DE60116372T2 - Schnurloses bügeleisen mit piezo-elektrischem zerstäuber - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen, insbesondere ein kabelloses sogenanntes «cordless» Bügeleisen, mit welchem gebügelt werden kann, ohne dass das Bügeleisen während der aktiven Bügelphasen, wenn es der Benutzer in der Hand hält, über ein Leitungskabel mit einem Stecker oder einem Träger verbunden ist.
  • Solche Bügeleisen sind meistens mit einem internen elektrischen Heizelement ausgestattet. Während der Bügelpausen werden diese Bügeleisen auf einen einen elektrischen Schnellstecker aufweisenden Träger gestellt, wobei der Schnellstecker das Erhitzen des Bügeleisens und die Speicherung im Bügeleisen der für die aktive Bügelphase notwendigen Energie ermöglicht.
  • Es sind bereits kabellose Bügeleisen bekannt, welchen die notwendige Energie durch einen elektromagnetischen Induktor oder durch eine im Träger angeordnete Infrarot-Lampe zugeführt wird, wie z.B. im Patent WO 8803579 beschrieben, oder aber durch den Kontakt der Bügeleisensohle mit einem heißen Träger, wie z.B. im Patent DE 3538544 beschrieben, oder sogar durch Übertragung einer flüssigen Masse, wie im Patent WO 9721866 beschrieben.
  • Der Benutzer ist somit vom lästigen Vorhandensein des Bügeleisenkabels herkömmlicher Bügeleisen befreit. Aber ein wirksames Bügel setzt oft voraus, dass der zu bügelnde Stoff befeuchtet wird. Da das Bügeleisen einen Wasserbehälter besitzt, kann der Benutzer den Spray oder Zerstäuber zur umfangreichen örtlichen Befeuchtung einsetzen. Da das Bügeleisen nicht mit Strom versorgt wird, besteht der Spray im allgemeinen aus einer von Hand betätigten Pumpe, die das Wasser aus einem Wasserbehälter des Bügeleisens entnimmt, und aus einer Spritzdüse. Aber es ist schwierig, mit diesen Mitteln ununterbrochen eine feine und auf der zu bügelnden Oberfläche gut verteilte Zerstäubung zu erreichen.
  • Somit ermöglichen üblicherweise kabellose Bügeleisen den Einsatz des im Bügeleisen erzeugten Dampfs, welches einen Wasserbehälter aufweist. Der über die Austrittsöffnungen in der Bügelsohle austretende Dampf wird regelmäßig auf die Wäsche verteilt. Die gespeicherte Energie ist jedoch schnell verbraucht, so dass die aktiven Bügelphasen kurz und die Aufladephasen im Vergleich zu den aktiven Bügelphasen lang sind. Es konnte berechnet werden, dass ein 600 Gramm schweres Bügeleisen, welches pro Minute 20 Gramm Dampf erzeugt und eine installierte Leistung von 2000 Watts besitzt, 26 Sekunden ununterbrochen bügeln kann, ohne zu sehr zu erkalten. Aber es dauert danach mindestens 20 Sekunden, um wieder die geeignete Temperatur zu erreichen, denn die Verdampfung von Wasser verbraucht viel Energie, und nur ein geringer Anteil des erzeugten Dampfs wird zur Befeuchtung auf dem Stoff kondensiert, so dass der Nutzeffekt gering ist. Die für das Erhitzen des Bügeleisens notwendige Wartezeit zwischen zwei aktiven Bügelphasen stellt eine Beschränkung der Benutzungsmöglichkeiten von kabellosen Bügeleisen dar.
  • Aus dem Patent JP 5161798 ist zudem ein Bügeleisen mit einem piezoelektrischen Zerstäuber oder Vernebler bekannt. Gemäß einer Ausführungsform wird der durch den Zerstäuber erzeugte Nebel wie bei herkömmlichen Bügeleisensprays in Richtung nach vorne gespritzt. Die Oberfläche kann deshalb nicht so regelmäßig befeuchtet werden wie mit einem Dampfbügeleisen, bei dem die Dampfaustrittsöffnungen unten in der Sohle angeordnet sind, und ein Teil des Nebels geht in der Umgebung verloren. Gemäß einer anderen Ausführungsform erreicht der Nebel den Stoff über eine Öffnung großer Abmessung in der Bügeleisensohle. Wegen der entsprechend unzureichenden Sohlenfläche stört eine solche Öffnung großer Abmessung beim Glätten der Wäsche und bei deren Erwärmen zu diesem Zweck. Der Zerstäuber braucht elektrischen Strom und das Bügeleisen ist nicht kabellos.
  • Das Patent DE19735214 beschreibt ein Bügeleisen mit einem piezoelektrischen Zerstäuber, mit welchem die zu bügelnde Oberfläche regelmäßig befeuchtet werden kann, ohne dass im Bügeleisen Dampf erzeugt wird. Der durch den Zerstäuber in unmittelbarer Nähe der Bügeleisensohle erzeugte Nebel wird vorteilhaft über mehrere Öffnungen in der Bügeleisensohle verteilt, ohne dass der Nebel einen langen Weg zurücklegen muss, auf dem er sich absetzen könnte. Aber der den Nebel erzeugende Zerstäuber braucht Strom, was eine Stromversorgung voraussetzt, und das Bügeleisen ist nicht kabellos.
  • Aufgabe der nachstehenden Erfindung ist es, ein kabelloses Bügeleisen zu schaffen, mit welchen die Wäsche während des Bügelns so gut befeuchtet werden kann wie mit einem Dampfbügeleisen, um die Effizienz des Bügelns zu erhöhen, und welches bei gleicher Masse eine bessere Bügelautonomie und einen besseren Gebrauchskomfort als bekannte kabellose Bügeleisen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein kabelloses Bügeleisen gelöst, welches einen mit einem Handgriff versehenen Körper, eine Bügelsohle und einen Wasserbehälter umfasst und sich dadurch auszeichnet, dass es einen elektrisch arbeitenden, durch einen elektrischen Kraftspeicher versorgten Zerstäuber aufweist.
  • Das zerstäubte Wasser setzt sich auf die Wäsche nieder, so dass diese wirkungsvoll befeuchtet wird; die Bügeleisensohle trocknet lediglich den zu bügelnden Stoff, während ein Dampfbügeleisen viel Wasser verdampft, das sich teilweise auf dem Stoff kondensiert und zudem getrocknet werden muss. Infolge der durch das Wegfallen der Verdampfungsfunktion bewirkten Energieersparnis bleibt die Bügelsohle länger warm, so dass das Bügeleisen eine größere Autonomie besitzt.
  • Die für den Zerstäuber während einer aktiven Bügelphase notwendige Energie ist im Bügeleisen gespeichert. Der Zerstäuber verbraucht viel weniger Energie als das Verdampfen, was die Energiespeicherung in Batterien oder Kondensatoren ermöglicht, die ohne weiteres im Bügeleisenkörper untergebracht werden können.
  • Der Zerstäuber ist vorteilhaft durch eine piezoelektrische Vorrichtung gebildet.
  • Mit dieser Art Vorrichtung können bei sehr geringem Raumbedarf sehr feine, nebelähnliche Wassertröpfchen erzeugt werden. Diese Vorrichtung ist leicht unter Kontrolle zu halten.
  • Das zerstäubte Wasser wird über in die Bügelsohle einmündende Austrittsöffnungen verteilt.
  • Das zerstäubte, vom Wasserbehälter hergeleitete Wasser wird somit der Wäsche zugeleitet, wo es sich niedersetzt und die Wäsche wirksam und regelmäßig ohne Verlust in der Umgebung befeuchtet.
  • Dank dieser Anordnung wird für die Befeuchtung wenig Wasser benutzt, im wesentlichen zweimal weniger als mit einem Dampfbügeleisen mit gleicher Bügelwirkung, wodurch die Autonomie des Wasserbehälters erhöht wird.
  • Da die zum Bügeln notwendige Wärmeenergie wesentlich geringer ist, erfordert ein so gestaltetes Bügeleisen mit gleicher thermischer Masse und gleicher Leistung wie im Fall eines Dampfbügeleisens Erwärmungszeiten der Bügelsohle, die um etwa 40% geringer sind bei gleicher Gebrauchszeitspanne und gleicher Wirkung. Diese Zeitspanne reicht auch zur gleichzeitigen Nachladung des elektrischen Akkumulators aus. Bei gleicher Nachladezeit verfügt man über eine längere aktive Bügelphase.
  • Da der Bügeleffekt mit der notwendigen und ausreichenden Wassermenge erreicht wird, wird der Stoff ohne Dampfüberschuss getrocknet. Diese Wasserersparnis bedeutet auch weniger Befeuchtung und weniger Erwärmung der Umgebung.
  • Die Autonomie und der Benutzungskomfort des erfindungsgemäßen Bügeleisens sind wesentlich besser als bei herkömmlichen kabellosen Bügeleisen.
  • Der Zerstäuber weist vorteilhaft eine flache, kreisförmige Wandung mit einer Achse auf, wobei die Wandung in der Nähe der Bügelsohle und zu dieser parallel ausgerichtet angeordnet ist und über einen piezoelektrischen Ring mit gleicher Achse in Bewegung versetzt wird und wobei die Wandung, zum Zerstäuben des Wassers, in ihrem außerhalb des Rings befindlichen Bereich, oberhalb der Austrittsöffnungen, mit verteilt angeordneten Löchern versehen ist.
  • Das zerstäubte Wasser kann sich auf die Wäsche niedersetzen, ohne auf den benachbarten Wandungen kondensiert zu werden, da das Leitungssystem für das zerstäubte Wasser kurz ist. Die Anordnung der Löcher in der kreisförmigen Wandung gewährleistet eine Verteilung des zerstäubten Wassers auf einer Fläche mit großem Durchmesser.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Bügeleisen einen elektrischen Schnellsteckverbinder auf, dessen ergänzendes Gegenstück auf einem Träger angeordnet ist, sowie eine mit dem Steckverbinder verbundenes Aufladesystem für den elektrischen Kraftspeicher.
  • Das Bügeleisen wird nacherhitzt, wenn es der Benutzer auf den Träger stellt und einschaltet. Wenigstens ein Teil des in das Bügeleisen eindringenden elektrischen Stroms versorgt den Akkumulator über ein an sich bekanntes Aufladesystem.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das Aufladesystem des Kraftspeichers einen elektromagnetischen Anker auf, dem die Energie über einen im Träger oder im Bügeltisch angeordneten elektromagnetischen Induktor zugeführt wird.
  • Die zur Zerstäubung notwendige Energie wird dem Bügeleisen vom Träger her ohne elektrischen Stromanschluss übertragen. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft, wenn die Bügeleisensohle erhitzt wird, ohne dass ein elektrischer Stromanschluss notwendig ist. Der Benutzer muss somit keinen Stromanschluss vornehmen, wenn er das Bügeleisen abstellt. Die Handhabung des Bügeleisens ist einfacher und das Bügeln leichter.
  • Vorzugsweise ist der Kraftspeicher durch eine Batterie von einem oder mehreren versiegelten Bleiakkumulatoren gebildet.
  • Im Vergleich zu ihrer Leistung ertragen Akkumulatoren dieser Art einen hohen Ladestrom ohne nennenswerten Einfluss auf die Anzahl von Lade-/Entladungszyklen und ohne bedeutende Benutzungseinschränkung bezüglich des Verhältnisses Ladestrom/Leistung. Die Aufladezeit des Akkumulators kann somit optimiert werden.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes kabelloses Bügeleisen.
  • 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Wasserzerstäuber des Bügeleisens.
  • 3 zeigt einen Teilschnitt durch den auf einen Träger gestelltes Bügeleisen mit dessen elektrischer Verbindung mit dem Träger.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, auf einem Träger abgestellten Bügeleisens.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, auf einem Induktionsbügeltisch abgestellten Bügeleisens.
  • Gemäß einer bevorzugten, in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst das Bügeleisen einen mit einem Hangriff 11 versehenen Körper 1, eine Bügelsohle 2, welche mit einem ein Heizelement 211 aufweisenden Heizfuß 21 aus einer gegossenen Aluminiumlegierung fest verbunden ist, und einen Wasserbehälter 3 mit einer Einfüllöffnung 31. Der Wasserbehälter 3 steht mit einem auf 2 deutlicher dargestellten Wasserzerstäuber 4 in Verbindung. Der Zerstäuber 4 umfasst eine kreisförmige Wandung 41, welche über einen piezoelektrischen Ring 42 in Schwingbewegung mit Ultraschallfrequenz versetzt wird. Die Wandung 41 ist mit verteilt angeordneten Löchern 411 versehen, die klein genug sind, um das Wasser nicht durchfließen zu lassen, wenn die Wandung stillsteht und das Wasser zerstäubt wird, wenn die Wandung vibriert. Diese Löcher sind vorzugsweise außerhalb des Rings 42 auf einem Bereich mit großem Durchmesser und oberhalb der den Heizfuß 21 und die Sohle 2 durchsetzenden Austrittsöffnungen 22 angeordnet. Die Austrittsöffnungen 22 sind vorzugsweise teilkronenförmig ausgebildet, besitzen die gleiche Achse wie die Durchtrittsöffnungen und sind höchstens 10 mm breit. Die Austrittsöffnungen sind in diskontinuierlicher Weise auf einer Kreislinie angeordnet, so dass das Teil 212 des unterhalb des Rings 42 und der Wandung 41 angeordneten Heizfußes einteilig mit dem restlichen Teil des Fußes 21 ausgebildet ist und die Wärme auf die Sohle 2 übertragen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Bügeleisen einen elektrischen Steckverbinder 5 auf, dessen auf 1 gezeigten Kontaktstifte 51 die Versorgung des Bügeleisens mit Netzstrom ermöglichen.
  • Dieser Steckverbinder ist mit einem Aufladesystem 6 einer Akkumulatorenbatterie 7 und über eine mit einem Knopf 10 einstellbare thermostatische Vorrichtung mit dem Heizelement 211 verbunden. Die Batterie 7 besteht vorzugsweise aus zwei versiegelten Bleiakkumulatoren. Eine Batterie in der Art der Batterie CPS405 des Herstellers Vision mit einer Leistung von 0,5 Amperestunde und einer Spannung von 4 Volt z.B. ist bestens geeignet, und das Volumen von weniger als 30 Kubikzentimeter ermöglicht ein problemloses Unterbringen der Batterie im Bügeleisen.
  • Die Batterie 7 gewährleistet die Stromversorgung des Steuer- und Regelsystems 8 des Zerstäubers 4. Mit einer als Druckknopf ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 9 kann der Zerstäuber in Betrieb gesetzt werden. Vorteilhaft umfasst das Steuer- und Regelsystem 8 auch Teile eines elektronischen Temperaturreglers.
  • Wenn das Bügeleisen beim Bügeln während gewissen Zeitspannen inaktiv bleibt, wird es vom Benutzer auf einen auf 3 dargestellten, über ein Kabel 101 mit dem Stromnetz verbundenen Träger 100 gestellt. Der Träger 100 weist einen zum Steckverbinder 5 des Bügeleisens komplementären und über das elektrische Kabel 101 mit Strom versorgten Steckverbinder 102 auf. Die Ergonomie der gesamten Vorrichtung ist so vorgesehen, dass beim Abstellen des Bügeleisens auf den Träger 100 der Steckverbinder 5 des Bügeleisens auf einfache Weise auf den Steckverbinder des Trägers aufgesteckt werden kann. Der Stromanschluss ist somit hergestellt, und das Bügeleisen kann wieder aufgeladen werden.
  • Zum Bügeln verbindet der Benutzer das Kabel des Trägers 100 mit einem Stecker des Stromnetzes, füllt den Wasserbehälter 3, stellt mit dem Knopf 10 die gewünschte Temperatur ein und stellt das Bügeleisen auf den Träger. Somit ist die elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 5 des Bügeleisens und dem Stecker 102 des Trägers hergestellt, und das Bügeleisen wird auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Gleichzeitig wird die Akkumulatorenbatterie 7 durch das Aufladesystem 6 nachgeladen.
  • Wenn das Bügeleisen heiß ist, wird es vom Benutzer erfasst, um eine Bügelarbeit durchzuführen, die kaum mehr Energie verbraucht als das Trockenbügeln eines feuchten Wäschestücks, selbst wenn der Zerstäuber 4 durch Betätigen des Druckknopfs 9 in Betrieb gesetzt wird. Die in der Bügelsohle gespeicherte Wärmeenergie ist für eine viel längere Zeitspanne pausenlosen Bügelns geeignet, als wenn das Bügeleisen Dampf erzeugt hätte. Im Vergleich zur Wärmeenergie der Sohle verbraucht der Zerstäuber 4 mit seinem Steuer- und Regelsystem 8 sehr wenig Energie, bei einer Leistung von weniger als zehn Watt, im vorliegenden Fall drei Watt, die ohne weiteres von der vorher aufgeladenen Batterie 7 geliefert wird. Diese Leistung soll mit den ungefähr 900 Watt verglichen werden, die für die Verdampfung der notwendigen Wassermenge verbraucht würden, um eine gleichwertige Bügelqualität zu erzielen. Daraus geht hervor, dass das beschriebene Bügeleisen viel Energie spart und somit eine verbesserte Autonomie gegenüber bekannten kabellosen Bügeleisen bietet.
  • Zudem wird mit dieser Befeuchtungsart der Wäsche Wasser gespart. Zur Erzielung einer vergleichbaren Bügelqualität wird ungefähr zweimal weniger Wasser gebraucht. Die Wasserautonomie des Bügeleisens ist somit erheblich verbessert.
  • Bei der nächsten Bügelpause stellt der Benutzer das Bügeleisen wieder auf den Träger 100, wo die Bügelsohle von neuem in kontinuierlicher Weise erhitzt und die Batterie aufgeladen wird. Der Ladestrom der Blei-Batterie 7 kann stark sein, unbeschadet seiner Leistung; die Aufladezeit der Batterie bewirkt keine Erhöhung der Bügelpause. Eine neue Benutzungsphase kann sofort beginnen.
  • Gemäß einer zweiten in 4 dargestellten und von der ersten Ausführungsform abgeleiteten Ausführungsform weist der Träger 100 ein Steuersystem 103 auf, welches einen ersten Hochfrequenz-Induktor 104 und einen zweiten Induktor 102 ansteuert. Der Induktor 104 befindet sich in der Nähe der auf dem Träger abgestellten Bügelsohle, welche er durch Induktion erhitzt. Der zweite Induktor 102 befindet sich in der Nähe des auf dem Träger abgestellten Absatzes des Bügeleisens. Der Bügeleisenabsatz ist nicht mit einem Steckverbinder sondern mit einem Anker 5 versehen, welcher den Induktionsfluss 102 aufnimmt. Das Aufladesystem des Bügeleisens ist mit dem Anker 5 verbunden und übernimmt die Gleichrichtung des zur Aufladung der Batterie notwendigen Stroms. Der Träger 100 weist einen Satz von Fühlern 105 auf, welche die Anwesenheit des Bügeleisens ermitteln und die Informationen über die Temperatur der Bügelsohle ablesen kann. Die Anwesenheit des Bügeleisens wird vorzugsweise optisch durch eine reflektierende, unter dem Bügeleisenabsatz angeordnete Platte oder magnetisch ermittelt. Die Informationen über die Temperatur der Bügelsohle können durch einen geeigneten Fühler direkt abgelesen oder vom Bügeleisen durch ein vom Reguliersystem des Bügeleisens ausgesandtes Signal auf den Absatz übertragen werden.
  • Die Betriebweise dieses Bügeleisens ist mit derjenigen des vorher beschriebenen Bügeleisens identisch, benötigt aber keine materielle Verbindung zwischen dem Bügeleisen und dem Träger, was das Bügeln noch erleichtert.
  • Gemäß einer dritten von der vorhergehenden Ausführungsform abgeleiteten und in 5 dargestellten Ausführungsform, ist der Anker 5 des Bügeleisens annähernd parallel zur Bügelsohle angeordnet, z.B. im annähernd horizontalen Teil des Bügeleisenabsatzes. Das Bügeleisen wird mit einem mit Induktoren 501 ausgestatteten Induktions-Bügeltisch 500 verwendet, dessen Funktionsweise bekannt ist. Ein Teil des Flusses der Induktoren 501 erreicht den Anker 5, wodurch die Batterie wieder aufgeladen wird, selbst während der aktiven Bügelphasen, deren Dauer daher nicht mehr beschränkt ist. Das Bügeleisen kann somit die Erhöhung der Wasserautonomie des Behälters maximal ausnutzen, wobei die Wasserautonomie durch den Einsatz eines Zerstäubers und die beschriebene Anordnung bewirkt wird.

Claims (7)

  1. Kabelloses Bügeleisen mit einem mit einem Handgriff (11) versehenen Körper (1), einer Bügelsohle (2), einem Wasserbehälter (3), dadurch gekennzeichnet, dass es einen elektrisch arbeitenden Wasserzerstäuber (4), der durch einen elektrischen Kraftspeicher versorgt wird, umfasst.
  2. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuber durch eine piezoelektrische Vorrichtung gebildet ist.
  3. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zerstäubte Wasser über in die Unterseite der Bügelsohle (2) einmündende Austrittsöffnungen (22) verteilt wird.
  4. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuber (4) eine flache, kreisförmige Wandung (41) mit einer Achse aufweist, wobei die Wandung (41) in der Nähe der Bügelsohle und zu dieser parallel ausgerichtet angeordnet ist und über einen piezoelektrischen Ring (42) mit gleicher Achse in Bewegung versetzt wird und wobei zum Zerstäuben des Wassers, die Wandung (41) in ihrem außerhalb des Rings (42) befindlichen Bereich, oberhalb der Austrittsöffnungen (22), mit verteilt angeordneten Löchern (411) versehen ist.
  5. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen elektrischen Schnellsteckverbinder (5) aufweist, dessen ergänzendes Gegenteil (102) auf einem Träger (100) angeordnet ist, sowie ein mit dem Steckverbinder (5) verbundenes Aufladesystem (6) für den elektrischen Kraftspeicher (7).
  6. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufladesystem des Kraftspeichers einen elektromagnetischen Anker (5) aufweist, dem die Energie über einen im Träger (100) oder im Bügeltisch (500) angeordneten elektromagnetischen Induktor (102) zugeführt wird.
  7. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (7) durch eine Batterie von versiegelten Bleiakkumulatoren gebildet ist.
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