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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gebläse, das
hauptsächlich
für einen
elektrischen Staubsauger verwendet wird, und insbesondere zielt
sie darauf ab, die Größe eines
Hauptkörpers des
elektrischen Staubsaugers zu verringern, um die Verwendbarkeit zu
verbessern.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Als
elektrische Staubsauger nach dem Stand der Technik werden hauptsächlich derjenige
mit unzirkulierendem Ausstoß,
der in
24 gezeigt ist, und derjenige
mit zirkulierendem Ausstoß,
der in
25 gezeigt ist, verwendet.
EP 0 770 348 A2 offenbart
eine solche Vorrichtung. Eine Übersicht
der elektrischen Staubsauger nach dem Stand der Technik wird im
Folgenden beschrieben.
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Ein
elektrischer Staubsauger 1 der unzirkulierenden Ausstoßart, der
in 24 gezeigt ist, hat einen Schlauch 3,
der lösbar
mit seinem Hauptkörper 2 verbunden
ist. Ein anderes Ende des Schlauches 3 ist mit einem Endrohr 5 versehen,
das einen Steuerabschnitt 4 hat. Ein Verlängerungsrohr 6 ist
am Endrohr 5 angebracht, und ein Kopf des Verlängerungsrohres 6 wird
mit einer Saugdüse 7 verbunden.
Im Hauptkörper 2 des
Staubsaugers gibt es eine Staubkammer 8, die in Verbindung
mit dem Schlauch 3 ausgebildet ist. Hinter der Staubkammer 8 ist
auch ein elektrisches Gebläse 10,
das derart angeordnet ist, dass eine Saugöffnung 9 in Richtung
zur Staubkammer 8 zeigt, und eine Energieversorgungseinheit 11 vorgesehen,
die ein Kabel zum Anschluss an eine Netz-Energieversorgung, an eine Batterie
oder dergleichen beherbergt.
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25 zeigt
einen elektrischen Staubsauger der zirkulierenden Ausstoßart. Gleiche
Bezugsziffern werden verwendet, um gleiche Bestandteile wie diejenigen
der unzirkulierenden Ausstoßart
zu kennzeichnen. Die zirkulierende Ausstoßart hat weiterhin zusätzlich zum
Aufbau der unzirkulierenden Ausstoßart den folgenden Aufbau.
Ein Hauptkörperausstoßweg 13 ist
von einer Auslassöffnung 12 eines elektrischen
Gebläses 10 zu
einem Anschlussbereich eines Hauptkörpers 2 eines Staubsaugers
zum Anschluss an einen Schlauch 3 ausgebildet. Weiterhin
gibt es einen Saugdurchgang 14, der einen Luftstromdurchgang
in Verbindung mit einer Staubkammer 8 darstellt, der zu
einer Saugöffnung 9 des
elektrischen Gebläses 10 führt, und
einen Ausstoßdurchgang 15,
um einen Ausstoßstrom
von Luft, die von der Auslassöffnung 12 an
einer Rückseite
des elektrischen Gebläses 10 ausgestoßen wird, über den Hauptkörperausstoßweg 13 zu
einem vorderen Ende des Schlauches 3 zu leiten, wobei jeweils
ein Verlängerungsrohr 6 und
eine Saugdüse 7 im
Schlauch 3 ausgebildet sind. Die Durchgänge sind so ausgestaltet, dass
sie in Bezug zueinander unabhängig
sind, und ebenfalls getrennt von dem offenen Luftraum sind.
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Nun
wird das elektrische Gebläse
beschrieben.
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Die
meisten Motoreinheiten für
elektrische Gebläse,
die bisher in den elektrischen Staubsaugern verwendet wurden, sind
Kommutatormotoren gewesen, deren Art im Allgemeinen als Universalmotor
bezeichnet wird. In letzter Zeit sind Invertermotoren verwendet
worden, mit der Absicht, eine Verringerung der Größe und des
Gewichts durch Erhöhung der
Geschwindigkeit, Einfachheit des Steuerns der Rotationsgeschwindigkeit,
Verringerung der Leistungsaufnahme, Unterdrückung von Temperaturanstiegen,
und so weiter zu erzielen. Jedoch erhöht im Vergleich mit dem Verfahren
des Steuerns eines Kommutatormotors ein Invertermotor eine Anzahl von
Leistungsschaltern in seinem Schaltkreis. Für einen Invertermotor, der
aus Wicklungen von drei Phasen besteht, sind zum Beispiel sechs
Leistungsschalter erforderlich. Es ist folglich notwendig, die Vielzahl von
Leistungsschaltern effizient zu kühlen.
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Ein
Aufbau des herkömmlichen
elektrischen Gebläses
wird im Folgenden beschrieben. Wie in 26 gezeigt,
umfasst das elektrische Gebläse 10 eine
Motoreinheit 16 und eine Ventilatoreinheit 17. Ein
Rotor 22, der aus einem mit einer Ankerwicklung 18 versehenen
Ankerkern 19 und einem auf einer Welle 21 angebrachten
Kommutator 20 aufgebaut ist, wird an einem gebläseradseitigen
Träger 25 und
an einem motorseitigen Träger 26 in
frei drehbarer Weise mit Lagern 23 und 24 installiert.
Die Träger 25 und 26 bilden
eine Einfassung der Motoreinheit 16. Ein Stator 29,
der mit einer Feldwicklung 28 auf einem Feldkern 27 versehen
ist, und ein Halter 30, der eine Kohlebürste trägt (nicht in der Abbildung
gezeigt) sind an dem Träger 26 befestigt.
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Die
Ventilatoreinheit 17 umfasst ein Gebläserad 31, das an der
Welle 21 der Motoreinheit 16 angebracht ist, eine
Luftführung 32,
die um das Gebläserad 31 angeordnet
ist, um einen Luftstromweg zum Führen
eines vom Gebläserad 31 gelieferten
Luftstroms zu einem Inneren der Motoreinheit 16 zu bilden,
wobei er seinen Druck allmählich
wiedererlangt wird, und ein Gehäuse 33,
das diese bedeckt. Die Ventilatoreinheit 17 wird integral
am Träger 25 angebracht.
Der Träger 25 wird
in einem Teil davon auch mit einer Kühlluftauslassöffnung 34 versehen,
um einen Teil des Luftstromes, der vom Gebläserad 31 erzeugt wird,
heraus zu lassen, ohne durch das Innere der Motoreinheit 16 hindurch
zu treten.
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Eine
Schaltungseinheit 35 zum Steuern der Energieversorgung
zum elektrische Gebläse 10 umfasst
eine Schaltplatte 38, die in einer Schaltplatteneinfassung 39 untergebracht
ist und mit einer Energieversorgungsleitung 36 verbunden
ist, die mit der Energieversorgungseinheit 11, einer Signalleitung 37 zum Übertragen
eines Schaltsignals vom Steuerabschnitt 4 und so weiter
verbunden ist. Die Schaltungseinheit 35 ist am Träger 25 des
elektrischen Gebläses 10 mittels
einer Schraube 40 angebracht. Eine Abstrahlrippe 42 für einen
Leistungsschalter 41 oder eine wärmeerzeugende Komponente wie
einen TRIAC in der Schaltungseinheit 35 ist in einem Luftstromweg
zwischen einer Kühllufteinströmöffnung 43 und
einer Kühlluftausströmöffnung 44 in
der Schaltplatteneinfassung 39 angeordnet, wo ein Luftstrom durchfließt, der
durch die Kühlluftauslassöffnung 34 der
Ventilatoreinheit 17 ausgestoßen wird.
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Wenn
der elektrische Staubsauger 1 betrieben wird, erzeugt das
elektrische Gebläse 10 eine Saugkraft.
Verschmutzte, Staub enthaltende Luft wird von einer Einlassöffnung der
Saugdüse 7 angesaugt
und erreicht durch den Saugdurchgang 14 in der Saugdüse 7,
das Verlängerungsrohr 6 und
den Schlauch 3 die Staubkammer 8 im Hauptkörper 2 des Staubsaugers.
Die Luft wird dann zum elektrischen Gebläse 10 geführt, nachdem
der Staub und dergleichen entfernt sind.
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Gleichzeitig
wird der Leistungsschalter 41 durch den Strom der Austrittsluft,
welche durch die Kühlluftauslassöffnung 34 ausgestoßen wird,
gekühlt.
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Wie
beschrieben, teilt der herkömmliche elektrische
Staubsauger den Luftstrom, der durch die Ventilatoreinheit 17 hindurch
tritt, in einen Luftstrom zur Motoreinheit 16 und in einen
anderen Luftstrom zur Kühlung
der Abstrahlrippe 42, um den Leistungsschalter 41,
etc. mit der Abstrahlrippe 42 von kleinem Ausmaß effektiv
zu kühlen,
unabhängig
davon, ob es von zirkulierender Ausstoßart ist oder nicht. Daher muss
der Aufbau so sein, dass die Abstrahlrippe 42 oder die
Schaltungseinheit 35 stromabwärts der Kühlluftauslassöffnung 34 der
Ventilatoreinheit 17 angeordnet ist. Es ist ebenfalls notwendig,
nur den Bereich des Leistungsschalters 41 von der Schaltungseinheit 35 zu
trennen, um die Wärmeabführung weiter
zu erhöhen.
Sie werden innerhalb des Hauptkörpers 2 des
Staubsaugers zu einem Aufbauproblem und erschweren es, die Größe des Hauptkörpers 2 des
Staubsaugers zu verringern.
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Das
als nächstes
Beschriebene betrifft ein elektrisches Gebläse, das durch einen Inverter
gesteuert ist.
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Ein
elektrisches Gebläse 10 umfasst
einen Invertermotor 47, der aus einer Motoreinheit 45,
einer Inverter-Schaltungseinheit 46, und einer Ventilatoreinheit 48 besteht,
wie in 27 gezeigt. Das elektrische
Gebläse 10 wird
auf eine solche Weise gehalten, dass es gegen eine Halterippe 53 auf
einen Bereich 52 gedrückt
wird, der viele Durchgangslö cher 51 aufweist
und das elektrische Gebläse 10 von
einer Staubkammer 8 über
einen Stützgummi 50 trennt, der
auf einem äußeren Rand
eines Gehäuses 49 angeordnet
ist. Ein Rotor 56, der mit einem Permanentmagneten 54 und
einer Welle 55 versehen ist, ist an einem gebläseradseitigen
Träger 59 und
an einem motorseitigen Träger 60 in
frei drehbarer Weise mittels Lagern 57 und 58 angebracht.
Der Träger 59 und der
Träger 60 sind
verbunden, um eine Einfassung für
die Motoreinheit 45 zu bilden. Ein Stator 63,
der aus einem Kern 19 aufgebaut ist, welcher mit einer Statorwicklung 62 in
einer Vielzahl von Schlitzen in einer Weise versehen ist, dass sie
gegenüber
dem Permanentmagneten 54 liegt, ist an dem Träger 60 befestigt.
Der Rotor 56, die Träger 59 und 60 und
der Stator 63 bilden die Motoreinheit 45.
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Die
Inverter-Schaltungseinheit 46 zum Steuern des Invertermotors 47 ist
auf einer Schaltplatte 66 angeordnet, die mittels einer
Energieversorgungsleitung 64 mit der Energieversorgungseinheit 11,
einer Signalleitung 65 zum Übertragen eines Stellsignals und
eines Drehgeschwindigkeits-Steuersignals für den Hauptkörper 2 des
Staubsaugers und dergleichen, verbunden ist. Sie ist in der Nähe des elektrischen
Gebläses 10 angeordnet.
Eine große
Abstrahlrippe 68 zum Kühlen
ist an den wärmeerzeugenden Komponenten,
wie einem Schaltelement 67 in der Inverter-Schaltungseinheit 46,
angebracht. Die Abstrahlrippe 68 wird mit Dichtungsmittel 69 versiegelt und
in einem Bereich nahe dem Luftstromweg fest verbunden, um ein Lecken
der Luft zu verhindern.
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Ein
Positionserfassungsmittel zum Erfassen einer Position des Rotors 56,
welche zum Steuern des Invertermotors 47 notwendig ist,
umfasst einen Sensor-Magneten 70, der auf dem Rotor 56 bereitgestellt
ist und ein Positionserfassungselement 71 zum Erfassen
eines Magnetpols des Sensor-Magneten 70, wie ein Lochelement
oder dergleichen. Das Positionserfassungselement 71 ist
an einer Detektorplatte 72 angebracht, die am motorseitigen
Träger 60 befestigt,
und in der Motoreinheit 45 angeordnet ist. Ein Ausgangssignal
des Positionserfassungselements 71 ist mit der Schaltplatte 66 über eine
Positionserfassungsleitung 73 verbunden.
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Die
Ventilatoreinheit 48 umfasst ein integral an der Welle 55 angebrachtes
Gebläserad 74,
eine Luftführung 75,
die um einen Rand des Gebläserads 74 angeordnet
ist, um einen Luftstromweg zum Führen
eines durch das Gebläserad 74 abgegebenen Luftstroms
zu einer Oberfläche
des gebläseradseitigen
Trägers 59 zu
bilden, wobei dessen Druck allmählich
wiederhergestellt wird, und ein diese abdeckendes Gehäuse 49.
Das Gehäuse 49 ist
so aufgebaut, dass es mit dem gebläseradseitigen Träger 59 oder
dem motorseitigen Träger 60 integral
befestigt ist.
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Wenn
der elektrische Staubsauger 1 betrieben wird, erzeugt das
elektrische Gebläse 10 eine Saugkraft.
Verschmutzte Luft, die Staub enthält, wird durch die Saugdüse 7 ange saugt
und durch die Saugdüse 7,
das Verlängerungsrohr 6,
den Schlauch 3 und zum elektrischen Gebläse 10 geführt, nachdem der
Staub in der Staubkammer 8 im Hauptkörper 2 des Staubsaugers
entfernt ist. Gleichzeitig wird die Abstrahlrippe 68 des
elektrischen Gebläses 10,
die im Luftstromweg nahe der Saugöffnung 9 oder dergleichen
angeordnet ist, durch die in das elektrische Gebläse 10 strömende Luft
abgekühlt.
Infolgedessen wird das Schaltelement 67, d.h. die wärmeerzeugende
Komponente auf der Schaltplatte 66, gekühlt.
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Bei
dem herkömmlichen
elektrischen Staubsauger mit dem vorangehenden Aufbau, ist es notwendig,
eine Luftdichtigkeit für
angesaugte Luft in der Seite der Staubkammer 8 des elektrischen
Gebläses 10 sicherzustellen,
um die wärmeerzeugenden
Bestandteile wie das Schaltelement 67, etc. mittels der Abstrahlrippe 68 effizient
zu kühlen,
und die Abstrahlrippe 68 in einer Position anzuordnen,
die ein Kühlen mit
kühler
Luft ermöglicht,
bevor sie durch das Innere der Motoreinheit 45 hindurch
tritt. Dieses erlegt eine Beschränkung
der Lage auf, in der die Inverter-Schaltungseinheit 46 im
Hauptkörper 2 des Staubsaugers
angeordnet ist. Es erfordert auch eine Berücksichtigung hinsichtlich des
Dichtungsmittels 69, der Dichtungsstruktur und so weiter,
um die Luftdichtigkeit sicherzustellen. Zusätzlich erfordert es besondere
Sorgfalt in Bezug auf die Einfachheit des Zusammenbaus. Der Invertermotor 47 ist
insbesondere mit einer größeren Anzahl
von wärmeerzeugenden Bestandteilen
wie dem Schaltelement 67 in der Inverter-Schaltungseinheit 46 assoziiert.
Es ist folglich notwendig, solche Maßnahmen zu ergreifen, wie etwa
eine Fläche
der Abstrahlrippe 68 zu vergrößern. Jedoch führt dieses
zu einer Vergrößerung der
Inverter-Schaltungseinheit 46, und ist einer der Faktoren, die
ein Verkleinern des Hauptkörpers 2 des
Staubsaugers verhindern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ergibt sich im Licht der oben genannten Probleme
des Stands der Technik, und ein elektrisches Gebläse der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Motoreinheit, die mit einem frei drehbaren Rotor und
einem Stator versehen ist, ein Gebläserad, das an einer Ausgabewelle
des Rotors angebracht ist, und eine Ventilatoreinheit, die ein Gehäuse umfasst,
welches das Gebläserad
bedeckt. Es ist mit einer Schaltungseinheit versehen, welche die
elektrische Energie zur Motoreinheit steuert und in einem Luftstromweg
für die
Luft angeordnet ist, die von einem äußeren Rand des Gebläserads ausgestoßen wird
und dem Rotor und dem Stator des Motors zugeführt wird.
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Weiterhin
umfasst ein elektrischer Staubsauger der vorliegenden Erfindung
eine Staubkammer zum Sammeln des Staubs, eine Saugöffnung,
welche in Verbindung mit der Staubkammer und dem oben genannten
elektrischen Gebläse
ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Teilschnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
ersten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Teilschnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
zweiten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine Teilschnitt-Seitenansicht eines anderen Beispiels des gleichen
elektrischen Gebläses;
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4 ist
eine Teilschnitt-Seitenansicht noch eines anderen Beispiels des
gleichen elektrischen Gebläses;
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5 ist
eine Teilschnitt-Seitenansicht noch eines anderen Beispiels des
gleichen elektrischen Gebläses;
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6 ist
eine Teilschnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
dritten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
vierten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
ein Blockschaltdiagramm des gleichen elektrischen Gebläses;
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9 ist
eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines wesentlichen
Teils des gleichen elektrischen Gebläses;
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10 ist
eine Draufsicht einer Schaltplatte für das gleiche elektrische Gebläse;
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11 ist
ein Blockschaltdiagramm eines anderen Beispiels für das gleiche
elektrische Gebläse;
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12 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
fünften
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
sechsten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
siebten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
achten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
neunten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
zehnten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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18 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
elften beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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19 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
zwölften
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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20 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
dreizehnten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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21 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
vierzehnten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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22 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
fünfzehnten
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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23 ist
eine Schnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses einer
sechzehnten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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24 ist
eine allgemeine perspektivische Teilschnittansicht eines elektrischen
Staubsaugers;
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25 ist
eine Schnittansicht eines anderen elektrischen Staubsaugers;
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26 ist
eine Teilschnitt-Seitenansicht eines elektrischen Gebläses nach
dem Stand der Technik; und
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27 ist
eine Schnittansicht eines anderen elektrischen Gebläses nach
dem Stand der Technik.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden im Folgenden beispielhafte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Erste beispielhafte
Ausführungsform
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Ein
elektrisches Gebläse 101 umfasst
drei Abschnitte, welche eine Motoreinheit 102, eine Ventilatoreinheit 103 und
eine Schaltungseinheit 104 sind, wie in 1 gezeigt.
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Ein
Rotor 109 besteht aus einem Ankerkern 106, der
mit einer Ankerwicklung 105 versehen ist, und einem Kommutator 107,
der an einer Welle 108 angebracht ist. Die Welle 108 ist
so konstruiert, dass ein gebläseradseitiger
Träger 112 und
ein motorseitiger Träger 113 über Lager 110 und 111 frei
drehbar sind. Die Träger 112 und 113 sind
verbunden, wodurch eine Einfassung aus der Motoreinheit 102 gebildet
wird. Ein Stator 116, der mit einer Feldwicklung 115 auf
einem Feldkern 114 versehen ist, und ein Halter 117,
der in seinem Inneren eine Kohlebürste trägt (nicht in der Abbildung
gezeigt) sind an dem Träger 113 befestigt.
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Die
Ventilatoreinheit 103 umfasst ein Gebläserad 118, das an
der Welle 108 der Motoreinheit 102 angebracht
ist, eine Luftführung 119,
die um das Gebläserad 118 angeordnet
ist, um einen Luftstromweg zum Leiten eines vom Gebläserad 118 gelieferten Luftstroms
zu einem Inneren der Motoreinheit 102 zu bilden, wobei
dessen Druck allmählich
wiederhergestellt wird, und ein Gehäuse 120, das diese
abdeckt. Die Ventilatoreinheit 103 ist integral am Träger 112 angebracht.
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Die
Schaltungseinheit 104 weist eine Schaltplatte 122 zum
Steuern von elektrischer Leistung zur Motoreinheit 102 auf,
die in einer Schaltplatteneinfassung 121 angeordnet ist,
welche aus isolierendem Material aufgebaut ist. Die Schaltplatte 122 ist
mit einer Energieversorgungsleitung 123 an eine Energieversorgungseinheit
des Staubsaugers und eine Signalleitung 124 zum Übertragen
eines Stellbefehlsignals vom Staubsauger verbunden. Die Einfassung 121 ist
so angeordnet, dass sie sich in einem Raum zwischen dem Träger 112 und
der Luftführung 119 der
Ventilatoreinheit 103 befindet. Es gibt eine Kühllufteinströmöffnung 125,
die in einem vorderen unteren Bereich der Einfassung 121 gelegen
ist. Es gibt ein Kühlluftausströmöffnung 126,
die an einer Seite des Trägers 112 in
Austauschverbindung mit einem Inneren der Motoreinheit 102 gelegen
ist. Die Einströmöffnung 125 und
die Ausströmöffnung 126 bilden
innerhalb der Einfassung 121 einen Luftstromweg für die durch
die Ventilatoreinheit 103 gelieferte Abluft. Ein TRIAC,
der eine Leistungsvorrichtung 127 zum Steuern von elektrischer
Leistung darstellt, ist integral mit einer kleinen Abstrahlrippe 128 angebracht,
so dass er sich in einem Teil des Luftstromweges auf der Schaltplatte 122 befindet.
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Wenn
sich das elektrische Gebläse 101 dreht,
dreht sich das Gebläserad 118,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Dieses bewirkt, dass Luft vor dem
Gehäuse 120 von
der Saugöffnung 129 in
das Gebläserad 118 strömt und von
einem äußeren Rand des
Gebläserads 118 ausgestoßen wird.
Ein Luftstrom, der vom Gebläserad 118 ausgestoßen wird, wird
zu der Einströmöffnung 125 in
der Schaltplatteneinfassung 121 geführt, wobei er entlang dem Luftstromweg,
der sich durch die Luftführung 119 und eine
Innenoberfläche
des Gehäuses 120 bildet,
verlangsamt wird und seinen Druck wiedererlangt.
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Der
durch die Einströmöffnung 125 in
die Schaltplatteneinfassung 121 eingetretene Luftstrom durchquert
den Luftstromweg und bewegt sich in Richtung der Ausströmöffnung 126.
Er kühlt
dann die wärmeerzeugenden
Körper
in der Nähe
des Luftstromwegs. Der von der Ausströmöffnung 126 ausgestoßene Luftstrom
wird von der Ausströmöffnung 130 weiter
zur Außenseite
der Motoreinheit 102 abgeführt, nachdem er durch das Innere der
Motoreinheit 102 hindurch getreten ist. Die wärmeerzeugenden
Bestandteile, wie die Ankerwicklung 105, der Ankerkern 106,
der Feldkern 114, die Feldwicklung 115, die Kohlebürste (nicht
in der Abbildung gezeigt) und so weiter werden dabei abgekühlt.
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Wie
oben beschrieben, kühlt
der von der Ventilatoreinheit 103 ausgestoßene Luftstrom
den Leistungsschalter 127 in der Schaltungseinheit 104 ab,
bevor er durch die wärmeerzeugenden
Teile der Motoreinheit 102 hindurch tritt. Das heißt, der
Leistungsschalter in der Schaltungseinheit 104 kann durch
die Luft von verhältnismäßig niedriger
Temperatur und mit einem großen
Volumen effektiv abgekühlt
werden. Folglich kann die Größe der Abstrahlrippe 128 verringert
werden. Weiterhin gibt es sogar Fälle, in denen die Abstrahlrippe
nicht notwendig ist. Wie oben beschrieben, kann diese Ausführungsform eine
Verringerung der Größe sowie
eine Einsparung des Raums der Schaltungseinheit 104 verwirklichen, und
dadurch kann das elektrische Gebläse 101 verkleinert
werden.
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Zweite beispielhafte
Ausführungsform
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Nun
wird unter Bezug auf 2 eine zweite beispielhafte
Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben. Gleiche Bezugsziffern werden verwendet, um
gleiche strukturelle Bestandteile wie die der ersten beispielhaften
Ausführungsform
zu kennzeichnen, und deren Details werden übergangen.
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Ein
elektrisches Gebläse 101 umfasst
eine Motoreinheit 102, eine Ventilatoreinheit 103 und
eine Inverter-Schaltungseinheit 131, wie in 2 gezeigt.
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Ein
Rotor 109 ist mit einer Welle 108 versehen, die
einen Magneten 132 hat, der darauf in einer zylindrischen
Form angebracht ist. Der Rotor 109 ist auf einem gebläseradseitigen
Träger 112 und
einem motorseitigen Träger 113 in
frei drehbarer Weise mit einem lastseitigen Träger 110 und an einem
lastfreiseitigen Träger 116 angebracht.
Der Träger 112 und der
Träger 113 sind
verbunden, wodurch eine Einfassung der Motoreinheit gebildet wird.
Ein Stator 116, der aus einem mit einer Statorwicklung 115 versehenen
Kern 114 aufgebaut ist, ist an den motorseitigen Träger 113 befestigt.
Der Rotor 109 und der Stator 116 bilden die Motoreinheit 102.
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Die
Inverter-Schaltungseinheit 131 ist in einer Schaltplatteneinfaasung 121 angeordnet,
die aus isolierendem Harz ausgebildet ist. Die Schaltungseinheit 131 besteht
aus einer Schaltplatte 122, an der ein Leistungsschalter 127 zum
Steuern von elektrischer Leistung zur Motoreinheit 102,
ein Lochelement zum Erfassen einer Position des Rotors und dergleichen
angebracht sind. Die Schaltplatte 122 ist mit einer Energieversorgungsleitung 123 und
einer Signalleitung 124 zum Übertragen eines Steuerbefehlsignals
von einem Steuerabschnitt verbunden. Die Schaltplatteneinfassung 121 ist
so angeordnet, dass sie sich in einem Raum zwischen dem Träger 112 und
der Luftführung 119 der
Ventilatoreinheit 103 befindet. Es gibt eine Kühllufteinströmöffnung 125 mit einer
erwünschten Öffnungsfläche, die
in einem vorderen unteren Bereich der Einfassung 121 gelegen ist,
und eine Kühlluftausströmöffnung 126,
die in einer Weise an einer Seite des Trägers 112 gelegen ist, dass
sie mit einem Inneren der Motoreinheit 102 in Verbindung
steht. Die Einströmöffnung 125 und
die Ausströmöffnung 126 bilden
einen Luftstromweg innerhalb der Einfassung 121 für die abgeführte Luft, die
von der Ventilatoreinheit 103 ausgestoßen wird.
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Eine
Vielzahl von Leistungsschaltern 127 wie FETs, d.h. Komponenten
in der Inverter-Schaltungseinheit 131,
sind integral mit einer kleinen Abstrahlrippe 128 an einer
Position innerhalb eines Teils des Luftstromweges auf der Schaltplatte 422 angebracht. Ein
Gehäuse 120 der
Ventilatoreinheit 103 umfasst ein Gebläserad 118, die Luftführung 119 und
die Inverter-Schaltung 131, und es ist an dem Träger 112 mit
solchen Mitteln wie etwa Press-Befestigung und Bonding befestigt.
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Wenn
sich das elektrische Gebläse 101 dreht,
dreht sich das Gebläserad 118,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor dem Gehäuse 120 strömt von der
Saugöffnung 129 in
das Gebläserad 118 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 118 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der vom Gebläserad 118 ausgestoßen wird,
wird zu der Einströmöffnung 125 in
der Schaltplatteneinfassung 121 geführt, wobei er entlang dem Luftstromweg
verlangsamt wird, der durch die Luftführung 119 und eine
Innenoberfläche
des Gehäuses 120 gebildet
wird, und erlangt seinen Druck wieder. Der Luftstrom, der durch die
Einströmöffnung 125 in
die Schaltplatteneinfassung 121 eintritt, passiert den
Luftstromweg und bewegt sich in Richtung zur Kühlluftausströmöffnung 126.
Er kühlt
dann die wärmeerzeugenden
Körper
in der Nähe
des Luftstromweges ab. Der Luftstrom, der von der Ausströmöffnung 126 ausgestoßen wird,
wird dann von der Ausströmöffnung 130 zur
Außenseite der
Motoreinheit 102 abgeführt,
nachdem er durch das Innere der Motoreinheit 102 hindurch
gegangen ist. Die wärmeerzeugenden
Teile, wie der Magnet 132, der Kern 114, die Statorwicklung 115 und
dergleichen, werden dabei abgekühlt.
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Wie
oben beschrieben, kühlt
der durch die Ventilatoreinheit 103 ausgestoßene Luftstrom
die Leistungsschalter 127 auf der Schaltplatte 122,
bevor er durch die wärmeerzeugenden
Teile der Motoreinheit 102 hindurch geht. Mit anderen Worten,
die Leistungsschalter 127 auf der Schaltplatte 122 können durch
die Luft von verhältnismäßig niedriger
Temperatur mit einem großen
Volumen effizient gekühlt
werden. Folglich kann die Größe der Abstrahlrippe 128 verringert
werden. Weiterhin gibt es sogar Fälle, in denen die Abstrahlrippe
nicht notwendig ist. Wie beschrieben, kann diese Ausführungsform
eine Verringe rung der Größe sowie
eine Einsparung im Raum der Inverter-Schaltungseinheit 131 verwirklichen, und
dadurch kann das elektrische Gebläse 101 verkleinert
werden.
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Da
das Gehäuse 120 integral
ausgebildet ist, indem es am Träger 112 befestigt
ist, wird außerdem kein
Druck von außerhalb
des elektrischen Gebläses 101 auf
die Schaltplatte 120 ausgeübt. Dieses verbessert die Zuverlässigkeit
der Schaltplatteneinfassung 121, neben einer zunehmenden
Starrheit sowie Festigkeit des elektrischen Gebläses 101.
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In
dieser Ausführungsform
kann es erwünscht
sein, weiterhin einen Kühlventilator
an einer anderen Position innerhalb der Motoreinheit 102 zur Verfügung zu
stellen, um die Kühlleistung
zu verbessern. Im Folgenden wird ein Beispiel beschrieben, das mit
einem Kühlventilator
versehen ist.
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3 ist
diejenige, in der ein Kühlventilator 134 zum
Kühlen
der Inverter-Schaltungseinheit 131 als
Teil des Rotors 109 mittels der Verwendung einer inhärenten Form
des Stahlblechs des Rotors 109 vorgesehen ist, oder indem
eine andere Komponente, zum Beispiel aus Plastik oder dergleichen,
installiert ist. In diesem Fall dreht sich der Kühlventilator 134, wodurch
Kühlluft
erzeugt wird während
der Rotor 109 sich dreht. Weiterhin ist 4 ein
anderes Beispiel, in dem ein Magnet zum Erfassen der Position des Rotors 109 separat
als Sensor-Magnet 135 vorgesehen ist, und ein Kühlventilator 134 wird
auf diesem Sensor-Magneten 135 als Alternative zum Vorsehen des
Kühlventilators 134 als
Teil des Rotors 109 angeordnet. In diesem Fall erzeugt
der Kühlventilator 134, der
auf dem Sensor-Magneten 135 angeordnet ist, Wind, der in
die Inverter-Schaltungseinheit 131 bläst. Folglich
kann die Inverter-Schaltungseinheit 131 effizienter gekühlt werden.
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Oder 5 ist
noch ein anderes Beispiel, in dem ein Rotor-Kühlventilator 136 als
ein Teil des Rotors 109 vorgesehen ist, um den Kühleffekt
des Rotors 109 in der Motoreinheit 102 selbst
zu verbessern, zusätzlich
zum Abkühlen
der Inverter-Schaltungseinheit 131. Wind wird durch den
Rotor-Kühlventilator 136 erzeugt,
wenn der Rotor 109 sich dreht. Der Wind des Rotors 109 geht über seinen
eigenen Körper.
Bei diesem Aufbau wird der Wind, der durch den Kühlventilator 136 des
Rotors erzeugt wird, dem blasenden Wind hinzugefügt, der durch das Gebläserad 118 erzeugt
wird, wodurch es dem Rotor 109 ermöglicht wird, seinen eigenen
Körper
effektiv zu kühlen.
In diesem Fall bläst
der Wind, der durch den Rotor-Kühlventilator 136 erzeugt
wird, auch auf den Stator 116, auf den die Statorwicklung 115 gewickelt
ist, wodurch ein effektiveres Kühlen
erzielt wird.
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Dritte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
dritte beispielhafte Ausführungsform dieser
Erfindung wird mit Bezug auf 6 beschrieben.
Gleiche Bezugsziffern werden verwendet, um gleiche strukturelle
Komponenten wie die der zweiten beispielhaften Ausführungsform
zu kennzeichnen, und deren Details werden übergangen.
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Diese
beispielhafte Ausführungsform
ist ein Beispiel davon, dass staubabdichtende Maßnahmen für die Motoreinheit 102 eingesetzt
werden.
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Ein
elektrisches Gebläse
dieser Ausführungsform
ist mit einem Staubfilter 138 an einer Position versehen,
die einer Kühlluftausströmöffnung 126 gegenüber liegt,
wie in 6 gezeigt, um den Staub zu verringern, der in
die Motoreinheit 102 eintritt. Eine Lücke zwischen einem Rotor 109 und
einem Stator 116 wird auf einen Abstand von 0,47 mm bis
0,7 mm eingestellt. Diese Einstellung kann verhindern, dass der
Rotor 109 und der Stator 116 gegeneinander reiben,
oder dass der Rotor 109 durch den durch den Filter 138 gehenden
Staub blockiert. Zusätzlich
ist die Effizienz des Motors nicht sonderlich beeinträchtigt, weil
der zwischen dem Rotor 109 und dem Stator 116 eingestellte
Abstand 0,7 mm oder kleiner ist.
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Vierte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
vierte beispielhafte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Verwendung von 7 bis 11 beschrieben.
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Ein
elektrisches Gebläse 139 umfasst
eine Motoreinheit 140, eine Ventilatoreinheit 141 und
eine Inverter-Schaltungseinheit 142 zum Steuern von elektrischer
Leistung zur Motoreinheit 140, wie in 7 gezeigt.
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Eine
Einfassung der Motoreinheit 140 besteht aus einem gebläseradseitigen
Träger 143 und einem
motorseitigen Träger 144,
beide aus Metall ausgebildet, d.h. aus leitendem Material. Der Träger 144 ist
in einer zylindrischen Form mit einer geschlossenen Unterseite ausgebildet.
Der Träger 143 ist
mit einem zylindrischen Flansch versehen, der entlang einer Kante
in eine obere Öffnung
des Trägers 144 passt.
Ein Stator 147, der einen Kern 145 und eine Wicklung 146 umfasst,
ist im Träger 144 befestigt.
Weiterhin ist ein Rotor 149, der einen Permanentmagnet 148 trägt, mit
einer Welle 150 versehen. Die Welle 150 ist in
einem Lager 151, das auf einem oberen Teil des Trägers 143 angeordnet
ist, und einem anderen Lager 152, das auf einer Unterseite
des Trägers 144 angeordnet
ist, drehbar.
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Die
Inverter-Schaltungseinheit 142 umfasst Schaltplatten 153 und 154.
Die Schaltplatten 153 und 154 sind kreisförmig, was
im Allgemeinen in Übereinstimmung
mit einer Form des geflanschten Endes des Trägers 144 ist. Auch
sind die Schaltplatte 153 und die Schaltplatte 154 an
ihren inneren Rändern mit
einem Mittelloch 155 versehen, die einer äußeren Form
des Lagers 151 entspricht, und deren Form ist einem „doughnut" ähnlich. Die Schaltplatte 153 und die
Schaltplatte 154 sind vertikal mit einem Zwischenraum angeordnet,
und die Schaltplatte 153 befindet sich an einer Seite näher an dem
Träger 143 als
der Schaltplatte 154. Die Schaltplatte 153 und
die Schaltplatte 154 sind zusammen mit dazwischen befindlichen
Distanzscheiben 156 angeordnet, mit Schrauben 158 an
Haltestäben 157 befestigt,
die vom Flansch des Trägers 143 nach
unten hervor stehen, und durch den Träger 143 und den Träger 144 abgedeckt.
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Die
Ventilatoreinheit 141 ist mit einem Gebläserad 159,
einer Luftführung 160 und
einem Gehäuse 161 versehen.
Ein Gebläserad 159 ist
an einem oberen Ende der Welle 150 des Rotors 149 angebracht.
Die Luftführung 160 ist über einem
Rand des Gebläserads 159 positioniert,
wodurch ein Luftstromweg gebildet wird, der einen durch das Gebläserad 159 zugeführten Luftstrom
in die Motoreinheit 140 führt, wobei ein Druck des Luftstroms
allmählich
wiedererlangt wird. Das Gehäuse 161 ist
in einer Weise am Träger 143 angebracht,
dass die Luftführung 160 und
so weiter abgedeckt sind. Eine Saugöffnung 162 ist an
einer Oberfläche
des Gehäuses 161 ausgebildet.
Außerdem
ist der Träger 143 mit
einer Vielzahl von Öffnungen 163 zum
Führen
des Luftstromes von der Luftführung 160 in
die Motoreinheit 140 versehen.
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Als
nächstes
wird unter Bezug auf 8 eine Konfiguration der Inverter-Schaltungseinheit 142 zum
Steuern der Motoreinheit 140 beschrieben. In dieser beispielhaften
Ausführungsform
sind Einzelheiten besonders für
den Fall angegeben, dass die Motoreinheit 140 Inverter-betrieben
ist. Die Inverter-Schaltungseinheit 142 ist in zwei Gruppen
aufgeteilt, einen leistungsbezogenen Schaltkreis 165, der einen
verhältnismäßig starken
Strom verarbeitet, und umfasst Halbleiter-Schaltelemente 164 zum
Zuführen
von elektrischer Energie an einzelne Phasen der Wicklung 146,
und einen signalbezogenen Schaltkreis 167 zur Verarbeitung
eines Ausgangssignals von einem Positionserfassungselement 166 und
eines Betriebssteuersignals und dergleichen von außen. Schaltkreiskomponenten
des leistungsbezogenen Schaltkreises 165 sind an der Schaltplatte 153 angebracht.
Schaltkreiskomponenten des signalbezogenen Schaltkreises 167 sind
an der Schaltplatte 154 angebracht.
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Außerdem ist
der signalbezogene Schaltkreis 167 mit dem Positionserfassungselements 166 zum
Erfassen der Position des Rotors 149 der Motoreinheit 140,
einem Temperaturerfassungselement 168 zum Erfassen der
Temperatur der Wicklung 146 der Motorein heit 140 und
einem Schalter 170 zum beliebigen Unterbrechen des elektrischen
Stroms, der einem Steuer-IC 169 der Inverter-Schaltungseinheit 142 in
Reaktion auf ein externes Signal zugeführt wird, versehen.
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Die
Schaltplatten 153 und 154 sind mit einer Vielzahl
durchgehender Löcher 171 versehen,
die als Luftstromwege zum Führen
des von einer Seite des gebläseradseitigen
Trägers 143 hereinkommenden Luftstroms
zu einem Inneren der Motoreinheit 140 dienen, wie in 7 oder 9 gezeigt.
Die Schaltplatten 153 und 154 sind mit Pressharz 172 oder
dergleichen mit isolierender Eigenschaft über Bereichen beschichtet,
in denen Funktionsstörungen,
etc. vorhersehbar sind, wenn sich Fremdpartikel an Lötverbindungen
und dergleichen zwischen den Schaltplatten und den angebrachten
Komponenten verfangen.
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Im
Schaltungsaufbau, der in 8 für den Invertermotor gezeigt
ist, ist eine GND-Einrichtung 173 (GND
stellt eine Abkürzung
für Erdung
dar) entlang einem Umfang der Schaltplatte ausgebildet, das mit
dem GND der Energieversorgung verbunden wird. Wie in 10 gezeigt,
sind Bereiche um Schraubenlöcher
zur Befestigung nicht mit der Isolierbehandlung versehen, um elektrische
Verbindungen an Platten-Befestigungsschrauben 158 herzustellen,
und um einen elektrischen Durchgang eines Teils dieser GND-Einrichtung 173 zu
dem gebläseradseitigen
Träger 143 oder
dem motorseitigen Träger 144,
die aus Metall ausgebildet sind, durch irgendeine der Schrauben 158 herzustellen.
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11 ist
ein Diagramm, das einen anderen Schaltungsaufbau dieser beispielhaften
Ausführungsform
darstellt. Wie in 11 gezeigt, ist ein Teil der
Energieversorgung, der mit GND verbunden werden soll, über ein
Hochimpedanzelement 174 oder ein Hochimpedanzharz mit dem
gebläseradseitigen Träger 143 oder
dem motorseitigen Träger 144 verbunden,
welche aus Metall ausgebildet sind. Statische Elektrizität, etc.,
die sich am gebläseradseitigen Träger 143 und
am motorseitigen Träger 144 aufbaut,
die aus Metall ausgebildet sind, wird durch die Energieversorgung
abgeführt.
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Wenn
sich das elektrische Gebläse 139 dreht,
dreht sich das Gebläserad 159,
wobei eine Saugkraft erzeugt wird. Luft strömt von der Saugöffnung 162 des
Gehäuses 161 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird, erreicht
einen oberen Bereich des Trägers 143 und wird
durch die Öffnungen 163 zu
den Schaltplatten 153 und 154 geführt.
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Die
Inverter-Schaltungseinheit 142 ist zur Anordnung innerhalb
des Trägers 144 geeignet,
weil sie in die Schaltplatte 153 und die Schaltplatte 154 geteilt
ist. Das heißt,
eine Oberfläche
der Inverter-Schaltungseinheit 142 kann in einer diametralen Richtung
ver ringert werden, und dadurch kann das elektrische Gebläse 139 innerhalb
eines begrenzten Raumes eingebaut werden.
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Zusätzlich ist
es nicht wahrscheinlich, dass der signalbezogene Schaltkreis 167 einen
Einfluss von Störungen
empfängt,
die in dem leistungsbezogenen Schaltkreis 165 erzeugt werden,
da der leistungsbezogene Schaltkreis 165 und der signalbezogene
Schaltkreis 167 separat angebracht sind.
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Weiterhin
wird die Wärme,
die durch die auf der Schaltplatte 153 angebrachten Komponenten
erzeugt werden, zum Träger 143 geleitet,
weil die Schaltplatte 153 in unmittelbarer Nähe des Trägers 143 angeordnet
ist. Die Wärme
im Träger 143 wird danach
effektiv dissipiert, weil ein großes Volumen des Luftstromes,
der von dem Gebläserad 159 abgeführt wird,
mit hoher Geschwindigkeit hindurch tritt. Mit anderen Worten wird
der gebläseradseitige
Träger 143 als
Abstrahlrippe verwendet, indem die Schaltelemente 164 in
Kontakt mit einer inneren Oberfläche
der Öffnungen 163 im
Träger 143 ausbildet
sind, wie in 9 gezeigt. In diesem Fall ist
es erwünscht,
dass der gebläseradseitige
Träger 143 aus einem
thermisch gut leitenden Metall ausgebildet ist.
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Außerdem kann
in den signalbezogenen Schaltkreis 167 eine Verarbeitung
eines kleinen Stroms und von Signalen einbezogen werden, weil die
Positionserfassungselemente 166 für den Rotor 148 an
der Schaltplatte 154 angebracht sind, wodurch eine Raumeinsparung
für die
Inverter-Schaltungseinheit 142 verwirklicht wird. Da das
Temperaturerfassungselement 168 nahe bei der Wicklung 146 angeordnet
werden kann, wenn sie auf der Schaltplatte 154 angebracht
wird, kann zusätzlich
die Temperatur der Wicklung 146 empfindlich und genau ermittelt
werden. Infolgedessen kann eine zuverlässige Schutzsteuerung der Inverter-Motoreinheit 140 erzielt
werden.
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Außerdem sind
der gebläseradseitige
Träger 143 und
der motorseitige Träger 144 aus
Metall ausgebildet und derart aufgebaut, dass sie einen Abschirmeffekt
der Schaltungseinheit 142 zu externen Vorrichtungen haben.
Das heißt,
nachteilige Wirkungen auf die externen Vorrichtungen auf Grund der Störungen,
die durch die Inverter-Schaltungseinheit 142 erzeugt
werden, werden vermindert.
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Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand des
Gebläserads 159 abgeführt wird,
fließt
durch die Vielzahl von Durchgangslöchern 171 in die Motoreinheit 140.
Deshalb werden die Wicklung 146 der Motoreinheit 140 und
dergleichen effektiv gekühlt.
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Weiterhin
kann die Zuverlässigkeit
durch das Verwenden des Pressharzes 172 etc. verbessert werden,
um Bereiche zu bedecken, in denen Staub, der sich auf der Befestigungsfläche der
Komponenten der Inverter-Schaltungseinheit 142 sammelt,
zu Problemen führen
kann.
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Weil
die GND-Einrichtung 173 entlang dem äußeren Rand der Schaltplatte
der Inverter-Schaltungseinheit 142 vorgesehen
ist, neigt statische Elektrizität
in den metallischen Trägem
dazu, leicht zur GND-Einrichtung 173 zu fließen, so
dass ein Durchschlag der Schaltkreise vermindert werden kann. Eine
dielektrische Festigkeit gegenüber
statischer Elektrizität
wird auch entweder durch direktes Kurzschließen oder über ein Hochimpedanzelement 174 oder
ein Hochimpedanzharz zwischen der GND-Einrichtung 173 und
dem gebläseradseitigen
Träger 143 oder
dem motorseitigen Träger 144 aus
Metall verbessert. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann
es annehmbar sein, wenigstens den gebläseradseitigen Träger 143 oder
den motorseitigen Träger 144 aus
leitendem Material zu fertigen, obwohl der gebläseradseitige Träger 143 und
der motorseitige Träger 144 aus
Metall als elektrisch leitendes Material gefertigt sind. Der gleiche
wie oben beschriebene Effekt kann erzielt werden, wenn nur ein aus
leitendem Material ausgebildete Träger mit der GND-Einrichtung 173 direkt
oder über
das Hochimpedanzelement 174 oder das Hochimpedanzharz kurzgeschlossen
wird.
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Weiterhin
kann eine Verringerung der Leistungsaufnahme und folglich eine Energieeinsparung verwirklicht
werden, indem die Energieversorgung zur Inverter-Schaltungseinheit 142 mit dem
Schalter 170 getrennt wird, wenn ein Signal, das „Stop" bedeutet, von dem
Staubsauger in die Schaltungseinheit 142 eingegeben wird,
der mit dem elektrischen Gebläse
dieser beispielhaften Ausführungsform
ausgerüstet
ist.
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Fünfte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
fünfte
beispielhafte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben, indem Bezug
auf 12 genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen – außer der
Luftführung – ähnlich zu
jener der vierten beispielhaften Ausführungsform ist, wird deren
Beschreibung übergangen,
und Details werden hauptsächlich
für die
unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern
verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Ein
elektrisches Gebläse 139 umfasst
eine Motoreinheit 140, eine Ventilatoreinheit 141,
welche durch die Motoreinheit 140 in Drehung versetzt wird, und
eine Inverter-Schaltungseinheit 142 zum
Steuern der Motoreinheit 140, wie in 12 gezeigt.
Bei dieser beispielhaften Ausführungsform
ist die Inverter-Schaltungseinheit 142 in eine Schaltplatte 153 und
in eine andere Schaltplatte 154 geteilt. Eine Vielzahl
von Schaltelementen 164 mit großem Heizwert sind an der Schaltplatte 153 befestigt,
welche an einer Seite gegenüber
dem gebläseradseitigen
Träger 143 in
einer solchen Orientierung angeordnet ist, dass ihre Längsseiten
im Wesentlichen senkrecht zur Schaltplatte 153 sind.
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Wenn
dem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich ein Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
erreicht einen oberen Bereich des gebläseradseitigen Trägers 143 des Invertermotors
und wird durch Durchgangsöffnungen 163 im
gebläseradseitigen
Träger 143 zu
der Schaltplatte 153 und der Schaltplatte 154 der
Inverter-Schaltungseinheit 142 geführt. Die
Schaltelemente 164 und dergleichen werden während dieser
Phase abgekühlt.
Obwohl die Schaltelemente 164 den größten Raum auf der Schaltplatte
einnehmen, kann eine Fläche
der Schaltplatte verringert werden, da sie in einer Richtung angebracht
sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Schaltplatte 153 ist.
Dementsprechend kann ein äußerer Durchmesser
des motorseitigen Trägers 144 der
Motoreinheit 140 verringert werden.
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Sechste beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
sechste beispielhafte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben, indem Bezug
auf 13 genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu jener
der fünften
beispielhaften Ausführungsform
ist, wird deren Beschreibung übergangen,
und Details werden hauptsächlich
für die
unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern
verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Eine
Inverter-Schaltungseinheit 142 ist in einem Raum angeordnet,
der zwischen einem gebläseradseitigen
Träger 143,
und einem Rotor 149 und einem Stator 147 gebildet
wird, wie in 13 gezeigt. Eine Vielzahl von
Schaltelementen 164 zu Schaltzwecken ist an einer Schaltplatte 153 angebracht,
die auf einer Seite gegenüber
dem gebläseradseitigen
Träger 143 in
einer solchen Orientierung angeordnet ist, dass ihre Längsseiten
im Wesentlichen senkrecht zur Schaltplatte sind, und an Positionen
innerhalb von Öffnungen 163 im
gebläseradseitigen
Träger 143.
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Der
vorangehende Aufbau funktioniert in einer Weise, die im folgenden
beschrieben wird.
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Wenn
einem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich ein Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
reicht zu einem oberen Bereich des gebläseradsei tigen Trägers 143 und
wird durch die Öffnungen 163 in
dem gebläseradseitigen
Träger 143 zur
Schaltplatte 153 und einer anderen Schaltplatte 154 der
Inverter-Schaltungseinheit 142 geführt. Die
Schaltelemente 164 und dergleichen werden während dieser
Phase abgekühlt.
Da wie beschrieben die Schaltelemente 164 innerhalb der Öffnungen 163 in
dem gebläseradseitigen
Träger 143 positioniert
sind, kann eine Abmessung der Motoreinheit 140 in ihrer
axialen Richtung verkürzt
werden. Gleichzeitig verbessert sich die Kühleffizienz der Schaltelemente 164,
da Bereiche der Öffnungen 163 kleiner
als die Umgebenden sind, was die Strömungsgeschwindigkeit erhöht.
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Siebente beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
siebente beispielhafte Ausführungsform dieser
Erfindung wird unter Bezug auf 14 beschrieben.
Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu jener der fünften beispielhaften
Ausführungsform
ist, wird ihre Beschreibung übergangen, und
es werden hauptsächlich
die Details der unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche
Bezugsziffern verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten zu
kennzeichnen.
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Eine
Schaltplatte 154 einer Inverter-Schaltungseinheit 142 ist
in einem Raum angeordnet, der zwischen einem gebläseradseitiger
Träger 143,
und einem Rotor 149 und einem Stator 147 gebildet
wird, wie in 14 gezeigt. Eine Schaltplatte 153 der
Inverter-Schaltungseinheit 142 ist
in einem Raum angeordnet, der zwischen einem Gebläserad 159 und dem
gebläseradseitigen
Träger 143 gebildet
wird. Die Schaltplatte 153 und die Schaltplatte 154 werden jeweils
durch Plattenhaltepfosten 157 des gebläseradseitigen Trägers 143 mittels
Schaltplatten-Fixierschrauben 158 gehalten. Ein Positionserfassungselement 166 zum
Erfassen einer Rotorposition, ist an der Schaltplatte 154 angebracht.
Eine Vielzahl von Schaltelementen 164 zu Schaltzwecken
sind an der Schaltplatte 153 in eine solchen Orientierung
angebracht, dass ihre Längsseiten
im Wesentlichen parallel zu der Schaltplatte 153 sind.
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Wenn
dem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich das Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 fließt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein Luftstrom,
der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
tritt durch die Schaltplatte 153 hindurch und wird zu der
Schaltplatte 154 geführt,
nachdem er durch Öffnungen 163 im
Träger 143 hindurch
gegangen ist.
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In
dieser beispielhaften Ausführungsform
ist nur eine kleine Höhe
eines Raums über
der Schaltplatte 153 erforderlich, weil die Vielzahl von
Schaltelementen 164 im Wesentlichen parallel zur Schaltplatte
angebracht sind. Dementsprechend kann eine Gesamtlänge des
gesamten elektrischen Gebläses 139 verringert
werden. Zusätzlich
ist eine Kühleffizienz
der Schaltelemente 164 vorteilhaft, da sie in einem Luftstromweg
der Luft angeordnet sind, die durch das Gebläserad 159 erzeugt
wird.
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Achte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
achte beispielhafte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben, indem auf 15 Bezug
genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu jener
der fünften
beispielhaften Ausführungsform
ist, wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
die Details der unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden
gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten
zu kennzeichnen.
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Wie
in 15 gezeigt, ist eine Inverter-Schaltungseinheit 142 zum
Betreiben eines elektrischen Gebläses 139 innerhalb
einer Motoreinheit 140 errichtet.
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Eine
Schaltplatte 153 und eine andere Schaltplatte 154,
welche die Inverter-Schaltungseinheit 142 darstellt,
sind in einen Raum angeordnet, der zwischen einem gebläseradseitigen
aus Metall ausgebildeten Träger 143 und
einem Rotor 149 und einem Stator 147 gebildet
wird. Eine Vielzahl von Schaltelementen 164 zu Schaltzwecken
sind an der Schaltplatte 153 angebracht, die am gebläseradseitigen
Träger 143 in
einer solchen Orientierung angeordnet ist, dass ihre Längsseiten
im Wesentlichen senkrecht zur Schaltplatte sind. Eine obere Seite
jedes Schaltelements 164 wird mit einer Schraube 176 befestigt,
so dass sie in Kontakt mit einer inneren Oberfläche einer Öffnung ist, die im gebläseradseitigen
Träger 143 ausgebildet
ist.
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Der
vorangehende Aufbau funktioniert auf eine Weise, wie im folgenden
beschrieben. Wenn dem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich ein Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 fließt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand des
Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, die von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
wird in Richtung der Schaltplatte 153 und einer anderen
Schaltplatte 154 der Inverter-Schaltungseinheit 142 durch Öffnungen 163 in dem
Träger 143 geführt.
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Die
Vielzahl der Schaltelemente 164, die an der Schaltplatte 153 angebracht
sind, werden während
dieser Phase effektiv abgekühlt,
weil der durch das Geblädserad 159 abge führte Luftstrom
mit großem
Volumen und mit hoher Geschwindigkeit hindurch tritt. Zusätzlich spielt
der Träger 143 die
Rolle der Abstrahlrippe, da die Schaltelemente 164 in dieser
Ausführungsform
in Kontakt mit dem metallischen gebläseradseitigen Träger 143 befestigt
sind. Weil der gebläseradseitige
Träger 143 als
Ganzes dem Strom der abgeführten
Luft vom Gebläserad 159 ausgesetzt
ist, ist auch ein weiterer Kühleffekt
erreichbar.
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Während die
zugeschalteten Elemente 164 der Inverter-Schaltungseinheit 142 in
Kontakt mit dem Träger 143 befestigt
sind, dient der gebläseradseitige
Träger 143 als
Abstrahlrippe. Folglich wird der weitere Kühleffekt erzielt.
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Neunte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
neunte beispielhafte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben, indem auf 16 Bezug
genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu jener
der fünften
beispielhaften Ausführungsform
ist, wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
Details der unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden
gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten
zu kennzeichnen.
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Wie
in 16 gezeigt, ist eine Inverter-Schaltungseinheit 142 zum
Betreiben eines elektrischen Gebläses 139 innerhalb
einer Motoreinheit 140 errichtet.
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Eine
Vielzahl von Schaltelementen 164 sind an einer Schaltplatte 153 in
einer solchen Orientierung angebracht, dass ihre Längsseiten
im Wesentlichen senkrecht zur Schaltplatte sind. Die Schaltelemente 164 sind
mit Haftmittel oder dergleichen mit guter Wärmeleitfähigkeit so befestigt, dass
sie in Kontakt mit einem aus Metall ausgebildeten motorseitigen
Träger 144 sind.
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Wenn
dem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich ein Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
wird durch Öffnungen 163 in
einem gebläseradseitigen
Träger 143 in Richtung
der Schaltplatte 153 und einer anderen Schaltplatte 154 geführt.
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Die
Vielzahl von Schaltelementen 164 wird während dieser Periode effektiv
gekühlt,
weil der durch das Gebläserads 159 abgeführte Luftstrom
mit großem
Volumen und mit hoher Geschwindigkeit hindurch läuft. Da die Schaltelemente 164 in
dieser Ausführungsform
in Kontakt mit dem metallischen motorseitigen Träger 144 befestigt
sind, spielt der motorseitiger Träger 144 die Rolle
der Abstrahlrippe. Weil der motorseitiger Träger 144 als Ganzes
dem Strom der vom Gebläserad 159 abgeführten Luft
ausgesetzt ist, ist auch ein weiterer Kühleffekt erreichbar. Zusätzlich stellt
der motorseitige Träger 144 einen größeren Kühleffekt
zur Verfügung,
weil er eine größere Abstrahlfläche als
der gebläseradseitige
Träger 143 hat.
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Bei
der vorangehenden vierten und fünften beispielhaften
Ausführungsform
kann mindestens einer von dem gebläseradseitigen Träger 143 und
dem motorseitigen Träger 144 aus
elektrisch leitendem Material gefertigt werden, obwohl der gebläseradseitige
Träger 143 und
der motorseitige Träger 144 als aus
Metall gefertigt beschrieben sind. Das metallische Material kann
eine gute Wärmeleitfähigkeit
zur Verfügung
stellen, was die Wirksamkeit der Wärmeableitung erhöht. Falls
notwendig ist es außerdem auch
möglich
ein Material von guter Wärmeleitfähigkeit
als Alternative zu dem metallischen Material zu wählen.
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Zehnte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
zehnte beispielhafte Ausführungsform dieser
Erfindung wird jetzt beschrieben, indem Bezug auf 17 genommen
wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu jener der fünften beispielhaften
Ausführungsform
ist, wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
Details für
die unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern
verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Eine
Schaltplatte 154, die eine Inverter-Schaltungseinheit 142 darstellt,
ist in einen Raum angeordnet, der zwischen einem gebläseradseitigen Träger 143 und
einem Rotor 149 und einem Stator 147 gebildet
wird, wie in 17 gezeigt. Eine Schaltplatte 153 ist
in einem Raum angeordnet, der zwischen einem Gebläserad 159 und
dem Träger 143 gebildet
wird. Die Schaltplatte 153 und die Schaltplatte 154 werden
unter Verwendung von Schrauben 158 von Plattenhaltepfosten 157 gehalten,
die jeweils auf einer Vorderseite und einer Rückseite des Trägers 143 ausgebildet
sind. Ein Positionserfassungselement 166 zum Erfassen einer
Rotorposition ist an der Schaltplatte 154 angebracht. Eine
Vielzahl von Schaltelementen 164 sind an der Schaltplatte 153 in einer
solchen Weise angebracht, dass sie sich an einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 befinden.
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Wenn
dem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich das Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
tritt durch die Schaltplatte 153 hindurch und wird durch Öffnungen 163 im
Träger 143 zu
der Schaltplatte 154 geführt.
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Da
die Vielzahl von Schaltelementen 164 in einer solchen Weise
angebracht sind, dass sie sich an dem äußeren Rand des Gebläserads 159 befinden,
führt der
durch das Gebläserad 159 erzeugte Luftstrom
direkt auf die Schaltelemente 164. Folglich werden die
Schaltelemente 164 effektiv durch den Hochgeschwindigkeits-Luftstrom
gekühlt.
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Elfte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
elfte beispielhafte Ausführungsform
dieser Erfindung wird als nächstes
beschrieben, indem auf 18 Bezug genommen wird. Da eine
Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich
zu jener der fünften beispielhaften
Ausführungsform
ist, wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
die Details für
die unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern verwendet,
um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Eine
Schaltplatte 154, die eine Inverter-Schaltungseinheit 142 darstellt,
ist in einen Raum angeordnet, der zwischen einem gebläseradseitigen Träger 143 und
einem Rotor 149 und einem Stator 147 gebildet
wird, wie in 18 gezeigt. Eine Schaltplatte 153 ist
in einem Raum angeordnet, der zwischen einem Gebläserad 159 und
dem Träger 143 gebildet
wird. Die Schaltplatte 153 und die Schaltplatte 154 werden
unter Verwendung von Schrauben 158 durch die Plattenhaltepfosten 157 gehalten,
die jeweils auf einer Vorderseite und einer Rückseite des Trägers 143 ausgebildet
sind. Eine Positionserfassungselement 166 zum Erfassen
einer Rotorposition ist an der Schaltplatte 154 angebracht.
Eine Vielzahl von Schaltelementen 164 sind an der Schaltplatte 153 in
einer solchen Weise angebracht, dass sie sich an einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 befinden
und an einem aus Metall gefertigten Gehäuse 161 mit einem
Haftmittel und dergleichen mit guter Wärmeleitfähigkeit befestigt sind.
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Wenn
einem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich das Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor dem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein Luftstrom,
der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
tritt durch die Schaltplatte 153 hindurch und wird zu der
Schaltplatte 154 geführt,
nachdem er durch Öffnungen 163 im
Träger 143 hindurch
gegangen ist.
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Da
die Vielzahl von Schaltelementen 164 in einer solchen Weise
angebracht sind, dass sie sich an dem äußeren Rand des Gebläserads 159 befinden,
führt der
durch das Ge bläserad 159 erzeugte Luftstrom
direkt auf die Schaltelemente 164, wodurch mittels einem
starken Hochgeschwindigkeits-Luftstrom effektiv gekühlt wird.
Da die Schaltelemente 164 in Kontakt mit dem Gehäuse 161 befestigt
sind, spielt das Gehäuse 161 weiterhin
die Rolle der Abstrahlrippe, wodurch der Kühleffekt erhöht wird.
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Obwohl
das Gehäuse 161 aus
Metall ausgebildet ist, ist es in dieser Ausführungsform auch annehmbar,
sonstiges Material mit guter Wärmeleitfähigkeit
zu wählen.
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Zwölfte beispielhafte
Ausführungsform
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Eine
zwölfte
beispielhafte Ausführungsform dieser
Erfindung wird jetzt beschrieben, indem auf 19 Bezug
genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen jener der
vierten beispielhaften Ausführungsform ähnlich ist,
wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
die Details für
die unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern
verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Wie
in 19 gezeigt, ist eine Ventilatoreinheit 141 mit
einer Luftführung 160 entlang
einem Rand und unterhalb einem Gebläserad 159 zum Ausrichten
eines Luftstromes, der durch das Gebläserad 159 erzeugt
wird und zum Wiedererlangen seines Drucks versehen (Umwandlung dynamischer
Druck in statischen Druck). Ein Rückkehrweg 177 ist
auf einer Oberfläche
der Luftführung 160 an
einer Seite gegenüber
einem gebläseradseitigen
Träger 143 vorgesehen,
um den Luftstrom zu einer Motoreinheit 140 zu führen. Eine
Schaltplatte 154, die eine Inverter-Schaltungseinheit 142 darstellt,
ist zwischen dem gebläseradseitigen
Träger 143 und
einem Rotor 149 und einem Stator 147 angeordnet,
und eine andere Schaltplatte 153 ist zwischen der Luftführung 160 und
dem gebläseradseitigen
Träger 143 angeordnet. Die
Schaltplatte 153 und die Schaltplatte 154 werden unter
Verwendung von Schrauben 158 durch die Plattenhaltepfosten 157 gehalten,
die jeweils auf einer Vorderseite und einer Rückseite der des gebläseradseitigen
Trägers 143 ausgebildet
sind. Eine Vielzahl von Schaltelementen 164 mit großem Heizwert
sind an der Schaltplatte 153 in einer solchen Weise angebracht,
dass sie sich im Rückkehrweg 177 der
Luftführung 160 befinden.
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Wenn
dem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich das Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
verringert seine Strömungsgeschwindigkeit,
wenn er durch die Luftführung 160 hindurch
tritt, wodurch er den Druck wiedererlangt. Die Luft tritt dann durch
die Schaltplatte 153 hindurch und wird durch Öffnungen 163 im
gebläseradseitiger
Träger 143 zu
der Schaltplatte 154 geführt.
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Da
die Schaltelemente 164 in einer solchen Weise angebracht
sind, dass sie sich im Rückkehrweg 177 befinden,
werden sie effektiv durch die strömende Luft gekühlt. Diese
Ausführungsform
verwirklicht das in hohem Maße
effektive elektrische Gebläse 139,
indem sie die Luftführung 160 um
den äußeren Rand
des Gebläserads 159 vorsieht.
Weil das Abkühlen
der Schaltelemente 164 mittels dem Luftstrom durchgeführt wird,
dessen Druck durch die Luftführung 160 wiedererlangt
wird, kann das Kühlen effizient
erfolgen, wobei die Effizienz des elektrischen Gebläses 139 beibehalten
wird.
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Dreizehnte
beispielhafte Ausführungsform
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Eine
dreizehnte beispielhafte Ausführungsform
dieser Erfindung wird jetzt beschrieben, indem auf 20 Bezug
genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen jener der
vierten beispielhaften Ausführungsform ähnlich ist,
wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
die Details für
die unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern verwendet,
um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Wie
in 20 gezeigt, ist eine Ventilatoreinheit 141 mit
einer Luftführung 160 entlang
einem Rand und unterhalb eines Gebläserads 159 zum Ausrichten
eines Luftstroms, welcher durch das Gebläserad 159 erzeugt
wird, und zum Wiedererlangen seines Drucks versehen. Die Luftführung 160 ist
aus einem Material mit hoher Wärmeableitung
ausgebildet. Eine Schaltplatte 153 und eine andere Schaltplatte 154,
die eine Inverter-Schaltungseinheit 142 darstellt,
sind in einem Raum angeordnet, der zwischen einem gebläseradseitigen
Träger 143 und
einem Rotor 149 und einem Stator 147 gebildet
wird. Eine Vielzahl von Schaltelementen 164 sind an der Schaltplatte 153 angebracht,
die am Träger 143 in
einer solchen Orientierung angeordnet ist, dass ihre Längsseiten
im Wesentlichen senkrecht zur Schaltplatte sind. Eine obere Seite
jedes Schaltelements 164 wird mit einer Schraube 176 befestigt,
damit sie in Kontakt mit der Luftführung 160 ist.
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Wenn
einem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich das Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
verringert seine Strömungsgeschwindigkeit
wenn er durch die Luftführung 160 hindurch
tritt, wobei er den Druck wiedererlangt. Die Luft er reicht dann
eine Oberfläche des
gebläseradseitigen
Trägers 143 und
wird durch Öffnungen 163 im
Träger 143 zu
der Schaltplatte 154 geführt.
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Die
Schaltelemente 164 werden gekühlt, während sie dem Luftstrom ausgesetzt
sind, der durch die Luftführung 160 hindurch
getreten ist. Da die Schaltelemente 164 unter Verwendung
von Schrauben 176 in Kontakt zur Luftführung 160 mit hoher
Wärmeableitung
befestigt sind, spielt die gesamte Luftführung 160 eine Rolle
der Abstrahlrippe. Deshalb kann das Kühlen durch den Durchgang der Hochgeschwindigkeitsluft,
welche vom Gebläserad 159 ausgestoßen wurde,
effektiv ausgebildet werden.
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Vierzehnte
beispielhafte Ausführungsform
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Eine
vierzehnte beispielhafte Ausführungsform
dieser Erfindung wird jetzt beschrieben, indem auf 21 Bezug
genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu
jener der fünften beispielhaften
Ausführungsform
ist, wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
die Details für
die unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern verwendet,
um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Wie
in 21 gezeigt, ist unter einem Gebläserad 159 ein
gebläseradseitiger
Träger 143 in
Form einer Luftführung
angeordnet, die darin mit einem Rückkehrweg 177 versehen
ist. Der Träger 143 ist mit
seinem eigenen Rand an einem motorseitiger Träger 144 befestigt.
Eine Schaltplatte 153 und eine andere Schaltplatte 154,
die eine Inverter-Schaltungseinheit 142 darstellt,
sind in einem Raum angeordnet, der zwischen dem gebläseradseitiger
Träger 143 und
einem Rotor 149 und einem Stator 147 gebildet
wird. Eine Vielzahl von Schaltelementen 164 sind an der
Schaltplatte 153 angebracht. Eine obere Seite jedes Schaltelements 164 ist
in einer solchen Weise mit einem Haftmittel oder dergleichen mit
einer hohen Wärmeleitfähigkeit
befestigt, dass es in Kontakt mit dem gebläseradseitigen Träger 143 ist.
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Wenn
einem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich das Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
wird durch den Träger 143 ausgerichtet,
welcher die Form der Luftführung
hat, und er wird durch Öffnungen 163 im
Träger 143 zu
der Inverter-Schaltungseinheit 142 geführt.
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Die
Schaltelemente 164 werden während dieser Phase gekühlt, weil
sie dem Luftstrom ausgesetzt sind, der durch den als Luftführung ausgebildeten
Träger 143 geführt wird.
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Weil
die Schaltelemente 164 in Kontakt zum gebläseradseitigen
Träger 143 befestigt
sind, spielt der gesamte Träger 143 weiterhin
eine Rolle der Abstrahlrippe. Deshalb kann das Kühlen durch den Durchgang der
vom Gebläserad 159 ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitsluft
effektiv ausgebildet werden.
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Die
Zahl der Komponenten kann durch das Verwenden des gebläseradseitigen
Trägers 143,
der mit einer einheitlichen Luftführung versehen ist, verringert
werden, wie in dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Fünfzehnte
beispielhafte Ausführungsform
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Eine
fünfzehnte
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben, indem auf 22 Bezug
genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu
jener der fünften
beispielhaften Ausführungsform
ist, wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
die Details für
die unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern
verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Wie
in 22 gezeigt, ist eine Inverter-Schaltungseinheit 142 zum
Betreiben eines elektrischen Gebläses 139 innerhalb
einer Motoreinheit 140 errichtet.
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Eine
Vielzahl von Schaltelementen 164 ist an einer Schaltplatte 153 abwärts angebracht,
wobei sie durch eine Schaltplatte 154 hervor ragen, und
zwar in einer solchen Orientierung, dass ihre Längsseiten im Wesentlichen senkrecht
zu den Schaltplatten sind. Die Schaltplatte 153 und die
Schaltplatte 154 sind jeweils mit Durchgangslöchern 178 versehen,
damit Kühlluft
hindurch treten kann. Die Vielzahl von Schaltelementen 164 sind
so angeordnet, dass sie teilweise in den Räumen verborgen sind, die zwischen
den angrenzenden in einem Stator 147 bereitgestellten Wicklungen 146 vorhanden
sind.
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Wenn
dem elektrischen Gebläse 139 elektrische
Energie zugeführt
wird, dreht sich ein Gebläserad 159,
wodurch eine Saugkraft erzeugt wird. Luft vor einem Gehäuse 161 strömt von einer
Saugöffnung 162 in
das Gebläserad 159 und
wird von einem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen. Ein
Luftstrom, der von dem äußeren Rand
des Gebläserads 159 ausgestoßen wird,
wird durch Öffnungen 163 in
Richtung zur Schaltplatte 153 und eine anderen Schaltplatte 154 geführt. Der
Luftstrom tritt durch die jeweiligen Durchgangslöcher 178, die in der
Schaltplatten bereitgestellt sind, um die Schaltelemente 164 zu
kühlen.
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Wie
oben beschrieben, kann eine Gesamtlänge der Motoreinheit 140 verringert
werden, weil die Schaltelemente 164 in den Räumen angeordnet sind,
die zwischen den angren zenden Wicklungen 146 im Stator 147 vorhanden
sind. So kann eine Gesamtlänge
des elektrischen Gebläses 139 in
seiner Ganzheit verringert werden.
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Sechzehnte
beispielhafte Ausführungsform
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Eine
sechzehnte beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben, indem Bezug
auf 23 genommen wird. Da eine Basisanordnung im Wesentlichen ähnlich zu
jener der vierten beispielhaften Ausführungsform ist, wird ihre Beschreibung übergangen,
und es werden hauptsächlich
die Details für
die unterschiedlichen Punkte angegeben. Zusätzlich werden gleiche Bezugsziffern
verwendet, um gleiche strukturelle Komponenten zu kennzeichnen.
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Mindestens
einer von einem gebläseradseitigen
Träger 143 und
einem motorseitigen Träger 144 ist
aus einem solchen metallischen Material wie Kupfer, Aluminium, einer
Magnesiumlegierung und dergleichen gefertigt, und mit einer Gruppe
von Kanten und Gräben
auf seiner Oberfläche
versehen. In 23 ist eine Oberfläche des
gebläseradseitigen Trägers 143 mit
einer Gruppe von Kanten und Gräben 179 versehen,
und eine Oberfläche
des motorseitigen Trägers 144 ist
mit einer anderen Gruppe von Kanten und Gräben 180 versehen.
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Das
Vorsehen einer großen
Zahl von Erhebungen und Vertiefungen 179 und 180 auf
den Oberflächen
des gebläseradseitigen
Trägers 143 und
des motorseitigen Träger 144 vergrößert ihre
Flächen und
verbessert die Fähigkeit
der Wärmeableitung, wodurch
eine Kühleffizienz
der wärmeerzeugenden Teile
verbessert wird.
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Siebzehnte
beispielhafte Ausführungsform
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Eine
siebzehnte beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird jetzt beschrieben.
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Diese
Ausführungsform
stellt einen elektrischen Staubsauger dar, welcher irgendeins der
elektrischen Gebläse
einsetzt, die in der ersten bis sechzehnten beispielhaften Ausführungsformen
beschrieben wurden. Weil der Aufbau und die Funktion des elektrischen
Staubsaugers ähnlich
zu jenem ist, der in 24 und 25 gezeigt
worden sind, werden deren Details hier nicht beschrieben.
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Diese
beispielhafte Ausführungsform
kann einen Hauptkörper
des elektrischen Staubsaugers verwirklichen, der von kleiner Größe, in hohem
Maße zuverlässig, und
in hohem Maße
nützlich
ist, da er das kleine und zuverlässige
elektrische Gebläse
einsetzt.