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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, die als der
(die) obere(n) Teil(e) eines herkömmlichen Schuhs oder für speziell
hergestellte Schuhe für
bestimmte Zwecke, z. B. einen Sportschuh, funktioniert.
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Die
Erfindung bezieht sich auf den oberen Teil eines Schuhs, dessen
Funktion darin besteht, den Fuß in
einer unterstützenden
und dauerhaften Weise zu umschließen, und der für verschiedene Größen des
Fußes
einstellbar sein soll. Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsanordnungen
für diesen Zweck,
wobei sie außerdem
eine Befestigungsanordnung für
das Anbringen an dem (den) unteren Teil(en) des Schuhs oder der
(den) Sohle(n) schafft, die der (die) Teil(e) ist (sind), auf denen
der Fuß beim Stehen
und während
verschiedener Formen der Bewegung ruht.
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Das Material
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Das
Material ist vorzugsweise ein gewebtes stoffähnliches Material, das von
einem sehr dünnen und äußerst leichten
Material zu einem dickeren und folglich schwereren Material und
einem Material mit Dehnfestigkeit hinsichtlich seiner Dehnbarkeit/Steifigkeit
reicht. Die Erfindung muss außerdem
an verschiedene Umgebungen, z. B. Wärme, Kälte und Feuchtigkeit, angepasst
werden können.
Beispiele der im oberen Teil verwendeten Materialien reichen von
Gewebe bis Gummi, Pappe, Stoff, Leder und Kunststoff.
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Die Einstellbarkeit
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Die
Einstellbarkeit ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung. Diese erlaubt,
dass die Position des Fußes
auf dem (den) unteren Teil(en) mittels der Mechanismen der Befestigungsanordnung
verändert werden
kann, die in erster Linie aus einem Klettverschluss, einem Filz-
und Hakensystem, bestehen und die in Bezug auf die Zehe, die Spitze,
den Spann und die Ferse des Fußes
funktionieren. Die Erfindung kann leicht an dem (den) unteren Teil(en),
der Sohle oder den Sohlenteilen der meisten Schuhe angebracht werden.
Sie ist für
die frühere
Schuherfindung des Erfinders in Übereinstimmung
mit WO 98/27839 geeignet.
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Das Problem der Beschädigung
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Das
Problem der Beschädigung
ist mit herkömmlichen
Schuhen immer eng verbunden, wobei seiner Lösung in der vorliegenden Erfindung
eine hohe Priorität
gegeben ist. Die Fähigkeit,
dass der Gegenstand der Erfindung in einer optimalen Weise an die
Fußgrößen angepasst
werden kann, die Position des Fußes auf dem unteren Teil/der
Laufsohle und das äußerst niedrige
Gewicht des Materials sind in jeder Beziehung Überlegungen für die Verhinderung
von Beschädigungen.
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Stand der
Technik
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GB 2156651 A offenbart
einen Schuh, der aus einer Sohle (
1) und zwei Seitenstücken (
3,
4)
und einer Zunge (
5) besteht, die an der Sohle (
1)
angebracht sind. Die Sohle ist ziemlich steif, wobei der Schuh nicht
für die
verschiedenen Größen des
Fußes geändert werden
kann. Nur die Stücke
sind leicht um einen Fuß zu
wickeln und schnell am Fuß zu
befestigen.
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Das
Anbringen der Laschen aneinander kann durch schmale Flecken oder
Streifen durch den erwähnten
Schuh schwierig sein.
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US 4279083 A offenbart
einen Schuh, der aus einem Schuhkörper (
4) mit einer
festen Größe besteht.
Eine Schuhsohle (
32,
36,
44;
68)
kann an einem Stück
des Materials (
16) in Sohlenform ablösbar angebracht werden, das
permanent am Schuhkörper (
4)
befestigt ist. Die abnehmbare Sohle (
44) wird anbringbar
durch einen Klettverschluss (
32) und durch einen Laschenabschnitt
(
40) dieser Sohle gesichert. Der Laschenabschnitt (
40)
wird durch die Schnürsenkel
(
80) gesichert. Dies bedeutet, dass der Schuh Schnürsenkel
besitzen muss.
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Ein
früher
in
US 5,699,629 A offenbarter Schuh
zeigt die Möglichkeit
des Einstellens sowohl des hinteren Fersenteils des Schuhs als auch
eines Spitzenteils, der den vorderen Spannteil des Fußes in der
gleichen Weise wie in einer Sandale überbrückt. In diesem Fall werden
Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen
verwendet, um die freien Enden des oberen Teils des Schuhs zu befestigen,
der sicher an einer steifen Sohle angebracht ist. Die Sohle ist
steif, wobei aus diesem Grund die Anpassung des oberen Teils des
Schuhs an verschiedene Größen des
Fußes
nicht möglich
ist, wobei der Schuh so konstruiert ist, dass er an verschiedene
Grade geschwollener Füße angepasst
werden kann, d. h. nur die Breite ist einstellbar.
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Die
oben erwähnten
früher
offenbarten Schuhe sind nicht leichter als gewöhnliche Sandalen oder Slipper.
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US 5,699,629 A offenbart
einen einstellbaren Schuh (
10), der eine Sohle (
12)
umfasst, an die ein oberes Element (
14) angebracht ist.
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Ein
Zehenabschnitt (28), in den der Träger seine Zehen gleiten lässt, ist
auf dem oberen Element (14) vor den einstellbaren Laschen
(30, 32) angeordnet, um den nach vorn gerichteten
Teil des Fußes
des Trägers
bequem zu überdecken.
Befestigungsmittel, wie z. B. Flecken (26) aus einem Haken- und
Schlaufenmaterial, sind so angeordnet, um die Laschen aneinander
zu befestigen. Der Zehenabschnitt (28) ist am nach vorn
gerichteten Ende der Sohle (12) angebracht, wobei er Laschen
(30, 32) besitzt, die sich überlappen, um den Zehenabschnitt des
Fußes
des Trägers
zu überdecken
(siehe 3).
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Die
Laschen (20, 22) liegen über den Laschen (30, 32)
des Zehenabschnitts (28). Eine Lasche (22) kann
in einen Schlitz (24) der verbleibenden Zehenlasche (20)
hineingesteckt werden.
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Eine
hintere Lasche (38) und zwei Seitenlaschen (34, 36)
liegen hinter und auf den Seiten der Ferse des Trägers. Durch
Befestigungsmittel, wie z. B. die Flecken (40) des Haken-
und Schlaufenmaterials, oder durch einen in der hinteren Lasche
(36) ausgebildeten Schlitz (46) werden die hinteren
Laschen (38, 34, 36) aneinander befestigt.
Eine untere Sohle ist an dem Schuh zuverlässig befestigt.
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Unter
Verwendung dieses Schuhs kann ein Fuß mit verschiedenen Größen aufgenommen
werden. Dieser Schuh besitzt jedoch einen Zehenabschnitt, der wie
ein Tunnel ist, wobei er schwierig zu konfigurieren ist, um Füße mit verschiedenen
Größen aufzunehmen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen und
es möglich
zu machen, die Form des Schuhs für
den Träger
zu verändern,
und es möglich
zu machen, Befestigungseinrichtungen in Form von Klettverschlüssen zu
verwenden, die in einem ausgedehnten Bereich die Laschen sicher
aneinander befestigen können.
Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe durch eine Anordnung der obigen Art gelöst.
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Die
oben erwähnte
Aufgabe wird mittels einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, die
im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Befestigungseinrichtung
an dem zuvor genannten Zehenteil und Fersenteil angeordnet ist, und
dass mindestens einige der Befestigungseinrichtungen eine kreisförmige Form
aufweisen, wobei die Befestigungseinrichtungen, die eine kreisförmige Form
aufweisen, einen Durchmesser von zwischen 30 und 100 mm aufweisen,
und dass die kreisförmigen
Befestigungseinrichtungen die Form von faltbaren Randteilen aufweisen,
die an dem vorderen Teil, dem hinteren Teil und dem mittleren Teil
des oberen Teils des Schuhs angeordnet sind, und dass seitlich angeordnete
Befestigungseinrichtungen männliche Klettverschlussbefestigungseinrichtungen
an einer Seite und weibliche Klettverschlussbefestigungseinrichtungen
an der anderen Seite an der Innenseite und an der Außenseite
des Schuhs aufweisen.
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Die
Funktion hängt
von einem sehr dauerhaften oberen Teil ab, der optimal an den Fuß angepasst ist,
und der folglich optimal an den einzelnen Träger angepasst ist, der als
ein unterer Teil dient, und der eine herkömmliche Schuhsohle sein kann,
so dass er leicht entfernt werden kann, um z. B. zu ermöglichen, dass
er gewaschen wird, und dass er dann ersetzt werden kann, z. B. als
ein Behandlungsschuh ohne linken und rechten, oder als ein Spezialschuh
für die Verwendung
beim Sport, und um den oberen Teil permanent zu machen. Der obere
Teil kann folglich alle Einstellungsmöglichkeiten und eine begrenztere Öffnung aufweisen,
die dann einem herkömmlichen oberen
Teil mit linken und rechten Passteilen ähnelt.
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Mechanismus:
Dieser verkörpert
die kreisförmige
Form der Klettverschlussbefestigungen. Die kreisförmige Form – unähnlich geraden
Streifen – sichert,
dass kein Teil aus der Ausrichtung ausschert und dass der Fuß perfekt
sitzt. Es kann erwartet werden, in der nahen Zukunft gegossene strumpfähnliche
Hüllen
zu sehen, obwohl diese wahrscheinlich schwierig einzustellen sind.
Falls gewünscht
wird, einen vergrößerten Spanndruck
an irgendeinem Punkt des Fußes
zu besitzen, machen dies nun die Klettverschlusskreise möglich.
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Material:
Gewebe, von dem bestimmten Teilen eine vergrößerte Dehnbarkeit gegeben werden kann,
die dann die Behaglichkeit vergrößern können.
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Gewicht:
Er kann äußerst leicht
bei 10–20 Gramm
für Bahnläufe und
zunehmend dicker und schwerer für
extreme Bedingungen, wie z. B. Außenaktivitäten und Wandern usw., gemacht
werden.
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Verhinderung
der Beschädigung:
Die Verringerung des Gewichts besitzt fast immer eine Wirkung der
Verhinderung von Beschädigungen.
Die Einstellung, die völlig
an die Einzelperson angepasst ist, gibt dem Fuß die Freiheit, für sich selbst
zu arbeiten.
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Herstellung:
preiswerte und einfache Herstellung. Der untere Kohlefaser-Teil liegt jedoch
an der anderen äußersten
Grenze.
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Die
Funktion der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügte
Zeichnung beschrieben, worin:
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1 die
von der Innenseite betrachtete Erfindung zeigt, wobei sie die linken
und rechten Teile des oberen Teils und die Zehen- und Fersenteile in einer
entfalteten, aber nicht zusammengebauten Position veranschaulicht;
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2 den
vom unteren Teil betrachteten oberen Teil mit den linken und rechten
Teilen der Außenseite
und den Zehen- und Fersenteilen der Außenseite in einer entfalteten,
aber nicht zusammengebauten Position veranschaulicht;
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3 den
Schritt des Zusammenbaus der Erfindung zeigt, um eine funktionierende
Hülle,
d. h. einen schuhähnlichen
oberen Teil, zu bilden;
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4 eine
Seitenansicht der Innenseite in einem Winkel von unten zeigt, wobei
sie nicht an einem unteren Teil angebracht ist;
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5 eine
Seitenansicht der Außenseite
in einem Winkel von unten zeigt, wobei sie nicht am unteren Teil
angebracht ist;
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6 einen
von der Vorderseite betrachteten Zehenteil zeigt;
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7 einen
von der Rückseite
betrachteten Fersenteil zeigt;
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8 zeigt,
wie der obere Teil an dem (den) unteren Teil(en) und der Sohle/den
Sohlenteilen angebracht wird;
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9 und 10 die
Innenseite bzw. die Außenseite
einer Variante des oberen Teils des Schuhs in der ausgedehnten Position
zeigen; und
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11 und 12 eine
weitere Variante eines oberen Teils des Schuhs in der ausgedehnten Position,
betrachtet von der Innenseite und der Außenseite zeigen.
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Die
Erfindung besitzt einen großen
Markt im Freizeitbereich, im Wettbewerbsport und als ein Behandlungsschuh
im Gesundheitsfürsorgesektor.
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Vorteile:
völlig
gleich für
den linken und den rechten Schuh, niedriges Gewicht, Einstellbarkeit
für eine
Anzahl verschiedener Größen, permanent
oder ablösbar
am unteren Teil angebracht. Der obere Teil besteht im Wesentlichen
aus einem Gewebematerial, das Wärme,
Kälte,
Feuchtigkeit und starker Benutzung widerstehen kann, wie z. B. der,
der beim Orientierungslauf begegnet wird.
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Gemäß der Erfindung,
die sich auf eine Anordnung 1 für den (die) oberen Teil(e) 2 eines
Schuhs bezieht, der (die) dafür
vorgesehen ist (sind), an verschiedenen Gestaltungen des (der) unteren
Teils (Teile), der Sohle oder Sohlenteile der Schuhe angebracht
zu werden, weist der obere Teil 2 eine Innenseite 3 auf,
d. h. die Seite des oberen Teils 2, die dafür vorgesehen
ist, den Kontakt mit dem Fuß 10 einer Person
herzustellen, wobei der Fuß richtig
darin positioniert ist, wobei der obere Teil 2 eine Außenseite 4 aufweist,
die die untere Seite bildet, die auf den (die) unteren Teil(e) oder
die Sohle/Sohlenteile eines herkömmlichen
oder speziellen Schuhs angewendet wird, und die außerdem die
linke und rechte Außenseite
des Schuhs und die Außenseite
der Ferse bildet.
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Die
Befestigungseinrichtungen 5, 51 , 52 , 53 , 54 , 55 , 56 , 5A , 51A , 52A , 53A , 54A , 55A , 56A verbinden
die Innenseite 3 des oberen Teils, der z. B. aus Klettverschlussfilz,
d. h. ösenförmigen weichen
Befestigungselementen, vorzugsweise mit kreisförmiger Form, besteht, mit der
Außenseite 4,
die z. B. aus Klettverschlusshaken, d. h. hakenförmigen spitzeren Befestigungselementen,
vorzugsweise mit kreisförmiger
Form, besteht. Schnürsenkelsysteme
oder Riemen sind außerdem
als eine herkömmlichere Lösung mit
Befestigungspunkten an der oberen Seite und dem Fersenteil des Fußes vorstellbar.
Der Vorteil der Befestigungseinrichtungen 5, 4 des
Klettverschlusstyps besteht darin, dass heutige Klettverschlusssysteme
im hohen Grade gegen Verschleiß widerstandsfähig sind
und mehr als 3000 Öffnungs-/Schließvorgänge des
Klettverschlusses erlauben. Der Klettverschluss ist außerdem leicht
zu ersetzen.
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Das
Falten und die Befestigung des oberen Teils 2 des Schuhs
kann etwa in der Reihenfolge stattfinden, die durch die Buchstaben
A-H in der Reihenfolge angegeben ist, die in der Zeichnung in 3 gezeigt
ist.
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Kraft
ihrer Konstruktion können
die Befestigungsvorrichtungen 5–56A an
einen Bereich von Schuhgrößen von
etwa 37–44
angepasst werden, z. B. die Größe M für den oberen
Teil 2 und zunehmende Abmessungen L für die Größen 45 und darüber, und
z. B. Größe S des
oberen Teils 2 für
Schuhgrößen 36 und
kleiner.
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Im
oberen Teil 2 an der Spitze ist ein faltbarer Zehenteil 6 vorhanden,
während
auf der Rückseite ein
faltbarer Fersenteil 7 vorhanden ist.
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Die
Größenkonstruktion
des oberen Teils 2 bedeutet, dass die gleiche Größenkonstruktion
sowohl für
den linken Fuß als
auch den rechten Fuß verwendet
werden kann.
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Der
Einbau des oberen Teils 2 des Schuhs auf einem unteren
Teil 15, 16 des Schuhs wird mit der unteren Seite 4 des
oberen Teils 2 ausgeführt,
wobei sie unter Verwendung einer vorher offenbarten Technologie
ausgeführt
werden kann: Klebstoff, Nähen, Gießen, Schrauben
usw., obwohl sie bevorzugt mit Klettverschlussfilz und -haken ausgeführt wird.
Der untere Teil 15/16 wird dann mit dem Filzteil 17 des Klettverschlusses überdeckt, d.
h. den Schlaufen, wobei er mit der unteren Seite 4 des
oberen Teils 2 zusammengedrückt wird, die mit den Klettverschlusshaken überdeckt
ist. Dies bildet nun einen völlig
funktionsfähigen
Schuh 19.
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Der
obigen Erfindung und ihrer Anpassung an herkömmliche und spezielle Schuhe
sind zahlreiche Vorteile zugeordnet, von denen die vorhergehende
Erfindung gemäß WO 98/27839
ein Beispiel ist. Vorteile: 1 einfach; 2 haltbarer Zusammenbau;
3 Einstellbarkeit; 4 Gewichtsverringerung und 5 maximale Anpassung
an die Einzelperson.
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Der
obere Teil 102 des in der Zeichnung in den 9 und 10 veranschaulichten
Schuhs weist Befestigungseinrichtungen in der Form kreisförmigerer
Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen 105–105 in 105A –105A mit verlängerten Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen 105B , 1051B , 105C , 1051C auf,
die längs
den Seiten des Fußes
jeweils auf der Innenseite 103 und der Außenseite 104 der
Hülle 102 verlaufen.
Die nach innen gerichteten Befestigungseinrichtungen weisen weiche
Schlaufen auf, während
die nach außen
gerichteten Befestigungseinrichtungen härtere Haken aufweisen.
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Der
Zehenteil 106 und der Fersenteil 110 sind aus
dem biegsamen flexiblen Material im oberen Teil 102 des
Schuhs gebildet, der extern 104 einen verlängerten
Streifen einer Klettverschluss-Befestigungseinrichtung 111 in
der Form von Haken aufweist.
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Der
obere Teil 202 des in den 11–12 veranschaulichten
Schuhs weist kreisförmige
weiche Befestigungseinrichtungen 205–2056 mit
Klettverschlussschlaufen auf der Innenseite 203, abgesehen vom
Zehenteil 206 und vom Fersenteil 210, und kreisförmige Befestigungseinrichtungen 205A –2057A auf der Außenseite 204 des oberen
Teils 202 mit Klettver schlusshaken auf. Die Größe der Kreise
kann einem Durchmesser zwischen 30 und 100 mm für jede kreisförmige Befestigungseinrichtung
entsprechen.
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Dieser
kann etwa zwischen 80 und 100 mm liegen, aber bevorzugt 90 mm betragen.
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Die
untere Seite dieses oberen Teils befindet sich außerdem in
der Form eines zentral angeordneten Teils 211, der mit
einer Klettverschluss-Befestigungseinrichtung in der Form von Haken
versehen ist.
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Die
Ausführung
aller oder wenigstens einer Mehrheit der oben erwähnten Befestigungseinrichtungen
in der Form völlig
gleicher oder im Wesentlichen völlig
gleicher kreisförmigerer
Klettverschluss-Befestigungseinrichtungen bietet die Möglichkeit
der Vergrößerung der
Einstellbarkeit für
verschiedene Größen des
Fußes
und sogar des Drehens des oberen Teils um volle 180 Grad, so dass
der Zehenteil und der Fersenteil ihren Platz tauschen. Die Erfindung
ist außerdem
besser als das Vorhandensein eines Anzieh-Strumpfs als der obere
Teil, weil es nun möglich
ist, an so vielen Punkten den Spanndruck zu variieren.
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Wie
bei den herkömmlichen
Schuhen wird nun ein Befestigungsteil am Fuß an seinem Spannteil mit einer
Anzahl sich gegenseitig überlappender
Befestigungseinrichtungen erhalten. Es muss außerdem erwähnt werden, dass die Seitenstücke 50, 51 Schlitze 52, 53 als
Teile von diesen aufweisen können,
um eine größere Einstellbarkeit
zu erlauben.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung
gezeigten veranschaulichenden Ausführungsformen eingeschränkt, son dern
sie kann innerhalb des Umfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist, verändert
werden.