DE60118062T2 - Verfahren zur In-Line Herstellung einer biaxial orientierten Trennfolie - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerfolie (identisch mit "Trennfolie"), die zur Herstellung von Haftklebeprodukten und/oder Klebeprodukten wie etwa Haftklebeetiketten und/oder -bänder, hitzeempfindliche Klebebögen und kunststoffimprägnierten Klebebögen, sowie einer Trägerfolie, welche als Träger für eine keramische Grünfolie, Kunstleder und Ähnliches verwendet wird, nützlich sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die meisten Trägerfolien, die für Haftklebeprodukte und Klebeprodukte und für die Herstellung einer keramischen Grünfolie, Kunstleder und Ähnlichem eingesetzt werden, werden zur Zeit durch ein Verfahren hergestellt, welches die Schritte umfasst, dass eine Substratfolie gebildet wird, und die resultierende Folie mit einem Trennmittel auf Silikonbasis (identisch mit "silikonbasiertem Trennmittel") unter Verwendung einer Beschichtungsmaschine einer anderen Produktionslinie beschichtet wird. Um die Produktivität derselben jedoch zu verbessern, wurde bisher häufig ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerfolie durch Beschichtung einer Substratfolie mit einem Trennmittel auf Silikonbasis in einem Schritt zur In-line-Folienbildung (Extrusion) vorgeschlagen. Zum Beispiel wird in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 6724/1982 (Showa 57) ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerfolie durch Beschichtung einer biaxial gestreckten Polypropylenfolie mit einem wärmehärtbaren Silikon in einem In-line-Beschichtungsschritt beschrieben; insbesondere wird darin eine Trägerfolie beschrieben, die durch ein Verfahren hergestellt wird, welches das Extrudieren von Polypropylen mit einer T-Düse, dann das Beschichten des extrudierten Polypropylens mit Silikon, gefolgt von einer uniaxialen oder biaxialen Streckung umfasst. Darüber hinaus wird in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 171916/1983 (Showa 58) ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerfolie aus einer biaxial gestreckten Polypropylenfolie durch ein Verfahren beschrieben, welches das Unterziehen der Polypropylenfolie einer Streckung in der Maschinenrichtung, Beschichten der Polypropylenfolie mit einem wärmehärtbaren Silikon, gefolgt von der Streckung in der transversalen Richtung und Thermofixieren der gestreckten Folie unter eingeschränkten Bedingungen umfasst. Des Weiteren werden in der US-PS 4,851,166 Verfahren zur Herstellung biaxial gestreckter Polypropylenfolie und biaxial gestreckter Polyethylenterephthalat-Folie beschrieben, wobei die Folien mit einem wärmehärtbaren Silikon in-line beschichtet werden, wie dies auch bei der genannten veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 6724/1982 (Showa 57) der Fall ist, aber in einer zu dieser unterschiedlichen Art, indem vorgeschlagen wird, dass das wärmehärtbare Silikon detaillierter eingeschränkt wird, und ein Trennmittel auf Silikonbasis einen Reaktionsinhibitor und einen Katalysator auf Platinbasis enthalten sollte.
  • Die Faktoren, die alle drei oben erwähnten Vorschläge gemeinsam haben, sind, dass eine Schicht eines Trennmittels auf Silikonbasis in dem Schritt der Herstellung einer biaxial gestreckten Folie aufgebracht wird, und das Trennmittel auf Silikonbasis einer Wärmehärtung unterzogen wird. Keines der Herstellungsverfahren, das in einem der drei genannten Punkte vorgeschlagen wird, kann jedoch die Energiemenge sicherstellen, die für die Wärmehärtung des Silikons durch Strecken in einer Biaxial-Streckvorrichtung oder durch Wärmebehandlung in einem Temperschritt erforderlich ist, wodurch die Gefahr steigt, dass ein Teil des Silikons nicht umgesetzt wird. Damit die Wärmehärtung des Silikons ausreichend ist, ist es erforderlich, die Energie sicherzustellen, entweder durch Vergrößerung des Temperofens oder durch Verringerung der Folienbildungsgeschwindigkeit, was jedoch die Produktivität stark verschlechtert. Wenn ein Teil des Silikon-Trennmittels in der Beschichtung nicht umgesetzt wird, erreicht die Trägerfolie nicht das angestrebte Trennvermögen (identisch mit "Trennleistung"), was manchmal sogar dazu führt, dass die Trägerfolie nicht abgetrennt werden kann. Im Fall der Herstellung von Haftklebeetiketten und/oder -bändern unter Verwendung einer derartigen Trägerfolie wandert das nicht umgesetzte Silikon außerdem in eine Haftklebstoffschicht, wodurch die Haftklebeeigenschaften merklich verschlechtert werden. Mit anderen Worten, bei den vorangehenden Vorschlägen ist es unmöglich, die Trennfähigkeit sowie die Eigenschaft der Migrationsfestigkeit sicherzustellen, die beide für eine Trägerfolie von höchster Wichtigkeit sind.
  • Die veröffentlichte Patentanmeldung DE-A-3513526 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie, worin eine extrudierte Kunststofffolie in Maschinenrichtung gestreckt, ein Trennmittel auf Silikonbasis auf eine oder beide Seiten der Folie aufgebracht und vernetzt, und dann die Folie in der transversalen Richtung gestreckt und thermisch stabilisiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter den gegebenen Umständen ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie zu schaffen, welches in der Lage ist, ein auf die Folie aufgebrachtes Trennmittel auf Silikonbasis ausreichend zu härten und daher keine mangelnde Trennfähigkeit und kein Wandern von Silikon, die mit dem Vorhandensein von nicht umgesetztem Silikon einher gehen, aufweist.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden aus dem Text der folgenden Beschreibung klar werden.
  • Als Ergebnis der intensiven und umfangreichen Forschungen und Untersuchungen, die von den gegenständlichen Erfindern durchgeführt wurden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, wurde herausgefunden, dass ein Verfahren hoch effektiv ist, welches das Beschichten einer Folie, die biaxial gestreckt werden soll, mit einem Trennmittel auf Silikonbasis in dem Schritt der Herstellung der biaxial gestreckten Folie sowie das Härten der entstandenen Folie durch die kombinierte Verwendung von Ultraviolettstrahlung und Tempern umfasst. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage der oben erwähnten Befunde und Informationen erreicht.
  • Mit anderen Worten ermöglicht die vorliegende Erfindung:
    • (1) Ein Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie durch aufeinanderfolgendes Strecken einer nicht gestreckten Folie in der Maschine und in transversale Richtungen einzeln nacheinander, welches das Beschichten wenigstens einer Seite einer Folie in einem Zustand vor einer biaxialen Streckung mit einem Trennmittel auf Basis eines Silikons des Additionsreaktionstyps, biaxiales Strecken der genannten Folie, Hitzetempern derselben danach und anschließende Durchführung einer Ultraviolettbestrahlung umfasst;
    • (2) Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach dem vorhergehenden Punkt (1), bei dem das auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierende Trennmittel einen Photosensibilisator enthält;
    • (3) Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach dem vorhergehenden Punkt 1 oder 2, bei dem vor der Aufbringung des auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierenden Trennmittels die Folie einer Oberflächenaktivierungsbehandlung unterworfen wird;
    • (4) Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach einem der vorgehenden Punkte (1) bis (3), bei dem die Folie Polyethylenterephthalat oder Polypropylen enthält;
    • (5) Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach dem vorhergehenden Punkt (1), bei dem der Aufbringung des auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierenden Trennmittels die Streckung in der Maschinenrichtung vorausgeht, gefolgt von der Streckung in der transversalen Richtung;
    • (6) Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach dem vorhergehenden Punkt (1), bei dem das auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierende Trennmittel weiterhin wenigstens ein Mitglied enthält ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Inhibitoren, Trennkontrollmitteln, Haftungsverbesserern und Lösemitteln; und
    • (7) Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach dem vorhergehenden Punkt (1), bei dem die Ultraviolettbestrahlung ausgeführt wird mit wenigstens einer Nichtelektroden-Ultraviolett-Strahlungslampe.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Produktionsverfahrens für eine Trägerfolie gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die verwendeten Symbole die folgende Bedeutung haben:
  • 1
    Extrusion der Folienbahn (Schritt ➀)
    2
    Strecken in der Maschinenrichtung (Schritt ➁)
    3
    Oberflächenaktivierungsbehandlung (Koronaentladungsbehandlung)
    4
    Beschichtung mit Trennmittel (Schritt ➂)
    5
    Orientierung in der transversalen Richtung (Schritt ➃)
    6
    Hitzetempern (Schritt ➄)
    7
    Ultraviolettbestrahlung (Schritt ➅)
    8
    Folienwicklung (Schritt ➆)
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Fertigungsstrecke gegeben. Zuerst wird in 1: Extrusion der Folienbahn (Schritt ➀) eine Folienbahn aus einem streckbaren thermoplastischen Harz wie etwa Polyethylenterephthalat oder Polypropylen mit einem T-Düsenextruder extrudiert. In 2: Strecken in der Maschinenrichtung (Schritt ➁) wird die Folie in der Maschinenrichtung durch Variieren der Umlaufgeschwindigkeit einer Heizwalze gestreckt. In 4: Beschichtung mit Trennmittel (Schritt ➂) wird ein auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierendes Trennmittel als Beschichtung aufgebracht. In 5: Orientierung in der transversalen Richtung (Schritt ➃) wird die Folie unter Erwärmung mit einer Querstreckmaschine wie z. B. einem Spannrahmen, in der transversalen Richtung gestreckt. In der Folge wird in 6: Hitzetempern (Schritt ➄) die gestreckte Folie einer Hitzetemperbehandlung unterzogen. In 7: Ultraviolettbestrahlung (Schritt ➅) wird die Folie mit einer Ultraviolett-Strahlungslampe bestrahlt. In 8: Folienwicklung (Schritt ➆) wird die gegenständliche Trägerfolie durch Aufwickeln derselben hergestellt.
  • Bezüglich der Reihenfolge der Streckung kann entweder die Streckung in der Maschinenrichtung oder jene in der transversalen Richtung vor der jeweils anderen erfolgen; jedoch ist es vom Aufbau der Anlage und dgl. her zu bevorzugen, dass in Übereinstimmung mit der Ausführungsform von 1 die Streckung in der Maschinenrichtung zuerst ausgeführt wird (Schritt ➁), gefolgt von der Streckung in der transversalen Richtung (Schritt ➃).
  • Die Temperatur und das Streckverhältnis der Folie während der Produktionsbedingungen variieren in den vorher erwähnten Schritten jeweils in Abhängigkeit vom Typ des thermoplastischen Harzes. Im Fall von Polyethylenterephthalat liegt die Extrusionstemperatur in Schritt ➀ im Bereich von ungefähr 280 bis 300°C; die Temperatur für die Streckung in der Maschinenrichtung in Schritt ➁ liegt im Bereich von 70 bis 120°C, vorzugsweise 80 bis 110°C und das Streckverhältnis bei derselben im Bereich von 2 bis 7, vorzugsweise 2,5 bis 5; die Temperatur für die Streckung in der transversalen Richtung in Schritt ➃ liegt im Bereich von 70 bis 150°C, vorzugsweise 90 bis 130°C, und das Streckverhältnis bei derselben im Bereich von 2 bis 7, vorzugsweise 3 bis 5; und die Temperatur für die Wärmebehandlung durch Tempern (Schritt ➄) liegt im Bereich von 130 bis 250°C, vorzugsweise 150 bis 240°C, und die Wärmebehandlungszeit in demselben liegt im Bereich von 1 bis 5 Sekunden.
  • Das Trennmittel auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps kann vor der biaxialen Streckung, das heißt, in nicht gestrecktem Zustand, oder nach einer ersten axialen Streckung als Beschichtung aufgebracht werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass in Übereinstimmung mit der Ausführungsform von 1 das Mittel nach einer ersten axialen Streckung aufgebracht wird, um die Beschichtungsmenge im fertigen Zustand der Trägerfolie sowohl über die Beschichtungsmenge als auch das Streckverhältnis regeln zu können.
  • Das Beschichtungssystem des Trennmittels auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps kann in geeigneter Weise optional aus den herkömmlichen, wohl bekannten Systemen wie Rasterwalzenauftragsverfahren, Schienenauftragsverfahren oder Mehrwalzenauftragsverfahren ausgewählt werden. Ein geeignetes Beschichtungsgewicht ist ein solches, das in einem Bereich von 0,01 bis 2,0 g/m2, vorzugsweise 0,02 bis 0,2 g/m2, ausgedrückt als Feststoffgehalt im fertigen Zustand der Trägerfolie nach der biaxialen Streckung, gefolgt von der Härtungsbehandlung, resultiert.
  • Die Ultraviolettbestrahlung wird sinnvollerweise als Schritt ➅ ausgeführt, der auf das Hitzetempern im Schritt ➄ im erhitzten Zustand der Folie ausgeführt wird. Die Bestrahlung ist weniger effektiv, wenn sie nach Abkühlen der Folie erfolgt. Das Trennmittel auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps wird effektiv gehärtet, und das Silikon kann weniger anfällig für die Nichtumsetzung gemacht werden, indem nacheinander die Wärmebehandlung als Schritt ➄ und die Ultraviolettbestrahlung als Schritt ➅ in dieser Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Als Ultraviolett-Strahlungslampen, die für die Ultraviolettbestrahlung verwendet werden können, sind aus dem Stand der Technik wohl bekannte Lampen wie etwa Hochdruck-Quecksilberdampflampen, Metall-Halogen-Lampen, Hochleistungs-Metall-Halogen-Lampen oder Nichtelektroden-Ultraviolett-Strahlungslampen verfügbar. Von diesen wird vom Standpunkt der Härtbarkeit des Trennmittels auf Silikonbasis die Nichtelektroden-Ultraviolett-Strahlungslampe bevorzugt. Die Ultraviolett-Strahlungsleistung kann in geeigneter Weise optional ausgewählt werden und liegt vorzugsweise im Bereich von 100 bis 360 W/cm. Bestrahlung mit Elektronenstrahlen (EB) an Stelle der Ultraviolettbestrahlung ist, obwohl sie prinzipiell in Betracht gezogen wird, nicht praxistauglich, da beinahe alle Silikonoberflächen durch exzessive Elektronenstrahlung beschädigt werden, was die Trennfähigkeit des Trennmittels merklich verringert.
  • Somit wird die Folie, auf welche das Silikon des Additionsreaktionstyps aufgebracht, durch Hitze getempert und mit Ultraviolettstrahlung bestrahlt wird, abkühlen gelassen und dann in Schritt ➆ zu einer Trägerfolie aufgewickelt.
  • Um die Adhäsionsfähigkeit des Silikons weiter zu verbessern, ist es wie durch das Symbol 3 in 1 angezeigt möglich, zwischen Schritt ➁ und Schritt ➂ einen Behandlungsschritt zur Oberflächenaktivierung, wie etwa eine Koronabehandlung, Ozonbehandlung oder Flammenbehandlung, einzufügen.
  • Die Dicke der Trägerfolie nach der Streckbearbeitung kann in geeigneter Weise optional ausgewählt werden und liegt im Bereich von 5 bis 150 μm, vorzugsweise 10 bis 120 μm.
  • Als streckbare thermoplastische Harze, die als Substratmaterial für die Trägerfolie gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, können dieselben Harze verwendet werden, die bisher bereits als Substratmaterial für die Trägerfolie eingesetzt wurden. Im Besonderen sind vom Standpunkt der Glätte, gleichmäßigen Dicke, Hitzebeständigkeit, Festigkeit und Kosten Polyethylenterephthalat und Polypropylen geeignete Beispiele dafür.
  • Darüber hinaus können die thermoplastischen Harze erforderlichenfalls mit herkömmlichen bekannten Zusatzstoffen wie pulverförmige Körnungen von Siliciumdioxid, Kaolin, Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Titanoxid, organische Körnungen und abgelagerte Körnungen, einem Stabilisationsmittel, einem Antioxidans und einem Antistatikmittel integriert werden.
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung des Trennmittels auf Silikonbasis gegeben, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll.
  • Beispiele für die Typen von Trennmitteln auf Silikonbasis, die für Trägerpapier und Trägerfolien verwendet werden, umfassen den Additionsreaktionstyp, den Kondensationsreaktionstyp, den Radikaladditionstyp (Mercaptosilikon-Typ), den Radikalpolymerisationstyp (Silikonacrylat-Typ), den Kationenpolymerisationstyp (epoxyhaltiger Silikontyp) und Ähnliche. Von diesen wird auf Grund der Trennbarkeit und des Silikonwanderns in der vorliegenden Erfindung das Silikon des Additionsreaktionstyps verwendet.
  • Im Besonderen neigen Trennmittel auf Basis von Silikon des Radikaladditionstyps und des Kationenpolymerisationstyps, die als durch Ultraviolettstrahlung härtbarer Typ bekannt sind, dazu, Wechselwirkungen zwischen reaktiven funktionellen Gruppen oder Reaktionsrestgruppen, die in dem Silikon enthalten sind, und Verbindungen wie etwa Harzen für einen Haftklebstoff und Kunstleder zu verursachen, wodurch ein exzellentes Trennvermögen nur sehr schwer zu erreichen ist. Darüber hinaus neigen Trennmittel auf Basis von Silikon des Radikalpolymerisationstyps, welche eine Acrylatgruppe als funktionelle Gruppe enthalten, zu starken Wechselwirkungen mit einem Haftklebstoff auf Acrylbasis, wodurch ein gutes Trennvermögen nur schwer zu erreichen ist. Darüber hinaus führt das Trennmittel auf Basis von Silikon des Radikaladditionstyps, das als EBC-härtbarer oder elektronenstrahlhärtbarer Typ bekannt ist, zu Problemen bei der Steuerung des anzuwendenden Elektronenstrahls und verursacht so häufig schwere Schäden an der Silikonoberfläche, was das Trennvermögen beeinträchtigt. Aus den hier bereits genannten Gründen wird das Trennmittel auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps in der vorliegenden Erfindung als das Trennmittel auf Silikonbasis eingesetzt.
  • Das Trennmittel auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps, welches in geeigneter Weise und optional aus herkömmlichen, wohl bekannten zur Verwendung ausgewählt werden kann, setzt sich zumindest aus einem eine Doppelbindung tragenden Polymer auf Silikonbasis und einem Vernetzungsmittel zusammen und wird einer Additionsreaktion durch Hinzufügen eines Katalysators unterzogen. Vorzugsweise ist das Trennmittel nach Wunsch mit einem Trennkontrollmittel, einem Inhibitor, einem Adhäsionsverbesserer (identisch mit "Haftungsverbesserer"), Lösemittel (organisches Lösemittel, Wasser etc.) und einem weiteren Zusatzstoff wie etwa Siliciumdioxid vereinigt. Übrigens ist das Trennmittel auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps, das auf dem Markt erhältlich ist, bereits im Voraus mit den Hauptbestandteilen außer einem Katalysator vereinigt. Somit ist es ein allgemein übliches Verfahren, dass unmittelbar vor dem Beschichtungsschritt ein Katalysator hinzugefügt wird.
  • Die Form des Trennmittels auf Silikonbasis kann beliebig vom Lösemitteltyp, Emulsionstyp oder lösemittelfreien Typ (lösemittelfreier Typ) sein, solange das Silikonharz vom Additionsreaktionstyp ist. Von den genannten ist das Trennmittel auf Silikonbasis vom Lösemitteltyp von der Qualität und der Einfachheit der Handhabung her besonders geeignet.
  • Das erwähnte, eine Doppelbindung tragende Polymer auf Silikonbasis ist nicht besonders eingeschränkt, sondern kann zur Verwendung aus jenen ausgewählt werden, die bisher bereits gewöhnlich als aus einem wärmehärtbaren Silikon des Additionsreaktionstyps bestehendes Trennmittel eingesetzt wurden, beispielsweise zumindest eine Verbindung ausgewählt aus den Polyorganosiloxanen mit einer Alkenylgruppe als funktioneller Gruppe im Molekül. Bevorzugte Beispiele für diese Polyorganosiloxane mit einer Alkenylgruppe als funktionelle Gruppe im Molekül umfassen Polydimethylsiloxan (Polymerisationsgrad im Bereich von etwa 100 bis 10.000) mit einer Vinyl- oder einer Hexenylgruppe als funktioneller Gruppe und ein Gemisch aus diesen beiden.
  • Das Vernetzungsmittel ist beispielsweise Polyorganosiloxan mit mindestens zwei jeweils an ein Siliziumatom gebundenen Wasserstoffatomen im Molekül, insbesondere Dimethylsiloxan/Methylhydrogensiloxan-Copolymer, dessen Ende mit einer Dimethylhydrogen-siloxy-Gruppe inhibiert ist, Dimethylsiloxan/Methylhydrogensiloxan-Copolymer, dessen Ende mit einer Trimethylsiloxy-Gruppe inhibiert ist, Poly(methylhydrogen-siloxan), dessen Ende mit einer Trimethylsiloxy-Gruppe inhibiert ist und Poly(hydrogensilsequioxan). Die Menge der einzusetzenden beispielhaft angeführten Vernetzungsmittel wird im Bereich von 0,1 bis 100 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,3 bis 50 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des eine Doppelbindung tragenden Polymers auf Silikonbasis ausgewählt.
  • Der erwähnte Katalysator, der beispielsweise ein Katalysator auf Platinbasis, auf Palladiumbasis oder auf Rhodiumbasis ist, wird in einer zum Zweck der Beschleunigung der Polymerisationsreaktion geeigneten Menge eingesetzt. Zum Beispiel wird der darin einzusetzende Katalysator ausgewählt im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,4 bis 5 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile der hauptsächlichen Bestandteile, das heißt, des eine Doppelbindung tragenden Polymers auf Silikonbasis und des Vernetzungsmittels.
  • Das darin einzusetzende Trennkontrollmittel ist beispielsweise Dimethylpolysiloxan und Polymer auf Silikonbasis.
  • Der erwähnte Inhibitor ist ein Bestandteil, der eingesetzt wird, um dem Trennmittel auf Silikonbasis Lagerbeständigkeit bei Raumtemperatur zu verleihen, wobei insbesondere 3,5-Dimethyl-1-hexyn-3-ol als Beispiel dient; 3-Methyl-1-penten-3-ol; 3-Methyl-3-penten-1-in; 3,5-Dimethyl-3-hexen-1-in; zyklisches Tetravinyl-siloxan; und Benzotriazol.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist sogar dann wirksam, wenn dem Trennmittel auf Basis eines Silikons vom Additionsreaktionstyp kein Photosensibilisator hinzugefügt wird. Es wird jedoch bevorzugt, zu demselben einen Photosensibilisator hinzuzufügen, da die Härtbarkeit desselben dadurch deutlich verbessert wird.
  • Der Photosensibilisator zur Verwendung in dem Silikon des Additionsreaktionstyps ist nicht speziell eingeschränkt, kann aber gegebenenfalls entsprechend aus jenen zur Verwendung ausgewählt werden, die bereits bisher für gewöhnlich in durch Ultraviolettstrahlung härtbaren Harzen verwendet werden. Beispiele dafür umfassen Benzoine, Benzophenone, Acetophenone, α-Hydroxyketone, α-Aminoketone, α-Diketone, α-Diketon-dialkylacetale, Anthrachinone, Thioxanthone und andere Verbindungen.
  • Beispiele für Benzoine sind Benzoin, Benzoin-methylether, Benzoin-ethylether, Benzoin-isopropylether, Benzoin-N-butylether, Benzoin-isobutylether und eine Verbindung, in welcher Benzoin durch Etherbindung an beide Enden von Polydimethylsiloxan gebunden ist. Benzophenone umfassen beispielsweise Benzophenon, p-Phenylbenzophenon, 4,4'-Diethylaminobenzophenon, Dichlorbenzophenon, Trimethylsilylbenzophenon und 4-Methoxybenzophenon. Acetophenone sind beispielweise Acetophenon, Dimethylaminoacetophenon, 3-Methylacetophenon, 4-Methylacetophenon, 4-Allylacetophenon, 3-Pentylacetophenon und Propiophenon. α-Hydroxyketone sind zum Beispiel 2-Hydroxy-1-(4-isopropyl)phenyl-2-methylpropan-1-on, 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenylpropan-1-on, 1-[4-(2-hydroxyethoxy)phenyl]-2-hydroxy-2-methylpropan-1-on und 1-Hydroxycyclohexylphenyl-keton. α-Aminoketone sind beispielsweise 2-Methyl-1-[4-(methylthio)-phenyl]-2-morpholinopropan-1-on und 2-Benzyl-2-dimethylamino-1-(4-morpholinophenyl)-butan-1-on. α-Diketone umfassen beispielsweise Benzyl und Diacetyl. Beispiele für α-Diketon-dialkylacetale sind Benzyldimethylacetal und Benzyldiethylacetal. Anthrachinone umfassen beispielsweise 2-Methylanthrachinon, 2-Ethylanthrachinon, 2-tert-Butylanthrachinon und 2-Aminoanthrachinon. Thioxanthone sind beispielsweise 2-Methylthioxanthon, 2-Ethylthioxanthon, 2-Chlorothioxanthon, 2,4-Dimethylthioxanthon und 2,4-Diethylthioxanthon. Die anderen Verbindungen sind zum Beispiel tertiäre Amine wie etwa Triphenylamin und p-Dimethylamino-benzylester, und azo-Verbindungen wie etwa Azobis (Isobutyronitril).
  • Jeder der beispielhaft angegebenen Photosensibilisatoren kann allein oder in Kombination mit zumindest einem weiteren verwendet werden. Die davon einzusetzende Menge wird ausgewählt aus dem Bereich von 0,01 bis 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,05 bis 20 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile der Gesamtmenge Silikon des Additionsreaktionstyps und des Vernetzungsmittels.
  • Den Effekt und die Vorteile der vorliegenden Erfindung zusammenfassend, wird durch In-line-Beschichtung des Trennmittels auf Silikonbasis im Herstellungsschritt der biaxial gestreckten Folie, darauf folgende Wärmebehandlung in dem Streck-Temper-Schritt, gefolgt von dem Schritt der Ultraviolettbestrahlung einfach eine Trägerfolie erhalten, die ein exzellentes Trennvermögen aufweist sowie durch minimale Wanderung des Polymers auf Silikonbasis und maximale Produktivität gekennzeichnet ist.
  • Die Trägerfolie auf Silikonbasis gemäß der vorliegenden Erfindung ist gut für Haftklebeprodukte oder Klebeprodukte sowie für die Herstellung von keramischen Grünfolien, Kunstleder und Ähnlichem geeignet.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung noch detaillierter unter Bezugnahme auf Vergleichs- und Arbeitsbeispiele beschrieben, welche jedoch die vorliegende Erfindung in keiner Weise darauf beschränken.
  • Jede der durch die Arbeits- und Vergleichsbeispiele erhaltenen Trägerfolien wurde im Hinblick auf verschiedene Eigenschaften in Übereinstimmung mit den im Folgenden beschriebenen Bewertungsverfahren bewertet.
  • (1) Härtbarkeit
  • Die Härtbarkeit wurde in Übereinstimmung mit den folgenden Kriterien durch das Verfahren bewertet, welches zehnmal kräftiges Reiben einer gehärteten Beschichtung auf einer Trägerfolie mit den Fingern und Beobachten des Verschmierens und Abreibens an der Trennbeschichtung umfasst.
  • ⊙:
    Kein Verschmieren oder Abreiben beobachtet.
    O:
    Leichtes Verschmieren beobachtet (verursacht keine praktischen Probleme).
    Δ:
    Geringfügiges Verschmieren und Abreiben beobachtet (verursacht manchmal praktische Probleme).
    X:
    Deutliches Verschmieren mit beträchtlichem Abreiben beobachtet (verursacht praktische Probleme).
  • (2) Abziehfestigkeit
  • Ein Haftklebebogen wurde hergestellt, indem eine gehärtete Beschichtung auf eine Trägerfolie mit einem Haftklebstoff auf Acrylbasis (hergestellt von Toyo Ink Mfg. Co., Ltd. unter dem Handelsnamen "BPS-5127"), aufgebracht wurde, so dass die Trockendicke der Beschichtung 40 μm betrug, die Beschichtung für 2 Minuten mittels eines Umluftofens bei 100°C getrocknet wurde, und ein Oberflächensubstrat (holzfreies Papier) auf die Folie laminiert wurde. Die erhaltenen Proben wurden für 24 Stunden bei 23°C und 65% rel. Luftfeuchtigkeit stehen gelassen und dann in Stücke von jeweils 20 mm Breite geschnitten. Unter Verwendung eines Zugspannungsprüfinstruments wurde die Trägerfolie jeder Probe bei einem Winkel von 180 Grad und einer Geschwindigkeit von 300 Meter pro Minute auf Abziehbarkeit geprüft, um die zum Abziehen erforderliche Kraft zu messen und somit die Abziehfestigkeit zu bewerten.
  • (3) Migrationsfestigkeit des Silikons
  • Die Migrationsfestigkeit des Silikons wurde in Übereinstimmung mit den folgenden Kriterien durch das Verfahren bewertet, welches Laminieren einer gehärteten Beschichtung auf eine Trägerfolie mit einer Polyethylenterephthalat-Folie (PET-Folie), Ausüben einer Belastung von 1,97 N/mm2 auf das so gebildete Laminat, Stehenlassen des Laminats für 24 Stunden, und dann Abziehen der PET-Folie von dem Laminat, Bestreichen der laminierten Oberfläche mit einem Filzstift (Öltinte), und Beobachten des Ausmaßes der Abweisung, um den Grad der Silikonwanderung zu untersuchen, umfasst.
  • ⊙:
    Keine Abweisung beobachtet, keine Wanderung verursacht.
    O:
    Sehr geringe Abweisung beobachtet, verursacht geringfügiges Wandern. (verursacht keine praktischen Probleme)
    Δ:
    Leichte Wanderung beobachtet, verursacht leichte Wanderung (verursacht manchmal praktische Probleme).
    X:
    Deutliche Wanderung beobachtet, verursacht beträchtliche Wanderung (verursacht praktische Probleme).
  • (4) Anschließende Adhäsion
  • Die anschließende Adhäsion wurde durch ein Verfahren bewertet, welches umfasst: Laminieren einer gehärteten Beschichtung auf eine Trägerfolie mit einem Haftklebstoffband (hergestellt von der Nitto Denko Corporation unter dem Handelsnamen "PET 31B Tape"), Ausüben einer Belastung von 9,81 × 10–3 N/mm2 auf das so gebildete Laminat, Stehenlassen des Laminats bei 70°C für weitere 24 Stunden bei den Bedingungen 23°C und 65% rel. Luftfeuchtigkeit, danach Abziehen des Haftklebstoffbands von dem Laminat, Aufkleben des Bandes auf ein rostfreies Stahlblech, Abziehen des Bandes von dem rostfreien Stahlblech in einem Winkel von 180 Grad mit einer Geschwindigkeit von 300 Meter pro Minute, um die Abziehfestigkeit zu messen, und Ausdrücken der gemessenen Abziehfestigkeit in Prozent im Vergleich mit der Abziehfestigkeit eines frischen Haftklebstoffbands, das nie in Kontakt mit einer Trägerfolie war.
  • Beispiel 1
  • Eine Trägerfolie wurde gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform hergestellt. Zuerst wurde Polyethylenterephthalat (PET) bei 290°C mit einem Schmelzextruder, schmelzextrudiert und durch Kühlung mit einer Kühlwalze in Form einer Bahn verfestigt (Schritt ➀). In der Folge wurde die erhaltene Bahn in der Maschinenrichtung bei 85°C mit einem Streckverhältnis von 3,2 gestreckt (Schritt ➁). Danach wurde die Beschichtungslösung durch ein Rasterwalzenauftragsverfahren gleichmäßig auf die uniaxial gestreckte PET-Bahn aufgebracht (Schritt ➂), wobei die Lösung wie folgt hergestellt wurde: Hinzufügen von 2 Gewichtsteilen eines Katalysators auf Platinbasis (Feststoffgehalt 100 Gew.%, hergestellt von der Dow Corning Toray Silicone Corporation unter dem Handelsnamen "SRX-212") und einem (1) Gewichtsteil 1-Hydroxycyclohexylphenylketon als Photosensibilisator zu 100 Gewichtsteilen eines Trennmittels vom Lösemitteltyp auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps (Feststoffgehalt 30 Gew.-%, hergestellt von der Dow Corning Toray Silicone Corporation unter dem Handelsnamen "SRX-211"), welches als hauptsächliche Bestandteile Polydimethylsiloxan mit einer Vinylgruppe als funktioneller Gruppe und ein Vernetzungsmittel (Polymethylhydrogensiloxan) enthält, und Verdünnen der so hergestellten Mischung mit einem organischen Lösemittel, das Toluen als Hauptbestandteil umfasst. In der Folge wurde die beschichtete PET-Bahn bei 100°C mit einem Streckverhältnis von 3,2 mittels einer Querstreckmaschine in der transversalen Richtung gestreckt (Schritt ➃). Dann wurde die PET-Bahn einem Hitzetempern bei 230°C unterzogen (Schritt ➄). Unmittelbar danach wurde die PET-Bahn durch ein Ultraviolett-Bestrahlungsgerät, das mit zwei H-Lampen mit jeweils 240 W/cm, hergestellt von Fusion Corp., ausgestattet war, mit Ultraviolettstrahlung bestrahlt (Schritt ➅). Die so bestrahlte PET-Bahn wurde abkühlen gelassen und bei einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 200 Meter/Minute (Schritt ➆) aufgewickelt, um eine Trägerfolie mit einer Beschichtungsmenge an Trennmittel auf Silikonbasis von 0,03 g/m2 und einer Gesamtdicke von 25 μm herzustellen. Verschiedene Eigenschaften der erhaltenen Trägerfolie werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, um eine Trägerfolie herzustellen, mit dem Unterschied, dass ein Trennmittel vom Lösemitteltyp auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps (Feststoffgehalt 100 Gew.-%, hergestellt von der Dow Corning Toray Silicone Corporation unter dem Handelsnamen "BY24-482") eingesetzt wurde, welches als hauptsächliche Bestandteile Polydimethylsiloxan mit einer Vinylgruppe als funktioneller Gruppe und ein Vernetzungsmittel (Polymethylhydrogensiloxan) umfasst; Der Katalysator auf Platinbasis "SRX-212" wurde in einer Menge von 1,5 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile Trennmittel eingesetzt; Photosensibilisator und Lösemittel wurden weggelassen; und die Beschichtung wurde durch ein Mehrwalzenauftragsverfahren (5 Sätze) an Stelle des Rasterwalzenauftragsverfahrens durchgeführt. Verschiedene Eigenschaften der erhaltenen Trägerfolie werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, um eine Trägerfolie herzustellen, mit dem Unterschied, dass ein Trennmittel vom Emulsionstyp auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps (hergestellt von der Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. unter dem Handelsnamen "Emulsion KM 768") eingesetzt wurde, das als hauptsächliche Bestandteile Polydimethylsiloxan mit einer Vinylgruppe als funktionelle Gruppe und ein Vernetzungsmittel (Polymethylhydrogensiloxan) umfasst; Katalysatoren auf Platinbasis (hergestellt von der Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. unter dem Handelsnamen "PM-6A" bzw. "PM-6B") wurden in Mengen von 1,2 Gewichtsteilen bzw. 1,8 Gewichtsteilen jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile des Trennmittels eingesetzt; und nach Verdünnen mit Wasser wurde ein Gewichtsteil 1-(4-(2-Hydroxyethoxy)-phenyl)-2-hydroxy-2-methyl-1-propan-1-on als Photosensibilisator zu dem Trennmittel hinzugefügt, um eine Beschichtungslösung herzustellen. Verschiedene Eigenschaften der erhaltenen Trägerfolie werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, um eine Trägerfolie herzustellen, mit dem Unterschied, dass ein Trennmittel vom lösemittelfreien Typ auf Basis von Silikon des Additionsreaktionstyps (Feststoffgehalt 100 Gew.-%, hergestellt von der Dow Corning Toray Silicone Corporation unter dem Handelsnamen "BY24-482") eingesetzt wurde, welches als hauptsächliche Bestandteile Polydimethylsiloxan mit einer Vinylgruppe als funktionelle Gruppe und ein Vernetzungsmittel (Polymethylhydrogensiloxan) umfasst; der Katalysator auf Platinbasis "SRX-212" wurde in einer Menge von 1,5 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile Trennmittel eingesetzt; Photosensibilisator und Lösemittel wurden weggelassen; und die Beschichtung wurde durch ein Mehrwalzenauftragsverfahren (5 Sätze) an Stelle des Rasterwalzenauftragsverfahrens durchgeführt, und die Verarbeitungsgeschwindigkeit wurde auf 100 Meter/Minute an Stelle von 200 Meter/Minute eingestellt. Verschiedene Eigenschaften der erhaltenen Trägerfolie werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 5
  • Eine Trägerfolie wurde gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform hergestellt. Zuerst wurde Polypropylen bei 290°C mit einem Schmelzextruder schmelzextrudiert und durch Kühlung mit einer Kühlwalze in Form einer Bahn verfestigt (Schritt ➀). In der Folge wurde die erhaltene Bahn in der Maschinenrichtung mit einem Streckverhältnis von 5,0 gestreckt (Schritt ➁). Anschließend wurde eine Koronaentladungsbehandlung durchgeführt. Dann wurde dieselbe Beschichtungslösung wie in Beispiel 1 gleichmäßig durch ein Rasterwalzenauftragsverfahrens auf die uniaxial gestreckte Polypropylenbahn aufgetragen (Schritt ➂). In der Folge wurde die beschichtete Polypropylenbahn bei 160°C mit einem Streckverhältnis von 10 mittels einer Querstreckmaschine in der transversalen Richtung gestreckt (Schritt ➃). Dann wurde die Polypropylenbahn einem Hitzetempern bei 170°C unterzogen (Schritt ➄). Unmittelbar danach wurde die Polypropylenbahn durch ein Ultraviolett-Bestrahlungsgerät, das mit zwei H-Lampen mit jeweils 240 W/cm, hergestellt von Fusion Corp., ausgestattet war, mit Ultraviolettstrahlung bestrahlt (Schritt ➅). Die so bestrahlte Polypropylenbahn wurde abkühlen gelassen und bei einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 300 Meter/Minute (Schritt ➆) aufgewickelt, um eine Trägerfolie mit einer Beschichtungsmenge Trennmittel auf Silikonbasis von 0,03 g/m2 und einer Gesamtdicke von 25 μm herzustellen. Verschiedene Eigenschaften der erhaltenen Trägerfolie werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, um eine Trägerfolie herzustellen, wobei nur die Ultraviolettbestrahlung weggelassen wurde. Verschiedene Eigenschaften der erhaltenen Trägerfolie werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00190001

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie durch aufeinanderfolgendes Strecken einer nicht gestreckten Folie in der Maschine und in transversale Richtungen einzeln nacheinander welches umfaßt die Beschichtung wenigstens einer Seite einer Folie in einem Zustand vor einer biaxialen Streckung mit einem Trennmittel auf Basis eines Silikons des Additionsreaktionstyps, biaxiales Strecken der genannten Folie, hitzetempern derselben danach und anschließende Durchführung einer Ultraviolettbestrahlung.
  2. Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach Anspruch 1, bei dem das auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierende Trennmittel einen Photosensibilisator enthält.
  3. Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial orientierten Trägerfolie nach Anspruch 1 oder 2, bei dem vor der Aufbringung des auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierenden Trennmittels der Film einer Oberflächenaktivierungsbehandlung unterworfen wird.
  4. Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Folie Polyethylenterephthalat oder Polyproylen enthält.
  5. Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxialorientierten Trägerfolie nach Anspruch 1, bei dem der Aufbringung des Trennmittels die Streckung in der Maschinenrichtung vorhergeht, gefolgt von der Streckung in der transversalen Richtung.
  6. Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach Anspruch 1, bei dem das auf einem Silikon des Additionsreaktionstyps basierende Trennmittel weiterhin wenigstens ein Mitglied enthält ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Inhibitoren, Trennkontrollmitteln, Haftungsverbesserern und Lösemitteln.
  7. Das Verfahren zur In-line-Herstellung einer biaxial gestreckten Trägerfolie nach Anspruch 1, bei dem die Ultraviolettbestrahlung ausgeführt wird mit wenigstens einer Nichtelektroden-Ultraviolett-Strahlungslampe.
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