DE60121962T2 - Spannungsregler mit niedrigem energieverbrauch zur verwendung in integrierten schaltungen - Google Patents

Spannungsregler mit niedrigem energieverbrauch zur verwendung in integrierten schaltungen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Spannungsreglerschaltungen und insbesondere eine Schaltung, die eine externe Versorgungsspannung als Eingangssignal empfängt und als Ausgangssignal einen festgelegten Spannungspegel für eine interne Schaltung eines integrierten Schaltungsbauelements liefert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Auf dem Gebiet von integrierten Schaltungen erfordert die Kompatibilität die Verwendung einer herkömmlichen Spannungsversorgung von 5 V für die meisten Schaltungsbauelemente. Die Kompatibilität erfordert auch, dass viele TTL-Schaltungen mit einer herkömmlichen externen Versorgungsspannung von 5 V arbeiten. Wenn jedoch der Integrationsgrad ansteigt, werden viele Schaltungen so hergestellt, dass sie mit einer niedrigeren Spannung (wie z.B. 3 V) arbeiten, um den Leistungsverbrauch zu verringern und das übermäßige elektrische Feld zu verringern. Daher besteht ein Bedarf für Spannungsreglerschaltungen (Spannungsabstufungsschaltungen), die innerhalb der Bauelemente angeordnet sind, um den hohen Spannungspegel (5 V) einer externen Versorgungsspannung auf einen gewünschten Pegel (3 V–4 V) abwärts umzusetzen und diese Spannung zur internen Schaltung des Bauelements zu liefern. Viele Entwürfe für Spannungsreglerschaltungen existieren.
  • 7 zeigt eine herkömmliche interne Abstufungsschaltung 17, die auch im Abschnitt des Standes der Technik des US-Patents Nr. 5 189 316, Murakami et al., beschrieben ist. Die dargestellte interne Abstufungsschaltung 17 besteht im Wesentlichen aus einer Bezugsspannungs-Generatorschaltung 100 und einer Regelschaltung 200 für die interne Spannung. Die Bezugsspannungs-Generatorschaltung 100 ist dazu ausgelegt, eine Bezugsspannung VREF in Bezug auf die Regelschaltung 200 für die interne Spannung zu erzeugen, und umfasst p-Kanal-MOS- (PMOS) Transistoren 111115. Die PMOS-Transistoren 111113 sind miteinander in Reihe geschaltet und sind zwischen einen Versorgungseingangsanschluss 300 und die Erdung GND eingefügt. Diese PMOS-Transistoren 111113 werden jeweils als Widerstände verwendet und bilden eine Widerstandspotentialteilerschaltung. Der Versorgungseingangsanschluss 300 empfängt eine Versorgungsspannung Ext.Vcc von einer externen Spannungsversorgung (nicht dargestellt). Die anderen PMOS-Transistoren 114 und 115 sind miteinander in Reihe geschaltet und sind zwischen den Versorgungseingangsanschluss 300 und die Erdung GND parallel zu den vorstehend beschriebenen PMOS-Transistoren 111113 eingefügt.
  • Die Regelschaltung 200 für die interne Spannung ist dazu ausgelegt, eine interne Spannung VINT auf der Basis der Bezugsspannung VREF zu korrigieren, um die Schwankung der internen Spannung VINT zu verhindern, die durch die Schwankung der Versorgungsspannung Ext.Vcc verursacht werden kann, und ist aus einem Strommengen-Umschaltkreis 210, einer Spannungsvergleicherschaltung 220 und einem Ausgangstransistor P225 gebildet. Der Strommengen-Umschaltkreis 210 ist dazu ausgelegt, eine zur Spannungsvergleicherschaltung 220 gelieferte Strommenge gemäß dem Umschalten zwischen einer aktiven Betriebsart und einer Bereitschaftsbetriebsart des integrierten Halbleiterschaltungsbauelements umzuschalten, und ist aus zwei PMOS-Transistoren P211 und P212 gebildet, die parallel zwischen den Versorgungseingangsanschluss 300 und die Spannungsvergleicherschaltung 220 eingefügt sind. Die Spannungsvergleicherschaltung 220 ist dazu ausgelegt, einen Vergleich zwischen der Bezugsspannung VREF, die von der Bezugsspannungs-Generatorschaltung 100 angelegt wird, und der internen Spannung VINT, die vom Ausgangstransistor P225 geliefert wird, durchzuführen und eine Leitfähigkeit des Ausgangstransistors P225 gemäß einem Ergebnis des Vergleichs zu steuern. Die Spannungsvergleicherschaltung 220 ist aus zwei PMOS-Transistoren P223 und P224 und zwei N-Kanal-MOS- (NMOS) Transistoren N221 und N222 gebildet.
  • Die Bezugsspannungs-Generatorschaltung 100 erzeugt eine konstante Bezugsspannung VREF, die zur Spannungsvergleicherschaltung 220 geliefert wird. Wenn das integrierte Halbleiterschaltungsbauelement, das mit der in 7 gezeigten internen Abstufungsschaltung 17 versehen ist, sich in einer aktiven Betriebsart befindet, liegt das Taktsignal CS, das zum Strommengen-Umschaltkreis 210 geliefert wird, auf einem niedrigen Pegel (Logikpegel = 0). Daher wird der PMOS-Transistor P211 in der aktiven Betriebsart durchgesteuert gehalten. Unterdessen befindet sich der PMOS-Transistor P212 immer im durchgesteuerten Zustand, da sein Gate mit der Erdung GND verbunden ist. Daher werden beide PMOS-Transistoren P211 und P212 in der aktiven Betriebsart durchgesteuert und folglich wird ein großer Strom zur Spannungsvergleicherschaltung 220 geliefert. Die Spannungsvergleicherschaltung 220 vergleicht die Bezugsspannung VREF mit der internen Spannung VINT.
  • Wenn die Spannung VREF beispielsweise aufgrund der Zunahme der internen Spannung VINT, die durch die Zunahme der Versorgungsspannung Ext.Vcc verursacht wird, oder aus anderen Gründen kleiner wird als die Spannung VINT, nimmt die Leitfähigkeit des PMOS-Transistors P224 ab. Entsprechend nimmt das Potential am Drainpol des PMOS-Transistors P224 ab und folglich nimmt die Leitfähigkeit des NMOS-Transistors N221 ab. Folglich nimmt das Potential am Drainpol des NMOS-Transistors N1 zu, was zur Verringerung der Leitfähigkeit des Ausgangstransistors P225 führt. Folglich nimmt die interne Spannung VINT auf denselben Wert wie die Spannung VREF ab (VINT = VREF). Wenn im Gegenteil die interne Spannung VINT auf einen Wert abnimmt, der geringer ist als die Bezugsspannung VREF (VREF > VINT), arbeitet die Schaltung 17 auf eine zu der vorstehend beschriebenen entgegengesetzte Weise, um die interne Spannung VINT auf der Bezugsspannung VREF zu halten.
  • Wie vorstehend beschrieben, erzeugt die interne Abstufungsschaltung von 7 die interne Spannung VINT unabhängig von der Versorgungsspannung Ext.Vcc. Diese interne Spannung VINT wird an jeweilige interne Schaltungen in dem integrierten Halbleiterschaltungsbauelement angelegt.
  • Wenn sich das integrierte Halbleiterschaltungsbauelement, das mit der internen Abstufungsschaltung 17 von 7 versehen ist, in einem Bereitschaftszustand befindet, liegt das Taktsignal CS auf dem "H"-Pegel und der PMOS-Transistor P211 wird in einem gesperrten Zustand gehalten. Folglich wird die Strommenge, die vom Strommengen-Umschaltkreis 210 zur Spannungsvergleicherschaltung 220 geliefert wird, verringert, was zur Verringerung des Leistungsverbrauchs in der Bereitschaftsbetriebsart führt.
  • Wie vorstehend beschrieben, soll die in 7 gezeigte interne Abstufungsschaltung des Standes der Technik den Leistungsverbrauch in der Bereitschaftsbetriebsart verringern, indem der PMOS-Transistor P211 in der Bereitschaftsbetriebsart in den gesperrten Zustand gesetzt wird. Selbst wenn der PMOS-Transistor P211 gesperrt wird, wird jedoch in der Bereitschaftsbetriebsart über den PMOS-Transistor P212 ein Strom zur Spannungsvergleicherschaltung 220 geliefert, da dieser PMOS-Transistor P212 durchgesteuert ist. Ferner weist die interne Abstufungsschaltung des Standes der Technik, die in 7 gezeigt ist, Strukturen auf, in denen der Strom in der Bezugsspannungs-Generatorschaltung 100 selbst in der Bereitschaftsbetriebsart fließt.
  • Andere Erfindungen des Standes der Technik versuchen, den Leistungsverbrauch der Bezugsspannungs-Generatorschaltung 100 und der Regelschaltung 200 für die interne Spannung zu verringern, indem die Transistoren als Schalter mit diesen Schaltungen in Reihe geschaltet werden, um sie während der Bereitschaftsbetriebsart zu sperren. Dies verringert jedoch den Leistungsverbrauch der Schaltungen nicht signifikant, da diese Schaltungen während der aktiven Betriebsart immer noch Leistung verbrauchen.
  • Daher haben die internen Abstufungsschaltungen des Standes der Technik, wie z.B. die in 7 gezeigte Schaltung, immer noch insofern ein ernstes Problem, als der Leistungsverbrauch nicht ausreichend verringert werden kann. Viele Schaltungen des Standes der Technik verbrauchen ungefähr 1 mA oder mehr des Versorgungsstroms. Überdies sind die Schaltungen ziemlich kompliziert und viele Schaltungen des Standes der Technik erfordern die Verwendung von Operationsverstärkern und Bandabstandsreferenzen, was die Schaltungen groß und leistungsverbrauchend macht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltung bereitzustellen, die einen niedrigeren Leistungsverbrauch aufweist.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Spezielle Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die obige Aufgabe wurde bei der vorliegenden Erfindung gelöst, die eine Spannungsreglerschaltung bereitstellt, die als aus einer Spannungsüberwachungs-Unterschaltung, einer Spannungsnachlauf-Unterschaltung und einer Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen mit einem Eingang und einem Ausgang bestehend beschrieben werden kann. Die Spannungsnachlauf-Unterschaltung funktioniert so, dass sie veranlasst, dass die Ausgangsspannung der Eingangsspannung nachläuft, wenn die Eingangsspannung von Null Volt ansteigt. Die Spannungshalte-Unterschaltungen funktionieren zum Begrenzen der Ausgangsspannung auf die gewünschte Spannung für eine interne Schaltung, ob die Eingangsspannung auf dieser gewünschten Spannung bleibt oder weiterhin auf eine höhere Spannung ansteigt. Die Spannungsüberwachungs-Unterschaltung funktioniert zum Deaktivieren der Spannungsnachlauf-Unterschaltung, wenn die Eingangsspannung weiterhin über die gewünschte Spannung für die interne Schaltung ansteigt, und zum Aktivieren der geeigneten der Spannungshalte-Unterschaltungen, um die Menge an Spannungsabfall in Bezug auf die Eingangsspannung zu steuern, so dass die Ausgangsspannung auf der gewünschten Spannung für die interne Schaltung bleibt. Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine einfache Spannungsreglerschaltung bereitzustellen, die eine kleine Fläche belegt und nicht die Verwendung eines Operationsverstärkers erfordert. Vorzugsweise besteht die Spannungsreglerschaltung der vorliegenden Erfindung hauptsächlich aus CMOS-Invertern, die sehr wenig Leistung verbrauchen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm der Spannungsreglerschaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein elektrischer Schaltplan eines ersten Ausführungsbeispiels der Spannungsreglerschaltung von 1
  • 3 ist ein elektrischer Schaltplan eines zweiten Ausführungsbeispiels der Spannungsreglerschaltung von 1.
  • 4 ist ein Kurvenbild der externen Spannung Vcc (Eingang) als Funktion des Signals Vcc intern (Ausgang) der Spannungsreglerschaltung von 1.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Spannungsreglerschaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein elektrischer Schaltplan der Spannungsreglerschaltung von 5.
  • 7 ist ein Schaltplan, der eine herkömmliche interne Abstufungsschaltung darstellt, wie im Stand der Technik bekannt.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 umfasst die Spannungsreglerschaltung 11 der vorliegenden Erfindung eine Spannungsüberwachungsschaltung 400, die eine externe Spannung Vcc extern 450 als Eingangssignal in die Schaltung empfängt und auch mit der Erdung 460 verbunden ist. Das Ausgangssignal der Spannungsüberwachungsschaltung 400 wird zu einer Spannungsnachlauf-Unterschaltung 500 und zu einer Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen 550, 560, 570 geliefert. Diese Unterschaltungen erzeugen eine Ausgangsspannung am Ausgang 600, die ein Signal Vcc intern für eine interne Schaltung eines Bauelements ist. Wenn die Spannung Vcc extern 450 von null Volt auf den gewünschten Spannungspegel für den Ausgang 600 ansteigt, liefert die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 500 die Spannung am Ausgang 600 mit demselben Pegel wie Vcc extern 450. Wenn Vcc extern 450 auf eine (1 × |VT|) Schwelle über der gewünschten Ausgangsspannung ansteigt, wobei |VT| die Schwellenspannung der PMOS- und NMOS-Transistoren in der Spannungsreglerschaltung 11 ist, schaltet die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 500 ab und die erste Spannungshalte-Unterschaltung 550 schaltet ein, um die Ausgangsspannung auf der gewünschten Spannung zu halten. Wenn Vcc extern auf (2 × |VT|) über dem gewünschten Spannungspegel ansteigt, schaltet die erste Spannungshalte-Unterschaltung 550 ab und die zweite Spannungshalte-Unterschaltung 560 schaltet ein, um das Ausgangssignal auf dem gewünschten Spannungspegel zu halten. Zusätzliche Spannungshalte-Unterschaltungen können implementiert werden, um die Ausgangsspannung durch weitere Zunahmen von Vcc extern auf dem gewünschten Pegel zu halten. Die Spannungsreglerschaltung 11 funktioniert weiterhin, wie vorstehend beschrieben, bis die letzte Spannungshalte-Unterschaltung 570 verwendet wird.
  • Mit Bezug auf 2 wird ein erstes Ausführungsbeispiel 12 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Spannungsüberwachungsschaltung 401 besteht aus einer Kette von Dioden, die in Reihe geschaltet sind. Jede von diesen Dioden kann durch einen NMOS-Transistor, dessen Gate mit seinem Drainpol verbunden ist, implementiert werden. Diese Dioden arbeiten als Spannungsteiler. Jede Diode in der Spannungsüberwachungsschaltung 401 stellt einen Spannungsabfall von einer Schwellenspannung oder (1 × |VT|) dar. Die erste Diode 431 in der Kette von Dioden weist einen Eingang auf, der mit der Spannung Vcc extern 450 verbunden ist. Die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 501 steht mit der Spannungsüberwachungsschaltung 401 am Knoten 410 in Verbindung, während die erste Spannungshalte-Unterschaltung 551 und die zweite Spannungshalte-Unterschaltung 561 mit der Spannungsüberwachungs-Unterschaltung 401 am Knoten 411 verbunden ist. Die nachfolgenden Spannungshalte-Unterschaltungen stehen an Knoten in Verbindung, die weiter unten in der Kette von Dioden liegen, wie z.B. am Knoten 412 und am Knoten 413. Die letzte Diode 437 der Kette von Dioden ist mit dem Erdpotential 460 verbunden.
  • Die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 501 besteht aus einem PMOS-Transistor P501 mit einem Gate, das mit einem Knoten 410 in der Spannungsüberwachungsschaltung 401 verbunden ist, einem Sourcepol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einem Drainpol, der mit dem Ausgang 601 verbunden ist. Die erste Spannungshalteschaltung 551 besteht aus einem PMOS-Transistor P551 mit einem Gate, das mit einem zweiten Knoten 411 in der Spannungsüberwachungsschaltung 401 verbunden ist, einem Sourcepol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einem Drainpol, der mit dem Gate eines NMOS-Transistors N551 verbunden ist. Der Transistor N551 weist einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Sourcepol, der mit dem Ausgang 601 verbunden ist, auf. Die zweite Spannungshalteschaltung 561 besteht aus einem Multiplexer 701 mit einem hohen Eingang 711, der mit dem zweiten Knoten 411 der Spannungsüberwachungsschaltung 401 verbunden ist, einem niedrigen Eingang, der mit dem Erdpotential verbunden ist, einem Takteingang 712 und einem Ausgang 714, der mit dem Gate eines NMOS-Transistors N561 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N561 weist einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Sourcepol, der mit dem Ausgang 601 verbunden ist, auf. Die dritte Spannungshalteschaltung 571 besteht aus einem Multiplexer 702 mit einem hohen Eingang 721, der mit einem dritten Knoten 412 der Spannungsüberwachungsschaltung 401 verbunden ist, einem niedrigen Eingang 720, der mit dem Erdpotential verbunden ist, einem Takteingang 722 und einem Ausgang 724. Der Ausgang 724 des Multiplexers 702 ist mit einem Inverter 713 verbunden, der ein invertiertes Taktsignal am Takteingang 712 des Multiplexers 701 der vorherigen Spannungshalteschaltung 561 liefert. Der Ausgang 724 des Multiplexers 702 ist auch mit dem Gate eines NMOS-Transistors N571 verbunden, der einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Sourcepol, der mit dem Gate eines zweiten NMOS-Transistors N573 verbunden ist, aufweist. Der Transistor N573 weist einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Sourcepol, der mit dem Gate eines dritten NMOS-Transistors N575 verbunden ist, auf. Der Transistor N575 weist einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Sourcepol, der mit dem Ausgang 601 verbunden ist, auf. Nachfolgende Spannungshalte-Unterschaltungen können zur Spannungsreglerschaltung hinzugefügt werden. Jede nachfolgende Spannungshalteschaltung wäre in einer ähnlichen Weise zur dritten Spannungshalte-Unterschaltung 571 konstruiert, außer dass ein zusätzlicher NMOS-Transistor für jede nachfolgende Spannungshalte-Unterschaltung hinzugefügt werden würde (d.h. die zweite Unterschaltung 561 weist zwei NMOS-Transistoren auf, die dritte Unterschaltung 571 weist drei NMOS-Transistoren auf, eine vierte Unterschaltung hätte vier NMOS-Transistoren, usw. ...).
  • Für die Zwecke der Erläuterung nehme man an, dass es erwünscht ist, dass die Ausgangsspannung am Ausgang 601 auf 3 Volt gehalten wird. Man nehme auch an, dass der Spannungsschwellenabfall |VT| über jeder Diode 1 Volt ist. Wenn Vcc extern 450 beginnt, von null Volt anzusteigen, liegt der Knoten 410 in der Diodenkette auf einem niedrigen Logikpegel. Dieser niedrige Logikpegel steuert den PMOS-Transistor P501 in der aktiven Betriebsart durch, was ermöglicht, dass die an den Sourcepol des PMOS-Transistors P501 angelegte Vcc extern zum Ausgang 601 der Schaltung durchläuft. Wenn Vcc extern 450 auf den gewünschten Spannungspegel, in diesem Fall 3 Volt, ansteigt, besteht ein Spannungsabfall von (3 × |VT|) entsprechend einem Spannungsabfall von (1 × |VT|) über jeder der Dioden 431, 432 und 433, so dass der Knoten 410 auf einem niedrigen Logikpegel bleibt. Wenn die Eingangsspannung Vcc extern über den gewünschten Spannungspegel hinaus ansteigt, geht der Knoten 410 auf einen hohen Logikpegel über, was den PMOS-Transistor P501 sperrt, was die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 501 abschaltet.
  • Anfänglich liegt der Knoten 411 auch auf einem niedrigen Logikpegel und dies steuert den PMOS-Transistor P551 der ersten Spannungsüberwachungsschaltung 551 durch. Wenn jedoch die Ausgangsspannung geringer ist als der gewünschte Spannungspegel, ist der NMOS-Transistor N551 gesperrt, da der Spannungspegel am Gate des Transistors N551, Vcc extern durch den Transistor P551, gleich dem Spannungspegel am Sourcepol von N551 ist, da Vcc extern gleich Vcc intern ist. Daher besteht keine Differenz der Spannungsschwelle |VT| über dem Transistor N551, was erforderlich wäre, um den Transistor N551 durchzusteuern. Nachdem die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 501 gesperrt ist, beginnt die Spannung am Sourcepol des Transistors N551 zu fallen, da die Ausgangsspannung Vcc intern am Ausgang 601 zu sinken beginnt. Wenn die Spannung Vcc intern am Ausgang 601 und daher die Spannung am Sourcepol des Transistors N551 (1 × |VT|) unter der Gatespannung des Transistors N551 erreicht, steuert der Transistor N551 durch. Folglich wird die erste Spannungshalte-Unterschaltung 551 eingeschaltet und leitet eine Spannung von (Vcc extern – 1 |VT|) zum Ausgang 601, um die Ausgangsspannung auf dem gewünschten Spannungspegel zu halten, bis die externe Vcc um weitere (1 × |VT|) Volt ansteigt. Nachdem die externe Spannung um (1 × |VT|) ansteigt, geht der Knoten 411 auf einen hohen Logikpegel über, was den Transistor P551 sperrt und folglich die erste Spannungshalte-Unterschaltung 551 abschaltet.
  • Wenn sich der Knoten 411 auf einem niedrigen Logikpegel befindet, ist die zweite Spannungshalte-Unterschaltung 561 anfänglich ausgeschaltet. Das niedrige Signal wird zuerst zu einem Multiplexer 701 geleitet, und da an diesem Punkt der Takteingang 712 auf einem hohen Logikpegel liegt, geht das hohe Eingangssignal 711 in den Multiplexer zum Ausgang 714 weiter, was das niedrige Signal zum Gate des Transistors N561 leitet. Dies sperrt den Transistor N561. Wenn der Knoten 411 auf ein hohes Signal übergeht, läuft das hohe Signal durch den Multiplexer 701, um das hohe Signal zum NMOS-Transistor N561 zu leiten, was N561 durchsteuert. Dies steuert den Transistor N563 durch, was das Signal Vcc extern, eine Spannung von (Vcc extern – 2 |VT|), zum Ausgang 601 leitet. Da an diesem Punkt die externe Spannung (2 × |VT|) über dem gewünschten Ausgangspegel liegt, halten die Spannungsabfälle von (1 × |VT|) über jedem der Transistoren N561 und N563 die Ausgangsspannung auf dem gewünschten Pegel.
  • Nachdem Vcc extern eine Spannung erreicht, die höher ist als (Vcc extern + 2 |VT|), geht der Knoten 412 von niedrig auf hoch über. Anfänglich ist der Knoten 412 niedrig und das niedrige Signal läuft durch den Multiplexer 702, um ein niedriges Signal am Multiplexerausgang 714 vorzusehen. Dies bewirkt, dass der Transistor N571 gesperrt wird, was dazu führt, dass die nächste Spannungshalte-Unterschaltung 571 ausgeschaltet wird. Das niedrige Signal bei 714 geht zu einem invertierenden Verstärker, um ein hohes Signal am Takteingang 712 des Multiplexers 701 zu liefern, was das hohe Signal am Eingang 711 durch den Multiplexer zum Gate des Transistors N561 laufen lässt, um die zweite Spannungshalte-Unterschaltung 561 einzuschalten, wie vorstehend beschrieben. Wenn der Knoten 412 einen hohen Pegel aufweist, verläuft das hohe Signal durch den Multiplexer 702 und wird zum invertierenden Verstärker 713 geliefert, der ein niedriges Signal zum Takteingang 712 des Multiplexers 701 liefert, was den Multiplexer 701 ausschaltet und die Unterschaltung 561 ausschaltet. Das hohe Signal läuft auch durch den Multiplexer 702, um die nächste Spannungshalte-Unterschaltung 571 einzuschalten, wenn der Inverter N571 einschaltet. Dies steuert die nachfolgenden NMOS-Transistoren N573 und N575 durch, was eine Spannung von (Vcc extern – 3 |VT|) zum Ausgang 601 liefert. Wenn die Unterschaltung 561 abschaltet, schaltet wiederum die Unterschaltung 571 ein, da der Spannungsabfall am Sourcepol des Transistors N575 die Transistoren N575, N573 und N571 durchsteuert, um die gewünschte Spannung am Ausgang 601 zu liefern. Die Schaltung kann erweitert werden, um den Fall für weitere Steigerungen von Vcc extern abzudecken. Ein weiterer Anstieg von Vcc extern würde den Knoten 413 auf einen hohen Zustand setzen und das hohe Signal würde durch den Inverter 723 laufen, um den Takteingang 722 in den Multiplexer 702 auszuschalten, was bewirken würde, dass die Unterschaltung 571 abschaltet, und eine nachfolgende Unterschaltung dann einschalten würde.
  • Jede nachfolgende Spannungshalte-Unterschaltung weist einen zusätzlichen NMOS-Transistor auf, um die Anzahl von |VT|-Abfällen zu berücksichtigen, die erforderlich sind, um das zunehmende Signal Vcc extern zu kompensieren und eine konstante Spannung am Ausgang 601 vorzusehen. Die erste Spannungshalte-Unterschaltung 551 arbeitet beispielsweise, wenn Vcc extern zwischen dem gewünschten Wert und (dem gewünschten Wert + 1 |VT|) liegt. Daher ist nur 1 NMOS-Transistor N551 in der Schaltung erforderlich, um die Differenz von (1 × |VT|) Volt zwischen Vcc extern und der gewünschten Spannung zu kompensieren. Zur Erläuterung nehme man an, dass der gewünschte Spannungspegel 3 Volt ist, an dem Punkt, an dem der Knoten 411 gerade den Transistor P551 durchgesteuert hat, wäre Vcc extern 4 Volt, was an den Transistor N551 angelegt werden würde. Daher wäre ein Spannungsabfall von |1 × VT| durch den Transistor N551 erforderlich, um die Spannung von 4 Volt auf den gewünschten Pegel von 3 Volt am Ausgang 601 zu verringern. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spannungshalte-Unterschaltung 561 arbeitet, wäre Vcc extern anschließend bei [der gewünschten Spannung + (2 × |VT|)], was folglich 2 NMOS-Transistoren N561 und N563 in der Spannungshalte-Unterschaltung 561 erfordert, um die Spannung um 2 |VT| auf die gewünschte Spannung am Ausgang 601 zu senken. Die nachfolgenden Unterschaltungen erfordern einen zusätzlichen NMOS-Transistor für jede zusätzliche |VT|-Zunahme von Vcc extern.
  • Mit Bezug auf 4 demonstriert das Kurvenbild 900 der Schaltungseingangsspannung Vcc extern 907 als Funktion der Schaltungsausgangsspannung Vcc intern 905, wie die Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen innerhalb der Spannungsregelschaltung arbeiten. In dem Kurvenbild 900 stellt ein Teil 910 des Kurvenbildes den Zeitraum dar, in dem die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 501 arbeitet. Wie aus diesem Teil 910 des Kurvenbildes zu sehen ist, läuft die Ausgangsspannung 905 der Eingangsspannung 907 auf einer entsprechenden Eins-zu-Eins-Basis nach. Wenn die Eingangsspannung 907 3 Volt erreicht, was in diesem Beispiel der gewünschte Pegel der Ausgangsspannung ist, schaltet die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 501 aus, was eine geringfügige Abnahme 911 der Ausgangsspannung verursacht. Wenn die erste Spannungshalte-Unterschaltung 551 einschaltet, zeigt das Kurvenbild dann eine Zunahme 912 der Spannung zurück auf 3 Volt, den Pegel, der erwünscht ist. Im Teil 913 des Kurvenbildes bleibt die Ausgangsspannung konstant bei 3 Volt, während die Eingangsspannung weiterhin ansteigt. Wenn die Eingangsspannung den nächsten Schwellenpegel erreicht, schaltet die erste Spannungshalte-Unterschaltung aus, was in der geringfügigen Abnahme der Ausgangsspannung am Teil 914 gezeigt ist, und die zweite Spannungshalte-Unterschaltung schaltet ein, wie durch die Zunahme 915 der Spannung zurück auf den gewünschten Pegel angegeben. Dann ist das Ausgangssignal am Teil 916 konstant auf dem gewünschten Spannungspegel, bis der nächste Schwellenpegel erreicht ist. Folglich wird die Ausgangsspannung auf den gewünschten Spannungspegel von 3 Volt geregelt, selbst wenn die Eingangsspannung über diesen Pegel hinaus zunimmt.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel zu der in 2 gezeigten Schaltung. Der Unterschied zwischen den Schaltungen von 2 und 3 besteht darin, dass in dem Ausführungsbeispiel von 3 jede der Multiplexerschaltungen durch einen PMOS-Transistor ersetzt wurde. Folglich weisen die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 502 und die erste Spannungshalte-Unterschaltung 552 dieselbe Konstruktion und Funktionsweise auf, wie vorstehend mit Bezug auf die Schaltung von 2 beschrieben. Die zweite Spannungshalte-Unterschaltung 562 besteht aus einem PMOS-Transistor P562 mit einem Gate, das mit einem Knoten 422 der Spannungsüberwachungsschaltung 402 verbunden ist, einem Sourcepol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einem Drainpol, der mit dem Gate eines NMOS-Transistors N562 verbunden ist. Der Transistor N562 weist einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist; und einen Sourcepol, der mit einem zweiten NMOS-Transistor N564 verbunden ist, auf. Der Transistor N564 weist einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Sourcepol, der mit dem Ausgang 602 verbunden ist, auf. Die dritte Spannungshalte-Unterschaltung 572 besteht aus einem PMOS-Transistor P572 mit einem Gate, das mit einem zweiten Knoten 423 der Spannungsüberwachungsschaltung 401 verbunden ist, einem Sourcepol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einem Drainpol, der mit dem Gate eines NMOS-Transistors N572 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N572 und nachfolgende NMOS-Transistoren N574 und N576 sind auf dieselbe Weise, wie mit Bezug auf die Transistoren N571, N573 und N575 von 2 beschrieben, verbunden.
  • Das Folgende beschreibt die Operation der zweiten und der dritten Spannungshalte-Unterschaltung 562 und 572. Da die Knoten 422 und 423 anfänglich auf einem niedrigen Logikpegel liegen, sind die PMOS-Transistoren P562 und P572 anfänglich durchgesteuert. Da jedoch die Differenz zwischen der Eingangsspannung, Vcc extern, und der Ausgangsspannung, Vcc intern, zu dem Zeitpunkt, zu dem Vcc extern anfänglich von null Volt ansteigt, gleich ist, besteht keine Spannungsschwellendifferenz über den NMOS-Transistoren und folglich sind die NMOS-Transistoren N562 und N564 der Unterschaltung 562 und die NMOS-Transistoren N572, N574 und N576 der Unterschaltung 572 alle gesperrt. Wenn Vcc extern den gewünschten Ausgangspegel erreicht, nimmt der Knoten 420 einen hohen Pegel an, was den Transistor P502 sperrt und die Spannungsnachlauf-Unterschaltung 502 ausschaltet. Der Knoten 421 liegt immer noch auf einem niedrigen Pegel, so dass der PMOS-Transistor P552 durchgesteuert bleibt, wobei er die zunehmende Vcc extern zum Gate des Transistors N552 leitet. Wenn die Eingangsspannung Vcc extern über die gewünschte Ausgangsspannung ansteigt, wird die Spannung am Sourcepol des Transistors N552 niedriger als die Spannung des Gates des Transistors N552. Dieser Spannungsabfall über dem Transistor N552 steuert den Transistor N552 durch und dies schaltet die Unterschaltung 552 ein, um die konstante Ausgangsspannung am Schaltungsausgang 602 vorzusehen. Da der Transistor N552 einen Spannungsabfall von (1 × |VT|) von Vcc extern liefert, bleibt die Ausgangsspannung wieder auf dem gewünschten Spannungspegel. Wenn Vcc extern um (1 × |VT|) Volt zunimmt, erreicht der Knoten 421 einen hohen Logikpegel, der die Transistoren P552 und N552 sperrt. Vcc extern steigt weiter an und, wenn Vcc extern (2 × |VT|) Volt über der Ausgangsspannung liegt, sind die Transistoren N564 und N562 durchgesteuert und liefern einen Spannungsabfall von (2 × |VT|) von Vcc extern, um die Ausgangsspannung auf dem gewünschten Spannungspegel zu halten. Dieser Prozess fährt wie vorstehend beschrieben durch nachfolgende Spannungshalte-Unterschaltungen wie z.B. die Unterschaltung 572 fort.
  • 5 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, das die Unterschaltungsstrukturen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Spannungsreglerschaltung der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Spannungsreglerschaltung 15 umfasst eine Spannungsnachlauf-Unterschaltung SC1, eine Spannungshalte-Unterschaltung SC2 und ein Paar von Spannungsüberwachungs-Unterschaltungen SC3, SC4. Die Spannungsüberwachungs-Unterschaltungen könnten zu einer Unterschaltung kombiniert werden, wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen, aber in diesem Fall entspricht eine Spannungsüberwachungs-Unterschaltung SC3 der Spannungsnachlaufschaltung SC1 und die andere Spannungsüberwachungsschaltung SC4 entspricht der Spannungshalteschaltung SC2, um eine separate Taktverzögerung zu ihrer jeweiligen Unterschaltung zu liefern. Jede Unterschaltung weist Verbindungen mit Vcc extern 70 und einer Erdung (GND) 90 auf. Die Unterschaltung SC1 empfängt auch ein Eingangssignal 31 von der Unterschaltung SC3 und liefert ein Signal Vcc intern 80 zu einer internen Schaltung. Die Unterschaltung SC2 empfängt auch ein Eingangssignal 42 von der Unterschaltung SC4 und liefert auch ein Ausgangssignal zu Vcc intern.
  • Mit Bezug auf 6 besteht die Unterschaltung SC1 aus einem PMOS-Transistor T11 mit einem Gate, das mit einem Inverter I32 am Eingang 31 verbunden ist. Der Sourcepol des Transistors T11 ist mit Vcc extern verbunden und der Drainpol von T11 ist mit Vcc intern verbunden. Der Transistor T11 hilft Vcc intern, Vcc extern ohne Spannungsabfall nachzulaufen, wenn Vcc extern von null Volt bis auf eine gewünschte Spannung ansteigt.
  • Die Unterschaltung SC2 besteht aus einem Inverter I21 und zwei NMOS-Transistoren T21 und T22. Der Inverter I21 ist mit Vcc extern und GND verbunden und empfängt auch ein Eingangssignal 43 von der Unterschaltung SC4. Der Transistor T21 weist ein Gate, das mit dem Eingang 43 verbunden ist, einen Drainpol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Sourcepol, der mit dem Ausgang des Inverters I21 verbunden ist, auf. Der Transistor T22 weist ein Gate, das mit dem Ausgang des Inverters I21 verbunden ist, einen Sourcepol, der mit Vcc extern verbunden ist, und einen Drainpol, der mit Vcc intern verbunden ist, auf.
  • Die Unterschaltung SC3 besteht aus einer Kette von Dioden 39 D31, D32, D33 und D34, die in Reihe geschaltet sind. Jede dieser Dioden besteht aus einem NMOS-Transistor mit einem mit einem Drainpol verbundenen Gate. Diese Dioden arbeiten als Spannungsteiler. Es befindet sich ein Knoten N innerhalb der Diodenkette. Der Knoten N ist mit zwei Invertern in Reihe verbunden: I31 und I32. Der Ausgang des Inverters I32 verbindet mit dem Gate des Transistors T11 der Unterschaltung SC1 über den Eingang 31.
  • Die Unterschaltung SC4 besteht aus einer Kette von Dioden 49 in Reihe D41, D42, D43, D44 und D45. Jede dieser Dioden besteht aus einem NMOS-Transistor mit einem mit einem Drainpol verbundenen Gate. Es befindet sich ein Knoten Q in der Diodenkette. Der Knoten Q ist mit einer Kette von vier Invertern in Reihe verbunden: I41, I42, I43 und I44. Der Ausgang des Inverters I44 steht mit dem Eingang des Inverters I21 der Unterschaltung SC2 in Verbindung.
  • Die vorstehend beschriebene Spannungsreglerschaltung 15 der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen. wenn Vcc extern von null Volt auf V1 ansteigt, hilft der Transistor T11 Vcc intern, Vcc extern ohne Spannungsabfall nachzulaufen. Wenn Vcc extern beginnt, von null Volt anzusteigen, folgt die Spannung am Drainpol des Transistors T11 Vcc extern. Die Spannung am Gate des Transistors T11 bleibt jedoch auf Null. Dies veranlasst, dass der PMOS-Transistor T11 durchgesteuert bleibt. Der Eingang des Inverters I32 bleibt auch zumindest für eine Weile auf null Volt. Vcc intern ist mit dem Drainpol des Transistors T11 verbunden; daher läuft Vcc intern Vcc extern nach, die mit dem Sourcepol des Transistors T11 verbunden ist.
  • Da die Diodenkette 39 der Unterschaltung SC3 als Spannungsteiler arbeitet, steigt die Spannung am Knoten N (Vn genannt) in der Diodenkette 39 auch an, wenn Vcc extern ansteigt. Vn ist jedoch proportional kleiner als Vcc extern. Die Dioden in der Diodenkette 39 sind derart ausgelegt, dass, wenn Vcc extern und Vcc intern über die gewünschte Spannung V1 ansteigen, Vn eine Spannung erreicht, die hoch genug ist, so dass sie eine logische 1 ist, die in die Inverter I31 eingegeben wird. Dann wird das Ausgangssignal des Inverters I31 eine logische 0, was wiederum verursacht, dass sich das Ausgangssignal des Inverters I32 von logisch 0 auf logisch 1 ändert. Dies sperrt den Transistor T11 und Vcc intern folgt nicht mehr Vcc extern und beginnt zu fallen. Zu diesem Zeitpunkt übernimmt jedoch die Unterschaltung SC2 die Steuerung und hilft Vcc intern, auf zweimal Vtn unterhalb Vcc extern zu bleiben (wobei Vtn die Schwellenspannung der Transistoren T21 und T22 ist), selbst wenn Vcc extern weiterhin auf eine zweite Spannung V2 ansteigt.
  • Unmittelbar bevor der Transistor T11 der Unterschaltung SC1 gesperrt wird, nehme man an, dass sich das Eingangssignal 43 von einer logischen 0 auf eine logische 1 geändert hat (die Unterschaltung SC4 kann dazu ausgelegt sein, diese Änderung zu verursachen). Dies würde bedeuten, dass die Transistoren T21 und T22 durchgesteuert sind. Da das Gate des Transistors T22 mit dem Drainpol des Transistors T21 verbunden ist, wird Vcc intern auf zweimal Vtn unterhalb Vcc extern begrenzt. Die Transistoren T21 und T22 sind derart ausgelegt, dass 2 × Vtn = V2 – V1.
  • Die Funktion der Unterschaltung SC4 ist ähnlich zu jener der Unterschaltung SC3. Die Unterschaltung SC4 ist derart ausgelegt, dass, unmittelbar bevor der Transistor T11 von SC1 gesperrt wird, der Knoten Q eine Spannung erreicht, die hoch genug ist, um das Eingangssignal in den Inverter I41 auf eine logische 1 zu ändern. Dann breitet sich die Reaktion entlang der Kette von Invertern I41–I44 aus, was verursacht, dass die Spannung am Eingang 43 hoch wird. Dies steuert die Transistoren T21 und T22 der Unterschaltung SC2 durch und macht sie zum Begrenzen von Vcc intern bereit. Die Kette von Invertern I41–I44 in der Unterschaltung SC4 und I31–32 in der Unterschaltung SC3 arbeitet als Verzögerungsschaltung, um die gewünschte Zeitsteuerung zur Spannungsreglerschaltung 15 zu liefern.
  • Ein Schaltungsblock kann zum Ausführungsbeispiel in 6 hinzugefügt werden, so dass, wenn Vcc extern auf eine Spannung V3 ansteigt, die viermal Vtn oberhalb V1 ist, Vcc intern auf viermal Vtn unterhalb Vcc extern (d.h. V1) begrenzt wird. Ein weiterer Block mit einer Kette von vier Invertern und einem Unterblock wie der Unterschaltung SC2 kann beispielsweise mit einem Knoten R in der Diodenkette 49 verbunden werden. Die Dioden in der Diodenkette 49 sind derart ausgelegt, dass nur, wenn Vcc extern auf viermal Vtn oberhalb V1 ansteigt, der Knoten R eine Spannung erreicht, die hoch genug ist, um das Eingangssignal des ersten Inverters in der Inverterkette (in der hinzugefügten Schaltungskomponente) auf eine logische 1 zu ändern. Dann funktioniert der gesamte hinzugefügte Block zum begrenzen von Vcc intern auf viermal Vtn unterhalb Vcc extern.
  • Da die Spannungsreglerschaltung der vorliegenden Erfindung hauptsächlich CMOS-Transistoren verwendet, wird der Leistungsverbrauch im Vergleich zum Stand der Technik signifikant verringert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verbrennt die Spannungsreglerschaltung nur ungefähr 0,5 μA des Versorgungsstroms, was viel niedriger ist als bei den Schaltungen des Standes der Technik.

Claims (16)

  1. Spannungsreglerschaltung (11, 12, 13) mit: einem Eingangsknoten, der eine Eingangsspannung (Vcc Ext) empfängt, und einem Ausgangsknoten, der eine Ausgangsspannung (Vcc Int) ausgibt, einer ersten Spannungshalte-Unterschaltung; und einer Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (400; 401; 402) mit einem Eingang, der mit dem Eingangsknoten verbunden ist; gekennzeichnet durch eine Spannungsnachlauf-Unterschaltung (500; 501; 502) mit einem Eingang, der mit dem Eingangsknoten verbunden ist, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, und eine Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen (550, 560, 570; 551, 561, 571; 552, 562, 572), die die erste Spannungshalte-Unterschaltung einschließt, wobei jede Spannungshalte-Unterschaltung einen ersten Eingang, der mit dem Eingangsknoten verbunden ist, einen zweiten Eingang und einen Ausgang, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, aufweist, wobei die Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (400; 401; 402) eine Vielzahl von Ausgängen (410, 411, 412, 413; 420, 421, 422, 423) aufweist, wobei ein erster Ausgang (420) der Vielzahl von Ausgängen mit dem zweiten Eingang der Spannungsnachlauf-Unterschaltung (500; 501; 502) verbunden ist, wobei jeder einer restlichen Anzahl der Vielzahl von Ausgängen (421, 422, 423) mit einer entsprechenden der Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen (550, 560, 570; 551, 561, 571; 552, 562, 572) verbunden ist; wobei die Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (400; 401; 402) dazu ausgelegt ist, die Spannungsnachlauf-Unterschaltung (500; 501; 502) zu aktivieren, wenn die Eingangsspannung (Vcc Ext) von Null Volt auf eine gewünschte Spannung erhöht wird, und wobei die Spannungsnachlauf-Unterschaltung dazu ausgelegt ist, die Ausgangsspannung (Vcc Int) auf einem gleichen Pegel wie die Eingangsspannung zu halten, bis die Eingangsspannung die gewünschte Spannung erreicht; und wobei die Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (400; 401; 402) dazu ausgelegt ist, die Spannungsnachlauf-Unterschaltung (500; 501; 502) zu deaktivieren und eine der Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen (550, 560, 570) zu aktivieren, wenn die Eingangsspannung (Vcc Ext) über die gewünschte Spannung erhöht wird, wobei jede der Spannungshalte-Unterschaltungen dazu ausgelegt ist, die Ausgangsspannung (Vcc Int) auf der gewünschten Spannung zu halten.
  2. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Spannungsnachlauf-Unterschaltung (501) einen Transistor (P501) mit einem Steuergate, einem Drainpol und einem Sourcepol umfasst, wobei das Steuergate mit dem zweiten Eingang der Spannungsnachlauf-Unterschaltung verbunden ist und mit dem ersten Ausgang (420) der Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (401) verbunden ist, wobei der Sourcepol oder der Drainpol mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Ausgangsknoten verbunden ist.
  3. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 2, wobei der erste Transistor (P501) ein PMOS ist, wobei der Drainpol mit dem Ausgangsknoten verbunden ist und der Sourcepol mit dem Eingangsknoten verbunden ist.
  4. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, wobei eine (551) der Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen umfasst: einen ersten Transistor (N551) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des ersten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, und einen zweiten Transistor (P551) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des zweiten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Gate des ersten Transistors (N551) verbunden ist und das Gate des zweiten Transistors mit dem Ausgang der Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (401) verbunden ist.
  5. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 4, wobei der zweite Transistor (P551) ein PMOS ist, wobei der Sourcepol des zweiten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der Drainpol des zweiten Transistors mit dem Gate des ersten Transistors (N551) verbunden ist, und wobei der erste Transistor ein NMOS ist, wobei der Drainpol des ersten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der Sourcepol des ersten Transistors mit dem Ausgangsknoten verbunden ist.
  6. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, wobei eine (562, 572) der Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen umfasst: einen ersten Transistor (N564, N574) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des ersten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, einen zweiten Transistor (N562, N572) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des ersten Transistors (N564, N574) mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Gate des ersten Transistors verbunden ist, und einen dritten Transistor (P562, P572) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des zweiten Transistors (N562, N572) mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Gate des zweiten Transistors verbunden ist und das Gate des zweiten Transistors mit einem (422, 423) der Vielzahl von Ausgängen der Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (402) verbunden ist.
  7. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 6, wobei der dritte Transistor (P562) ein PMOS ist, wobei der Sourcepol des dritten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der Drainpol des dritten Transistors mit dem Gate des zweiten Transistors (N562) verbunden ist, wobei der zweite Transistor ein NMOS ist, wobei der Drainpol des zweiten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der Sourcepol des zweiten Transistors mit dem Gate des ersten Transistors (N564) verbunden ist, und wobei der erste Transistor ein NMOS ist, wobei der Drainpol des ersten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der Sourcepol des ersten Transistors mit dem Ausgangsknoten verbunden ist.
  8. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 6, welche ferner einen vierten Transistor (N576) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate umfasst, der zwischen den ersten Transistor (N574) und den Ausgangsknoten geschaltet ist, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des vierten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol des vierten Transistors mit dem Ausgangsknoten verbunden ist und das Gate mit dem anderen Pol des ersten Transistors verbunden ist.
  9. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 6, welche ferner eine Vielzahl von Transistoren umfasst, die zwischen den ersten Transistor (N564) und den Ausgangsknoten geschaltet sind, wobei jeder der Vielzahl von Transistoren einen Drainpol, einen Sourcepol und ein Gate aufweist, wobei der Drainpol oder der Sourcepol von jedem der Vielzahl von Transistoren mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Gate eines nachfolgenden Transistors verbunden ist, wobei das Gate eines ersten der Vielzahl von Transistoren mit dem anderen Pol des ersten Transistors (N564) verbunden ist und der Drainpol oder der Sourcepol des letzten der Vielzahl von Transistoren mit dem Ausgangsknoten verbunden ist.
  10. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, wobei eine (561) der Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen umfasst: einen ersten Transistor (N563) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des ersten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Ausgangsknoten verbunden ist, einen zweiten Transistor (N561) mit einem Drainpol, einem Sourcepol und einem Gate, wobei der Drainpol oder der Sourcepol des zweiten Transistors mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere Pol mit dem Gate des ersten Transistors (N563) verbunden ist, und eine Multiplexerschaltung (701) mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang, einem Takteingang und einem Ausgang, wobei der Ausgang mit dem Gate des zweiten Transistors (N561) verbunden ist, der erste Eingang mit einem (411) der Vielzahl von Ausgängen der Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (401) verbunden ist und der zweite Eingang mit einem Erdpotential verbunden ist.
  11. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 10, wobei jede der Vielzahl von Spannungshalte-Unterschaltungen (571) ferner eine Vielzahl von Transistoren umfasst, die zwischen den ersten Transistor (N571) und den Ausgangsknoten geschaltet sind, wobei jeder der Vielzahl von Transistoren einen Drainpol, einen Sourcepol und ein Gate aufweist, wobei der Drainpol oder der Sourcepol von jedem der Vielzahl von Transistoren mit dem Eingangsknoten verbunden ist und der andere mit dem Gate eines nachfolgenden Transistors (N575) verbunden ist, wobei das Gate eines ersten (N575) der Vielzahl von Transistoren mit dem anderen Pol des ersten Transistors verbunden ist und der Drainpol oder der Sourcepol eines letzten der Vielzahl von Transistoren mit dem Ausgangsknoten verbunden ist.
  12. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Spannungsüberwachungs-Unterschaltung (400; 401; 402) eine Spannungsteilerschaltung mit einem Eingang und einem Ausgang umfasst, wobei der Eingang der Spannungsteilerschaltung mit dem Eingangsknoten verbunden ist.
  13. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 12, wobei die Spannungsteilerschaltung (401; 402) ferner eine Kette von Dioden (431437) in Reihe umfasst, wobei eine erste Diode (431) in der Kette von Dioden einen Eingang aufweist, der mit dem Eingang der Spannungsteilerschaltung verbunden ist, wobei ein erster Knoten in der Kette von Dioden mit dem Ausgang (410) der Spannungsteilerschaltung verbunden ist.
  14. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 13, wobei jede Diode (431437) durch einen NMOS-Transistor mit einem Gate, einem Sourcepol und einem Drainpol implementiert ist, wobei das Gate und der Drainpol verbunden sind.
  15. Spannungsregler nach Anspruch 12, wobei die Spannungsüberwachungs-Unterschaltung eine Verzögerungsschaltung (I31, I32; I41–I44) mit einem Eingang und einem Ausgang umfasst, wobei der Eingang der Verzögerungsschaltung mit dem Ausgang (N, Q) der Spannungsteilerschaltung (39, 49) verbunden ist.
  16. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 15, wobei die Verzögerungsschaltung (I31, I32; I41–I44) ferner eine Kette von Invertern in Reihe umfasst, wobei ein erster Inverter in der Kette von Invertern einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang (N, Q) der Spannungsteilerschaltung (39, 49) verbunden ist, wobei ein letzter Inverter (I32, I44) in der Kette von Invertern einen Ausgang aufweist, der mit dem Eingang von einer der Spannungsnachlauf-Unterschaltung (SC1) und der Spannungshalte-Unterschaltungen (SC2) verbunden ist.
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