DE60312297T2 - Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit breitem optischem Dynamikbereich - Google Patents

Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit breitem optischem Dynamikbereich Download PDF

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    • H01L27/144Devices controlled by radiation
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    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • A) GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung und, genauer gesagt, eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einem breiten optischen Dynamikbereich.
  • B) BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Festkörper-Bildaufnahmevorrichtungen, wie typischerweise CCD-Bildsensoren, sind bislang durch Richten des Hauptaugenmerks auf eine hohe Integration und eine hohe Empfindlichkeit eines Bestandteilelements, eines Pixels, entwickelt worden. Eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einer Millionen Pixel oder darüber ist heutzutage nicht selten. Auch eine hohe Empfindlichkeit macht aufgrund der Entwicklung verschiedener Techniken beachtliche Fortschritte. Eine Anwendung auf digitale Kameras hat die Leistungsfähigkeit einer Auflösung und einer Empfindlichkeit erreicht, die derjenigen eines herkömmlichen Silbersalzfilms überlegen ist.
  • Jedoch ist eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung bezüglich des Dynamikbereichs (des optischen Dynamikbereichs) einer Belichtungsmenge einem herkömmlichen Silbersalzfilm weit unterlegen. Ein schmaler optischer Dynamikbereich verursacht verschiedene Phänomene, einschließlich sogenannter weißer Austastbereiche: ein Bereich, der in den Details eines weißen Hochzeitskleids, das mit einem Kamerablitz fotografiert ist, einheitlich ganz weiß gefärbt ist, und ein Bereich, der in den hervorgehobenen Bereichen der Spitze einer Nase und von Wangen unnatürlich ganz weiß gefärbt ist; und eine Unfähigkeit dafür, eine Hintergrundszene außerhalb eines Fensters in einer fotografierten Innenraumszene wiederzugeben.
  • In einer Fotodiode einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung werden elektrische Ladungen optisch erregt und proportional zu einer Belichtungsmenge akkumuliert. Es gibt einen maximalen Wert von Ladungen, die in jeder Fotodiode akkumuliert werden können. Wenn die Ladungsmenge den maximalen Wert erreicht, werden keine weiteren Ladungen mehr akkumuliert werden. Die Kennlinien einer Fotodiode zeigen einen linearen Bereich, wo die Menge an Ladung proportional zu der Belichtungsmenge ist, und einen gesättigten Bereich, wo sich die Menge an Ladung nicht auf mehr als den maximalen Wert erhöhen wird. Je höher die Empfindlichkeit ist, umso mehr ist die Ausgangsspannung bei der niedrigeren Belichtungsmenge gesättigt. Um einen breiten optischen Dynamikbereich zu erreichen, ist es umso bessert, je niedriger die Empfindlichkeit ist. Wenn jedoch die Empfindlichkeit erniedrigt wird, wird es schwierig, ein relativ dunkles Subjekt zu fotografieren.
  • 5 ist eine Kurve, die die Kennlinien einer fotoelektrischen Umwandlung einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung zeigt. Die Abszisse stellt eine Belichtungsmenge von Einfallslicht auf eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung dar (nicht auf jedes fotoelektrische Umwandlungselement). Die Ordinate stellt eine Ausgangsspannung dar, die durch die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung gemäß elektrischen Ladungen erzeugt wird, die in fotoelektrischen Umwandlungselementen akkumuliert sind. Eine gesättigte Ausgangsspannung ist eine Spannung, bei welcher die Ausgangsspannung selbst dann gesättigt ist, wenn die Belichtungsmenge erhöht wird. Bei der gesättigten Ausgangsspannung wird die maximale Menge an elektrischer Ladung in fotoelektrischen Umwandlungselementen akkumuliert. Eine gesättigte Belichtungsmenge ist eine Menge zu der Zeit, zu welcher die Ausgangsspannung die gesättigte Ausgangsspannung annimmt.
  • Zwei Empfindlichkeitskennlinien HS und LS sind derart gezeigt, dass sie dieselbe gesättigte Ausgangsspannung Vsat haben.
  • Eine Kurve LS stellt eine niedrige Empfindlichkeit mit einer geringen Erhöhung bezüglich einer Ausgangsspannung relativ zu einer Belichtungsmenge von Eins dar. Eine Belichtungsmenge, die die gesättigte Ausgangsspannung Vsat erreicht, d.h. eine gesättigte Belichtungsmenge SEL, ist groß, was in einem breiten optischen Dynamikbereich DL resultiert.
  • Eine Kurve HS zeigt eine große Erhöhung bezüglich einer Ausgangsspannung (Empfindlichkeit) relativ zu einer Belichtungsmenge von Eins an, was eine hohe Empfindlichkeit darstellt. Eine gesättigte Belichtungsmenge SEH, die die gesättigte Ausgangsspannung Vsat erreicht, ist niedrig, was in einem schmalen optischen Dynamikbereich DH resultiert. Wie es aus 5 zu sehen ist, verschmälert eine hohe Empfindlichkeit den optischen Dynamikbereich.
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel herkömmlicher Techniken darstellt, die einen breiten optischen Dynamikbereich realisieren. Auf einem Halbleiterchip ist eine Vielzahl von Fotodioden 51, 52 in einer quadratischen oder tetragonalen Matrixform angeordnet. Entlang jeder Fotodiodenspalte ist eine vertikale Ladungs-Transfervorrichtung (VCCD) 55 angeordnet. Die Fotodioden 51 und 52 haben denselben Bereich und dieselbe gesättigte Ausgangsspannung. Ein Ende jeder vertikalen Ladungs-Transfervorrichtung 55 ist mit einer horizontalen Ladungs-Transfervorrichtung (HCCD) 56 gekoppelt. Eine Ausgabe der horizontalen Ladungs-Transfervorrichtung 56 wird zu einer Ausgangsschaltung 57 zugeführt.
  • Ein Lichtabschirmfilm ist über den Fotodioden ausgebildet, um eine Öffnung für jede Fotodiode zu definieren. Eine Öffnung 53 über der Fotodiode 51 in einer ungeraden Zeile ist breit, während eine Öffnung 54 über der Fotodiode 52 in einer geraden Zeile schmal ist. Eine Menge an Licht, das durch die Öffnung verläuft, ändert sich mit dem Bereich der Öffnung. Bei derselben Belichtungsmenge ist die Lichtmenge, die von der Fotodiode 52 mit der schmalen Öffnung 54 empfangen wird, geringer als diejenige, die von der Fotodiode 51 mit der breiten Öffnung 53 empfangen wird.
  • Die Empfindlichkeit der Fotodiode 52 mit der schmalen Öffnung 54 ist daher niedriger als diejenige der Fotodiode 51 mit der breiten Öffnung 53. Die Fotodiode 51 hat die Kennlinie hoher Empfindlichkeit HS, die in 5 gezeigt ist, und die Fotodiode 52 hat die Kennlinie niedriger Empfindlichkeit LS, die in 5 gezeigt ist.
  • Die Empfindlichkeit der Fotodiode hoher Empfindlichkeit 51 ist durch R1 dargestellt, und diejenige der Fotodiode niedriger Empfindlichkeit 52 ist durch R2 dargestellt. Da beide Fotodioden dieselbe gesättigte Ausgangsspannung haben, ist die gesättigte Belichtungsmenge der Fotodiode niedriger Empfindlichkeit 52 das R1/R2-fache der gesättigten Belichtungsmenge der Fotodiode hoher Empfindlichkeit.
  • Bildsignale werden zu einer externen Vorrichtung von der Fotodiode hoher Empfindlichkeit 51 und der Fotodiode niedriger Empfindlichkeit 52 gelesen und danach synthetisiert. Ein Bild eines dunklen Bereichs mit einer geringen Menge an Licht in einer fotografierten Szene kann hauptsächlich aus einem Signal von der Fotodiode hoher Empfindlichkeit 51 erzeugt werden, während ein Bild eines hellen Bereichs mit einer großen Menge an Licht in der fotografierten Szene hauptsächlich aus einem Signal von der Fotodiode niedriger Empfindlichkeit 52 erzeugt werden kann. Mit dieser Struktur kann eine Bildaufnahmevorrichtung erhalten werden, die eine hohe Empfindlichkeit und einen breiten optischen Dynamikbereich hat.
  • Die in 6 gezeigte Struktur bildet ein Pixel durch eine Fotodiode hoher Empfindlichkeit 51 und eine Fotodiode niedriger Empfindlichkeit 52 aus. Da ein Pixel aus zwei Fotodioden gebildet wird, wird die Anzahl von effektiven Pixeln auf die Hälfte reduziert und wird die Auflösung auf die Hälfte erniedrigt.
  • Ein anderer Ansatz zum Erhalten eines breiten Dynamikbereichs besteht darin, dieselbe Szene zweimal mit denselben Fotodioden zu fotografieren. Ein Fotografieren hoher Empfindlichkeit und eine Fotografieren niedriger Empfindlichkeit werden während unterschiedlicher Signalakkumulations-Zeitdauern, einer langen Belichtungszeit bzw. einer kurzen Belichtungszeit, durchgeführt. Zwei Bilder, die während unterschiedlicher Zeitdauern fotografiert sind, werden synthetisiert, so dass eine hohe Empfindlichkeit und ein breiter optischer Dynamikbereich erhalten werden kann, gleich der in 6 gezeigten Struktur. Obwohl dieser Ansatz für ein stillstehendes Subjekt effektiv ist, wird ein reproduziertes Bild eines sich bewegenden Subjekts zerstört, weil zwei unterschiedliche Fotografierzeiten enthalten sind. Diese Techniken, die oben beschrieben sind, sind beispielsweise in den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. HEI-09116815 und HEI-09-252107 offenbart.
  • EP 05175471 offenbart eine Festkörper-Bilderfassungsvorrichtung mit einem Lichtabschirmungsfilm, der auf einen fotoempfindlichen Hilfsabschnitt direkt einfallendes Licht abschirmt.
  • US 5,174,753 offenbart eine Bildgabevorrichtung mit einer ersten Fotodiode und einer zweiten Fotodiode, wobei die zweite Fotodiode eine niedrigere Fotoempfindlichkeit als die erste Fotodiode hat.
  • EP 1331670 offenbart eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einem fotoempfindlichen Hauptfeld mit einem relativ großen Bereich und einem fotoempfindlichen Nebenfeld mit einem relativ kleinen Bereich.
  • EP 1351311 offenbart einen Bildsensor mit einem fotoempfindlichen Bereich mit einer ersten Empfindlichkeit gegenüber Licht und einer ladungsgekoppelten Vorrichtung mit einer zweiten, niedrigeren Empfindlichkeit gegenüber Licht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht im Bereitstellen einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einer hohen Empfindlichkeit und einem breiten optischen Dynamikbereich.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht im Bereitstellen einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einer hohen Auflösung, einer hohen Empfindlichkeit und einem breiten optischen Dynamikbereich.
  • Eine noch weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht im Bereitstellen von Techniken zum Erweitern eines optischen Dynamikbereichs, um eine Snychronizität beizubehalten, ohne dafür die Auflösung zu opfern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung zur Verfügung gestellt, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • die oben beschrieben sind, sind beispielsweise in den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. HEI-09116815 und HEI-09-252107 offenbart.
  • EP 05175471 offenbart eine Festkörper-Bilderfassungsvorrichtung mit einem Lichtabschirmungsfilm, der auf einen fotoempfindlichen Hilfsabschnitt direkt einfallendes Licht abschirmt.
  • US 5,174,753 offenbart eine Bildgabevorrichtung mit einer ersten Fotodiode und einer zweiten Fotodiode, wobei die zweite Fotodiode eine niedrigere Fotoempfindlichkeit als die erste Fotodiode hat.
  • EP 1331670 offenbart eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einem fotoempfindlichen Hauptfeld mit einem relativ großen Bereich und einem fotoempfindlichen Nebenfeld mit einem relativ kleinen Bereich.
  • EP 1351311 offenbart einen Bildsensor mit einem fotoempfindlichen Bereich mit einer ersten Empfindlichkeit gegenüber Licht und einer ladungsgekoppelten Vorrichtung mit einer zweiten, niedrigeren Empfindlichkeit gegenüber Licht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht im Bereitstellen einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einer hohen Empfindlichkeit und einem breiten optischen Dynamikbereich.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht im Bereitstellen einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einer hohen Auflösung, einer hohen Empfindlichkeit und einem breiten optischen Dynamikbereich.
  • Eine noch weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht im Bereitstellen von Techniken zum Erweitern eines optischen Dynamikbereichs, um eine Snychronizität beizubehalten, ohne dafür die Auflösung zu opfern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung zur Verfügung gestellt, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Wie oben kann der optische Dynamikbereich einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung erweitert werden. Eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung kann zur Verfügung gestellt werden, die eine hohe Empfindlichkeit und einen breiten optischen Dynamikbereich hat.
  • Es ist auch möglich, eine Synchronizität beizubehalten, ohne eine Auflösung zu opfern.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nun nur anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bis 1C sind Draufsichten und eine Querschnittsansicht einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine Kurve, die ein Erweitern eines optischen Dynamikbereichs gemäß dem Ausführungsbeispiel erklärt.
  • 3A und 3B sind Draufsichten einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4A bis 4C sind Draufsichten, die Modifikationen der Pixelstruktur zeigen.
  • 5 ist eine Kurve, die die Kennlinien einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einem erweiterten optischen Dynamikbereich gemäß dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die 1A, 1B und 1C sind Draufsichten und eine Querschnittsansicht einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. 1A ist eine schematische Draufsicht auf die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einer Vielzahl von Pixeln, 1B ist eine vergrößerte Ansicht eines Fotodiodenbereichs eines Pixels und 1C ist eine Querschnittsansicht eines Pixels.
  • Wie es in 1A gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Pixeln 8 auf einem Siliziumsubstrat in einer quadratischen oder tetragonalen Matrixkonfiguration angeordnet und definiert ein über dem Siliziumsubstrat ausgebildeter Lichtabschirmfilm eine Öffnung 9 für jedes Pixel. Eine vertikale Ladungs-Transfervorrichtung (VCCD) 10 als Ladungs-Leseeinrichtung ist entlang jeder Pixelspalte auf ihrer rechten Seite zum Transferieren elektrischer Ladungen, die von den Pixeln gelesen sind, in einer vertikalen Richtung angeordnet. Eine horizontale Ladungs-Transfervorrichtung (HCCD) 11 ist koppelnd mit Ausgangsanschlüssen einer Vielzahl von VCCDs angeordnet. Die horizontale Ladungs-Transfervorrichtung (HCCD) 11 empfängt Signalladungen einer Zeile von VCCDs und transferiert sie mit hoher Geschwindigkeit zu einer Ausgangsschaltung 12.
  • Wie es in 1B gezeigt ist, enthält jedes Pixel 8 fotoelektrische Umwandlungselemente, eine Haupt-Fotodiode 1 und eine untergeordnete Fotodiode 2, die durch einen Isolationsbereich 14 getrennt sind. Um diese Struktur einfach verständlich zu machen, sind Bereiche der Fotodioden gestrichelt gezeigt. Die Haupt-Fotodiode 1 und die untergeordnete Fotodiode 2 sind auf ihrer rechten Seite jeweils mit Transferbereichen 15 und 16 versehen. Die Haupt-Fotodiode 1 und die untergeordnete Fotodiode 2 haben allgemein dieselbe vertikale Höhe in den Bereichen in Kontakt mit den Transferbereichen 15 und 16 und liegen Transferstufen der VCCD 10 über die Transferbereiche 15 und 16 gegenüber. Elektrische Ladungen, die in der Haupt-Fotodiode 1 und der untergeordneten Fotodiode 2 akkumuliert sind, werden jeweils über die Transferbereiche 15 und 16 zu der VCCD 10 gelesen, wie es durch Pfeile angezeigt ist.
  • In Bereichen, die entfernt von den Transferbereichen 15 und 16 sind, ist die vertikale Höhe der Haupt-Fotodiode 1 erhöht, während die vertikale Höhe der untergeordneten Fotodiode 2 entsprechend erniedrigt ist. Daher ist der Bereich der Haupt-Fotodiode 1 breit und ist derjenige der untergeordneten Fotodiode 2 schmal. Die gesättigte Ausgangsspannung unterscheidet sich gemäß dem Fotodiodenbereich. Eine relativ hohe gesättigte Ausgangsspannung der Haupt-Fotodiode ist durch Vsat1 dargestellt und eine relativ niedrige gesättigte Ausgangsspannung der untergeordneten Fotodiode ist durch Vsat2 dargestellt.
  • Die Öffnung 9 des Lichtabschirmfilms ist über jedem Pixel vorgesehen und legt Teilbereiche der Haupt-Fotodiode 1 und der untergeordneten Fotodiode 2 frei. Obwohl das Meiste des Bereichs der Haupt-Fotodiode 1 in der Öffnung 9 freigelegt ist, ist nur ein begrenzter Bereich der untergeordneten Fotodiode 2 in der Öffnung 9 freigelegt. Wenigstens eine Hälfte des Bereichs der untergeordneten Fotodiode 2 ist mit dem Lichtabschirmfilm bedeckt. In Abhängigkeit von einer Differenz zwischen Verhältnissen (Öffnungs- oder Aperturverhältnissen) des freigelegten Bereichs in der Öffnung zu dem Fotodiodenbereich hat die Haupt-Fotodiode 1 eine hohe Empfindlichkeit R1 und hat die untergeordnete Fotodiode 2 eine niedrige Empfindlichkeit R2 (R1 > R2).
  • Die gesättigte Belichtungsmenge SE ist umgekehrt proportional zu der Empfindlichkeit R und proportional zu einer gesättigten Ausgangsspannung Vsat entsprechend der maximalen akkumulierten Ladungsmenge. Diese Beziehung wird einfach durch SE = Vsat/R durch Weglassen von Koeffizienten ausgedrückt. Die gesättigte Belichtungsmenge SE1 der Haupt-Fotodiode 1 ist SE1 = Vsat1/R1 und die gesättigte Belichtungsmenge SE2 der untergeordneten Fotodiode 2 ist SE2 = Vsat2/R2.
  • 1C zeigt die Querschnittstruktur eines Pixels. Ein n-Typ-Siliziumsubstrat 20 hat eine p-Typ-Schicht 21, die in einem Oberflächenteil des Substrats ausgebildet ist. Auf der Oberfläche der p-Typ-Schicht 21 sind n-Typ-Bereiche angeordnet, um die Haupt-Fotodiode 1 und die untergeordnete Fotodiode 2 auszubilden. Zwischen diesen Fotodioden ist ein p-Typ-Isolationsbereich 14 ausgebildet. Auf der rechten Seite der untergeordneten Fotodiode 2 ist ein n-Typ-Kanalbereich 22 der VCCD ausgebildet, wobei der Transferbereich 16 dazwischen angeordnet ist. Auf der linken Seite der Haupt-Fotodiode 1 ist ein p-Typ-Isolationsbereich 13 zwischen der benachbarten Spalten-VCCD und der Fotodiode ausgebildet.
  • Über dem Kanalbereich 22 der VCCD und des Transferbereichs 16 ist eine Transferelektrode 23 sowohl für die Steuerung zum Transferieren von Ladungen, die aus der Fotodiode gelesen sind, als auch für den Transfer von Ladungen in der VCCD aus gebildet. Die Transferelektrode kann aus bekannten zweischichtigen Polysiliziumelektroden hergestellt sein, oder sie kann auch aus einschichtigen oder dreischichtigen Polysiliziumelektroden hergestellt sein. Ein Lichtabschirmfilm 19 aus W oder ähnlichem ist die VCCD 10 und die HCCD 11 abdeckend ausgebildet und hat dort hindurch ausgebildete Öffnungen 9.
  • Eine Isolierschicht 24 mit einer flachen Oberfläche ist den Lichtabschirmfilm 19 bedeckend ausgebildet und Farbfilter CF sind auf der Isolierschicht 24 angeordnet. Eine Mikrolinse MC ist auf dem Farbfilter CF ausgebildet. Ein Farbfilter CF und eine Mikrolinse MC sind entsprechend jeder Öffnung vorgesehen. Ein mechanischer Verschluss S ist über der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen. Nicht alle Bestandteilselemente sind nötig. Das Farbfilter ist für eine Schwarzweiß-Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nicht erforderlich. Der mechanische Verschluss kann durch Verwenden von nur einem elektronischen Verschluss weggelassen werden. Die Mikrolinsen können in Abhängigkeit von Anwendungsgebieten weggelassen werden.
  • Die in den 1A, 1B und 1C gezeigte Struktur ist gleich derjenigen einer bekannten CCD-Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit quadratischem Layout, mit der Ausnahme, dass ein Pixel zwei Fotodioden hat, die durch den Isolationsbereich 14 getrennt sind, und dass die VCCD elektrische Ladungen von den zwei Fotodioden lesen kann. Sonst ist diese Struktur äquivalent zu der Struktur, dass jede Fotodiode einer bekannten CCD-Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung in eine Vielzahl von Fotodioden aufgeteilt ist und die VCCD derart angeordnet ist, dass sie mit den aufgeteilten Fotodioden fertig wird.
  • Nun soll eine Fotodiode betrachtet werden, die die Haupt-Fotodiode 1 und die untergeordnete Fotodiode 2 integriert ausgebildet hat. Das bedeutet, dass diese Fotodiode äquivalent zu einer herkömmlichen nicht aufgeteilten Fotodiode mit der Struktur ist, dass der Isolationsbereich 14 entfernt ist und die Haupt-Fotodiode 1 und die untergeordnete Fotodiode 2 integriert und kontinuierlich hergestellt sind. Eine Empfindlichkeit dieser nicht aufgeteilten Fotodiode ist durch R0 dargestellt, eine gesättigte Ausgangsspannung davon ist durch Vsat0 dargestellt und eine gesättigte Belichtungsmenge davon ist durch SE0 dargestellt.
  • Da die Empfindlichkeit einer Menge an elektrischer Ladung entspricht, die proportional zu einer Belichtungsmenge erzeugt ist, wird folgende Gleichung gebildet: R0 = R1 + R2 (1)
  • Da die gesättigte Ausgangsspannung proportional zu der maximalen akkumulierten Ladungsmenge ist, wird die folgende Gleichung erfüllt: Vsat0 = Vsat1 + Vsat2 (2)
  • Die gesättigte Belichtungsmenge ist daher gegeben durch: SE0 = Vsat0/R0 = (Vsat1 + Vsat2)/(R1 + R2) (3)
  • Durch Einsetzen von Vsat1/Vsat2 = x und R1/R2 = y ergibt sich dann folgendes: Vsat1 + Vsat2 = (x + 1) Vsat2, R1 + R2 = (y + 1)R2
  • Die gesättigte Belichtungsmenge einer nicht aufgeteilten Fotodiode ist daher gegeben durch: SE0 = (x + 1) Vsat2/(y + 1)R2 = SE2·(x + 1)/(y + 2) (4)
  • Ein Umschreiben der Gleichung (4) resultiert in: SE2/SE0 = (y + 1)/(x + 1) (5)
  • Wenn der Wert der Gleichung (5) größer als "1" gemacht wird, kann der optische Dynamikbereich nicht erweitert werden. Es kann aus der Gleichung (5) gesehen werden, dass die gesättigte Belichtungsmenge SE2 einer untergeordneten Fotodiode einer Fotodiode vom Aufteilungstyp umso größer als die gesättigte Belichtungsmenge SE0 einer nicht aufgeteilten Fotodiode gemacht werden kann, je größer der Wert von y ist und/oder je kleiner der Wert von x ist. Durch Aufteilen der Fotodiode und durch Erhöhen der gesättigten Belichtungsmenge der untergeordneten Fotodiode kann der optische Dynamikbereich stark erweitert werden.
  • In diesem Zustand kann deshalb, weil die Empfindlichkeit der Haupt-Fotodiode hoch gemacht werden kann, ein Bildsignal mit hoher Empfindlichkeit und in einem weiten optischen Dynamikbereich durch Synthetisieren von Bildsignalen erhalten werden, die von den Haupt- und den untergeordneten Fotodioden gelesen sind. Unter der Annahme, dass y = 15 und x = 3, gilt SE2/SE0 = 16/4 = 4. Der optische Dynamikbereich kann viermal breiter als derjenige einer nicht aufgeteilten Fotodiode sein.
  • Je kleiner der Wert x ist, umso weiter kann der optische Dynamikbereich gemacht werden. Jedoch entspricht der Wert x dem Verhältnis eines Bereichs der Haupt-Fotodiode zu einem zugehörigen Bereich der untergeordneten Fotodiode. Den Wert x klein zu machen, bedeutet ein Erhöhen des Verhältnisses des Bereichs der Hilfs-Fotodiode. Um die Kennlinien der Haupt-Fotodiode nicht zu verschlechtern, ist es vorzuziehen, eine Verkleinerung bezüglich des Bereichs der Haupt-Fotodiode zu unterdrücken, ohne den Bereich der untergeordneten Fotodiode zu breit zu machen.
  • Der Wert y entspricht einem Empfindlichkeitsverhältnis und kann durch den Bereich der Fotodiode eingestellt werden, der in der Öffnung freigelegt ist. Der Wert y kann durch Erweitern des Bereichs der Haupt-Fotodiode groß gemacht werden, der in der Öffnung freigelegt ist, und durch Verengen des Bereichs der untergeordneten Fotodiode, der in der Öffnung freigelegt ist.
  • Der optische Dynamikbereich kann theoretisch unendlich erweitert werden. Gemäß dem Wissen des gegenwärtigen Erfinders beträgt der adäquate Bereich eines Erweiterns des optischen Dynamikbereichs ein 2- bis 10-faches, in welchem Bereich die Erweiterungseffekte explizit sind und die Bildqualität nicht unnatürlich ist. Ein Dreifaches bis Sechsfaches sind insbesondere als das Erweiterungsverhältnis effizient.
  • Bei einem tatsächlichen Betrieb wird zuerst der erste Transferbereich 15 gesteuert, um Signalladungen aus der Haupt-Fotodiode 1 zu lesen und sie zu einer externen Vorrichtung auszugeben. Danach wird der zweite Transferbereich 16 gesteuert, um Signalladungen aus der untergeordneten Fotodiode 2 zu lesen. Danach werden beide Bildsignale in der externen Vorrichtung synthetisiert.
  • Ein Bildsignal kann aus den Signalladungen hauptsächlich aus der Haupt-Fotodiode hoher Empfindlichkeit erzeugt werden, bis die Haupt-Fotodiode gesättigt ist. Da ein Signal entsprechend einer Belichtungsmenge erhalten werden kann, bis die untergeordnete Fotodiode gesättigt ist, selbst wenn die Haupt-Fotodiode gesättigt ist, kann ein Bildsignal in einem weiten optischen Dynamikbereich durch Synthetisieren der Bildsignale erzeugt werden, die aus Signalladungen erhalten sind.
  • 2 ist eine Kurve, die das Prinzip eines Erweiterns eines optischen Dynamikbereichs erklärt. Die Abszisse stellt eine Belichtungsmenge dar und die Ordinate stellt eine Ausgangsspannung dar. Der Einfachheit halber ist angenommen, dass die Haupt- und die untergeordnete Fotodiode dieselbe gesättigte Ausgangsspannung (x = 1) haben und das Empfindlichkeitsverhältnis y 10 ist.
  • Eine Kurve v1 zeigt die Kennlinie der Haupt-Fotodiode und eine Kurve v2 zeigt die Kennlinie der untergeordneten Fotodiode. Da die Haupt-Fotodiode eine hohe Empfindlichkeit hat, erreicht sie die gesättigte Haupt-Belichtungsmenge bei einer niedrigen Belichtungsmenge SE1. Da die untergeordnete Fotodiode eine niedrige Empfindlichkeit hat, erreicht sie die gesättigte untergeordnete Belichtungsmenge bei einer hohen Belichtungsmenge SE2. Die synthetisierte Kennlinie von den beiden Kennlinien ist durch eine Kurve c angezeigt. Die Kennlinie hoher Empfindlichkeit in dem ansteigenden Teil ändert sich zu der Kennlinie niedriger Empfindlichkeit bei der Biegestelle K. Ein Bildsignal entsprechend der Belichtungsmenge kann erhalten werden, bis die Belichtungsmenge die gesättigte Belichtungsmenge der untergeordneten Fotodiode erreicht.
  • Eine Kurve p zeigt die Kennlinie einer Fotodiode vom nicht aufgeteilten Typ an, die für Vergleichszwecke angegeben ist. Die gesamte Menge an einfallendem Licht zu der Fotodiode ist dieselbe wie diejenige der Fotodiode vom Aufteilungstyp. Obwohl die Kennlinie im ansteigenden Teil dieselbe wie die Synthetisierungskennlinie c ist, hat die Kennlinie der Fotodiode vom nicht aufgeteilten Typ keinen Knickpunkt. Die Belichtungsmenge erreicht die gesättigte Belichtungsmenge bei der Belichtungsmenge SE0 (Sättigungspunkt L), die weit niedriger als diejenige der Kurve c ist, und danach wird eine konstante Ausgangsspannung ungeachtet einer Erhöhung bezüglich der Belichtungsmenge erzeugt. Obwohl der Bereich der Belichtungsmenge hoher Empfindlichkeit breiter als die Kurve c ist, ist der optische Dynamikbereich schmal. Anders ausgedrückt sind gemäß dem Ausführungsbeispiel die Kennlinien der optischen Antwort mit dem Knickpunkt K versehen und kann der optische Dynamikbereich durch Aufteilen der Fotodiode und durch Erniedrigen der Empfindlichkeit der Wie es in 3B gezeigt ist, hat jedes Pixel eine Haupt-Fotodiode 1 und eine untergeordnete Fotodiode 2, die durch einen Isolationsbereich 14 elektrisch getrennt sind. Ein Lichtabschirmfilm, der über den Pixeln angeordnet ist, hat Öffnungen 9, um die Haupt-Fotodioden 1 und die untergeordneten Fotodioden 2 teilweise freizulegen. Die Haupt-Fotodiode 1 ist etwa entlang von drei Seiten des Rhomboidbereichs des Pixels angeordnet und die untergeordnete Fotodiode 2 ist entlang der übrigen Seite angeordnet. Gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Bereich der Haupt-Fotodiode, der in der Öffnung freigelegt ist, breit, was ein großes Öffnungs- oder Aperturverhältnis zur Verfügung stellt, während der Bereich der untergeordneten Fotodiode schmal ist, was ein kleines Öffnungsverhältnis zur Verfügung stellt.
  • Wie es in 3A gezeigt ist, erstrecken sich VCCDs 27 und 28 entlang der Pixel in Spalten und in der vertikalen Richtung auf eine Zickzack-Weise und liegen den Haupt-Fotodioden 1 und den untergeordneten Fotodioden 2 über Transferbereiche 15 und 16 gegenüber. Vier Transferelektroden 29, 30, 31 und 32 pro einem Pixel sind über den VCCDs 27 und 28 angeordnet. Die VCCDs 27 und 28 sind bilateral symmetrisch und jede zweite VCCDs hat dieselbe Form.
  • Die Transferelektroden 29 bis 32 können aus Siliziumelektroden einer zweischichtigen Polysiliziumstruktur hergestellt sein. Der Rand der Transferelektrode ist nicht senkrecht zu der Ausdehnungsrichtung der VCCD, sondern ist schräg angeordnet. Der Querschnittsbereich der Transferelektrode, durch welchen Ladungen von einer Transferstufe zu einer anderen transferiert werden, kann daher erweitert sein und die Transfereffizienz kann verbessert sein. Schmalkanaleffekte werden durch eine Änderung bezüglich der Breite einer Transferelektrode erzeugt, so dass elektrische Ladungen auch durch Drift transferiert werden können. Daher ist, obwohl sich die VCCD auf eine Zickzack-Weise erstreckt, die Ladungstransfereffizienz hoch. Die Transferelektrode hat kaum irgendeinen Teil, der als einfache Verdrahtung funktioniert, so dass die Bereichsverwendungseffizienz hoch ist.
  • Durch Anlegen von Transfer-Steuersignalen an die Transferelektroden können Signalladungen, die in der Haupt-Fotodiode 1 und der untergeordneten Fotodiode 2 jedes Pixels akkumuliert sind, separat über die Transferbereiche 15 und 16 in der Richtung, die durch Pfeile angezeigt ist, zu den VCCDs 27 und 28 gelesen werden. Gele sene Ladungen werden in jeder VCCD abwärts transferiert, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist.
  • Gleich dem ersten Ausführungsbeispiel können eine hohe Empfindlichkeit und ein breiter optischer Dynamikbereich durch Aufteilen jedes Pixels in die Haupt-Fotodiode und die untergeordnete Fotodiode erhalten werden, ohne eine Auflösung zu opfern.
  • Die Länge, entlang welcher jedes Pixel und die VCCD einander gegenüberliegen, ist lang, und jede einzelne Transferelektrode ist derart angeordnet, dass sie jeweils der Haupt-Fotodiode 1 und der untergeordneten Fotodiode 2 gegenüberliegt. Es ist einfach, Ladungen aus der Haupt-Fotodiode 1 und der untergeordneten Fotodiode 2 unabhängig und ruhig zu der VCCD zu lesen. Ein Isolationsbereich 25 ist rechts von jeder VCCD angeordnet, um benachbarte Spalten elektrisch zu trennen.
  • Vier Transferelektroden pro einem Pixel sind über der VCCD angeordnet. Es ist daher möglich, Signalladungen von allen Haupt-Fotodioden zu der VCCD gleichzeitig zu lesen und alle Signalladungen durch ein bekanntes vierphasiges Antreiben gleichzeitig zu transferieren, um sie zu einer externen Vorrichtung zu lesen. Gleichermaßen ist es möglich, Signalladungen von allen untergeordneten Fotodioden zu der VCCD gleichzeitig zu lesen und alle Signalladungen gleichzeitig zu transferieren, um sie zu der externen Vorrichtung zu lesen. Es ist vorzuziehen, Licht von dem Bildaufnahmebereich durch einen mechanischen Verschluss oder ähnliches nach einer vorbestimmten Bildaufnahmezeit abzuschirmen und danach eine Ablauffolge von Transferoperationen durchzuführen.
  • Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Bereich der untergeordneten Fotodiode auf kleiner als derjenige der Haupt-Fotodiode eingestellt. Wenn die Kennlinien in den Bereichen einer hohen Belichtungsmenge signifikant sind, kann der Bereich der untergeordneten Fotodiode breit gemacht werden.
  • 4A zeigt eine Modifikation der Pixelstruktur. Diese Struktur ist zur Verwendung mit einer CCD-Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einem Honigwaben-Layout des zweiten Ausführungsbeispiels geeignet. Eine erste Fotodiode 41 und eine zweite Fotodiode 42 sind durch einen Isolationsbereich 14 elektrisch getrennt. Die erste Fotodiode 41 und die zweite Fotodiode 42 werden in einer Öffnung 9 eines Lichtabschirmfilms teilweise freigelegt.
  • Das Meiste der Öffnung 9 ist durch die erste Fotodiode 41 belegt, so dass ihre Empfindlichkeit hoch ist. Nur ein kleiner Bereich der Öffnung 9 ist durch die zweite Fotodiode 42 belegt, so dass ihre Empfindlichkeit niedrig ist. Die zweite Fotodiode 42 belegt einen breiten Bereich unter dem Lichtabschirmfilm. Der Bereich der zweiten Fotodiode 42 ist gleich dem Bereich der ersten Fotodiode 41 oder breiter als dieser. Die zweite Fotodiode 42 erzeugt daher eine hohe gesättigte Ausgangsspannung. Der Wert y in der Gleichung (5) kann groß gemacht werden und der Wert x kann klein gemacht werden, so dass der optische Dynamikbereich auf einfache Weise erweitert werden kann.
  • Da die freigelegten Bereiche der zweiten Fotodiode 42 in den zwei Eckbereichen der rhomboidförmigen Öffnung entlang einer diagonalen Linie angeordnet sind, kann eine Änderung bezüglich der Menge an einfallendem Licht, verursacht durch eine Neigung des einfallenden Lichts, unterdrückt werden. Da Licht unter dem Lichtabschirmfilm kriecht, kann das Layout der zweiten Fotodiode entlang von drei Seiten des Rhomboids weiterhin unterdrücken, dass eine Änderung bezüglich der Einfallslichtmenge durch eine Neigung des Einfallslichts verursacht wird. Die in 4A gezeigte Struktur stellt die Effekte zum Reduzieren der Empfindlichkeitsänderung um so viel wie möglich zur Verfügung, welche Änderung durch geneigtes Einfallslicht verursacht wird.
  • 4B zeigt eine weitere Modifikation. Gleich dem in 4A gezeigten Pixel sind eine erste Fotodiode 41 und eine zweite Fotodiode 42 durch einen Isolationsbereich 14 elektrisch getrennt. Obwohl die zweite Fotodiode 42 einen schmalen Bereich in der Öffnung und einen niedrige Empfindlichkeit hat, ist ihre gesättigte Ausgangsspannung auf hoch eingestellt, weil der Bereich der unter dem Lichtabschirmfilm angeordnet ist, breit ist. Die Formen des Pixels und der Öffnung sind eine Rhomboidform, deren Scheitelbereiche abgestumpft sind. Die erste und die zweite Fotodiode 41 und 42 sind mit MOS-Transistorschaltungen Q1 und Q2 verbunden, die Signalladungen lesen
  • 4C zeigt die Struktur, dass ein Pixel in drei Fotodioden 41, 42 und 43 aufgeteilt ist. Ein breiter Bereich einer ersten Fotodiode 41 ist in einer Öffnung 9 freigelegt, ein schmaler Bereich einer zweiten Fotodiode 42 ist in der Öffnung freigelegt und ein sehr schmaler Bereich einer dritten Fotodiode 43 ist in der Öffnung freigelegt. Ob wohl die erste Fotodiode 41 eine hohe Empfindlichkeit hat, ist ihr optischer Dynamikbereich am schmalsten. Die zweite Fotodiode 42 hat eine dazwischenliegende Empfindlichkeit und einen dazwischenliegenden optischen Dynamikbereich. Die dritte Fotodiode 43 hat die niedrigste Empfindlichkeit und den breitesten optischen Dynamikbereich.
  • Wie es bislang beschrieben ist, ist der fotoempfindliche Bereich jedes Pixels so aufgeteilt, dass der optische Dynamikbereich erweitert werden kann. Da ein Pixel aufgeteilt ist, kann veranlasst werden, dass ein Abtastbild mit der räumlich selben Phase zu der Haupt- und der untergeordneten Fotodiode verteilt wird und darauf einfällt. Das aus der Haupt-Fotodiode erhaltene Bild und das aus der untergeordneten Fotodiode erhaltene nicht gesättigte Bild können zu demselben gemacht werden, außer einer Differenz von Signalladungsmengen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Die Erfindung ist nicht nur auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann eine Schwarzweiß-Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung durch ein Weglassen von Farbfiltern hergestellt werden. Eine Farbbildaufnahmevorrichtung vom Dreiplattentyp kann verwendet werden. Ebenso kann in diesen Fällen der Effekt eines Erweiterns eines optischen Dynamikbereichs erhalten werden. Die Anzahl von Aufteilungen einer Fotodiode jedes Pixels kann geändert werden, wie es erwünscht ist.

Claims (10)

  1. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Halbleitersubstrat (20); eine Vielzahl von Pixeln (8), die auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet sind, wobei jedes Pixel eine Vielzahl von fotoelektrischen Wandlerelementen einschließlich eines ersten fotoelektrischen Wandlerelements (1) und eines elektrisch getrennten zweiten fotoelektrischen Wandlerelements (2) hat; einen Lichtabschirmfilm (19), der über dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, wobei der Lichtabschirmfilm eine Öffnung (9) über jedem Pixel hat; eine Ladungs-Lesevorrichtung (10) für wenigstens eines der Pixel; eine erste Transfer-Steuerelektrode (31) zum Transferieren von im ersten fotoelektrischen Wandlerelement akkumulierter Ladung zur Ladungs-Lesevorrichtung; und eine von der ersten Transfer-Steuerelektrode elektrisch getrennte zweite Transfer-Steuerelektrode (30) zum Transferieren von im zweiten fotoelektrischen Wandlerelement akkumulierter Ladung zur Ladungs-Lesevorrichtung; wobei wenigstens das erste fotoelektrische Wandlerelement und das zweite fotoelektrische Wandlerelement unterschiedliche Belichtungsausmaße mit gesättigtem Licht haben; dadurch gekennzeichnet, dass das zweite fotoelektrische Wandlerelement teilweise mit dem Lichtabschirmfilm bedeckt und teilweise durch die Öffnung des Lichtabschirmfilms feigelegt ist.
  2. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei unter der Annahme, dass eine Empfindlichkeit des ersten fotoelektrischen Wandlerelements R1 ist, wobei die Empfindlichkeit eine Menge an Signalladungen in Reaktion auf ein Belichtungsausmaß mit Licht ist, eine gesättigte Ausgangsspannung bei einer maximalen akkumulierten Ladungsmenge Vsat1 ist, eine Empfindlichkeit des zweiten fotoelektrischen Wandlerelements R2 ist und eine gesättigte Ausgangsspannung des zweiten fotoelektrischen Wandlerelements Vsat2 ist, und Vsat1/Vsat2 = x und R1/R2 = y, ist ein Verhältnis (y + 1)/(x + 1) größer als 1.
  3. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, wobei (y + 1)/(x + 1) in einem Bereich von 2 bis 10 ist.
  4. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Hälfte eines Oberflächenbereichs des zweiten fotoelektrischen Wandlerelements (2) mit dem Lichtabschirmfilm (19) bedeckt ist.
  5. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die weiterhin Farbfilter (CF) aufweist, die über dem Halbsubstrat ausgebildet sind, wobei jedes der Farbfilter einen oberen Bereich der Öffnung eines Pixel bedeckt.
  6. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die weiterhin Mikrolinsen (MC) aufweist, die über dem Halbsubstrat ausgebildet sind, wobei jede der Mikrolinsen einen oberen Bereich der Öffnung eines Pixel bedeckt.
  7. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine kombinierte Form des ersten fotoelektrischen Wandlerelements und des zweiten fotoelektrischen Wandlerelements eine Rhomboidform oder eine abgerundete Rhomboidform ist, die erste Transfer-Steuerelektrode entlang einer Seite der Rhomboidform angeordnet ist und die zweite Transfer-Steuerelektrode entlang einer anderen Seite der Rhomboidform angeordnet ist.
  8. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste fotoelektrische Wandlerelement in einem zentralen Bereich des Pixels und entlang einer Seite des Rhomboids angeordnet ist und das zweite fotoelektrische Wandlerelement wenigstens entlang einer anderen Seite angeordnet ist.
  9. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Pixeln in horizontaler und vertikaler Richtung zweidimensional angeordnet ist und horizontale Positionen von entlang benachbarter horizontaler Linien angeordneten Pixeln verschoben sind.
  10. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Verhältnis eines Bereichs des ersten fotoelektrischen Wandlerelementbereichs, der durch den Lichtabschirmfilm freigelegt ist, zu einem Bereich des ersten fotoelektrischen Wandlerelements größer als ein Verhältnis eines Bereichs des zweiten fotoelektrischen Wandlerelements, der durch den Lichtabschirmfilm freigelegt ist, zu einem Bereich des zweiten fotoelektrischen Wandlerelements ist.
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