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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überkrusten eines Füllmaterials,
wie beispielsweise Bohnenkonfitüre.
Genauer betrifft sie eine Vorrichtung zum Überkrusten eines Füllmaterials,
wie beispielsweise Bohnenkonfitüre,
bei der das Timing und die Geschwindigkeit des Öffnens und Schließens einer
Schließvorrichtung,
welche Schließglieder
einer Schneidevorrichtung umfasst, in geeigneter Weise gesteuert
werden können.
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Eine
konventionelle Vorrichtung, betreffend diese Erfindung, wird in
der japanischen Patentschrift Nr. 2641033 beschrieben. Die Vorrichtung,
welche in dieser Patentschrift offenbart ist, enthält einen
Mechanismus, um eine Schließvorrichtung
zu öffnen und
zu schließen.
Sie umfasst Schließglieder
einer Schneidevorrichtung. Die Schließglieder können umgekehrt um Zapfen rotiert
werden, welche in bestimmten Abständen lokalisiert sind. Die
Zapfen sind miteinander über
Verbindungsglieder verbunden, sodass sie verriegelt werden können. Eines
der Verbindungsglieder ist schwenkbar an einem Kurbelarm gelagert.
Es ist mit dem Schaft eines ersten Kontrollmotors verbunden, sodass
sich der Kurbelarm hin- und herbewegt.
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Auch
wird ein zweiter Kontrollmotor verwendet, um ein Kurvengetriebe
zu rotieren. Entsprechend den Bewegungen des Kurvengetriebes werden
sowohl das Beförderungsmittel,
welches ein überkrustetes
Nahrungsmittel aufnimmt, als auch die Schneidevorrichtung auf und
ab bewegt.
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Bei
dieser konventionellen Vorrichtung können die Öffnungs- und Schließoperationen der Schließvorrichtung,
welche durch die Schließglieder ausgeführt werden,
unabhängig
von den Auf- und Abbewegungen
der Schneidevorrichtung kontrolliert werden. Bei dieser Vorrichtung
können
die Rotationen der Motoren kontrolliert werden, um die Geschwindigkeiten
der Auf- und Abbe wegungen des Beförderungsmittels und der Schneidevorrichtung
zu verändern,
um die Geschwindigkeiten, mit denen die Produkte produziert werden,
beispielsweise täglich oder
stündlich
zu verändern.
Zu diesem Zeitpunkt muss das Timing der Öffnungs- und Schließoperationen der Schließglieder
kontrolliert werden, um dem Wechsel der Geschwindigkeiten der Auf-
und Abbewegungen des Beförderungsmittels
und der Schneidevorrichtung zu entsprechen.
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Bei
dieser konventionellen Vorrichtung wird der erste Kontrollmotor
verwendete, um die Schließvorrichtung
zu öffnen
und zu schließen.
Er wird jedoch nicht verwendet, um die Auf- und Abbewegungen des
Beförderungsmittels
und der Schneidevorrichtung zu kontrollieren. Diese werden durch
den zweiten Kontrollmotor kontrolliert. Daher muss, in Übereinstimmung
mit dem Timing dieser Bewegungen des Beförderungsmittels und der Schneidevorrichtung,
das Timing der Öffnungs-
und Schließoperationen
kontrolliert werden durch Veränderung
der Richtungen und der Winkel der Rotation des Schaftes des ersten
Kontrollmotors, und das Timing des Startens und des Stoppens der
umgekehrten Bewegungen der Schließglieder. Diese Veränderungen sind
komplex und problembehaftet.
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Diese
Erfindung wurde konzipiert, wenigstens in bevorzugten Ausführungsformen,
um die Nachteile, welche oben diskutiert wurden, zu überwinden.
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EP 0 601 194 , von der der
Oberbegriff von Anspruch 1 ausgeht, beschreibt eine Nahrungsmittel schneidende
Vorrichtung, welche ein extrudiertes Nahrungsmittel mit Schneidgliedern
in Nahrungsmittelprodukte schneidet. Die Schließer werden durch einen Motor
betrieben und durch eine Kontrolleinrichtung kontrolliert, welche
eine Winkelposition des Motors erkennt und diese mit einem gesetzten
Wert vergleicht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Vorrichtung zum Überkrusten eines Füllmaterials
mit einem Überkrustungsmaterial
zur Verfügung
gestellt, wobei die Materialien Nahrungsmittel sind, wobei die Vorrichtung
umfasst:
Zuführmittel
zum Zuführen
eines stangenförmigen Nahrungsmittels,
bei dem das Überkrustungsmaterial
das Füllmaterial überkrustet;
Schneidmittel, welches unterhalb des Zuführmittels lokalisiert ist,
zum Schneiden des zugeführten
stangenförmigen
Nahrungsmittels, wobei das Schneidmittel eine Vielzahl von gekoppelten
Schließgliedern
enthält,
welche geöffnet
sind von und geschlossen sind zu einer Zentralposition, um das stangenförmige Nahrungsmittel in überkrustete
Nahrungsmittelprodukte zu schneiden, wobei bei jedem das Überkrustungsmaterial
das Füllmaterial überkrustet;
Aufnahmemittel zum Aufnehmen der überkrusteten Nahrungsmittelprodukte vom
Schneidmittel; Detektierungsmittel zum Detektieren von Information
an den Öffnungs-
und Schließoperationen
der gekoppelten Schließglieder;
Kontrollmittel zum Kontrollieren der Öffnungs- und Schließoperationen
der gekoppelten Schließglieder, basierend
auf der detektierten Information, welche durch das Detektierungsmittel
detektiert wurde; und gekennzeichnet dadurch, dass das Kontrollmittel Muster
für einen
ersten Bereich von Winkeln definiert von einer Position, bei der
die genannten gekoppelten Schließglieder offen sind zu einer
Position in der sie geschlossen sind, einen zweiten Bereich von Winkeln,
in dem die gekoppelten Schließglieder
geschlossen gehalten sind, einen dritten Bereich von Winkeln von
einer Position, bei der die gekoppelten Schließglieder geschlossen sind,
zu einer Position, bei der diese geöffnet sind, und einen vierten
Bereich von Winkeln, in dem die genannten gekoppelten Schließglieder
offen gehalten sind.
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Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Vorrichtung ferner einen ersten Motor zum Ausführen der Öffnungs-
und Schließoperationen
der gekoppelten Schließglieder,
und einen zweiten Motor zum synchronen Bewegen des Schneidmittels
und des Aufnahmemittels nach oben und unten.
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Eine
Referenzposition für
den zweiten Kontrollmotor kann an einem bestimmten Punkt des Schaftes
von diesem gesetzt sein, wenn die nahrungsmittelaufnehmende Vorrichtung
zum höchsten Punkt
aufsteigt oder zum tiefsten Punkt absteigt.
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Der
erste und der zweite Kontrollmotor werden vorzugsweise in eine Richtung
rotiert. Ein erster Kurbelmechanismus kann zwischen dem ersten Kontrollmotor
und einem Öffnungs-
und -Schließmechanismus
lokalisiert sein, welcher die Schließglieder der Schneidevorrichtung öffnet und
schließt.
Der erste Kurbelmechanismus wird vorzugsweise in eine Richtung rotiert,
sodass die Schließglieder
geöffnet
und geschlossen werden können
mit Hilfe des Öffnungs- und
-Schließmechanismus.
Auch ist ein zweiter Kurbelmechanismus vorzugsweise zwischen dem
zweiten Kontrollmotor und einem Mechanismus lokalisiert, um die
nahrungsmittelaufnehmende Vorrichtung auf und ab zu bewegen. Der
zweite Kurbelmechanismus kann in eine Richtung rotiert werden, sodass
die nahrungsmittelaufnehmende Vorrichtung auf und ab bewegt werden
kann durch den Auf- und Abbewegungsmechanismus.
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Eine
Motorkontrolleinrichtung kann lokalisiert sein, um die Geschwindigkeit
der Rotation bei einem Bereich von gewünschten Winkeln der Rotation
während
einer Umdrehung von einem oder von beiden der ersten und zweiten
Kontrollmotoren zu kontrollieren.
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Der
erste und der zweite Kontrollmotor können synchron rotiert werden.
Einer oder beide der ersten und zweiten Kontrollmotoren können in
geeigneter Weise über
den Bereich der Rotationswinkel kontrolliert werden.
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Eine
Speichervorrichtung kann in der Motorkontrolleinrichtung lokalisiert
sein, um Muster zum Kontrollieren des ersten und des zweiten Kontrollmotors
zu speichern.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft beschrieben
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
bei denen:
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1 eine
schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Überkrusten
eines Füllmaterials gemäß dieser
Erfindung zeigt.
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2 essentielle
Teile des Konzepts und der Aspekte und der Funktionen im Allgemeinen
der Vorrichtung zum Überkrusten
eines Füllmaterials
zeigt.
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Die 3A, 3B und 3C die Beziehung zwischen den Mustern der Öffnungs-
und Schließmechanismen
der Schließglieder
und die Auf- und Abbewegungen der Schneidevorrichtung zeigen.
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4A, 4B und 4C die Beziehung zwischen den Mustern der Öffnungs-
und Schließbewegungen der
Schließglieder
und die Auf- und Abbewegungen der Schneidevorrichtung zeigen.
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1 zeigt
eine Ausführungsform
einer Vorrichtung 1 dieser Erfindung zum Überkrusten
eines Füllmaterials.
Es weist einen Rahmen 3 auf. An einem höheren Teil der Vorrichtung
ist ein Füll-Zuführ-Abschnitt 5 zum
Zuführen
eines Füllmaterials, wie
beispielsweise Bohnenkonfitüre,
lokalisiert. Darüber
hinaus ist an dieser Stelle ein Verbindungsstutzen 9 lokalisiert,
um ein Füllmaterial
zu Überkrusten, welches
durch den Füll-Zuführ-Abschnitt 5 zugeführt wird,
mit einer Verkrustung, welche durch den Überkrustungs-Zuführ-Abschnitt 7 zugeführt wird,
sodass ein stangenförmiges
Lebensmittelmaterial geformt und abwärts geführt wird.
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Es
können
bekannte Vorrichtungen für
den Füll-Zuführ-Abschnitt 5,
den Überkrustungs-Zuführ-Abschnitt 7 und
den Verbindungsstutzen 9 verwendet werden. Daher werden
diese nicht näher
beschrieben.
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Unter
dem Verbindungsstutzen 9 ist eine Schneidevorrichtung 13 lokalisiert.
Sie kann auf und ab bewegt werden. Sie enthält eine Schließvorrichtung,
welche eine Vielzahl von Schließglieder 11 (2)
umfasst. Sie werden verwendet, um das stangenförmige Nahrungsmittelmaterial
zu schneiden, welches durch den Verbindungsstutzen 9 zugeführt wird,
um das Füllmaterial überkrustet
zu halten. Unter der Schneidevorrichtung 13 ist ein Beförderungsmittel 17 lokalisiert,
um geschnittene und überkrustete
Nahrungsmittelprodukte 15 aufzunehmen. Das Beförderungsmittel
ist ein Beispiel für
ein nahrungsmittelaufnehmendes Teil, um die geschnittenen und überkrusteten
Nahrungsmittel 15 aufzunehmen. Das Beförderungsmittel 17 befördert sie
zu einem nächsten
Abschnitt. Der Teil des Beförderungsmittels,
welcher unter der Schneidevorrichtung 13 positioniert ist,
wird durch eine Hebevorrichtung 19 unterstützt. Die
Hebevorrichtung 19 kann auf- und abwärts bewegt werden, sodass der
Teil ebenfalls auf und ab bewegt werden kann.
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Die
Schneidevorrichtung 13 enthält ein ringförmiges Gehäuse 20.
Eine Vielzahl von Stiften 21 ist entlang eines Kreises
auf dem Gehäuse 20 in
bestimmten Abständen
lokalisiert. Sie können
in geeigneter Weise rotiert werden. Jeder Stift ist mit zugeordneten
Schließgliedern 11 verbunden,
sodass sie zusammen bewegt werden können. Daher werden die Schließglieder 11 voneinander
weg bewegt (um eine Öffnung
zu bilden) bzw. aufeinander zu bewegt (um die Öffnung zu schließen), wenn
die Stifte 21 rotieren und umgekehrt. Eine Vorrichtung,
bei der Schließglieder
geöffnet
und geschlossen werden durch Rotieren und Umkehren ist bekannt.
Daher werden keine Details davon gegeben.
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Als
ein Mechanismus, um die Schließglieder 11 zu öffnen und
zu schließen,
ist ein Öffnungs-
und Schließschaft 25 auf
dem Gehäuse 20 lokalisiert.
Der Schaft 25 kann in geeigneter Weise rotiert werden. Ein Öffnungs-
und Schließhebel 23 ist
integral mit diesem verbunden. Der Schaft 25 und die Stifte 21 sind
beispielsweise durch Zahnräder
oder durch die Schließer 11 verbunden,
welche verriegeln. Daher sind der Öffnungs- und Schließschaft 25 und
die Stifte 21 ebenfalls verriegelt. Dieser Mechanismus
erlaubt, dass die Schließglieder
verriegeln, um geöffnet und
geschlossen zu werden. Jeder bekannte Mechanismus kann für diesen
Mechanismus verwendet werden. Daher werden keine weiteren Details
davon wiedergegeben.
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Wenn
der Öffnungs-
und Schließhebel 23 hin-
und herbewegt wird, werden die Schließglieder 11 geöffnet und
geschlossen. Um diese Operation zu erreichen, ist ein Ende einer
Verbindungsstange 27 schwenkbar auf dem Ende des Öffnungs-
und Schließhebels 23 gelagert.
Das andere Ende der Verbindungsstange 27 ist schwenkbar
auf dem Ende eines Schwenkteils 31 gelagert. Das Schwenkteil 31 dient
als Teil eines Kurvengetriebes und kann um einen Zapfen 29 herum
geschwenkt werden. Auf dem Schwenkteil 31 ist eine Nockenrille 33 ausgebildet, welche
beispielsweise die Form eines „L" aufweist. Ein Nockenmitnehmer 37 ist
auf dem exzentrischen Zentrum eines Zahnrads 35 lokalisiert,
welches nur in einer Richtung rotiert. Der Nockenmitnehmer 37 greift
in die Nockenrille 33, sodass sich der Nockenmitnehmer
in geeigneter Weise in der Rille 33 bewegen kann.
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Ein
erster Kontrollmotor M1, wie beispielsweise ein Servomotor, ist
lokalisiert, um die Rotation des Zahnrades 35 zu kontrollieren.
Wenn der Schaft des Motors M1 eine Umdrehung rotiert, rotiert das Zahnrad 35,
welches Teil der Nocke ist, auch eine Umdrehung in eine Richtung.
Um die Rotationsposition auf dem Schaft des ersten Kontrollmotors
M1 wahrzunehmen, greift ein Zahnrad 42, welches den selben
Durchmesser wie das Zahnrad 35 aufweist, in das Zahnrad 35 ein.
Das Zahnrad 42 wird als ein Impulscodierer 39 verwendet.
Es ist ein Beispiel eines Rotationspositionssensors.
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Daher
rotiert das Zahnrad 35 simultan, wenn der erste Motor M1
in eine Richtung rotiert, sodass der Nockenmitnehmer 37,
welcher darauf fixiert ist, rotiert. Entsprechend schwenkt das Schwenkteil 31 um
den Zapfen 29 herum. Dementsprechend wird der Öffnungs-
und Schließhebel 23 durch
die Verbindungsstange 27 geschwenkt. Die Stange 27 ist
mit dem Schwenkteil 31 verbunden. Daraus folgt, dass die
Schließglieder 11 geöffnet und
geschlossen werden. Wenn der Kontrollmotor M1 eine Umdrehung rotiert,
rotiert auch das Zahnrad 35 eine Umdrehung, sodass das
Schwenkteil 31 und der Öffnungs-
und Schließhebel 23 sich
einmal hin- und herbewegen. Daher führen die Schließglieder 11 einen
Satz von Öffnungs-
und Schließoperationen
aus.
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Wie
oben ausgeführt,
nimmt der Impulscodierer die Rotationsposition auf dem Schaft des
ersten Kontrollmotors M1 wahr, wenn dieser einmal rotiert. Der Impulscodierer 39 generiert
Impulse gemäß den Werten
der Winkel der Rotation des Schaftes und generiert einen Referenzimpuls
jede Umdrehung auf dem Schaft. Daher kann die Rotationsposition
auf dem Schaft des ersten Kontrollmotors M1 bestimmt werden durch
Zählen
der Anzahl der Impulse, welche generiert werden, nachdem der Referenzimpuls
generiert ist.
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Der
Referenzpunkt des ersten Kontrollmotors M1 wird ausgerichtet nach
den Bedingungen, die bestehen, wenn die Enden der Schließglieder 11 auf die
Zentralposition 0 der Schneidevorrichtung 13 treffen.
Genauer gesagt ist jedes Schließglied
angeordnet, um einen Teil aufzuweisen, welcher über die Zentralposition 0 hinausragt
bei einem Mittelpunkt an seinem dicksten Teil. Es ist auch ausgebildet,
um ein tieferes Ende aufzuwei sen, welches die tieferen Enden der
anderen Schließglieder
an der Zentralposition 0 treffen kann. Wenn sich die tieferen
Enden der Schließglieder
an der Zentralposition 0 treffen, werden die Bodenoberflächen der
Schließglieder
flach. Unter diesen Bedingungen wird die Rotationsposition auf dem
Schaft des ersten Kontrollmotors M1 als eine Referenzposition gesetzt.
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Die
Referenzposition des ersten Kontrollmotors M1 ist nicht auf diese
Position limitiert. Die Referenzposition kann auf der Rotationsposition
auf dem Schaft des ersten Motors M1 gesetzt werden, wenn die oberen
Enden der Schließglieder
sich an den Zentralpositionen 0 treffen. Im Allgemeinen
treffen sich die oberen Enden simultan an dieser Position, wenn
die tieferen Enden der Schließglieder
sich an der Zentralposition 0 treffen. Alternativ kann
eine Referenzposition auf einer Position auf dem Schaft gesetzt
werden, welcher um 180° von
der Referenzposition gedreht ist, wenn die Schließglieder 11 geöffnet sind.
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D.h.,
dass die Referenzposition auf dem Schaft des ersten Kontrollmotors
M1 bestimmt werden kann, wenn die Schließglieder geöffnet sind (wie in 2,
wenn die Verbindungsstange 27 zum rechten Ende bewegt ist)
oder wenn die Phase des Öffnens
der Schließglieder
um 180° von
dieser Position verschoben ist (z.B. wenn die Schließglieder 11 geschlossen
sind). Daher wird die Referenzposition für den ersten Kontrollmotor
M1 gemäß der Referenzposition,
an der die Schließglieder 11 in
bestimmte Positionen bewegt werden, gesetzt, um in einfacher Weise
die Öffnungs-
und Schließoperationen
der Schließglieder 11 zu
kontrollieren.
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Wie
oben ausgeführt,
wird die Referenzposition für
den ersten Kontrollmotor M1 zu einer Position gesetzt, bei der die
Schließglieder
in bestimmte Positionen bewegt werden, um in einfacher Weise die Öffnungs-
und Schließoperationen
der Schließglieder der
Schneidevorrichtung 13 zu kontrollieren. Daher erlaubt
es der Impulscodierer 39, die Rotationspositionen auf dem
Schaft des ersten Kontrollmotors M1 von der Referenzposition zu
bestimmen. Ebenso erlaubt es der Impulscodierer 39, die Öffnungs-
und Schließpositionen
und die Öffnungs- und Schließbedingungen
zu bestimmen, von der Beziehung zwischen der Nockenrille 33 und
dem Nockenmitnehmer 37, etc. Daher können die Öffnungs- und Schließbedingungen,
die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten,
etc. vorteilhaft durch Kontrollieren des ersten Kontrollmotors M1
kontrolliert werden.
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Ein
zweiter Kontrollmotor M2 ist lokalisiert, sodass sowohl die Schneidevorrichtung 13 als
auch die Hebevorrichtung 19 auf und ab bewegt werden können. 2 zeigt
eine schematische, vereinfachte und funktionale Ansicht, um lediglich
das Konzept und die Funktionen der Vorrichtungen zu zeigen. Ein Kurbelarm 43 ist
mit einem Schaft 41 des zweiten Kontrollmotors M2 verbunden,
sodass, wenn der Schaft eine Umdrehung rotiert, der Hebelarm 43 entsprechend
eine Umdrehung rotiert. Ein Ende einer Verbindungsstange 45 ist
mit dem Kurbelarm 43 verbunden. Das andere Ende ist mit
einer Position auf der Schneidevorrichtung 13 verbunden.
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Daher
wird die Schneidevorrichtung 13 auf und ab bewegt durch
den Kurbelarm 43 und die Verbindungsstange 45,
wenn der Schaft 41 des zweiten Kontrollmotors M2 rotiert.
Daher wird die Schneidevorrichtung 13 in jedem Zyklus auf
und ab bewegt, wenn der Schaft 41 des zweiten Kontrollmotors
M2 eine Umdrehung rotiert.
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Eine
Nocke 47 ist auf dem anderen Ende des Schaftes 41 des
zweiten Kontrollmotors M2 fixiert, um die Hebevorrichtung 19 auf
und ab zu bewegen. Ein Nockenmitnehmer 53, welcher auf
einem Schwenkhebel 51 lokalisiert ist, kontaktiert ständig die
Oberfläche
der Nocke 47. Der Schwenkhebel 51 wird um einen Zapfen 49 herum
auf und ab geschwenkt, welcher an seinem Ende lokalisiert ist. Das Vorderende
des Schwenkhebels 51 ist mit einer Position auf der Hebevorrichtung 19 verbunden.
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Daher
rotiert der Schaft 41 des zweiten Kontrollmotors M2, um
die Nocke 47 zu rotieren. Dann wird die Hebevorrichtung 19 auf
und ab bewegt durch den Schwenkhebel 51. Daher wird die
Hebevorrichtung 19 jeden Zyklus auf und ab bewegt, wenn
der Schaft 41 des zweiten Kontrollmotors M2 eine Umdrehung
rotiert.
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Es
wird verstanden, dass die Schneidevorrichtung 13 und die
Hebevorrichtung 19 synchron auf und ab bewegt werden mit
Hilfe des gemeinsamen zweiten Kontrollmotors M2. Der Kurbelarm 43 bewegt
die Schneidevorrichtung 13 auf und ab, sodass die Schneidevorrichtung
entlang einer Sinuskurve bewegt wird, wenn der zweite Kontrollmotor
M2 bei einer konstanten Geschwindigkeit rotiert. Die Hebevorrichtung 19 wird
auf und ab bewegt gemäß der Form
der Nocke 47. Es soll betont werden, dass die Hebevorrichtung 19 zur
tiefsten Position bewegt wird, wenn die Schneidevorrichtung 13 zu
ihrer höchsten Position
bewegt wird. Ebenso wird die Hebevorrichtung 19 zu ihrem
tiefsten Punkt bewegt, wenn die Schneidevorrichtung 13 zu
der tiefsten Position bewegt wird.
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Um
die Rotationsposition auf dem Schaft des zweiten Kontrollmotors
M2 wahrzunehmen, ist ein Zahnrad 55 auf dem Schaft 41 lokalisiert.
Ein Impulscodierer 57 wird verwendet als ein Beispiel eines
Rotations-Positionssensors. Der Impulscodierer 57 ist mit
einem Zahnrad 59 versehen, welches einen Durchmesser aufweist,
welcher der selbe ist, wie der des Zahnrades 55. Das Zahnrad 59 greift
in das Zahnrad 55 ein. Der Impulscodierer 57 ist ähnlich dem
Impulscodierer 39. D.h., dass die Position, bei der der
Referenzimpuls für
den Impulscodierer 57 generiert wird, die Referenzposition
für den
zweiten Kontrollmotor M2 ist. Diese Referenzposition wird an die
Position gesetzt, bei der die Schneidevorrichtung 13 und
die Hebevorrichtung 19 an ihre höchsten Positionen gehoben sind.
Alternativ kann die Referenzposition an eine Position gesetzt werden,
bei der die Schneidevorrichtung 13 und die Hebevorrichtung 19 an
ihre tiefstmöglichen
Positionen hinabsteigen. Daher wird diese Position um 180° von dieser
Position verschoben.
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Da
die Referenzposition des zweiten Kontrollmotors M2 gesetzt ist,
um mit der Position zu korrespondieren, bei der die Schneidevorrichtung 13 höchstmöglich oder
tiefstmöglich
bewegt wird, können
die Positionen der Schneidevorrichtung 13 während deren
Bewegung durch Detektieren der Rotationspositionen des Schafts des
zweiten Kontrollmotors M2 bestimmt werden. Daher können die
Positionen und die Bewegungsgeschwindigkeiten der Schneidevorrichtung 13 kontrolliert
werden durch Kontrollieren des zweiten Kontrollmotors M2.
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Eine
Motorkontrolleinrichtung 61 ist lokalisiert, um die Rotationen
des ersten und des zweiten Kontrollmotors M1 und M2 zu kontrollieren.
Eine Eingabevorrichtung 63 ist verbunden mit der Motorkontrolleinrichtung 61,
um Kontrolldaten einzugeben, um die Rotationen des ersten und des
zweiten Kontrollmotors M1 und M2 zu kontrollieren. Die Motorkontrolleinrichtung 61 enthält erste
und zweite Speicher 65 und 67, um Muster zum Kontrollieren
des ersten und zweiten Kontrollmotors M1 und M2 zu speichern. Die Motorkontrolleinrichtung 61 enthält auch
einen Rotationskontrollabschnitt 69, um den ersten und
zweiten Kontrollmotor M1 und M2 synchron zu rotieren, oder um die
Rotationen von diesen separat zu kontrollieren.
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Unter
der Kontrolle des Rotationskontrollabschnitts 69, welcher
beispielsweise in der Motorkontrolleinrichtung 61 enthalten
ist, wird die Schneidevorrichtung 13 wie in 3(B) gezeigt ist, auf und ab bewegt werden
entlang einer Sinuskurve, wenn der zweite Kontrollmotor M2 bei einer
konstanten Ge schwindigkeit in eine Richtung rotiert. Wie in 3(C) gezeigt ist, wird auch die Hebevorrichtung 19 auf
und ab bewegt, synchron mit den Auf- und Abbewegungen der Schneidevorrichtung 13 und
entsprechend dem Muster, welches durch die Form der Nocke 47 bestimmt
ist.
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Wenn
der erste Kontrollmotor M1 bei einer konstanten Geschwindigkeit
in eine Richtung rotiert, wird jedes Schließglied geöffnet und geschlossen, entsprechend
dem Muster, welches durch die Form der Nockenrille 33 bestimmt
ist, wie in 3(A) (a) gezeigt ist.
In dem Muster zeigt der Teil, welcher durch „Q" bezeichnet ist, einen Abschnitt, an
dem das Schließglied
geschlossen gehalten ist. Das „R" zeigt eine Bedingung,
bei der die Schließglieder
verschlossen und verschoben sind. Die „Q"- und „R"-Abschnitte werden bestimmt durch die
Form der Nockenrille 33.
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Der „Q"-Teil des Musters
kann geformt werden durch temporäres
Anhalten der Rotation des ersten Kontrollmotors M1.
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Die
Kurven, wie sie in den 3(A)(b) und (c)
gezeigt werden, beschreiben, wenn der erste Kontrollmotor M1 phasengleich
verschoben wird relativ zu dem zweiten Kontrollmotor M2 durch die
Eingabevorrichtung 63. 4 zeigt
Kurven, welche beschrieben werden, wenn der zweite Kontrollmotor
M2 relativ zu dem ersten Kontrollmotor M1 verschoben wird.
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Der
erste und der zweite Kontrollmotor M1 und M2 können synchron oder separat
kontrolliert werden durch den Rotations-Kontrollabschnitt 69. Auch
können
die Geschwindigkeiten der Rotation der jeweiligen Motoren bei gewünschten
Winkeln der Rotation kontrolliert werden. 4(A) zeigt
den Bereich A von Winkeln während
einer Umdrehung des Rotationsschafts des ersten Kontrollmotors M1
von wo ab die Schließglieder 11 geöffnet werden
bis diese geschlossen werden. 4(A) zeigt auch
den Bereich B von Winkeln, wo die Schließglieder 11 geschlossen gehalten
werden. 4(A) zeigt auch einen Bereich C
von Winkeln während
der Zeitspanne, von der an die Schließglieder 11 geschlossen
werden bis sie geöffnet
werden. 4(A) zeigt auch einen Bereich
D von Winkeln während
dem Abschnitt, in dem die Schließglieder geöffnet gehalten werden. Daher
können
die Geschwindigkeiten der Rotation des Schafts des ersten Kontrollmotors
M1 kontrolliert werden, während
den Perioden der Bereiche A, B, C und D, wie in 4(A) gezeigt.
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Die
Muster der Bereiche A, B, C und D werden bestimmt durch die Form
der Nockenrille 33 des Nockenmechanismus. Bestimmte Muster
für diese Bereiche
werden verwendet, wenn der erste Kontrollmotor M1 bei einer bestimmten
konstanten Geschwindigkeit rotiert wird. Wenn die Produktionsrate eines
stangenförmigen
Lebensmittelmaterials geändert
wird, sinken die Rotationen des ersten und des zweiten Kontrollmotors
M1 und M2 synchron, wenn, wie in den 3(B) und 3(C) gezeigt, die Schneidevorrichtung 13 und
das Beförderungsmittel
auf und ab bewegt werden und, wie in 3(A) gezeigt,
die Schließglieder 11 geöffnet und
geschlossen werden entlang der Kurve (a), (b) oder (c), oder wenn,
wie in 4(A) gezeigt, die Schließglieder
geöffnet
oder geschlossen werden und, wie in den 4(B) und 4(C) gezeigt, das Beförderungsmittel auf und ab bewegt
wird entlang der Kurve (a), (b) oder (c). Daher wird die Schneideoperation
für das
stangenförmige Lebensmittelmaterial
vorteilhaft ausgeführt.
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In
dem Fall, dass die Rotation des ersten Kontrollmotors M1 wechselt,
werden die Öffnungs- und
Schließgeschwindigkeiten
der Schließglieder 11 geändert. Diese Öffnungs-
und Schließgeschwindigkeiten
können
variieren innerhalb eines bestimmten Bereichs, in dem das Variieren
das Lebensmittelmaterial 15 nicht beeinflusst, jedoch die
Rate der Produktion des Lebensmittelsmaterials wechseln kann.
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Bei
der oben beschriebenen konventionellen Vorrichtung müssen die
Richtung und die Winkel der Rotation und die Start- und Endtimings
der Rotation, um die Hin- und Herbewegungen zu starten und zu beenden,
simultan gesetzt und geändert
werden, um die Produktionsrate des Lebensmittelmaterials zu ändern, wenn
die Schneidevorrichtung und das lebensmittelaufnehmende Teil auf
und ab bewegt werden. Daher waren solche Einstellungen und Veränderungen
unbequem.
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Im
Allgemeinen neigt die Varianz der Schließgeschwindigkeit der Schließglieder
dazu, zu groß zu
sein, um vorteilhaft ein überkrustetes
Nahrungsmittelmaterial zu schneiden, um weitgehend die Rate der
Produktion eines Nahrungsmittelmaterials zu ändern.
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Es
war schwierig für
die konventionelle Vorrichtung, auf solch eine Variation der Produktionsrate zu
antworten. Gemäß dieser
Erfindung können
z.B. die Geschwindigkeiten der Rotation des Schaftes bei jedem der
Bereiche B, C und D eingestellt werden, wenn die Geschwindigkeit
der Schließoperation
der Schließglieder 11 kontrolliert
wird, um schnell oder langsam zu sein durch Kontrollieren der Geschwindigkeit
der Rotation des Schaftes des ersten Kontrollmotors M1 bei einem
Bereich A von Winkeln, um ein stangenförmiges Nahrungsmittelmaterial
zu schneiden, welches bei einer konstanten Geschwindigkeit extrudiert
wird. Durch diese Einstellung kann die Zeit von einer Umdrehung
des Schaftes des ersten Kontrollmotors M1 konstant gehalten werden,
sodass einige Arten von Schneidoperationen des stangenförmigen Nahrungsmittelmaterials
ausgeführt
werden können.
In diesem Fall wird ein Nockenmechanismus verwendet, um die Schließglieder 11 zu
schließen, sodass
die Muster der Operation der Schließglieder immer die selben sind.
Auch kann der erste Kontrollmotor M1 in einfacher Weise kontrolliert
werden.
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Ähnliche
Operationen können
für den
zweiten Kontrollmotor M2 ausgeführt
werden. Z.B. kann die Geschwindigkeit der Schneidevorrichtung 13 kontrolliert
werden, wenn diese herab geht, in Erwiderung auf die Schließoperation
der Schließglieder 11.
Auch kann die Schneidevorrichtung 13 schnell gehoben werden.
Daher können
die Schneidevorrichtung 13 und das Beförderungsmittel 17 auf
und ab bewegt werden durch die Hebevorrichtung 19, unter
einer Bedingung, bei der die Zeit für eine Umdrehung des zweiten
Kontrollmotors M2 konstant gehalten wird.
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Da
die Referenzpositionen für
den ersten und den zweiten Kontrollmotor M1 und M2 eingestellt sind,
kann es vorbestimmt werden, welche Bereiche von Winkeln von Rotationen
der Schafte des ersten und des zweiten Kontrollmotors M1 und M2
mit den Bereichen A, B, C und D korrespondieren. Daher können die
Geschwindigkeiten der Winkel der Schafte in einfacher Weise eingestellt
werden und in die Bereiche A, B, C und D verändert werden.
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Wenn
z.B. die Geschwindigkeiten der Rotationen des ersten und des zweiten
Kontrollmotors M1 und M2 steigen, um die Rate der Produktion eines Lebensmittelmaterials
zu steigern, könnte
die Zeit der Schließoperation
im Bereich A der Winkel verkürzt
werden, sodass ein stangenförmiges
Lebensmittelmaterial nicht vorteilhaft geschnitten werden könnte. In
diesem Fall, wenn die Zeit der Schließoperation im Bereich A der
Winkel wie gewöhnlich
bei einer bestimmten Zeit gehalten wird, während, wenn die Zeiten in den
Bereichen C und D verkürzt
werden (z.B. wenn der Schaft schnell rotiert wird), kann eine gute
Schneidoperation des stangenförmigen
Lebensmittelmaterials erreicht werden unter gewöhnlichen Bedingungen. Auch
kann die Produktionsrate des Lebensmittelmaterials gesteigert werden.
Der Be reich der Winkel für
den zweiten Kontrollmotor M2, welcher dem Bereich A für den ersten
Kontrollmotor M1 entspricht, wird ausgerichtet an einem Muster, welches
unter den gewöhnlichen
Bedingungen bestimmt ist. Auch wird die Anzahl der Umdrehungen des
Schaftes des zweiten Kontrollmotors M2 eingestellt, um hoch zu sein,
in dem Bereich korrespondierend zu den Bereichen C und D für den ersten
Kontrollmotor M1.
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Der
erste und der zweite Kontrollmotor M1 und M2 rotieren in bestimmten
Richtungen. Daher werden diese Veränderungen nicht plötzlich durchgeführt, sondern
können
langsam ausgeführt
werden, sogar wenn in jedem Bereich die Rotationen dieser Motoren
verändert
werden.
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Ein
Muster von den Bewegungen von jedem der Schließglieder und dem Beförderungsmittel
wird bestimmt durch Veränderung
der Geschwindigkeit der Winkel der Rotation von jedem Schaft, um
ein stangenförmiges
Lebensmittelmaterial zu schneiden. Diese Muster werden in den Speichern 65, 67 gespeichert,
welche als eine Speichervorrichtung fungieren. Der erste und der
zweite Kontrollmotor M1 und M2 können
daher sofort kontrolliert werden durch Verwendung der Muster, wenn
das stangenförmige Lebensmittelmaterial
unter den selben Bedingungen geschnitten wird. Auch können die
selben Muster von Bewegungen wiederholt werden.
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Um
ein stangenförmiges
Nahrungsmittelmaterial unter den selben Anforderungen wiederholt
zu schneiden, kann daher das Muster, welches in den Speichern 65, 67 gespeichert
ist, verwendet werden, um den ersten und den zweiten Kontrollmotor
M1 und M2 zu kontrollieren. Daher können diese Motoren in einfacher
Weise kontrolliert werden.
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Wie
oben dargelegt, werden die Muster der Auf- und Abbewegungen und
der Schließ-
und Öffnungsbewegungen,
der Schließglie der,
der Schneidevorrichtung durch den Nockenmechanismus bestimmt. Die
Referenzpositionen des ersten und des zweiten Motors werden gesetzt,
um bestimmten Punkten auf den Mustern zu entsprechen, um die Rotation
der Nocke zu kontrollieren. Rotationspositionen des ersten und des
zweiten Kontrollmotors entsprechen den Positionen innerhalb des
Bereichs der Winkel der Muster. Daher können die Geschwindigkeiten
der Winkel auf den Mustern der Bewegungen in einfacher Weise kontrolliert
werden.
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Wenn
daher, um die Produktionsrate eines Lebensmittelmaterials zu verändern, die
Geschwindigkeiten der Rotationen des ersten und des zweiten Kontrollmotors
synchron verändert
werden, oder wenn die Geschwindigkeit der Rotation innerhalb von spezifischen
Winkeln der Rotation verändert
wird, kann die Bedingung leicht eingestellt werden, um ein stangenförmiges Nahrungsmittelmaterial
vorteilhaft zu schneiden. Daher können die Nachteile der herkömmlichen
Vorrichtung überwunden
werden.