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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung
und insbesondere gekachelte Festkörperbildsensorelemente vom
X-Y-Adresstyp zum sequenziellen Auslesen von Signalen aus entsprechenden
fotoelektrischen Konvertern auf der Grundlage von vertikalen und
horizontalen Abtastsignalen.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Da
sich die Bildverarbeitungsgeschwindigkeit durch die derzeitigen
Fortschritte bei Informationsverarbeitungsvorrichtungen erhöht, entsteht
die Notwendigkeit eines größeren Licht
aufnehmenden Bereichs bei einem Bildsensor. Um diesem Bedürfnis gerecht
zu werden, kann ein Licht aufnehmendes Element selbst durch Kombinieren
von amorphem Si und TFTs vergrößert werden.
Unter Berücksichtigung der
Bildverzögerung
wird jedoch der Licht aufnehmende Bereich praktisch dadurch vergrößert, dass mehrere
Festkörperbildsensorbauelemente
vom X-Y-Adresstyp, wie MOS-Bildsensoren, angeordnet werden.
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Das
Festkörperbildsensorbauelement
vom X-Y-Adresstyp besitzt einen Licht aufnehmenden Teil, der durch
das Ausbilden einer MxN-Anordnung (M und N sind natürliche Zahlen)
aus mehreren fotoelektrischen Konvertern entsteht. Ein vertikales Schieberegister,
das eine Zeile mit einem fotoelektrischen Konverter kennzeichnet,
aus dem Ladungen ausgelesen werden sollen, ist auf einer Seite des Licht
aufnehmenden Teils ausgebildet. Ein horizontales Schieberegister,
das eine Spalte mit einem fotoelektrischen Konverter kennzeichnet,
aus dem Ladungen ausgelesen werden sollen, ist auf einer Seite neben
der Seite ausgebildet, auf der das vertikale Schieberegister ausgebildet
ist. Wenn der Licht aufnehmende Bereich durch Anordnen mehrerer
Festkörperbildsensorbauelemente
vergrößert wird,
können diese
mit bis zu 2 × 2
= 4 ohne tote Zone angeordnet werden (d.h. sie können vom vertikalen und vom
horizontalen Schieberegister umgeben sein). Beim Anordnen einer
größeren Anzahl
von Bauelementen fungieren das vertikale und das horizontale Schieberegister
als tote Zone.
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Ein
Beispiel für
Festkörperbildsensorbauelemente,
die eine solche tote Zone eliminieren und mehrere Festkörperbildsensorbauelemente
anordnen können,
um den Licht aufnehmenden Bereich zu vergrößern, ist ein in der japanischen
Offenlegungsschrift Nr. JP-A-9326479 offengelegtes Festkörperbildsensorbauelement.
Bei diesem Festkörperbildsensorbauelement
werden ein vertikales und ein horizontales Schieberegister auf einer
anderen Oberfläche
ausgebildet als der Oberfläche,
auf der ein Licht aufnehmender Teil ausgebildet ist (insbesondere
einer Oberfläche,
die senkrecht zu der Oberfläche verläuft, auf
der der Licht aufnehmende Teil ausgebildet ist). Selbst wenn mehrere
Festkörperbildsensorbauelemente
angeordnet werden, lässt
sich die Erzeugung einer toten Zone durch das vertikale und das
horizontale Schieberegister verhindern.
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US-A-4
660 089 beschreibt einen Bildsensor, bei dem die Kapazitäten auf
dem Chip, die von den lichtempfindlichen Sensorelementen beim Auslesen des
Sensors angesteuert werden, durch Abstimmen von Länge und
Breite der die Ausgangssignale befördernden Leiter angeglichen
werden, so dass jeder Signalleiter die gleiche Fläche auf
dem Sensorsubstrat bedeckt. Zusätzlich
dazu wird die Herstellung einzelner integrierter Schaltungstrennverstärker auf
dem Chip gelehrt, die die normierten Kapazitäten von auf extern angeschlossene
Schaltungen zurückzuführenden
Ladungseffekten isolieren.
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EP-A-0
836 231 zeigt die Anordnung von Licht empfangenden Bauelementen
mit rückseitigem Strahlungseintritt,
die zur Minimierung der toten Zone aneinander gefügt werden.
JP-A- 03 027 684
beschreibt einen Halbleiterbildsensor, bei dem die Elektronik auf
einer vorbestimmten Seite des Licht aufnehmenden Bereichs untergebracht
ist. Sie legt jedoch weder die Verwendung von 3-spaltigen Verstärkern offen
noch ihre Anwendung bei Anordnungsstrukturen mit großer Fläche.
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OFFENLEGUNG
DER ERFINDUNG
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Wenn
man dieses Festkörperbildsensorbauelement
verwendet, lassen sich mehrere Festkörperbildsensorbauelemente ohne
tote Zonen anordnen. Bei diesem Festkörperbildsensorbauelement sind
jedoch das vertikale und das horizontale Schieberegister auf einer
anderen Oberfläche
ausgebildet als der Oberfläche,
auf der der Licht aufnehmende Teil ausgebildet ist. Festkörperbildsensorbauelemente
sind somit schwierig herzustellen und anzuordnen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Festkörperbildsensoranordnung
nach Anspruch 1 bereitzustellen.
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Um
die obige Aufgabe zu erfüllen,
umfasst eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung nach
Anspruch 1 Folgendes: einen Licht aufnehmenden Teil mit mehreren
fotoelektrischen Konvertern, die in M Zeilen und N Spalten auf einem
Substrat angeordnet sind, erste Verdrahtungsleitungen, die in Spalteneinheiten
ausgebildet sind, eine erste Schaltergruppe mit mehreren Schaltern
für das
Verbinden der fotoelektrischen Konverter mit den ersten Verdrahtungsleitungen
in Spalteneinheiten, ein vertikales Schieberegister für das Ausgeben
eines vertikalen Abtastsignals zum Öffnen/Schließen der
Schalter, die die erste Schaltergruppe in Zeileneinheiten bilden,
zweite Verdrahtungsleitungen für
das Verbinden von Steuerterminals der Schalter, die die erste Schaltergruppe
bilden, mit dem vertikalen Schieberegister in Zeileneinheiten, wobei
die zweiten Verdrahtungsleitungen Kompensationsteile besitzen, mit
denen Kapazitäten
der zweiten Verdrahtungsleitungen in Zeileneinheiten fast gleich
gemacht werden, eine zweite Schaltergruppe mit mehreren Schaltern
für das
Verbinden der ersten Verdrahtungsleitungen mit einer Signalausgangsleitung
und ein horizontales Schieberegister für das Ausgeben eines horizontalen Abtastsignals
zum Öffnen/Schließen der
Schalter, die die zweite Schaltergruppe in Spalteneinheiten bilden, wobei
das vertikale und das horizontale Schieberegister auf einer vorbestimmten
Seite des Licht aufnehmenden Teils angeordnet sind, wobei Ladungsverstärkerteile
auf der vorbestimmten Seite des Licht aufnehmenden Teils angeordnet
sind, auf der das vertikale und das horizontale Schieberegister
auf dem Substrat angeordnet sind, um aus den ersten Verdrahtungsleitungen
ausgelesene Ladungsbeträge
zu verstärken.
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Da
das vertikale und das horizontale Schieberegister auf einer vorbestimmten
Seite des Licht aufnehmenden Teils ausgebildet werden, lässt sich das
Festkörperbildsensorbauelement
leicht ausbilden, und es können
im Vergleich zu dem Fall, in dem das vertikale und das horizontale
Schieberegister auf einer anderen Oberfläche ausgebildet sind als der Oberfläche, auf
der der Licht aufnehmende Teil ausgebildet ist, problemlos mehrere
Bauelemente angeordnet werden.
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Wenn
sowohl das vertikale als auch das horizontale Schieberegister auf
einer vorbestimmten Seite des Licht aufnehmenden Teils angeordnet
ist, kann eine beliebige Anzahl Festkörperbildsensorbauelemente ohne
tote Zonen auf zwei Seiten neben der Seite, auf der das vertikale
und das horizontale Schieberegister ausgebildet sind, angeordnet
werden. Außerdem
können
Festkörperbildsensorbauelemente
auf einer Seite, die der Seite zugewandt ist, auf der das vertikale
und das horizontale Schieberegister ausgebildet sind, ohne tote
Zonen angeordnet werden.
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Aus
diesen Festkörperbildsensorbauelementen
lässt sich
eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung
bilden, bei der die Bauelemente ohne tote Zonen auf den oben angegebenen
Seiten angeordnet sind.
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Weiterhin
weisen die zweiten Verdrahtungsleitungen die Kompensationsteile
auf, die die Kapazitäten
der zweiten Verdrahtungsleitungen in Zeileneinheiten fast gleich
machen. Die Kompensationsteile können
die Differenz zwischen den Kapazitäten, die durch die Differenz
zwischen den Längen
der zweiten Verdrahtungsleitungen in Zeileneinheiten verursacht
wird, ausgleichen und die Kapazitäten der zweiten Verdrahtungsleitungen
in Zeileneinheiten fast gleich machen. Bei den Kompensationsteilen kann
es sich um Kondensatoren oder Kompensationsleitungen handeln, die
mit den zweiten Verdrahtungsleitungen in Zeileneinheiten verbunden
sind, oder um auf den zweiten Verdrahtungsleitungen in Zeileneinheiten
ausgebildete leitende Pads.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung
bereitgestellt, die durch das Anordnen mehrerer Festkörperbildsensorbauelemente
gebildet wird, wobei, was zwei nebeneinander liegende Festkörperbildsensorbauelemente
betrifft, die beiden Festkörperbildsensorbauelemente
nebeneinander angeordnet sind, so dass von vier Seiten des Licht aufnehmenden
Teils der ersten Festkörperbildsensorbauelemente
eine andere Seite als die Seite, an der das vertikale und das horizontale
Schieberegister ausgebildet werden, von vier Seiten des Licht aufnehmenden
Teils des zweiten Festkörperbildsensorbauelements
eine andere Seite als die Seite, an der das vertikale und das horizontale
Schieberegister ausgebildet werden, berührt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung, die die Anordnung eines Festkörperbildsensorbauelements
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt,
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2 ist
eine schematische Darstellung, die die Anordnung von Kompensationsteilen
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt. Die Anordnung des horizontalen und des vertikalen Schieberegisters
in dieser Figur gehört
jedoch nicht zur beanspruchten Erfindung.
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3 ist
eine schematische Darstellung, die die Anordnung von Kompensationsteilen
gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt. Die Anordnung des horizontalen und des vertikalen Schieberegisters
gehört
jedoch nicht zur beanspruchten Erfindung.
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4 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel für eine
unter Verwendung des in 1 gezeigten Festkörperbildsensorbauelements
gebildete Festkörperbildsensorbauelementanordnung
zeigt, und
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5 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel für eine unter Verwendung des
in 1 gezeigten Festkörperbildsensorbauelements gebildete Festkörperbildsensorbauelementanordnung
zeigt.
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BESTE ART
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zunächst wird die Anordnung des Festkörperbildsensorbauelements
gemäß dieser Ausführungsform
erläutert. 1 ist
eine schematische Darstellung, die die Anordnung des Festkörperbildsensorbauelements
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Richtung von
rechts nach links in 1 als Richtung der x-Achse (nach
rechts positiv) und die Richtung von oben nach unten als Richtung
der y-Achse (nach oben positiv) bezeichnet.
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Bei
einem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß der ersten
Ausführungsform
wie in 1 gezeigt sind ein Licht aufnehmender Teil 14,
ein vertikales Schieberegister 16, ein horizontales Schieberegister 18 und
Ladungsverstärker
(Verstärkerteile) 20 auf
einem Substrat 12 ausgebildet. Sie werden noch ausführlich beschrieben.
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Der
Licht aufnehmende Teil 14 entsteht durch Anordnen mehrerer
Fotodioden (fotoelektrischer Konverter) 22 zum Akkumulieren
eines Ladungsbetrags, der der einfallenden Lichtintensität entspricht,
auf dem Substrat 12. Der Licht aufnehmende Teil 14 besteht
insbesondere aus MxN Fotodioden 22, die in M Zeilen in
Richtung der y-Achse und N Spalten in Richtung der x-Achse angeordnet sind
(M und N sind natürliche
Zahlen).
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Jede
Fotodiode 22, aus der der Licht aufnehmende Teil 14 besteht,
besitzt einen Gate-Schalter (Schalter, der die erste Schaltergruppe
bildet) 24, bei dem der eine Anschluss mit der Fotodiode 22 und
der andere Anschluss mit einer Signalleseleitung (die später noch
beschrieben wird) verbunden ist. Wenn der Gate-Schalter 24 offen
ist, werden Ladungen durch optische Absorption in der Fotodiode 22 akkumuliert.
Ist der Gate-Schalter 24 geschlossen, werden in der Fotodiode 22 akkumulierte
Ladungen zur Signalleseleitung (die später noch beschrieben wird) ausgelesen.
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Das
vertikale Schieberegister 16 wird auf der unteren Seite
des Licht aufnehmenden Teils 14 in Richtung der y-Achse
auf dem Substrat 12 ausgebildet. Das vertikale Schieberegister 16 gibt
ein vertikales Abtastsignal für
das Öffnen/Schließen des Gate-Schalters 24 aus.
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Der
Steuerterminal jedes Gate-Schalters 24 und das vertikale
Schieberegister 16 sind mithilfe einer entsprechenden Gate-Leitung
(zweite Verdrahtungsleitung) 26 verbunden. Dies ermöglicht das Öffnen/Schließen des
Gate-Schalters 24 durch ein vom vertikalen Schieberegister 16 ausgegebenes
vertikales Abtastsignal. Zu den Gate-Leitungen 26 gehören insbesondere
N vertikale Leitungen 26a, die sich vom vertikalen Schieberegister 16 in
Richtung der y-Achse zwischen den Spalten der Fotodioden 22 erstrecken,
die auf dem Licht aufnehmenden Teil 14 angeordnet sind,
und M horizontale Leitungen 26b, die jeweils mit den vertikalen
Leitungen 26a verbunden sind und sich in Richtung der x-Achse
zwischen den Zeilen der Fotodioden 22 erstrecken, die auf
dem Licht aufnehmenden Teil 14 angeordnet sind. Jede horizontale
Leitung 26b ist mit den Steuerterminals der Gate-Schalter 24 verbunden,
die sich in der gleichen Zeile befinden. Das vertikale Schieberegister 16 und
die Steuerterminals der Gate-Schalter 24 sind daher in
Zeileneinheiten verbunden. Die vertikalen Leitungen 26a der
Gate-Leitungen 26 besitzen weiterhin Kompensationsleitungen
(Kompensationsverdrahtungsleitungen) 26c, so dass die Kapazitäten der
in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich,
genauer gesagt die Längen
der vertikalen Leitungen 26a der Gate-Leitungen 26 gleich gemacht
werden. Das heißt,
die Längen
der horizontalen Leitungen 26b gleichen sich, während sich
die Längen
der vertikalen Leitungen 26a einschließlich der Kompensationsleitungen 26c ebenso
gleichen.
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N
Signalleseleitungen (erste Verdrahtungsleitungen) 28, die
jeweils mit den anderen Anschlüssen
der Gate-Schalter 24 in Spalteneinheiten verbunden sind,
sind zwischen den Spalten der auf dem Licht aufnehmenden Teil 14 angeordneten
Fotodioden 22 ausgebildet. Die N Signalleseleitungen 28 sind über die
Ladungsverstärker
(Verstärkerteile) 20, die
jeweils auf einer entsprechenden Signalleseleitung 28 ausgebildet
sind, um zur Signalleseleitung 28 ausgelesene Ladungsbeträge zu verstärken, und über Ausgabeschalter (Schalter,
die die zweite Schaltergruppe bilden) 32, die jeweils auf
einer entsprechenden Signalleseleitung 28 ausgebildet sind, um
aus der Fotodiode 22 ausgelesene Ladungen zur Signalausgangsleitung 30 auszugeben,
mit einer Signalausgangsleitung 30 verbunden. Jeder Ladungsverstärker 20 ist
auf der unteren Seite des Licht aufnehmenden Teils 14 in
Richtung der y-Achse ausgebildet.
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Das
horizontale Schieberegister 18 wird auf der unteren Seite
des Licht aufnehmenden Teils 14 in Richtung der y-Achse auf dem Substrat 12 ausgebildet.
Somit werden das vertikale und das horizontale Schieberegister 16 und 18 jeweils
auf der gleichen Seite des Licht aufnehmenden Teils ausgebildet.
Da sowohl die Ladungsverstärker 20 als
auch das horizontale Schieberegister 18 in Richtung der
y-Achse auf der unteren Seite des Licht aufnehmenden Teils 14 ausgebildet
sind, werden die Ladungsverstärker 20 auf
der Seite von den Seiten des Licht aufnehmenden Teils 14 ausgebildet,
auf der das vertikale und das horizontale Schieberegister ausgebildet sind.
Das horizontale Schieberegister 18 gibt ein horizontales
Abtastsignal für
das Öffnen/Schließen des Ausgabeschalters 32 aus.
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Die
Funktion des Festkörperbildsensorbauelements
gemäß der ersten
Ausführungsform
wird beschrieben. Bei dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
sind das vertikale und das horizontale Schieberegister 16 und 18 auf dem
Substrat 12 mit dem Licht aufnehmenden Teil 14 ausgebildet.
Aus diesem Grund lässt
sich das Festkörperbildsensorbauelement
an sich im Vergleich zu dem Fall, in dem das vertikale und das horizontale Schieberegister
auf einer anderen Oberfläche
ausgebildet sind als der Oberfläche,
auf der der Licht aufnehmende Teil ausgebildet ist, einfach herstellen.
Da das vertikale und das horizontale Schieberegister 16 und 18 sowie
der Licht aufnehmende Teil 14 auf dem einzelnen Substrat 12 ausgebildet
sind, lassen sich ohne besondere Ansprüche an die Aufmerksamkeit mehrere
Festkörperbildsensorbauelemente
einfach anordnen.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
sind das vertikale und das horizontale Schieberegister 16 und 18 auf der
gleichen Seite des Licht aufnehmenden Teils 14 ausgebildet.
Auf den beiden übrigen
Seiten des Licht aufnehmenden Teils 14 wird kein Element
oder dergleichen ausgebildet. Auf den beiden übrigen Seiten (Richtung der
x-Achse) kann daher eine beliebige Anzahl von Festkörperbildsensorbauelementen 60 ohne
tote Zonen angeordnet werden.
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Das
Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
wendet weiterhin die Kompensationsleitungen 26c an, um
die Längen
der vertikalen Leitungen 26a der Gate-Leitungen 26 fast gleich
zu machen, so dass die Kapazitäten
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich
gemacht werden. Die Kapazitäten
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 und auch
die Widerstände
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 können fast
gleich gemacht werden.
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Das
Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
umfasst den Ladungsverstärker 20,
der einen zur Signalleseleitung 28 ausgelesenen Ladungsbetrag
effektiv verstärkt.
Die Ladungsverstärker 20 sind
auf der Seite von den Seiten des Licht aufnehmenden Teils 14 ausgebildet,
auf der das horizontale Schieberegister 18 ausgebildet
ist. Dadurch kann unabhängig
von der Anwesenheit des Ladungsverstärkers eine beliebige Anzahl
von Festkörperbildsensorbauelementen 60 ohne
tote Zonen in Richtung der x-Achse angeordnet werden.
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Die
Wirkungen des Festkörperbildsensorbauelements
gemäß der ersten
Ausführungsform werden
beschrieben. Das Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
lässt sich einfach
herstellen und anordnen, da das vertikale und das horizontale Schieberegister 16 und 18 sowie der
Licht aufnehmende Teil 14 auf dem einzelnen Substrat 12 ausgebildet
sind. Infolgedessen lässt sich
der Licht aufnehmende Bereich leicht vergrößern.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
ist sowohl das vertikale als auch das horizontale Schieberegister 16 und 18 auf
einer vorbestimmten Seite (untere Seite in Richtung der y-Achse)
eines Licht aufnehmenden Teils 14 ausgebildet.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
lässt sich
der Licht aufnehmende Bereich ohne tote Zonen leicht vergrößern. Wenn
das Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet wird, können
weiterhin Festkörperbildsensorbauelemente 60 ohne
tote Zonen auf einer Seite (obere Seite in Richtung der y-Achse)
angeordnet werden, die der Seite zugewandt ist, auf der das vertikale
und das horizontale Schieberegister 16 und 18 ausgebildet sind.
Somit lässt
sich der Licht aufnehmende Bereich weiter vergrößern.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
können
das vertikale und auch das horizontale Schieberegister 16 und 18,
die auf einer Seite des Licht aufnehmenden Teils 14 ausgebildet
sind, ein CMOS-Element
bilden. Dementsprechend lassen sich das vertikale und das horizontale
Schieberegister 16 und 18 leicht ausbilden.
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Durch
das Verwenden eines Festkörperbildsensorbauelements
gemäß jeder
Ausführungsform
kann eine von toten Zonen freie Festkörperbildsensorbauelementanordnung
durch Anordnen solcher Festkörperbildsensorbauelemente
auf einer vorbestimmten Seite wie oben beschrieben ausgebildet werden.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß den Ausführungsformen
ist sowohl das vertikale als auch das horizontale Schieberegister 16 und 18 auf
einer Seite (untere Seite in Richtung der y-Achse) des Licht aufnehmenden
Teils 14 ausgebildet. Aus solchen Festkörperbildsensorbauelementen,
die entlang einer beliebigen von zwei Seiten in Richtung der x-Achse
und einer oberen Seite in Richtung der y-Achse nebeneinander liegen,
lässt sich eine
Festkörperbildsensorbauelementanordnung
bilden, die zwischen den Bauelementen keine toten Zonen aufweist.
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Das
Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
kann darüber
hinaus die Kompensationsleitungen 26c dazu verwenden, die
Kapazitäten
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 und
die Widerstände
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich
zu machen. Variieren die Längen
von Gate-Leitungen, die in Zeileneinheiten mit den Fotodioden 22 verbunden
sind, aus denen der Licht aufnehmende Teil 14 besteht,
dann variieren auch die Kapazitäten
oder Widerstände
der Gate-Leitungen. Die Differenz zwischen den Kapazitäten oder
Widerständen
der Gate-Leitungen (insbesondere die Differenz zwischen den Kapazitäten) beeinflusst
die Durchlasscharakteristik des vertikalen Abtastsignals, so dass
Ausgangssignale aus den Fotodioden 22 variieren, was zu
einem ungleichmäßigen Bild
führt. Das
Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß dieser
Ausführungsform
kann jedoch die Kapazitäten und
die Widerstände
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 fast
gleich machen und somit die Erzeugung eines ungleichmäßigen Bildes
verhindern. Wenn man die Längen
der vertikalen Leitungen 26a der Gate-Leitungen 26 aneinander
angleicht, lässt
sich das gleichzeitige Vorhandensein eines Teils, bei dem die vertikale
Leitung 26a ausgebildet ist, und eines Teils, bei dem keine
vertikale Leitung 26a zwischen den Spalten der Fotodioden 22 ausgebildet
ist, die auf dem Licht aufnehmenden Teil 14 angeordnet
sind, verhindern. Infolgedessen können die Öffnungsbereiche der Fotodioden 22 gleich gemacht
werden, und die Erzeugung eines ungleichmäßigen Bildes durch die Differenz
des Öffnungsbereiches
lässt sich
ebenfalls verhindern.
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Unter
Bezugnahme auf 2 wird eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 2 ist eine
schematische Darstellung, die die Anordnung von Kompensationsteilen gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt. Ein Festkörperbildsensorbauelement 40 gemäß der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß der ersten Ausführungsform
in dem folgenden Punkt. Der besteht darin, dass bei dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß der ersten
Ausführungsform
die Kompensationsleitungen 26c, die die Längen der vertikalen
Leitungen 26a der Gate-Leitungen 26 gleich machen,
so ausgebildet sind, dass sie die Kapazitäten der in Zeileneinheiten
verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich machen. Im Gegensatz
dazu sind bei dem Festkörperbildsensorbauelement 40 gemäß der zweiten
Ausführungsform
Kondensatoren 42 mit jeweiligen vertikalen Leitungen 26a der
Gate-Leitungen 26 verbunden, so dass die Kapazitäten der
in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich
gemacht werden. Die Länge
der vertikalen Leitung 26a jeder Gate-Leitung 26 verringert
sich, während
sich die Kapazität
des mit der vertikalen Leitung 26a verbundenen Kondensators 42 vergrößert.
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Eine
vor Licht schützende
Leitung 44 aus Polysilizium oder Aluminium mit fast der
gleichen Breite wie die vertikale Leitung 26a ist an einem
Teil ausgebildet, bei dem keine vertikale Leitung 26a in
der Richtung der Erstreckung der vertikalen Leitung 26a zwischen
den Spalten der Fotodioden 22 ausgebildet ist, die auf
dem Licht aufnehmenden Teil 14 angeordnet sind. Da die
vor Licht schützende
Leitung 44 mit fast der gleichen Breite wie die vertikale
Leitung 26a an einem Teil ausgebildet ist, bei dem keine
vertikale Leitung 26a ausgebildet ist, können die Öffnungsbereiche
der Fotodioden 22 gleich gemacht werden, selbst wenn sowohl
ein Teil, bei dem die vertikale Leitung 26a ausgebildet
ist, als auch ein Teil, bei dem keine vertikale Leitung 26a ausgebildet
ist, zwischen den Spalten der Fotodioden 22 vorhanden ist,
die auf dem Licht aufnehmenden Teil 14 angeordnet sind. Somit
lässt sich
auch die Erzeugung eines ungleichmäßigen Bildes durch die Differenz
des Öffnungsbereiches
verhindern.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 40 gemäß dieser
Ausführungsform
lässt sich
wie bei dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Licht aufnehmende Bereich ohne tote Zonen leicht vergrößern.
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Das
Festkörperbildsensorbauelement 40 gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet die Kondensatoren 42 dazu, die Kapazitäten der
in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich zu machen.
Die Kapazitäten
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 können daher
im Vergleich zu einem Fall, in dem die Kompensationsleitungen 26c ausgebildet
sind, leicht fast gleich gemacht werden. Die Widerstände der
Gate-Leitungen 26 können
im Vergleich zu einem Fall, in dem die Kompensationsleitungen 26c ausgebildet
sind, nicht genau gleich gemacht werden. Es ist jedoch hauptsächlich die
Differenz zwischen den Kapazitäten
der Gate-Leitungen, die die Durchlasscharakteristik des vertikalen
Abtastsignals beeinflusst, so dass ein ungleichmäßiges Bild erzeugt wird. Wenn
man dies berücksichtigt,
lässt sich
durch die Verwendung der Kondensatoren 42 auf einfache
und effektive Weise die Erzeugung eines ungleichmäßigen Bildes
verhindern.
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Unter
Bezugnahme auf 3 wird eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 ist eine
schematische Darstellung, die die Anordnung von Kompen sationsteilen gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt. Ein Festkörperbildsensorbauelement 50 gemäß der dritten
Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß der ersten
Ausführungsform
in dem folgenden Punkt. Der besteht darin, dass bei dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß der ersten
Ausführungsform
die Kompensationsleitungen 26c, die die Längen der vertikalen
Leitungen 26a der Gate-Leitungen 26 gleich machen,
so ausgebildet sind, dass sie die Kapazitäten der in Zeileneinheiten
verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich machen. Im Gegensatz
dazu sind bei dem Festkörperbildsensorbauelement 50 gemäß der dritten
Ausführungsform
leitende Pads 52 auf vertikalen Leitungen 26a der
Gate-Leitungen 26 ausgebildet,
so dass die Kapazitäten
der in Zeileneinheiten verbundenen Gate-Leitungen 26 fast gleich
gemacht werden. Die Länge
der vertikalen Leitung 26a jeder Gate-Leitung 26 verringert
sich, während
sich die Fläche
des auf der vertikalen Leitung 26a ausgebildeten leitenden
Pad 52 vergrößert. Das leitende
Pad 52 fungiert zusammen mit einem Substrat 12 und
einem weiteren leitenden Teil als Kondensator. Bei einer größeren Fläche erhöht sich
die Kapazität.
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Weiterhin
ist ähnlich
wie bei dem Festkörperbildsensorbauelement 40 gemäß der zweiten
Ausführungsform
eine vor Licht schützende
Leitung 44 an einem Teil ausgebildet, bei dem keine vertikale Leitung 26a in
der Richtung der Erstreckung der vertikalen Leitung 26a zwischen
den Spalten der Fotodioden 22 ausgebildet ist, die auf
einem Licht aufnehmenden Teil 14 angeordnet sind. Die vor
Licht schützende
Leitung 44 verhindert die Erzeugung eines ungleichmäßigen Bildes
aufgrund der Differenz bei der Öffnungsfläche.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 50 gemäß dieser
Ausführungsform
lässt sich
wie bei dem Festkörperbildsensorbauelement 60 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Licht aufnehmende Bereich ohne tote Zonen leicht vergrößern.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement 50 gemäß dieser
Ausführungsform
können
die Widerstände
der Gate-Leitungen 26 wie bei dem Festkörperbildsensorbauelement 40 gemäß der zweiten Ausführungsform
nicht genau gleich gemacht werden. Es ist jedoch hauptsächlich die
Differenz zwischen den Kapazitäten
der Gate-Leitungen, die die Durchlasscharakteristik des vertikalen
Abtastsignals beeinflusst, so dass ein ungleichmäßiges Bild erzeugt wird. Wenn
man dies berücksichtigt,
lässt sich durch
die Verwendung der leitenden Pads 52 auf einfache und effektive
Weise die Erzeugung eines ungleichmäßigen Bildes verhindern.
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4 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel für eine
unter Verwendung des in 1 gezeigten Festkörperbildsensorbauelements 60 gebildete Festkörperbildsensorbauelementanordnung
zeigt. Eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung 600 verwendet
sechs Festkörperbildsensorbauelemente 601 bis 606 ,
bei denen jeweils auf einer Seite eines Licht aufnehmenden Teils 14 ein
Schieberegisterteil 19 mit einem vertikalen und einem horizontalen Schieberegister 16 und 18 ausgebildet
ist.
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Der
Schieberegisterteil 19 ist in 4 als obere
Seite eingerichtet, und eine obere Anordnung 601 wird durch
aufeinander folgendes Anordnen der Festkörperbildsensorbauelemente 601 bis 603 von links
nach rechts an Seiten entlang ausgebildet, die senkrecht zur oberen
Seite verlaufen und als Seiten zwischen nebeneinander liegenden
Festkörperbildsensorbauelementen
dienen. Andererseits ist der Schieberegisterteil 19 in 4 als
untere Seite eingerichtet, und eine untere Anordnung 602 wird
durch aufeinander folgendes Anordnen der Festkörperbildsensorbauelemente 604 bis 606 von
links nach rechts an Seiten entlang ausgebildet, die senkrecht zur
unteren Seite ver laufen und als Seiten zwischen nebeneinander liegenden
Festkörperbildsensorbauelementen
dienen. Dann werden die untere Seite der oberen Anordnung 601 gegenüber dem
Schieberegisterteil 19 und die obere Seite der unteren
Anordnung 602 gegenüber
dem Schieberegisterteil 19 so angeordnet, dass sie sich
berühren.
Hierdurch wird eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung 600 realisiert,
bei der die in zwei quer verlaufenden Linien angeordneten Festkörperbildsensorbauelemente 601 bis 606 keine
toten Zonen aufweisen.
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Die
Anzahl der in Querrichtung (Richtung der x-Achse) angeordneten Bauelemente
ist bei der Festkörperbildsensorbauelementanordnung
nicht begrenzt. Es kann eine beliebige Anzahl von Bauelementen ohne
tote Zonen angeordnet werden.
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Das
Festkörperbildsensorbauelement 60 mit dem
vertikalen und dem horizontalen Schieberegister, die auf der gleichen
Seite ausgebildet sind, kann verschiedene Formen der Anordnung verwenden.
So kann beispielsweise ein Licht aufnehmendes Gebiet mit einer besonderen
Form im medizinischen Bereich oder dergleichen benötigt werden.
Das Festkörperbildsensorbauelement
kann bei einer solchen Form zum Einsatz kommen.
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5 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel für eine unter Verwendung des
in 1 gezeigten Festkörperbildsensorbauelements 60 gebildete Festkörperbildsensorbauelementanordnung
zeigt. Eine Festkörperbildsensorbauelementanordnung 700 verwendet
neun Festkörperbildsensorbauelemente 601 bis 609 . Ähnlich wie
die in 4 gezeigten Anordnungen 601 und 602 der
Festkörperbildsensorbauelementanordnung 600 wird
eine erste Anordnung 701 aus den Festkörperbildsensorbauelementen 601 bis 603 gebildet,
eine zweite Anordnung 702 aus den Festkörperbildsensorbauelementen 604 bis 606 und
eine dritte Anordnung 703 aus den Festkörperbildsensorbauelementen 607 bis 609 .
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Der
Schieberegisterteil 19 der ersten Anordnung 701 ist
in 5 als obere Seite eingerichtet und der Schieberegisterteil 19 der
zweiten Anordnung 702 als untere Seite. Die unteren Seiten
der Festkörperbildsensorbauelemente 602 und 603 gegenüber dem
Schieberegisterteil 19 werden so angeordnet, dass sie die
oberen Seiten der Festkörperbildsensorbauelemente 604 und 605 gegenüber dem
Schieberegisterteil 19 berühren. Außerdem wird der Schieberegisterteil 19 der
dritten Anordnung 703 in 5 als linke
Seite eingerichtet. Die obere und die rechte Seite des oberen Festkörperbildsensorbauelements 60, senkrecht
zu und gegenüber
dem Schieberegisterteil 19 werden so angeordnet, dass sie
die untere Seite des Festkörperbildsensorbauelements 601 bzw. die linke Seite des Festkörperbildsensorbauelements 604 berühren. Hierdurch kann auch eine
Festkörperbildsensorbauelementanordnung 700 realisiert
werden, die zwischen den Festkörperbildsensorbauelementen 601 bis 609 keine
toten Zonen aufweist.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung kann als Festkörperbildsensorbauelement angewendet
werden, das einen großen
Licht aufnehmenden Bereich ohne tote Zonen als unempfindliche Gebiete
erzielen kann. Da das vertikale und das horizontale Schieberegister
auf einer vorbestimmten Seite eines Licht aufnehmenden Teils ausgebildet
sind, lässt
sich das Festkörperbildsensorbauelement
leicht herstellen und anordnen. Infolgedessen lässt sich der Licht aufnehmende Bereich
leicht vergrößern, und
eine beliebige Anzahl an Festkörperbildsensorbauelementen
kann ohne tote Zonen angeordnet werden.
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Bei
dem Festkörperbildsensorbauelement der
vorliegenden Erfindung weisen die zweiten Verdrahtungsleitungen
die Kompensationsteile auf, die die Kapazitäten der zweiten Verdrahtungsleitungen in
Zeileneinheiten fast gleich machen. Die Kompensationsteile können die
Differenz zwischen den Kapazitäten
durch die Differenz zwischen den Längen der zweiten Verdrahtungsleitungen
in Zeileneinheiten ausgleichen. Infolgedessen lässt sich die Erzeugung eines
ungleichmäßigen Bildes
durch die Kapazitätsdifferenz
verhindern.