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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Signalleseschaltung zum Herauslesen
eines Ausgangs von einem photoelektrischen Konversionselement, das
ein Festkörper-Bildsensor
ist, wie zum Beispiel eine Bildaufnahmevorrichtung oder ein MOS-Bildsensor, und insbesondere
eine Signalleseschaltung zum Herauslesen eines Ausgangs aus einer
Photodiodenanordnung, die Licht überwacht,
das durch eine Lichtleitfaser durch Wellenlängenteilungsmultiplexen übertragen
wird, indem das Licht in eine Vielzahl von Komponenten gedemultiplext
wird.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Die
vorliegenden Erfinder haben eine Signalleseschaltung zum Herauslesen
eines Ausgangssignals von einer Photodiodenanordnung vorgeschlagen.
Diese Signalleseschaltung ist in dem japanischen Patent Nr. 10-336526
beschrieben. Kürzlich hat
optische WDM (Wavelength Division Multiplexing)-Kommunikation die
Aufmerksamkeit erweckt, und die Entwicklung eines Geräts, das
einen Ausgang von einer Lichtleitfaser in verschiedene Wellenlängen demultiplext
und jede Wellenlängenkomponente überwacht,
wird erwartet.
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JP-A-62176207
beschreibt eine integrierte Schaltung für einen Empfänger für optische
Kommunikation. Die Schaltung umfasst einen Vorverstärker zum
Umwandeln eines Signalstroms von einem Photodetektor in eine Signalspannung,
und einen Dummy-Vorverstärker
mit dem gleichen Schaltungsaufbau. Der Ausgang der zwei Vorverstärker wird
in einen Differentialverstärker
der nächsten
Stufe eingegeben.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Wenn
die einzelnen Wellenlängenkomponenten
in die Photodiodenanordnung eingegeben werden, kann der Ausgang
der Lichtleitfaser bei jeder Wellenlänge überwacht werden. Ob wohl die
Signalleseschaltung ihre höheren
Merkmale in einer derartigen Anwendung verwirklicht, sind die Merkmale nicht
zufrieden stellend und müssen
weiter verbessert werden. Insbesondere, wenn sich beim tatsächlichen
Gebrauch die Temperatur der Umgebung des Sensors ändert, fluktuiert
das Ausgangsoffsetniveau mit dieser Temperaturänderung. Das verschlechtert die
absolute Ausgangspräzision.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen dieses früheren Stands
der Technik und hat die Aufgabe, eine Signalleseschaltung bereitzustellen,
die das Rauschniveau eines Ausgangssignals von einem photoelektrischen Konversionselement
verringern kann.
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Erfindungsgemäß wird eine
Signalleseschaltung gemäß Anspruch
1 bereitgestellt.
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Bei
dieser Signalleseschaltung berechnet die Differenzausgangsschaltung
den Unterschied zwischen den Schaltungsreihen und eliminiert daher Offsetniveauvariationen,
die insbesondere in den zwei Schaltungen erzeugt werden, wenn sich
eine Temperatur ändert.
Das verbessert die Offsetniveaugleichförmigkeit eines Ausgangssignals
von dem photoelektrischen Konversionselement. Insbesondere, wenn
dieses photoelektrische Konversionselement aus einem Verbundwerkstoff-Halbleiter
hergestellt wird, unterscheidet sich ein Dunkelstrom dieses photoelektrischen
Konversionselements signifikant von einem Element zum anderen. Wenn
eine Vielzahl photoelektrischer Konversionselemente verwendet wird,
unterscheidet sich das Offsetniveau daher signifikant von einer
Schaltungsreihe zur anderen. In einem derartigen Fall funktioniert
die oben beschriebene Differenzkonfiguration effektiv, um Variationen dieses
Offsetniveaus zu verringern.
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Insbesondere
können
aufgrund der Differenzausgangsschaltung Offsetvariationen, die in
der ersten und der zweiten Schaltungsreihe erzeugt werden, eliminiert
werden.
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Aufgrund
der Anordnung der Differenzausgangsschaltung können Fluktuationen in dem Ausgangssignalniveau,
die durch Temperaturänderungen
verursacht werden, unterdrückt
werden, weil die Temperaturabhängigkeit
eines Kondensators viel geringer ist als die eines Widerstands.
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An
Stelle der Differenzausgangsschaltung kann die Signalleseschaltung
ferner Berechnungsmittel zum Berechnen des Unterschieds zwischen den
Ausgängen
der ersten und der zweite Schaltungsreihe aufweisen. Dieses Berechnungsmittel kann
ein Computer sein.
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Die
erste und die zweite Schaltungsreihe werden vorzugsweise auf dem
gleichen Halbleiterträger
ausgebildet. Diese Anordnung kann Schaltungsmerkmale verwirklichen,
die gleichförmiger
sind als wenn diese Schaltungen auf unterschiedlichen Trägern ausgebildet
werden. Wenn die Unterschiede zwischen den Ausgängen von diesen Schaltungen berechnet
werden, können
die Offsetvariationen noch weiter verringert werden.
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In
der Signalleseschaltung ist eine dritte Schaltungsreihe, die einen
offenen Eingangsanschluss hat, an welchen kein Eingangssignal angelegt
wird, und die die gleiche Konfiguration hat wie die der ersten Schaltungsreihe,
vorzugsweise parallel mit der ersten Schaltungsreihe auf dem Halbleiterträger verbunden.
In diesem Fall kann ein Ausgang von dieser dritten Schaltungsreihe,
die ähnliche
Ausgangsmerkmale hat, verwendet werden.
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Insbesondere
wird die erste Schaltungsreihe bevorzugt zwischen der ersten und
der dritten Schaltungsreihe angeordnet. In diesem Fall kann der
Ausgang von der ersten Schaltungsreihe auf dem Halbleiterträger als
im Wesentlichen gleich dem Durchschnittswert der Ausgänge der
ersten und der dritten Schaltungsreihe betrachtet werden. Daher kann
der Einfluss der Ausbildungspositionen dieser Schaltungsreihen unterdrückt werden.
Die erfindungsgemäße Signalleseschaltung
weist daher vorzugsweise eine Differenzausgangsschaltung zum Ausgeben
eines Unterschieds zwischen einem Durchschnittswert der Ausgänge der
zweiten und dritten Schaltungsreihe und dem Ausgang der ersten Schaltungsreihe
auf. Diese Differenzausgangsschaltung braucht nicht auf dem gleichen
Halbleiterträger
ausgebildet zu sein. Zusätzlich
kann der Unterschied auch berechnet werden, indem diese Ausgänge in ein
Berechnungsmittel, wie zum Beispiel in einen Computer eingegeben
werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Systems zeigt,
das eine Halbleitervorrichtung und eine Signalleseschaltung aufweist,
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2 ist
ein Schaltplan, der eine der Photodioden PD zeigt, die in der Halbleitervorrichtung
verwendet werden,
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3 ist
ein Schaltplan, der eine der Photodioden PD zeigt, die in der Halbleitervorrichtung
verwendet werden,
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4 ist
ein Schaltplan eines Ladungsverstärkers 2C,
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5 ist
ein Schaltplan einer CDS-Schaltung 2S,
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6 ist
ein Schaltplan eines Endstufenverstärkers 2A,
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7 ist
ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Differenzausgangsschaltung 2D zeigt,
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8 ist
ein Schaltplan, der ein anderes Beispiel der Differenzausgangsschaltung 2D zeigt,
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9 ist
eine Zeittafel in der Signalleseschaltung, wenn die Differenzausgangsschaltung 2D,
die in 7 gezeigt ist, verwendet wird,
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10 ist
eine Zeittafel in der Signalleseschaltung, wenn die Differenzausgangsschaltung 2D,
die in 8 gezeigt ist, verwendet wird,
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11 ist
ein Blockschaltbild, das eine andere Systemkonfiguration zum Berechnen
eines Unterschieds zeigt,
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12 ist
ein Blockschaltbild, das die Systemkonfiguration einer Signalleseschaltung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
zeigt, und
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13 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Systems zeigt,
das eine Halbleitervorrichtung und eine Signalleseschaltung gemäß einer weiteren
Ausführungsform
zeigt.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Eine
Signalleseschaltung gemäß einer
Ausführungsform
wird unten gemeinsam mit einer Halbleitervorrichtung erklärt, die
ein Eingangssignal zu der Signalleseschaltung liefert und eine Vielzahl
photoelektrischer Konversionselemente aufweist. Die gleichen Bezugszeichen
bezeichnen gleiche Teile, eine doppelte Erklärung dafür wird weggelassen.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Systems zeigt,
das die Halbleitervorrichtung und die Signalleseschaltung enthält.
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Die
Halbleitervorrichtung wird hergestellt, indem eine Vielzahl von
Photodioden PD auf einem Halbleiterträger 1, der aus einem
Verbundwerkstoffhalbleiter (InGaAs) besteht, ausgebildet wird. In
dem Endabschnitt dieses Haltleiterträgers sind Signalausgangs-Elektrodenkontaktflächen OUT, die
mit den einzelnen Photodioden PD verbunden sind, ausgebildet.
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Die
Signalleseschaltung hat eine Vielzahl von Schaltungsreihen, in welchen
jeweils ein Ladungsverstärker 2C,
eine korrelierte Doppel-Abtastschaltung (unten CDS-Schaltung genannt) 2S und ein
Schalter FET(S), der ein MOSFET (Feldeffekttransistor) ist, in Serie
geschaltet sind. Die Anzahl der Schaltungsreihen ist größer als
die Anzahl der Photodioden PD; bei dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl
der Photodioden PD 5 und die Anzahl der Schaltungsreihen
beträgt 6.
Fünf der
sechs Schaltungsreihen entsprechen daher den Photodioden PD, und
eine davon ist eine Dummy-Schaltungsreihe.
Ein Schieberegister 2SF schaltet die Schalter FET(S) sequenziell,
so dass diese Schaltungsreihen, die in einem Hauptschaltungsabschnitt
MAIN angeordnet sind, mit einem Verstärker 2A sequenziell
verbunden werden.
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Die
Signalleseschaltung ist auf einem Halbleiterträger 2 ausgebildet.
In dem Endabschnitt dieses Halbleiterträgers 2 sind Signaleingangs-Elektrodenkontaktflächen IN,
die als die Eingangsanschlüsse
für die
fünf Schaltungsreihen
funktionieren, ausgebildet. Für
die eine restliche Schaltungsreihe ist keine Elektrodenkontaktfläche ausgebildet.
Der Halbleiterträger 2 besteht
aus Si, und die Signalleseschaltung ist auf diesem Halbleiterträger 2 hergestellt.
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Zu
bemerken ist, dass jeder der Halbleiterträger 1 und 2 aus
einem Verbundwerkstoff-Halbleiter oder Si bestehen kann. Ferner
ist zu bemerken, dass jeder Halbleiterträger nicht nur ein Halbleitermaterial enthält, sondern
auch einen Isolator zum Ausbilden von Schutzfolien und Kondensatoren
und ein Metall zum Ausbilden von Zusammenschaltungen.
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Die
Photodiode PD und der Ladungsverstärker 2C sind über die
Signalausgangs-Elektrodenkontaktfläche OUT, einen Verbindungsdraht
W und die Signaleingangs-Elektrodenkontaktfläche IN verbunden. Da der Einfluss
des Störkondensators
des Ladungsverstärkers 2C mehr
unterdrückt
werden kann, wenn die Länge
des Verbindungsdrahts W sinkt, werden die Halbleitervorrichtung
und die Signalleseschaltung vorzugsweise auf dem gleichen Halbleiterträger ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform
werden die Halbleitervorrichtung und die Signalleseschaltung jedoch
jeweils auf unterschiedlichen Halbleiterträgern 1 und 2 ausgebildet.
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Ein
Ausgang von jeder Photodiode PD wird daher in den Ladungsverstärker 2C,
die CDS-Schaltung 2S und den Schalter FET(S) über den
Draht W und dann zu einer Differenzausgangsschaltung 2D über den
Verstärker 2A eingegeben.
Es wird angenommen, dass die Schaltungsreihe (2C, 2S,
FET(S) und 2A), in der der Schalter FET(S) ON ist, eine
ausgewählte
Schaltungsreihen SLT ist. Der Eingangsanschluss einer Dummy-Schaltungsreihe
DMY mit der gleichen Konfiguration wie diese ausgewählte Schaltungsreihe
SLT ist offen, so dass zu diesem Eingangsanschluss kein Eingangssignal
gegeben wird. Rauschkomponenten, die in diesen zwei Schaltungsreihen
SLT und DMY erzeugt werden, werden in die Differenzausgangsschaltung 2D eingegeben.
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Bei
dieser Signalleseschaltung, die eine erste Schaltungsreihe SLT aufweist,
die den Ladungsverstärker 2C an
das photoelektrische Konversionselement PD und die CDS-Schaltung 2S,
die das korrelierte Doppel-Abtasten für einen Ausgang von dem Ladungsverstärker 2C ausführt, angeschlossen
hat, ist der Eingangsanschluss offen, so dass kein Eingangssignal
zu diesem Eingangsanschluss gegeben wird. Zusätzlich ist die zweite Schaltungsreihe
DMY, die die gleiche Konfiguration hat wie die erste Schaltungsreihe
SLT, parallel zu dieser ersten Schaltungsreihe SLT ausgebildet.
Das bedeutet, dass die zwei Eingangsanschlüsse des Ladungsverstärkers in
der zweiten Schaltungsreihe DMY offen sind. Die Ausgangsanschlüsse der
ersten und der zweiten Schaltungsreihe SLT und DMY sind mit der
darauf folgenden Schaltung verbunden, um das Offsetniveau, das in
der ersten Schaltungsreihe SLT erzeugt wird, zu verringern. Bei
dieser Ausführungsform
ist diese darauf folgende Schaltung die Differenzausgangsschaltung.
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In
der Praxis variiert die Endausgangs-Offsetspannung in 2A der 1,
wenn die Temperatur in der Umgebung des Sensors zum Beispiel aufgrund eines
Dunkelstroms variiert, der von einer Stördiode erzeugt wird, die auf
dem Halbleiterträger 2 in
dem Eingangsabschnitt jedes Ladungsverstärkers 2C vorhanden
ist, oder aufgrund der Offsetspannungs-Temperaturabhängigkeit
des Verstärkers 2A selbst.
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Da
Offsetvariationen der ersten und der zweiten Schaltungsreihe jedoch
im Wesentlichen gleich sind, können
diese Offsetvariationen durch Berechnen des Unterschieds zwischen
den Ausgängen von
diesen Schaltungsreihen verringert werden. Eine Offsetniveauvariation
ist insbesondere deutlich, wenn das photoelektrische Konversionselement
PD aus einem Verbundwerkstoff-Halbleiter hergestellt ist. Diese
Schaltung kann effektiv diese Variation verringern.
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Dieser
Unterschied kann auch von einem Computer oder dergleichen berechnet
werden. Diese Ausführungsform
weist jedoch die Differenzausgangsschaltung 2D zum Ausgeben
der Unterschiede zwischen den Ausgängen von der ersten Schaltungsreihe
SLT und der zweiten Schaltungsreihe DMY auf, wobei alle Offsetvariationen
eliminiert werden, die in diesen zwei Schaltungsreihen erzeugt werden.
Die Offsetniveaugleichförmigkeit
der Ausgangssignale von den photoelektrischen Konversionselementen kann
daher verbessert werden.
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Da
die erste und die zweite Schaltungsreihe SLT und DMY auf dem gleichen
Halbleiterträger 2 ausgebildet
werden, ist es möglich,
gleichförmigere Schaltungsmerkmale
zu erzielen als wenn diese Schaltungsreihen auf unterschiedlichen
Halbleiterträgern
ausgebildet werden. Wenn der Unterschied zwischen den Ausgängen von
diesen Schaltungsreihen berechnet wird, können temperaturabhängige Offsetvariationen
gut verringert werden.
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Das
Schieberegister 2SF wird von einem Ausgangsimpuls von einer
Synchronisierungseinheit 4 getrieben. Diese Synchronisierungseinheit 4 erzeugt
Impulssignale, die erforderlich sind, um diese Vorrichtung zu treiben,
darunter das Treibsignal des Schieberegisters 2SF, von
einem Referenzfrequenz-Taktgebersignalausgang von einem Oszillator 3,
wie zum Beispiel einem Quarzoszillator oder einem Multivibrator.
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Verschiedene
Anordnungen sind als Anordnung jedes Schaltungselements möglich. Bevorzugte Beispiele
dieser Anordnungen werden unten erklärt. Obwohl nur eines der Vielzahl
der Schaltungselemente erklärt
wird, haben die anderen Schaltungselemente die gleiche Anordnung,
weshalb die detaillierte Beschreibung dafür weggelassen wird.
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Zuerst
wird das photoelektrische Konversionselement PD unten beschrieben;
Jede
der 2 und 3 ist ein Schaltplan, der eine der
Photodioden PD zeigt, die in der oben beschriebenen Halbleitervorrichtung
verwendet werden. In 2 ist die Anode der Photodiode
PD geerdet, während
ihre Kathode mit dem Ausgangsanschluss OUT verbunden ist. In 3 ist
die Kathode der Photodiode PD geerdet, während ihre Anode mit dem Ausgangsanschluss
OUT verbunden ist.
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In 2 und 3 ist
das Potenzial entweder der Anode oder der Kathode ein festgelegtes
Potenzial (Erdungspotenzial Vref). Dieses Potenzial Vref kann auch
ein anderes festge legtes Potenzial sein, zum Beispiel ½ des Stromversorgungspotenzials
(VDD) der Signalleseschaltung.
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Zum
Verwenden der Photodiode PD in jeder der 2 und 3 wird
eine Sperr-Vorspannung oder Nullvorspannung an die Photodiode PD
angelegt. Das heißt,
das Kathodenpotenzial wird als höher oder
gleich dem Anodenpotenzial eingestellt.
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Das
photoelektrische Konversionselement kann auch ein Element, wie zum
Beispiel ein CCD sein, bei dem die elektrische Ladung gemäß dem Lichteinfall
in eine Potenzialmulde, die auf der Oberfläche des Halbleiterträgers ausgebildet
ist, gespeichert wird. Ferner kann eine Photovervielfacherröhre als
photoelektrisches Konversionselement verwendet werden.
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Der
Ladungsverstärker 2C wird
unten beschrieben.
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4 ist
ein Schaltplan des Ladungsverstärkers 2C.
Dieser Ladungsverstärker 2C weist
einen operativen Verstärker
OP(2C) auf. Der nicht umkehrende Eingangsanschluss dieses operativen
Verstärkers
OP(2C) ist mit dem festgelegten Potenzial Vref verbunden. Der umkehrende
Eingangsanschluss des operativen Verstärkers OP(2C), zu dem ein Ausgang von
der Photodiode PD über
die Elektrodenkontaktfläche
IN eingegeben wird, ist mit einem Ausgangsanschluss OUT(2C) über einen
Kondensator C(2C) verbunden.
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Der
Ausgang des operativen Verstärkers OP(2C)
wird in den Eingang über
den Kondensator C(2C) rückgekoppelt.
Ein Schalter FET(R) zum Zurückstellen
ist mit dem Kondensator C(2C) parallel geschaltet. Wenn dieser Schalter
FET(R) verbunden (ON) ist, wird der Kondensator C(2C) kurzgeschlossen
(zurückgestellt);
wenn der Schalter FET(R) nicht angeschlossen (OFF) ist, wird die
elektrische Ladung in dem Kondensator C(2C) gespeichert (der Kondensator
C(2C) wird auf einen Speicherzustand gestellt).
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Die
Stromversorgungsspannung VDD und das festgelegte Potenzial Vref
des Ladungsverstärkers
C sind so eingestellt, dass eine Sperr-Vorspannung oder Nullvorspannung
an die Photodiode PD angelegt wird.
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Die
CDS-Schaltung 2S wird unten beschrieben.
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5 ist
ein Schaltplan dieser CDS-Schaltung 2S. Die CDS-Schaltung 2S dieser
Ausführungsform
weist eine Abtast- und Halteschaltung HLD auf. Die CDS-Schaltung 2S hat
einen Eingang (umkehrender Eingangsanschluss), der mit dem Ausgang OUT
des Ladungsverstärkers 2C in
der vorhergehenden Stufe verbunden ist, und einen Kondensator C1(2S),
der zwischen diesem Eingangsanschluss und einem operativen Verstärker OP(2S)
angeschlossen ist. Der Ausgang des operativen Verstärkers OP(2S)
wird in den Eingang über
einen Kondensator C2(2S) rückgekoppelt.
Der nicht umkehrende Eingangsanschluss des operativen Verstärkers OP(2S)
wird an das festgelegte Potenzial Vref angeschlossen. Ein Schalter
FET(C) zum Clampen ist parallel mit diesem Kondensator C2(2S) verbunden. Wenn
dieser Schalter FET(C) angeschlossen (ON) ist, wird der Kondensator
C2(2S) kurzgeschlossen (geclampt); wenn der Schalter FET(C) nicht
angeschlossen ist (OFF), wird die elektrische Ladung in dem Kondensator
C2(2S) gespeichert (der Kondensator C(2S) wird auf einen Speicherzustand
gestellt).
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Wenn
der Ladungsverstärker 2C zurückgestellt
und die CDS-Schaltung 2S geclampt
wird, erscheint auf dem Ausgang OUT(2C) des Ladungsverstärkers 2C ein
Offsetniveau des Ladungsverstärkers 2C.
Wenn gleich danach der Ladungsverstärker 2C auf den Speicherzustand
gestellt wird, während
die CDS-Schaltung 2S geclampt gehalten wird, und dann die
CDS-Schaltung 2S auf den Speicherzustand gestellt wird,
wird in dem Kondensator C2(2S) eine elektrische Ladung proportional
zu einer potenziellen Änderung
in dem Aus gangsanschluss OUT(2C), weil die CDS-Schaltung 2S auf
den Speicherzustand gestellt wird, gespeichert, so dass schließlich das
Offsetniveau von diesem Ausgang eliminiert wird. Es wird daher korreliertes
Doppel-Abtasten ausgeführt.
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Ein
Ausgang OUT'(2S)
des operativen Verstärkers
OP(2S) wird von der Abtast- und Halteschaltung HLD gehalten. Genauer
genommen wird die elektrische Ladung, die in dem Kondensator C2(2S) gespeichert
ist, in einem Haltekondensator C(H) durch Verbinden (Einschalten)
eines Schalters FET(H) auf der Eingangsseite der Abtast- und Halteschaltung
HLD gespeichert. Danach oder gleichzeitig wird ein Schalter FET'(G), der zwischen
einem Ausgang der Ausgangsseite des Haltekondensators C(H) und dem
festgelegten Potenzial Vref gegenwärtig ist, eingeschaltet, so
dass dieser Ausgang auf der Ausgangsseite des Haltekondensators
C(H) auf das festgelegte Potenzial Vref gesetzt wird. Danach werden
die zwei Schalter FET(H) und FET'(G)
ausgeschaltet, um die elektrische Ladung so zu halten, dass ein
Anschluss der Eingangsseite des Haltekondensators C(H) auf einem
Potenzial φC
ist. Danach wird der Hauptkörperabschnitt
der CDS-Schaltung 2S geclampt.
Dieser Abschnitt ist jedoch nicht an der Abtast- und Halteschaltung
HLD angeschlossen und hat daher keinen Einfluss auf die gehaltene
elektrische Ladung.
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Der
Endstufenverstärker 2A wird
unten beschrieben.
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6 ist
ein Schaltplan des Endstufenverstärkers 2A. Der Ausgang
OUT(2S) der CDS-Schaltung 2S mit der Abtast- und Halteschaltung
HLD ist der Eingang (umkehrender Eingangsanschluss) des Endstufenverstärkers 2A.
Dieser Ausgang und dieser Eingang werden verbunden, indem ein Schalter FET(S)
für die
Schaltungsreihenauswahl, der zwischen ihnen gegenwärtig ist,
verbunden (eingeschaltet) wird. Die Konfiguration des Endstufenverstärkers 2A ist
gleich wie die des Ladungsverstärkers 2C;
an Stelle des operativen Verstärkers OP(2C),
des Kondensators C(2C) und des Rückstellschalters
FET(R) in dem Ladungsverstärker 2C weist
der Endstufenverstärker 2A einen
operativen Verstärker
OP(2A), einen Kondensator C(2A) und einen Rückstellschalter FET(FR) auf.
Durch Ein- und Ausschalten des Rückstellschalters
FET(FR) funktioniert der Endstufenverstärker 2A ähnlich wie
der Ladungsverstärker 2C und
gibt zu einem Ausgang OUT ein Potenzial aus, das zu dem Ausgang
von der CDS-Schaltung 2S proportional ist.
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Die
Differenzausgangsschaltung 2D wird unten beschrieben.
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7 ist
ein Schaltplan, der ein Beispiel der Differenzausgangsschaltung 2D zeigt.
Diese Differenzausgangsschaltung 2D hat einen operativen
Verstärker
OP(2D), der einen umkehrenden Eingangsanschluss, einen nicht umkehrenden
Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss hat. Die Ausgänge von
der ersten und der zweiten Schaltungsreihe, die oben beschrieben
wurden, das heißt
der Ausgang von dem Endstufenverstärker 2A, der mit der Schaltungsreihe
SLT verbunden ist, die durch das Auswahlmittel FET(S) ausgewählt wird,
und der Ausgang von dem Endstufenverstärker 2A in der Dummy-Schaltungsreihe
DMY werden zu den Eingangsanschlüssen
des operativen Verstärkers
OP(2D) über
Widerstände
R1 und R2 eingegeben. Der Ausgang dieses operativen Verstärkers OP(2D)
wird zu dem Eingang über
den Rückkopplungswiderstand
Rf rückgekoppelt.
Der nicht umkehrende Eingangsanschluss des operativen Verstärkers OP(2D)
wird mit dem festgelegten Potenzial Vref verbunden.
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Diese
Differenzausgangsschaltung 2D ist daher ein Differenzialverstärker, der
einen ersten Widerstand R1 und einen zweiten Widerstand R2 zwischen
dem Eingangsanschluss und dem operativen Verstärker OP(2D) und den Ausgängen der
Schaltungsreihen SLT und DMY eingefügt hat, und den dritten Widerstand
Rref zwischen dem Ausgangsanschluss und dem umkehrenden Eingangsanschluss des
operativen Verstärkers
OP(2D) eingefügt
hat. Die Differenzausgangsschaltung 2D gibt einen Unterschied
zwischen den Eingangsspannungen von dem Ausgangsanschluss OUT(2D)
aus.
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8 ist
ein Schaltplan, der ein weiteres Beispiel der Differenzausgangsschaltung 2D zeigt.
Diese Differenzausgangsschaltung 2D enthält Auswahlmittel
FET(D1) und FET(D2) zum selektiven Verbinden des Ausgangs der ersten
Schaltungsreihe LST oder der zweiten Schaltungsreihe DMY mit einem Anschluss
des Kondensators C(2D). Diese Auswahlmittel FET(D1) und FET(D2)
sind Schalter, wie zum Beispiel FETs. Durch Ein- und Ausschalten
der Schalter FET wird die Schaltungsreihe SLT oder die Schaltungsreihe
DMY mit dem Kondensator C(2D) verbunden.
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Wenn
entweder die erste Schaltungsreihe SLT oder die zweite Schaltungsreihe
DMY mit einem Anschluss des Kondensators C(2D) in einer Zeitspanne
T1 verbunden wird, verbindet ein Schalter FET (G) dieser Differenzausgangsschaltung 2D den anderen
Anschluss des Kondensators C(2D) mit dem festgelegten Potenzial
Vref.
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Wenn
die andere der ersten Schaltungsreihe SLT oder der zweiten Schaltungsreihe
DMY mit einem Anschluss des Kondensators C(2D) in einer Zeitspanne
T2 nach der Zeitspanne T1 verbunden wird, schaltet der Schalter
FET (G) der Differenzausgangsschaltung 2D den anderen Anschluss
des Kondensators C(2D) von dem festgelegten Potenzial Vref. ab.
Die Zeitpunkte des Herstellens oder Unterbrechens der Verbindung
sind gleich, oder der Zeitpunkt des Unterbrechens ist etwas früher. Das
Potenzial an dem anderen Anschluss des Kondensators C(2D) wird daher
proportional zu dem Potenzialunterschied zwischen den Ausgangssignalen
von der ersten Schaltungsreihe LST und der zweiten Schaltungsreihe
DMY. Dieses Potenzial wird nach außen über einen Trennverstärker B(2D),
der an die darauf folgende Stufe angeschlossen ist, ausge geben.
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Bei
dieser Differenzausgangsschaltung 2D ist die Temperaturabhängigkeit
des Kondensators viel geringer als die des Widerstands. Fluktuationen des
Ausgangssignalniveaus, die durch Temperaturänderungen verursacht werden,
können
daher mehr unterdrückt
werden als bei der oben erwähnten Differenzausgangsschaltung.
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9 und 10 sind
Zeittabellen der Potenziale in der Signalleseschaltung, wenn die
Differenzausgangsschaltungen 2D, die in 7 und 8 gezeigt
sind, verwendet werden. Diese Zeitpunkte werden von der Synchronisierungseinheit 4 (1)
erzeugt. Zu bemerken ist, dass die Zeitpunkte in Zusammenhang mit
der ausgewählten
Schaltungsreihe SLT mit SLT angehängt beschrieben sind, und die
in Zusammenhang mit der Schaltungsreihe DMY mit DMY angehängt beschrieben
sind. Elektrische Ladungen von der Vielzahl der Photodioden PD werden
in den einzelnen Schaltungsreihen gleichzeitig von den Ladungsverstärkern 2C und
den CDS-Schaltungen 2S während einer ganzen Periode,
gezeigt in 9 und 10, gespeichert.
Die gespeicherten elektrischen Ladungen werden durch Herstellen
und Unterbrechen der Verbindung der Schalter FET(H) und FET'(G) gehalten und
sequenziell aus den Schaltungsreihen herausgelesen.
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Bei
der oben beschriebenen Konfiguration wird der Potenzialunterschied
zwischen der ausgewählten
Schaltungsreihe SLT und der Dummy-Schaltungsreihe DMY unter Einsatz
der Differenzausgangsschaltung 2D ausgegeben. Die folgende
Konfiguration kann jedoch ebenfalls verwendet werden.
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11 ist
ein Blockschaltbild, das eine weitere Systemkonfiguration zum Erzielen
des Unterschieds zeigt. Die Ausgänge
OUT(2A) der Endstufenverstärker 2A in
der ausgewählten
Schaltungsreihe SLT und in der Dummy-Schaltungsreihe DMY werden
in A/D-Wandler 10, die parallel geschaltet sind, eingegeben.
Nach dem Umwandeln von Analogsignalen in Digitalsignale, werden
diese Ausgänge
in einen Computer 11 eingegeben. Dieser Computer 11 berechnet
den Unterschied zwischen den Ausgängen, angezeigt durch die zwei
digitalen Eingangssignale, aus den Schaltungsreihen SLT und DMY.
An Stelle der Differenzausgangsschaltung 2D weist diese
Signalleseschaltung ein Berechnungsmittel 11 zum Berechnen
des Unterschieds zwischen den Ausgängen von der ersten und der
zweiten Schaltungsreihe SLT und DMY auf.
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12 ist
ein Blockschaltbild, das die Systemkonfiguration einer Signalleseschaltung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
zeigt. Die Signalleseschaltung dieser Ausführungsform ist gleich wie die
in 1 gezeigte, mit der Ausnahme, dass die Schaltung
eine weitere Dummy-Schaltungsreihe DMY' aufweist, und der Durchschnittswert
der zwei Dummy-Schaltungsreihen DMY und DMY' in eine Differenzausgangsschaltung 2D eingegeben
wird.
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Der
Eingangsanschluss dieser Signalleseschaltung ist offen, so dass
kein Eingangssignal angelegt wird. Zusätzlich ist die dritte Schaltungsreihe (Dummy-Schaltungsreihe)
DMY' mit der gleichen
Anordnung wie die erste Schaltungsreihe SLT mit der ersten Schaltungsreihe
auf dem gleichen Halbleiterträger 2 parallel
geschaltet. Bei dieser Ausführungsform
kann ein Ausgang aus dieser dritten Schaltungsreihe DMY' mit ähnlichen
Ausgangsmerkmalen verwendet werden.
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Die
erste Schaltungsreihe SLT ist zwischen der zweiten Schaltungsreihe
DMY und der dritten Schaltungsreihe DMY' angeordnet. Ein Ausgang von der ersten
Schaltungsreihe SLT auf dem Halbleiterträger 2 kann daher als
im Wesentlichen gleich dem Durchschnittswert der Ausgänge der
zweiten und der dritten Schaltungsreihe DMY und DMY' betrachtet werden.
Das unterdrückt
den Einfluss der Positionen dieser Schaltungsreihen.
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Diese
Signalleseschaltung umfasst eine Durchschnittswert-Ausgangsschaltung 2AV zum
Berechnen des Durchschnittswerts der Ausgänge aus der zweiten Schaltungsreihe
DMY und der dritten Schaltungsreihe DMY', und die Differenzausgangsschaltung 2D zum
Ausgeben des Unterschieds zwischen diesem Durchschnittswert und
dem Ausgang von der ersten Schaltungsreihe SLT. Zu bemerken ist,
dass es nicht nötig
ist, dass die Differenzausgangsschaltung 2D auf dem gleichen
Halbleiterträger ausgebildet
ist. Ferner ist zu bemerken, dass der Unterschied auch durch Eingeben
dieser Ausgänge
in ein Berechnungsmittel, wie zum Beispiel in einen Computer berechnet
werden kann.
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Die
Halbleitervorrichtung gemäß jeder
der oben stehenden Ausführungsformen
ist ein Leitungssensor, in dem eine Vielzahl von Photodioden PD eindimensional
angeordnet ist. Diese Photodioden PD können jedoch auch zweidimensional
angeordnet sein.
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13 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Systems zeigt,
das eine Halbleitervorrichtung und eine Signalleseschaltung gemäß einer weiteren
Ausführungsform
aufweist. Bei dieser Schaltung ist die Anordnung der Signalleseschaltung gleich
wie die in 1 gezeigte, und nur die Anordnung
der Halbleitervorrichtung für
photoelektrische Umwandlung ist von der in 1 gezeigten
unterschiedlich. Die Anordnung auf jedem senkrechten Photodioden-Strang
ist gleich wie die in 1 gezeigte, nur dass zwischen
jeder Photodiode PD und einem Ausgangsanschluss OUT ein Schalter
FET eingefügt
ist.
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Durch
Verbinden dieses Schalters FET wird die Photodiode PD jedes senkrechten
Strangs mit dem entsprechenden Ausgangsanschluss OUT verbunden,
um ähnlich
wie die in 1 gezeigte zu funktionieren.
Eine Vielzahl solcher Photodioden-Stränge ist horizontal benachbart
zueinander angeordnet. Diese senkrechten Photodioden-Stränge, die
mit einander horizontal benachbart sind, werden sequenziell durch
Signale von einem Schieberegister 1SF ausgewählt. die
Photodioden PD des ausgewählten
Photodioden-Strangs werden mit den Ausgangsanschlüssen OUT
verbunden. Bei dieser Konfiguration kann ein optischer Eingang mit
einer zweidimensionalen Spreizung in ein elektrisches Signal umgewandelt
und von den Ausgangsanschlüssen
OUT ausgegeben werden. Zu bemerken ist, dass bei diesem System die
Anordnung der Signalleseschaltung 2 wie bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen
modifiziert werden kann.
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Die
oben stehende Signalleseschaltung kann an eine Signalleseschaltung
zum Herauslesen eines Ausgangs aus einem photoelektrischen Konversionselement
angewandt werden, das ein Festkörper-Bildsensor
ist, wie zum Beispiel eine Bildaufnahmevorrichtung oder ein MOS-Bildsensor.
Genauer genommen kann die oben beschriebene Signalleseschaltung
an eine Signalleseschaltung zum Herauslesen eines Ausgangs aus einer
Photodiodenanordnung angewandt werden, die Licht überwacht, das
durch eine Lichtleitfaser durch Wellenlängenteilungsmultiplexen übertragen
wird, indem das Licht in eine Vielzahl von Komponenten gedemultiplext
wird.
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Wie
oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Signalleseschaltung Offsetvariationen
eines Ausgangssignals von einem photoelektrischen Konversionselement
verringern.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung kann in einer Signalleseschaltung zum Herauslesen
eines Signals aus einem photoelektrischen Konversionselement verwendet
werden.