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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung betrifft eine elektrische rotierende Maschine mit integriertem Wechselrichter.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Herkömmlicherweise wurde eine elektrische rotierende Maschine mit integriertem Wechselrichter für Fahrzeuge vorgeschlagen, bei der die Reduzierung der Größe und des Gewichts und die Reduzierung des Leitungsverlusts durch die Integrierung eines Wechselrichters in einer mehrphasigen elektrischen rotierende Wechselstrommaschine realisiert wurde, wobei der Wechselrichter zwischen einer Gleichstromquelle und einer Anker-Schaltung der mehrphasigen elektrischen rotierenden Wechselstrommaschine vorgesehen ist, um die Einspeisung und die Aufnahme des Stroms zu ermöglichen, und wobei der Wechselrichter eine mehrphasige Wechselspannung an die Anker-Schaltung anlegt.
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Dieser Wechselrichter muss elektrisch und mechanisch geschützt werden, da es eine Schaltvorrichtung ist, in der viele Leistungstransistoren (Schaltvorrichtungen) und eine Wechselrichter-Steuerschaltung zur Durchführung der Antriebssteuerung der Leistungstransistoren in einer komplizierten Weise verschaltet sind. Daher ist der Wechselrichter in der konventionellen elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter für Fahrzeuge in einem geschlossenen Behälter oder Gehäuse, das aus Metall oder Kunstharz gefertigt ist, abgedichtet und an einer umfänglichen Wand oder einer Stirnwand des Gehäuses der elektrischen rotierenden Maschine befestigt. Im Folgenden wird die Art der Befestigung des Wechselrichters an der umfänglichen Wand umfängliche Wandbefestigungsart genannt, und die Art der Befestigung des Wechselrichters an der Stirnwand Stirnwandbefestigungsart genannt.
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Die Schaltvorrichtungen des Wechselrichters erzeugen einen großen Stromverlust zum Zeitpunkt des Schaltens und des Herstellens der elektrischen Verbindung zum elektrischen Antreiben der elektrischen rotierenden Maschine. Daher ist es eine besonders wichtige Aufgabe, jede Schaltvorrichtung, die den Wechselrichter ausbildet, zu kühlen. Üblicherweise sind eine Luftkühlart zum Kühlen des Wechselrichters durch Kühlluft und eine Wasserkühlart zum Kühlen des Wechselrichters durch Kühlwasser bekannt.
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Zum Beispiel in der luftgekühlten Stirnwandbefestigungsart, die in
JP H07-231672 A offenbart ist, wird ein Wechselrichter verwendet, der eine rotierende Welle aufweist, die einen U-förmigen oder Hufeisenförmigen Querschnitt ausbildet. Dieser Wechselrichter der luftgekühlten Stirnwandbefestigungsart ist vorteilhaft zur Realisierung der Reduzierung des Aufbaus und der Reduzierung der Größe und des Gewichts, da eine Reduzierung des Motordurchmessers und eine Vereinfachung des Kühlmechanismus erwartet werden kann. Dieser Wechselrichter wird insbesondere bevorzugt, wenn er in einem Synchronmotor vom Erregerspulentyp vorgesehen ist, da der Wechselrichter an einer Position angeordnet werden kann, die die Position der Bürste in axialer Richtung überlappt, und diese unterscheidet sich von der Position der Bürste in Umfangsrichtung.
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Jedoch in der oben beschriebenen elektrischen rotierenden Maschine für Fahrzeuge mit integriertem Wechselrichter der luftgekühlten Stirnwandbefestigungsart ist es nicht einfach, jede Schaltvorrichtung des Wechselrichters elektrisch und mechanisch gut zu schützen, eine ausreichende Kühlung jeder Schaltvorrichtung aufrechtzuerhalten, und gleichzeitig die Miniaturisierung des Wechselrichters zu realisieren.
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Auf der anderen Seite, wie in der
JP 2004-274992 A offenbart, wurde eine Technik einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter für Fahrzeuge vorgeschlagen, in der ein guter elektrischer und mechanischer Schutz der Schaltvorrichtungen des Wechselrichters, eine hohe Kühlleistung für die Schaltvorrichtungen und Miniaturisierung des Wechselrichters gleichzeitig realisiert sind.
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Jedoch bei der elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter für Fahrzeuge der luftgekühlten Stirnwandbefestigungsart, die in der
JP 2004-274992 A offenbart ist, ist es schwierig, eine weitere Verbesserung der Kühlung bei gleichzeitig hohem mechanischen und elektrischen Schutz jeder Schaltvorrichtung des Wechselrichters zu realisieren.
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Genauer, um einen guten elektrischen und mechanischen Schutz der Schaltvorrichtungen des Wechselrichters und der Stromleitungen und der Steuerleitungen zur Verbindung der Schaltvorrichtungen bereitzustellen, müssen diese Elemente mittels isolierendem Kunstharz oder ähnlichem ausreichend in dem Gehäuse abgedichtet und befestigt sein. Jedoch, wenn die Dichtungseigenschaft derart durch die Verwendung von isolierendem Kunstharz oder ähnlichem verbessert ist und das Gehäuse miniaturisiert ist, ist der Oberflächenbereich eines kühlenden Wärmesenkenteils deutlich reduziert und die Ausbildung eines Kühlluftkanals ist ungünstig. Dies verursacht das Problem, dass sich die Eigenschaften der Schaltvorrichtungen oder ähnlichem verschlechtern.
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Aus der
DE 10 2004 007 395 A1 ist außerdem ein Motorgenerator bekannt, bei dem eine Steuereinheit ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse aufweist, das an dem Gehäuse des Motorgenerators integral befestigt ist. Eine Vielzahl von Schaltbauteilen sind in dem Gehäuse enthalten und eine Steuerschaltung ist darin enthalten. Das Gehäuse ist mit einer Metallbasisplatte versehen, welche überliegende Flächen aufweist. Die Schaltbauteile sind auf der einen Endoberfläche der Basisplatte montiert. Das Gehäuse ist mit einer ersten rohrförmigen Peripheriewand versehen, welche sich von einer äußeren Peripherie der ersten Endoberfläche der Basisplatte in Axialrichtung des Gehäuses erstreckt. Zwischen der Basisplatte und der ersten Peripheriewand ist ein Montageraum vorgesehen. Das Gehäuse ist mit einem Harzfüllbereich versehen, der den Montageraum ausfüllt. Das Gehäuse ist mit einem Metallkühlelement versehen, das auf der inneren OLberfläche der Basisplatte ausbebildet ist und in Bezug auf das Äußere des Gehäuses ungeschützt bzw. offen ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Angesichts des vorgenannten Standes der Technik ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine elektrische rotierende Maschine mit integriertem Wechselrichter bereitzustellen, in der Schaltvorrichtungen eines Wechselrichters und Stromleitungen und Steuerleitungen zur Verbindung der Schaltvorrichtungen elektrisch und mechanisch hoch geschützt werden können, während die Kühleigenschaft der Schaltvorrichtungen verbessert werden kann.
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Eine elektrische rotierende gemäß dieser Erfindung ist durch die Mermalskombination des Anspruchs 1 beschrieben. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
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Gemäß der elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter dieser Erfindung bilden das Bodenplattenteil, das Innenumfangs-Seitenplattenteil und das Außenumfangs-Seitenplattenteil der Wechselrichtervorrichtung eine integrale Form aus, und alle diese Teile sind aus einem thermisch hoch leitenden Metallmaterial als eine kühlende Wärmesenke gefertigt. Daher kann ein großer Oberflächenbereich zur Kühlung zugesichert werden. Da die Kühlluftkanäle in der axialen Richtung entlang des Innenumfangs-Seitenplattenteils und des Außenumfangs-Seitenplattenteils ausgebildet sind, ist der Ventilationswiderstand klein und eine hohe Durchflussrate an Kühlluft kann zugesichert werden. Die Schaltvorrichtungen oder ähnliches der Wechselrichtervorrichtung und die Stromleitungen und Steuerleitungen zur Verbindung der Schaltvorrichtungen können elektrisch und mechanisch hoch geschützt werden, während die Schaltvorrichtungen oder ähnliches, die einen großen Heizwert aufweisen, effektiv gekühlt werden können.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 dieser Erfindung zeigt.
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2 zeigt einen Entwurf eines Systemschaltplans einschließlich der elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter der 1.
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3 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 dieser Erfindung zeigt.
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4 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 dieser Erfindung zeigt.
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5 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 dieser Erfindung zeigt.
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6 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 dieser Erfindung zeigt.
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7 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 dieser Erfindung zeigt.
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8 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 dieser Erfindung zeigt.
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9 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 8 dieser Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
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Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiel 1
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1 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 dieser Erfindung zeigt. 2 zeigt einen Entwurf eines Systemschaltplans einschließlich der elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter der 1.
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In 1 weist eine elektrische rotierende Maschine 1 für ein Fahrzeug einen Stator 2, einen Rotor 3, ein Gehäuse 4, eine Riemenscheibe 5, eine Bürste 6 und eine Wechselrichtervorrichtung 7 auf.
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Auf der Innenumfangsoberfläche der Umfangswand des Gehäuses 4 ist der Stator 2 einschließlich eines Statorkerns 22, der eine darum gewickelte Statorspule 21 aufweist, befestigt. 23 repräsentiert eine Isolierplatte, die die Statorspule 21 abdeckt. Der Rotor 3 ist von dem Stator 2 in radialer Richtung aus auf der Innenseite aufgenommen. Der Rotor 3 umfasst eine rotierende Welle 31, die drehbar zwischen beiden Stirnwänden 4a, 4b des Gehäuses 4 gelagert ist und an deren einer Endseite die Riemenscheibe 5 befestigt ist, einen Rotorkern 32 vom Randelltyp, der in die rotierende Welle 31 eingepasst und daran befestigt ist, Kühllüfter 33, die an den Endflächen des Rotorkerns 32 befestigt sind, und eine Erregerspule 34, die um den Rotorkern 32 gewickelt ist.
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Kühlluftstrom-Ausblasöffnungen 41 sind auf beiden Seiten der Umfangswand des Gehäuses 4 ausgebildet. Kühlluftstrom-Ansaugöffnungen 42 sind in beiden Stirnwänden 4a, 4b des Gehäuses 4 ausgebildet. Ein Kühlluftstrom (Wind), der von den Kühlluftstrom-Ansaugöffnungen 42 angesaugt wurde, wird physikalisch durch die zwei Kühllüfter 33 zugeschaltet, kühlt somit das Spulenende der Statorspule 21, und wird von den Kühlluftstrom-Ausblasöffnungen 41 nach außen geblasen.
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Ein Paar Schleifringe ist auf der anderen Endseite der rotierenden Welle 31 vorgesehen, die von der hinteren Stirnwand 4b des Gehäuses 4 absteht. Ein Paar Bürsten 6, die in Kontakt mit diesen Schleifringen sind, sind in einem aus Kunstharz gefertigten Bürstenhalter 60 aufgenommen.
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Der Aufbau und die Wirkungsweise der elektrischen rotierenden Maschine vom Randelltyp sind bereits bekannt und werden daher nicht weiter im Detail beschrieben.
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Als nächstes wird die Wechselrichtervorrichtung 7, die dieses Ausführungsbeispiel kennzeichnet, beschrieben.
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Die Wechselrichtervorrichtung 7 weist einen Doughnut-förmigen Wärmesenkenbehälter 70 auf, dessen eine Endseite offen ist. 71 repräsentiert ein radförmiges Bodenplattenteil des Wärmesenkenbehälters. 72a repräsentiert ein ringförmiges Außenumfangs-Seitenplattenteil, das von dem Außenumfangsrand des Bodenplattenteils 71 in Richtung des Gehäuses 4 absteht. 72b repräsentiert ein ringförmiges Innenumfangs-Seitenplattenteil, das von dem Innenumfangsrand des Bodenplattenteils 71 in Richtung des Gehäuses 4 absteht. Der Wärmesenkenbehälter 70 ist als eine kühlende Wärmesenke aus einem thermisch hochleitenden Metallmaterial gefertigt, in dem dieses Bodenplattenteil 71, das Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und das Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b durchgehend und integral miteinander gekoppelt sind. Der Wärmesenkenbehälter 70 weist eine Öffnung 72c auf, die in Richtung der hinteren Stirnwand 4b des Gehäuses 4 geöffnet ist.
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Eine Schaltvorrichtung 73, die einen Wechselrichterstromkreis ausbildet, ist auf dem Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 zusammen mit einem in 1 nicht dargestellten Erregerstrom-Steuertransistor befestigt.
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Diese Stromkreiselemente der Wechselrichtervorrichtung 7 werden auf dem Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 befestigt und elektrisch verbunden. Danach wird der Wärmesenkenbehälter 70 mit einem Kunstharz 74 gefüllt, um die Stromkreiselemente und Verbindungsteile einzubetten.
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Der Wärmesenkenbehälter 70 ist in einem mit einem Boden versehenen zylindrischen Wechselrichterbehälter 8, der aus einem Kunstharzmaterial gefertigt ist, aufgenommen und integral befestigt. An der Stirnwand 80 des Wechselrichterbehälter 8 ist das Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 integral befestigt, und Kühlluft-Ansaugöffnungen 80a, 80b sind an Positionen ausgebildet, die dem Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b des Wärmesenkenbehälters 70 entsprechen. Dieser Wechselrichterbehälter 8 isoliert den Wärmesenkenbehälter 70, der auch als eine unten beschriebene + Stromschiene wirkt, gegenüber der Außenseite und schützt ihn mechanisch. Der Wechselrichterbehälter 8 isoliert auch auf seinem Außenumfang einen +B Anschluss (bezeichnet durch ein Symbol B in den 1 und 2), der an dem + Anschluss einer Batterie 9 angeschlossen ist, und nimmt einen Verbinder oder ähnliches (nicht dargestellt) zur Eingabe externer Signale auf.
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Außerdem repräsentiert in 1 21c eine Herausführung einer Leitung jeder Phase der Statorspule 21, und sie ist mit einer nicht dargestellten Wechselstrom-Stromschiene jeder Phase der Wechselrichtervorrichtung 7 verbunden.
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Der Stromkreisaufbau der Wechselrichtervorrichtung 7 ist in der 2 dargestellt.
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Die Wechselrichtervorrichtung 7 umfasst einen Wechselrichterstromkreis 730, der durch die Verbindung von sechs Schaltvorrichtungen 73 von MOS-Transistoren über Stromschienen ausgebildet ist, einen Erregerstrom-Steuertransistor 77, eine Schwungraddiode 78 und einen Steuerstromkreis 79. Ein Erregerstrom, der der Erregerspule 34 zugeführt wird, wird durch den Erregerstrom-Steuertransistor 77 gesteuert. Jede Schaltvorrichtungen 73 und der Erregerstrom-Steuertransistor 77 werden durch den Steuerstromkreis 79, der durch einen IC (integrierten Schaltkreis) ausgebildet wird, gesteuert. Tatsächlich hat jeder Teil des Wechselrichterstromkreises 730 und des Steuerstromkreises 79 viele Kleinstromleitungen zur Erfassung des Potenzials und des Stroms an jedem Teil des Wechselrichterstromkreises 730 und zur Steuerung des Gate-Potenzials der Schaltvorrichtungen 73. In diesem Ausführungsbeispiel sind diese Kleinstromleitungen auf einer Anschlussplatte 76 ausgebildet, die innerhalb des Wärmesenkenbehälters 70 befestigt ist. Diese Kleinstromleitungen sind dünn und können daher mit dem Kunstharz 74 bedeckt werden, anstatt integral mit der Anschlussplatte 76 ausgeformt zu werden.
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76U, 76V und 76W repräsentieren Wechselstrom-Stromschienen (Wechselstromplattenteile), die die Wechselstromleitungen des Wechselrichterstromkreises 730 ausbilden. Diese sind als Großstromleitungen des Wechselrichterstromkreises 730 durch integriertes Kunstharzausformen in die Anschlussplatte 76 zusammen mit einer – Stromschiene (Gleichstromplattenteil) 75a eingebettet.
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In der Wechselrichtervorrichtung 7 wirkt der Wärmesenkenbehälter 70 auch als + Stromschiene 75b, da eine Basisplatte auf der Drain-Seite der Schaltvorrichtung 73 auf dem oberen Arm direkt und elektrisch durch Löten oder ähnlichem mit dem Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 verbunden ist. Daher ist der Wärmesenkenbehälter 70 an der hinteren Wand des Gehäuses 4 über ein Isolierelement 81 befestigt. Auf der anderen Seite ist eine Basisplatte auf der Drain-Seite der Schaltvorrichtung 73 des unteren Arms elektrisch mit einer Wärmesenke (nicht dargestellt) verbunden, und die Wärmesenke ist mit dem Bodenplattenteil 71 über einen elektrisch isolierenden Film verbunden. Die Wechselrichtervorrichtung 7 weist diese Wärmesenke, die mit der – Stromschiene 75a verbunden ist, auf und ist daher durch diese – Stromschiene 75a an dem Gehäuse 4 geerdet.
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Daher, wenn der Rotor 2 rotierend angetrieben ist, werden Kühlluftströme in den Wechselrichterbehälter 8 durch die Kühllüfter 33, 33, wie in 1 gezeigt, geführt. Diese Kühlluftströme treten gleichzeitig parallel von den Kühlluftstrom-Ansaugöffnungen 80a, 80b auf der Außenseite in radialer Richtung und der Innenseite in radialer Richtung ein und dringen in die Wechselrichtervorrichtung 7 in axialer Richtung ein, wie durch die Pfeile X und Y in 1 angezeigt, durch einen Außenumfangs-Kühlluftkanal P1, der durch das Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und den Innenumfang des Wechselrichterbehälters 8 ausgebildet ist, und einen Innenumfangs-Kühlluftkanal P2, der zwischen dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b und einer Abdeckung 90, die die rotierende Welle 31 umgibt, ausgebildet ist. Danach werden die Kühlluftströme von den Kühlluftstrom-Ansaugöffnungen 42 des Gehäuses 4 in das Motorgehäuse 4 geführt, dann durch die Kühllüfter 33 in radialer Richtung zu der Außenseite abgelenkt und von den Kühlluftstrom-Ausblasöffnungen 41 auf dem Außenumfang des Gehäuses 4 nach außen abgegeben.
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Auf diese Weise strömen die kalten Kühlluftströme, die von den Kühlluft-Ansaugöffnungen 80a, 80b in der Stirnseite 80 des Wechselrichterbehälters 8 eingeführt werden, entlang der Oberfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a und der Oberfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b des Wärmesenkenbehälters 70. Somit kann ein großer Kühlflächenbereich (in diesem Fall die Summe des Oberflächenbereichs des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a und des Oberflächenbereichs des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b) auf dem Wärmesenkenbehälter 70 zur Kühlung der internen Schaltvorrichtungen 73 und ähnlichem zugesichert werden.
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Da die Kühlluftstromkanäle an den zwei Positionen, das heißt, der Außenumfangs-Kühlluftkanal und der Innenumfangs-Kühlluftkanal, parallel ausgebildet sind, steigt der Ventilationswiderstand nicht an und die Kühlluftdurchflussrate sinkt nicht ab. Daher können die internen Schaltvorrichtungen und Ähnliches effektiv über das Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und das Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b des Wärmesenkenbehälters 70 gekühlt werden.
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Wie oben beschrieben, können die Schaltvorrichtungen 73 und Ähnliches der Wechselrichtervorrichtung 7 und die Stromleitungen und Steuerleitungen zur Verbindung der Schaltvorrichtungen elektrisch und mechanisch hoch geschützt werden, während die Schaltvorrichtungen und Ähnliches, die einen großen Heizwert aufweisen, effektiv gekühlt werden können.
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Außerdem kann der Wärmesenkenbehälter 70 in dem Wechselrichterbehälter 8, der aus einem Kunstharzmaterial gefertigt ist, im Voraus aufgenommen und integral befestigt werden, und der +B Anschluss (angezeigt durch das Symbol B in den 1 und 2), der an dem + Anschluss der Batterie 9 angeschlossen ist, kann auf dem Außenumfang isoliert werden. Der Verbinder oder ähnliches (nicht gezeigt) zur Eingabe externer Signale kann ebenfalls in dem Wechselrichterbehälter 8 aufgenommen sein. Somit steigt die Einfachheit der Anordnung.
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Ausführungsbeispiel 2
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3 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 dieser Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 1 nur darin, dass zusätzlich Kühlrippen 721, 722 entsprechend auf den Außenumfängen des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a und dem Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b des Wärmesenkenbehälters 70 der Wechselrichtervorrichtung 7 vorgesehen sind. Die anderen Teile des Aufbaus sind dieselben wie im Ausführungsbeispiel 1 der 1.
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In der 3, in der elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 dieser Erfindung, verglichen mit dem Ausführungsbeispiel 1 der 1, ist die Außenumfangs-Kühlrippe 721, die von der Außenfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a im Wesentlichen in Richtung der Außenseite in radialer Richtung absteht, im Wesentlichen entlang der axialen Richtung auf dem Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a des Wärmesenkenbehälters 70 vorgesehen. Auch die Innenumfangs-Kühlrippe 722, die von der Außenfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b im Wesentlichen in Richtung des Zentrums in radialer Richtung absteht, ist im Wesentlichen entlang der axialen Richtung auf dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b vorgesehen.
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Die Dicke und die Rippenneigung der Außenumfangs-Kühlrippe 721 und der Innenumfangs-Kühlrippe 722 werden optimal ausgewählt, so dass der Ventilationswiderstand des Kühlluftstroms, der dort entlang strömt, nicht ansteigen wird.
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In dem Ausführungsbeispiel 2 der oben beschriebenen Konstruktion strömen die kalten Kühlluftströme, die von den Kühlluftstrom-Ansaugöffnungen 80a, 80b in der Stirnwand 80 des Wechselrichterbehälters 8 eingeführt werden, entlang der Oberfläche der Außenumfangs-Kühlrippe 721, die auf der Oberfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a vorgesehen ist, und entlang der Oberfläche der Innenumfangs-Kühlrippe 722, die auf der Oberfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b des Wärmesenkenbehälters 70 vorgesehen ist. Daher kann ein großer Kühlflächenbereich (in diesem Fall die Summe des Oberflächenbereichs der Außenumfangs-Kühlrippe 721 auf dem Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und des Oberflächenbereichs der Innenumfangs-Kühlrippe 722 auf dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b) auf dem Wärmesenkenbehälter 70 zur Kühlung der internen Schaltvorrichtungen 73 und ähnlichem zugesichert werden.
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Auch die Kühlluftstromkanäle an den zwei Positionen, das heißt, der Außenumfangs-Kühlluftkanal P1 und der Innenumfangs-Kühlluftkanal P2, sind parallel ausgebildet, und die Dicke und die Rippenneigung der Außenumfangs-Kühlrippe 721 und der Innenumfangs-Kühlrippe 722 werden optimal ausgewählt, so dass der Ventilationswiderstand des Kühlluftstroms, der dort entlang strömt, nicht ansteigen wird. Daher steigt der Ventilationswiderstand nicht an und die Durchflussrate der Kühlluft sinkt nicht ab. daher können die internen Schaltvorrichtungen 73 und Ähnliches effektiv über das Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und das Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b des Wärmesenkenbehälters 70 gekühlt werden.
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Wie oben beschrieben, können die Schaltvorrichtungen 73 und Ähnliches der Wechselrichtervorrichtung und die Stromleitungen und Steuerleitungen zur Verbindung der Schaltvorrichtungen elektrisch und mechanisch hoch geschützt werden, während die Schaltvorrichtungen und Ähnliches, die einen hohen Heizwert aufweisen, können effektiv gekühlt werden.
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Ausführungsbeispiel 3
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4 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 dieser Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 der 1 nur darin, dass eine Kühlrippe 711 zusätzlich auf dem Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 der Wechselrichtervorrichtung 7 vorgesehen ist. Die anderen Teile des Aufbaus sind dieselben wie in dem Ausführungsbeispiel 1 der 1.
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In 4, in der elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 dieser Erfindung, verglichen mit dem Ausführungsbeispiel 1 der 1, ist die Kühlrippe 711 vorgesehen, die von der äußeren Bodenfläche des Bodenplattenteils 71 des Wärmesenkenbehälters 70 in Richtung des Wechselrichterbehälters 8 absteht und integral daran befestigt ist. Ein Bodenplattenteil-Kühlluftkanal P0 ist zwischen dem Bodenplattenteil 71 und der Stirnwand 80 des Wechselrichterbehälters 8 ausgebildet. Anschließend an den Bodenplattenteil-Kühlluftkanal P0 ist eine Kühlluftstrom-Ansaugöffnung 80c, die der Kühlrippe 711 zugewandt ist, in der Stirnwand 80 des Wechselrichterbehälters 8 ausgebildet.
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Auch die Dicke und die Rippenneigung der Kühlrippe 711 werden optimal ausgewählt, so dass der Ventilationswiderstand des Kühlluftstroms, der dort entlang strömt, nicht ansteigt, und so dass ein großer Oberflächenbereich zugesichert werden kann.
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In dem Ausführungsbeispiel 3 der oben beschriebenen Konstruktion kühlt der kalte Kühlluftstrom, der von der Kühlluftstrom-Ansaugöffnung 80c in der Stirnwand 80 zugeführt wird, zuerst die Kühlrippe 711 an dem Bodenplattenteil 71 und kollidiert dann gegen die Bodenfläche des Bodenplattenteils 71, tritt durch den Bodenplattenteil-Kühlluftkanal P0 und aufgeteilt abgelenkt in Richtung der Außenseite in radialer Richtung und in Richtung des Zentrums in radialer Richtung. Der Strom auf der Außenseite in radialer Richtung tritt durch den Außenumfangs-Kühlluftkanal P1, der von dem Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und dem Innenumfang des Wechselrichterbehälters 8 ausgebildet ist, und dringt in die Wechselrichtervorrichtung 7 in axialer Richtung, wie durch den Pfeil X in 4 angezeigt, ein. Der Strom, der in Richtung des Zentrums in radialer Richtung gerichtet ist, tritt durch den Innenumfangs-Kühlluftkanal P2, der zwischen dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b und der Abdeckung 90 ausgebildet ist, die die rotierende Welle 31 umgibt, dringt dann in die Wechselrichtervorrichtung 7 in axialer Richtung ein, wie durch den Pfeil Y in 4 angezeigt, wird dann von der Kühlluftstrom-Ansaugöffnung 42 des Gehäuses 4 in das Motorgehäuse 4 geführt, durch den Kühllüfter 33 zu der Außenseite in radialer Richtung abgelenkt, und von der Kühlluftstrom-Ausblasöffnung 41 auf dem Außenumfang des Gehäuses 4 nach außen abgegeben.
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Auf diese Weise kühlt der kalte Kühlluftstrom, der von der Kühlluftstrom-Ansaugöffnung 80c in der Stirnwand 80 eingeführt wird, zuerst die Kühlrippe 711, die auf dem Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 vorgesehen ist, und fließt dann entlang der Oberfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a und der Oberfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b. Daher kann ein großer Kühlflächenbereich (in diesem Fall die Summe des Oberflächenbereichs der Kühlrippe 711, die auf dem Bodenplattenteil 71 vorgesehen ist, des Oberflächenbereichs des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a und des Oberflächenbereichs des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b) auf dem Wärmesenkenbehälter 70 zur Kühlung der internen Schaltvorrichtungen 73 und ähnlichem bereitgestellt werden. Die internen Schaltvorrichtungen 73 und Ähnliches können effektiv über die Kühlrippe 711 auf dem Bodenplattenteil 71, das Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und das Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b des Wärmesenkenbehälters 70 gekühlt werden.
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Ausführungsbeispiel 4
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5 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 dieser Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 3 der 4 darin, dass Kühlrippen 721, 722 zusätzlich entsprechend auf den Außenflächen des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a und des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b des Wärmesenkenbehälters 70 der Wechselrichtervorrichtung 7 vorgesehen sind. Die anderen Teile des Aufbaus sind dieselben wie in dem Ausführungsbeispiel 3 der 4.
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In der 5, in der elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 dieser Erfindung, verglichen mit dem Ausführungsbeispiel 3 der 4, ist die Außenumfangs-Kühlrippe 721, die von der Außenfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a im Wesentlichen in Richtung der Außenseite in radialer Richtung absteht, im Wesentlichen entlang der axialen Richtung auf dem Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a des Wärmesenkenbehälters 70 vorgesehen. Auch die Innenumfangs-Kühlrippe 722, die von der Außenfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b im Wesentlichen in Richtung des Zentrums in radialer Richtung absteht, ist im Wesentlichen entlang der axialen Richtung auf dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b vorgesehen.
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Die Dicke und die Rippenneigung der Außenumfangs-Kühlrippe 721 und der Innenumfangs-Kühlrippe 722 werden optimal ausgewählt, so dass der Ventilationswiderstand des Kühlluftstroms, der dort entlang strömt, nicht ansteigt.
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In dem Ausführungsbeispiel 4 der oben beschriebenen Konstruktion, kühlt der kalte Kühlluftstrom, der von der Kühlluftstrom-Ansaugöffnung 80c in der Stirnwand 80 des Wechselrichterbehälters 8 eingeführt wird, zuerst die Kühlrippe 711, die auf dem Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 vorgesehen ist, und strömt dann entlang der Oberfläche der Außenumfangs-Kühlrippe 721, die auf der Oberfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a vorgesehen ist, und der Oberfläche der Innenumfangs-Kühlrippe 722, die auf der Oberfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b vorgesehen ist. Daher kann ein großer Kühlflächenbereich (in diesem Fall die Summe des Oberflächenbereichs der Kühlrippe 711, die auf dem Bodenplattenteil 71 vorgesehen ist, des Oberflächenbereichs der Außenumfangs-Kühlrippe 721 auf dem Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und des Oberflächenbereichs der Innenumfangs-Kühlrippe 722 auf dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b) auf dem Wärmesenkenbehälter 70 zur Kühlung der internen Schaltvorrichtungen 73 und ähnlichem zugesichert werden. Somit können die internen Schaltvorrichtungen 73 und Ähnliches effektiv über die Kühlrippe 711 auf dem Bodenplattenteil 71, die Außenumfangs-Kühlrippe 721 auf dem Außenumfangs-Seitenplattenteil 72a und die Innenumfangs-Kühlrippe 722 des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b des Wärmesenkenbehälters 70 gekühlt werden.
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Ausführungsbeispiel 5
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6 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 dieser Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 der 1 darin, dass eine Kühlrippe 722 zusätzlich auf der Außenfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b des Wärmesenkenbehälters 70 der Wechselrichtervorrichtung 7 vorgesehen ist. Die anderen Teile des Aufbaus sind dieselben wie in dem Ausführungsbeispiel 1 der 1.
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Ausführungsbeispiel 6
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7 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 dieser Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 der 1 darin, dass eine Kühlrippe 721 zusätzlich auf der Außenfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a des Wärmesenkenbehälters 70 der Wechselrichtervorrichtung 7 vorgesehen ist. Die anderen Teile des Aufbaus sind dieselben wie in dem Ausführungsbeispiel 1 der 1.
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Ausführungsbeispiel 7
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8 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 dieser Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 2 der 3 darin, dass eine Kühlrippe 722 zusätzlich auf der Außenfläche des Innenumfangs-Seitenplattenteils 72b des Wärmesenkenbehälters 70 der Wechselrichtervorrichtung 7 vorgesehen ist. Die anderen Teile des Aufbaus sind dieselben wie in dem Ausführungsbeispiel 2 der 3.
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Ausführungsbeispiel 8
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9 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer elektrischen rotierenden Maschine mit integriertem Wechselrichter gemäß dem Ausführungsbeispiel 8 dieser Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 2 der 3 darin, dass eine Kühlrippe 721 zusätzlich auf der Außenfläche des Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a des Wärmesenkenbehälters 70 der Wechselrichtervorrichtung 7 vorgesehen ist. Die anderen Teile des Aufbaus sind dieselben wie in dem Ausführungsbeispiel 2 der 3.
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In der Beschreibung und den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele 1 bis 8 sind die Schaltvorrichtungen 73 verbunden und an dem Bodenplattenteil 71 des Wärmesenkenbehälters 70 befestigt. Jedoch kann derselbe Effekt erzielt werden durch die Verbindung und die Befestigung der Schaltvorrichtungen 73 an dem Außenumfangs-Seitenplattenteils 72a oder dem Innenumfangs-Seitenplattenteil 72b.
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Außerdem kann, wie in 3 gezeigt, eine Dichtklappe 82 auf einer Öffnung 70a des Wärmesenkenbehälters 70 vorgesehen sein. Wenn die Klappe 82 vorgesehen ist, kann die Wasserbeständigkeit und die Salzwasserbeständigkeit verbessert werden. Wenn die Klappe 82 aus einem Kunstharz gefertigt ist, kann die Wärmestrahlung von der Seite der elektrischen rotierenden Maschine zu dem Wärmesenkenbehälter 70 ausreichend unterbrochen werden.