DE60117324T2 - Ölwanne für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Ölwanne für einen Kraftfahrzeugmotor und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine solche Ölwanne, die eine vergrößerte Festigkeit aufweist; eine Ölwanne gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1 ist aus der US-A-4770276 und/oder der JP-A-112 805 48 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ölwannen werden am unteren Ende von Motorblöcken von Kraftfahrzeugmotoren befestigt, seien es Benzin- oder Dieselmotoren. Wenn der Motor nicht läuft, setzt sich das gesamte Motoröl in der Wanne ab. Wenn der Motor läuft, befindet sich ein Teil des Öls in der Ölwanne, wobei der Rest zu verschiedenen Komponenten des Motors zur Schmierung dieser Komponenten umgewälzt wird.
  • Obwohl die Ölwanne am unteren Ende des Motorblocks angeschraubt ist, spielt die Ölwanne bei der inhärenten Baufestigkeit des Motors und Getriebes eine Rolle, insbesondere im Hinblick auf die Biegefestigkeit des Getriebes.
  • Um eine Ölwanne herzustellen, werden normalerweise drei Formwerkzeuge verwendet. Das dritte Formwerkzeug befindet sich am getriebeseitigen Ende der Ölwanne und wird benutzt, um am getriebeseitigen Ende im Material der Ölwanne große Taschen zu erzeugen. Die großen Taschen sind für einen Zugang mittels des dritten Formwerkzeugs erforderlich. Das dritte Formwerkzeug ist für die Erzeugung der notwendigen Komponenten erforderlich, um es zu ermöglichen, das Getriebe zu befestigen, sowie für die Erzeugung von gekrümmten Verstärkungsstrukturen.
  • Um die Baufestigkeit der Ölwanne zu vergrößern, sowie den Widerstand gegen Geräusche, Schwingungen und Oberflächenrauheit ("NVH") zu vergrößern, ist die Verwendung von nicht-ebenen Oberflächen erforderlich. Mit der Verwendung des dritten Formwerkzeugs ist dies schwierig zu erreichen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ölwanne für einen Motor bereit zu stellen, die eine vergrößerte Baufestigkeit besitzt.
  • Ein weiteres Ziel ist es, eine Ölwanne für einen Motor bereit zu stellen, die einen verbesserten Widerstand gegen Geräusche, Schwingungen und Oberflächenrauheit besitzt.
  • Ein anderes Ziel ist es, eine Ölwanne für einen Motor bereit zu stellen, die ohne die Verwendung eines dritten Formwerkzeugs hergestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit den obigen und anderen Zielen im Kopf stellt die vorliegende Erfindung eine Ölwanne für einen Motor bereit, wobei die Ölwanne eine Mehrzahl von im Wesentlichen parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Verstärkungsrinnen aufweist, die sich von der Nachbarschaft eines ersten Endes der Ölwanne aus bis in die Nachbarschaft eines zweiten Endes der Ölwanne erstrecken, wobei jede Rinne eine Basis und zwei Seiten und eine offene Oberseite aufweist, wobei sich die Rinnen vom ersten Ende und vom zweiten Ende aus zu einem Sammelbereich der Ölwanne hin nach unten zu verjüngen.
  • Die Verstärkungsrinnen können im Wesentlichen U-förmig oder V-förmig sein. Der Verjüngungswinkel kann sich daraus ergeben, dass die Rinnen mit einem großen Krümmungsradius, wie 2000 mm, gekrümmt sind.
  • Das zweite Ende der Ölwanne weist eine Stirnfläche auf, die eben sein kann, und weist vorzugsweise darin keine Werkzeugzugangstaschen auf.
  • In der Nachbarschaft des zweiten Endes und in der Mitte der Breite des zweiten Endes kann die Ölwanne einen Bereich von reduzierter Höhe aufweisen. Der Bereich von reduzierter Höhe weist vorzugsweise einen ebenen Teil auf, in den sich die mindestens eine Verstärkungsrinne nicht erstreckt, da der ebene Teil darauf einen horizontalen Teil einer im Wesentlichen L-förmigen Abdeckplatte lösbar aufnehmen soll. Ebenso können die Rinnen im Sammelbereich nicht vorhanden sein. Die Abdeckplatte besitzt einen im Wesentlichen aufrechten Teil, so dass, wenn die Abdeckplatte auf dem ebenen Teil montiert ist, der im Wesentlichen aufrechte Teil im Wesentlichen koplanar mit der Stirnfläche ist. Vorzugsweise besitzt der im Wesentlichen aufrechte Teil an seinem vom horizontalen Teil entfernten Ende einen Befestigungsflansch.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Damit die Erfindung mühelos verständlich wird und in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun eine bevorzugte Konstruktion einer Ölwanne lediglich anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels beschrieben, welche die hauptsächlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung einschließt, wobei die Beschreibung mit Bezugnahme auf die begleitenden veranschaulichenden Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Ölwanne von unten und von einem Ende her ist;
  • 2 eine Unterseitenansicht der Ölwanne ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Ölwanne ist;
  • 4 eine Stirnseitenansicht der Ölwanne aus der Richtung des Pfeils 4 in den 2 und 3 ist; und
  • 5 ein vertikaler Querschnitt entlang der Linien und in der Richtung der Pfeile 5-5 aus 2 ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die dargestellte Ölwanne ist für einen Motor bestimmt, wie einen Verbrennungsmotor. Sie weist ein erstes Ende 10, ein zweites Ende 12 und einen umlaufenden Befestigungsflansch 14 auf. Jedoch ist der Flansch 14 am zweiten Ende 12 nicht durchgehend.
  • Es gibt einen Grundkörper 6 mit Seitenwänden 18, einer ersten Stirnwand 20, einer Basis 22 und einem Sammelbereich 24, in den Öl zum Ablaufen neigen wird. Eine zweite Stirnwand 26 ist vorgesehen, und welche sich in einen Bereich 28 von reduzierter Höhe verjüngt. Der Bereich 28 weist einen Boden 30 auf, der in der Nachbarschaft des zweiten Endes 12 und in der Mitte der Länge des zweiten Endes 12 eine allgemein ebene Fläche 44 aufweist.
  • Der Flansch 14 weist eine Mehrzahl von durchgehenden Schraubenlöchern 32 auf. Um einen vernünftigen Zugang zu diesen Schraubenlöchern 32 zu ermöglichen, weisen die Seitenwände 18 und die erste Stirnwand 20 konkave Vertiefungen 34 auf. Zusätzliche Schraubenlöcher 36 sind vorgesehen, um die Ölwanne in ihrer Position zu befestigen, wobei Schraubenlöcher 38 verwendet werden, um die Ölwanne an einem Getriebegehäuse zu befestigen, und Schraubenlöcher 40 für Schrauben 42 vorgesehen sind, die verwendet werden, um den horizontalen Teil 46 einer L-förmigen Abdeckplatte 48 an seinem Platz zu befestigen. Die Abdeckplatte 48 weist auch einen aufrechten Teil 50 auf, der allgemein senkrecht zum horizontalen Teil 46 ist, und der wiederum einen Stirnflansch 52 mit Schraubenlöchern 54 aufweist. Der aufrechte Teil besitzt keine Schraubenlöcher, jedoch weist der horizontale Teil Schraubenlöcher auf.
  • Das zweite Ende 12 weist eine Stirnfläche 56 auf, die allgemein eben ist. Der senkrechte Teil 50 ist allgemein koplanar mit der Stirnfläche 56. Die Fläche 56 weist keine Löcher darin auf, da ein drittes Formwerkzeug nicht erforderlich ist, und hinter der Fläche 56 befindet sich kein größeres Materialvolumen, das wie in der Vergangenheit zur Gewichtsverminderung große Taschen oder Löcher erforderlich macht. Daher kann die Oberfläche 56 leichter maschinell bearbeitet werden.
  • In Längsrichtung der Ölwanne erstreckt sich eine Mehrzahl von, vorzugsweise drei, Verstärkungsrinnen 58. Die Rinnen 58 erstrecken sich von der Nachbarschaft des zweiten Endes 12 aus bis in die Nachbarschaft des ersten Endes 10, obwohl die mittlere Rinne 64 vor der ebenen Fläche 44 und an dem Sammelbereich 24 endet.
  • Jede Rinne 58 ist im Wesentlichen U-förmig, wobei sie Seitenwände 60, eine Basis 62 und eine offene Oberseite 66 aufweist. Die Basis 62 ist vorzugsweise allgemein eben. Jedoch können andere Formen verwendet werden, wie zum Beispiel eine V-Form. Die Rinnen 58 verjüngen sich vorzugsweise von den Enden 10, 12 zum Sammelbereich 24 hin leicht, um es zu begünstigen, dass Öl zum Sammelbereich 24 fließt. Die Verjüngung kann erfolgen, indem man die Rinnen mit einem großen Radius krümmt, wie zum Beispiel 2000 mm. Wie man sehen kann, sind im Bereich 28 die Rinnen 58 von bedeutend vergrößerter vertikaler Höhe, verglichen mit derjenigen an der Basis 22. Die Rinnen 58 setzen sich bis zum ersten Ende 10 hinauf fort, jedoch nimmt ihre Höhe bis zum Flansch 14 ab.
  • Es soll auch angemerkt werden, dass am zweiten Ende 12 die übliche "Brücke", die verwendet wird, um die Ölwanne am Getriebegehäuse zu befestigen, ebenfalls beseitigt worden ist. Die Rinnen 58 vergrößern die Biegefestigkeit, die Steifigkeit und die Festigkeit gegen Torsionsbeanspruchung der Kraftübertragung. Wenn sich die Rinnen 58 von der Nachbarschaft des ersten Endes 10 bis in die Nachbarschaft des zweiten Endes 12 erstrecken, werden ebene Oberflächen reduziert, womit NVH-Effekte reduziert werden.
  • Die Rinnen 58 erzeugen kleine ebene Bereiche. Dies führt dazu, dass NVH reduziert wird. Indem die Rinnen 58 verschiedene vertikale Höhen besitzen, weist die Ölwanne eine vergrößerte Festigkeit gegenüber den verschiedenen Biegekräften auf, die aus verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel die Kurbelwelle, das Getriebe, und so weiter, auf sie einwirken.
  • In der Nachbarschaft des Sammelbereichs 24 sind die Rinnen 58 von reduzierter vertikaler Höhe, um dazu beizutragen, die Ölvolumenverschiebung während einer Seitwärtsbeschleunigung von zum Beispiel 1 g zu minimieren. Jedoch unterstützen die Rinnen 58 wegen der Verjüngung den Ölfluss zum Sammelbereich 24.
  • Mit der Beseitigung der Verwendung eines dritten Formwerkzeugs kann außerdem der Herstellungsvorgang ein Verfahren mit zwei Formwerkzeugen verwenden. Dies reduziert zur Herstellung der Werkzeuge benötigte Kosten und Zeit; vereinfacht die Bearbeitungsanforderungen, reduziert die Produktionskosten, kann die Qualitätsschwankungen vermindern, und vereinfacht die maschinelle Bearbeitung der Stirnfläche 56.

Claims (21)

  1. Ölwanne für einen Motor, wobei die Ölwanne eine Mehrzahl von im Wesentlichen parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Verstärkungsrinnen (58) aufweist, die sich von der Nachbarschaft eines ersten Endes (10) der Ölwanne aus bis in die Nachbarschaft eines zweiten Endes (12) der Ölwanne erstrecken, wobei jede Rinne (58) eine Basis (62) und zwei Seiten (60) und eine offene Oberseite (66) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rinnen (58) vom ersten Ende (10) und vom zweiten Ende (12) aus zu einem Sammelbereich (24) der Ölwanne hin nach unten zu verjüngen.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrinnen (58) im Wesentlichen U-förmig sind.
  3. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrinnen (58) V-förmig sind.
  4. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (12) der Ölwanne eine Stirnfläche (56) aufweist, die im Wesentlichen eben ist.
  5. Ölwanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (56) keine Werkzeugzugangstaschen darin aufweist.
  6. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne in der Nachbarschaft des zweiten Endes (12) und in der Mitte der Breite des zweiten Endes (12) einen Bereich (28) von reduzierter Höhe aufweist; wobei der Bereich (28) von reduzierter Höhe einen ebenen Teil (44) aufweist, in den sich die mindestens eine Verstärkungsrinne (58) nicht erstreckt.
  7. Ölwanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Teil (44) angepasst ist, um einen horizontalen Teil (46) einer im Wesentlichen L-förmigen Abdeckplatte (48) lösbar darauf aufzunehmen.
  8. Ölwanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (48) einen im Wesentlichen aufrechten Teil (50) aufweist, so dass, wenn die Abdeckplatte (48) auf dem ebenen Teil (44) montiert ist, der im Wesentlichen aufrechte Teil (50) im Wesentlichen koplanar mit der Stirnfläche (56) ist.
  9. Ölwanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen aufrechte Teil (50) einen Befestigungsflansch (52) an seinem vom horizontalen Teil (46) entfernten Ende aufweist.
  10. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung durch Krümmen der Rinnen (58) mit einem großen Krümmungsradius erzeugt wird.
  11. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius 2000 mm beträgt.
  12. Ölwanne nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne einen Grundkörper (6) aufweist, wobei der Grundkörper eine Basis (22), zwei Seitenwände (18) und eine erste Stirnwand (20) aufweist; wobei der Sammelbereich (24) als Einheit mit der Basis (22) ausgebildet ist.
  13. Ölwanne nach Anspruch 12, wobei der Grundkörper (6) eine zweite Stirnwand (26) aufweist, die sich in den Bereich (28) reduzierter Höhe verjüngt.
  14. Ölwanne nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Sammelbereich (24) keine Rinnen vorhanden sind.
  15. Ölwanne nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rinnen (58) bis hinauf zur ersten Stirnwand (20) erstrecken, jedoch mit einer abnehmenden Höhe die erste Stirnwand hinauf.
  16. Ölwanne nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (58) entlang der Basis (22) von einer Höhe sind, die kleiner als ihrer Höhe im Bereich (28) von reduzierter Höhe ist.
  17. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass drei Rinnen (58) vorhanden sind.
  18. Ölwanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (48) einen aufrechten Teil (50) aufweist, wobei der aufrechte Teil einen Befestigungsflansch (52) an seinem vom horizontalen Teil (46) entfernten Ende aufweist.
  19. Ölwanne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der aufrechte Teil (50) im Wesentlichen koplanar mit der Stirnfläche (56) ist.
  20. Ölwanne nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Schraubenlöchern (32, 36, 38, 40, 54) in jedem von dem Befestigungsflansch (14) und dem horizontalen Teil (46) vorgesehen sind.
  21. Ölwanne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubenlöcher im aufrechten Teil (50) nicht vorgesehen sind.
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