DE60124763T2 - Elastische verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elastische Kupplung, die als eine flexible Verbindung in einem Kraftfahrzeugantriebssystem oder dergleichen angewendet wird.
  • Technologischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik ist, wie dies in 6 gezeigt ist, eine elastische Kupplung 51 bekannt, bei der Verbindungselemente 52, die mit einem antriebsseitigen Joch in einem Drehantriebssystem eines Kraftfahrzeuges verbunden sind, und Verbindungselemente 53, die mit einem Joch an der angetriebenen Seite verbunden sind, abwechselnd am Umfang angeordnet sind, wobei Seile 54 und 55 um alle zueinander benachbarten Verbindungselemente 52 und 53 herum so gewunden sind, dass eine Bandform ausgebildet wird, und wobei die Verbindungselemente 52 und 53 und die Seile 54 und 55 durch ein elastisches Material 56 wie beispielsweise Gummi oder dergleichen beschichtet sind (siehe beispielsweise die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 7-33 852).
  • Jedoch wird bei dieser herkömmlichen elastischen Kupplung 51 ein zweifach gelegtes Garn (insgesamt von ungefähr 3000 tex), das durch ein Bündeln von zwei einzelnen Garnen 57 mit ungefähr 1500 tex, wie dies in 7 gezeigt ist, erhalten wird, als die Seile 54 und 55 verwendet. Bei dem zweifach gelegten Garn beträgt sowohl eine Anzahl an oberen Verdrehungen und eine Anzahl an unteren Verdrehungen ungefähr 30 bis 40 Verdrehungen pro 10 cm, ist die Dicke der Seile 54 und 55 in diesem Zustand von dem zweifach gelegten Garn ungefähr ⌀ 0,7 mm und ist ihre Querschnittsform im Wesentlichen ein kreisartiger Querschnitt.
  • Dem gemäß werden, wenn die Seile 54 und 55 mit der vorstehend erwähnten Dicke und der vorstehend erwähnten Querschnittsform um den Außenumfang der Verbindungselemente 52 und 53 mehrfach herum gewickelt werden, kleine Zwischenräume 58 zwischen den Seilen 54 und 55 ausgebildet, wie dies in 8 gezeigt ist, wobei eine dicke Wicklung teilweise erzeugt werden kann, wenn die Seile nicht durch einen genauen Zuführbetrag (ein Abstand) gewickelt werden, wodurch ein Versatz (siehe den Pfeil C) der Seile 54 und 55 zum Zeitpunkt des Wickelns erzeugt werden kann.
  • Des Weiteren gräbt sich, wenn der Aufbau in dem vorstehend erwähnten Zustand so, wie er ist, angewendet wird, ein spezieller gewickelter Abschnitt sich in einer Innenumfangsseite durch eine Spannkraft, die auf die Seile 54 und 55 aufgebracht wird, zum Zeitpunkt der Übertragung eines Momentes ein (siehe Pfeil D), so dass eine Streuung bei einer Größe der Spannkraft zwischen der Innenumfangsseite und der Außenumfangsseite erzeugt wird und außerdem ein Durchhängen bei dem gewickelten Abschnitt an der Außenumfangsseite erzeugt wird. Dem gemäß gibt es einen Fall, bei dem die Haltbarkeit der Seile 54 und 55 aus diesem Grund verringert ist. Des Weiteren wird, da kein Durchhängen an Innenumfangsabschnitten erzeugt wird, die mit den um die Verbindungselemente 52 und 53 herum gewickelten Seilen 54 und 55 in Kontakt stehen, eine Unterbrechung frühzeitig erzeugt, wobei der Unterbrechungsabschnitt sich allmählich zu der Außenumfangsseite hin erweitert, und es gibt einen Fall, bei dem die Seile ein Brechen erfahren.
  • Des Weiteren ist, da das zweifach gelegte Garn, das ausgebildet worden ist, indem die einzelnen Garne (Bündel an Filamenten) miteinander weiter gebündelt worden sind, herkömmlich in der vorstehend erwähnten Weise angewendet wird, jedes der Filamente mit einem vergleichsweise großen Winkel in Bezug auf eine Momentübertragungsrichtung angeordnet. Jedoch wird im Hinblick auf die Filamentfestigkeit bevorzugt, dass eine Kraft auf jedes der Filamente in einem Zustand aufgebracht wird, bei dem jedes der Filamente parallel zu der Momentübertragungsrichtung angeordnet ist, und dadurch wird die Momentübertragungsrate verbessert. Da im Hinblick auf diesen Punkt in dem Fall des vorstehend erwähnten herkömmlichen zweifach gelegten Garns die sich überdeckenden Filamente des zweifach gelegten Garns aneinander unter einem Winkel reiben, kann geschlussfolgert werden, dass die Filamentfestigkeit verringert wird und die Filamenthaltbarkeit verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Punkte gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elastische Kupplung vorzusehen, bei der die Haltbarkeit eines um ein Verbindungselement gewickeltes Seil verbessert werden kann und ein Seilwickelabschnitt klein gestaltet werden kann.
  • In der Druckschrift GB 188 191 A enthält eine elastische Kupplung Rahmenelemente 3, 11, die mit sich radial erstreckenden Armen 3a und 11a jeweils versehen sind. Am Umfang angeordnete becherförmige Flansche 3c und 11c sind in geeigneter Weise mit Öffnungen versehen, um Klemmschrauben 23 aufzunehmen. Die Flansche 3c und 11c und außerdem Unterlegscheiben 3d und 11c haben im Wesentlichen eine halbkugelartige Form in derartiger Weise, dass die Vorsprünge 24 geklemmt werden. Die Vorsprünge 24 können durch Seile oder Stränge 25 aus einem geeigneten Gewebe weiter verstärkt werden, die in diesen eingebettet sind und die in enger Beziehung um die Schraubenlöcher herum angeordnet sind und sich in der Richtung der Spannung erstrecken. Eine beliebige Anzahl dieser Stränge 25 kann in dieser Weise vorbereitet werden, um eine Einheit auszubilden.
  • In der Druckschrift DE 41 06 945 A1 sind verschiedene Materialien der Verbindungselemente 4 offenbart, das heißt Polyamid-Filamente (Nylon), Rayon-Filamente, Filamente aus Polyester und Filamente aus aromatischem Polyamid. Filamente sind zu verdrehten Garnen ausgebildet, die mit verschiedenen Materialien hergestellt worden sind. Die verdrehten Garne aus den unterschiedlichen Materialien sind kombiniert worden, um vorbestimmte Eigenschaften zu erzielen.
  • In der Druckschrift US-A-2 784 575 ist ein einzelnes Seil um die Zapfen 1 so gewunden, dass jeder Zapfen ein doppeltes Seil hat.
  • In der Druckschrift FR 662 000 A sind Seile um die Verbindungselemente A, B, C und D in unterschiedlicher Art und Weise gewunden.
  • In der Druckschrift US-A-4 118 952 sind Ringe 9 und 9' und 10 und 10' auf Schraubenlochmetallhülsen 1 und 2 gepresst, und benachbarte Schraubenlochmetallhülsen und Ringe sind miteinander mittels endlosen elastischen Seilen 3 oder Bändern, die um diese herum gewunden sind, miteinander verbunden. Die Seile 3 können eine beliebige Form haben, solange sie das erwünschte Moment übertragen, und können beispielsweise eine Schnur oder ein Band sein.
  • In der Druckschrift GB-A-1 090 513 sind vier Schleifen 5 aus Metallkabel in der Platte 6 eingebettet. Jede Schleife 5 ist selbst um eine halbe Umdrehung zu der Form einer „8" verdreht. Die Schleife 5 aus der „8" wird erhalten, in dem ein einzelner Strang 10 aus Metallfilamenten zu einem kreisartigen Ring 5a spiralartig gekabelt wird und der Ring diametrisch komprimiert wird.
  • In der Druckschrift GB 321 999 A weisen Verstärkungen ein Seil oder Seile auf, das oder die sich am Umfang in einer oder mehreren Lagen um die Löcher, durch die die Schrauben treten, herum oder zwischen ihnen erstrecken. Das Seil, das ein mit Gummi versehenes Kabelseil sein kann, das aus einer Vielzahl an mit Gummi versehenen Seilen ausgebildet ist, die selbst eine Vielzahl an mit Gummi versehenen Garnen aufweisen, die zusammen verdreht sind, hat eine Schleife, die an seinem Ende durch ein Spleißen oder anderweitig ausgebildet ist, und die Schleife tritt über eine der Hülsen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine elastische Kupplung geschaffen, bei der Verbindungselemente, die mit einem Joch der Antriebsseite verbunden sind, und Verbindungselemente, die mit einem Joch der angetriebenen Seite verbunden sind, abwechselnd an einem Umfang angeordnet sind, Seile um jeweils zwei zueinander benachbarte Verbindungselemente so gewunden sind, dass sie eine Bandform ausbilden, und wobei die Verbindungselemente und die Seile durch ein elastisches Material beschichtet sind, wobei das Seil als einzelnes Garn, das eine Verdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger hat, verwendet wird.
  • Bei einem weiteren Aspekt wenden die Seile ein Seil an, das ausgebildet ist durch ein Bündel einer Vielzahl an einzelnen Garnen, die jeweils eine Verdrehungszahl von 10 Mal pro 10 cm oder weniger haben, bei einer Bündelungsverdrehungszahl von 10 Mal pro 10 cm oder weniger.
  • Bei einem weiteren Aspekt wenden die Seile ein Bündel an Filamenten an, die unbestimmte Querschnittsformen haben.
  • Bei einem weiteren Aspekt wenden die Seile ein Bündel an Filamenten an, die ungleichmäßige Querschnittsformen haben.
  • Da die Querschnittsform von dem Seil, das durch eines oder eine Vielzahl an einzelnen Garnen gebildet ist und eine Verdrehungszahl von 0 oder eine kleine Verdrehungszahl hat, keine gleichförmige Form hat, wird der Zwischenraum zwischen den Seilen selbst dann kaum erzeugt, wenn das Wickeln des Seiles um das Verbindungselement geschieht, und kein Einfangen wird zum Zeitpunkt des Wickelns erzeugt. Dem gemäß wird das teilweise dicke Wickeln kaum bewirkt. Da daher das Seil dicht im Vergleich zu dem herkömmlichen Seil gewickelt werden kann, werden ein Versatz zu Zeitpunkt des Wickelns und ein Durchhängen auf Grund des Eingrabens zum Zeitpunkt des Übertragens des Momentes kaum bewirkt, so dass eine gleichförmige Zugkraft auf das gesamte Seil aufgebracht wird.
  • Da des Weiteren das Seil dicht im Vergleich zu dem herkömmlichen Seil gewickelt wird, ist die eingenommene Querschnittsfläche im Fall des Wickelns mit bestimmten Umdrehungen geringer.
  • Des Weiteren wurde als ein Ergebnis von Untersuchungen der Erfinder der vorliegenden Erfindung herausgefunden, dass das Seil, das zum Erzielen dieser Vorgänge in der Lage ist, jenes Seil ist, das durch das einzelne Garn gebildet wird, wobei das Seil durch das einzelne Garn gebildet wird, das eine Verdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger hat, wobei das Seil ausgebildet wird durch ein Bündeln einer Vielzahl an einzelnen Garnen, die jeweils die Verdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger haben, bei der Bündelverdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger, das Seil ist, das durch das Bündel an Filamenten gebildet wird, bei denen die Querschnittsformen nicht bestimmt sind (nicht kreisartige Querschnittsformen), bzw. das Seil ist, das durch das Bündel an Filamenten gebildet ist, bei denen die Querschnittsformen ungleichmäßig sind (ungleichmäßige Querschnittsformen), und dergleichen.
  • In diesem Fall umfasst die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Punkte.
  • Das heißt, um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, ist eine von der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagene elastische Kupplung eine elastische Kupplung, bei der das Joch der Antriebsseite und das Joch der angetriebenen Seite und Verbindungselemente (Wellen und Spulen), die mit den jeweiligen Jochen verbunden sind, am Umfang unter einem gleichmäßigen Intervall angeordnet sind, Seile um die zueinander benachbarten Verbindungselemente so gewickelt sind, dass sie eine Bandform ausbilden, und sie durch ein elastisches Material (ein Gummi oder dergleichen) beschichtet sind, wobei die Seile durch ein einzelnes Garn gebildet sind und eine Verdrehungszahl auf 10 mal pro 10 cm oder weniger eingestellt ist. Des Weiteren ist das Seil ausgebildet, in dem eine Vielzahl an einzelnen Garnen, die jeweils eine Verdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger haben, bei der Verbündelungsverdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger gebündelt sind.
  • Des Weiteren ist das bei der elastischen Kupplung angewendete Seil nachstehend im Vergleich zu einem verstärkten Seil (Faden) eines Reifens eines Kraftfahrzeuges beschrieben.
  • Das heißt das bei der elastischen Kupplung angewendete Seil hat im Stand der Technik die gleiche Art an Seil wie das Verstärkungsseil des Reifens für das Kraftfahrzeug angewendet, wobei jedoch, da das Seil in dem Fall des Reifens flach gewickelt wird, das Problem bei der elastischen Kupplung nicht bewirkt wird. Des Weiteren ist in dem Fall des Reifens, der einer große Verformung ausgesetzt ist, eine Erhöhung der Verdrehungszahl als ein Verfahren zum Erhöhen einer Bruchdehnung wirksam, um so die Haltbarkeit zu verbessern, wobei jedoch in dem Fall, bei dem die Anzahl an Wicklungsstufen derart groß ist, wie bei der elastischen Kupplung, die große Verdrehungszahl einen nachteilhaften Effekt bewirkt.
  • Da des Weiteren das Seil (das einzelne Garn) im Allgemeinen so ausgebildet ist, dass ungefähr 300 bis 600 Filamente beispielsweise gebündelt sind, um einen Durchmesser (einen Drahtdurchmesser) von diesem von ungefähr 0,7 mm zu gestalten, wird in dem Fall des Bündelns von beispielsweise 600 Filamenten der Durchmesser (ein Drahtdurchmesser) an dem Filament zu ungefähr 0,028 mm. Als ein Material des Seils (des einzelnen Garns) kann Nylon, Polyester, ein Aramidfaser, ein Kohlenstofffaser und dergleichen berücksichtigt werden.
  • Des Weiteren ist in dem Fall der vorliegenden Erfindung die Verdrehungszahl bei dem einzelnen Garn grundsätzlich 0, wobei jedoch die Verdrehungszahl vorzugsweise ungefähr 0 bis 5 mal pro 10 cm in Verbindung mit der Handhabung beträgt. Ungefähr 5 mal pro 10 cm kann ein Ziehen (Snag) verhindern und wird mit Leichtigkeit gehandhabt, und wenn die Anzahl mehr als 10 mal pro 10 cm beträgt, wird ein Abschnitt, bei dem die Filamente einander so kreuzen, dass sie mit einander in Kontakt stehen, in dem Zustand vergrößert, bei dem das einzelne Garn gewickelt wird, und es ergibt sich eine Möglichkeit dahingehend, dass die Filamente aneinander reiben und getrennt (eine Unterbrechung wird bewirkt) werden. Wenn die Anzahl zu mehr als 15 mal pro 10 cm wird, wird die Häufigkeit des vorstehend beschriebenen Umstandes weiter erhöht. Dem gemäß wird dieser Fall nicht bevorzugt.
  • In dem Fall der vorliegenden Erfindung ist es, da die Verdrehungszahl gering ist, möglich, zu verhindern, dass die Filamente miteinander bei einem großen Winkel in Kontakt stehen, wird die Haltbarkeit verbessert und ist jedes der Filamente in einem Zustand angeordnet, bei dem sie parallel zu der Momentübertragungsrichtung sind, so dass die Haltbarkeit verbessert wird und die Momentübertragungsrate verbessert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Vorderansicht von einer elastischen Kupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-O-A in 1.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die in schematischer Weise einen Hauptabschnitt von 2 darstellt.
  • 4 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht von einem Seil, das bei der elastischen Kupplung angewendet wird.
  • 5 zeigt eine grafische Darstellung von Ergebnissen von einem Seilhaltbarkeitsvergleichsversuch.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht an einer elastischen Kupplung gemäß einem herkömmlichen Beispiel.
  • 7 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht von einem Seil, das bei der elastischen Kupplung angewendet wird.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht von einem Problem bei der elastischen Kupplung.
  • Bester Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht von einer elastischen Kupplung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-O-A von dieser ist in 2 gezeigt. Des Weiteren zeigt 3 einen Hauptabschnitt von 2 in einer vergrößerten schematischen Art und Weise.
  • Wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist die elastische Kupplung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel so aufgebaut, dass abwechselnd Verbindungselemente 2, die mit einem Joch der Antriebsseite bei einem Rotationsantriebssystem eines Kraftfahrzeugs verbunden sind, und Verbindungselemente 3 angeordnet sind, die mit einem Joch der angetriebenen Seite am Umfang verbunden sind, wobei Seile 4 und 5 um sämtlich zueinander benachbarte Verbindungselemente 2 und 3 so gewickelt sind, dass sie eine Bandform ausbilden, und die Verbindungselemente 2 und 3 und die Seile 4 und 5 durch ein elastisches Material 6 wie beispielsweise Gummi oder dergleichen beschichtet sind, wobei der weitere Aufbau wie folgt ist.
  • Das heißt zunächst wird jedes der Verbindungselemente 2 und 3 mit einer Welle 7 versehen, die in einer zylindrischen Form so ausgebildet ist, dass ein Verbindungsbolzen für eine Verbindung mit dem Joch in die Welle 7 eingeführt werden kann, mit einer Hülse 9 versehen, die an einer Außenumfangsseite der Welle 7 sitzt, und mit einem Paar an axialen Ringen 10 und 11 versehen, die an einer weiteren Außenumfangsseite der Hülse 9 sitzen, und eine Spule 8, an deren Außenumfang die Seile 4 und 5 herum gewickelt werden, ist durch die Hülsen 9 und ein Paar an Ringen 10 und 11 ausgebildet. Jeder der Ringe 10 und 11 ist in einer Querschnittsform, die ungefähr die Form eines Buchstaben C hat, ausgebildet, bei der eine Außenumfangsseite offen ist. Ein Paar an Ringen 10 und 11, die die vorstehend erwähnte Form haben, ist bei einem vorbestimmten Intervall in einer axialen Richtung angeordnet, wodurch drei rinnenartige Räume 12, 13 und 14 ausgebildet sind, die durch Flanschabschnitte 10a und 11a der jeweiligen Ringe 10 und 11 getrennt sind. Das Seil 4 der Antriebsseite, das ein benachbartes Verbindungselement an dem Umfang überbrückt, ist um den mittleren rinnenartigen Raum 12 von diesen drei rinnenartigen Räumen 12, 13 und 14 herum gewickelt, und das Seil 5 der angetriebenen Seite, das ein anderes benachbartes Verbindungselement an dem Umfang überbrückt, ist um jeden der rinnenartigen Räume 13 und 14 sowohl an der linken als auch an der rechten Seite herum gewickelt.
  • Des Weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedes Seil 4 der Antriebsseite und Seil 5 der angetriebenen Seite durch ein Seil ausgebildet, das eine kleinere Verdrehungszahl als das herkömmliche Seil hat, indem eine Polyesterfaser oder dergleichen als ein Formmaterial angewendet wird, wobei es insbesondere ausgebildet ist durch ein einzelnes Garn, das durch ein Bündeln von Filamenten ausgebildet wird, wie dies in 4 gezeigt ist, und darüber hinaus durch ein einzelnes Garn 15 mit einer Verdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger, oder durch ein Garn ausgebildet ist, das erhalten wird durch ein Bündeln von einer Vielzahl an einzelnen Garnen mit einer Verdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger bei einer Bündelungsverdrehungszahl von 10 mal pro 10 cm oder weniger. Bei jedem der Seile 4 und 5 ist die Querschnittsform eine unbestimmte Querschnittsform (eine nicht kreisartige Querschnittsform), bei der der Versatz zum Zeitpunkt des Wickelns und das Durchhängen auf Grund des Eingrabens zum Zeitpunkt der Übertragung des Momentes kaum erzeugt werden, oder eine ungleichmäßige Querschnittsform, bei der der Versatz zum Zeitpunkt des Wickelns und das Durchhängen auf Grund des Eingrabens zum Zeitpunkt des Übertragens des Momentes kaum erzeugt werden. Des Weiteren kann ein unterer Grenzwert der Verdrehungszahl bei den Seilen 4 und 5 Null betragen, wobei diese jedoch vorzugsweise auf ungefähr 5 mal pro 10 cm eingestellt ist, bei der das Ziehen (Snag) nicht bewirkt wird.
  • Daher können, wenn die Seile 4 und 5 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau und der vorstehend erwähnten Form um die Verbindungselemente 2 und 3 herum gewickelt werden, die Seile 4 und 5 dichter als die herkömmlichen Seile gewickelt werden, so dass der Versatz zum Zeitpunkt des Wickelns und das Durchhängen auf Grund des Eingrabens zum Zeitpunkt der Übertragung des Momentes kaum erzeugt werden, und eine gleichförmige Zugkraft wird auf die Gesamtheit der Seile 4 und 5 aufgebracht. Dem gemäß reißen die Seile 4 und 5 kaum, wodurch es möglich ist, die Haltbarkeit der Seile 4 und 5 zu verbessern. Die Ergebnisse eines Vergleichsversuchs sind in 5 dargestellt.
  • Des Weiteren ist, da die Seile 4 und 5 dichter als die herkömmlichen Seile gewickelt sind, die eingenommene Querschnittsfläche in dem Fall des Wickelns bei bestimmten Umdrehungen verringert. Daher ist es möglich, den Seilwickelabschnitt klein zu gestalten.
  • Effekt der Erfindung und industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung erzielt die folgende Effekte.
  • Das heißt bei der elastischen Kupplung gemäß jedem der Aspekte der vorliegenden Erfindung, die mit dem vorstehend erwähnten Aufbau versehen ist, werden, da die Seile dichter als die herkömmlichen Seile auf der Grundlage des vorstehend erwähnten Aufbaus gewickelt werden können, der Versatz zum Zeitpunkt des Wickelns und das Durchhängen auf Grund des Eingrabens zum Zeitpunkt der Übertragung des Momentes kaum erzeugt, wobei eine gleichförmige Zugspannung auf die Gesamtheit der Seile aufgebracht wird. Dem gemäß reißen die Seile kaum und es ist möglich, die Haltbarkeit der Seile zu verbessern.
  • Da des Weiteren die Seile dichter als die herkömmlichen Seile auf der Grundlage des vorstehend erwähnten Aufbaus gewickelt werden können, ist die eingenommene Querschnittsfläche in dem Fall des Wickelns bei bestimmten Umdrehungen verringert. Dem gemäß ist es möglich, den Seilwickelabschnitt klein zu gestalten.
  • Da des Weiteren in dem Fall der vorliegenden Erfindung die Verdrehungszahl Null ist oder gering ist, ist es möglich, zu verhindern, dass die Filamente miteinander bei einem großen Winkel in Kontakt stehen, so dass es möglich ist, die Filamentfestigkeit zu verbessern, und es möglich ist, die Haltbarkeit zu verbessern. Da des Weiteren jedes der Filamente in einem Zustand angeordnet ist, bei dem es annähernd parallel zu dem Moment der Übertragungsrichtung ist, ist eine Verbesserung der Filamentfestigkeit möglich und ist eine Verbesserung der Haltbarkeit möglich, und ist eine Verbesserung der Momentübertragungsrate möglich.

Claims (3)

  1. Elastische Kupplung (1), bei der Verbindungselemente (2), die mit einem Joch der Antriebsseite verbunden sind, und Verbindungselemente (3), die mit einem Joch der angetriebenen Seite verbunden sind, abwechselnd an einem Umfang angeordnet sind, Seile (4, 5) um jeweils zwei zueinander benachbarte Verbindungselemente (2, 3) so gewunden sind, dass sie eine Bandform ausbilden, und wobei die Verbindungselemente (2, 3) und die Seile (4, 5) durch ein elastisches Material (6) beschichtet sind, wobei ein einzelnes Garn (15) mit einer Verdrehungszahl von 10 Mal pro 10 cm oder weniger als das Seil (4, 5) verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (4, 5) ein Bündel an Filamenten anwenden, wobei die Filamente nichtkreisartige Querschnitte haben.
  2. Elastische Kupplung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Seile (4, 5) ein Seil anwenden, das ausgebildet ist durch ein Bündel einer Vielzahl an einzelnen Garnen, die jeweils eine Verdrehungszahl von 10 Mal pro 10 cm oder weniger haben, bei einer Bündelungsverdrehungszahl von 10 Mal pro 10 cm oder weniger.
  3. Elastische Kupplung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Seile (4, 5) ein Bündel an Filamenten anwenden, die ungleichmäßige Querschnittsformen haben.
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