DE60121957T2 - Plattendicke-inspektionsapparat - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der Dicke von Holzbrettern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Holzmaterialien zum Gebrauch aus Baumaterial und dergleichen werden mittels eines speziellen Schneidsystems auf vorbestimmte Dimensionen bearbeitet. Es kann jedoch den Fall geben, daß ein bearbeitetes Material infolge von Verwerfungen des Materials vor dem Schneidvorgang einen Bereich geringerer Dicke aufweist. Im Fall eines Holzbretts 100 mit einer Verwerfung, wie das beispielsweise in 7 von einem Längsende aus zu sehen ist, hat das Brett im allgemeinen eine vorbestimmte Dicke t1, wenn seine außerhalb von Schnittlinien (oberen und unteren Schnittlinien), die in 8 zu sehen sind, liegenden Bereiche abgeschnitten sind.
  • Die Dicke t2 eines zentralen Bereichs des resultierenden Bretts ist jedoch geringer als die Dicke t1. Wenn die geringere Dicke t2 nicht innerhalb des Toleranzbereichs für die vorbestimmte Dicke t1 liegt, wird ein solches Holzwerkstück aufgrund ungenügender Dicke aussortiert. Ebenso enthält das resultierende Brett außerdem dünnere Bereiche an seinen gegenüberliegenden seitlichen Enden. In einem Fall, in dem ein solches Holzwerkstück als Material für Schichtholzbalken verwendet wird, tritt zwischen den Materialien ein Zwischenraum auf.
  • Daher kann ein ausreichender Verbindungsbereich zwischen den Materialien nicht erreicht werden. Außerdem kann auf Bereiche, die zum Verbinden miteinander mit Druck beaufschlagt werden, kein ausreichender Druck aufgebracht werden. Das führt zu einer ungenügenden Verbindung zwischen den Materialien.
  • In diesem Zusammenhang ist es übliche Praxis, jedes Schnittholzmaterial von einem Prüfer visuell prüfen zu lassen, um das Vorhandensein eines Bereichs mit geringerer Dicke festzustellen. Da die Sichtprüfung eine zeitaufwendige Aufgabe ist, muß das Schneidsystem so programmiert sein, daß es langsamer arbeitet, damit der Schneidbetrieb gleichzeitig mit dem Prüfvorgang ablaufen kann. Die Produktionseffizienz wird entsprechend verringert. Außerdem muß die Prüfung von gut geschulten Prüfern durchgeführt werden, und die Prüfungsergebnisse sind somit in Abhängigkeit von den Einzelpersonen verschieden. Daher variiert die Güte der hergestellten Holzmaterialien.
  • Die US-A-3 671 726 beschreibt eine Vorrichtung zum optischen Bestimmen der Dicke einer Holzplatte an einer Vielzahl von Stellen über die Plattenbreite, während die Platte gleichzeitig an den Dickenbestimmungssensoren vorbeitransportiert wird. Das Meßprinzip basiert auf einer Triangulationsmethode mit Sensoren, die der oberen und unteren Seite der Platte zugewandt sind. Zulässige Dickenbereiche können eingestellt werden, und Platten, die den zulässigen Bereich überschreiten, werden markiert.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke anzugeben, die eine rasche Prüfung ausführt und gleichbleibende Produktgüte gewährleistet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf:
    eine Vorrichtung zum Fördern eines Holzmaterials, das zum Einstellen seiner Brettdicke auf einen vorbestimmten Wert bearbeitet ist;
    eine Brettdickenmeßvorrichtung zum Bestimmen der Brettdicken an einer Vielzahl von Stellen des Holzmaterials als einem dorthin geförderten Meßobjekt, auf der Basis von Ausgangssignalen von Verlagerungssensoren, die in einer Vielzahl von verschiedenen Positionen in bezug auf die Breitenrichtung des Holzmaterials angeordnet sind;
    eine Verarbeitungseinheit zum Bestimmen, daß das Holzmaterial eine fehlerhafte Dicke hat, wenn aus den von der Brettdickenmeßvorrichtung erhaltenen Meßergebnissen bestimmt worden ist, daß es einen Bereich vorbestimmten Ausmaßes gibt, dessen Brettdicke von einem Toleranzbereich für den vorbestimmten Wert entlang der Förderrichtung abweicht; und
    eine Einrichtung zum Unterscheiden des Holzmaterials, von dem bestimmt worden ist, daß es eine fehlerhafte Dicke hat, von den anderen Holzmaterialien.
  • Bei der so angeordneten Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke mißt die Brettdickenmeßvorrichtung die Dicke an einer Vielzahl von Punkten des Holzmaterials als dem dorthin geförderten Meßobjekt. Die Verarbeitungseinheit bestimmt, daß das Holzmaterial eine fehlerhafte Dicke hat, wenn es einen Bereich vorbestimmten Aus maßes gibt, dessen Brettdicke von dem Toleranzbereich entlang der Förderrichtung abweicht.
  • Das Holzmaterial, von dem bestimmt worden ist, daß es eine fehlerhafte Dicke hat, wird von den anderen Holzmaterialien unterschieden. Somit wird eine Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke angegeben, die eine rasche Überprüfung und gleichbleibende Produktgüte sicherstellt, ohne daß man sich auf die Sichtprüfung verlassen muß.
  • Bei der vorstehenden Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke kann die Verarbeitungseinheit auf der Basis von mindestens einer der folgenden Bedingungen bestimmen, daß das Holzmaterial eine fehlerhafte Dicke hat: der Bereich, der die Brettdicke hat, die von dem Toleranzbereich abweicht, erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge L1 oder mehr entlang der Förderrichtung, und nicht weniger als eine vorbestimmte Anzahl der Bereiche, welche die vorbestimmte Länge L1 und mehr haben, ist pro Längeneinheit des Holzmaterials vorhanden, und der Bereich, der die Brettdicke hat, die von dem Toleranzbereich abweicht, erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge L2 (> L1) oder mehr entlang der Förderrichtung.
  • In diesem Fall erfolgt die Bestimmung, ob die Brettdicke fehlerhaft ist oder nicht, auf der Basis von zwei Faktoren, und zwar dem Ausmaß der in bezug auf die Förderrichtung vorliegenden Länge des Bereichs, dessen Dicke von dem Toleranzbereich abweicht, und dem Vorhandensein des Bereichs mit fehlerhafter Dicke. Ob also die Brettdicke fehlerhaft ist oder nicht, kann somit korrekt bestimmt werden.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke können die Verlagerungssensoren in einer zentralen Position und in Positionen in der Nähe von gegenüberliegenden Enden in bezug auf die Breitenrichtung angeordnet sein. In diesem Fall werden die Brettdicken an drei Punkten, die den zentralen Punkt einschließen, gemessen. Somit kann eine Verwerfung oder Vertiefung des Holzmaterials mit Sicherheit erfaßt werden.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke kann eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Referenzwerts für die Bestimmung des Produkts fehlerhafter Dicke mit der Verarbeitungseinheit verbunden sein. In diesem Fall kann der Referenzwert für die Bestimmung des Produkts fehlerhafter Dicke ohne weiteres geändert wer den. Somit kann je nach dem Gütegrad oder dergleichen, der von dem Holzmaterial verlangt wird, ein korrekter Referenzwert programmiert werden.
  • Bei der obigen Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke kann die Unterscheidungseinrichtung eine Einrichtung sein, die nur an dem Holzmaterial eine Markierung vornimmt, von dem bestimmt worden ist, daß es eine fehlerhafte Dicke hat. In diesem Fall ermöglicht die Markierung eine definitive und einfache Unterscheidung des Produkts fehlerhafter Dicke.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 sind eine Draufsicht von oben und ein Vertikalschnitt und zeigen eine Positionsbeziehung zwischen einer Fördervorrichtung und Verlagerungssensoren einer Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt schematisch eine Anordnung (die erste Hälfte davon) der obigen Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke;
  • 4 zeigt schematisch die Anordnung (die zweite Hälfte davon) der obigen Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm und stellt Steuerungsschritte der obigen Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke dar;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm und stellt den Markierungsvorgang der obigen Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke dar; und
  • 7 und 8 zeigen schematisch ein Holzbrett mit einer Verwerfung, und zwar vom Längsende des Bretts, bzw. das zur Vergleichmäßigung seiner Dicke bearbeitete Holzbrett.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 3 und 4 zeigen schematisch eine Anordnung einer Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammengesetzt zeigen die beiden Figuren die Anordnung einer einzigen Vorrichtung. Gemäß 3 sind drei Paare von Verlagerungssensoren 2 angeordnet, und zwar jedes Paar von Sensoren 2 an Stellen über und unter einem zu diesem Ort geförderten Werkstück (Holzmaterial) 1.
  • Die drei Sensorpaare 2 sind zwar zum besseren Verständnis weit voneinander entfernt entlang einer Förderrichtung gezeigt, tatsächlich sind aber die Sensorpaare nahe beieinander angeordnet. Diese Sensorpaare sind außerdem an Stellen angeordnet, die außer Ausfluchtung in bezug auf eine Breitenrichtung (Y-Richtung in der Figur) sind. Jedes Paar von vertikal beabstandeten Verlagerungssensoren 2 mißt entsprechende Distanzen zu einer Oberseite und einer Unterseite des Werkstücks 1.
  • Jeder Verlagerungssensor 2 ist über eine Verstärkereinheit 3 mit einer Graphik-Analog-Steuereinheit 4 verbunden. Ein Ausgangssignal von dem Verlagerungssensor 2 wird in der Verstärkereinheit 3 verstärkt, und die Graphik-Analog-Steuereinheit 4 berechnet eine Brettdicke auf der Basis der von einem Paar von Verstärkereinheiten 3 abgegebenen Signale und eines echten Abstands zwischen einem Paar von Sensoren 2, die vertikal voneinander beabstandet sind.
  • Eine Brettdickenmeßvorrichtung zum Bestimmen der Brettdicke kann auf diese Weise ohne weiteres gebildet werden unter Verwendung von CCD-Laserverlagerungssensoren (LK-Serie), Verstärkereinheiten (LK-Serie) und Graphik-Analog-Steuereinheiten (RJ), die sämtlich von der Firma KEYENCE CORPORATION zu erwerben sind.
  • Das von der Graphik-Analog-Steuereinheit 4 ausgegebene Brettdickensignal wird einer programmierbaren Steuereinheit 6, die in 4 gezeigt ist, über ein Terminal oder Endgerät 5 zugeführt, wobei die programmierbare Steuereinheit als Verarbeitungseinheit dient. Die programmierbare Steuereinheit 6 ist mit einem Bedienfeld 11 verbunden, das einen Drehcodierer 7, einen Werkstücksensor 8, ein elektromagnetisches Ventil 9 und ein Touchpanel bzw. einen Berührungsbildschirm 10 hat.
  • Der Drehcodierer 7 liefert ein Ausgangssignal, das die Erfassung des Werkstücks 1 bezeichnet, und die programmierbare Steuereinheit 6 berechnet eine Länge des Werkstücks 1 auf der Basis einer Zeitdauer, in der das Detektierausgangssignal abgegeben wird, und einer Fördergeschwindigkeit. Der Werkstücksensor 8 sendet numerische Information über das ihn passierende Werkstück 1 an die programmierbare Steuer einheit 6. Das Bedienfeld 11 sendet an die programmierbare Steuereinheit 6 einen über den Berührungsbildschirm 10 eingegebenen Wert.
  • Die programmierbare Steuereinheit 6 gibt wiederum an das Bedienfeld 11 Informationen über die Anzahl von Werkstücken (fehlerfreies Werkstück/fehlerhaftes Werkstück) und dergleichen aus. Das elektromagnetische Ventil 9 ist mit einer Druckluftquelle 12 und einer Markierungspistole 13 verbunden. Das elektromagnetische Ventil 9 wird in einer in der Figur gezeigten Ventilposition aktiviert, so daß die Markierungspistole 13 veranlaßt wird, einen Farbstoff mit vorbestimmter Farbe abzugeben.
  • 1 und 2 sind schematische Ansichten und zeigen eine Positionsbeziehung zwischen einer Fördereinrichtung und den Verlagerungssensoren. 1 ist eine Draufsicht von oben, und 2 ist eine Vertikalschnittansicht. Gemäß den 1 und 2 weist eine Fördereinrichtung 14 folgendes auf: einen Förderweg 15, eine Vielzahl von Rollen 16, 17, 18, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben werden, und Seitenführungen 19 (nur in 1 zu sehen) zum linearen Bewegen des Werkstücks 1.
  • Nachdem das Werkstück 1 im vorhergehenden Schritt zum Zweck der Einstellung der Dicke auf einen vorbestimmten Wert bearbeitet wurde, wird es entlang der X-Richtung unter Antrieb durch die Vielzahl von Rollen 16, 17, 18 transportiert. In dem Förderweg 15 ist eine Öffnung 15a vorgesehen, und drei Paare von Verlagerungssensoren 2 sind an Stellen über und unter der Öffnung 15a angeordnet.
  • Die oberen Verlagerungssensoren 21U, 22U, 23U haben jeweils einen Lichtaussendebereich E1, E2, E3 und einen Lichtempfangsbereich R1, R2, R3 an einer Unterseite davon zum Aussenden bzw. zum Empfangen von Laserlicht. Andererseits haben die unteren Verlagerungssensoren 21L, 22L, 23L jeweils Lichtaussendebereiche und Lichtempfangsbereiche an ihren Oberseiten zum Aussenden bzw. zum Empfangen von Laserlicht, wobei die Lichtaussende-/-empfangsbereiche den Lichtaussende-/-empfangsbereichen der oberen Verlagerungssensoren 21U, 22U, 23U zugewandt sind.
  • Die Lichtaussendebereiche E1, E2, E3 der oberen Verlagerungssensoren 21U, 22U, 23U sind in bezug auf die Breitenrichtung (Y-Richtung) an verschiedenen Stellen Y1, Y2, Y3 angeordnet. Dabei ist der Lichtaussendebereich E1 des Verlagerungssensors 21U an der Stelle Y1 angeordnet, die in bezug auf die Breite zentral positioniert ist, während die Lichtaussendebereiche E2, E3 der Verlagerungssensoren 22U, 23U an den Stellen Y2, Y3 nahe gegenüberliegenden Enden in bezug auf die Breite angeordnet sind.
  • Die unteren Verlagerungssensoren 21L, 22L, 23L sind auf die gleiche Weise wie oben angeordnet. Ein in bezug auf die Dicke fehlerhafter Bereich des Werkstücks 1, der sich durch Verwerfen oder Verbiegen ergibt, wird häufig an einer der oben genannten Stellen Y1, Y2, Y3 angetroffen. Daher gewährleistet die obige Anordnung der Sensoren, daß die Verlagerung mit Sicherheit erfaßt wird.
  • Die Verlagerungssensoren 21U, 22U, 23U und 21L, 22L, 23L sind auch in bezug auf die Förderrichtung (X-Richtung) versetzt angeordnet, weil die Verlagerungssensoren 2 jeweils eine große Länge in Breitenrichtung haben, so daß diese Sensoren nicht auf einer Linie ausgefluchtet werden können. Wenn der Verlagerungssensor relativ zu der Breite des Werkstücks ausreichend kurz ist, können die Sensoren auf einer Linie ausgefluchtet sein.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 5 der Betrieb der Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke beschrieben. Das Ablaufdiagramm wird von der programmierbaren Steuereinheit 6 ausgeführt. Zuerst wird der Berührungsbildschirm 10 betätigt, um die programmierbare Steuereinheit 6 mit Bedingungen vorzuprogrammieren, auf deren Grundlage die Fehlerfreiheit/Fehlerhaftigkeit des Werkstücks 1 bestimmt wird.
  • Dabei wird bestimmt, daß ein Werkstück eine fehlerhafte Dicke hat, wenn sich beispielsweise eine fehlende Dicke, die einen zulässigen Fehlwert Δt (= 0,25 mm) relativ zu einer normalen Brettdicke überschreitet, über eine vorbestimmte Länge L1 (= 60 mm) oder mehr erstreckt und wenn nicht weniger als eine vorbestimmte Anzahl N (= 3) der oben genannten Fehler mit der Länge L1 oder mehr pro Längeneinheit (= 1 m) vorhanden sind.
  • Andererseits bildet das Vorhandensein eines einzigen Dickenmangels, die den obigen Wert Δt überschreitet und sich über eine vorbestimmte Länge L2 (= 300 mm) oder mehr erstreckt, eine Bedingung zum Bestimmen der Fehlerhaftigkeit eines Werkstücks. Da solche Bedingungen in Abhängigkeit von den Gütegraden, die Holzmaterialien haben sollen, oder von ihrem Verwendungszweck veränderlich sind, werden vorher eine Vielzahl von Bedingungsmustern vorbereitet, welche die in Klammern gesetzten vor stehenden Zahlenangaben auf verschiedene Weise definieren, so daß daraus geeignete Bedingungen ausgewählt werden können.
  • Gemäß 5 wartet die programmierbare Steuereinheit 6 zuerst auf ein solches Werkstück 1, das zu einer Stelle gefördert wird (Schritt S1). Ankunft und Durchlauf des Werkstücks 1 sind ohne weiteres auf der Basis der Änderung von Ausgangssignalen der Verlagerungssensoren 2 zu erfassen. Bei der Ankunft des Werkstücks 1 nimmt die programmierbare Steuereinheit 6 eine Messung der Brettdicke vor (Schritt S2).
  • Die Messung der Brettdicke wird fortgesetzt, bis eine Förderdistanz des Werkstücks 1 eine Meßlänge erreicht, oder bis zu dem Zeitpunkt des Durchlaufs des Werkstücks 1 (die Schritte S2–S3 werden zyklisch wiederholt). Wenn im Schritt S2 bestimmt wird, daß der Dickenfehler den zulässigen Fehlwert Δt überschreitet, führt die programmierbare Steuereinheit 6 die Messung an der Länge L der Erstreckung des Dickenfehlers aus.
  • Die Länge ist leicht zu ermitteln unter Verwendung einer Fördergeschwindigkeit (ein konstanter Wert) und einer Dauer des Zustands, in welcher der Dickenmangel, der den zulässigen Fehlwert Δt überschreitet, vorliegt, wobei die Dauer von einem Zeitgeber in der programmierbaren Steuereinheit 6 gezählt wird. Außerdem betrachtet die programmierbare Steuereinheit 6 das Vorhandensein des Dickenmangels, der über den zulässigen Fehlwert Δt hinausgeht und sich über nicht weniger als die Länge L erstreckt, als ein Ereignis und zählt die Anzahl n des Auftretens des Ereignisses während des Meßvorgangs.
  • Wenn die Förderdistanz des Werkstücks 1 die Meßlänge erreicht hat, geht die programmierbare Steuereinheit 6 weiter zum Schritt S4, um zu bestimmen, ob das Werkstück 1 fehlerhaft ist oder nicht. Es wird also bestimmt, ob die vorgenannte Länge L nicht kleiner als L1 und die vorgenannte Anzahl n nicht geringer als N ist oder ob die vorgenannte Länge L nicht kleiner als L2 ist.
  • Die Bestimmung erfolgt momentan, weil die Betriebsgeschwindigkeit der programmierbaren Steuereinheit 6 die Fördergeschwindigkeit weit überschreitet. Wenn bestimmt wird, daß das Werkstück nicht fehlerhaft ist, erhöht die programmierbare Steuereinheit 6 den Zählwert des fehlerfreien Werkstücks um Eins im Schritt S7, und es erfolgt Rücksprung zum Schritt S1, um die gleichen Vorgänge an dem nächsten Werkstück 1 zu wiederholen.
  • Wenn dagegen bestimmt wird, daß das Werkstück fehlerhaft ist, gibt die programmierbare Steuereinheit im Schritt S5 einen Markierbefehl aus. Im Schritt S6 erhöht die programmierbare Steuereinheit den Zählwert des fehlerhaften Werkstücks um Eins, und dann erfolgt Rücksprung zum Schritt S1. Es ist zu beachten, daß die Zählwerte der fehlerfreien Produkte und der fehlerhaften Produkte auf dem Bedienfeld 11 angezeigt werden.
  • Bei Ausgabe des Markierbefehls führt die programmierbare Steuereinheit 6 den in dem Ablaufdiagramm in 6 gezeigten Markierungsvorgang parallel mit den in 5 gezeigten Verarbeitungsschritten im Mehrprogrammbetrieb aus. Zuerst erfolgt die Vorbereitung der programmierbaren Steuereinheit 6 für den Markierungsvorgang im Schritt S51 gemäß 6. Dabei wird über den Berührungsbildschirm 10 ein Zeitraum zwischen der Bestimmung eines fehlerhaften Werkstücks 1 und der Ankunft des fehlerhaften Werkstücks an einer Stelle unter der Markierpistole 13 (4) programmiert.
  • Auf dieser Basis startet die programmierbare Steuereinheit 6 einen Zeitgeber und wartet auf einen Markierungszeitpunkt (Schritt S52). Zum Markierungszeitpunkt aktiviert (erregt) die programmierbare Steuereinheit 6 das elektromagnetische Ventil 9 (4), so daß der Markierungspistole 13 Druckluft zugeführt wird, um das fehlerhafte Werkstück 1 zu markieren (beispielsweise unter Ausstoß von roter Farbe). Nach dem Ablauf eines gegebenen Zeitraums für das Markieren (Schritt S54) deaktiviert die programmierbare Steuereinheit 6 das elektromagnetische Ventil 9 (Schritt S55), um den Markierungsvorgang zu beenden.
  • Auf die oben angegebene Weise wird am Ende des Fördervorgangs über die Meßlänge das in bezug auf die Dicke fehlerhafte Werkstück 1 erkannt und durch die Markierung von den anderen, normalen Holzmaterialien unterschieden. Die Sichtprüfung durch eine Prüfperson ist unnötig, und daher kann die Fördergeschwindigkeit erhöht werden, um die rasche Überprüfung zuzulassen. Außerdem bleibt die Qualität der Überprüfung unveränderlich, weil die Brettdicke mit den Verlagerungssensoren, die an einer Vielzahl von Positionen angeordnet sind, gemessen wird. Daher können Holzmaterialien gleichbleibender Güte angeboten werden.
  • Da bei der vorstehenden Ausführungsform die mangelhafte Dicke dazu tendiert, an einer der in 1 gezeigten Positionen Y1, Y2, Y3 des Werkstücks 1 aufzutreten, wie bereits erwähnt, wird die Brettdicke an diesen drei Punkten gemessen. In einem Fall, in dem das Prüfobjekt ein Schnittholz mit relativ kleinem Durchmesser ist, ist die Brettdickenmessung an den drei Punkten im wesentlichen für die Überprüfung mit einer Zuverlässigkeit von 100% ausreichend.
  • Die Anzahl der Meßpunkte kann aber in Abhängigkeit von der Breite oder dem Typ des Werkstücks oder dem erforderlichen Gütegrad desselben erhöht oder verringert werden. Es ist aber zu beachten, daß die Brettdicke bevorzugt an mindestens zwei Punkten gemessen wird, weil die Messung an einem Punkt eventuell nicht ausreichend zuverlässig ist.
  • Die vorstehende Ausführungsform wurde beispielhaft an einem brettartigen Werkstück 1 beschrieben, aber Kanthölzer zur Verwendung als Säulen oder Träger (mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt) können auf die gleiche Weise wie die Brettdicke auf ihre vertikalen/horizontalen Dimensionen ihrer Querschnitte überprüft werden. Ferner kann eine Breitendimension des brettartigen Holzmaterials mit einem Paar von Verlagerungssensoren überprüft werden, die an in Querrichtung gegenüberliegenden Enden des Bretts liegen, ebenso wie die Brettdicke überprüft oder die Breitendimension in einem allgemeinen Sinn als "Brettdicke" angesehen wird.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird der Vorgang zum vorherigen Einstellen der Brettdicke vor der Überprüfung durchgeführt. Der Vorgang begrenzt allgemein die größte Brettdicke mit Hilfe der Position der Werkzeuge, und somit werden keine Fehler mit positiven Werten erzeugt. Die obige Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke kann aber gleichermaßen bei Holzmaterialien angewandt werden, die bereits vorher einer Bearbeitung unterzogen wurden, die sogar die Fehler mit positiven Werten erzeugt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Überprüfen der Brettdicke von Werkstücken, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – eine Vorrichtung (14) zum Fördern eines Holzmaterials (1), das zum Einstellen seiner Brettdicke auf einen vorbestimmten Wert bearbeitet ist; – eine Brettdickenmeßvorrichtung (2 bis 5) zum Bestimmen der Brettdicken an einer Vielzahl von Stellen des Holzmaterials (1) als einem dorthin geförderten Meßobjekt, auf der Basis von Ausgangssignalen von Verlagerungssensoren (2), die in einer Vielzahl von verschiedenen Positionen in bezug auf die Breitenrichtung (Y) des Holzmaterials (1) angeordnet sind; – eine Verarbeitungseinheit (6) zum Bestimmen, daß das Holzmaterial (1) eine fehlerhafte Dicke hat, wenn aus den von der Brettdickenmeßvorrichtung (2 bis 5) erhaltenen Meßergebnissen bestimmt worden ist, daß es einen Bereich vorbestimmten Ausmaßes gibt, dessen Brettdicke von einem Toleranzbereich für den vorbestimmten Wert entlang der Förderrichtung (X) abweicht; und – eine Einrichtung (13) zum Unterscheiden des Holzmaterials (1), von dem bestimmt worden ist, daß es eine fehlerhafte Dicke hat, von den anderen Holzmaterialien (1).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinheit (6) auf der Basis von mindestens einer der folgenden Bedingungen bestimmt, daß das Holzmaterial (1) eine fehlerhafte Dicke hat: – der Bereich, der die Brettdicke hat, die von dem Toleranzbereich abweicht, erstreckt sich über eine erste vorbestimmte Länge (L1) oder mehr entlang der Förderrichtung (X), und nicht weniger als eine vorbestimmte Anzahl der Bereiche, welche die vorbestimmte Länge (L1) und mehr haben, sind pro Längeneinheit des Holzmaterials (1) vorhanden, und – der Bereich, der die Brettdicke hat, die von dem Toleranzbereich abweicht, erstreckt sich über eine zweite vorbestimmte Länge (L2), die länger als die erste vorbestimmte Länge (L1) ist, oder mehr entlang der Förderrichtung (X).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verlagerungssensoren (2) in einer zentralen Position und in Positionen in der Nähe von gegenüberliegenden Enden in bezug auf die Breitenrichtung (Y) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Eingabeeinrichtung (10, 11) zum Eingeben eines Referenzwerts für die Bestimmung des Produkts fehlerhafter Dicke mit der Verarbeitungseinheit (6) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Unterscheidungseinrichtung (13) nur an dem Holzmaterial (1) eine Markierung vornimmt, von dem bestimmt worden ist, daß es eine fehlerhafte Dicke hat.
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