DE3930720C1 - - Google Patents
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/76—Opening and distending flattened articles
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- B31B50/804—Pneumatically using two or more suction devices on a rotating element
Description
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vorrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser aus DE 29 23 909 A1 bekannten Vorrichtung
sind die Sauger und Anschlagflächen des Greiforgans an
einem Träger angeordnet, der mittels eines Gelenkvierecks
am Transportrad angelenkt ist. Das Aufrichtorgan ist von
am Träger gelagerten Aufrichthebeln gebildet. Die
Anordnung und Steuerung des Gelenkvierecks ermöglicht
gegenüber dem umlaufenden Transportrad eine zeitweise
Rückwärtsbewegung des Trägers bis zu dessen
vorübergehendem Stillstand sowie eine Bewegung des Trägers
radial nach innen oder außen. Der Stillstand des Trägers
dient zur Entnahme einer Faltschachtel aus dem Magazin,
wobei sich der Träger gleichzeitig radial nach innen
bewegt, so daß die entnommene Faltschachtel am Magazin
vorbeigeführt werden kann. Durch Umkehrung dieser Bewegung
erhält die entnommene Faltschachtel zunächst wieder die
Umlaufgeschwindigkeit des Transportrades und wird dann so
weit beschleunigt, daß sie synchron in den Förderer
übergeben werden kann. Auf dem Weg zum Förderer wird die
Faltschachtel durch die Aufrichthebel geöffnet. Nach dem
Einsetzen der Faltschachtel in die Förderzellen des
Förderers lösen sich die Sauger von der Faltschachtel und
der Träger wird mittels des Gelenkvierecks radial
eingezogen. Gleichzeitig werden die Aufrichthebel in eine
Ausgangslage zurückbewegt, in der sie im nächsten Umlauf
das Magazin passieren können. - Bei der
Faltschachtelübergabe an den Förderer darf die
Faltschachtel zunächst noch nicht vollständig aufgerichtet
sein, weil sonst die vom Zentrum des Transportrades
entferntere Faltkante der in Transportrichtung vorderen
Schachtelwand die untere Führungsebene des Förderers
vorübergehend unterschneiden und die Faltschachtel mit dem
diese Führungsebene bestimmenden Förderboden des Förderers
kollidieren würde. Die endgültige Aufrichtung der
Faltschachtel kann also erst erfolgen, wenn die
Faltschachtel sich bereits über dem Förderboden befindet
und in die Förderzelle des Förderers eingeführt wird.
Dabei ist aber aber eine vollständige Fixierung von Lage und
Gestalt der Faltschachtel in allen Phasen der
Schachtelaufrichtung und Schachtelübergabe nicht möglich,
so daß die Faltschachtel wegen der ihr innewohnenden
Materialspannungen willkürlichen Formänderungen
unterworfen ist, die um so eher zu Störungen des
Betriebsablaufs führen, je schneller die Maschine
arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Faltschachtel in vollständig aufgerichtetem Zustand an den
Förderer übergeben und dabei in allen Phasen vollständig
fixiert und gegen willkürliche Formänderungen gesichert
werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Faltschachtel
zunächst vollständig aufgerichtet, gewünschtenfalls auch
überbrochen, dann jedenfalls aber im vollständig
aufgerichteten Zustand an den Förderer übergeben und dabei
bezüglich des voll aufgerichteten Zustands in jeder Phase
des Betriebsablaufs vollständig festgelegt und fixiert
werden kann. Die Übergabe der vollständig aufgerichteten
Faltschachtel wird dadurch ermöglicht, daß zu Beginn des
Kreisstücks, wenn die Faltschachtel mit ihrer vom Zentrum
des Transportrades entfernteren Faltkante der in
Transportrichtung vorderen Schachtelwand den Förderboden
noch nicht erreicht hat, das Greiforgan aus der die
Faltschachtel tangential zum Kreis haltenden Stellung mit
seiner Anlageebene vorübergehend in die Sekantenrichtung
verschwenkt wird, wodurch die Faltschachtel mit der in
Transportrichtung vorderen Schachtelwand in Richtung zum
Zentrum des Transportrades hin über die untere
Führungsebene des Förderers angehoben wird und daher mit
dem Förderboden nicht kollidieren kann. Diese
Verschwenkung des Greiforgans wird bis zum Ende des
Kreisstücks rückgängig gemacht, so daß dann die
Faltschachtel wieder tangential zum Kreis und auf die
Förderrichtung des Förderers ausgerichtet ist und das
Greiforgan sich von der nun in der Förderzelle des
Förderers gehaltenen Faltschachtel lösen kann. Die
gemeinsame Schwenkachse des Greiforgans und des
Aufrichtorgans verläuft in der dem Zentrum des
Transportrades näheren, in Transportrichtung hinteren
Faltkante der Faltschachtel. Der Schwenkbewegung des
Greiforgans kann daher das Aufrichtorgan folgen, ohne daß
dabei die Relativstellung der Anlageebene beider Organe
zueinander und damit der Aufrichtzustand der Faltschachtel
geändert wird. Auch können keine Verschiebungen der
Anschlagflächen des Aufrichtorgans an der ihm anliegenden
Schachtelwand auftreten.
Die Verschwenkung des Greiforgans während der
Schachtelübergabe kann im einzelnen so gesteuert werden,
daß die vordere Schachtelwand mit ihrer vom Zentrum des
Transportrades entfernteren Faltkante in jeder
Bewegungsphase jeweils gerade auf die Höhe der unteren
Förderebene angehoben wird, so daß die Faltkante über den
Förderboden gleiten kann, während sich die Faltschachtel
zunehmend genau auf die Förderrichtung des Förderers
ausrichtet. Besser und einfacher aber und daher bevorzugt
ist eine Ausführungsform, bei der das Greiforgan auf dem
letzten Teil des Kreisstücks mit der Anlageebene parallel
zur oberen Führungsebene des Förderers ausgerichtet ist
und Deckschienen des Förderers, die mit ihrer Unterseite
die obere Führungsebene bestimmt, in Förderrichtung erst
im Abstand einer Schachtelbreite hinter dem
Berührungspunkt des Kreises an der oberen Führungsebene
beginnen. Hier wird also die Faltschachtel schon früh
parallel zur Förderrichtung ausgerichtet und dann unter
Beibehaltung dieser Ausrichtung bei der Weiterdrehung des
Transportrades auf den Förderboden abgesenkt, wofür die
Deckschienen der Faltschachtel den erforderlichen Platz
freilassen.
Im einzelnen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu
treffen, daß am Anfang des Kreisstücks das Greiforgan und
das Aufrichtorgan die der vollständigen Aufrichtung der
Faltschachtel entsprechende gegenseitige Relativstellung
mit zueinander senkrecht stehenden Anlageebenen aufweisen,
daß beim weiteren Durchlaufen des Kreisstücks eine diese
Relativstellung erhaltende Schwenkung des Aufrichtorgans
synchron mit der das Greiforgans erfolgt, bis die
Faltschachtel mit der in Transportrichtung vorderen
Schachtelwand über dem die untere Führungsebene
bestimmenden Förderboden und an dem das vordere
Förderzellenende bildenden Gegenhalter des Förderers
liegt, und daß auf dem letzten Teil des Kreisstücks, wenn
der die Förderzelle schließende Mitnehmer beim
Hochschwenken über die untere Förderebene an der vom
Kreiszentrum abgewandten hinteren Faltkante der
Faltschachtel anliegt, das Aufrichtorgan gegen das
Greiforgan schwenkt, bis am Ende des Kreisstücks die
Anschlagflächen des Aufrichtorgans in oder in Richtung zum
Kreiszentrum hin hinter der in der Schwenkachse den Kreis
berührenden Tangente liegen. Dann sind bei der
Schachtelübergabe in allen Phasen des Bewegungsablaufs
Lage und Gestalt der Faltschachtel vollständig bestimmt
und fixiert, bis sich das Greiforgan von der Faltschachtel
löst und die Faltschachtel in ihrer Förderzelle
eingeschlossen ist.
Der vom Greiforgan und vom Aufrichtorgan und für deren
Bewegung beanspruchte Platz am Transportband soll möglichst
klein sein, um einerseits das Greiforgan und das
Aufrichtorgan abwechselnd zu mehreren längs des Umfangs
des Transportrades vorsehen zu können, und um andererseits
entsprechend kleine Stellwege für beide Organe zu
ermöglichen. Die hierfür besonders zweckmäßige Anordnung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen des
Aufrichtorgans und die Anschlagflächen und Sauger des
Greiforgans einander an der Schwenkachse beider Organe
dicht benachbart sind.
Die Bewegung des Greiforgans und des Aufrichtorgans um
dieselbe Schwenkachse kann weiter beim Überbrechen der
Faltschachtel dazu genutzt werden, beide Organe einander
entgegengesetzte Schwenkbewegungen ausführen zu lassen, so
daß die beiden Organe große Relativbewegungen
gegeneinander, aber einzeln für sich relativ zum
Transportrad wesentlich kleinere und daher einfacher zu
steuernde Bewegungen ausführen. Eine dazu bevorzugte
Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Greiforgan und das Aufrichtorgan beim Durchlaufen des
Kreises in Transportrichtung vor dem Kreisstück einander
entgegengesetzte Schwenkbewegungen bis in Stellungen
ausführen, in welchen die Anlageebenen beider Organe einen
spitzen Winkel einschließen und die Anlageebene des
Greiforgans entlang von den Kreis in Transportrichtung
hinter der Schwenkachse durchsetzenden Sekanten verläuft.
In konstruktiver Hinsicht ist eine vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
das Greiforgan und das Aufrichtorgan an ihrem vorderen
Ende die Anschlagflächen bzw. die Sauger aufweisende
Finger besitzen, die im wesentlichen senkrecht zur
Schwenkachse beider Organe auf zur Schwenkachse parallelen
Stangen angeordnet sind, welche über zu den Fingern etwa
parallele Kurbelarme an mit der Schwenkachse koaxiale, am
Transportrad drehbar gelagerte Schwenkwellen angeschlossen
sind. Zweckmäßig ist die Schwenkwelle des Greiforgans oder
des Aufrichtorgans als Hohlwelle ausgebildet und die
Schwenkwelle des jeweils anderen Organs in der Hohlwelle
gelagert. Die Finger können auf den Stangen
längsverschiebbar und einstellbar sein, um auf einfache
Weise eine Formatanpassung an die Faltschachteln zu
ermöglichen. Weiter empfiehlt es sich für die
Bewegungssteuerung des Greiforgans und des Aufrichtorgans,
daß die Schwenkwellen direkt oder über ein Getriebe an
Schwenkhebel angeschlossen sind, die Kurvenrollen tragen,
welche bei der Drehung des Transportrades an feststehenden
Steuerkurven abrollen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Vorrichtung in einer zur Achse
des Transportrades parallelen Seitenansicht,
Fig. 2 den Verlauf der zur Steuerung des Greiforgans und
des Aufrichtorgans in der Vorrichtung nach Fig. 1
dienenden Steuerkurven,
Fig. 3 in den Teilfig. 3a bis 3c die gegenseitigen
Stellungen des Greiforgans und des Aufrichtorgans
in den in Fig. 1 entsprechend mit A, B und C
bezeichneten Betriebszuständen,
Fig. 4 in den Teilfig. 4a bis 4c drei aufeinander
folgende Zustände während der Schachtelübergabe
vom Transportrad in den Förderer,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen Teil des
Transportrades in vereinfachter Darstellung.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Vorrichtung dient zum
Transport und Aufrichten von Faltschachteln 1 zwischen
einem die Faltschachteln in flach zusammengelegtem Zustand
enthaltenden Magazin 2 und einem Förderer 3, der jeweils
eine Faltschachtel in vollständig aufgerichtetem Zustand
aufnehmende Förderzellen 4 aufweist. Diese Förderzellen 4
sind zwischen einer unteren Führungsebene 3.1, einer
oberen Führungsebene 3.2 und in Förderrichtung
hintereinander endlos umlaufenden Mitnehmern 3.3 und
Gegenhaltern 3.4 des Förderers 3 gebildet, wobei die
untere Führungsebene 3.1 durch die Oberseite eines
Förderbodens 5 und die obere Führungsebene 3.2 durch die
Unterseite von Deckschienen 6 bestimmt ist. Die
Förderzellen 4 sind am Anfang des Förderers 3 am in
Förderrichtung (Pfeil 7) jeweils hinteren Zellenende zur
Aufnahme der Faltschachtel 1 zunächst offen und werden
dann im Zuge der weiteren Förderbewegung in der
Förderrichtung durch den jeweils nächsten über die untere
Führungsebene 3.1 hochschwenkenden Mitnehmer 3.3
geschlossen. Die Förderzellen 4 und Faltschachteln 1
entsprechen einander in ihren Maßen, so daß die
Faltschachteln 1 in ihren Förderzellen 4 vollständig
fixiert sind.
An einem nur in Fig. 5 teilweise dargestellten
Transportrad 8, dessen Lagerung und Drehantrieb nicht
wiedergegeben sind, sind die Faltschachteln 1 mit zur
Achse 8′ des Transportrades 8 parallelen Faltkanten 1.1
zwischen dem Magazin 2 und dem Förderer 3 auf einem
kreisförmigen Transportweg in der durch den Pfeil 9
gekennzeichneten Transportrichtung geführt. An diesen
kreisförmigen Transportweg schließt der Förderer 3 mit
seiner Förderrichtung (Pfeil 7) tangential an. Die
Faltschachteln 1 werden mittels eines in der Zeichnung
nicht dargestellten üblichen Abnahmesaugers vom Magazin 2
abgenommen und dem Transportband 8 längs eines in Fig. 1
schematisch dargestellten Übergabeweges 10 zugeführt und
in Übergabepunkt 11 an das Transportband 8 abgegeben. Die
Faltschachteln 1 werden am Transportrad 8 mittels eines
Saugers 12 besitzenden Greiforgans 13 festgehalten und
mittels eines Aufrichtorgans 14 geöffnet, überbrochen und
in vollständig aufgerichtetem Zustand fixiert. In den Fig.
3a bis 3c sind die Stellungen beider Organe 13, 14 und die
ihnen entsprechende Gestalt der Faltschachtel 1 gegenüber
Fig. 1 vergrößert dargestellt. Die Fig. 3a zeigt den
Zustand A in Fig. 1, in dem die beiden Organe 13, 14 die
noch flach zusammenliegende Faltschachtel 1 übernommen
haben und deren Aufrichtung beginnen. Die Fig. 3b zeigt
den Zustand B, in dem die Faltschachtel 1 überbrochen
wird, um ihr innewohnende Materialspannungen nach
Möglichkeit zu beseitigen. In dem in Fig. 3a dargestellten
Zustand C ist die Überbrechung der Faltschachtel 1
zurückgenommen und die Faltschachtel in ihrer vollständig
ausgerichteten Gestalt gehalten und fixiert.
Um diese Bewegung ausführen zu können, sind beide
Organe 13, 14 jeweils schwenkbar am Transportrad 8
gelagert und bezüglich ihrer Schwenkbewegungen in
Abhängigkeit von der Drehbewegung des Transportrades 8
steuerbar, wie dies anhand der Fig. 2 und 5 weiter unten
noch erläutert werden wird. Am Greiforgan 13 bilden
Anschlagflächen 13.1 und der Sauger 12 eine
Anlagefläche 13.2 für die der Achse 8′ des Transportrades 8
zugewandten Schachtelwand. Eine entsprechende
Anlageebene 14.2 für die in Transportrichtung (Pfeil 9)
hintere Schachtelwand ist am Aufrichtorgan 14 durch
Anschlagflächen 14.1 gebildet. In der Zeichnung sind nur
ein Greiforgan 13 und ein Aufrichtorgan 14 in jeweils
verschiedenen, den bei der Drehung des Transportrades 8
aufeinander folgenden Betriebszuständen entsprechenden
Stellungen gezeigt. In der Praxis aber folgen zwecks
größerer Arbeitsleistung der Maschine in der Regel mehrere
Greiforgane 13 und Aufrichtorgane 14 abwechselnd längs des
Umfangs des Transportrades 8 aufeinander.
Das Greiforgan 13 und das Aufrichtorgan 14 besitzen
dieselbe Schwenkachse 15, die
durch die
Schnittgerade der beiden Anlageebenen 13.2, 14.2 des
Greiforgans 13 und des Aufrichtorgans 14 bestimmt ist. Die
Schwenkachse 15 liegt daher in der in Transportrichtung
(Pfeil 9) des Transportbandes 8 hinteren und seiner
Achse 8′ näheren Faltkante 1.1 der Faltschachtel 1. Werden
das Greiforgan 13 und das Aufrichtorgan 14 gegeneinander
geschwenkt, wie dies in der Folge der Zustände A, B und C
in Fig. 1 gezeigt ist, findet keine Relativverschiebung
der Anschlagflächen 13.1, 14.1 an den Schachtelwänden
statt. Bei der Drehung des Transportrades 8 durchläuft die
Schwenkachse 15 einen Kreis 16, der die obere
Führungsebene 3.2 des Förderers 3 berührt. In diesem
Berührungspunkt 17 endet das Kreisstück 18, das bei der
Schachtelübergabe an den Förderer 3 von der
Schwenkachse 15 durchlaufen wird und in Fig. 1 durch
größere Strichstärke hervorgehoben ist. Während die
Schwenkachse 15 dieses Kreisstück 18 durchläuft, erfährt
das Greiforgan 13 eine Verschwenkung derart, daß seine
Anlageebene 13.2 vorübergehend in Sekanten 19 verläuft,
die den Kreis in Transportrichtung (Pfeil 9) vor der
Schwenkachse 15 durchsetzen. Diese Verschwenkung des
Greiforgans 13 wird längs des Kreisstücks 18 zunehmend
zurückgenommen, so daß bei am Ende des Kreisstücks 18 im
Punkt 17 stehender Schwenkachse 15 die Anlageebene 13.2
des Greiforgans 13 wieder tangential zum Kreis 16 steht
und mit der oberen Führungsebene 3.2 des Förderers 3
zusammenfällt. Die Fig. 4a bis 4c lassen erkennen, daß das
Greiforgan 13 auf dem letzten Teil des Kreisstückes 18 mit
der Anlageebene 13.2 parallel zur oberen Führungsebene 3.2
des Förderers 3 ausgerichtet ist und daß die
dementsprechende Ausrichtung der vollständig
aufgerichteten Faltschachtel 1 auf die Förderrichtung
(Pfeil 7) des Förderers 3 bis zum Ende des Kreisstücks 18
beibehalten bleibt, so daß die Faltschachtel 1 auf diesem
letzten Teil des Kreisstücks 18 außer ihrer
Bewegungskomponente in Förderrichtung (Pfeil 7) nur noch
eine sie auf den Förderboden 5 absenkende
Bewegungskomponente erfährt, bis entsprechend Fig. 4c die
Faltschachtel 1 dem Förderboden 5 aufsitzt und die
Förderzelle 4 fast geschlossen ist. Um der Faltschachtel 1
für diesen Bewegungsablauf den erforderlichen Platz zu
bieten, beginnen die Deckschienen 6 in Förderrichtung erst
im Abstand einer Schachtelbreite hinter dem
Berührungspunkt 17 des Kreises 16 an der oberen
Führungsebene 3.2. Im Ergebnis besitzen am Anfang des
Kreisstücks 18 das Greiforgan 13 und das Aufrichtorgan 14
bereits die der vollständigen Aufrichtung der
Faltschachtel 1 entsprechende gegenseitige Relativstellung
mit zueinander senkrecht stehenden Anlageebenen 13.2,
14.2. Beim weiteren Durchlaufen des Kreisstücks 18 erfolgt
eine diese Relativstellung erhaltende Schwenkung des
Aufrichtorgans 14 synchron mit der des Greiforgans 13, bis
die Faltschachtel 1 mit der in Transportrichtung 9
vorderen Schachtelwand über dem die untere
Führungsebene 3.1 bestimmenden Förderboden 5 und an dem
das vordere Ende der Förderzelle 4 bildenden
Gegenhalter 3.4 des Förderers 3 liegt. Auf dem letzten
Teil des Kreisstücks 18, wenn der der Förderzelle 4
schließende Mitnehmer 3.3 beim Hochschwenken über die
untere Förderebene 3.1 an der vom Kreiszentrum 8′
abgewandten hinteren Faltkante 1.1 der Faltschachtel 1
anliegt, schwenkt das Aufrichtorgan 14 gegen das
Greiforgan 13 in Richtung des Pfeiles 20, bis am Ende des
Kreisstücks 18 die Anschlagflächen 14.1 des
Aufrichtorgans 14 in oder in Richtung zum Kreiszentrum 8′
hinter der in der Schwenkachse 15 den Kreis berührenden,
in der oberen Förderebene 3.2 liegenden Tangente liegen.
Die Anschlagflächen 14.1 des Aufrichtorgans 14 und die
Anschlagflächen 13.1 und Sauger 12 des Greiforgans 13 sind
einander an der Schwenkachse 15 dicht benachbart. Zum
Überbrechen der Faltschachtel 1 gemäß dem in Fig. 3b
dargestellten Zustand B in Fig. 1 führen das Greiforgan 13
und das Aufrichtorgan 14 beim Durchlaufen des Kreises 16
in Transportrichtung (Pfeil 9) vor dem Kreisstück 18
einander entgegengesetzte Schwenkbewegungen aus, wobei
Fig. 3b die Stellung zeigt, in welchen die
Anlageebenen 13.2, 14.2 beider Organe 13, 14 einen spitzen
Winkel 21 einschließen und die Anlageebene 13.2 des
Greiforgans 13 in einer Sekante 21′ verläuft, die den
Kreis 16 in Transportrichtung (Pfeil 9) hinter
der Schwenkachse 15 durchsetzt. Dadurch sind große
Relativbewegungen beider Organe 13, 14 gegeneinander, aber
wesentlich kleinere und entsprechend einfacher steuerbare
Bewegungen jedes einzelnen Organs 13, 14 relativ zum
Transportrad 8 möglich.
Die konstruktive Ausführungsform ist aus Fig. 5
ersichtlich. Das Greiforgan 13 und das Aufrichtorgan 14
besitzen Finger 22, 23, die an ihrem vorderen Ende die
Anschlagflächen 13.1, 14.1 bzw. die Sauger 12 aufweisen.
Die Finger 22, 23 sind im wesentlichen senkrecht zur
Schwenkachse 15 beider Organe 13, 14 auf zur
Schwenkachse 15 parallelen Stangen 24, 25 angeordnet. Die
Stangen 24, 25 sind über zu den Fingern 22, 23 etwa
parallele Kurbelarme 26, 27 an mit der Schwenkachse 15
koaxiale, am Transportrad 8 drehbar gelagerte
Schwenkwellen 28, 29 angeschlossen. Die Schwenkwelle 28
des Aufrichtorgans 14 ist als Hohlwelle ausgebildet, in
der die Schwenkwelle 29 des Greiforgans 13 gelagert ist.
Die Finger 22, 23 sind längsverschiebbar und einstellbar
auf den Stangen 24, 25 angeordnet. Die Schwenkwelle 29 des
Greiforgans 13 ist direkt und die Schwenkwelle 28 des
Aufrichtorgans 14 über ein Übersetzungsgetriebe aus
miteinander kämmenden Zahnrädern 30, 31 an je einen
Schwenkhebel 32, 33 angeschlossen. Die Schwenkhebel 32, 33
tragen Kurvenrollen 34, die bei der Drehung des
Transportrades 8 an feststehenden Steuerkurven 35, 36
abrollen. Der Verlauf dieser Steuerkurven 35, 36 ist aus
Fig. 2 ersichtlich. Die Steuerkurve 35 für das
Greiforgan 13 liegt außen, die Steuerkurve 36 für das
Aufrichtorgan 14 innen. In dem mit I bezeichneten Sektor
findet das Aufrichten und Überbrechen der Faltschachtel 1
statt. Im Sektor II wird die Faltschachtel 1 in die
vollständig aufgerichtete Stellung gebracht. In dem Sektor
III, der dem Kreisstück 18 in Fig. 1 entspricht, wird die
Faltschachtel 1 unter Beibehaltung ihrer vollständig
aufgerichteten Stellung verschwenkt, bis sie an der mit
III′ bezeichneten Stelle ihre zur Förderrichtung des
Förderers 3 parallele Stellung eingenommen hat. Diese
parallele Stellung bleibt bis zum Ende des Sektors III
erhalten, bis also die Faltschachtel 1 vollständig in die
Förderzelle 4 des Förderers 3 überführt ist. Der Sektor IV
dient zum vollständigen Zurückschwenken des
Greiforgans 13 in die Grundposition und anschließend
zur Übernahme der Faltschachtel 1 von dem die
Faltschachtel 1 aus dem Magazin 9 entnehmenden
Abnahmesauger.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transport und Aufrichten von
Faltschachteln (1) zwischen einem die flach
zusammengelegten Faltschachteln enthaltenden
Magazin (2) und einem Förderer (3) mit jeweils eine
vollständig aufgerichtete Faltschachtel (1)
aufnehmenden Förderzellen (4), die zwischen einer
oberen und einer unteren Führungsebene (3.1, 3.2) und
in Förderrichtung hintereinander endlos umlaufenden
Mitnehmern (3.3) und Gegenhaltern (3.4) des
Förderers (3) gebildet sind, am Anfang des
Förderers (3) an dem in Förderrichtung (7) hinteren
Zellenende zunächst offen sind und dann durch den
jeweils nächsten über die untere Führungsebene (3.1)
hochschwenkenden Mitnehmer (3.3) geschlossen werden,
bestehend aus einem antreibbaren Transportrad (8), das
die Faltschachteln (1) mit parallel zur Radachse (8′)
verlaufenden Faltkanten (1.1) auf einem kreisförmigen
Transportweg führt, an den der Förderer (3) mit seiner
Förderrichtung (7) tangential anschließt, und aus
mindestens einem jeweils eine Faltschachtel (1)
haltenden Greiforgan (13) und mindestens einem die
Faltschachtel (1) öffnenden Aufrichtorgan (14), wobei
beide Organe (13, 14) mit dem Transportrad (8)
umlaufen, in bezug auf das Transportrad (8) jeweils
schwenkbar gelagert und bezüglich ihrer
Schwenkbewegungen in Abhängigkeit von der Drehung des
Transportrades (8) steuerbar sind, und wobei am
Greiforgan (13) durch Anschlagflächen (13.1) und
Sauger (12) eine Anlageebene (13.2) für die der
Achse (8) des Transportrades (8) zugewandte
Schachtelwand und am Aufrichtorgan (14) durch
Anschlagflächen (14.1) eine Anschlagebene (14.2) für
die in Transportrichtung (9) hintere Faltschachtelwand
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Greiforgan (13) und das Aufrichtorgan (14) am
Transportrad (8) in derselben Schwenkachse (15)
gelagert sind, die
durch die Schnittgerade der
beiden Anlageebenen (13.2, 14.2) des Greiforgans (13)
und des Aufrichtorgans (14) bestimmt ist, daß der von
dieser Schwenkachse (15) bei der Drehung des
Transportrades (8) durchlaufene Kreis (16) die obere
Führungsebene (3.2) des Förderers (3) etwa berührt,
daß in diesem Berührungspunkt (17) das während der
Schachtelübergabe an den Förderer (3) von der
Schwenkachse (15) durchlaufene Kreisstück (18) endet,
und daß beim Durchlaufen dieses Kreisstückes (18) das
Greiforgan (13) eine Verschwenkung derart erfährt, daß
seine Anlageebene (13.2) vorübergehend entlang von den
Kreis (16) in Transportrichtung (9) vor der
Schwenkachse (15) durchsetzenden Sekanten (19)
verläuft und bei am Ende des Kreisstücks (18)
stehender Schwenkachse (15) mit der oberen
Führungsebene (3.2) des Förderers (3) zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greiforgan (13) auf dem letzten Teil des
Kreisstücks (18) mit der Anschlagebene (13.2) parallel
zur oberen Führungsebene (3.2) des Förderers (3)
ausgerichtet ist und Deckschienen (6) des Förderers,
die mit ihrer Unterseite die obere Führungsebene (3.2)
bestimmen, in Förderrichtung (7) erst im Abstand einer
Schachtelbreite hinter dem Berührungspunkt (17) des
Kreises (16) an der oberen Führungsebene (3.2)
beginnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Anfang des Kreisstücks (18) das
Greiforgan (13) und das Aufrichtorgan (14) die der
vollständigen Aufrichtung der Faltschachtel (1)
entsprechende gegenseitige Relativstellung mit
zueinander senkrecht stehenden Anlageebenen (13.2,
14.2) aufweisen, daß beim weiteren Durchlaufen des
Kreisstücks (18) eine diese Relativstellung erhaltende
Schwenkung des Aufrichtorgans (14) synchron mit der
des Greiforgans (13) erfolgt, bis die
Faltschachtel (1) mit der in Transportrichtung (9)
vorderen Schachtelwand über dem die untere
Führungsebene (3.1) bestimmenden Förderboden (5) und
an dem das vordere Förderzellenende bildenden
Gegenhalter (3.4) des Förderers (3) liegt, und daß auf
dem letzten Teil des Kreisstücks (18), wenn der die
Förderzelle (4) schließende Mitnehmer (3.3) beim
Hochschwenken über die untere Förderebene (3.1) an der
vom Kreiszentrum (8′) abgewandten hinteren
Faltkante (1.1) der Faltschachtel (1) anliegt, das
Aufrichtorgan (14) gegen das Greiforgan (13) schwenkt,
bis am Ende des Kreisstücks (18) die
Anschlagflächen (14.1) des Aufrichtorgans (14) in oder
in Richtung zum Kreiszentrum (8′) hin hinter der in
der Schwenkachse (15) den Kreis (16) berührenden
Tangente liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (14.1) des
Aufrichtorgans (14) und die Anschlagflächen (13.1) und
Sauger (12) des Greiforgans (13) einander an der
Schwenkachse (15) beider Organe (13, 14) dicht
benachbart sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Greiforgan (13) und das
Aufrichtorgan (14) beim Durchlaufen des Kreises (16)
in Transportrichtung (9) vor dem Kreisstück (18)
einander entgegengesetzte Schwenkbewegungen bis in
Stellungen ausführen, in welchen die
Anlageebenen (13.2, 14.2) beider Organe (13, 14) einen
spitzen Winkel (21) einschließen und die
Anlageebene (13.2) des Greiforgans (13) entlang von
den Kreis (16) in Transportrichtung (9) hinter der
Schwenkachse (15) durchsetzenden Sekanten (21′)
verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Greiforgan (13) und das
Aufrichtorgan (14) abwechselnd zu mehreren längs des
Umfangs des Transportrades (8) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Greiforgan (13) und das
Aufrichtorgan (14) an ihrem vorderen Ende die
Anschlagflächen (13.1, 14.1) bzw. die Sauger (12)
aufweisende Finger (22, 23) besitzen, die im
wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (15) beider
Organe (13, 14) auf zur Schwenkachse (15) parallelen
Stangen (24, 25) angeordnet sind, welche über zu den
Fingern (22, 23) etwa parallele Kurbelarme (26, 27) an
mit der Schwenkachse (15) koaxiale, am
Transportrad (8) drehbar gelagerte Schwenkwellen (28,
29) angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkwelle (28, 29) des Greiforgans (13)
oder des Aufrichtorgans (14) als Hohlwelle ausgebildet
und die Schwenkwelle des jeweils anderen Organs in der
Hohlwelle gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Finger (22, 23) auf den
Stangen (24, 25) längsverschiebbar und einstellbar
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkwellen (28, 29) direkt
oder über ein Getriebe (30, 31) an Schwenkhebel (32,
33) angeschlossen sind, die Kurvenrollen (34) tragen,
welche bei der Drehung des Transportrades (8) an
feststehenden Steuerkurven (35, 36) abrollen.
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