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Verwandte
Anmeldungen
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Diese
Anmeldung ist eine Teilanmeldung von Seriennummer 11/123,782, eingereicht
am 6. Mai 2005, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit
aufgenommen ist.
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Festkörperbildsensoren
(auch bekannt als „Festkörperbildaufnehmer", „Bildsensoren" und „Bildaufnehmer") werden verbreitet
in vielen Bereichen und in einer Anzahl von Gebieten angewendet.
Festkörperbildsensoren
wandeln ein empfangenes Bild in ein Signal um, das das empfangene
Bild anzeigt. Beispiele von Festkörperbildsensoren umfassen ladungsgekoppelte
Vorrichtungen (CCD; charge coupled devices), Photodiodenarrays und
komplementäre
Metalloxidhalbleiter-Bilderzeugungsvorrichtungen (CMOS-Bilderzeugungsvorrichtungen;
CMOS = complementary metal oxide semiconductor) (auch bekannt als „CMOS-Bildsensoren" oder „CMOS-Bilderzeugungsarrays").
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Festkörperbildsensoren
sind aus Halbleitermaterialen hergestellt, wie z.B. Silizium oder
Galliumarsenid, und weisen Bilderzeugungsarrays aus lichterfassenden
(d. h. photosensitiven) Elementen auf (auch bekannt als „Photodetektore
oder „Photorezeptoren"), die verbunden
sind, um analoge Signale zu erzeugen, die ein Bild darstellen, das
die Vorrichtung beleuchtet. Ein typisches Bilderzeugungsarray weist
eine Anzahl von Photodetektoren auf, die in Zeilen und Spalten angeordnet
sind, wobei jeder Photodetektor Photoladungen erzeugt. Die Photoladungen
sind das Ergebnis von Photonen, die auf die Oberfläche des
Halbleitermaterials des Photodetektors auftreffen und freie Ladungsträger (Elektronenlochpaare),
in einer Menge erzeugen, die linear proportional zu der einfallenden
Photonenstrahlung ist. Die Photoladungen von jedem Pixel werden
in ein Ladungssignal umgewandelt, das ein elektrisches Potential
ist, das den Energiepegel darstellt, der von einem entsprechenden
Teil es Objekts reflektiert wird und durch den Festkörperbildsensor
empfangen wird. Das resultierende Signal oder Potential wird durch
eine Video/Bild-Verarbeitungsschaltungsanordnung gelesen und verarbeitet,
um eine Signaldarstellung des Bildes zu erzeugen.
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In
den letzten Jahren wurden CMOS-Bildsensoren zu einer praktizierbaren
Implementierungsoption für
Bildaufnehmer und liefern Kosten- und Leistungsvorteile gegenüber anderen Techniken,
wie z.B. CCD oder Ladungsinjektionsbauelementen (CID; charge injection
device). Ein herkömmlicher
CMOS-Bildsensor
ist üblicherweise
als ein Bilderzeugungsarray aus Pixeln strukturiert, wobei jedes
Pixel einen Photodetektor und eine Transistorregion umfasst, und
wie oben erörtert
wurde, wandelt jedes Pixel das einfallende Licht in ein elektronisches
Signal um.
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Ein
Typ eines aktiven Pixelentwurfs für einen CMOS-Bildsensor, der häufig als
ein Festgelegte- bzw. Gepinnte-Diode-Pixel
bezeichnet wird, umfasst vier Drähte
(oder „Metallverbindungsleitungen" oder „Metallverbindungssegmente"), einen Photodetektor (d.
h. eine Photodiode) und drei Transistoren, d. h. einen Rücksetztransistor,
einen Source-Folger-Transistor
und einen Zugriffstransistor (oder „Transfergate"). Die Photodiode
und Transistoren sind in aktiven Bereichen eines Siliziumsubstrats
angeordnet, das einen Boden für
das Pixel bildet. Zwei der Metallverbindungssegmente sind in einer
ersten Metallschicht angeordnet (allgemein als Metall-1 bezeichnet),
die über
einer Polysiliziumschicht positioniert ist, die auf dem Siliziumsubstrat
gebildet ist, und liefern Rücksetz-
und Zugriffs-(„Transfer"-)Signale zu dem
Pixel.
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Die
zwei verbleibenden Metallverbindungssegmente, die senkrecht zu den
ersten zwei Metallverbindungssegmenten in einer zweiten Metallschicht
angeordnet sind (allgemein als Metall-2 bezeichnet), die über einer
dielektrischen Iso lierschicht über
der ersten Metallschicht positioniert ist, und liefern Leistung
und Spaltenauswahl zu dem Pixel. Leitfähige Kontakte koppeln die Schicht
Metall-1 mit der Polysiliziumschicht und mit den aktiven Bereichen des
Siliziumsubstrats und leitfähige
Durchkontaktierungen koppeln die Schicht Metall-2 mit der Schicht Metall-1.
Die Kontakte und die Durchkontaktierung ermöglichen, dass die Metallverbindungssegmente in
elektrischer Kommunikation miteinander und mit der Polysiliziumschicht
und dem Siliziumsubstrat des Pixels sind. Bei einem typischen Drei-Transistor-Aktiv-Pixelentwurf
für einen
CMOS-Bildsensor umfasst jedes Pixel vier Drähte (oder „Metallverbindungsleitungen" oder „Metallverbindungssegmente") und drei Transistoren,
d. h. einen Rücksetztransistor,
einen Source-Folger-Transistor
und einen Auswahltransistor. Zwei Metallverbindungssegmente sind
horizontal angeordnet, um eine Zeilenauswahl bereitzustellen entweder
zum Rücksetzen
des Pixels oder zum Lesen des Pixels. Zwei andere Metallverbindungssegmente
sind vertikal angeordnet (oder im Wesentlichen senkrecht zu den
ersten zwei Metallverbindungssegmenten) um eine Spaltenauswahl sowohl zum
Lesen als auch Rücksetzen
des Pixels zu liefern.
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Bei
herkömmlichen
CMOS-Bildsensoren hat die Anordnung der Strukturen des Pixels, was
die relative Positionierung des Photoresistors, der Transistorregion
oder der Metallverbindungssegmente sowie andere Struktursegmente
umfasst, Probleme dargestellt. Ein Hauptproblem, das herkömmliche CMOS-Bildsensoren aufweisen,
ist die Pixellichtschattenbildung (auch bezeichnet als „geometrische Schattenbildung"). Eine Pixellichtschattenbildung wird
verursacht, wenn der Mittelstrahl oder Hauptstrahl, der auf das
Pixel auftrifft, wesentlich von der Normalen (oder senkrecht zu
der Bilderzeugungsarrayebene) abweicht. Unter diesen Bedingungen
können
eines oder mehrere der Pixelelemente, die in Metallschichten über dem
Photodetektor positioniert sind, eine wesentliche Lichtmenge dahingehend
blockieren, auf den Photodetektor gerichtet zu werden. Folglich
kann die Hel ligkeit des resultierenden Bildes wesentlich reduziert
werden, was zu einer schlechten Bildqualität führt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bildsensor und
ein Verfahren zum Konfigurieren eines Bildsensors mit verbesserten
Charakteristika zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Bildsensor gemäß Anspruch 1 und 17 und durch
ein Verfahren gemäß Anspruch
13 gelöst.
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Bei
einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Bildsensor,
der ein Substrat, zumindest eine Metallschicht und eine Mehrzahl
von Pixeln umfasst, die in einem Array angeordnet sind. Jedes Pixel
umfasst ein Erfassungselement, das in dem Substrat angeordnet ist,
und zumindest ein Metallverbindungssegment, das in der zumindest
einen Metallschicht angeordnet ist. Das Array umfasst ein Paar von
senkrechten Achsen, die sich aus einer optischen Mitte erstrecken,
wobei für
eine Linie von Pixeln, die sich senkrecht von einer der Achsen zu
einem Umfangsrand des Arrays erstreckt, eine Beabstandung zwischen
den Erfassungselementen von aufeinander folgenden Pixelpaaren der
Linie zumindest gleich einer Beabstandung zwischen den zugeordneten
zumindest einen Metallverbindungssegmenten ist, und wobei für zumindest
ein aufeinander folgendes Pixelpaar der Linie die Beabstandung zwischen
den Erfassungselementen um einen inkrementalen Betrag größer ist
als die Beabstandung zwischen den entsprechenden zumindest einen
Metallverbindungssegmenten.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das im Allgemeinen ein CMOS-Bilderzeugungsarray darstellt;
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2 ein
Block- und Schema-Diagramm, das ein Pixel des CMOS-Bilderzeugungsarrays
aus 1 darstellt;
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3 ein
Beispiellayout des Pixels aus 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 eine
Querschnittansicht, die Teile des Pixels aus 3 darstellt;
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5 ein
Beispiellayout des Pixels aus 2 mit verschobenen
Metallroutenpositionen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 eine
Querschnittansicht, die Teile des Pixels aus 5 darstellt;
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7 ein
Beispiellayout des Pixels aus 2 mit verschobenen
Metallroutenpositionen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 eine
Querschnittansicht, die Teile des Pixels aus 7 darstellt;
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9 ein
Flussdiagramm, das im Allgemeinen ein Ausführungsbeispiel eines Prozesses
zum Verschieben von Metallroutenpositionen gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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10 Pixel
gemäß einem
Beispiel einer herkömmlichen
Pixelkonfiguration;
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11 eine
Querschnittansicht, die Teile des Pixels aus 10 darstellt;
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12 ein
Ausführungsbeispiel
der Pixel aus 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert
sind;
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13 eine
Querschnittansicht, die Teile der Pixel aus 12 darstellt;
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14A eine Querschnittansicht, die Teile einer Pixelzeile
gemäß einer
herkömmlichen
Konfiguration darstellt;
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14B eine Querschnittansicht, die Teile einer Pixelzeile
darstellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung
konfiguriert ist;
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14C eine Querschnittansicht, die Teile einer Pixelzeile
darstellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung
konfiguriert ist;
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15A eine Querschnittansicht, die Teile einer Pixelzeile
darstellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung
konfiguriert ist; und
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15B eine Querschnittansicht, die Teile einer Pixelzeile
darstellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung
konfiguriert ist.
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In
der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen genommen, die einen Teil derselben bilden,
und in denen auf darstellende Weise spezifische Ausführungsbeispiele
gezeigt sind, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. Diesbezüglich wird
eine Richtungsterminologie, wie z.B. „oben", „unten", „Vorderseite", „Rückseite", „vordere(r)", „hintere(r)", etc. Bezug nehmend
auf die Ausrichtung der Figur(en) verwendet, die beschrieben werden.
Da Komponenten von Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung in einer Reihe von unterschiedlichen.
Ausrichtungen positioniert sein können, wird die Richtungsterminologie
zu Zwecken der Darstellung verwendet und ist nicht einschränkend. Es
wird darauf hingewiesen, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden
können
und strukturelle oder logische Änderungen ausgeführt werden
können,
ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Die nachfolgende, detaillierte Beschreibung soll daher nicht in
einem einschränkenden
Sinn verstanden werden, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
ist durch die beiliegenden Ansprüche
definiert.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das allgemein ein CMOS-Bilderzeugungsarray 30 darstellt,
das eine Mehrzahl von Pixeln 32 umfasst, die in einer Mehrzahl
von Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jedes Pixel 32 Photoladungen
aus empfangenem Licht erzeugt, das ein Bild darstellt. Die Photoladungen,
die durch die Pixel 32 erzeugt werden, sind das Ergebnis
von Photonen, die auf die Oberfläche eines
Halbleitermaterials oder den Photodetektor (z.B. Photodiode und
Photogate) treffen, und freie Ladungsträger (d. h. Elektronenlochpaare)
erzeugen, in einer Menge linear proportional zu der einfallenden Photonenstrahlung.
Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, umfasst jedes Pixel 32 metallische Verbindungssegmente
und Durchkontaktierungen, die basierend auf ihrer Position relativ
zu einer optischen Mitte des Array 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung verschoben werden können,
um die Photonenstrahlung zu erhöhen,
die auf das Halbleitermaterial einfällt.
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Beispielkonfiguration eines
Pixels 32 darstellt, das allgemein als ein vergrabenes-gattergesteuertes Photodiodentyp-Pixel
bezeichnet wird. Das Pixel 32 umfasst einen Photodetektor 42,
einen Zugriffstransistor 40 (häufig bezeichnet als ein „Transfergate"), einen Rücksetztransistor 44 und
einen Source-Folger-Transistor 46. Das Gate des Transfergates 40 ist mit
einer Zugriffs- oder Transfer-(TX-)Leitung 48 gekoppelt,
die Source ist mit einer Photodiode (PD) 42 gekoppelt und
der Drain ist mit einer floatenden Diffusionsregion (FD) 50 gekoppelt.
Das Gate des Rücksetztransistors 44 ist
mit einer Rücksetzleitung
(RST) 52 gekoppelt, die Source ist mit einer FD 50 gekoppelt
und der Drain ist mit einer Spannungsleitung (PVDD) 54 gekoppelt.
Das Gate des Source-Folger-Transistors 46 ist mit der Source
des Rücksetztransistors 44 gekoppelt,
die Source ist mit einer Spalten- oder Bit-(BIT)Leitung 54 gekoppelt,
und der Drain ist mit der PVDD 54 gekoppelt. Obwohl nur
ein Pixel 32 dargestellt ist, erstrecken sich TX-, RST-Leitungen 48, 52 über alle
Pixel einer gegebenen Zeile des Arrays 30, und PVDD- und
BIT-Leitungen 54, 56 erstrecken sich über alle
Pixel einer gegebenen Spalte des Arrays 30.
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Das
Pixel 32 arbeitet in zwei Modi, Integration und Auslese,
basierend auf Signalen, die über
TX 48 und RST-Leitungen 48, 52 empfangen
werden. Anfänglich
ist das Pixel 32 in einem Rücksetzzustand, in dem das Transfergate 48 und
der Rücksetztransistor 52 angeschaltet
sind. Um ein Integrieren zu beginnen, werden Rücksetztransistor 52 und
Transfergate 48 abgeschaltet. Während der Integrationsperiode
sammelt PD 42 eine photoerzeugte Ladung an, die proportional
zu der Photonenstrahlung ist, die sich durch Teile des Pixels 32 ausbreitet
und auf den Photodetektor 42 einfällt.
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Nachdem
sich das Pixel 32 für
eine gewünschte
Zeitperiode integriert hat, wird der Rücksetztransistor 44 eingeschaltet
und der Rücksetzpegel
der FD 50 wird auf BIT-Leitung 56 über den
Source-Folger-Transistor 46 abgetastet. Nachfolgend wird
das Transfergate 40 eingeschaltet und die akkumulierte
Ladung wird von der PD 42 zu der FD 50 übertragen.
Die Ladungsübertragung
verursacht, dass das Potential der FD 50 von dem Rücksetzwert abweicht,
was ungefähr
gleich dem Pegel der PVDD-Leitung 54 minus einer Schwellenspannung ist,
auf einen Signalwert, der von der akkumulierten Ladung abhängt. Der
Signalwert wird dann abgetastet, oder gelesen, auf der BIT-Leitung 56, über den Source-Folger-Transistor 46.
Die Differenz zwischen dem abgetasteten Signalwert und dem abgetasteten Rücksetzwert
bildet ein Bildsignal für
das Pixel 32 und ist proportional zu der Intensität des Lichts,
das auf die PD 42 einfällt.
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Nach
dem Auslesen der Pixelzeile, in der das Pixel 32 angeordnet
ist, wird die FD 50 zu Masse zurückgebracht, um den Source-Folger-Transistor 46 abzuschalten.
Da alle Source-Folger-Transistoren der Pixel jeder Spalte eine Verdrahtetes-ODER-Schaltung
bilden, stellt das Zurückbringen von
FD 50 zu Masse sicher, dass nur ein Source-Folger-Transistor jeweils
in einer gegebenen Spalte angeschaltet ist. Die FD 50 wird
zu Masse zurückgebracht
durch temporäres
Treiben von PVDD 54 auf einen niedrigen Spannungspegel
(üblicherweise Masse),
und dann Hochtakten von RST 52, was wiederum den floatenden
Diffusionsbereich jedes Pixels in einer gegebenen Zeile (wie z.B.
FD 50) auf den Spannungspegel von PVDD 54 einstellt
(die, wie vorangehend beschrieben, zuvor zu Masse getrieben wurde).
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3 stellt
ein Beispiellayout des Pixels 32 dar, wie durch 2 dargestellt
wird, wenn es in einer Region 60 angeordnet ist (siehe 2),
die in der Nähe
einer optischen Mitte des Arrays 30 ist. Die Elemente des
Pixels 32 sind in verschiedenen Schichten angeordnet, die
ein Siliziumsubstrat überlagern,
das den „Boden" des Pixels 32 bildet.
Bei dem dargestellten Beispiel, Bezug nehmend auf den Zeichen-Schlüssel bzw.
die -Legende 70, umfasst das Pixel 32 eine Polysiliziumschicht
(„Poly" 72), die
das Siliziumsubstrat überlagert,
eine erste Metallschicht („Metall-1") 74, die über der
Poly 72 positioniert ist, und eine zweite Metallschicht
(„Metall-2") 76, die über der
Poly 72 positioniert ist. Dieelektrische Isolierschichten
(nicht dargestellt) sind zwischen der Poly 72 und der Metall-1 74 und
der zwischen der Metall-1 74 und der Metall-2 76 positioniert.
Das Pixel 32 umfasst zusätzliche Materialschichten,
die für eine
einfache Darstellung hierin nicht beschrieben oder erörtert sind.
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Die
PD 42, die FD 50 und aktive Bereiche 78 des
Transistors sind in aktiven Regionen (d. h. dotierten Regionen)
des Siliziumsubstrats angeordnet. Kontakte, die bei 80 dargestellt
sind, liefern leitfähige Wege,
um die Metall-1 74 mit aktiven Bereichen 78 der
Transistoren zu koppeln, und um die Metall-1 74 mit der
Poly 72 zu koppeln. Durchkontaktierungen, angezeigt bei 82,
liefern leitfähige
Wege, um die Metall-2 76 mit der Metall-1 74 zu
koppeln.
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TX-
und RST-Leitungen 48, 52 sind in der Metall-1 74 angeordnet,
und PVVD- und BIT-Leitungen 54, 56 sind in der
Metall-2 76 angeordnet und erstrecken sich jeweils horizontal
und vertikal (im Hinblick auf 3) über das
Pixel 32. Ein Segment 90 der Poly 74 ist über der
PD 40 und der FD 50 positioniert, um das Gate
des Transfergates 40 zu bilden. Die TX-Leitung 54 ist über einen
Kontakt 92 mit dem Segment 90 der Poly 72 gekoppelt.
Ein Segment 94 der Poly 72 ist über dem
aktiven Bereich 78 positioniert, um das Gate des Rücksetztransistors 44 zu
bilden, und erstreckt sich zu und ist gekoppelt mit der RST-Leitung 52 durch
den Kontakt 96. Ein Segment 98 der Poly 72 ist über dem
aktiven Bereich 78 positioniert, um das Gate des Source-Folger-Transistors 46 zu
bilden. Ein erstes Ende eines Segments 100 der Metall-1 74 ist
durch einen Kontakt 102 mit der Source des Rücksetztransistors 44 in
dem aktiven Bereich 78 gekoppelt, und ein zweites Ende
ist durch einen Kontakt 104 mit dem Segment 98 der
Poly 72 gekoppelt, wodurch die Source des Rücksetztransistors 44 mit
dem Gate des Source-Folger-Transistors 46 gekoppelt
ist. Die Source des Rücksetztransistors 44 ist
mit der FD 50 über
den aktiven Bereich 78 gekoppelt.
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Die
PVDD-Leitung 54 ist durch eine Durchkontaktierung 106 mit
einem ersten Ende eines Segments 108 der Metall-1 74 gekoppelt,
die ihrerseits an einem zweiten Ende mit den Drains der Rücksetz- und
Source-Folger-Transistoren 44, 46 durch einen Kontakt 110 gekoppelt
ist. Die BIT-Leitung 56 ist durch eine Durchkontaktierung 112 mit
einem ersten Ende eines Segments 114 der Metall-1 74 gekoppelt, die
ihrerseits an einem zweiten Ende mit der Source des Source-Folger-Transistors 46 durch
einen Kontakt 116 gekoppelt ist. Der Photodetektor eines
benachbarten Pixels ist bei 120 dargestellt.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass 3 ausschließlich zu
Darstellungszwecken umfasst ist und nicht maßstabsgetreu gezeichnet ist.
Als solches wurden Elementgrößen, Beabstandungen
zwischen Elementen und die relative Position von Elementen im Hinblick
aufeinander zur Erleichterung der Darstellung übertrieben und sollen die tatsächlichen
Pixelstrukturen nicht genau darstellen.
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Es
sollte ferner darauf hingewiesen werden, dass Durchkontaktierungen
(z.B. Durchkontaktierungen 106 und 112) und Kontakte
(z.B. 96, 102, 104, etc.) im Allgemeinen
als Zwischenschichtverbindungselemente beschrieben werden können. Wie der
Name andeutet, wirken solche Zwischenschichtverbindungselemente
als „Kanäle", um nichtkontaktierende
Schichten elektrisch miteinander zu koppeln. Die Ausdrücke „Durchkontaktierung" und „Verbindung" werden nur zu darstellenden
Zwecken verwendet, um zwischen Verbindungen zwischen den Schichten
Metall-1 und Metall-2 und zwischen der Metall-1 und dem Siliziumsubstrat
und/oder der Polysiliziumschicht zu unterscheiden.
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4 ist
eine Querschnittansicht des Pixels 32, wie durch 3 dargestellt
ist. Eine Oberflächenebene
des Arrays 30 und eine Oberflächenebene des Siliziumsubstrats,
in denen die PD 42 und die aktiven Bereiche 78 der
Transistoren positioniert sind, sind jeweils bei 126 und 128 dargestellt.
Ein Isolationsbereich 129 trennt das Pixel 32 von
dem benachbarten Pixel 122. Für eine vereinfachte Darstellung sind
weder alle Komponenten von Pixel 32 aus 3 dargestellt,
noch sind andere Pixelkomponenten dargestellt, wie z.B. Mikrolinsen,
Farbfilter und verschiedene transparente dielektrische Schichten.
Wiederum ist wie bei 3 4 ausschließlich zu
Darstellungszwecken vorgesehen.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist das Pixel 32 aus 3 und 4 in
der Region 60 (siehe 1) in der
Nähe zu
einer optischen Mitte 130 des Arrays 30 angeordnet.
Die optische Achse 130 entspricht einer Referenzlinie senkrecht
zu der Oberflächenebene 126 einer
Mitte des Arrays 30, die dieselbe schneidet. Wie dargestellt
ist, sind die PVDD-Leitung 54, die Durchkontaktierung 106 und
die Durchkontaktierung 112 jeweils in Distanzen 140, 142 und 144 von
einem Rand 138 des Pixels 32 positioniert, der
nahe der PD 42 ist. Die BIT-Leitung 56 ist in
einer Distanz 148 von der PVDD-Leitung 54 positioniert.
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Allgemein
ausgedrückt
ist das Pixel 32 aus 4 auf herkömmliche
Weise konfiguriert, wobei die PVDD- und BIT-Leitung 54, 56 der
Metall-2 76, Segmente 108, 114 der Metall-1 74 und
Durchkontaktierungen 106, 112 über aktiven Transistorbereichen 78 und
dem Isolationsbereich 129 positioniert sind, um den Bereich
zwischen der PD 42 und der Oberflächenebene 126 frei
von Metallverbindungen zu halten, so dass das Licht zu der PD 42 nicht
durch solche Hindernisse „blockiert" wird. Bei den meisten herkömmlichen
Bilderzeugungsarrays ist die herkömmliche Pixelkonfiguration
von Pixel 32, wie durch 3 und 4 dargestellt
ist, für
alle Pixel des Arrays identisch. Anders ausgedrückt ist jedes Pixel des Arrays 30 identisch
mit einem festen Abstand angeordnet. Somit sind die Distanzen 140, 142 und 144 von
dem Rand 138 zu der PVDD-Leitung 54, der Durchkontaktierung 106,
der Durchkontaktierung 112 und zwischen PVDD- und BIT-Leitungen 54, 56 für jedes
Pixel des Arrays gleich.
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Wenn
das Pixel 32 in der Nähe
der optischen Achse 130 ist, wie z.B. in der Region 60,
ist ein Haupt- oder Durchschnitts-Strahlenwinkel eines Bündels aus
einfallenden Lichtstrahlen 160, das auf die Oberflächenebene 126 des
Arrays 30 einfällt,
im Wesentlichen normal (d. h. senkrecht zu) zu der Oberfläche 126.
Als solches ist die herkömmliche
Konfiguration des Pixels 34, wie durch 3 und 4 dargestellt
ist, effektiv, um zu erlauben, dass einfallende Lichtstrahlen 160 die
PD 42 erreichen.
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Der
Hauptstrahlenwinkel eines Bündels
aus einfallenden Strahlen, der auf die Oberflächenebene 126 einfällt, weicht
jedoch von der Normalen mit der Distanz von der optischen Achse 130 ab.
Im Allgemeinen erhöht
sich die Abweichung des Hauptstrahlenwinkels von der Normalen auf
nichtlineare Weise mit der Distanz von der optischen Achse 130,
wobei eine maximale Abweichung in der Nähe zu den Rändern des Arrays 30 auftritt
(d. h. der größten Distanz von
der optischen Achse 130). Die Abweichung resultiert primär aus einem
Phänomen,
das allgemein als die „Nicht-Telezentrizität" der Linse bezeichnet wird,
die durch eine Bilderzeugungsvorrichtung (nicht gezeigt) verwendet
wird, die das Bilderzeugungsarray 30 verwendet. Diese Abweichung
führt dazu, dass
die herkömmliche
Pixelstruktur (primär
die Elemente der Metall-2 76) des Pixels 32 aus 3 und 4 eine
Schattenbildung (oder „geometrische Schattenbildung") des zugeordneten
Photodetektors PD 42 oder des Photodetektors eines benachbarten Pixels
verursacht, wobei sich die Schattenbildungseffekte verschlimmern,
wenn die Pixel weiter von der optischen Achse 130 entfernt
sind. Die Schattenbildung reduziert die Lichtintensität, die durch
die Pixel empfangen wird, insbesondere jener Pixel in der Nähe zu den
Rändern
des Bilderzeugungsarrays 30, die bereits eine Reduzierung
der Lichtintensität
relativ zu jenen Pixeln in der Nähe
der optischen Achse 130 daraus sehen, was allgemein als
Vignettierung (verursacht durch 1/Cosinuscharakteristika der Linse)
bezeichnet wird.
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Wenn
z.B. das Pixel 32, das die herkömmliche Konfiguration aus 4 aufweist,
in einer Region 62 des Arrays 30 anstelle der
Region 60 positioniert ist (siehe 1), würde der
Hauptstrahlenwinkel des einfallenden Lichts auf die Oberflächenebene 126 wesentlich
von der Normalen abweichen, wie durch das Bündel aus einfallenden Strahlen
bei 162 dargestellt ist. Folglich, wenn dieselbe bei Region 62 positioniert
ist, blockiert die BIT-Leitung 56 der Metall-2 76 einfallendes
Licht zu dem Photodetektor 120 des benachbarten Pixels 122,
was folglich die Helligkeit eines Bildes reduziert, das durch das
benachbarte Pixel 122 erzeugt wird.
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Auf ähnliche
Weise, wenn das Pixel 32 mit der herkömmlichen Konfiguration aus 4 an
der Region 64 des Arrays 30 positioniert ist,
gegenüberliegend
zu der optischen Achse 130 aus Region 62 (siehe 1),
würde der
Hauptstrahlenwinkel des einfallenden Lichts auf die Oberflächenebene
wesentlich von der Normalen abweichen (um dieselbe Größe aber
einem entgegengesetzten Winkel zu der Abweichung bei Region 62),
wie durch das Bündel aus
einfallenden Strahlen 164 dargestellt ist. Folglich, wenn
dieselbe bei Region 64 positioniert ist, blockiert die
PVDD-Leitung 54 der Metall-2 76 einfallendes Licht auf
die PD 42, was folglich die Helligkeit eines Bildes reduziert,
das durch das Pixel 32 erzeugt wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, und wie durch 5 bis 8 nachfolgend
dargestellt ist, werden die Metall-2-Elemente und entsprechende Durchkontaktierungen
der Pixel 32 (d. h. PVDD- und BIT-Leitungen 54, 56 und
Durchkontaktierungen 110, 112 bei den dargestellten
Beispielen) hin zu der optischen Achse 130 verschoben,
basierend auf ihrer Distanz von und Position zu (d. h. rechts oder
links im Hinblick auf 1) der optischen Achse 130.
Das Verschieben der Metall-2-Elemente und ihre entsprechenden Durchkontaktierungen
hin zu der optischen Mitte des Bilderzeugungsarrays 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung reduziert die Lichtschattenbildung, die herkömmlichen
Pixelstrukturen zugeordnet ist.
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Elemente
der Metall-1 74 (d. h. Segment 100) sind in unmittelbarer
Nähe zu
der Oberfläche 128 des
Siliziumsubstrats positioniert und weiter weg von der Bilderzeugungsebene 126 als
Elemente der Metall-2 76. Als solches haben Elemente der
Metall-1 74 im Allgemeinen wenig Auswirkung auf geometrische
Schattenbildungseffekte. Die geometrische Schattenbildung wird im
Allgemeinen durch Pixelkomponenten in Schichten über der Metall-1 74 und näher an der
Bildebene 126 verursacht, wie z.B. den Elementen der Metall-2 76,
wie hierin beschrieben ist. Bei einigen Pixelarchitekturen jedoch
können
die Elemente der Metall-1 74 zu geometrischen Schattenbildungseffekten
beitragen. Als solches, obwohl sie hierin im Hinblick auf Elemente
der Metall-2 76 und auf zugeordnete Zwischenschichtverbindungselemente
beschrieben sind, können
die Lehren der vorliegenden Erfindung (wie nachfolgend detaillierter beschrieben
wird) auch auf Elemente der Metall-1 74 und zugeordnete
Zwischenschichtverbindungselemente angewendet werden. Die Lehren
der vorliegenden Erfindung können
ebenfalls auf die Elemente in Metallschichten außer der Metall-1 und Metall-2 angewendet
werden, wenn eine Pixelarchitektur solche zusätzlichen Metallschichten einsetzt.
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5 und 6 stellen
ein Beispiellayout des Pixels 32 gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, wenn es in der Region 62 des Bilderzeugungsarrays 30 angeordnet
ist. Wie dargestellt ist, werden PVDD- und BIT-Leitungen 54, 56 der
Metall-2 76 und entsprechende Durchkontaktierungen 110 und 112 hin zu
dem Rand 38 verschoben, um eine Verschiebungsdistanz 200 relativ
zu ihren entsprechenden Positionen, wenn das Pixel 32 an
Position 60 angeordnet ist (wie durch 3 und 4 dargestellt
ist). Die Größe der Verschiebungsdistanz 200 basiert
auf der Distanz des Pixels 32 von der optischen Mitte 130 des
Bilderzeugungsarrays 30. Die Richtung der Verschiebungsdistanz 200 hängt von
der relativen Position des Pixels 32 zu der optischen Mitte 130 ab.
Da der Rand 138 von Pixel 32 aus 5 und 6 hin zu
der optischen Mitte 130 gewandt ist, ist die Richtung der
Verschiebungsdistanz 200 hin zu dem Rand 138 (d.
h. nach „links" in den 1, 5 und 6).
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Weiter
Bezug nehmend auf 4 sind die Distanzen 240, 242 und 244 zwischen
der PVDD-Leitung 54 und den Durchkontaktierungen 106 bzw. 112 zu
dem Rand 138 geringer als die Distanzen 140, 142 und 144,
um einen Betrag gleich der Verschiebungsdistanz 200. Da
die BIT-Leitung 56 ebenfalls hin zu dem Rand 138 um
eine Verschiebungsdistanz 200 verschoben wird, ist die
Distanz 256 zwischen der PVDD- und BIT-Leitung 54, 56 gleich
der Distanz 156. Wie durch 5 und 6 dargestellt
wird, wurden die Positionen und Abmessungen der Segmente 108 und 114 der
Metall-1 74 entsprechend eingestellt.
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Wie
durch 6 dargestellt wird, bei der die PVDD- und BIT-Leitungen 54, 56 der
Metallschicht 276 und entsprechende Durchkontaktierungen 106, 112 hin
zu dem Rand 138 um eine Verschiebungsdistanz 200 verschoben
sind, wird das Bündel
aus einfallenden Lichtstrahlen 162 nicht mehr blockiert
und weist einen ununterbrochenen Weg zu dem PD 120 des
benachbarten Pixels 122 auf. Zusätzlich dazu, obwohl die PVDD-Leitung 54 der
Metall-2 76 zwischen der PD 42 und der Oberflächenebene 126 positioniert
ist, weist ein Bündel
aus Lichtstrahlen (nicht dargestellt), das auf das Pixel 32 einfällt, einen Hauptstrahlenwinkel ähnlich zu
dem des Bündels aus
Lichtstrahlen 162 auf und wird somit nicht durch die PVDD-Leitung 54 blockiert.
-
6 und 7 stellen
ein Beispiellayout des Pixels 32 gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, wenn es an der Region 64 des Bilderzeugungsarrays 30 angeordnet
ist. Wie dargestellt ist, sind PVDD- und BIT-Leitungen 54 und 56 der
Metall-2 76 weg von dem Rand 138 um eine Verschiebungsdistanz 300 relativ
zu ihren entsprechenden Positionen verschoben, wenn das Pixel 32 bei
Region 60 angeordnet ist (wie durch 3 und 4 dargestellt
ist). Wenn das Pixel 32 bei Region 62 angeordnet
ist (wie durch 5 und 6 dargestellt
ist), basieren die Größe und Richtung
der Verschiebungsdistanz 300 jeweils auf der Distanz, die
das Pixel 32 von der optischen Mitte 130 des Bilderzeugungsarrays 30 ist
und auf der relativen Position des Pixels 32 zu derselben.
Da der Rand 138 des Pixels 32 aus 7 und 8 von der
optischen Mitte 130 abgewandt ist, ist die Richtung der
Verschiebungsdistanz 200 weg von dem Rand 138 (d.
h. nach rechts in 1, 7 und 8).
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Region 64 im Wesentlichen
in einer gleichen Distanz von der optischen Mitte 130 des
Arrays 30 bei Region 62.
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Im
Gegensatz dazu jedoch, wenn Pixel 32 bei Region 62 angeordnet
ist (wie durch 5 und 6 dargestellt
wird), wird nur die Durchkontaktierung 112, die der BIT-Leitung 56 zugeordnet
ist, um die Verschiebungsdistanz 300 hin zu der optischen Mitte 130 (d.
h. nach rechts) verschoben. Da die Pixel innerhalb des Siliziumsubstrats
so dicht gepackt sind, sind die Orte der Photodetektoren und der
aktiven Transistorbereiche (z.B. PVDD 42 und aktive Bereiche 78),
der Transistoren (z.B. Rücksetztransistor 74 und
Source-Folger-Transistor 46)
und die zugeordneten Kontakte (z.B. Kontakte 102, 104, 110 und 116)
im Wesentlichen an festen Positionen. Als solches ist das Segment 100 der
Metall-1 72, das die Source des Rücksetztransistors 44 mit
dem Gate des Source-Folger-Transistors 46 koppelt, im Wesentlichen
an einem festgelegten Ort.
-
Da
die Durchkontaktierung 106 die PVDD-Leitung 54 mit
den Drains des Rücksetz-
und Source-Folger-Transistors 44, 46 durch das
Segment 108 der Metall-1 72 koppelt, kann die
Durchkontaktierung 106 nicht zusammen mit der PVDD-Leitung 54 um
eine Verschiebungsdistanz 300 verschoben werden, da eine
solche Verschiebung erfordern würde, dass
das Segment 108 der Metall-1 72 über das
Segment 100 der Metall-1 72 ausgedehnt ist. Als
solches ist die Durchkontaktierung 106 im Wesentlichen
an einer festgelegten Position. Daher, um eine elektrische Verbindung
zwischen der verschobenen PVDD 54 und den Drains des Rücksetz-
und Source-Folger-Transistors 44, 46 beizubehalten,
wird ein Bereichselement 360 der Metall-2 76 zu
dem Pixel 32 hinzugefügt,
um die PVDD 54 mit der Durchkontaktierung 112 zu
koppeln.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist das Bereichselement 360 angrenzend an und erstreckt
sich von der PVDD 54 zu der Durchkontaktierung 106 um eine
Distanz zumindest gleich der Verschiebungsdistanz 300.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist das Bereichselement 36 angrenzend an und erstreckt
sich von der PVDD 54 zu der Durchkontaktierung 106 um eine
Distanz im Wesentlichen gleich der Verschiebungsdistanz 300.
Obwohl es derart dargestellt ist, dass es sich von der PVDD 54 auf
lineare Weise erstreckt, kann das Bereichselement bei anderen Ausführungsbeispielen
Biegungen und Winkel umfassen, um Konflikte mit anderen Pixelelementen
(nicht dargestellt) zu vermeiden, die zwischen der PVDD 54 und
der Durchkontaktierung 106 positioniert sein können.
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Weiterhin
Bezug nehmend auf 4 sind die Distanzen 340 und 344 zwischen
der PVDD-Leitung 54 und der Durchkontaktierung 112 jeweils
zu dem Rand 138 größer als
die Distanzen 140 und 144, um einen Betrag gleich
der Verschiebungsdistanz 300. Da die BIT-Leitung 56 ebenfalls
weg von dem Rand 138 um eine Verschiebungsdistanz 300 verschoben ist,
ist die Distanz 356 zwischen der PVDD- und der BIT-Leitung 54, 56 gleich
der Distanz 156. Wie durch 7 und 8 dargestellt
wird, wurde das Segment 114 der Metall-1 72 um
die Verschiebungsdistanz 300 ausgedehnt.
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Wie
durch 8 dargestellt wird, wenn die PVDD- und die BIT-Leitung 54, 56 der
Metall-2 76 um die Verschiebungsdistanz 300 weg
von dem Rand 138 verschoben sind, wird das Bündel aus
einfallenden Lichtstrahlen 164 nicht mehr blockiert und
weist einen Weg ohne Hindernisse zu dem PD 42 auf. Zusätzlich dazu,
obwohl die BIT-Leitung 56 der Metall-2 76 zwischen der Oberflächenebene 126 und
dem PD 120 des benachbarten Pixels 122 positioniert
ist, weist ein Bündel
aus Lichtstrahlen (nicht dargestellt), die auf das Pixel 32 einfallen,
einen Hauptstrahlenwinkel ähnlich
zu dem des Bündels
aus Lichtstrahlen 164 auf und wird somit nicht durch die
BIT-Leitung 56 blockiert.
-
Wie
oben beschrieben ist, variiert der Hauptstrahlenwinkel des Lichts,
das auf das Bilderzeugungsarray 30 einfällt, nicht linear mit der Distanz
von der optischen Achse 130 über das Bilderzeugungsarray 30,
wobei die größten Abweichungen
entlang der Ränder
des Bilderzeugungsarrays 30 auftreten. Als solches ist
der Betrag bei der Verschiebungsdistanz bei den Elementen der Metall-2 76 für jedes
Pixel 32 des Arrays 30 abhängig von der Distanz des Pixels von
der optischen Achse 130. Der Betrag der Verschiebungsdistanz
hängt ferner
von der Distanz der Metall-2 76 von der Oberflächenebene 126 ab.
Somit sind im Allgemeinen die Verschiebungsdistanzen in ihre Größe für Pixel 32 größer, die
weiter weg von der optischen Achse 130 angeordnet sind,
als für
Pixel, die näher
an der optischen Achse 130 angeordnet sind. Ferner erhöhen sich
aufgrund des nichtlinearen Wesens der Abweichungen von der Normalen
des Hauptstrahlenwinkels über
das Array 30 die Beträge der
Verschiebungsdistanzen ebenfalls nicht linear, wenn die Pixel weiter
von der optischen Achse 130 entfernt sind.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines Prozesses 400 zum Bestimmen von Verschiebungsdistanzen
für jedes
Pixels eines Pixelarrays darstellt, das hergestellt werden soll, wie
z.B. Pixel 32 von Array 30. Der Prozess 400 beginnt
bei 402. Bei 404 werden Parameter/Daten, die dem
Bilderzeugungsarray zugeordnet sind, das hergestellt werden soll,
bestimmt und umfassen Informationen, wie z.B. die Anzahl „m" von Spalten (C) und
die Anzahl „n" von Zeilen (R) des
Bilderzeugungsarrays, eine „herkömmliche" oder Basis-Konfiguration
eines Pixels des Arrays (z.B. Pixel 32 aus 3 und 4,
und umfasst Abmessungen, die die Pixelstruktur beschreiben), und
Daten, die sich auf eine Linsenkonfiguration beziehen, die mit dem
Array verwendet werden soll (was nichtlineare Charakteristika der
Hauptstrahlenwinkel umfasst, die der Linse zugeordnet sind).
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Bei 406 werden
die Werte für
den Spaltenzähler
(C) und den Zeilenzähler
(R) jeweils auf einen Wert von „1" gesetzt. Bei 408, basierend
auf den Abmessungen des Arrays, die bei 404 eingegeben
werden, wird eine optische Mitte des Arrays bestimmt. Basierend
auf dem Wert von C und R wird die Distanz des vorliegenden Pixels
(R, C) von der optischen Mitte bestimmt.
-
Bei 410 wird
basierend auf der Distanz von der optischen Mitte, wie bei 408 bestimmt
wurde, und den nichtlinearen Charakteristika des Hauptstrahlenwinkels
und den Abmessungen der Basispixelstruktur von 404 eine
Verschiebungsdistanz (SD; shift distance) für die Elemente der Metall-2
des vorliegenden Pixels (R, C) bestimmt.
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Bei 410 fragt
der Prozess 400 ab, ob die SD größer oder gleich Null ist. Wenn
die Antwort auf die Anfrage „Nein" ist, fährt der
Prozess 400 mit 414 fort. Bei 414 (unter
zusätzlicher
Bezugnahme auf 1, 5 und 6),
da die SD kleiner als Null ist, ist das vorliegende Pixel (R, C) „rechts" von der optischen
Mitten angeordnet und die Segmente der Metall-2 werden nach „links" verschoben. Als
solches liegen keine festen Transistoren oder Verbindungselemente
vor (z.B. Segment 100 aus 3), die
eine Bewegung von Durchkontaktierungen verhindern, die den Segmenten
der Metall-2 zugeordnet sind, und die Durchkontaktierungen werden
um dieselbe SD verschoben wie die entsprechenden Segmente der Metall-2.
Der Prozess 400 fährt
dann mit 416 fort.
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Wenn
die Antwort auf die Abfrage bei 412 „Ja" ist, fährt der Prozess 400 mit 418 fort.
Bei 418 (unter zusätzlicher
Bezugnahme auf 1, 5 und 6),
da die SD größer ist
als Null, ist das aktuelle Pixel (R, C) „links" von der optischen Mitte angeordnet,
und die Segmente der Metall-2 werden nach „rechts" verschoben. Als solches liegen feste Transistoren
und/oder Verbindungselemente vor (z.B. Segmente 100 aus 7),
die eine Bewegung von Durchkontak tierungen verhindern, die den Segmenten
der Metall-2 zugeordnet sind. Als solches werden Durchkontaktierungen
des vorliegenden Pixels (R, C), die nicht blockiert sind, um dieselbe
SD verschoben wie die entsprechenden Segmente der Metall-2, und
Durchkontaktierungen, deren Bewegung behindert wird, bleiben an
ihrer „Basis"-Position.
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Der
Prozess 400 fährt
dann mit 420 fort, wo Bereichselemente zu der Pixelstruktur
des aktuellen Pixels (R, C) hinzugefügt werden, um die festen Durchkontaktierungen
mit ihren entsprechenden verschobenen Segmenten der Metall-2 zu
koppeln. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist eine Länge
der Bereichselemente im Wesentlichen gleich der SD des vorliegenden
Pixels (R, C). Der Prozess 400 fährt dann mit 416 fort.
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Bei 416 fragt
der Prozess 400 ab, ob der Zeilenzähler „R" gleich der Anzahl „n" von Zeilen in dem Array ist, das hergestellt
werden soll. Wenn die Antwort auf die Abfrage „Nein" ist, wurden Verschiebungsdistanzen
nicht für
alle Pixel der aktuellen Zeile „R" bestimmt, und der Prozess 400 fährt mit 422 fort. Bei 422 wird
der Zeilenzähler „R" um einen Wert von „1" inkrementiert und
der Prozess 400 kehrt zu 408 zurück, wo der
oben beschriebene Prozess für
das nächste
Pixel der vorliegenden Spalte „C" wiederholt wird.
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Wenn
die Antwort auf die Abfrage bei 416 „Ja" ist, wurden Verschiebungsdistanzen
für alle
Pixel der aktuellen Spalte „C" bestimmt, und der
Prozess 400 fährt
mit 424 fort. Bei 424 fragt der Prozess 400 ab,
ob der Spaltenzähler „C" gleich der Anzahl „m" von Spalten in dem
Array ist, das hergestellt werden soll. Wenn die Antwort auf die
Abfrage „Nein" ist, wurden Verschiebungsdistanzen
noch nicht für
alle Pixelspalten des Arrays bestimmt, das hergestellt werden soll,
und der Prozess 400 fährt
mit 426 fort. Bei 426 wird der Spaltenzähler „C" um einen Wert von „1" inkrementiert und
der Prozess 400 kehrt zu 408 zurück, um Verschiebungsdistanzen
für alle
Pixel der nächsten
Pixelspalte zu bestimmen. Wenn die Antwort auf die Abfrage bei 424 „Ja" ist, wurden Verschiebungsdistanzen
für alle
Pixel des Arrays bestimmt, das hergestellt werden soll, und der
Prozess 400 ist abgeschlossen, wie bei 428 angezeigt
ist.
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Der
oben beschriebene Prozess kann unter Verwendung eines Computerprogramms
auf einem Computersystem ausgeführt
werden. Zum Beispiel können
die Charakteristika eines Bündels
aus Lichtstrahlen (z.B. der Hauptstrahlenwinkel), die auf jedes Pixel 32 des
Arrays 30 einfallen, bestimmt werden durch Modellieren
des zugeordneten Linsensystems. Die Platzierung der Segmente der
Metall-2, der entsprechenden Durchkontaktierungen und der erforderlichen
Bereichselemente kann dann algorithmisch bestimmt werden basierend
auf den Charakteristika des entsprechenden Bündels aus Lichtstrahlen, um einen
Pixeloperationsparameter zu optimieren (z.B. Photostrahlung, die
auf den Photodetektor einfällt). Obwohl
eine Originalsoftware entwickelt werden kann, ist ein Beispiel eines
handelsüblich
erhältlichen Produkts,
das eingesetzt werden kann, um den oben beschriebenen Prozess auszuführen, SKILL SCRIPT® in
CADENCE IC Design Tools®.
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Durch
Verschieben der Metallverbindungssegmente und der entsprechenden
Durchkontaktierungen, wie oben beschrieben wurde, wird eine Schattenbildung
der Photodetektoren des Pixelarrays reduziert, wodurch die Helligkeit
der Bilder erhöht
wird, die durch den Bildsensor aufgenommen werden. Zusätzlich dazu
werden durch Bestimmen und Bereitstellen von Bereichselementen gemäß er vorliegenden
Erfindung Metallverbindungssegmente, die festen Schaltungselementen,
wie z.B. Durchkontaktierungen, zugeordnet sind, verschoben, während sie
in einer erforderlichen elektrischen Kommunikation mit Pixelelementen
verbleiben.
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Während eine
Verschiebung der Metallverbindungssegmente auf diese Weise eine
Schattenbildung reduziert, wird eine Verschiebung der Metallverbindungssegmente
hin zu der optischen Mitte des Arrays, während eine erforderlichen Operationsbeabstandung
zwischen Pixelelementen beibehalten wird, immer schwieriger, wenn
Pixelabmessungen abnehmen. Zusätzlich
dazu sind für
eine einfache Herstellung und für
eine einfache Verbindung des Arrays mit der Peripherieschaltungsanordnung
diese Metallverbindungsleitungen oder Metallverbindungssegmente
des herkömmlichen
Arrays üblicherweise in
einer festgelegten Beabstandung (d. h. weisen einen festen Abstand
auf) und erstrecken sich linear über
das Array. Bezug nehmend z.B. auf 1, 2 und 3A, erstrecken sich TX- und RST-Leitungen 48 und 52 über jede
Pixelzeile, und PVDD- und BIT-Leitungen 54 und 56 erstrecken
sich über
jede Pixelspalte des Bilderzeugungsarrays 30. Durch individuelles
Verschieben der Verbindungssegmente jedes Pixels hin zu einer optischen
Mitte des Arrays, erstrecken sich die Metallverbindungssegmente
nicht mehr linear über
das Array und sind nicht mehr in einem festen Abstand, wodurch das
Array schwieriger herzustellen und mit einer Peripherieschaltungsanordnung
zu verbinden wird.
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Im
Hinblick auf das oben Erwähnte
sind bei einem Ausführungsbeispiel
eines Bildsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung die Metallverbindungssegmente bei einer oder mehreren
der Metallschichten an einem festen Abstand positioniert, während die Photodioden,
zugeordnete Transistoren und Verbindungssegmente an einem zweiten
Abstand positioniert sind, der größer ist als der erst Abstand.
Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, werden durch Verwenden
eines zweiten Abstands, der inkremental größer ist als der erste Abstand,
die Photodioden und die zugeordnete Schaltungsanordnung jedes Pixel
inkremental weiter weg von einer optischen Mitte des Arrays positioniert
als die zugeordneten Metallverbindungssegmente an dem ersten Abstand. Folglich
werden die Photodioden und die zugeordnete Schaltungsanordnung eines
Pixels immer weiter von den zugeordneten Metallverbindungssegmenten mit
dem ersten Abstand positioniert, mit einer Distanz von der optischen
Mitte des Arrays, wodurch eine Schattenbildung der Photodi oden der
Pixel reduziert wird, während
die Metallverbindungssegmente in einem festen Abstand beibehalten
werden, um eine einfache Verbindung mit der Peripherieschaltungsanordnung
beizubehalten.
-
10 stellt
allgemein ein Beispiellayout eines Paars aus aufeinander folgenden
Pixeln dar, wie z.B. Pixel 432a und 432b einer
Zeile 434 aus Pixeln, die sich auf eine im Allgemeinen
senkrechte Weise von einer optischen Achse 436 erstreckt,
die sich zusammen mit der optischen Achse 438 tangential
von einer optischen Mitte 439 des Bilderzeugungsarrays 30 erstreckt
(siehe 1). Wie dargestellt ist, weisen die Pixel 432a und 432b jeweils
Komponenten und Strukturen ähnlich
zu jenen auf, die durch das Pixel 32 aus 2 und 3 dargestellt
sind.
-
Die
Elemente der Pixel 432a und 432b sind in verschiedenen
Schichten angeordnet, die ein Siliziumsubstrat überlagern, das einen „Boden" des Bilderzeugungsarrays 30 bildet.
Bezug nehmend auf den Zeichnungsschlüssel 470 umfasst das
Bilderzeugungsarray 30 eine Polysiliziumschicht („Poly") 472, die
das Siliziumsubstrat überlagert,
eine erste Metallschicht („Metall-1") 474, die über der
Poly 472 positioniert ist, und eine zweite Metallschicht
(„Metall-2") 476, die über der
Metall-1 474 positioniert ist. Dielektrische Isolierschichten
(nicht dargestellt) sind zwischen der Poly 472 und der
Metall-1 474 positioniert, und zwischen der Metall-1 474 und
der Metall-2 476. Das Bilderzeugungsarray 30 und
die Pixel 432a, 432b können zusätzliche Schichten umfassen,
aber für
eine einfache Darstellung sind sie nicht beschrieben oder hierin
erörtert.
-
Photodioden
(PD) 442a, 442b, floatende Diffusionen (FD) 450a, 450b und
aktive Bereiche 478a, 478b der Transistoren (d.
h. Transfergates, Rücksetztransistoren
und Source-Folger-Transistoren, siehe 2)
der Pixel 432a und 432b sind in aktiven Regionen
(d. h. dotierten Regionen) des Siliziumsubstrats angeordnet. Kontakte 480 liefern
leitfä hige
Wege, um die Metall-1 474 mit den aktiven Bereichen 478 und
der Poly 472 zu koppeln. Durchkontaktierungen 482 liefern
leitfähige
Wege, um die Metall-2 476 mit der Metall-1 474 zu
koppeln.
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Transfer-(TX)
und Rücksetz-(RST-)Leitungen 448 und 452 sind
in der Metall-1 474 angeordnet und erstrecken sich über Pixel 432a und 432b und alle
anderen Pixel der Zeile 434. Spannungs-(PVDD-) und Bit-(BIT-)
Leitungen 454a, 454b und 456a, 456b sind
in der Metall-2 476 angeordnet und erstrecken sich jeweils über Pixel 432a, 432b und
alle anderen Pixel der zugeordneten Pixelspalte. Segmente 490a, 490b der
Poly 472 sind jeweils über der
PD 440a, 440b und FD 450a, 450b positioniert, um
die Transfergates der Pixel 432a, 432b zu bilden. Die
TX-Leitung 448 ist jeweils durch Kontakte 492a und 492b mit
den Segmenten 490a und 490b der Poly 472 gekoppelt.
-
Segmente 494a, 494b der
Poly 472 sind jeweils über
entsprechenden aktiven Bereichen 478a und 478b positioniert,
um die Gates der Rücksetztransistoren
der Pixel 432a, 432b zu bilden und erstrecken
sich und sind gekoppelt mit der RST-Leitung 452 durch Kontakte 496a und 496b.
Segmente 498a und 498b der Poly 472 sind
jeweils über
aktiven Bereichen 478a und 478b positioniert,
um die Gates der Source-Folger-Transistoren
der Pixel 432a, 432b zu bilden.
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Erste
Enden der Segmente 500a und 500b der Metall-1 474 sind
jeweils durch Kontakte 502a und 502b mit der Source
der Rücksetztransistoren
in den aktiven Bereichen 478a und 478b gekoppelt,
und zweite Enden sind durch Kontakte 504a und 504b mit Segmenten 498a und 498b der
Poly 472 gekoppelt, wodurch die Source der Rücksetztransistoren
mit dem Gate der entsprechenden Source-Folger-Transistoren gekoppelt
ist. Die Sources der Rücksetztransistoren
sind jeweils mit FDs 450a und 450b durch aktive
Bereiche 478a und 478b gekoppelt.
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PVDD-Leitungen 454a und 454b sind
jeweils durch Durchkontaktierungen 506a und 506b mit
ersten Enden der Segmente 508a und 508b der Metall-1 474 gekoppelt,
die wiederum jeweils an zweiten Enden mit den Drains der Rücksetz-
und Source-Folger-Transistoren des aktiven Bereichs 478a, 478b durch
Kontakte 510a und 510b gekoppelt sind. BIT-Leitungen 456a und 456b sind
jeweils durch Durchkontaktierungen 512a und 512b mit
ersten Enden der Segmente 514a und 514b der Metall-1 474 gekoppelt,
die wiederum jeweils an zweiten Enden mit den Sources der entsprechenden
Source-Folger-Transistoren
durch Kontakte 516a und 516b gekoppelt sind.
-
Es
wird darauf hingewiesen, dass 10 und 11,
wie nachfolgend beschrieben wird, für Darstellungszwecke vorgesehen
sind und nicht maßstabsgetreu
gezeichnet sind. Als solches sind Elementgrößen, Beabstandungen zwischen
Elementen und Positionen von Elementen im Hinblick aufeinander übertrieben
und für
eine leichte Darstellung eingestellt und sollen nicht tatsächliche
Pixelstrukturen und Abmessungen darstellen. Es wird ferner darauf hingewiesen,
dass Durchkontaktierungen (z.B. Durchkontaktierungen 506 und 512)
und Kontakte (z.B. 492, 496, 502, 504,
etc.) allgemein als „Zwischenschichtverbindungselemente" beschrieben werden
können.
Wie der Name andeutet, dienen solche Zwischenschichtverbindungselemente
als „Kanäle" zum elektrischen
Koppeln von Nichtkontaktierungsschichten (z.B. Poly 472 und
Metall-1 474) miteinander. Die Ausdrücke „Durchkontaktierung" und „Kontakt" werden zu Beschreibungszwecken
verwendet, um Verbindungen zwischen Metall-1 474 und Metall-2 476 von
Verbindungen zwischen Metall-1 474 und Poly 472 und
dem Siliziumsubstrat zu unterscheiden.
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11 stellt
allgemein eine Querschnittansicht der Pixel 432a und 432b aus 10 dar.
Wie bei 10 oben ist 11 zu
Darstellungszwecken vorgesehen und nicht maßstabs- und abmessungsgetreu
gezeichnet. Für
eine einfache Darstellung sind nur Abschnitte der Pixel 432a, 432b aus 10 gezeigt,
und nicht alle Komponenten der Pixel 432a, 432b und
des Bilderzeugungsarrays 30 sind gezeigt (z.B. Mikrolinsen,
Farbfilter und verschiedene transparente dielektrische Schichten).
Wie es oben beschrieben ist, bilden die Pixel 432a und 432b ein
aufeinander folgendes Pixelpaar einer Zeile aus Pixeln 434,
die an der optischen Achse 436 beginnt und sich im Allgemeinen
auf senkrechte Weise über
das Bilderzeugungsarray 30 erstreckt (siehe 1).
In Hinblick auf 1 und 10 und 11 erstrecken sich
die Pixel 432a und 432b im Wesentlichen horizontal
nach links von der optischen y-Achse 436.
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Eine
Oberflächenebene
und das Halbleitersubstrat des Arrays 30 sind jeweils bei 526 und 528 dargestellt.
Die PDs 442a, 442b und die aktiven Transistorbereiche 450a, 450b sind
derart dargestellt, dass sie innerhalb des Substrats 528 angeordnet
und positioniert sind. Ein Isolationsbereich 529a trennt die
PD 442a des Pixels 432a von benachbarten Elementen
des Pixels 432b, und ein Isolationsbereich 529b trennt
die PD 442b des Pixels 432b von einem nächsten Pixel
(nicht gezeigt) der Zeile 434.
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Das
Layout der Pixel 432a, 432b der 10 und 11 stellt
allgemein ein Beispiel einer herkömmlichen Pixelkonfiguration
dar, wobei Elemente der Strukturen der Pixel so weit wie möglich außerhalb
des vertikalen Raums zwischen den PDs 442a, 442b und
der Oberflächenebene 526 positioniert sind,
so dass Licht, das auf die Oberflächenebene 526 einfällt, nicht
daran gehindert wird, die PDs 442a, 442b zu erreichen.
Als solches sind PVDD- und BIT-Leitungen 454a und 456a der
Metall-2 476, Segmente 494a und 496a der
Metall-1 474, Segmente 500a, 508a und 514a der
Poly 472, Kontakte 496a und 504a und
Durchkontaktierungen 506a und 512a über aktiven
und Isolationsbereichen 478a und 520a des Pixels 432a positioniert.
Auf ähnliche
Weise sind PVDD- und BIT-Leitungen 454b und 456b der
Metall-2 476, Segmente 494b und 496b der
Metall-1 474, Segmente 500b, 508b und 514b der
Poly 472, Kontakte 496b und 504b und
Durchkontaktierungen 506b und 512b über aktiven
und Isolations-Bereichen 478b und 520b des Pixels 432b positioniert.
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10 und 11 stellen
ferner ein Array 30 gemäß herkömmlichen
Arraystrukturen dar, wobei alle Pixel des Arrays, wie z.B. Pixel 432a und 432b, eine
im Wesentlichen identische Konfiguration aufweisen (siehe auch 14A unten). Als solches ist die Beabstandung zwischen
gleichen Elementen jegliches gegebenen Pixels des Arrays im Wesentlichen die
gleiche für
alle Pixel des Arrays. Zum Beispiel, wie in 10 und 11 dargestellt
ist, sind Beabstandungen 520a und 522a zwischen
der PVDD- und BIT-Leitung 454a, 456a und zwischen
der PVDD-Leitung 454a und dem PD 442a des Pixels 432a jeweils gleich
den Beabstandungen 520b und 522b zwischen der
PVDD- und BIT-Leitung 454b, 456b und zwischen
der PBDD-Leitung 454b und dem PD 442b. Wie in 10 und 11 dargestellt,
sind Beabstandungen 520a und 520b und Beabstandungen 522a und 522b der
Pixel 432a und 432b jeweils derart angezeigt,
dass sie gleich den Distanzen D1 und D2 sind.
-
Ebenfalls
gemäß herkömmlichen
Arraystrukturen sind alle Pixel des Arrays 30 im Wesentlichen an
einer gleichen gewünschten
Beabstandung oder einem gewünschten
Abstand voneinander über
das Array. Beispiele von Standardabständen, die durch herkömmliche
Bildsensorarrays eingesetzt werden, sind 7,4 Mikrometer (μm), 5,49 μm und 3,3 μm. Als solches
ist eine Zwischenpixelbeabstandung oder ein Abstand zwischen gleichen
Elementen benachbarter Pixel im Wesentlichen gleich dem gewünschten
Abstand des Arrays. Zum Beispiel, wie in 10 und 11 dargestellt
ist, ist ein Abstand 524 zwischen BIT-Leitungen 456a und 456b und
ein Abstand 526 zwischen PDs 442a und 442b der
Pixel 432a und 432b im Wesentlichen gleich einem
gewünschten Abstand,
Dp, des Arrays 30. Zusätzlich dazu
werden Isolationsbereiche zwischen der Photodiode und Elementen
von benachbarten Pixeln bei zumindest einer Minimalbeabstandung
beibehalten, DMIN. Zum Beispiel ist der
Isolationsbereich 529 zwischen der PD 442a und
den Elementen des Pixels 432b derart dargestellt, dass
derselbe eine Beabstandung 532 gleich DMIN aufweist.
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Wie
hierin verwendet bezieht sich der Ausdruck „Erfassungselement" kollektiv auf die
Photodiode und die zugeordneten Transistoren und Zwischenverbindungselemente
eines gegebenen Pixels, wobei sich der Ausdruck „Zwischenverbindungselemente" auf Metall- und
Polyelemente bezieht, die lokal innerhalb eines gegebenen Pixels
eingesetzt werden, um die Photodiode und zugeordnete Transistoren
miteinander und mit Metallverbindungssegmenten oder -Leitungen zu
koppeln, die sich über
das Array erstrecken, und alle Pixel einer gegebenen Zeile oder
Spalte zu verbinden. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die
Zwischenverbindungssegmente der Pixel 432a aus 10 und 11 beispielsweise
Segmente 490a, 494a und 498a der Poly 372, Segmente 500a, 508a und 514a der
Metall-1 374, Kontakte 492a, 502a, 504a, 510a und 516a und
eine Durchkontaktierung 506a, die die PD 442a und
die Transistoren des aktiven Bereichs 47a miteinander und
mit Verbindungsleitungen TX 448, RST 452, PVDD 454a und
BIT 456a koppeln.
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Als
solches weist bei einem Ausführungsbeispiel
das Erfassungselement 530a des Pixels 432a die
PD 442a, Transistoren von Aktivbereichen 478a und
Zwischenverbindungselementen auf, wie oben beschrieben wurde. Auf ähnliche
Weise weist das Erfassungselement 530b des Pixels 432b eine
PD 442b, zugeordnete Transistoren des aktiven Bereichs 478b und
jene Zwischenverbindungselemente auf, die die PD 442b und
die zugeordneten Transistoren des aktiven Bereichs 478b miteinander
und mit Verbindungsleitungen TX 448, RST 452,
PVDD 454b und BIT 456b koppeln. Als solches ist
gemäß der beispielhaften
herkömmlichen
Pixel- und Array-Konfiguration, die durch 10 und 11 dargestellt
wird, ein Abstand 524 zwischen BIT-Leitungen 456a und 456b im
Wesentlichen gleich dem Abstand 526 zwischen dem Erfassungselement 530a und 530b der Pixel 432a und 432b,
wobei diese jeweils im We sentlichen gleich dem gewünschten
Abstand, Dp, des Arrays 30 sind.
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Aus ähnlichen
Gründen
zu jenen, die oben im Hinblick auf 3 und 4 beschrieben
sind, sind Pixel 432a, 432b der 10 und 11 effektiv, es
zu ermöglichen,
dass einfallende Lichtstrahlen die PDs 442a, 442b erreichen,
wenn dieselbe in der Nähe
zu der optischen Mitte 439 positioniert sind (siehe 1),
wo die Haupt- oder Mittel-Strahlenwinkel der Bündel aus einfallenden Lichtstrahlen,
wie z.B. Bündel
der Lichtstrahlen 560a, 560b, im Wesentlichen
normal zu der Oberflächenebene 526 sind. Wenn
die Pixel 432a, 432b jedoch entfernt von der optischen
Mitte 439 positioniert sind (wie durch 1 dargestellt
ist), weichen die Hauptstrahlenwinkel der Bündel aus einfallenden Richtstrahlen
auf die Oberflächenebene 526,
wie z.B. die Bündel
aus einfallenden Lichtstrahlen 562a, 562b, von
der Normalen ab. Der Betrag der Abweichung hängt von mehreren Faktoren ab,
wie z.B. der Distanz des Pixels von der optischen Mitte des Arrays
und dem optischen System, das dem Array zugeordnet ist, wobei die
maximale Abweichung im Allgemeinen an den Rändern des Arrays auftritt.
Wie durch Bündel
aus einfallenden Lichtstrahlen 562a, 562b dargestellt
ist, führt
diese Abweichung dazu, dass Elemente der Strukturen der Pixel, wie
z.B. PVDD-Leitungen 454a, 454b, einfallendes Licht
blockieren und Abschnitte der PDs 442a, 442b „beschatten".
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Im
Hinblick auf das oben Genannte stellen 12 und 13 ein
Ausführungsbeispiel
der Pixel 432a und 432b des Bilderzeugungsarrays 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung dar, wobei der Abstand 526 zwischen den Erfassungselementen 530a und 530b ein
inkrementaler Betrag (Δ)
größer als
der Abstand 524 zwischen den PVDD-Leitungen 454a und 454b der
Metall-2 476 ist. Relativ zu den herkömmlichen Konfigurationen, die
durch die 10 und 11 dargestellt
sind, bleibt der Abstand zwischen den Leitungen der Metall-2 467 unverändert, derart, dass
der Abstand 524 zwischen den PVDD-Leitungen 454a und 454b an
einem Abstand Dp bleibt, und die Beabstandungen
zwischen PVDD- und BIT-Leitungen 454a und 456b und
zwischen PVDD- und BIT-Leitungen 454b und 456b in
einer Distanz D1 bleiben.
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Der
Abstand 526 zwischen den Erfassungselementen 530a und 530b der
Pixels 432a und 432b ist jedoch gleich dem Abstand
Dp plus dem inkrementalen Betrag Δ. Folglich
werden die Beabstandung 522a zwischen der PVDD 454a und
der PD 442a des Pixels 432a und die Beabstandung 522b zwischen der
PVDD 454b und der PD 442b des Pixels 432b erhöht relativ
zu der herkömmlicher
Pixel- und Arraystrukturen, wie durch 10 und 11 dargestellt ist.
Wie dargestellt ist, ist die Beabstandung 522a zwischen
der PVDD 454a und der PD 442a des Pixels 432a gleich
der Distanz D1 plus einem inkrementalen Betrag, Δa, und die Beabstandung 522b zwischen
der PVDD 454b und der PD 442b des Pixels 432b ist
gleich der Distanz D1 plus einem inkrementalen Betrag Δb.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel,
bei dem der Abstand zwischen den Erfassungselementen um den inkrementalen
Betrag Δ größer ist
als der Abstand zwischen den Verbindungssegmenten der Metall-2 über das
gesamte Array (wie weiter durch 14B unten
dargestellt wird), ist der inkrementale Betrag Δb größer als der inkrementale Betrag Δa, um die
inkrementale Erhöhung
bei dem Abstand, Δ,
und mit der Zunahme der inkrementalen Beträge Δa und Δb mit der Distanz von der optischen
Achse 436. Bei einem Ausführungsbeispiel (wie weiter
durch 14C unten dargestellt ist),
kann der inkrementale Betrag Δb
gleich dem inkrementalen Betrag Δa
sein.
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Wie
durch 13 dargestellt ist, wird durch inkrementales
Erhöhen
der Beabstandungen 522a bzw. 522b zwischen der
PVDD 454a und der PD 442a und zwischen der PVDD 454b und
dem PD 442b die Schattenbildung der PDs 442a und 442b durch
PVDDs 454a und 454b reduziert, wodurch der Ladungsbetrag
vergrößert wird,
der durch die Pixel während
einer Integrationsperiode akkumuliert wird, und die Helligkeit der
Bilder erhöht
wird, die durch das Bilderzeugungsarray 30 erzeugt werden.
Zusätzlich
dazu, durch inkrementales Positionieren der Photodioden jedes Pixels
weiter weg von den zugeordneten Metallverbindungssegmenten mit einer
ansteigenden Distanz von der optischen Mitte, empfangen Photodioden
einfallendes Licht, das anderweitig unerwünscht auf ein benachbartes
Pixel einfallen kann, was zu einer potentiellen Reduzierung von
Pixelnebensprechen führt.
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Aufgrund
der inkrementalen Erhöhung
von Δ bei
dem Abstand 526 zwischen Erfassungselementen 530a und 530b wird
die Beabstandung 532 zwischen der PD 442a und
den Elementen des Pixels 432b (z.B. Segment 498b der
Poly 472) ebenfalls um den inkrementalen Betrag Δ erhöht, derart,
dass die Beabstandung 532 gleich der Summe von DMIN und dem inkrementalen Betrag Δ ist. Zusätzlich dazu
wird darauf hingewiesen, dass Bereichselemente 534a und 534b sich
jeweils von PVDD-Leitungen 454a und 454d erstrecken,
um Durchkontaktierungen 506a und 506b zu verschieben,
um eine erforderliche Beabstandung von den Segmenten 500a und 500b der Metall-1 474 beizubehalten.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
(nicht dargestellt), da die Isolationsbeabstandung 532 größer ist als
DMIN um den inkrementalen Betrag Δ, wird PD 442a in
seiner Abmessung um den inkrementalen Betrag Δ erhöht, wodurch ermöglicht wird,
dass die PD 442a zusätzliches
einfallendes Licht empfängt. Weiterhin
Bezug nehmend z.B. auf 14B unten kann
jedes Pixel aus einer Pixelzeile in seiner Abmessung vergrößert werden,
wenn ein Abstand zwischen Erfassungselementen größer ist als ein Abstand zwischen
Metallverbindungssegmenten über das
Array.
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14A ist eine vereinfachte Querschnittansicht eines
Abschnitts einer Pixelzeile 600, dargestellt als Pixel 632a bis 632g,
die sich weg von einer optischen Achse 636 hin zu einem
Umfangsrad 638 eines Bilderzeugungssensors erstrecken,
von dem die Pixel Teil sind. Jedes Pixel 632 umfasst ein
entsprechendes Erfassungselement 630, eine PVDD-Leitung 654 und
eine BIT-Leitung 656. Wie durch 14A dargestellt
wird, weist die Zeile 600 aus Pixeln 632 eine
herkömmliche
Konfiguration auf, bei der ein Abstand 624 zwischen PVDD-
und BIT-Leitungen 654 und 656 und ein Abstand 626 zwischen
Erfassungselementen 630 von aufeinander folgenden Paaren
von Pixeln gleich einem Abstand „Dp" ist. Als solches
ist das Erfassungselement 630 an einer gleichen Position
relativ zu der entsprechenden PVDD-Leitung 654 für jedes
Pixel 632, wie durch die gestrichelte Linie 628a angezeigt
wird, die eine wesentliche Ausrichtung zwischen einem Rand des Erfassungselements 630a mit
PVDD-Leitung 654a des Pixels 632a darstellt.
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14B ist eine vereinfachte Querschnittansicht der
Pixelzeile 600 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt ist, ist der Abstand 626 zwischen
den Erfassungselementen 630 jedes aufeinander folgenden
Pixelpaars 632 um einen inkrementalen Betrag Δ größer als
der Abstand 624 zwischen den entsprechenden PVDD- und BIT-Leitungen 654 und 656.
Wie dargestellt ist, ist der Abstand 624 zwischen der PVDD-
und BIT-Leitung 654 und 656 von aufeinander folgenden Pixelpaaren 632 derart
angezeigt, dass er gleich einer Abstandsdistanz Dp ist,
während
der Abstand 626 zwischen Erfassungselementen derart angezeigt
ist, dass er gleich der Summe von Dp und
dem inkrementalen Betrag Δ ist.
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Folglich,
beginnend mit Pixel 632b, ist jedes Erfassungselement 630 positioniert
oder „versetzt" von der entsprechenden
PVDD-Leitung 654 um einen zusätzlichen, inkrementalen Betrag Δ entfernt von
der optischen Achse 636. Anders ausgedrückt, während das Erfassungselement 630a im
Wesentlichen mit der entsprechenden PVDD-Leitung 654a ausgerichtet
bleibt, wie bei 62a angezeigt ist (d. h. eine Versatzdistanz
von 0), ist das Erfassungselement 630b von der PVDD-Leitung 654b um
eine Versatzdistanz 628b gleich dem inkrementalen Betrag Δ versetzt,
das Erfassungselement 628c ist von der entsprechenden PVDD-Leitung 654c um
eine Versatzdistanz 628c gleich zweimal dem inkrementalen Betrag Δ (d. h. 2Δ) versetzt,
usw., bis das Erfassungselement 628g des Pixels 632g von
der entsprechenden PVDD-Leitung 654g um eine Versatzdistanz 628g gleich
sechsmal dem inkrementalen Betrag Δ (d. h. 6Δ) versetzt ist. Als solches
erhöht
sich die Versatzdistanz des Erfassungselements 630 von der
entsprechenden PVDD-Leitung 654 mit der Distanz des Pixels 632 von
der optischen Achse 636 (und von einer optischen Mitte
des Arrays).
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 14B ist der Wert des inkrementalen Betrags Δ konstant,
derart, dass die Versatzdistanzen 628 zwischen aufeinander
folgenden Pixelpaaren 632 sich auf lineare Weise mit der
Distanz von der optischen Mitte 636 erhöht. Die Funktion des Haupt- oder Ober-Strahlenwinkels
aus Bündeln
einfallender Lichtstrahlen (wie z.B. Bündel aus Lichtstrahlen 562a aus 11),
die auf Pixel 632 der Zeile 600 einfallen, gegenüber einer
Distanz der Erfassungselemente 630 von einer Oberfläche des
Arrays (wie z.B. durch Oberfläche 526 in 11 dargestellt
ist) ist jedoch allgemein keine lineare Funktion. Als Ergebnis ist
bei anderen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung der inkrementale Betrag Δ möglicherweise kein
konstanter Wert und kann sich nichtlinear für die Zeile 600 mit
der Distanz von der optischen Mitte 636 derart erhöhen, dass
Versatzdistanzen 628 zwischen aufeinander folgenden Pixelpaaren 632 sich
ebenfalls auf nichtlienare Weise mit der Distanz von der optischen
Mitte 636 vergrößern.
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Ferner
sind Bilderzeugungsarrays üblicherweise
gemäß einem
Entwurfsgitter konfiguriert. Zum Beispiel ist bei 0,25 μm CMOS das
typische Minimum-Entwurfsgitter 0,01 μm. Wie oben beschrieben wurde,
hängt der
Betrag des Versatzes oder der „Verschiebung" 628 von
verschiedenen Faktoren ab, die z.B. die Distanz des Pixels von der
optischen Mitte des Arrays, eine Distanz von dem Substrat oder Boden
des Pixels und den Metallverbindungssegmenten (z.B. PVDD, BIT, TX
und RST-Leitungen)
und die Optik umfassen, die dem Sensor zugeordnet ist. Bezug nehmend
auf 14B und unter Annahme eines Entwurfsgitters
von 0,01 μm
kann sich z.B. eine optimale Versatzdistanz 628 für jedes
Pixel 632 nicht an das Entwurfsgitter halten. Zum Beispiel
kann eine optimale Versatzdistanz 628b für das Erfassungselement 630b von
der PVDD-Leitung 654b des Pixels 632b als 0,005 μm bestimmt
werden, was erfordert, dass zumindest der Abstand 626a zwischen
den Erfassungselementen 630a und 630b der Pixel 632a und 632b größer ist
als der Abstand 624a zwischen den PVDD- und BIT-Leitungen 654a, 656a und 654b, 656b,
um einen inkrementalen Betrag von Δ von 0,005 μm. Eine solche Distanz hält sich
nicht an das 0,001 μm
Entwurfsgitter.
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Im
Hinblick auf das oben Genannte ist bei einem Ausführungsbeispiel,
wie durch 14C dargestellt wird, der Abstand 626 zwischen
aufeinander folgenden Pixelpaaren 632 über das Array derart eingestellt,
dass die Positionen der Erfassungselemente 630 mit dem
Entwurfsgitter ausgerichtet sind. Zum Beispiel, unter weiterer Bezugnahme
auf 14B, sei angenommen, das ein
Entwurfsgitter von 0,01 μm eingesetzt
wird, und das ein Wert von 0,005 μm
als der optimale Wert für
den inkrementalen Betrag Δ bestimmt
wird, um den der Abstand 626 zwischen den Erfassungselementen
erhöht
werden sollte relativ zu dem Abstand 624 zwischen den PVDD- und BIT-Leitungen 654 und 656.
Basierend auf einem solchen inkrementalen Betrag Δ hält sich
das Erfassungselement 630 jedes zweiten Pixels, beginnend
mit Pixel 632b, nicht an das 0,01 μm Entwurfsgitter.
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Als
solches, Bezug nehmend auf 14C, wird
der Abstand 626 zwischen jedem zweiten aufeinander folgenden
Pixelpaar, beginnend mit dem aufeinander folgenden Pixelpaar 632a und 632b,
um zweimal den inkrementalen Betrag Δ (d. h. 2Δ) eingestellt, während der
Abstand 626 zwischen den verbleibenden Paaren von aufeinander
folgenden Pixeln bei dem Abstand Dp bleibt,
der gleich dem Abstand 524 zwischen den PVDD- und BIT-Leitungen 654, 656 ist.
Wie dargestellt ist, sind die Abstände 626b, 626c und 626e gleich
der Summe des Abstands Dp und zweimal der
inkrementale Betrag 2Δ.
Als Ergebnis werden Gruppen von benachbarten Pixeln, Gruppen von
zwei benachbarten Pixeln, wie dargestellt ist, um dieselbe Versatzdistanz 628a von
ihrer entsprechenden PVDD-Leitung 654 verschoben.
Zum Beispiel sind Versatzdistanzen 628b und 628c gleich 2Δ, Versatzdistanzen 628d, 628e sind
gleich 4Δ und Versatzdistanzen 628f und 628g sind
gleich 6Δ.
Als solches sind Erfassungselemente 630 der Pixel 632 weiter
entfernt von der entsprechenden PVDD-Leitung 654 positioniert
mit einer ansteigenden Distanz von der optischen Achse 636 und
jedes desselben ist mit dem Entwurfsgitter ausgerichtet.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wie durch 15A und 15B unten dargestellt ist, wird das Erhöhen eines
Abstands zwischen Erfassungselementen, wie durch 10–14C beschrieben ist, mit dem Verschieben eines
Abschnitts der Metallverbindungssegmente näher an eine optische Mitte
des Arrays kombiniert, wie durch 1–9 beschrieben
ist. 15 ist eine vereinfachte Querschnittansicht
eines Teils des Pixelarrays 700, dargestellt als Pixel 702a bis 702d,
das sich weg von einer optischen Achse 704 hin zu einem
Umfangsrand 706 eines Bilderzeugungssensors erstreckt,
von dem die Pixelzeile ein Teil ist. Jedes Pixel umfasst ein Erfassungselement 710,
Verbindungssegmente der Metall-1 712 und 714,
Segmente der Metall-2 716 und 718 und Verbindungssegmente
der Metall-3 720 und 722, wobei die Verbindungssegmente
eine elektrische Verbindbarkeit für Lese- und/oder Rücksetz-Operationen
liefern, die Erfassungselemente 710 umfassen.
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Wie
dargestellt ist, ist die Zeile 700 aus Pixeln 702 gemäß einer
herkömmlichen
Arraystruktur konfiguriert, wo jedes Pixel 702 ein im Wesentlichen identisches
Layout aufweist, und die Pixel an einem festen Abstand positioniert
sind. Als solches ist ein Abstand 724 zwischen Erfassungselemen ten 710, ein
Abstand 726 zwischen Verbindungssegmenten der Metall-1 712 und 714,
ein Abstand 728 zwischen Verbindungssegmenten der Metall-2 716 und 718 und
ein Abstand 730 zwischen Verbindungssegmenten der Metall-3 720 und 722 aus
aufeinander folgenden Paaren von Pixeln 702 jeweils gleich
einer Abstandsdistanz Dp.
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15B stellt ein Beispiellayout der Zeile 700 aus
Pixeln 702 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar. Wie dargestellt ist, bleibt ein
Abstand 726 zwischen Metall-2-Verbindungssegmenten bei
einer Abstandsdistanz Dp, während die
Abstände 726 und 724 zwischen
Verbindungssegmenten der Metall-1 und Erfassungselementen 710 jeweils
um inkrementale Beträge Δ und 2Δ erhöht werden,
und der Abstand 730 zwischen Segmenten der Metall-3 um
den inkrementalen Betrag Δ verringert
wird. Folglich wird die Struktur jedes Pixels 702 zunehmend
hin zu der optischen Achse 704 „gekippt", mit einer zunehmenden Distanz des Pixels
von der optischen Achse 704, wodurch eine Schattenbildung
der Erfassungselemente 710 durch Verbindungselemente der
Metall-1, Metall-2, Metall-3 reduziert wird.
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Zusätzlich dazu,
obwohl sie hierin primär
Bezug nehmend auf ein vergrabenes-gattergesteuertes CMOS-Photodioden-Typ-Pixel beschrieben
sind, das drei Transistoren einsetzt und Metallverbindungssegmente
aufweist, die in zwei Metallschichten angeordnet sind, können die
Lehren der vorliegenden Erfindung angepasst werden, um auf andere
Typen von CMOS-Pixelarchitekturen angewendet zu werden, die variierende
Anzahlen von Transistoren und Verbindungen und mehr als zwei Metallschichten
einsetzen, und an andere Pixeltypen (z.B. CCD-Pixeltypen).
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Obwohl
spezifische Ausführungsbeispiele hierin
dargestellt und beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem Gebiet
erkennen, dass eine Vielzahl von alternativen und/oder equivalenten
Implementierungen für
die spezifischen Ausführungsbeispiele
eingesetzt werden kann, die gezeigt und beschrieben sind, ohne von
dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese
Anmeldung ist gedacht, um jegliche Anpassungen oder Variationen
der spezifischen Ausführungsbeispiele
abzudecken, die hierin erörtert
werden. Daher ist diese Erfindung nur durch die Ansprüche und
die Äquivalente derselben
eingeschränkt.