DE60123021T2 - Verwendung eines geschmacksverstaerkenden mittels fuer lebensmittel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung des Geschmacks von Würze durch die Verwendung eines nicht-toxischen Salzes von Gluconsäure als einen aktiven Bestandteil.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Geschmack eines Lebensmittels umfasst Süße, Salzigkeit, Sauerkeit, Bitterkeit und Aroma. Ein Lebensmittel mit diesen Elementen in einem ausgewogenen Verhältnis wird als "köstlich" bewertet. Ferner ist, wenn zwei oder mehr Arten von Substanzen, welche den Geschmackssinn anregen, in einem Lebensmittel vermischt werden, bekannt, dass sie wechselseitig Wirkungen auf den Geschmack des Lebensmittels haben. Diese Wirkungen sehen einen Synergieeffekt, einen Kontrasteffekt, einen Maskierungseffekt, einen Löscheffekt (inhibitorische Wirkung) etc. vor. Wenn zum Beispiel ein Geschmackstoff auf Nukleinsäurebasis zu einem Geschmackstoff auf Aminosäurebasis, wie Glutaminsäure, hinzugesetzt wird, ist bekannt, dass ein Synergieeffekt auftritt, wobei der erzielte Geschmack auf synergistische Weise verstärkt wird.
  • Es wurde festgestellt, dass Gluconsäure eine Substanz ist, die in einem Lebensmittel als Säuerungsmittel vorhanden ist und mit anderen sauren Substanzen vermischt wird, um eine ausgezeichnete Sauerheit vorzusehen. Ferner ist bekannt, dass die Gluconsäure in zahlreichen fermentierten Lebensmitteln, wie gebrautem Essig, Wein, saurem bzw. eingelegtem Gemüse und Miso, vorhanden ist und eine Auswirkung auf die Bildung der kräftigen und vollaromatischen Sauerheit von fermentierten Lebensmitteln hat. Dies wird durch die geschmacksbildende Charakteristik der als Säuerungsmittel eingesetzten Gluconsäure erreicht. Darüber hinaus sieht Gluconat, wie Natriumgluconat oder Kaliumgluconat, das heisst ein organisches Säuresalz der Gluconsäure, für sich einen leicht salzigen Geschmack vor, ist aber kein Geschmackstoff. Wie in der US 5 372 834 offenbart, kann Gluconsäure allein oder mit Sclareotid als vollständiger Ersatz für Mononatriumglutamat fungieren.
  • Heutzutage sind unter den Geschmack ausmachenden Elementen Geschmack vorsehende Substanzen sehr geschätzt als Substanzen, die in Lebensmitteln vorhanden sind. Beim Food-Design für einen angenehmen Geschmack wurde der Einsatz von Geschmackstoffen zu einer wichtigen Aufgabe. Eine Substanz, welche selbst keinen Geschmack bzw. Aroma vorsieht, sondern die Aromen von damit vermischten Geschmackstoffen verstärkt, existierte bislang nicht. Somit wird eine derartige Substanz als ein Mittel zum Designen des Geschmacks von Lebensmitteln erwartet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung stellten fest, dass, obwohl Gluconat, wie Natriumgluconat und Kaliumgluconat, selbst kein Geschmackstoff ist, wenn das Gluconat mit einer Würze und einem Geschmackstoff in einem verarbeiteten Lebensmittel vermischt wird, das Gluconat die Wirkung der Verstärkung von deren Geschmack hat. Als eine Folge davon fanden die Erfinder ein Verfahren zur Verstärkung des Geschmacks der Würze oder des Lebensmittels durch die Verwendung eines nicht-toxischen Salzes von Gluconsäure als einem aktiven Bestandteil, welches durch die Ansprüche definiert wird.
  • Das nicht-toxische Salz von Gluconsäure kann zum Beispiel ein alkalisches Metallsalz von Gluconsäure, wie Natriumgluconat und Kaliumgluconat, und ein Erdalkalimetallsalz von Gluconsäure, wie Calciumgluconat und Magnesiumgluconat, einschließen. Die besonders bevorzugten Salze unter diesen sind Natriumgluconat und Kaliumgluconat.
  • Der Geschmackverstärker des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird in den Formen von Zubereitungen, wie Pulver, Granulat, Tabletten und Lösung verwendet, die in der üblichen Weise hergestellt werden, die das nicht-toxische Salz von Gluconsäure unabhängig davon, wie es vorliegt, oder in geeigneter Vermischung mit verschiedenen Additiven oder Lösungsmitteln enthalten. Der Gehalt des nicht-toxischen Salzes von Gluconsäure in diesen Zubereitungen wird wie gewünscht ermittelt.
  • Die Additive für die Zubereitungen in den Formen von Pulver, Granulat und Tabletten können dietätische Faser, wie Apfelfaser, Maisfaser, Alginsäure, Karottenpulver, Pektin, Seetang-Polysaccharid und Carboxymethylcellulose; Exzipienzien, wie Lactose und Stärke; Süßungsmittel, wie Sucrose, Maltose, Fructose, Sorbitol, Mannitol, Steviosid und Aspartam; Nahrungsmittelergänzungsstoffe, wie Vitamin, Mineralien, Milchpulver und Fleischextrakt; Duftstoff; Bindemittel, wie Gummi-arabicum-Pulver, Polyvinylpyrrolidin und Hydroxypropylcellulose; Gleitmittel, wie Magnesiumstearat, Calciumstearat und Talk einschließen. Eine oder zwei oder mehr Arten davon werden ausgewählt und je nach Bedarf verwendet.
  • Eine Lösung wird allgemein durch Lösen oder Suspendieren des nicht-toxischen Salzes von Gluconsäure in einem Lösungsmittel, welches das Salz auflösen kann, erhalten. Als ein solches Lösungsmittel wird am häufigsten Wasser verwendet.
  • Außerdem stellt das Verfahren der vorliegenden Erfindung Würze und Lebensmittel bereit, zu welchen das nicht-toxische Salz von Gluconsäure hinzugesetzt wird, um darin enthalten zu sein. Die Würze kann aus Natriumglutamat, Glycin, Dinatrium-5'-ribonukleotid und Dinatriumsuccinat bestehen. Würze kann unter Verwendung dieser Aminosäure, Nukleinsäure und von organischer Säure als Hauptmaterial eigenständig oder in Mischung in den gewünschten Mischungsverhältnissen und durch Unterwerfen an Verfahren, wie Konzentrierung, Trocknen und Granulation, erhalten werden.
  • Das Verfahren zum Hinzusetzen des Geschmackverstärkers der vorliegenden Erfindung zu einer Würze, deren Geschmack verstärkt wird, unterliegt keiner speziellen Beschränkung. Somit wird das Verfahren durch Vermischen, Zerstreuen bzw. Zerstäuben oder Sprühen des Mittels auf die Würze, das Lebensmittel oder dessen Materialien zu dem Zeitpunkt, da die Zielwürze hergestellt wird oder wenn das Ziellebensmittel verarbeitet, gekocht oder gegessen wird, durchgeführt.
  • Die Menge des zu einer Würze hinzugesetzten Geschmackverstärkers kann je nach der Art und Stärke des Geschmacks der zu verstärkenden Würze erhöht oder verringert werden. Es ist bevorzugt, dass die wirksame Zugabemenge soweit erforderlich durch die Durchführung von Tablettentests bestimmt wird. Das Verhältnis der Zugabemenge des Geschmackverstärkers in Bezug auf die Menge an Extrakt oder Brühe beträgt allgemein 0,01 bis 5,0 %, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 %, wenn das nicht-toxische Salz von Gluconsäure als Geschmackverstärker verwendet wird. Als Beispiele, wie in den später beschriebenen Beispielen angegeben, kann eine ausreichende Wirkung erzielt werden, wenn das Verhältnis der Zugabemenge 0,1 bis 1,0 % beträgt in Bezug auf die Menge an Schweineknochenextrakt oder getrockneter Bonitobrühe. Das Verhältnis der Zugabemenge zu einer getrockneten Würze in der Form von Pulver, Granulat oder dergleichen ist 1 bis 1000 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 300 Gewichtsteile, in Bezug auf die 100 Gewichtsteile des getrockneten Würze. Als Beispiele, wie in den später beschriebenen Beispielen angegeben, kann eine ausreichende Wirkung erzielt werden, wenn das Verhältnis der Zugabemenge 33 bis 333 Gewichtsteile mit Bezug auf die Menge einer Geschmackstoffwürzemischung (Hi-Me) ist (das Verhältnis der Zugabemenge ist 0,1 bis 1,0 % bezüglich der Menge einer 0,3 %igen Lösung); wenn das Verhältnis der Zugabemenge 6 bis 56 Gewichtsteile bezüglich der Menge an Consommé bzw. Kraftbrühe (Consommenomoto) ist (das Verhältnis der Zugabemenge ist 0,1 bis 1,0 % mit Bezug auf die Menge einer 1,77 %igen Lösung); und wenn das Verhältnis der Zugabemenge 13 bis 1 25 Gewichtsteile bezüglich der Menge an Kelpbrühe (Kobudashinomoto) ist (die Zugabemenge ist 0,1 bis 1,0 % mit Bezug auf die Menge einer 0,8 %igen Lösung).
  • Beispiele, in welchen Gluconat zu verschiedenen Arten von Würze hinzugesetzt wurde, und Beispiele, in welchen die geschmackverstärkenden Wirkungen auf die Würze bewertet wurden, sind in den weiter unten beschriebenen Beispielen erläutert.
  • Die geschmackverstärkenden Wirkungen wurden in Übereinstimmung mit dem folgenden Verfahren bewertet, wenn nichts anderes speziell angegeben ist.
  • Proben, die durch Hinzusetzen des Geschmackverstärkers zubereitet wurden, wurden einem sensorischen Test unterzogen. In dem sensorischen Test wurden die Proben durch 10 Mitglieder einer Expertengruppe nach dem folgenden Standard bewertet. Das Ergebnis der Bewertung wurde durch den Mittelwert der Bewertungswerte, die von allen Gruppenmitgliedern benotet wurden, angegeben,
  • Bewertungsstandard:
    • –3: der Geschmack war stark abgeschwächt.
    • –2: der Geschmack war abgeschwächt.
    • –1: der Geschmack war leicht abgeschwächt.
    • 0: der Geschmack war unverändert.
    • +1: der Geschmack war leicht verstärkt.
    • +2: der Geschmack war verstärkt.
    • +3: der Geschmack war stark verstärkt.
  • Beispiel 1
  • Geschmackverstärkende Wirkungen auf Geschmackstoffe und die Geschmackstoffe enthaltende Würzen
  • (1) Natriumglutamat
  • Natriumglutamat und Natriumgluconat wurden in verschiedenen Mischverhältnissen gemischt und in Wasser gelöst, wodurch Proben hergestellt wurden. Jede Probe wurde einem sensorischen Test unterzogen, und es wurde deren geschmackverstärkende Wirkung bewertet.
  • Tabelle 10
    Figure 00070001
    • * Konzentration bei Auflösung in Wasser
  • Wie in der Tabelle angegeben, konnte der Geschmack von Natriumglutamat durch Hinzusetzen von Natriumgluconat zu Natriumglutamat verstärkt werden.
  • (2) Glycin
  • Glycin und Natriumgluconat wurden in verschiedenen Mischverhältnissen gemischt und in Wasser gelöst, wodurch Proben hergestellt wurden. Jede Probe wurde einem sensorischen Test unterzogen, und es wurde deren geschmackverstärkende Wirkung bewertet.
  • Tabelle 11
    Figure 00070002
    • * Konzentration bei Auflösung in Wasser
  • Wie in der Tabelle angegeben, konnte der Geschmack von Glycin durch Hinzusetzen von Natriumgluconat zu Glycin verstärkt werden.
  • (3) Dinatriumsuccinat
  • Dinatriumsuccinat und Natriumgluconat wurden in verschiedenen Mischverhältnissen gemischt und in Wasser gelöst, wodurch Proben hergestellt wurden. Jede Probe wurde einem sensorischen Test unterzogen, und es wurde deren geschmackverstärkende Wirkung bewertet.
  • Tabelle 12
    Figure 00080001
    • * Konzentration bei Auflösung in Wasser
  • Wie in der Tabelle angegeben, konnte der Geschmack von Dinatriumsuccinat durch Hinzusetzen von Natriumgluconat zu Dinatriumsuccinat verstärkt werden.
  • (4) Würzemischung 1
  • Würzemischung 1, bei welcher Natriumglutamat und Dinatrium-5'-ribonukleotid in einem Verhältnis von 98 : 2 vermischt wurden, wurde weiter mit Natriumgluconat in verschiedenen Mischverhältnissen vermischt und in Wasser gelöst, wodurch Proben hergestellt wurden. Jede Probe wurde einem sensorischen Test unterzogen, und es wurde deren geschmackverstärkende Wirkung bewertet.
  • Tabelle 13
    Figure 00090001
    • * Konzentration bei Auflösung in Wasser
  • Wie in der Tabelle angegeben, konnte der Geschmack der Würzemischung 1 durch Hinzusetzen von Natriumgluconat zu der Würzemischung 1 verstärkt werden.
  • (5) Würzemischung 2
  • Zu einer 0,3 %igen Lösung der Würzemischung 2 ("Hi-Me", hergestellt von Ajinomoto Co., Inc., eine im Handel erhältliche Würzemischung), in welcher Natriumglutamat, Dinatrium-5'-ribonukleotid und Dinatriumsuccinat in einem Mischverhältnis von 90 : 9 : 1 enthaften waren, wurde Natriumgluconat hinzugesetzt, um einen Gehalt von 0 bis 1 % zu haben, wodurch Proben hergestellt wurden. Jede Probe wurde einem sensorischen Test unterzogen, und es wurde deren geschmackverstärkende Wirkung bewertet.
  • Tabelle 14
    Figure 00090002
  • Wie in der Tabelle angegeben, konnte der Geschmack der Würzemischung 2 durch Hinzusetzen von Natriumgluconat zu der Würzemischung 2 verstärkt werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der ein nicht-toxisches Salz von Gluconsäure enthaltende Geschmackverstärker in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat die Wirkung der Verstärkung des Geschmacks einer Würze.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Verstärkung des Geschmacks von Natriumglutamat, Glycin, Dinatriumsuccinat, Dinatrium-5'-ribonukleotid oder einer Mischung davon in einer Würze durch Hinzusetzen eines Alkalimetalsalzes oder eines Erdalkalimetallsalzes von Gluconsäure in einer Menge, die ausreichend ist, um den Geschmack der Würze zu verstärken, wobei die Würze aus Natriumglutamat, Glycin, Dinatriumsuccinat, Dinatrium-5'-ribonukleotid oder einer Mischung davon besteht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Alkalimetallsalz oder Erdalkalimetallsalz von Gluconsäure der Würze in einem Verhältnis von 1 bis 1000 Gewichtsteilen in Bezug auf 100 Gewichtsteile Natriumglutamat, Glycin, Dinatriumsuccinat, Dinatrium-5'-ribonukleotid oder einer Mischung davon in getrockneter Form hinzugesetzt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Würze aus Natriumglutamat, Dinatrium-5'-ribonukleotid und Dinatriumsuccinat besteht, wobei das Alkalimetallsalz oder Erdalkalimetallsalz von Gluconsäure der Würze in einem Verhältnis von 33 bis 333 Gewichtsteilen in Bezug auf 1 00 Gewichtsteile Natriumglutamat, Glycin, Dinatriumsuccinat, Dinatrium-5'-ribonukleotid oder einer Mischung davon in getrockneter Form hinzugesetzt wird.
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