DE60120351T2 - Anordnung von schuhoberteil(e) - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, die als der (die) obere(n) Teil(e) eines herkömmlichen Schuhs oder für speziell hergestellte Schuhe für bestimmte Zwecke, z. B. einen Sportschuh, funktioniert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den oberen Teil eines Schuhs, dessen Funktion darin besteht, den Fuß in einer unterstützenden und dauerhaften Weise zu umschließen, und der für verschiedene Größen des Fußes einstellbar sein soll. Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsanordnungen für diesen Zweck, wobei sie außerdem eine Befestigungsanordnung für das Anbringen an dem (den) unteren Teil(en) des Schuhs oder der (den) Sohle(n) schafft, die der (die) Teil(e) ist (sind), auf denen der Fuß beim Stehen und während verschiedener Formen der Bewegung ruht.
  • Das Material
  • Das Material ist vorzugsweise ein gewebtes stoffähnliches Material, das von einem sehr dünnen und äußerst leichten Material zu einem dickeren und folglich schwereren Material und einem Material mit Dehnfestigkeit hinsichtlich seiner Dehnbarkeit/Steifigkeit reicht. Die Erfindung muss außerdem an verschiedene Umgebungen, z. B. Wärme, Kälte und Feuchtigkeit, angepasst werden können. Beispiele der im oberen Teil verwendeten Materialien reichen von Gewebe bis Gummi, Pappe, Stoff, Leder und Kunststoff.
  • Die Einstellbarkeit
  • Die Einstellbarkeit ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung. Diese erlaubt, dass die Position des Fußes auf dem (den) unteren Teil(en) mittels der Mechanismen der Befestigungsanordnung verändert werden kann, die in erster Linie aus einem Klettverschluss, einem Filz- und Hakensystem, bestehen und die in Bezug auf die Zehe, die Spitze, den Spann und die Ferse des Fußes funktionieren. Die Erfindung kann leicht an dem (den) unteren Teil(en), der Sohle oder den Sohlenteilen der meisten Schuhe angebracht werden. Sie ist für die frühere Schuherfindung des Erfinders in Übereinstimmung mit WO 98/27839 geeignet.
  • Das Problem der Beschädigung
  • Das Problem der Beschädigung ist mit herkömmlichen Schuhen immer eng verbunden, wobei seiner Lösung in der vorliegenden Erfindung eine hohe Priorität gegeben ist. Die Fähigkeit, dass der Gegenstand der Erfindung in einer optimalen Weise an die Fußgrößen angepasst werden kann, die Position des Fußes auf dem unteren Teil/der Laufsohle und das äußerst niedrige Gewicht des Materials sind in jeder Beziehung Überlegungen für die Verhinderung von Beschädigungen.
  • Stand der Technik
  • GB 2156651 A offenbart einen Schuh, der aus einer Sohle (1) und zwei Seitenstücken (3, 4) und einer Zunge (5) besteht, die an der Sohle (1) angebracht sind. Die Sohle ist ziemlich steif, wobei der Schuh nicht für die verschiedenen Größen des Fußes geändert werden kann. Nur die Stücke sind leicht um einen Fuß zu wickeln und schnell am Fuß zu befestigen.
  • Das Anbringen der Laschen aneinander kann durch schmale Flecken oder Streifen durch den erwähnten Schuh schwierig sein.
  • US 4279083 A offenbart einen Schuh, der aus einem Schuhkörper (4) mit einer festen Größe besteht. Eine Schuhsohle (32, 36, 44; 68) kann an einem Stück des Materials (16) in Sohlenform ablösbar angebracht werden, das permanent am Schuhkörper (4) befestigt ist. Die abnehmbare Sohle (44) wird anbringbar durch einen Klettverschluss (32) und durch einen Laschenabschnitt (40) dieser Sohle gesichert. Der Laschenabschnitt (40) wird durch die Schnürsenkel (80) gesichert. Dies bedeutet, dass der Schuh Schnürsenkel besitzen muss.
  • Ein früher in US 5,699,629 A offenbarter Schuh zeigt die Möglichkeit des Einstellens sowohl des hinteren Fersenteils des Schuhs als auch eines Spitzenteils, der den vorderen Spannteil des Fußes in der gleichen Weise wie in einer Sandale überbrückt. In diesem Fall werden Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen verwendet, um die freien Enden des oberen Teils des Schuhs zu befestigen, der sicher an einer steifen Sohle angebracht ist. Die Sohle ist steif, wobei aus diesem Grund die Anpassung des oberen Teils des Schuhs an verschiedene Größen des Fußes nicht möglich ist, wobei der Schuh so konstruiert ist, dass er an verschiedene Grade geschwollener Füße angepasst werden kann, d. h. nur die Breite ist einstellbar.
  • Die oben erwähnten früher offenbarten Schuhe sind nicht leichter als gewöhnliche Sandalen oder Slipper.
  • US 5,699,629 A offenbart einen einstellbaren Schuh (10), der eine Sohle (12) umfasst, an die ein oberes Element (14) angebracht ist.
  • Ein Zehenabschnitt (28), in den der Träger seine Zehen gleiten lässt, ist auf dem oberen Element (14) vor den einstellbaren Laschen (30, 32) angeordnet, um den nach vorn gerichteten Teil des Fußes des Trägers bequem zu überdecken. Befestigungsmittel, wie z. B. Flecken (26) aus einem Haken- und Schlaufenmaterial, sind so angeordnet, um die Laschen aneinander zu befestigen. Der Zehenabschnitt (28) ist am nach vorn gerichteten Ende der Sohle (12) angebracht, wobei er Laschen (30, 32) besitzt, die sich überlappen, um den Zehenabschnitt des Fußes des Trägers zu überdecken (siehe 3).
  • Die Laschen (20, 22) liegen über den Laschen (30, 32) des Zehenabschnitts (28). Eine Lasche (22) kann in einen Schlitz (24) der verbleibenden Zehenlasche (20) hineingesteckt werden.
  • Eine hintere Lasche (38) und zwei Seitenlaschen (34, 36) liegen hinter und auf den Seiten der Ferse des Trägers. Durch Befestigungsmittel, wie z. B. die Flecken (40) des Haken- und Schlaufenmaterials, oder durch einen in der hinteren Lasche (36) ausgebildeten Schlitz (46) werden die hinteren Laschen (38, 34, 36) aneinander befestigt. Eine untere Sohle ist an dem Schuh zuverlässig befestigt.
  • Unter Verwendung dieses Schuhs kann ein Fuß mit verschiedenen Größen aufgenommen werden. Dieser Schuh besitzt jedoch einen Zehenabschnitt, der wie ein Tunnel ist, wobei er schwierig zu konfigurieren ist, um Füße mit verschiedenen Größen aufzunehmen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen und es möglich zu machen, die Form des Schuhs für den Träger zu verändern, und es möglich zu machen, Befestigungseinrichtungen in Form von Klettverschlüssen zu verwenden, die in einem ausgedehnten Bereich die Laschen sicher aneinander befestigen können. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Anordnung der obigen Art gelöst.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird mittels einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Befestigungseinrichtung an dem zuvor genannten Zehenteil und Fersenteil angeordnet ist, und dass mindestens einige der Befestigungseinrichtungen eine kreisförmige Form aufweisen, wobei die Befestigungseinrichtungen, die eine kreisförmige Form aufweisen, einen Durchmesser von zwischen 30 und 100 mm aufweisen, und dass die kreisförmigen Befestigungseinrichtungen die Form von faltbaren Randteilen aufweisen, die an dem vorderen Teil, dem hinteren Teil und dem mittleren Teil des oberen Teils des Schuhs angeordnet sind, und dass seitlich angeordnete Befestigungseinrichtungen männliche Klettverschlussbefestigungseinrichtungen an einer Seite und weibliche Klettverschlussbefestigungseinrichtungen an der anderen Seite an der Innenseite und an der Außenseite des Schuhs aufweisen.
  • Die Funktion hängt von einem sehr dauerhaften oberen Teil ab, der optimal an den Fuß angepasst ist, und der folglich optimal an den einzelnen Träger angepasst ist, der als ein unterer Teil dient, und der eine herkömmliche Schuhsohle sein kann, so dass er leicht entfernt werden kann, um z. B. zu ermöglichen, dass er gewaschen wird, und dass er dann ersetzt werden kann, z. B. als ein Behandlungsschuh ohne linken und rechten, oder als ein Spezialschuh für die Verwendung beim Sport, und um den oberen Teil permanent zu machen. Der obere Teil kann folglich alle Einstellungsmöglichkeiten und eine begrenztere Öffnung aufweisen, die dann einem herkömmlichen oberen Teil mit linken und rechten Passteilen ähnelt.
  • Mechanismus: Dieser verkörpert die kreisförmige Form der Klettverschlussbefestigungen. Die kreisförmige Form – unähnlich geraden Streifen – sichert, dass kein Teil aus der Ausrichtung ausschert und dass der Fuß perfekt sitzt. Es kann erwartet werden, in der nahen Zukunft gegossene strumpfähnliche Hüllen zu sehen, obwohl diese wahrscheinlich schwierig einzustellen sind. Falls gewünscht wird, einen vergrößerten Spanndruck an irgendeinem Punkt des Fußes zu besitzen, machen dies nun die Klettverschlusskreise möglich.
  • Material: Gewebe, von dem bestimmten Teilen eine vergrößerte Dehnbarkeit gegeben werden kann, die dann die Behaglichkeit vergrößern können.
  • Gewicht: Er kann äußerst leicht bei 10–20 Gramm für Bahnläufe und zunehmend dicker und schwerer für extreme Bedingungen, wie z. B. Außenaktivitäten und Wandern usw., gemacht werden.
  • Verhinderung der Beschädigung: Die Verringerung des Gewichts besitzt fast immer eine Wirkung der Verhinderung von Beschädigungen. Die Einstellung, die völlig an die Einzelperson angepasst ist, gibt dem Fuß die Freiheit, für sich selbst zu arbeiten.
  • Herstellung: preiswerte und einfache Herstellung. Der untere Kohlefaser-Teil liegt jedoch an der anderen äußersten Grenze.
  • Die Funktion der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 die von der Innenseite betrachtete Erfindung zeigt, wobei sie die linken und rechten Teile des oberen Teils und die Zehen- und Fersenteile in einer entfalteten, aber nicht zusammengebauten Position veranschaulicht;
  • 2 den vom unteren Teil betrachteten oberen Teil mit den linken und rechten Teilen der Außenseite und den Zehen- und Fersenteilen der Außenseite in einer entfalteten, aber nicht zusammengebauten Position veranschaulicht;
  • 3 den Schritt des Zusammenbaus der Erfindung zeigt, um eine funktionierende Hülle, d. h. einen schuhähnlichen oberen Teil, zu bilden;
  • 4 eine Seitenansicht der Innenseite in einem Winkel von unten zeigt, wobei sie nicht an einem unteren Teil angebracht ist;
  • 5 eine Seitenansicht der Außenseite in einem Winkel von unten zeigt, wobei sie nicht am unteren Teil angebracht ist;
  • 6 einen von der Vorderseite betrachteten Zehenteil zeigt;
  • 7 einen von der Rückseite betrachteten Fersenteil zeigt;
  • 8 zeigt, wie der obere Teil an dem (den) unteren Teil(en) und der Sohle/den Sohlenteilen angebracht wird;
  • 9 und 10 die Innenseite bzw. die Außenseite einer Variante des oberen Teils des Schuhs in der ausgedehnten Position zeigen; und
  • 11 und 12 eine weitere Variante eines oberen Teils des Schuhs in der ausgedehnten Position, betrachtet von der Innenseite und der Außenseite zeigen.
  • Die Erfindung besitzt einen großen Markt im Freizeitbereich, im Wettbewerbsport und als ein Behandlungsschuh im Gesundheitsfürsorgesektor.
  • Vorteile: völlig gleich für den linken und den rechten Schuh, niedriges Gewicht, Einstellbarkeit für eine Anzahl verschiedener Größen, permanent oder ablösbar am unteren Teil angebracht. Der obere Teil besteht im Wesentlichen aus einem Gewebematerial, das Wärme, Kälte, Feuchtigkeit und starker Benutzung widerstehen kann, wie z. B. der, der beim Orientierungslauf begegnet wird.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Anordnung 1 für den (die) oberen Teil(e) 2 eines Schuhs bezieht, der (die) dafür vorgesehen ist (sind), an verschiedenen Gestaltungen des (der) unteren Teils (Teile), der Sohle oder Sohlenteile der Schuhe angebracht zu werden, weist der obere Teil 2 eine Innenseite 3 auf, d. h. die Seite des oberen Teils 2, die dafür vorgesehen ist, den Kontakt mit dem Fuß 10 einer Person herzustellen, wobei der Fuß richtig darin positioniert ist, wobei der obere Teil 2 eine Außenseite 4 aufweist, die die untere Seite bildet, die auf den (die) unteren Teil(e) oder die Sohle/Sohlenteile eines herkömmlichen oder speziellen Schuhs angewendet wird, und die außerdem die linke und rechte Außenseite des Schuhs und die Außenseite der Ferse bildet.
  • Die Befestigungseinrichtungen 5, 51 , 52 , 53 , 54 , 55 , 56 , 5A , 51A , 52A , 53A , 54A , 55A , 56A verbinden die Innenseite 3 des oberen Teils, der z. B. aus Klettverschlussfilz, d. h. ösenförmigen weichen Befestigungselementen, vorzugsweise mit kreisförmiger Form, besteht, mit der Außenseite 4, die z. B. aus Klettverschlusshaken, d. h. hakenförmigen spitzeren Befestigungselementen, vorzugsweise mit kreisförmiger Form, besteht. Schnürsenkelsysteme oder Riemen sind außerdem als eine herkömmlichere Lösung mit Befestigungspunkten an der oberen Seite und dem Fersenteil des Fußes vorstellbar. Der Vorteil der Befestigungseinrichtungen 5, 4 des Klettverschlusstyps besteht darin, dass heutige Klettverschlusssysteme im hohen Grade gegen Verschleiß widerstandsfähig sind und mehr als 3000 Öffnungs-/Schließvorgänge des Klettverschlusses erlauben. Der Klettverschluss ist außerdem leicht zu ersetzen.
  • Das Falten und die Befestigung des oberen Teils 2 des Schuhs kann etwa in der Reihenfolge stattfinden, die durch die Buchstaben A-H in der Reihenfolge angegeben ist, die in der Zeichnung in 3 gezeigt ist.
  • Kraft ihrer Konstruktion können die Befestigungsvorrichtungen 556A an einen Bereich von Schuhgrößen von etwa 37–44 angepasst werden, z. B. die Größe M für den oberen Teil 2 und zunehmende Abmessungen L für die Größen 45 und darüber, und z. B. Größe S des oberen Teils 2 für Schuhgrößen 36 und kleiner.
  • Im oberen Teil 2 an der Spitze ist ein faltbarer Zehenteil 6 vorhanden, während auf der Rückseite ein faltbarer Fersenteil 7 vorhanden ist.
  • Die Größenkonstruktion des oberen Teils 2 bedeutet, dass die gleiche Größenkonstruktion sowohl für den linken Fuß als auch den rechten Fuß verwendet werden kann.
  • Der Einbau des oberen Teils 2 des Schuhs auf einem unteren Teil 15, 16 des Schuhs wird mit der unteren Seite 4 des oberen Teils 2 ausgeführt, wobei sie unter Verwendung einer vorher offenbarten Technologie ausgeführt werden kann: Klebstoff, Nähen, Gießen, Schrauben usw., obwohl sie bevorzugt mit Klettverschlussfilz und -haken ausgeführt wird. Der untere Teil 15/16 wird dann mit dem Filzteil 17 des Klettverschlusses überdeckt, d. h. den Schlaufen, wobei er mit der unteren Seite 4 des oberen Teils 2 zusammengedrückt wird, die mit den Klettverschlusshaken überdeckt ist. Dies bildet nun einen völlig funktionsfähigen Schuh 19.
  • Der obigen Erfindung und ihrer Anpassung an herkömmliche und spezielle Schuhe sind zahlreiche Vorteile zugeordnet, von denen die vorhergehende Erfindung gemäß WO 98/27839 ein Beispiel ist. Vorteile: 1 einfach; 2 haltbarer Zusammenbau; 3 Einstellbarkeit; 4 Gewichtsverringerung und 5 maximale Anpassung an die Einzelperson.
  • Der obere Teil 102 des in der Zeichnung in den 9 und 10 veranschaulichten Schuhs weist Befestigungseinrichtungen in der Form kreisförmigerer Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen 105105 in 105A 105A mit verlängerten Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen 105B , 1051B , 105C , 1051C auf, die längs den Seiten des Fußes jeweils auf der Innenseite 103 und der Außenseite 104 der Hülle 102 verlaufen. Die nach innen gerichteten Befestigungseinrichtungen weisen weiche Schlaufen auf, während die nach außen gerichteten Befestigungseinrichtungen härtere Haken aufweisen.
  • Der Zehenteil 106 und der Fersenteil 110 sind aus dem biegsamen flexiblen Material im oberen Teil 102 des Schuhs gebildet, der extern 104 einen verlängerten Streifen einer Klettverschluss-Befestigungseinrichtung 111 in der Form von Haken aufweist.
  • Der obere Teil 202 des in den 1112 veranschaulichten Schuhs weist kreisförmige weiche Befestigungseinrichtungen 2052056 mit Klettverschlussschlaufen auf der Innenseite 203, abgesehen vom Zehenteil 206 und vom Fersenteil 210, und kreisförmige Befestigungseinrichtungen 205A 2057A auf der Außenseite 204 des oberen Teils 202 mit Klettver schlusshaken auf. Die Größe der Kreise kann einem Durchmesser zwischen 30 und 100 mm für jede kreisförmige Befestigungseinrichtung entsprechen.
  • Dieser kann etwa zwischen 80 und 100 mm liegen, aber bevorzugt 90 mm betragen.
  • Die untere Seite dieses oberen Teils befindet sich außerdem in der Form eines zentral angeordneten Teils 211, der mit einer Klettverschluss-Befestigungseinrichtung in der Form von Haken versehen ist.
  • Die Ausführung aller oder wenigstens einer Mehrheit der oben erwähnten Befestigungseinrichtungen in der Form völlig gleicher oder im Wesentlichen völlig gleicher kreisförmigerer Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen bietet die Möglichkeit der Vergrößerung der Einstellbarkeit für verschiedene Größen des Fußes und sogar des Drehens des oberen Teils um volle 180 Grad, so dass der Zehenteil und der Fersenteil ihren Platz tauschen. Die Erfindung ist außerdem besser als das Vorhandensein eines Anzieh-Strumpfs als der obere Teil, weil es nun möglich ist, an so vielen Punkten den Spanndruck zu variieren.
  • Wie bei den herkömmlichen Schuhen wird nun ein Befestigungsteil am Fuß an seinem Spannteil mit einer Anzahl sich gegenseitig überlappender Befestigungseinrichtungen erhalten. Es muss außerdem erwähnt werden, dass die Seitenstücke 50, 51 Schlitze 52, 53 als Teile von diesen aufweisen können, um eine größere Einstellbarkeit zu erlauben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten veranschaulichenden Ausführungsformen eingeschränkt, son dern sie kann innerhalb des Umfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, verändert werden.

Claims (7)

  1. Anordnung (1) für einen oberen Teil (2) eines Schuhs (19), die ein Stück zum Umschließen eines Fußes (10) mit einem faltbaren Zehenteil (6) und einem faltbaren Fersenteil (7) umfasst, wobei das Stück mit einer Anzahl an Befestigungseinrichtungen (556 ; 5A 56A ) versehen ist, die um den Umfang des oberen Teils verteilt sind und miteinander verbunden werden können, um den oberen Teil (2) zu befestigen und somit eine Hülle zu bilden, die den Fuß (10) umschließt, und wobei die untere Seite (4) der Außenseite des oberen Teils des Schuhs Verbindungseinrichtungen (18) im Wesentlichen für ihre ablösbare Anbringung an einer Sohle (15, 16) oder einem anderen unteren Teil des Schuhs aufweist, der mit einem Boden in Kontakt gebracht werden kann, wobei der obere Teil (2) des Schuhs die Form eines Gewebes oder eines anderen flexiblen Materials aufweist, der faltbare Zehenteil (6) und der faltbare Fersenteil (7) jeweils die Form einer faltbaren Lasche an dem oberen Teil (2) des Schuhs aufweisen und in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, des Weiteren Befestigungseinrichtungen entlang den sich gegenüberliegenden Seitenstücken des oberen Teils des Schuhs verteilt sind, die Befestigungseinrichtungen die Form von Klettverschlussbefestigungseinrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung an dem zuvor genannten Zehenteil und Fersenteil angeordnet ist, und dass mindestens einige der Befestigungseinrichtungen eine kreisförmige Form aufweisen, wobei die Befestigungseinrichtungen, die eine kreisförmige Form aufweisen, einen Durchmesser von zwischen 30 und 100 mm aufweisen, und dass die kreisförmigen Befestigungseinrichtungen die Form von faltbaren Randteilen aufweisen, die an dem vorderen Teil (I), dem hinteren Teil (II) und dem mittleren Teil (III) des oberen Teils des Schuhs angeordnet sind, und dass seitlich angeordnete Befestigungseinrichtungen männliche Klettverschlussbefestigungseinrichtungen an einer Seite und weibliche Klettverschlussbefestigungseinrichtungen an der anderen Seite an der Innenseite und an der Außenseite des Schuhs aufweisen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zehenteil die Form einer einzelnen faltbaren Lasche an dem vorderen Teil des oberen Teils des Schuhs aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei kreisförmige Befestigungseinrichtungen an dem vorderen Teil des oberen Teils des Schuhs angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass drei kreisförmige Befestigungseinrichtungen an dem hinteren Teil des oberen Teils des Schuhs angeordnet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass Paare kreisförmiger Befestigungseinrichtungen an dem mittleren Teil des oberen Teils des Schuhs angeordnet sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der längslaufende, in der Mitte angeordnete Teil des oberen Teils des Schuhs die Form eines nach unten gerichteten Teils aufweist, der mit Klettverschlussbefestigungseinrichtungen versehen ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass nach innen gerichtete Befestigungseinrichtungen weiche Schlaufen aufweisen, während nach außen gerichtete Befestigungseinrichtungen härtere Haken aufweisen.
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