DE60116789T2 - Probenbehälter mit transponder - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ampulle mit einem Außenampullenteil und einem Innenampullenteil, wobei in dem von dem Innenampullenteil und dem Außenampullenteil umschlossenen Raum ein Speicherchip angeordnet ist.
  • Eine solche Ampulle ist aus 2 der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 875 292 bekannt. Es ist bekannt, dass Ampullen Einwegprodukte sind. Es ist daher für Kunden außerordentlich wichtig, dass der Preis für eine Ampulle niedrig ist. Bisher war die aus der Europäischen Patentanmeldung bekannte Ampulle zu teuer für die praktische Anwendung, insbesondere da die gesamte Ampulle, einschließlich des Speicherchips, nach Gebrauch entsorgt werden musste. Bis heute verbietet sich dies aufgrund des Preises der Speicherchips. Gemäß der genannten Europäischen Patentanmeldung ist es sehr wichtig, dass bei Verwendung die Probe nicht von dem Speicherchip getrennt werden kann, so dass eine Verwechselung von in einem bestimmten Speicherchip gespeicherten Daten einer bestimmten Probe mit Daten einer anderen Probe nicht auftreten kann. Eine solche Verwechselung ist bei der bekannte Ampulle schon immer vollständig ausgeschlossen gewesen, wie oben erwähnt war die Verwendung der bekannten Ampulle jedoch bisher so kostspielig, dass dieser Faktor bis heute ihre Einführung in die Praxis verhindert hat.
  • Die Erfindung betrifft eine Ampulle, deren Verwendung beträchtlich preisgünstiger ist als die der bekannten Ampulle, wobei gleichzeitig garantiert ist, dass die in einem Speicherchip einer Ampulle gespeicherten Daten einer bestimmten Probe niemals mit den Daten einer anderen Probe verwechselt werden. Somit besteht Bedarf an einer Ampulle, die keinen Missbrauch zulässt und die den Normen der verschiedenen staatlichen Behörden, wie beispiels weise der Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln, insbesondere FDA21CFR11, und der Umweltschutzbehörde, entspricht und mit deren Hilfe die Anforderung der guten Laborpraxis (GLP), der guten Herstellungspraxis (GMP) und/oder der Standard-Operationspraxis (SOP) erfüllt werden können.
  • Somit ist die Ampulle des in dem Oberbegriff beschriebenen Typs erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Innenampullenteil und der Außenampullenteil mittels eines Verbindungsrings derart miteinander verbunden sind, dass die beiden Teile voneinander lösbar sind, wobei der Verbindungsring dahingehend ein Siegel bildet, dass er nur durch Zerstörung zerbrochen werden kann, der Speicherchip mit dem Außenampullenteil verbunden ist, der Innenampullenteil eine Innenampullenteil-Kappe aufweist, die eine obere Wand mit einer zentralen Öffnung und eine an die obere Wand angrenzende Seitenwand aufweist, während ein unterer Rand der Seitenwand um eine untere Seite eines Kragens des Innenampullenteils gebogen ist, eine Einfüllöffnung des Innenampullenteils ein Septum zum Verschließen des Innenampullenteils aufweist, und das Septum zwischen der oberen Wand der Innenampullenteil-Kappe und der oberen Wand des Innenampullenteil-Kragens eingeschlossen ist.
  • Eine solche Ampulle ist dahingehend relativ kostengünstig in der Verwendung, dass der Außenampullenteil mit dem Speicherchip immer wieder verwendet werden kann und nur der Innenampullenteil nach Verwendung ersetzt werden muss. Nach der Analyse der Probe in dem Innenampullenteil kann der Innenampullenteil von dem Außenampullenteil getrennt werden und kann ein neuer Innenampullenteil in den Außenampullenteil eingesetzt werden. Ein solches Recycling kann im Labor selbst durchgeführt werden, kann jedoch auch in einer speziell für diesen Zweck ausgestatteten Recycling-Anlage erfolgen. Eine solche Recycling-Anlage kann beispielsweise von dem Hersteller der erfindungsgemäßen Ampullen eingerichtet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Verbindungsring mit einer Seitenwand und einer oberen Wand im Wesentlichen kappenförmig ausgebildet sein, wobei ein unterer Rand der Seitenwand um einen Kragen des Außenampullenteils gebogen ist und der Innenampullenteil zwischen dem Kragen des Außenampullenteils und der oberen Wand des Verbindungsrings eingeschlossen ist. Die obere Wand des Verbindungsrings kann eine Öffnung aufweisen, durch die das Innere des Innenampullenteils zugänglich ist. Wahlweise kann die Einfüllöffnung ein Septum zum Verschließen der Einfüllöffnung aufweisen. Dann verschließt dieses Septum offensichtlich die Öffnung in der oberen Wand des Verbindungsrings.
  • Wenn eine Probe in den Innenampullenteil eingebracht oder aus diesem entnommen werden soll, wird das Septum mit einer Nadel durchstochen, mit deren Hilfe die Probe eingebracht bzw. entnommen werden kann. Ein solches Septum ist an sich bekannt, und ein Fachmann auf dem Sachgebiet kennt die Anwendung eines solchen Septums.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann in dem Raum zwischen dem Innenampullenteil und dem Außenampullenteil ferner eine Antenne angeordnet sein, die zum Bilden eines Transponders mit dem Speicherchip verbunden ist. Mit einem solchen Transponder kann von fern in den Speicher des Speicherchips geschrieben und/oder aus diesem gelesen werden.
  • Gemäß einem alternativen weiteren Aspekt der Erfindung kann der Speicherchip ferner mit Kontaktpunkten oder Näherungssensoren verbunden sein, die zum Austauschen von Informationen durch direkten Kontakt oder praktisch direkten Kontakt zwischen dem Speicherchip und einer Lese-/Schreibeinrichtung vorgesehen sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verwenden einer Ampulle zwecks Durchführung einer Analyse an einer Probe. Die Aufgabe des Verfahrens besteht darin, die Durchführung einer Analyse mit einer einen Speicherchip, beispielsweise einen Transponder, aufweisenden Ampulle zu ermöglichen, wobei die Kosten für die Verwendung eines solchen Chips begrenzt bleiben. Zu diesem Zweck umfasst das erfindungsgemäße Verfahren folgende Schritte:
    • – Bereitstellen einer erfindungsgemäßen Ampulle;
    • – Platzieren einer Probe in den Innenampullenteil;
    • – Speichern einer zu der Probe gehörenden Identifikation in dem Speicherchip der Ampulle;
    • – Analysieren der Probe;
    • – Speichern der Analysedaten der jeweiligen Probe;
    • – nach dem Speichern der Analysedaten Zerbrechen des Verbindungsrings und Trennen des Innenampullenteils von dem Außenampullenteil.
  • Beim Speichern der Analysedaten sind diese Analysedaten mit der genannten Identifikation gekoppelt. Das Speichern der Analysedaten kann in dem Speicherchip der Ampulle, jedoch auch in einem Labor-Informations-Management-System (LIMS) oder einer ähnlichen Datenbank erfolgen. Die Analysedaten sollten jedoch immer mit der einzigartigen Identifikation der Probe gekoppelt sein. Da der Verbindungsring erst nach Speicherung der Analysedaten und Trennung des Außenampullenteils von dem Innenampullenteil zerbrochen wird, wird verhindert, dass eine in dem Speicherchip der die Probe enthaltenen Ampulle gespeicherte Identifikation einer Probe jemals unbeabsichtigt oder aufgrund von Missbrauch mit einer anderen Probe gekoppelt wird. Tatsache ist, dass Probe und Identifikation bis zur Speicherung der Analyse miteinander gekoppelt sind. Dieses Koppeln erfolgt physisch mit Hilfe eines als Siegel fungierenden Verbindungsrings. Wenn die Kopplung zerbrochen wird, ist dies sichtbar, da der Verbindungsring zu diesem Zweck zerstört wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Verfahren ferner mindestens einen Voranalyse-Schritt, wie z.B. Zentrifugieren, Wiegen o.dgl., umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird vorzugsweise nach dem Zerbrechen des Verbindungsrings und Trennen des Außenampullenteils von dem Innenampullenteil ein neuer Innenampullenteil in den Außenampullenteil platziert. Ferner kann zu diesem Zeitpunkt oder danach der Speicher des Speicherchips gelöscht werden.
  • Wahlweise können die verschiedenen Voranalyse- und Analyse-Operationen, die an der Probe durchgeführt werden müssen, in den Speicherchip geladen werden, wobei die Voranalyse- und Analyse-Verarbeitungsstationen Lese-/Schreibvorrichtungen zum Auslesen von Informationen aus dem und Schreiben von Informationen in den Speicherchip aufweisen.
  • Die verschiedenen Voranalyse- und Analyse-Verarbeitungsstationen können eine Steuer-Software und Anzeigen aufweisen, wobei die Anzeigen dem Benutzer Informationen über die nachfolgenden Operationen in Abhängigkeit von den von dem Speicherchip der jeweiligen Ampulle kommenden Informationen liefern. Die Steuer-Software der Verarbeitungsstationen kann neben dem Liefern von Informationen ferner zum Verhindern der Ausführung einer in dem Speicherchip nicht programmierten Operation vorgesehen sein und gibt dem Benutzer Anleitungen hinsichtlich der durchzuführenden Operation.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein System zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von erfindungsgemäßen Ampullen, wobei das System mindestens eine Ampulle nach einem der Ansprüche 1–10 und mindestens eine Anzahl von Verarbeitungsstationen zum Durchführen einer Operation an einer Probe in der Ampulle aufweist, wobei mindestens eine der Verarbeitungsstationen eine Lese-/Schreibstation zum Lesen von Informationen aus dem Speicherchip der Ampulle bzw. Schreiben von Informationen in den Speicherchip der Ampulle aufweist, und das System eine Steue rung mit einer Software zum Verarbeiten der von dem Speicherchip kommenden Informationen aufweist.
  • Ein solches System bietet den Vorteil, dass die Analyse ohne Verwechslung der Proben durchgeführt werden kann, wobei immer noch Ampullen mit einem Speicherchip, wie beispielsweise einem Transponder, verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die verschiedenen Verarbeitungsstationen vorzugsweise Anzeigen auf, wobei die Software dem Systembenutzer über die Anzeigen Informationen über die durchzuführenden Operationen, denen eine spezielle Ampulle unterzogen werden muss, liefert. Ein solches System kann von relativ unerfahrenen Analysten gehandhabt werden, ohne dass dieser Mangel an Ausbildung zu inkorrekten Voranalyse- und Analyse-Operationen führt.
  • Wahlweise können die verschiedenen Verarbeitungsstationen von der Steuerung sogar derart gesteuert werden, dass diese Verarbeitungsstationen den von der Steuerung vorgeschriebene Vorgang durchführen, der für die jeweilige Probe an der jeweiligen Verarbeitungsstation geeignet ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die Verarbeitungsstationen Voranalyse-Verarbeitungsstationen, wie beispielsweise Zentrifugen und Wiegevorrichtungen, und Analyse-Verarbeitungssysteme, wie beispielsweise Gas-Chromatografen und Massen-Spektrografen, die alle an sich bekannt sind; aufweisen können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Ampullen erläutert, die in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen System verwendet werden können.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Ampulle.
  • 1 zeigt eine Ampulle 1 mit einem Außenampullenteil 2 und einem Innenampullenteil 3. In dem von dem Außenampullenteil 2 und dem Innenampullenteil 3 umschlossenen Raum R ist ein Speicherchip 4 angeordnet. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist dieser Speicherchip 4 mit einer als Spule ausgebildeten Antenne 5 verbunden. Insbesondere handelt es sich bei der dargestellten Kombination aus Speicherchip 4 und Antenne 5 um einen Transponder, in dessen Speicher Daten von fern geladen und ausgelesen werden können. Es ist offensichtlich, dass der Speicherchip 4 und die Antenne 5 mit dem Außenampullenteil verbunden sind. Dazu sind diese beiden Teile in eine Kunststoffschicht 6 eingebettet, die bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen als zylindrischer Ring 6 ausgebildet ist, dessen Außenfläche mit der Innenwand des Außenampullenteils verbunden ist. Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle oder zusätzlich zu der Antenne 5 der Speicherchip 4 Kontaktpunkte oder Näherungssensoren zum Austauschen von Informationen über direkten Kontakt oder praktisch direkten Kontakt zwischen dem Speicherchip und der Lese-/Schreibeinrichtung aufweisen kann. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist der Innenampullenteil 3 ein Einwegteil und ist der Außenampullenteil 2 mit dem Speicherchip 4 durch Einsetzen eines neuen Innenampullenteils 3 wiederverwendbar.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Außenampullenteil 2 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 7 auf, der an dem oberen Teil mit einer halsförmigen Einschnürung 8 versehen ist. Die Einschnürung 8 ist mit einem Außenampullenteil-Kragen 9 verbunden. Der Innenampullenteil 3 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 10 mit einer Einfüllöffnung 11 an einem Ende auf. Der Körper 10 des Innenampullenteils 3 grenzt an einen Innenraum S an, der zum Aufnehmen einer Probe dient. An der Einfüllöffnung 11 weist der Innenampullenteil 3 einen Innenampullenteil-Kragen 12 auf. In zusammengebautem Zustand liegt der Innenampullenteil-Kragen 12 an dem Außenampullenteil-Kragen 9 an. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Außenampullenteil-Kragen 9 mit einer zylindrischen Wand 13 verbunden, deren Innendurchmesser derart bemessen ist, dass der Innenampullen-Kragen 12 darin aufgenommen werden kann.
  • Der Außenampullenteil 2 ist über einen Verbindungsring 14 derart mit dem Innenampullenteil 3 verbunden, dass diese beiden Teile voneinander lösbar sind, wobei der Verbindungsring 14 ein Siegel bildet, das nur durch Zerstörung zerbrochen werden kann. Der Verbindungsring 14 ist im Wesentlichen kappenförmig ausgebildet und weist eine Seitenwand 15 und eine obere Wand 16 auf. Ein unterer Rand 17 der Seitenwand 15 ist um den Kragen 9 des Außenampullenteils 2 gebogen. Der Innenampullenteil 3 ist zwischen dem Kragen 9 des Außenampullenteils 2 und der oberen Wand 16 des Verbindungsrings eingeschlossen. Bei beiden Ausführungsbeispielen weist die obere Wand 16 des Verbindungsrings 14 eine zentrale Öffnung auf, die Zugang zu der Einfüllöffnung 11 des Innenampullenteils 3 bietet. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist der Verbindungsring 14 aus Aluminium gefertigt. Aluminium bietet den Vorteil, dass es mit Hilfe eines Handwerkzeugs auf einfache Weise gebogen werden kann. Ferner ist das Entfernen eines Aluminium-Verbindungsrings 14 nicht besonders kompliziert. Von den Ampullen 1, die generell aus Glas gefertigt sind, wird ein Verbindungsring 14 entfernt, ohne dass diese Ampullen 1 dabei Schaden erleiden. Bei Entfernen des Verbindungsrings 14 wird der Verbindungsring 14 selbst jedoch irreparabel beschädigt.
  • Das Ausführungsbeispiel weist ferner ein Septum 18 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weist der Innenampullenteil 3 eine Innenampullenteil-Kappe 19 auf, die mit einer eine zentrale Öffnung aufweisenden oberen Wand 19a und einer an die obere Wand 19a angrenzenden Seitenwand 19b versehen ist, wobei ein unterer Rand 19c der Seitenwand 19b um eine untere Seite des Innenampullenteil-Kragens 9 gebogen ist. Das Sep tum ist zwischen der oberen Wand 19a der Innenampullenteil-Kappe 19 und einer oberen Wand des Innenampullenteil-Kragens 12 eingeschlossen. Dieser Innenampullenteil 3 ist selbst von einer Verbindungskappe 19 verschlossen, und ein Septum 18 ist über einen Verbindungsring 14 mit dem Außenampullenteil 2 verbunden.
  • Zur Gewährleistung einer spielfreien Verbindung zwischen dem Innenampullenteil und dem Außenampullenteil und zwischen dem Kragen des Innenampullenteils und dem Kragen des Außenampullenteils kann ein Distanzring vorgesehen sein. Dieser Distanzring kann aus Aluminium, Kunststoff oder Gummi gefertigt sein.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zum Verwenden der Ampulle oder des Analysiersystems, bei dem die Ampulle verwendet werden kann, wird auf den einführenden Teil der Spezifikation der vorliegenden Erfindung verwiesen.
  • Es sei angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass verschiedene Modifikationen, die in den Umfang der Erfindung fallen, ebenfalls möglich sind.

Claims (20)

  1. Ampulle mit einem Außenampullenteil (2) und einem Innenampullenteil (3), wobei in dem von dem Innenampullenteil (3) und dem Außenampullenteil (2) umschlossenen Raum ein Speicherchip (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenampullenteil (3) und der Außenampullenteil (2) mittels eines Verbindungsrings (14) derart miteinander verbunden sind, dass die beiden Teile voneinander lösbar sind, wobei der Verbindungsring (14) dahingehend ein Siegel bildet, dass er nur durch Zerstörung zerbrochen werden kann, der Speicherchip (4) mit dem Außenampullenteil (2) verbunden ist, der Innenampullenteil (3) eine Innenampullenteil-Kappe (19) aufweist, die eine obere Wand (19a) mit einer zentralen Öffnung und eine an die obere Wand (19a) angrenzende Seitenwand (19b) aufweist, während ein unterer Rand (19c) der Seitenwand (19b) um eine untere Seite eines Kragens (12) des Innenampullenteils gebogen ist, eine Einfüllöffnung (11) des Innenampullenteils (3) ein Septum (18) zum Verschließen des Innenampullenteils (3) aufweist, und das Septum (18) zwischen der oberen Wand (19a) der Innenampullenteil-Kappe (19) und der oberen Wand des Innenampullenteil-Kragens (12) eingeschlossen ist.
  2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (14) mit einer Seitenwand (15) und einer oberen Wand (16) im Wesentlichen kappenförmig ausgebildet ist, wobei ein unterer Rand (17) der Seitenwand (15) um einen Kragen (9) des Außenampullenteils (2) gebogen ist und der Innenampullenteil (3) zwischen dem Kragen (9) des Außenampullenteils (2) und der oberen Wand (16) des Verbindungsrings (14) eingeschlossen ist.
  3. Ampulle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (16) des Verbindungsrings (14) eine Öffnung aufweist.
  4. Ampulle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenampullenteil (2) einen zylindrischen Körper (7) aufweist, der an einer oberen Seite mit einer halsförmigen Einschnürung (8) versehen ist, die mit dem Außenampullenteil-Kragen (9) verbunden ist, wobei der Innenampullenteil (3) einen im Wesentlichen zylindrischen Körper (10) mit einer Einfüllöffnung (11) an einem Ende aufweist, der im Wesentlichen zylindrische Körper (10) des Innenampullenteils (3) an einen Innenraum (S) angrenzt, der zum Aufnehmen einer Probe dient, und der Innenampullenteil (3) an seiner Einfüllöffnung (11) den Innenampullenteil-Kragen (12) aufweist, während in zusammengebautem Zustand der Innenampullenteil-Kragen (12) an dem Außenampullenteil-Kragen (9) anliegt.
  5. Ampulle zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenampullenteil-Kragen (9) eine aufrechstehende zylindrische Wand (13) angrenzt, deren Innendurchmesser derart bemessen ist, dass der Innenampullen-Kragen (12) darin aufgenommen werden kann.
  6. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (14) aus Aluminium gefertigt ist.
  7. Ampulle zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenampullenteil-Kappe (19) aus Aluminium gefertigt ist.
  8. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum (R) zwischen dem Innenampullenteil (3) und dem Außenampullenteil (2) ferner eine Antenne (5) angeordnet ist, die zum Bilden eines Transponders mit dem Speicherchip (4) verbunden ist.
  9. Ampulle nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherchip (4) mit Kontaktpunkten oder Näherungssensoren verbunden ist, die zum Austauschen von Informationen durch direkten Kontakt oder praktisch direkten Kontakt zwischen dem Speicherchip und einer Lese-/Schreibeinrichtung vorgesehen sind.
  10. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenampullenteil (3) ein Einwegteil ist und der Außenampullenteil (2) mit dem Speicherchip (4) durch Einsetzen eines neuen Innenampullenteils wiederverwendbar ist.
  11. Verfahren zum Verwenden einer Ampulle zwecks Durchführung einer Analyse an einer Probe, mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche; – Platzieren einer Probe in den Innenampullenteil; – Speichern einer zu der Probe gehörenden Identifikation in dem Speicherchip der Ampulle; – Analysieren der Probe; – Speichern der Analysedaten der jeweiligen Probe; – nach dem Speichern der Analysedaten Zerbrechen des Verbindungsrings und Trennen des Innenampullenteils von dem Außenampullenteil.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner mindestens einen Voranalyse-Schritt, wie z.B. Zentrifugieren, Wiegen o.dgl., umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zerbrechen des Verbindungsrings und Trennen des Außenampullenteils von dem Innenampullenteil ein neuer Innenampullenteil in den Außenampullenteil platziert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei oder nach dem Trennen des Außenampullenteils von dem Innenampullenteil der Speicher des Speicherchips gelöscht wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die verschiedenen Voranalyse- und Analyse-Operationen, die an der Probe durchgeführt werden müssen, in den Speicherchip geladen werden, wobei die Voranalyse- und Analyse-Verarbeitungsstationen Lese-/Schreibvorrichtungen zum Auslesen von Informationen aus dem und Schreiben von Informationen in den Speicherchip aufweisen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Voranalyse- und Analyse-Verarbeitungsstationen eine Steuer-Software und Anzeigen aufweisen, wobei die Anzeigen dem Benutzer Informationen über die nachfolgenden Operationen in Abhängigkeit von den von dem Speicherchip der jeweiligen Ampulle kommenden Informationen liefern.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer-Software der Verarbeitungsstationen neben dem Liefern von Informationen ferner zum Verhindern der Ausführung einer in dem Speicherchip nicht programmierten Operation vorgesehen ist und dem Benutzer Anleitungen hinsichtlich der durchzuführenden Operation gibt.
  18. System zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 11–17 unter Verwendung von Ampullen nach einem der Ansprüche 1–10, wobei das System mindestens eine Ampulle nach einem der Ansprüche 1–10 und mindestens eine Anzahl von Verarbeitungsstationen zum Durchführen einer Operation an einer Probe in der Ampulle aufweist, wobei mindestens eine der Verarbeitungsstationen eine Lese-/Schreibstation zum Lesen von Informationen aus dem Speicherchip der Ampulle bzw. Schreiben von Informationen in den Speicherchip der Ampulle aufweist, und das System eine Steuerung mit einer Software zum Verarbeiten der von dem Speicherchip kommenden Informationen aufweist.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Verarbeitungsstationen Anzeigen aufweisen, wobei die Software dem Systembenutzer über die Anzeigen Informationen über die durchzuführenden Operationen, denen eine spezielle Ampulle unterzogen werden muss, liefert.
  20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Verarbeitungsstationen von der Steuerung derart gesteuert werden, dass sie den von der Steuerung vorgeschriebene Vorgang durchführen, der für die jeweilige Probe an der jeweiligen Verarbeitungsstation geeignet ist.
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