DE4038663A1 - Wechselstrom-lichtmaschine fuer fahrzeuge - Google Patents

Wechselstrom-lichtmaschine fuer fahrzeuge

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Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge, die von dem Motor eines Fahrzeuges, wie z. B. eines Autos, angetrieben wird und die Erfindung betrifft im einzelnen die Verbesserung des Kühlsystems einer Wechselstrom-Lichtmaschine.
Stand der Technik
In Fig. 5 ist eine Fahrzeug-Wechselstrom-Lichtmaschine üblicher Bauart dargestellt. Eine solche Wechselstrom-Lichtmaschine besteht aus folgenden Teilen: Einem Gehäuse, das aus einem ersten und einem zweiten tassenförmigen Gehäuseteil 1 und 2 besteht; einem zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 1 und 2 angeordneten Stator 3, der seinerseits aus den Statorkernen 3a und den auf diesen Statorkernen aufgewickelten Statorspulen 3b besteht. In Lagern 4 und 5, die jeweils in den Mittelabschnitten der Endwände des ersten und zweiten Gehäuseteils 1 und 2 angebracht sind, ist eine Welle 6 drehbar gelagert. Auf der Welle 6 sind Magnetpole 7 und 8 so befestigt, daß sie innerhalb des Stators 3 liegen. Zwischen den Magnetpolen 7 und 8 befinden sich Erregerspulen 9. Jeweils an den Magnetpolen 7 und 8 sind Gebläse 10a und 10b angeordnet, die auf diese Weise zusammen mit der Welle 6 umlaufen. Auf dem hinteren Endabschnitt der Welle 6 sind Schleifringe 11 befestigt. Die Welle 6, die Magnetpole 7 und 8, die Erregerspule 9, die Gebläse 10a und 10b und die Schleifringe 11 bilden zusammen den Rotor 12 der Wechselstrom-Lichtmaschine.
In der Endwand des ersten Gehäuseteils 1 sind Kühlluft-Ansaugöffnungen 1a und Kühlluft-Auslaßöffnungen 1b ausgebildet und in ähnlicher Weise sind in der Endwand des Gehäuseteils 2 Kühlluft-Ansaugöffnungen 2a und Kühlluft-Auslaßöffnungen 2b ausgebildet. Der äußere Endabschnitt des zweiten Gehäuseteiles umfaßt die folgenden Teile: Einen Kollektor 13 mit Bürsten 13a, die in gleitendem Kontakt mit den Schleifringen 11 gehalten werden; einen Gleichrichter 14; einen Wärmeverteiler 14a zum Abstrahlen der Wärme, die durch den Gleichrichter 14 erzeugt worden ist; einen Spannungsregler 16, welcher die Lichtmaschinen-Spannung abtastet, um auf diese Weise einen Erregerstrom zu steuern und dadurch die Klemmenspannung auf einen vorbestimmten Wert zu bringen; und einen Wärmeverteiler 16a zum Abstrahlen der Hitze, die durch den Spannungsregler 16 erzeugt wird. Wenn der Erregerstrom über die Bürsten 13a und die Schleifringe 11 an die Erregerspule 9 angelegt ist, und diese Erregerspule 9 und die Magnetpole 7 und 8 von dem nicht dargestellten Motor über eine Riemenscheibe 15 angetrieben werden, dann wird in der Statorspule 3b Wechselstrom induziert. Der so induzierte Wechselstrom wird durch den Gleichrichter 14 in Gleichstrom gerichtet. Das erste und das zweite Gehäuseteil 1 und 2 sind über die Umfangsabschnitte der Statorkerne 3a mit Schrauben 20 aneinander befestigt.
Die übliche Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge ist so aufgebaut, wie dies oben beschrieben ist. Wenn der Erregerstrom an die Erregerspule 9 über die Bürsten 13a und die Schleifringe 11 angelegt ist und der Rotor von dem nicht dargestellten Motor über eine Riemenscheibe 15 gedreht wird, dann wird Wechselstrom in die Statorspule 3b induziert. Der so induzierte Wechselstrom wird durch den Gleichrichter 14 gleichgerichtet, dessen Ausgangsspannung durch einen Spannungsregler 16 geregelt wird. Die Gebläse 10a und 10b drehen sich bei dieser Funktionsweise, so daß Kühlluft in die Lichtmaschine durch die Kühlluft-Saugöffnungen des ersten Gehäuseteiles 1 eingesaugt wird, wie dies durch die Pfeile a in Fig. 1 dargestellt ist; auf diese Weise werden das Lager 4, die Magnetpole 7, die Erregerspule 9, die Statorkerne 3a und die Statorspule gekühlt. Danach wird die Kühlluft durch die Kühlluft-Auslaßöffnungen 1b ausgeblasen. Gleichzeitig wird Kühlluft über die Kühlluft-Ansaugöffnungen 2a im zweiten Gehäuseteil 2 in die Lichtmaschine eingesaugt, so daß auf diese Weise das Lager 5, der Spannungsregler 16, der Gleichrichter 14, die Magnetpole 8, die Erregerspule 9 und die Statorspule 3b gekühlt werden. Danach wird die Kühlluft durch die Kühlluft-Auslaßöffnungen 1b ausgeblasen.
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
Wie dies oben beschrieben worden ist, wird die Kühlluft bei üblichen Wechselstrom-Lichtmaschinen für Fahrzeuge veranlaßt, durch die Kühlluft-Ansaugöffnungen 1a und 1b in den ersten und zweiten Gehäuseteilen 1 und 2 in die Lichtmaschine hineinzuströmen und dann aus ihr über die Kühlluftauslaßöffnungen 1b und 2b auszuströmen, um auf diese Weise die Statorspule 3b usw. zu kühlen. Es besteht jedoch ein großer Bedarf darin, die Stromleistung einer Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge zu erhöhen. Bei einer solchen Erhöhung der abgegebenen Leistung einer Fahrzeug-Lichtmaschine entstehen jedoch die folgenden Schwierigkeiten: Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Erregerstrom zu erhöhen und demzufolge wird die Wärmemenge erhöht, die durch den Spannungsregler erzeugt wird. Zusätzlich bewirkt die Erhöhung der Ausgangsleistung eine Erhöhung der Wärmemenge, die durch die Statorspule 3b und den Gleichrichter 14 erzeugt wird.
Um die Erhöhung der Temperatur einer Wechselstrom-Lichtmaschine zu vermeiden, ist bisher ein Verfahren angewendet worden, bei dem eine Anzahl von großen wärmeabstrahlenden Rippen für die Wärmeverteiler 14a und 16a vorgesehen waren oder die Statorspule 3a war im Durchmesser vergrößert. Bei einem anderen Verfahren war längs des äußeren Umfangs des Stators ein Durchlaß für eine Kühl-Flüssigkeit ausgebildet, so daß diese Kühl-Flüssigkeit durch diese Durchlässe hindurchfließt und zusammen mit den vom Rotor angetriebenen Gebläsen die Lichtmaschine kühlt (siehe hierzu die japanische, ungeprüft veröffentlichte Anmeldung Nr. 83 557/1984). Es besteht aber auch eine Tendenz dahingehend, daß Fahrzeugmotoren eine immer höhere Leistung entwickeln, was wiederum bewirkt, daß die Temperatur im Motorraum erhöht ist und daß die Ausgangs-Stromleistung der Lichtmaschine ebenfalls erhöht ist. In einem solchen Fall ist es bei Anwendung der oben beschriebenen Verfahren schwierig, den Temperaturanstieg insbesondere in den Halbleiterteilen zu unterdrücken, die insbesondere im Gleichrichter 14 und im Spannungsregler 16 enthalten sind, so daß auf diese Weise die Stromerzeugungseigenschaften nachteilig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge anzugeben, in der der Gleichrichter und der Spannungsregler sehr wirksam gekühlt werden können und in der die Statorspule, die Erregerspule, die Lager usw. ebenfalls wirksam gekühlt werden können und die darüber hinaus eine hohe Ausgangsleistung hat.
Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach der Erfindung sind Gebläse vorgesehen, um es der Kühlluft zu ermöglichen, in dem Raum zu fließen, der durch die Gehäuseteile gebildet wird, und es ist eine Umlaufbahn für eine Kühlflüssigkeit vorgesehen, die aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und auf einer Seite eines der Gehäuseteile so angebracht ist, daß die Kühlflüssigkeit ihrem Fließweg von außen zugeführt werden kann und daß der Gleichrichter und der Spannungsregler an der Außenseite der Kühlflüssigkeits-Umlaufbahn angeordnet sind.
Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach der Erfindung ist ferner ein Fließweg für die Kühlluft zwischen dem Gehäuseteil und einer Schutzhaube ausgebildet. Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine kühlt die durch die Gebläse in sie eingesaugte Luft die Lager, die Magnetkerne, die Statorkerne und die Statorspule, während die Kühlflüssigkeit, die im Fließweg der Umlaufbahn für die Kühlflüssigkeit fließt, den Gleichrichter und den Spannungsregler kühlt.
Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine nach der Erfindung kühlt die Kühlflüssigkeit, die im Fließweg der Umlaufbahn für die Kühlflüssigkeit auf einer Seite des Gehäuseteiles fließt, den Gleichrichter und den Spannungsregler, während die Gebläse Kühlluft von außen dazu veranlassen, in dem Fließweg zu fließen, der durch das Gehäuseteil und die Schutzhaube gebildet wird, wodurch auf diese Weise die Lager, die Magnetpole, die Erregerspule und die Statorkerne sowie die Statorspule gekühlt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Wechselstrom-Lichtmaschine, wobei deren Schutzhaube abgenommen worden ist;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Wechselstrom-Lichtmaschine nach der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Wechselstrom-Lichtmaschine, wobei die Schutzhaube entfernt ist;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine bekannte Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge.
Es wird nun eine erste Ausführungsform einer Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Lichtmaschine hat denselben Grundaufbau wie die bekannte Lichtmaschine, die in Fig. 5 dargestellt ist; aus diesem Grunde werden in den Fig. 1 und 2 diejenigen Teile, die funktionsmäßig den bereits oben im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschriebenen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. An der Endfläche des zweiten Gehäuseteiles 2 ist eine Umlaufbahn 17 für eine Kühlflüssigkeit vorgesehen, die aus einem vorderen und einem hinteren Bahnteil 17a, 17b besteht. Das vordere und das hintere Bahnteil 17a, 17b bestehen aus einem Material, das von demjenigen der Gehäuseteile 1 und 2 unterschiedlich ist, z. B. aus einer Eisen- oder einer Aluminiumlegierung und hat eine hohe thermische Leitfähigkeit. Im einzelnen ist sowohl das vordere als auch das hintere Rahmenteil durch einen Preßvorgang hergestellt und diese Teile sind durch Ablagerung von Kationen auf elektrischem Wege, durch einen Metallüberzug oder durch Beschichten mit Epoxypulver oberflächenbehandelt. Die so ausgebildeten vorderen und hinteren Bahnteile 17a, 17b werden mit Hilfe eines Dichtungsgliedes, wie z. B. einer Dichtung in flüssiger Form, einer Flachdichtung oder einem O-Ring flüssigkeitsdicht verbunden und aneinander durch einen Schweißvorgang oder durch ein Umbördeln befestigt, so daß sie auf diese Weise eine Flüssigkeitsführung 17d bilden. Die so gebildete Flüssigkeitsführung 17d ist mit einem Zufuhrrohr 23 und einem Auslaßrohr 24 verbunden. Der Wärmeverteiler 14a des Gleichrichters und der nicht dargestellte Wärmeverteiler des Spannungsreglers 16 liegen an der Umlaufbahn 17 für die Kühlflüssigkeit so an, daß jeweils zwischen dem Wärmeverteiler und der Kühlflüssigkeits-Umlaufbahn 17 eine Wärmeleitung erfolgen kann. Mit dem Ende des zweiten Gehäuseteils 2 ist eine Schutzhaube 18 so verbunden, daß eine Führung für die Kühlluft zwischen der Haube 18 und dem zweiten Gehäuseteil 2 ausgebildet wird. Die so ausgebildete Kühlluftführung 26 hat einen nach außen gerichteten Sauglufteinlaß 18a.
In den Fig. 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 19 ferner eine isolierende Verbindungsklemme bezeichnet, an der die Leitungsdrähte der Statorspule 3b mit den Verbindungsanschlüssen des Gleichrichters mit Hilfe von Schrauben 21 fest verbunden sind; mit der Bezugsziffer 22 ist eine Schutzkappe bezeichnet, die zusammen mit den Schutzzylindern 13b der Schleifringe 11 und dem Kollektor 13 eine Labyrinthdichtung bildet; mit 25 ist eine Ausgangsklemme bezeichnet.
Wenn der Rotor 12 durch den nicht dargestellten (Fahrzeug-)Motor angetrieben wird, dann laufen die Gebläse 10a und 10b auf beiden Enden des Rotors um, um Luft in die Lichtmaschine einzusaugen. Im einzelnen wird dann, wenn das Gebläse 10a auf der Seite des ersten Getriebeteiles 1 umläuft, Kühlluft über die Kühlluft-Ansauglöcher 1a in die Lichtmaschine eingesaugt, wie dies durch die Pfeile c angedeutet ist, um auf diese Weise das Lager 4, die Magnetpole 7, die Erregerspule 9, die Stator-Kerne 3a und die Statorspule 3b zu kühlen; die Luft wird dann über die Kühlluft-Auslaßöffnung 1b ausgeblasen. In ähnlicher Weise wird Kühlluft durch das Gebläse 10b auf der Seite des zweiten Gehäuseteiles 2 in die Lichtmaschine über die Kühlluft-Ansauglöcher 2a angesaugt, wie dies durch die Pfeile d angedeutet ist, um auf diese Weise das Lager 5, die Magnetpole 8, die Erregerspule 9, die Statorkerne 3a und die Statorspule 3b zu kühlen und diese Luft wird dann durch die Kühlluft-Auslaßöffnungen 2b ausgeblasen.
Andererseits wird eine Kühlflüssigkeit mit niedriger Temperatur aus dem Kühlflüssigkeitsumlauf des Motors teilweise über einen Gummischlauch oder ähnliches in das Zufuhrrohr 23 eingeführt. Die so zugeführte Kühlflüssigkeit kann so fließen, wie es durch die Pfeile e angedeutet ist, so daß der Spannungsregler 16 sehr wirksam über seinen nicht dargestellten Wärmeverteiler gekühlt werden kann und der Gleichrichter 14 über seinen Wärmeverteiler 14a. Ein Teil der Umlaufbahn für die Kühlflüssigkeit wird nahe des Lagers 5 in Anlage an dem zweiten Gehäuseteil 2 gehalten, so daß auch das Lager 5 über das zweite Gehäuseteil 2 gekühlt wird.
Anders als bei der bekannten Lichtmaschine, bei der die Kühlluft längs der wärmeerzeugenden Teile, insbesondere längs des Gleichrichters 14 und des Spannungsreglers 16 fließt, um sie direkt zu kühlen, fließt bei der Wechselstrom-Lichtmaschine nach der Erfindung die Kühlluft außerhalb der Schutzhaube 18 und längs der Oberfläche des hinteren Bahnteils 17b der Umlaufbahn 17 für die Kühlflüssigkeit und aus diesem Grunde ist der Fließwiderstand für die Luft gering; das bedeutet, daß die Durchflußmenge der Kühlluft groß ist. Auf diese Weise können die Statorspule 3b, die Erregerspule 9, die Lager 4 und 5 usw. ausreichend gekühlt werden.
In der oben beschriebenen Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach der Erfindung fließt die Kühlluft ohne direkte Berührung des Gleichrichters 14 und des Spannungsreglers 16. Dies beugt dem Entstehen von Schwierigkeiten insofern vor, als Staub oder Salzwasser-Dampf, die mit der Kühlluft gemischt sind, auf den Anschlußklemmen des Gleichrichters 14 oder des Spannungsreglers 16 abgelagert und diese zerstören könnten, so daß auf diese Weise die Eigenschaften der Stromerzeugung vermindert werden könnten. Die Schutzhaube 18 wirkt zusätzlich so, daß der Gleichrichter 14, der Spannungsregler 16 und die Schleifringe 11 abgedichtet werden. Auf diese Weise ist die Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach der Erfindung sehr beständig gegen Schmutzwasser, Staub, Salzwasser usw.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nun eine zweite Ausführungsform der Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach der Erfindung beschrieben.
Diese zweite Ausführungsform der Wechselstrom-Lichtmaschine ist grundsätzlich ebenso ausgebildet wie die erste, in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform. Aus diesem Grunde sind diejenigen Teile in den Fig. 3 und 4, die funktionell denen entsprechen, die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der Wechselstrom-Lichtmaschine, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, hat die Schutzhaube 118 einen Saugluft-Einlaß 118a, der an einer Stelle des Motorraumes liegt, an dem eine relativ niedrige Umgebungstemperatur herrscht, so daß die in das Gehäuse eingesaugte Kühlluft, die durch den Pfeil d angedeutet wird, eine niedrige Temperatur hat. Die Kühlluft-Auslaßöffnungen 2b sind ferner vom Kühlluft-Einlaß 118a entfernt, so daß die Schwierigkeit vermieden wird, daß die aus den Kühlluft-Auslaßöffnungen ausgeblasene, warme Kühlluft teilweise wiederum in die Kühlluft-Einlaßöffnungen 2a hineingelangt.
Sowohl bei der ersten, als auch bei der zweiten Ausführungsform der Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge, wie sie oben beschrieben worden sind, ist auf der Oberfläche wenigstens des hinteren Bahnteils 17b der Umlaufbahn 17 für die Kühlflüssigkeit durch Ablagerung von Kationen oder durch Beschichtung mit Epoxy-Pulver eine Isolierungsschicht aufgebracht. Selbst dann, wenn Salzwasser enthaltende Ablagerungen auf den Elektroden des Gleichrichters 14 und des Spannungsreglers 16 entstehen, kann auf diese Weise keine elektrolytische Erosion an diesen Elektroden entstehen.
Darüber hinaus hat bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der vordere Bahnteil 17a der Umlaufbahn 17 für die Kühlflüssigkeit keine wärmeabstrahlenden Rippen; die Erfindung ist jedoch darauf oder dadurch nicht begrenzt. Das bedeutet, daß der vordere Bahnteil 17a solche wärmeabstrahlenden Rippen zur Verbesserung der Kühlwirkung haben kann.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind darüber hinaus das vordere und das hintere Bahnteil 17a und 17b der Umlaufbahn 17 für die Kühlflüssigkeit flüssigkeitsdicht mit Hilfe eines Dichtgliedes 17c verbunden; es versteht sich jedoch, daß diese beiden Bahnteile 17a, 17b auch in anderer Weise zu einer flüssigkeitsdichten Einheit verbunden werden können, z. B. durch Schweißen.
Wie dies oben beschrieben ist, wird die durch die Gebläse eingesaugte Kühlluft bei einer Ausführungsform der Fahrzeug-Lichtmaschine nach der Erfindung dazu benutzt, um die Lager, die Magnetpole, die Erregerspule, die Statorkerne und die Statorspule zu kühlen, während die durch die Umlaufbahn für die Kühlflüssigkeit fließende Kühlflüssigkeit dazu benutzt wird, den Gleichrichter und den Spannungsregler zu kühlen. Auf diese Weise wird die Wechselstrom-Lichtmaschine sehr wirksam gekühlt und daher können sowohl die Ausgangsleistung als auch der Erregerstrom erhöht werden.
Bei dem anderen Beispiel der Wechselstrom-Lichtmaschine nach der Erfindung wird die durch die Umlaufbahn für die Kühlflüssigkeit umlaufende Kühlflüssigkeit dazu benutzt, um den Gleichrichter und den Spannungsregler zu kühlen, während die Kühlluft, die in die Lichtmaschine über die in der Schutzhaube vorgesehene Einlaßöffnung eingesaugt wird und die dann innerhalb des Gehäuses dazu veranlaßt wird, auf einem Fließweg zu fließen, der zwischen dem Gehäuseteil und der Schutzkappe gebildet wird, dazu benutzt wird, die Lager, die Magnetpole, die Erregerspule, die Statorkerne und die Statorspule zu kühlen. Die Lichtmaschine wird demzufolge sehr wirksam gekühlt und daher kann sowohl deren Ausgangsleistung als auch der Erregerstrom erhöht werden. Die Lichtmaschine hat darüber hinaus eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.
Während die Erfindung oben in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß verschiedene Abweichungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen und in den anhängenden Ansprüchen sollen daher alle solche Abänderungen und Abweichungen, die in den Geist und Schutzumfang der Erfindung fallen, abgedeckt werden.

Claims (9)

1. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge mit einem aus Magnetpolen (7, 8) bestehenden Rotor, der fest auf einer Welle (6) befestigt ist und durch eine Erregerspule (9) erregt wird, mit durch Stator-Spulen umwickelten Statorkernen (3a, 3b), welche die Magnetkerne (7, 8) umgeben, mit ersten und zweiten, die Statorkerne (3a) abstützenden Gehäuseteilen (1, 2), in denen die Welle (6) mit Hilfe von Lagern (4, 5) gelagert ist, einem Paar von Gebläsen (10a, 10b), die an beiden Enden der Magnetpolanordnung (7, 8) angeordnet sind, um es der Kühlluft zu ermöglichen, in dem Raum zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil (1, 2) zu fließen, und einem Gleichrichter (14) sowie einem Spannungsregler (16), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite eines der beiden Gehäuseteiles (1, 2) eine Umlaufbahn (17) für eine Kühlflüssigkeit vorgesehen ist, die aus einem vorderen und einem hinteren Bahnteil (17a, 17b) besteht und innen einen Fließweg hat, der von außen mit Kühlflüssigkeit beschickt werden kann, sowie aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, und wobei der Gleichrichter (14) und der Spannungsregler (16) an der Außenseite (17a) der Umlaufbahn (17) für die Kühlflüssigkeit angeordnet sind.
2. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Bahnteil (17a) und das hintere Bahnteil (17b) mit Hilfe eines Dichtungsgliedes (17c) flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
3. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied (17c) aus einer Gruppe ausgewählt ist, zu der eine Dichtung in flüssiger Form, eine Flachdichtung und ein O-Ring gehören.
4. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Bahnteil (17a) und das hintere Bahnteil (17b) durch einen Schweiß- oder einen Verstemmvorgang miteinander verbunden sind.
5. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und hintere Bahnteil (17a, 17b) aus einem Material bestehen, das von dem der Gehäuseteile (1, 2) unterschiedlich ist.
6. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Bahnteil (17a, 17b) entweder aus einer Eisen-Legierung oder aus einer Aluminium-Legierung besteht.
7. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Bilden eines Kühlluft-Fließweges auf der Seite entweder des ersten oder zweiten Gehäuseteiles (1, 2) eine Abdeckung (18, 118) aufweist.
8. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (118) durch eine Schutzhaube (118) an einer der ersten oder zweiten Gehäuseteile (1, 2) gebildet wird.
9. Wechselstrom-Lichtmaschine für Fahrzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (118) einen Saugluft-Einlaß (118a) hat.
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