des Filters 16 etwa 25 MHz breit, um ein Empfangsband zwischen etwa 850 MHz und 900 MHz, genauer zwischen 869 MHz und 894 MHz, durchzulassen und Frequenzen außerhalb dieses Empfangsbandes auszufiltern.
  • Die Mischstufe 20 beinhaltet zwei separate Mischer 18a und 18b und einen Empfängeroszillator 32. Der Mischer 18a ist mit dem Ausgang 15a des Frequenzwandlermoduls 12 verbunden. Der Mischer 18b ist mit dem Ausgang 15b des Frequenzwandlermoduls 12 verbunden. Die Mischer 18a und 18b sind mit dem Filter 16 über einen Anschluss 27 verbunden. Der Empfängeroszillator 32 erzeugt ein Oszillatorsignal LO („Local Oscillator"), dass beispielweise ein sinusförmiges Signal mit einer konstanten Amp litude und Oszillatorfrequenz fLO ist. Das Oszillatorsignal LO wird dem Mischer 18a zugeführt und phasenverschoben um 90 Grad dem Mischer 18b zugeführt. D. h., dass in einer Ausführungsform die Mischer 18a und 18b Signale empfangen, die eine Sinusfunktion und eine Kosinusfunktion aufweisen.
  • Die Oszillatorfrequenz fLO ist so gewählt, dass das RF-Signal mit der Trägerfrequenz f1 in das Basisband innerhalb etwa 0–630 kHz abwärts gewandelt wird. In dem Direktwandlungs-Empfänger 1 ist die Oszillatorfrequenz fLO so gewählt, dass die Oszillatorfrequenz fLO der Trägerfrequenz f1 etwa gleich ist.
  • Der Empfängeroszillator ist abstimmbar, um auf eine Änderung der Trägerfrequenz des RF-Signals einstellbar zu sein. Eine derartige Änderung kann auftreten, wenn das Telefon 3 in einem anderen Telefoniesystem betrieben wird, welches beispielsweise mit einer Trägerfrequenz von etwa 1800 MHz oder 1900 MHz arbeitet. Alternativ kann das Telefon 3 ein Zweiband-Mobilfunkgerät sein, das in unterschiedlichen Frequenzbändern arbeiten kann, beispielsweise bei 800 MHz, 900 MHz, 1800 MHz oder 1900 MHz. Unabhängig von der Trägerfrequenz des RF-Signals, wird die Frequenz des Oszillatorsignals LO im Allgemeinen so gewählt, dass die Differenz f1–fLO ungefähr 0 ist.
  • Obwohl die 4 den Empfängeroszillator 32 als Teil des Frequenzwandlermoduls 12 zeigt, wird zu bedenken gegeben, dass der Empfängeroszillator 32 außerhalb des Frequenzwandlermoduls 12 angeordnet sein kann und an anderen Stellen innerhalb des Telefons 3 angeordnet sein kann. Wenn das Frequenzwandlermodul 12 als integrierte Schaltung realisiert ist, wird der Oszillator 32 typischerweise nicht auf dem Chip angeordnet sein. In einer Ausführungsform ist der Empfängeroszillator 32 ein herkömmlicher Frequenzgenerator, dessen Frequenz durch piezoelektrische Kristalle bestimmt wird. Der Frequenzgenerator ist innerhalb eines vorbestimmten Bereiches abstimmbar. Es ist zu bedenken, dass andere Typen von Empfängeroszillatoren, wie etwa spannungsgesteuerte Oszillatoren („Voltage Controlled Oscillators", VCO) verwendet werden können.
  • Jeder Mischer 18a und 18b kombiniert das RF-Signal und die Oszillatorsignale LO, und die Signale vermischen sich miteinander. Wie dem Fachmann bekannt ist, ergibt sich aus dem Mischprozess ein Signal, dass eine Vielfalt verschiedener Frequenzen beinhaltet.
  • Die Mischstufe 20, durch die Mischer 18a und 18b realisiert, spaltet das RF-Signal in die zwei Signalkomponenten I und Q auf, die den informationstragenden, von einer Basisstation übermittelten I/Q-Komponenten entsprechen. Wie gezeigt, gibt der Mischer 18a die Signalkomponente I und der Mischer 18b die Signalkomponente Q aus. Die Signalkomponenten I und Q werden dem Verstärkungssteuermodul 10 zugeführt.
  • 5 ist eine Darstellung des Verstärkungssteuermoduls 10. Das Verstärkungssteuermodul 10 beinhaltet einen I-Kanal zwischen dem Eingang 19a und einem Ausgang 21a sowie einen Q-Kanal zwischen dem Eingang 19b und einem Ausgang 21b. Die I- und Q-Kanäle haben die gleiche Struktur und beinhalten entsprechende Elemente. Deshalb wird hier im Folgenden nur die Struktur des I-Kanals beschrieben. Die Bezugszeichen für die entsprechenden Elemente des Q-Kanals werden in Klammern angegeben.
  • Der I-Kanal (Q-Kanal) beinhaltet einen Filter 40 (42) und einen steuerbaren Verstärker 44 (46). In der gezeigten Ausführungsform ist der Filter 40 (42) ein Tiefpassfilter („Low Pass Filter", LPF), der mit dem Eingang 19a (19b) und einem Eingang des Verstärkers 44 (46) verbunden ist. Ein Ausgang des Verstärkers 44 (46) ist mit dem Ausgang 21a (21b) und einem Eingang des Detektors 56 (58) verbunden, der Teil einer Rückkopplungsschleife ist. In einer Ausführungsform weist der Tiefpassfilter 40 (42) eine Abschneidefrequenz bei etwa 630 kHz auf, so dass der Tiefpassfilter 40 (42) Frequenzen herausfiltert, die höher sind als die Abschneidefrequenz, um die Anforderungen des Systems in Bezug auf Störungsschutz zu erfüllen. Es wird zu bedenken gegeben, dass in Abhängigkeit von einer jeweiligen Signalbandbreite andere Werte für die Abschneidefrequenz gewählt werden können.
  • Die Rückkopplungsschleife beinhaltet weiterhin einen Differenzverstärker 52 (54) und einen Summierverstärker 48 (50). Der Differenzverstärker 52 (54) empfängt ein Detektorsignal, das proportional ist zu einer Signaleinhüllenden am Ausgang 21a (21b) des Detektors 56 (58) und zu einem Referenzsignal (Referenzspannung), beispielsweise von einer Referenz-Spannungsquelle (nicht gezeigt). Die Referenzspannungsquelle kann temperaturkompensiert sein. Alternativ kann die Referenzspannung aus der Signaleinhüllenden von einem von den I- und Q-Kanälen abgeleitet werden. Dies trägt dazu bei, relative Verstärkungsdifferenzen zwischen den I- und Q-Kanälen zu reduzieren. Der Differenzverstärker 52 (54) ist ein herkömmlicher Operationsverstärker, der durch eine Spannungsquelle mit Energie versorgt wird, die beispielsweise 5 Volt zur Verfügung stellt und die einen invertierenden Eingang und einen nichtinvertierenden Eingang aufweist. In einigen Anwendungen kann der Operationsverstärker beispielsweise mit (externen) Widerständen, Induktivitäten, und Kondensatoren verbunden sein, um den Operationsverstärker zu stabilisieren und vor Leistungsspitzen und unerwünschten Störungen bzw. Interferenzen zu schützen.
  • Der Summierverstärker 48 (50) empfängt ein Fehlersignal ΔI (ΔQ) vom Differenzverstärker 52 (54) und ein Signal RSSI. Ein Ausgang des Summierverstärkers 48 (50) ist mit dem Verstärker 44 (46) verbunden, um die Rückkopplungsschleife zu schließen. Der Summierverstärker 48 (50) kann ebenfalls ein Operationsverstärker sein, der beispielsweise durch eine 5 Volt-Quelle mit Energie versorgt wird und einen invertierenden Eingang und einen nichtinvertierenden Eingang hat. Es wird zu bedenken gegeben, dass das Verstärkungssteuerungsmodul 10 in Form einer integrierten Schaltung realisiert sein kann oder in Form einer Schaltung, die eine Kombination diskreter Komponenten beinhaltet, wie etwa Operationsverstärker, Widerstände und Kondensatoren.
  • Das Signal RSSI wird von dem Basisbandprozessor 38 erzeugt und entspricht der Signalstärke (Amplitude) des empfangenen Funksignals S1. In einem CDMA-System bedeutet RSSI „Received Signal Strength Indicator". Das Signal RSSI ist proportional zur Summe der Quadrate der Signalkomponenten I und Q, d. h. RSSI – I2 + Q2, so dass das Signal RSSI eine Funktion der zwei Signalkomponenten I und Q ist.
  • Im Idealfall haben die Signalkomponenten I und Q die gleichen Signalpegel. In der Realität können die Verstärker 44 und 46 jedoch geringfügig unterschiedliche Verstärkungsfaktoren aufweisen. So können die Signalkomponenten I und Q nach der Verstärkung unterschiedliche Signalpegel haben, was ein Ungleichgewicht zwischen den Signalkomponenten I und Q bewirkt, wenn sie nicht durch die Verstärker 44 und 46 und die Rückkopplungsschleifen geregelt bzw. eingestellt werden. Die nachfolgende Basisband-Verarbeitung würde die ungleichgewichtigen Signalkomponenten I und Q empfangen, was zur Signalverschlechterung und einer fehlerhaften Abschätzung einer ungeregelten Signalstärke führen würde.
  • Der hier beschriebene Empfänger 1, der die Rückkopplungsschleifen einschließt, gewährleistet besser abgeglichene Signalkomponenten I und Q und reduziert so eine Signalverschlechterung. Wie in der 5 veranschaulicht, beinhaltet der I- und der Q-Kanal jeweils einen unabhängigen Verstärker 44 bzw. 46, die zur Erzielung eines hohen Verstärkungsfaktors ausgebildet sind. Jeder der Verstärker 44 und 46 ist Teil einer separaten Rückkopplungsschleife, die das gleiche Referenzsignal und das gleiche Signal RSSI zur Steuerung der Verstärker 44 und 46 verwendet. Der Verstärker 44 (46) empfängt ein Steuersignal AGC vom Summierverstärker 48 (50) und ist mit einem Verstärkungsfaktor zwischen +45 dB und – 45 dB betreibbar, d. h. über einen dynamischen Bereich von 90 dB, um die Signalkomponente I (Q) auf einen vorbestimmten Pegel über den dynamischen Bereich des Empfängers 1 zu verstärken. Diese Struktur stellt sicher, dass, wie unten im Detail beschrieben wird, die Signalpegel der Signalkomponenten I und Q unabhängig verfolgt und gesteuert werden. Da die Verstärkung eines jeden der Verstärker 44 und 46 unabhängig voneinander gesteuert wird, können die Verstärkungen der Verstärker 44 und 46 genau aufeinander abgestimmt werden, was jede Verschlechterung der Signaldemodulation des Prozessors 38 reduziert.
  • Der Detektor 56 (58) ist ausgebildet, um die Hüllkurve (Signalpegel) der Signalkomponenten I (Q) zu erfassen. Ein derartiger Hüllkurven-Detektor kann eine Diode und ein Netzwerk aus einem Widerstand und einem Kondensator (RC-Netzwerk bzw. RC-Glied) beinhalten. In einer Ausführungsform ist das Detektorsignal eine Spannung mit einem Wert, der proportional zum Signalpegel der Signalkomponente I (Q) ist. Dem Fachmann ist offensichtlich, dass ein komplizierterer Hüllkurven-Detektor verwendet werden kann und das anstelle einer Spannung ein Strom als Detektorsignal verwendet werden kann.
  • Der Differenzverstärker 52 (54) vergleicht das Detektorsignal mit dem Referenzsignal und erzeugt das Fehlersignal ΔI (ΔQ), dass die Differenz zwischen dem Detektorsignal und dem Referenzsignal kennzeichnet. Die Differenz entspricht einem Gleichstrom(„direct current", DC)-Versatz der Signalkomponente I (Q) in Bezug auf das Referenzsignal. Wenn z. B. die Differenz Null ist, ist das Fehlersignal ΔI (ΔQ) Null. Wenn die Differenz positiv ist (d. h. Detektorsignal > Referenzsignal), ist das Fehlersignal ΔI (ΔQ) positiv. Im allgemeinen kennzeichnet das Fehlersignal ΔI (ΔQ), wie stark der (momentane) Signalpegel der Signalkomponente I (Q) vom gewünschten (nominellen) Wert des Signalpegels abweicht, der vom Referenzsignal repräsentiert wird.
  • Der Summierverstärker 48 (50) verwendet das Fehlersignal ΔI (ΔQ) und das Signal RSSI, um die Verstärkung des Verstärkers 44 (46) einzustellen, um den Signalpegel der Signalkomponente I (Q) entweder zu erhöhen oder zu verringern. Der Summierverstärker 48 (50) erzeugt so ein Steuersignal AGC, dass nicht nur eine Funktion des Fehlersignals ΔI (ΔQ) ist, sondern auch eine Funktion des Signals RSSI. Das Steuersignal AGC weist von daher das Signal RSSI als einen nominellen Wert auf, zu dem bzw. von dem das Fehlersignal ΔI (ΔQ) addiert bzw. subtrahiert wird, um den Verstärker 44 (46) so zu steuern, dass die Signalkomponente I mit der Signalkomponente Q abgeglichen bzw. ausbalanciert ist.
  • Das Verstärkungssteuermodul 10 erlaubt es, die I- und Q-Kanäle so zu kalibrieren, dass jedes Amplituden-Ungleichgewicht zwischen den Signalkomponenten I und Q reduziert wird. So empfängt der Basisbandprozessor 38 Signalkomponenten I und Q, die gleiche Amplituden haben, und gibt ein verbessertes Signal aus, dass dem Signalverarbeitungsmodul 7 zugeführt wird.
  • Während in der obigen detaillierten Beschreibung verschiedene neuartige Merkmale der Erfindung – angewendet auf verschiedene Ausführungsformen – gezeigt, beschrieben und bezeichnet worden sind, ist es einsichtig, dass der Fachmann verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen in der Form und in Details der beschriebenen Ausführungsformen durchführen kann, ohne von dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Demgemäss ist der Bereich der Erfindung nicht anhand der vorangegangenen Diskussion einzugrenzen, sondern durch die beigefügten Ansprüche zu definieren.

Claims (13)

  1. Drahtlose Kommunikationseinrichtung (3), mit: einer Antenne (2) zum Empfang eines Funksignals bei einer ersten Frequenz und zu dessen Umwandlung in ein Funkfrequenzsignal (RF) der ersten Frequenz, einer Frequenzwandlerschaltung (12), die der Antenne (2) zugeordnet und derart ausgebildet ist, dass sie das RF-Signal in eine erste Signalkomponente und eine zweite Signalkomponente umwandelt, wobei die erste und zweite Signalkomponente in einem Basisband liegen, und einer Steuerschaltung (10) mit ersten Anschlüssen (19a, 19b), die mit der Frequenzwandlerschaltung (12) zum Empfangen der ersten und zweiten Signalkomponente verbunden sind, und zweiten Anschlüssen (21a, 21b), die mit einer Prozessorschaltung (38) zur Ausgabe verstärkter erster und zweiter Signalkomponenten verbunden sind, sowie separaten Kanälen für die erste und zweite Signalkomponente, die zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen (19a, 19b, 21a, 21b) bestehen, wobei jeder Kanal einen Verstärker (44, 46) und eine zur Steuerung des Verstärkers (44, 46) in Abhängigkeit von einem Referenzsignal, einem vom RF-Signal abgeleiteten Steuersignal und der jeweiligen ersten oder zweiten Signalkomponente ausgebildete Rückkopplungsschleife aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Kanal weiter ein Filter (40, 42) zwischen dem Verstärker (44, 46) und den ersten Anschlüssen (19a, 19b) zur Ausfilterung unerwünschter Frequenzen der ersten und zweiten Signalkomponente aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei das Filter (40, 42) ein Tiefpassfilter mit einer Abschneidefrequenz von etwa 700 kHz ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Rückkopplungsschleife einen Detektor (56, 58) aufweist, der zur Erzeugung eines einen Signalpegel einer der verstärkten ersten und zweiten Signalkomponente kennzeichnenden Detektorsignals ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die Rückkopplungsschleife weiter einen Differenzverstärker (52, 54) aufweist, der zur Erzeugung eines eine Differenz zwischen dem Detektorsignal und dem Referenzsignal kennzeichnenden Fehlersignals (ΔI, ΔQ) ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die Rückkopplungsschleife weiter einen Summierverstärker (48, 50) aufweist, der zur Erzeugung eines Verstärkungssteuersignals für den Verstärker ausgebildet ist, wobei das Verstärkungssteuersignal eine Funktion des Fehlersignals (ΔI, ΔQ) und des Steuersignals (RSSI) ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei das Verstärkungssteuersignal gleich dem durch das Fehlersignal (ΔI, ΔQ) modifizierten Steuersignal (RSSI) ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prozessorschaltung (38) ein Bandpass-Prozessor ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei der Detektor (56, 58) ein Hüllkurvendetektor ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (3) zum Betrieb innerhalb eines Code-Division-Multiple-Access (CDMA)-Systems konfiguriert ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei das Steuersignal eine in einem CDMA-System definierte Empfangssignalstärkeninformation (RSSI) ist.
  12. Verfahren zur Steuerung der Signalpegel einer ersten und zweiten Signalkomponente, die in separaten Kanälen verarbeitet wird, wobei das Verfahren für jeden Kanal aufweist: Verstärken einer der ersten und zweiten Signalkomponente, Erzeugen eines einen Signalpegel einer der verstärkten ersten und zweiten Signalkomponente kennzeichnenden Detektorsignals, Erzeugen eines eine Differenz zwischen einer der verstärkten ersten und zweiten Signalkomponente und einem Referenzsignal kennzeichnenden Fehlersignals (ΔI, ΔQ), Kombinieren des Fehlersignals (ΔI, ΔQ) und eines vom RF-Signal abgeleiteten Steuersignals (RSSI) zur Erzeugung eines Verstärkungssteuersignals und Einstellen der Verstärkung der ersten und zweiten Signalkomponente.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches weiter die Ausfilterung unerwünschter Frequenzen einer der ersten und zweiten Signalkomponente aufweist.
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