DE60113193T2 - Verbesserungen bei oder in Bezug auf Schlauchhaspeln - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Schlauchhaspeln zum Halten von Schläuchen zum Bewässern.
  • Wenn ein Schlauch von einer bekannten Schlauchhaspel abgerollt wird, neigt die Bewegungsenergie der Abrollbewegung dazu, mehr Schlauch als erforderlich abzurollen, was zur Folge hat, dass etwa die äußerste Windung des Schlauches nicht länger sauber um die Trommel der Schlauchhaspel gerollt ist. Dieses partielle Abrollen der ungefähr letzten Windung des Schlauches beim Abziehen des Schlauches ist als Überlauf bekannt, und der Gegenstand der Erfindung ist es, eine Schlauchhaspel vorzusehen, die nicht unter Überlauf leidet.
  • CH-A-534 632 zeigt eine Schlauchhaspel, bei der die Rotation der Haspel durch einen Bremsschuh gehemmt werden kann, der durch ein Kegelräderpaar auf die Haspel wirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schlauchhaspel wie in Anspruch 1 definiert vorgesehen.
  • Die Schlauchhaspel wird vorzugsweise ohne Federunterstützung manuell bedient und ist mit einem Handgriff ausgerüstet, wobei die Rotation des Handgriffs in die erste Richtung ein Aufwickeln des Schlauches auf die Trommel bewirkt und das Abziehen des Schlauches von der Schlauchhaspel (mit einer damit verbundenen Rotation der Trommel in der zweiten Richtung) ein Abrollen des Schlauches von der Trommel bewirkt.
  • Die Hemmvorrichtung hat vorzugsweise die Form einer Rotationsbremse (rotary dashpot), die ein Außengehäuse besitzt, das auf der Trommel befestigt ist, und einen Innenrotor, der in Bezug auf das Gehäuse rotierbar ist, wenn die Trommel in die zweite Richtung gedreht wird. Vorzugsweise übt die Hemmvorrichtung keine Hemmung auf die Trommel aus, wenn letztere in der ersten Richtung gedreht wird.
  • Der Handgriff kann einen Teil einer Antriebsvorrichtung bilden, die ein Zahnrad umfasst, dessen Zähne mit einem Ritzel kämmen, das den Innenrotor der Hemmvorrichtung antreibt.
  • In einer bevorzugten Anordnung umfasst die Antriebsvorrichtung weiterhin ein antreibendes Stößelrad, das mit einem Mitnehmerrad in Verbindung treten kann, das mit der Trommel rotierbar ist, wobei die Räder durch eine Feder auseinander gehalten werden, wenn die Trommel in der zweiten Richtung gedreht wird, aber zur Zusammenwirkung gegen die Federwirkung gebracht werden, wenn die Handgriffvorrichtung so gedreht wird, dass die Trommel in der ersten Richtung rotiert.
  • Eine Schlauchhaspel gemäß der Erfindung wird nun als Beispiel beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 ist ein Aufriss der Schlauchhaspelvorrichtung,
  • 2 ist eine Schnittansicht auf der Linie II-II von 1,
  • 3 ist ein Aufriss, wobei der Handgriff und ein Teil des Vordergehäuses abgenommen wurden, um Einzelheiten im Innern zu zeigen, und
  • 4 und 5 sind zwei isometrische Ansichten einer Antriebsradvorrichtung der Schlauchhaspel.
  • Die Schlauchhaspel umfasst ein Außengehäuse 1, in dem eine Welle 2 um eine zentrale Horizontalachse 3 drehbar eingebaut ist. Das Gehäuse 1 umschließt eine Trommel 4, die um die Welle 2 und infolgedessen um die Achse 3 rotieren kann. An der Vorderseite der Welle 2 ist eine Antriebsvorrichtung befestigt, die eine Abdeckung 5 umfasst, aus der ein exzentrischer Handgriff 6 vorsteht. Die Antriebsvorrichtung umfasst weiterhin ein Sperrzahnrad 7, in dessen Zähne eine Sperrklinke 8 eingreift, die durch das Gehäuse 1 getragen wird. Das Gehäuse 1 umfasst ebenfalls einen drehbar gelagerten Hebel 9, der an einem Arm 10 befestigt ist, der in die Zähne eines Zahnkranzes 12 auf dem Außenumfang der Trommel 4 einrasten kann, um die Trommel 4 entweder während des Transports gegen Rotation zu sichern, oder um dem Benutzer zu ermöglichen, die Trommel 4 während des Gebrauchs zu sperren, sodass kein weiterer Schlauch von der Haspel abgezogen werden kann.
  • Die Antriebsvorrichtung umfasst ein Antriebsrad 13, das mit einem kleineren Ritzel 14 in Eingriff steht, welches am Ende eines Rotors einer Bremse (dashpot) 15 befestigt ist, wobei deren Außengehäuse 16 an der Trommel 4 befestigt ist. Außerdem ist ein Mitnehmerrad 17 an der Trommel 4 befestigt, das in ein an der Antriebsvorrichtung befes tigtes antreibendes Stößelrad (Treibrad) 18 eingreifen kann. Die beiden Räder 17 und 18 sind mittels einer zwischen ihnen liegenden Feder 19 (2) voneinander getrennt, d. h. in Richtung einer Ausrückstellung.
  • Zuerst ist der Schlauch vollständig auf die Trommel 4 gewickelt; dann wird der Schlauch von der Haspel abgezogen, indem das freie Ende des Schlauches ergriffen und der Schlauch von der Haspel weggezogen wird. Dies bewirkt, dass sich die Trommel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie in 1 und 3 zu sehen ist. Das Antriebsrad 13 wird durch den Eingriff der Sperrklinke 8 in das Sperrzahnrad 7 an einer Rotation gehindert. Die Räder 17 und 18 werden durch die Feder 19 auseinander gehalten, wodurch die Zähne an den Rädern daran gehindert werden, ineinander zu greifen. Die Trommel 4, das Mitnehmerrad 17 und die Bremse (dashpot) 15 drehen sich alle um die Achse 3, was eine relative Rotation zwischen dem Bremsrotor (dashpot rotor) und dem Bremsgehäuse (dashpot casing) bewirkt, sodass die Bremse 15 eine Kraft ausübt, die dazu neigt, die Abrollbewegung der Trommel 4 zu hemmen. In der bekannten Funktionsweise einer Bremse ist die auf die Trommel 4 ausgeübte Hemmkraft proportional zu der Winkelgeschwindigkeit der Abrollrotation von der Trommel 4, sodass die auf die Trommel 4 ausgeübte Hemmkraft zunimmt, je mehr die Drehgeschwindigkeit der Abrollbewegung zunimmt. Dies verhindert einen Überlauf und stellt sicher, dass der Schlauch in der Haspel sauber um die Trommel 4 gewickelt bleibt und nicht lose wird. Dies wiederum verhindert das Risiko, dass sich der Schlauch im Innern der Haspel verwickelt, woraus das Risiko einer Blockierung folgt.
  • Um den Schlauch auf die Haspel zu wickeln, wird der Handgriff 6 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 1 und 3 zu sehen ist. Dies dreht die Welle 2, die wiederum das Treib rad 18 durch das Zwischenstück aus vier auf der Welle 2 gebildeten Mitnehmern/Rädern dreht. Das Antriebsrad 13 ist nicht mit der Welle gekoppelt und wird durch den durch die Bremse 15 geleisteten Widerstand daran gehindert, sich mit der Welle zu drehen. Wenn sich das Treibrad 18 dreht, läuft es zwei Steigungen auf dem Antriebsrad hoch und lässt dadurch die Zähne am Treibrad 18 und am Mitnehmerrad 17 ineinander greifen. Dieses Ineinandergreifen der beiden Räder 17 und 18 bewirkt eine Rotation der Trommel 4 im Uhrzeigersinn, wodurch der Schlauch auf die Trommel 4 gewickelt wird. Bei dieser Rotation der Antriebsvorrichtung im Uhrzeigersinn drehen sich das Antriebsrad 13 und die Bremse 15 mit der Trommel 4 als eine Einheit, sodass keine relative Rotation zwischen dem Rotor und dem Gehäuse der Bremse 15 stattfindet. Infolgedessen bewirkt die Bremse 15 keine Hemmung, sodass der Benutzer keinen Widerstand gegen die Rotation der Trommel 4 im Uhrzeigersinn spürt, die dem Aufwickeln des Schlauchs auf die Trommel 4 entspricht.

Claims (7)

  1. Schlauchhaspel mit einer Trommel (4), die in einer ersten Richtung drehbar ist, wobei ein Schlauch um die Trommel gewickelt wird, und in einer zweiten Richtung, so dass der Schlauch von der Trommel (4) abgerollt wird oder abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel eine Hemmvorrichtung (15) besitzt, die derart wirkt, dass die Drehbewegung der Trommel (4) in der zweiten Richtung gehemmt wird, um unerwünschtes Abrollen des Schlauches zu verhindern, wobei die Hemmvorrichtung (15) eine Hemmkraft auf die Trommel (4) ausübt, die zu der Winkelgeschwindigkeit der Abrollrotation proportional ist.
  2. Schlauchhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchhaspel ohne Federunterstützung manuell bedienbar ist und dass die Schlauchhaspel mit einem Handgriff (6) ausgerüstet ist, wobei die Rotation des Handgriffs in die erste Richtung ein Aufwickeln des Schlauches auf die Trommel (4) bewirkt und das Abziehen des Schlauches von der Schlauchhaspel eine gesteuerte Rotation der Trommel in der zweiten Richtung bewirkt, wobei dabei der Schlauch von der Trommel abzurollen ist.
  3. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmvorrichtung (15) die Form einer Rotationsbremse (rotary dashpot) hat, die ein Außengehäuse (16) besitzt, das auf der Trommel (4) befestigt ist, und einen Innenrotor, der in Bezug auf das Gehäuse rotierbar ist, wenn die Trommel in die zweite Richtung gedreht wird.
  4. Schlauchhaspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmvorrichtung (15) keine Hemmung auf die Trommel (4) ausübt, wenn letztere in der ersten Richtung gedreht wird.
  5. Schlauchhaspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (6) einen Teil einer Antriebsvorrichtung bildet, die ein Zahnrad (13) umfasst, dessen Zähne mit einem Ritzel (14) kämmen, das den Rotor der Hemmvorrichtung antreibt.
  6. Schlauchhaspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung weiterhin ein antreibendes Stößelrad (18) umfasst, das mit einem Mitnehmerrad (17) in Verbindung treten kann, das mit der Trommel rotierbar ist, wobei die Räder (17, 18) durch eine Feder (19) auseinander gehalten werden, wenn die Trommel (4) in der zweiten Richtung gedreht wird, aber zur Zusammenwirkung gegen die Federwirkung gebracht werden, wenn der Handgriff so gedreht wird, dass die Trommel in der ersten Richtung rotiert.
  7. Schlauchhaspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Schlauchhaspel einen um ihre Trommel gewickelten Schlauch umfasst.
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