DE60113052T2 - Fahrzeugortungseinrichtung - Google Patents

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DE60113052T2
DE60113052T2 DE2001613052 DE60113052T DE60113052T2 DE 60113052 T2 DE60113052 T2 DE 60113052T2 DE 2001613052 DE2001613052 DE 2001613052 DE 60113052 T DE60113052 T DE 60113052T DE 60113052 T2 DE60113052 T2 DE 60113052T2
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terminal unit
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DE2001613052
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Hiroaki Okajima
Akira Shinada
Katsuhiko Nunokawa
Makoto Sasaki
Seiichi Tsunoda
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Sony Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugortungsgerät, insbesondere ein Fahrzeugortungsgerät, bei dem die für die Ortung eines Fahrzeugs erforderliche Information nach erfolgreicher Authentifizierung des Fahrzeugs von dem Fahrzeug ausgesendet und von einer Endgeräteeinheit empfangen wird, um dem Benutzer eine Information über die Position des Fahrzeugs zu liefern, und bei dem als Antwort auf einen Zugriff von Seiten der Endgeräteeinheit, der ein spezieller ID-Code zugeteilt ist, von einer an Bord des Fahrzeugs installierten Vorrichtung eine Information über die Position eines Fahrzeugs über ein öffentliches Telefonnetz an eine Endgeräteeinheit gesendet wird, um dadurch ein einfaches und leichtes Orten eines Fahrzeugs zu ermöglichen, wobei ausreichende Sicherheit gewährleistet ist.
  • Es wurden bereits verschiedene Fahrzeugortungsverfahren vorgeschlagen, die es Fahrzeugbenutzern ermöglichen, ihre auf irgendwelchen sehr großen Parkplätzen geparkten Wagen leicht orten können.
  • Im folgenden werden einige typische Beispiele für solche Verfahren betrachtet. Eines dieser Verfahren besteht darin, als Reaktion auf die Betätigung einer Fernsteuerung durch den Benutzer das Licht des Benutzerfahrzeugs oder die Fahrzeughupe einzuschalten. Ein anderes Verfahren besteht darin, ein tragbares GPS-(Global-Positioning-System)-Gerät zu benutzen (wie es in der ungeprüften japanischen veröffentlichten Anmeldung Nr. 84092-1994 offenbart ist).
  • Bei diesen herkömmlichen Fahrzeugortungsverfahren treten jedoch Probleme auf, die für die praktische Anwendung gelöst werden müssen.
  • Das Verfahren der Fahrzeugortung durch Einschalten des Fahrzeuglichts oder der Fahrzeughupe stört in einigen Fällen die Nachbarn und ist außerdem, je nach Struktur oder Größe des Parkplatzes, nicht in der Lage, das Fahrzeug zu orten.
  • Die herkömmlichen tragbaren GPS-Systeme sind sperrig und ihre Bedienung ist für den Benutzer sehr mühsam. Wenn der Benutzer sein eigenes tragbares Gerät, z.B. die Fernsteuerung, verliert oder nicht zur Hand hat, kann jeder, der das verlorene tragbare Endgerät findet, dieses möglicherweise benutzen, um das Fahrzeug zu orten, so daß die Fahrzeugsicherheit beeinträchtigt ist.
  • WO 00/77329 A2 beschreibt z.B. ein tragbares Gerät, das eine Positionsinformation von einem Fahrzeug anfordern kann und zum Entriegeln des Fahrzeugs benutzt werden kann.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, indem sie ein Fahrzeugortungsgerät zur Verfügung stellt, das ein einfaches und leichtes Orten eines Fahrzeugs ermöglicht und gleichzeitig hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Fahrzeugortungsgerät vorgesehen, das von einem Benutzer getragen werden kann,
    mit einer Fernsteuereinrichtung, um eine vorbestimmte Haupteinheit aufzufordern, eine Funkleitwelle auszusenden, die es dem Benutzer ermöglicht, die Position des Fahrzeugs relativ zu der gegenwärtigen Position des Benutzers zu identifizieren,
    mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der zum Auffinden des Fahrzeugs erforderlichen Information,
    mit einer Einrichtung zur Lieferung einer Information über die Position des Fahrzeugs an den Benutzer nach Maßgabe der von der Empfangseinrichtung empfangenen, zum Auffinden des Fahrzeugs erforderlichen Information und
    mit einer Türentriegelungseinrichtung, um die Haupteinheit anzuweisen, die Tür des Fahrzeugs des Benutzers zu entriegeln,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Türentriegelungseinrichtung die Haupteinheit anweist, die Tür des Fahrzeugs des Benutzers zu entriegeln, wenn der Signalpegel der von dem Fahrzeugortungsgerät empfangenen Funkleitwelle größer wird als ein vorbestimmter Wert, und
    daß das Fahrzeugortungsgerät ferner eine Authentifizierungseinrichtung aufweist für die Authentifizierung des Benutzers und zur Bereitstellung eines Authentifizierungsergebnisses,
    wobei der Fernsteuereinrichtung die vorbestimmte Haupteinheit nur dann auffordert, die Funkleitwelle zu senden, wenn der Benutzer erfolgreich authentifiziert ist.
  • Das Fahrzeugortungsgerät ist einfach konstruiert und ermöglicht es dem Benutzer, sein Fahrzeug leicht und mit ausreichender Sicherheit zu orten, indem nur der korrekt authentifizierte Benutzer von der Haupteinheit mit der Positionsinformation beliefert wird.
  • Das oben genannte Ziel und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • 1 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) ausgeführt wird, die in einer Haupteinheit des Fahrzeugortungsgeräts nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Fahrzeugortungssystems, das das Fahrzeugortungsgerät mit der CPU von 1 und einer Haupteinheit in dem Fahrzeug umfaßt,
  • 3 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von einer in einer Endgeräteeinheit des Fahrzeugortungsgeräts von 1 vorgesehenen CPU ausgeführt wird,
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm des Fahrzeugortungssystems nach dem zweiten Aspekt der Erfindung,
  • 5 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von einer CPU in der Haupteinheit des Fahrzeugortungssystems von 4 ausgeführt wird,
  • 6 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von der CPU in der Endgeräteeinheit des Fahrzeugortungssystems von 4 ausgeführt wird,
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm des Fahrzeugortungssystems nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
  • 8 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von einer in einer Endgeräteeinheit des Fahrzeugortungssystems von 7 vorgesehenen CPU ausgeführt wird, wenn der Benutzer sein Fahrzeug auf einem Parkplatz parkt,
  • 9 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von der CPU in der Endgeräteeinheit des Fahrzeugortungssystems von 7 ausgeführt wird, wenn der Benutzer sein Fahrzeug auf dem Parkplatz lokalisiert,
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm des Fahrzeugortungssystems nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
  • 11 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von einer in einer Haupteinheit des Fahrzeugortungssystems von 10 angeordneten CPU ausgeführt wird, wenn der Benutzer sein Fahrzeug auf einem Parkplatz parkt,
  • 12 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von einer in einer Haupteinheit des Fahrzeugortungssystems von 10 angeordneten CPU ausgeführt wird, wenn der Benutzer sein Fahrzeug auf einem Parkplatz lokalisiert,
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm des Fahrzeugortungssystems nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung,
  • 14 zeigt einen Operationsfluß, der von einer in dem Fahrzeugortungssystem von 13 angeordneten CPU ausgeführt wird, wenn der Benutzer sein Fahrzeug auf einem Parkplatz parkt,
  • 15 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von dem Benutzer bei der Fahrzeugparkprozedur von 14 ausgeführt wird,
  • 16 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von der in dem Fahrzeugortungssystem von 13 angeordneten CPU ausgeführt wird, wenn der Benutzer sein Fahrzeug auf dem Parkplatz lokalisiert,
  • 17 zeigt einen Verarbeitungsfluß, den der Benutzer bei der Fahrzeuglokalisierungsprozedur von 16 ausführt.
  • 2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel des Fahrzeugortungssystems schematisch in Form eines Blockdiagramms. Das Fahrzeugortungssystem ist generell mit 1 bezeichnet. Wie dargestellt, umfaßt das Fahrzeugortungssystem 1 hauptsächlich eine an Bord eines Fahrzeugs 2 installierte Haupteinheit 3 und eine von dem Benutzer getragene Endgeräteeinheit 4. Auf eine Anforderung von der Endgeräteeinheit 4 hin sendet die Haupteinheit 3 eine Funkleitwelle aus, die einen Markierer bildet, der die Endgeräteeinheit 4 zu dem Fahrzeug 2 führt, und entriegelt die Tür des Fahrzeugs 2. Die Endgeräteeinheit 4 authentifiziert in diesem Fall den Benutzer, weist in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Benutzer-Authentifizierung die Haupteinheit 3 an, die Funkleitwelle zu senden und zeigt das Empfangsergebnis der Funkleitwelle an, um den Benutzer in die Nähe des Fahrzeugs 2 zu führen. Es ist zu beachten, daß die Funkleitwelle ein Trägersignal mit einer einzigen Frequenz ist, dessen Amplitude konstant gehalten wird.
  • Die Haupteinheit 3 umfaßt eine Sendeempfängerschaltung 5, eine Antenne 6, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 7 und einen Türverriegelungsmechanismus 8, wie dies in 2 dargestellt ist. Durch das Verarbeiten einer von der Antenne 6 empfangenen Funkübertragungswelle führt die Sendeempfängerschaltung 5 die Daten der CPU 7 zu, um eine von der Endgeräteeinheit 4 gesendete Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle und eine Anforderung zum Entriegeln der Tür zu empfangen. Die Sendeempfängerschaltung 5 wird von der CPU 7 so gesteuert, daß sie der Antenne 6 eine Funkleitwelle zuführt. Der Türverriegelungsmechanismus 8 wird von der CPU 7 so gesteuert, daß er die Wagentür verriegelt oder entriegelt.
  • Die CPU 7 steuert die Funktionen der Haupteinheit 3. Wenn der Benutzer die Tür seines Fahrzeugs verriegelt, führt die CPU 7 die in 3 dargestellte Prozedur aus. Die CPU 7 startet die Prozedur in dem Schritt SP1 und geht dann weiter zu dem Schritt SP2, in dem sie auf der Basis der Information aus der Sendeempfängerschaltung 5 prüft, ob aus der Endgeräteeinheit 4 eine Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle eingetroffen ist. Wenn das Ergebnis dieser Prüfung negativ ist (NEIN) wiederholt die CPU 7 die Prüfung von Schritt SP2. Falls das Ergebnis der Prüfung hingegen affirmativ ist (JA), geht die CPU 7 weiter zu dem Schritt SP3, in dem sie die Sendeempfängerschaltung 5 anweist, eine Funkleitwelle auszusenden.
  • Dann geht die CPU 7 weiter zu dem Schritt SP4, in welchem sie prüft, ob seit der Anweisung zum Aussenden der Funkleitwelle eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Falls das Ergebnis der Prüfung negativ ist, geht die CPU 7 weiter zu dem Schritt SP5, in welchem sie prüft, ob über die Sendeempfängerschaltung 5 eine Anforderung zum Entriegeln der Tür des Fahrzeugs des Benutzers aus der Endgeräteeinheit 4 eingetroffen ist. Falls das Ergebnis der Prüfung negativ ist, kehrt die CPU 7 zu dem Schritt SP3 zurück.
  • Falls das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP5 hingegen affirmativ ist, geht die CPU 7 weiter zu dem Schritt SP6, in dem sie den Türverriegelungsmechanismus 8 anweist, die Tür des Fahrzeugs des Benutzers zu entriegeln. Die CPU 7 geht dann weiter zu dem Schritt SP7, in dem sie die Sendeempfängerschaltung 5 anweist, das Aussenden der Funkleitwelle zu beenden, und geht dann weiter zu dem Schritt SP8, mit dem die Prozedur verlassen wird.
  • Falls jedoch keine Anforderung zum Entriegeln der Fahrzeugtür eingetroffen ist, wenn seit Beginn des Aussendens der Funkleitwelle die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, geht die CPU 7 wegen des negativen Ergebnisses der Prüfung in dem Schritt SP4 weiter zu dem Schritt SP7, in dem sie die Sendeempfängerschaltung 5 anweist, das Aussenden der Funkleitwelle zu beenden.
  • Wie 2 zeigt, besitzt die Endgeräteeinheit 4 eine Sendeempfängerschaltung 11 und eine Antenne 12. Die Antenne empfängt eine von der Haupteinheit 3 ausgesendete Funkleitwelle und sendet als Ausgangssignale der Sendeempfängerschaltung 11 eine Anforderung zum Aussenden der Funkleitwelle und eine Entriegelungsanforderung. Die Antenne 12 besteht aus mehreren Antennenelementen, mit denen die direkte Einfallsrichtung einer Funkleitwelle detektiert wird, indem für die Verarbeitung der empfangenen Funkleitwelle Diversity-Empfang benutzt wird. Auf diese Weise kann das Fahrzeugortungssystem 1 durch Verarbeiten der von der Antenne 12 empfangenen Funkleitwelle die Richtung detektieren, die zu dem Fahrzeug des Benutzers führt.
  • Die Sendeempfängerschaltung 11 detektiert den Signalpegel und die Phase der von der Antenne 12 empfangenen Funkleitwelle und liefert das Ergebnis der Detektierung an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 13, die ebenfalls in der Haupteinheit 3 angeordnet ist. Die Sendeempfängerschaltung 11 wird von der CPU 13 so gesteuert, daß sie über die Antenne 12 eine Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle und eine Anforderung zur Türentriegelung aussendet.
  • Die Endgeräteeinheit 4 besitzt ferner eine Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 mit einem speziellen Fingerabdrucksensor. Wenn sich das Ausgangssignal des Fingerabdrucksensors ändert, wird die Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 aktiviert und liefert als Ergebnis einer Fingerabdruckdetektierung in dem Fingerabdrucksensor Bilddaten zu einem Fingerabdruck. Dabei gibt die Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 diese Bilddaten zusammen mit dem Detektierungsergebnis aus einem spezifischen Mechanismus zur Lebend-Körper-Detektierung an die CPU 13 aus. Dieser Mechanismus zur Lebend-Körper-Detektierung besteht z.B. aus einem Drucksensor und kann Ausgangssignale verarbeiten, um zu prüfen, ob ein auf dem Fingerabdrucksensor plaziertes Objekt ein menschlicher Körper ist oder nicht. Falls der Mechanismus zur Lebend-Körper-Detektierung aus dem Drucksensor besteht, prüft er, ob das auf dem Fingerabdrucksensor plazierte Objekt ein menschlicher Körper ist oder nicht, indem er ermittelt, ob in dem Objekt eine von dem Pulsieren des Bluts verursachte Druckänderung detektiert werden kann.
  • Die Endgeräteeinheit 4 besitzt weiterhin eine Anzeigeeinheit 15, die von der CPU 13 so gesteuert wird, daß sie verschiedene Arten von Informationen anzeigt, die für den Betrieb der Endgeräteeinheit 4 benötigt werden. Die Anzeigeeinheit 15 zeigt die Einfallsrichtung der Funkleitwelle an. Dadurch ermöglicht es das Fahrzeugortungssystem 1 dem Benutzer, sich von der laufenden Position aus in der auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigten Richtung zu der Stelle zu bewegen, an der sein Fahrzeug 2 geparkt ist.
  • Die CPU 13 dient zur Steuerung der Funktionen der Endgeräteeinheit 4. Wenn der Benutzer eine (nicht dargestellte) Steuereinheit an der Endgeräteeinheit 4 betätigt, wird die CPU 13 in dem Schritt SP11 gestartet und führt die in dem Flußdiagramm von 1 dargestellte Prozedur aus. Die CPU 13 geht dann weiter zu dem Schritt SP12, in welchem sie prüft, ob von der Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 Bilddaten zu dem Fingerabdruck des Benutzers eingegeben wurden. Wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 13 die Prüfung in dem Schritt SP12. Falls das Ergebnis hingegen affirmativ ist, geht die CPU 13 weiter zu dem Schritt SP13, in dem sie auf der Basis der von der Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 gelieferten Fingerabdruck-Bilddaten einen Fingerabdruckvergleich durchführt. Durch diesen Fingerabdruckvergleich prüft die CPU 13, ob die Endgeräteeinheit 4 von einem registrierten Benutzer betätigt wurde. Weiterhin prüft die CPU 13 auf der Basis des Detektierungsergebnisses, das von dem Mechanismus zur Lebend-Körper-Detektierung geliefert wird, d.h. auf der Basis der von der Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 gelieferten Daten, ob die Fingerabdruck-Bilddaten von einem menschlichen Körper erzeugt wurden. Auf diese Weise führt die Endgeräteeinheit 4 eine Benutzer-Authentifizierung auf der Basis einer physikalischen Eigenschaft durch, die von Benutzer zu Benutzer verschieden ist, um größere Sicherheit zu gewährleisten. Die Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 und die CPU 13 bilden zusammen nämlich eine Authentifizierungseinrichtung zur Authentifizierung eines Benutzers und zur Lieferung eines Authentifizierungsergebnisses.
  • Wenn das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP13 negativ ist, geht die CPU 13 weiter zu dem Schritt SP19, in welchem sie prüft, ob der Benutzer die Authentifizierung öfter als eine vorbestimmte Anzahl von Malen (dreimal in diesem Ausführungsbeispiel) ausführt. Wenn das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP19 negativ ist, geht die CPU 13 zu dem Schritt SP12 zurück. Wenn das Ergebnis der Prüfung hingegen affirmativ ist, geht die CPU 13 weiter zu dem Schritt SP14, in dem sie die Sendeempfängerschaltung 11 ansteuert, so daß diese eine Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle an die Haupteinheit 3 ausgibt, und geht dann weiter zu dem Schritt SP15. Die CPU 13 und die Sendeempfängerschaltung 11 bilden zusammen eine Fernsteuereinrichtung, die als Antwort auf das Ergebnis der Authentifizierung aus der Authentifizierungseinrichtung die Haupteinheit 3 auffordert, die für die Lokalisierung des Fahrzeugs des Benutzers erforderliche Information auszusenden. In dem Schritt SP15 prüft die CPU 13 auf der Basis des Verarbeitungsergebnisses aus der Sendeempfängerschaltung 11, ob die Funkleit welle erfolgreich empfangen wurde. Wenn das Ergebnis dieser Prüfung negativ ist, kehrt die CPU 13 zu dem Schritt SP14 zurück.
  • Falls das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP15 hingegen positiv ist, geht die CPU 13 weiter zu dem Schritt SP16, in dem sie auf der Basis des Verarbeitungsergebnisses aus der Sendeempfängerschaltung 11 prüft, ob die Funkleitwelle mit einem ausreichenden Pegel erfolgreich empfangen wurde, und prüft so, ob der Benutzer der Haupteinheit 3, d.h. seinem Fahrzeug, ausreichend nahe war. Falls das Ergebnis der Prüfung negativ ist, geht die CPU 13 weiter zu dem Schritt SP17, in dem sie die Anzeigeeinheit 15 so steuert, daß diese die Einfallsrichtung der Funkleitwelle anzeigt, und kehrt dann zu dem Schritt SP15 zurück. Falls das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP16 hingegen affirmativ ist, geht die CPU 13 weiter zu dem Schritt SP18, in dem sie die Sendeempfängerschaltung 11 so steuert, daß diese eine Anforderung zum Entriegeln der Fahrzeugtür an die Haupteinheit 3 sendet, und geht dann weiter zu dem Schritt SP19, mit dem die Prozedur verlassen wird.
  • Im folgenden wird die Funktion des Fahrzeugortungssystems 1 mit der oben beschriebenen Konstruktion erläutert. Wenn der Benutzer sein Fahrzeug 2 parkt und die Fahrzeugtür verriegelt, startet die an Bord des Fahrzeugs 2 installierte Haupteinheit 3 einen Bereitschaftsmodus und erwartet von der Endgeräteeinheit 4 eine Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle (wie dies oben anhand von 3 beschrieben wurde). Wenn der Benutzer zu dem Fahrzeug 2 zurückkehrt, die vorbestimmte Steuereinheit an der Endgeräteeinheit 4 betätigt und dann den Finger auf dem Fingerabdrucksensor der Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 plaziert, wird er von der Endgeräteeinheit 4 authentifiziert und die Lebend-Körper-Detektierung wird durchgeführt, um den Benutzer zu identifizieren (wie dies oben anhand von 1 beschrieben wurde). Die Endgeräteeinheit 4 sendet die Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle nur dann an die Haupteinheit 3, wenn der Benutzer erfolgreich identifiziert wird. Auf diese Weise kann das Fahrzeugortungssystem 2 das Fahrzeug des Benutzers mit erheblich höherer Sicherheit lokalisieren, als dies früher möglich war.
  • Auf die Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle hin sendet die Haupteinheit 3 in dem Fahrzeugortungssystem 1 eine Funkleitwelle an die Endgeräteeinheit 4. Die Funkleitwelle wird von der Endgeräteeinheit 4 empfangen, um die Einfallsrichtung der Funkleitwelle zu detektieren. Auf der Basis des Detektierungsergebnisses der Endgeräteeinheit 4 wird außerdem die Richtung zu dem Fahrzeug 2 auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigt. Auf diese Weise kann der Benutzer selbst dann, wenn er den Platz, an dem er sein Fahrzeug 2 geparkt hat, vergessen hat, oder in ähnlichen Fällen von der Anzeige geführt werden, um in Richtung seines Fahrzeugs 2 zu gehen und dieses schließlich zu finden. Das Fahrzeugortungssystem 1 ist einfach konstruiert, so daß es in der Endgeräteeinheit 4 nur einen von der Haupteinheit 3 ausgesendeten Markierer detektiert. Außerdem kann mit diesem Fahrzeugortungssystem 1 das Betätigen der Fahrzeughupe oder der Fahrzeugbeleuchtung vermieden werden, durch die die Nachbarn sehr stark gestört werden.
  • Wenn der Benutzer, wie oben beschrieben, sehr nahe bei seinem Fahrzeug 2 ist und der Signalpegel der von der Endgeräteeinheit 4 empfangenen Funkleitwelle einen vorbestimmten Wert überschreitet, weist die Endgeräteeinheit 4 die Haupteinheit 3 an, die Fahrzeugtür zu entriegeln, so daß diese von dem Fahrzeugverriegelungsmechanismus 8 entriegelt wird. Auf diese Weise kann das Fahrzeugortungssystem 1 die Fahrzeugtür jederzeit entriegeln, ohne daß sie mit dem Schlüssel geöffnet wird, wodurch die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessert wird.
  • Wenn keine Anforderung zur Türentriegelung in der Haupteinheit 3 eintrifft, nachdem die vorbestimmte Zeit nach dem Begunn des Aussendens der Funkleitwelle verstrichen ist, beendet die Haupteinheit das Aussenden der Funkleitwelle. Selbst wenn der Benutzer nicht weiter zurück zu seinem Fahrzeug 2 geht oder wenn er seine Endgeräteeinheit 4 falsch bedient hat oder wenn irgendeine dritte Person irgendeinen Betrug verübt hat, gewährleistet das Fahrzeugortungssystem 1 eine bessere Absicherung gegen solche Vorfälle.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, ist das Fahrzeugortungssystem einfach konstruiert, um den Benutzer durch den Fingerabdruck vergleich zu authentifizieren, um eine Anforderung zum Aussenden einer Funkleitwelle zu senden, die die notwendige Information zur Lokalisierung des Fahrzeugs eines Benutzers darstellt, um die als Reaktion auf die Anforderung ausgesendete Funkleitwelle zu verarbeiten und den Benutzer über die zu seinem Fahrzeug führende Richtung zu informieren, wobei es eine leichte Lokalisierung des Fahrzeugs mit voller Sicherheit gewährleisten kann.
  • Auf der Basis der Funkleitwelle kann auch die Nähe zu dem Fahrzeug detektiert werden, um die Fahrzeugtür zu entriegeln, wodurch die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessert wird.
  • Es sei nun auf 4 Bezug genommen, in der ein zweites Ausführungsbeispiel des Fahrzeugortungssystems gemäß der Erfindung in Form eines Blockdiagramms schematisch dargestellt ist. Dieses Fahrzeugortungssystem ist generell mit 21 bezeichnet. In dem Fahrzeugortungssystem 21 wird als Ultraschall oder eine Ultraschallwelle Leitwelle und zum Senden einer Anforderung zum Aussenden einer Leitwelle und einer Anforderung zum Entriegeln der Fahrzeugtür benutzt. Das heißt, das Fahrzeugortungssystem 21 ist ähnlich konstruiert wie das oben beschriebene Fahrzeugortungssystem 1 mit der Ausnahme, daß anstelle der Funkwelle Ultraschall benutzt wird. In 4 sind die gleichen oder ähnliche Elemente wie in 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 1.
  • Wie 4 zeigt, umfaßt das Fahrzeugortungssystem 21 eine an Bord eines Fahrzeugs 2 installierte Haupteinheit 23 und eine Endgeräteeinheit 24. Die Haupteinheit 23 umfaßt eine CPU 7 und einen Türverriegelungsmechanismus 8, einen Sende-/Empfangsmechanismus 22, der aus einer Mikrofon-/Lautsprecherkombination besteht, und eine Ultraschall-Sendeempfängerschaltung 25. Die Ultraschall-Sendeempfängerschaltung 25 verarbeitet die Ausgangssignale des Sende/Empfangsmechanismus 22, um eine Anforderung zum Aussenden einer Ultraschall-Leitwelle und eine Anforderung zur Entriegelung der Fahrzeugtür zu empfangen und liefert diese Anforderungen an die CPU 7. Der Sende-/Empfangsmechanismus 22 wird von der CPU 7 angesteuert, um eine Ultraschall-Leitwelle auszusenden.
  • Die CPU 7 in der Haupteinheit 23 führt die in 5 dargestellte Prozedur durch (die der von 3 gleicht), um eine Ultraschall-Leitwelle auszusenden und die Fahrzeugtür zu entriegeln.
  • Die Endgeräteeinheit 24 umfaßt eine CPU 13, eine Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 und eine Anzeigeeinheit 15, eine Ultraschall-Sendeempfängerschaltung 31 und einen Sende-/Empfangsmechanismus 32, der aus einer Mikrofon-/Lautsprecherkombination besteht. Mit dem von der CPU 13 angesteuerten Sende-/Empfangsmechanismus 32 sendet die Ultraschall-Sendeempfängerschaltung 31 eine Anforderung zum Aussenden einer Ultraschallführung als Leitwelle sowie eine Anforderung zur Türentriegelung aus. Die Ultraschall-Sendeempfängerschaltung 31 verarbeitet die Ausgangssignale des Sende/Empfangsmechanismus 32, digitalisiert die Intensität der empfangenen Leitwelle und gibt die Daten an die CPU 13 aus.
  • Die CPU 13 führt die in 6 dargestellte Prozedur durch (die der von 1 gleicht), um den digitalen Wert auf der Anzeigeeinheit 15 anzuzeigen, und sendet einen vorbestimmten Ton an den Benutzer. Die Endgeräteeinheit 24 wird in verschiedene Richtungen gedreht, um die Richtung zu detektieren, aus der die stärkste Leitwelle aufgenommen werden kann, und ermöglicht es somit, die Richtung zu dem geparkten Fahrzeug 2 zu detektieren.
  • Das Fahrzeugortungssystem 21 ist einfach konstruiert, wie in 4 dargestellt, um Ultraschall als Leitwelle und eine Anforderung zum Aussenden der Leitwelle sowie eine Anforderung zum Entriegeln der Fahrzeugtür auszusenden, und ermöglicht damit den gleichen Effekt wie das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel des Fahrzeugortungssystems gemäß der Erfindung schematisch in Form eines Blockdiagramms. Dieses Fahrzeugortungssystem ist generell mit 41 bezeichnet. In 7 sind gleiche oder ähnliche Elemente wie in 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 2 und werden nicht erneut beschrieben.
  • Zusätzlich zu der an Bord des Fahrzeugs 2 installierten Haupteinheit 3 umfaßt das Fahrzeugortungssystem 41 eine Endgeräteeinheit 44, die von dem Benutzer betätigt wird, um ihn bei der Lokalisierung seines Fahrzeugs grob zu führen. Anschließend empfängt die Endgeräteeinheit 44 ähnlich wie die Endgeräteeinheit 4 in dem ersten Ausführungsbeispiel, eine Funkleitwelle von der Haupteinheit 3, um den Benutzer weiter zu führen. Auf diese Weise kann der Benutzer auch an einem Ort, wo er durch eine Funkwelle oder Ultraschall nicht korrekt geführt werden kann, z.B. in einem Parkhaus oder dgl., grob in ein Stockwerk geführt werden, in dem sein Fahrzeug 2 geparkt ist, und anschließend wird die Leitwelle benutzt, um den Benutzer weiter zu seinem Fahrzeug zu führen.
  • Die Endgeräteeinheit 44 besitzt eine Tasteneingabeeinheit 56 mit einer Zehnertastatur oder dgl.. Mit Hilfe der Tasteneingabeeinheit 56 kann der Benutzer in die Endgeräteeinheit 44 eine Zahl oder dgl. für das Stockwerk eingeben, in dem er das Fahrzeug 2 geparkt hat. Die Endgeräteeinheit 44 besitzt einen Speicher 57, in dem die mit Hilfe der Tasteneingabeeinheit 56 eingegebene Stockwerknummer oder dgl. unter dem Steuereinfluß einer CPU 58 gespeichert wird.
  • Wenn die Endgeräteeinheit 44 von dem Benutzer betätigt wird, führt die CPU 58 eine Prozedur aus, wie sie z.B. in 8 dargestellt ist, um die mit Hilfe der Tasteneingabeeinheit 56 eingegebene Stockwerknummer oder dgl. in dem Speicher 57 aufzuzeichnen. Wenn in dem Schritt SP51 eine vorbestimmte Steuereinheit betätigt wird, geht die CPU 58 weiter zu dem Schritt SP52, in welchem sie prüft, ob die vorbestimmte Steuereinheit nach dem Eintrag der Stockwerknummer oder dgl. durch Betätigen der Tasteneingabeeinheit 56 betätigt wurde. Wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 58 die Prüfung in dem Schritt SP52. Wenn das Ergebnis der Prüfung hingegen affirmativ ist, geht die CPU 58 weiter zu dem Schritt SP53, in dem sie die durch die Tastenbetätigung eingegebene Nummer in dem Speicher 57 aufzeichnet, und geht dann weiter zu dem Schritt SP54, mit dem die Prozedur verlassen wird.
  • 9 zeigt einen Operationsfluß, den die CPU 58 durchführt, um das geparkte Auto eines Benutzers zu orten. Wenn der Benutzer in dem Schritt SP56 die Steuereinheit betätigt, geht die CPU 58 zu dem Schritt SP57, in welchem sie prüft, ob von seiten der Fingerabdruck-Eingabeeinrichtung 14 Fingerabdruck-Bilddaten eingegeben wurden. Wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 58 die Prüfung in dem Schritt SP57. Wenn das Ergebnis der Prüfung hingegen affirmativ ist, geht die CPU 58 weiter zu dem Schritt SP58, in dem sie den Fingerabdruck vergleicht und prüft, ob die eingegebenen Fingerabdruck-Bilddaten von einem lebenden Körper stammen.
  • Wenn der Benutzer korrekt als registrierter Benutzer authentifiziert ist, geht die CPU 58 weiter zu dem Schritt SP59. Falls das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP58 jedoch negativ ist, kehrt die CPU 58 zu dem Schritt SP57 zurück. In dem Schritt SP59 steuert die CPU 58 die Anzeigeeinheit 15, so daß diese die Stockwerknummer oder dgl. anzeigt, die in dem Speicher 57 gespeichert wurde, und geht dann weiter zu dem Schritt SP60, in dem die Prozedur beendet wird. Die CPU 58 kann den Benutzer über die Stockwerknummer oder dgl. informieren, die von dem Benutzer aufgezeichnet wurde.
  • Wenn der Benutzer die Steuereinheit betätigt, führt die CPU 58 die oben anhand von 1 beschriebene Prozedur aus. Dadurch kann der Benutzer sich unter der Anleitung durch die durch Ausführung der Prozedur in 9 erzeugte Anzeige in das Stockwerk begeben und dann die Endgeräteeinheit 44 erneut betätigen, um dann mit Hilfe der Funkleitwelle zu seinem Fahrzeug 2 geführt zu werden.
  • Da die Endgeräteeinheit 44 in dem Fahrzeugortungssystem 41 von 7 den Benutzer grob zu seinem Fahrzeug 2 führt, wird für ihn die Bequemlichkeit bei der Lokalisierung seines Fahrzeugs weiter verbessert.
  • Es sei nun auf 10 Bezug genommen, in der das vierte Ausführungsbeispiel des Fahrzeugortungssystems gemäß vorliegender Erfindung schematisch in Form eines Blockdiagramms dargestellt ist. Dieses Fahrzeugortungssystem ist generell mit 61 bezeichnet. Auch in 10 sind gleiche oder ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 9, in der das Fahrzeugortungssystem 41 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, und werden nicht erneut beschrieben.
  • Das Fahrzeugortungssystem 61 besitzt, wie dargestellt, zusätzlich zu der an Bord des Fahrzeugs 2 installierten Haupteinheit 3 eine Endgeräteeinheit 64. Die Endgeräteeinheit 64 umfaßt zusätzlich zu den Elementen in der Endgeräteeinheit 41 des dritten Ausführungsbeispiels von 7 ein Mikrofon 64 und einen Lautsprecher 69. Die Endgeräteeinheit 64 kann den Benutzer grob in die Nähe seines Fahrzeugs 2 führen, indem ein Sprachsignal aufgezeichnet/wiedergegeben wird. Anschließend wird der Benutzer wie bei der Endgeräteeinheit 4 des ersten Ausführungsbeispiels mittels einer von der Haupteinheit 3 ausgesendeten Leitwelle zu seinem Fahrzeug 2 geführt.
  • Das Mikrofon 65 in der Endgeräteeinheit 64 nimmt ein Sprachsignal des Benutzers auf und gibt Tonsignale aus. Der Speicher 67 zeichnet die Tondaten auf. Der Lautsprecher 69 gibt das Sprachsignal auf der Basis der in dem Speicher 67 aufgezeichneten Tondaten aus.
  • Wenn der Benutzer die Endgeräteeinheit 64 betätigt, wandelt eine CPU 68 in der Endgeräteeinheit 64 die Tonsignale aus dem Mikrofon 65 aus einem analogen Signal in digitale Daten um, um Tondaten zu erzeugen, die in dem Speicher 67 aufgezeichnet werden. Wenn die Endgeräteeinheit 64 in einer vorbestimmten Weise von dem Benutzer betätigt wird, lädt die CPU 68 die so aufgezeichneten Tondaten aus dem Speicher 67 und unterzieht die Tondaten einer Digital-/Analog-Wandlung um Tonsignale zu erzeugen, mit denen der Lautsprecher 69 angesteuert wird. Auf diese Weise kann die Endgeräteeinheit 64 durch Aufsprechen einer Nummer für das Stockwerk, in dem das Fahrzeug des Benutzers geparkt wird, Eigenschaften des Parkplatzes usw. eingeben und den Benutzer mit Hilfe der eingegebenen Sprache grob zu seinem Fahrzeug führen.
  • 11 zeigt einen Operationsfluß, der von der CPU 68 bei der Spracheingabe ausgeführt wird. Wenn der Benutzer die Endgeräteeinheit 64 in dem Schritt SP61 betätigt, geht die CPU 68 weiter zu dem Schritt SP62, in welchem sie prüft, ob in das Mikrofon 65 Sprache eingegeben wurde. Wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 68 die Prüfung in dem Schritt SP62. Wenn das Ergebnis der Prüfung hingegen affirmativ ist, geht die CPU 68 weiter zu dem Schritt SP63, in dem die Tondaten zu der Sprachein gabe in dem Speicher 67 aufgezeichnet werden, und geht dann weiter zu dem Schritt SP64, mit dem die Prozedur verlassen wird.
  • 12 zeigt einen Operationsfluß, den die CPU 68 bei einer Fahrzeugortungsprozedur ausführt. Wenn der Benutzer in dem Schritt SP66 eine vorbestimmte Steuereinheit an der Endgeräteeinheit 64 betätigt, geht die CPU 68 zu dem Schritt SP67, in welchem sie prüft, ob von der Fingerabdruck-Eingabeeinheit 14 Fingerabdruck-Bilddaten eingegeben wurden. Wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 68 die Prüfung in dem Schritt SP67. Wenn das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP67 hingegen affirmativ ist, geht die CPU 68 weiter zu dem Schritt SP68, in dem sie den Fingerabdruck vergleicht und prüft, ob die Fingerabdruck-Bilddaten von einem lebenden Körper stammen.
  • Wenn der Benutzer korrekt als registrierter Benutzer authentifiziert ist, geht die CPU 68 weiter zu dem Schritt SP69. Wenn das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP68 hingegen negativ ist, kehrt die CPU 68 zu dem Schritt SP67 zurück. In dem Schritt SP69 lädt die CPU 68 die in dem Speicher 67 aufgezeichneten Tondaten und unterzieht die Daten einer Digital-/Analog-Wandlung, um Tonsignale zu erzeugen. Die CPU 68 steuert den Lautsprecher 69 mit diesen Tonsignalen an und geht dann weiter zu dem Schritt SP70, mit dem die Prozedur verlassen wird. Durch die obigen Operationen informiert die CPU 68 den Benutzer durch die Sprachsignale des Benutzers, die beim Parken des Fahrzeugs aufgezeichnet wurden.
  • Wenn der Benutzer die Steuereinheit betätigt, führt die CPU 68 die Prozedur aus, die oben anhand von 1 beschrieben wurde. Auf diese Weise wird der Benutzer in diesem Ausführungsbeispiel von der durch die Prozedur von 12 erzeugten Sprachausgabe in das Stockwerk geführt und betätigt dann wieder die Endgeräteeinheit 64, um mit Hilfe der Funkleitwelle zu seinem Fahrzeug 2 geführt zu werden.
  • Da die Endgeräteeinheit 64 dem Benutzer durch die Sprachsignale grob zu seinem Fahrzeug 2 führt, liefert das Fahrzeugortungssystem 61 von 10 den gleichen Effekt wie das dritte Ausführungsbeispiel.
  • 13 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel des Fahrzeugortungssystems schematisch in Form eines Blockdiagramms. Das Fahrzeugortungssystem ist generell mit 71 bezeichnet. In 13 sind die gleichen oder ähnliche Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 2 und werden nicht erneut beschrieben.
  • Das Fahrzeugortungssystem 71 umfaßt eine an Bord des Fahrzeugs 2 installierte Haupteinheit 73 und ein Mobiltelefon 74 als Endgeräteeinheit. Die Haupteinheit 73 umfaßt ein Mobiltelefon-Endgerät 72, eine Antenne 75, eine CPU 77, ein Mikrofon 78, einen Lautsprecher 79 und einen Speicher 80. Als Reaktion auf einen Zugriff durch das Mobiltelefon 74 sendet die Haupteinheit 73 eine Information über die Position des Fahrzeugs 2 an das Mobiltelefon 74. Das Mobiltelefon-Endgerät 72 in der Haupteinheit 73 ist über die Antenne 75 mit einem Mobiltelefonnetz verbindbar, so daß von verschiedenen Mobiltelefonen darauf zugegriffen werden kann. Durch die Benutzung der sog. Rufnummern-Anzeigefunktion des Mobiltelefonsystems gibt das Mobiltelefon-Endgerät 72 an das Mobiltelefon 74 verschiedene Daten aus, die von der CPU 77 gewonnen werden. Auf diese Weise wird in dem Fahrzeugortungssystem 71 als Reaktion auf einen Zugriff von Seiten des Benutzers des Fahrzeugs 2 unter Bezugnahme auf die Mobiltelefonnummer, die einen für jedes Telefon eigentümlichen ID-Code darstellt, eine Information über die Position des Fahrzeugs 2 ausgesendet.
  • In der Haupteinheit 73 nimmt das Mikrofon 78 Spracheingaben des Benutzers auf und gibt diese aus, während der Lautsprecher 79 Tonsignale ausgibt, die von der CPU 77 synthetisiert wurden. Der Speicher 80 wird von der CPU 77 so gesteuert, daß er die Information über die Position des Fahrzeugs 2 und verschiedene Daten speichert.
  • Die CPU 77 steuert die Operationen der Haupteinheit 73. Sie bildet einen personalisierten Informationsserver, der den Benutzer mit verschiedenen Arten von Informationen beliefern kann. Der personalisierte Informationsserver wird im folgenden als "Agent" bezeichnet. 14 zeigt einen Operationsfluß, der von der CPU 77 bei einer Parkprozedur ausgeführt wird. Wenn das Fahrzeug in dem Schritt SP71 startet, geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP72, in welchem sie prüft, ob der Benutzer den Motor seines Fahrzeugs ausgeschaltet hat, und wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 77 die Prüfung in dem Schritt SP72.
  • Wenn der Benutzer hingegen das Fahrzeug 2 geparkt hat, ist das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP72 affirmativ. Deshalb geht die CPU 77 von dem Schritt SP72 weiter zu dem Schritt SP73, in dem sie den Lautsprecher 79 ansteuert, so daß dieser ein synthetisches Sprachsignal an den Benutzer ausgibt, z.B. "Sollte dieser Platz gespeichert werden?".
  • Dann geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP74, in dem sie die aus dem Mikrofon 78 kommenden Tonsignale erkennt und auf der Basis des Erkennungsergebnisses prüft, ob "NEIN" aufgesprochen wurde, um die obige Frage zu verneinen, oder ob der Benutzer nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nichts gesagt hat. Wenn das Ergebnis der Prüfung affirmativ ist, geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP75, mit dem die Prozedur verlassen wird.
  • Falls das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP74 hingegen affirmativ ist, geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP76, in dem sie die anschließend von dem Mikrofon 78 gelieferten Tonsignale einer Analog-/Digital-Wandlung unterzieht und Daten in dem Speicher 80 aufzeichnet. Wenn die Aufzeichnung der Sprache des Benutzers beginnt, geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP77, in welchem sie prüft, ob die Fahrzeugtür geöffnet wurde oder ob seit dem Beginn der Sprachaufzeichnung eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist. Wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 77 die Prüfung in dem Schritt SP77. Wenn das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP77 hingegen affirmativ ist, geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP78, in dem sie die Sprachaufzeichnung stoppt, und geht dann weiter zu dem Schritt SP75.
  • Wenn der Benutzer sein Fahrzeug 2 verläßt, richtet die Haupteinheit 73 also eine Frage an den Benutzer. Wenn der Benutzer auf die Frage mit einer bejahenden Antwort antwortet, wird die Sprache des Benutzers anschließend während einer vorbestimmten Zeitspanne auf gezeichnet, und die aufgezeichnete Sprache des Benutzers dient als Information über die Position des Fahrzeugs 2. Wenn der Benutzer im Anschluß an die in 14 dargestellte Prozedur zum Parken des Fahrzeugs 2 in dem in 15 dargestellten Schritt SP81 startet, geht er weiter zu dem Schritt SP82, in welchem er auf eine Frage von Seiten des Agenten wartet. Wenn er von dem Agenten eine Frage empfängt, geht er weiter zu dem Schritt SP83, in dem er seine Bestätigung und, falls erforderlich, Merkmale des Platzes aufspricht, an dem er sich befindet, und geht dann weiter zu dem Schritt SP84, mit dem die Prozedur verlassen wird. Das als Information über die Position des Fahrzeugs 2 benutzte Merkmal des Platzes kann z.B. eine Nummer sein, die dem Parkplatz zugeordnet ist, an dem das Fahrzeug 2 geparkt ist.
  • 16 zeigt einen Verarbeitungsfluß, der von der CPU 77 ausgeführt wird. Dieser Verarbeitungsfluß setzt den Verarbeitungsfluß von 14 fort. Die CPU 77 geht von dem Schritt SP91 weiter zu dem Schritt SP92, in welchem sie prüft, ob von dem Mobiltelefon-Endgerät 72 ein Zugriff von Seiten des Mobiltelefons 74 des Benutzers ausgesendet wurde. Wenn das Ergebnis der Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 77 die Prüfung in dem Schritt SP92.
  • Falls das Ergebnis der Prüfung in dem Schritt SP92 hingegen affirmativ ist, geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP93, in dem sie die von dem Mobiltelefon-Endgerät 72 ausgesendeten Tondaten erkennt und auf der Basis des Ergebnisses der Tonerkennung prüft, ob der Benutzer eine Frage zu dem Parkplatz gestellt hat. Wenn das Ergebnis dieser Prüfung negativ ist, wiederholt die CPU 77 die Prüfung in dem Schritt SP93. Wenn das Ergebnis der Prüfung hingegen affirmativ ist, geht die CPU 77 weiter zu dem Schritt SP94, in dem sie an den Benutzer die Sprachinformation des Benutzers ausgibt, die beim Parken des Fahrzeugs 2 in dem Speicher 80 aufgezeichnet wurde, und geht dann weiter zu dem Schritt SP95, mit dem die Prozedur verlassen wird. Falls kein affirmatives Prüfungsergebnis erreicht werden kann, nachdem die CPU 77 die Prüfung länger als eine vorbestimmte Zeit wiederholt hat, kehrt die CPU 77 zu dem Schritt SP92 zurück.
  • Wenn der Benutzer in dem in 17 dargestellten Schritt SP96 zu seinem Fahrzeug 2 zurückgeht, geht er weiter zu dem Schritt SP97, in dem er den Agenten (das Mobiltelefon-Endgerät 72 des Wagens 2) anruft, und geht dann weiter zu dem Schritt SP98, in dem er eine Nachricht aufspricht, um den Parkplatz zu erfahren. Durch dieses Aufsprechen kann der Benutzer dann in dem Schritt SP99 das aufgezeichnete Merkmal des Parkplatzes abhören.
  • Das Fahrzeugortungssystem 71 ist, wie in 13 dargestellt, einfach aufgebaut und sendet eine Information über die Position des Fahrzeugs als Reaktion auf einen Zugriff über das öffentliche Telefonnetz von einem Mobiltelefon aus, das eine Endgeräteeinheit darstellt, dem ein eigentümlicher ID-Code zugeordnet ist, so daß das Fahrzeug mit ausreichender Sicherheit leicht lokalisiert werden kann.
  • Durch die Benutzung eines sehr vielseitigen Geräts, wie eines Mobiltelefons, als Endgeräteeinheit kann die Belastung des Benutzers beim Tragen der Endgeräteeinheit verringert werden.
  • Vorangehend wurden ein erstes bis viertes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugortungssystems gemäß der Erfindung beschrieben, bei denen der Benutzer mit einem Fingerabdruck authentifiziert wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Fingerabdruck-Authentifizierung beschränkt, sondern kann verschiedene Verfahren zur Benutzer-Authentifizierung benutzen, z.B. eine Authentifizierung durch Tasteneingabe oder durch die Stimme des Benutzers als Paßwort.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Benutzer-Authentifizierung nicht korrekt durchgeführt werden kann, wird die Akquirierung der Positionsinformation beendet, und das Aussenden der Positionsinformation an den Benutzer wird ebenfalls beendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern die Positionsinformation kann vielmehr auch unabhängig von irgendeinem Ergebnis der Benutzer-Authentifizierung erfolgen, während das Aussenden der Positionsinformation nur dann beendet werden soll, wenn die Benutzer-Authentifizierung nicht korrekt durchgeführt werden kann.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel wird die Information über die Position des Fahrzeugs als Reaktion auf einen Zugriff von Seiten des Mobiltelefons des Benutzers dargeboten. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern als Reaktion auf einen solchen Zugriff von Seiten des Mobiltelefons des Benutzers kann auch eine Benutzer-Authentifizierung mit einem Paßwort von Seiten der Haupteinheit oder des Mobiltelefons erfolgen, um die Positionsinformation zu präsentieren.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen wird die Positionsinformation von der Leitwelle präsentiert, und die Positionsinformation wird einschließlich des Parkplatzmerkmals präsentiert. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, vielmehr kann auch die Ortungsfunktion des Mobiltelefons benutzt werden, um die Information über die Position des Fahrzeugs zu akquirieren und zu präsentieren. Somit können verschiedene Arten von Positionsinformationen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung benutzt werden.

Claims (3)

  1. Fahrzeugortungsgerät (4), das von einem Benutzer getragen werden kann, mit einer Fernsteuereinrichtung (11, 13), um eine vorbestimmte Haupteinheit (3) aufzufordern, eine Funkleitwelle auszusenden, die es dem Benutzer ermöglicht, die Position des Fahrzeugs (2) relativ zu der gegenwärtigen Position des Benutzers zu identifizieren, mit einer Empfangseinrichtung (11, 12) zum Empfangen der zum Auffinden des Fahrzeugs erforderlichen Information, mit einer Einrichtung (15) zur Lieferung eine Information über die Position des Fahrzeugs an den Benutzer nach Maßgabe der von der Empfangseinrichtung empfangenen, zum Auffinden des Fahrzeugs erforderlichen Information und mit einer Türentriegelungseinrichtung (8), um die Haupteinheit anzuweisen, die Tür des Fahrzeugs des Benutzers zu entriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Türentriegelungseinrichtung (8) die Haupteinheit anweist, die Tür des Fahrzeugs (2) des Benutzers zu entriegeln, wenn der Signalpegel der von dem Fahrzeugortungsgerät empfangenen Funkleitwelle größer wird als ein vorbestimmter Wert, und daß das Fahrzeugortungsgerät ferner eine Authentifizierungseinrichtung (14) aufweist für die Authentifizierung des Benutzers und zur Bereitstellung eines Authentifizierungsergebnisses, wobei der Fernsteuereinrichtung die vorbestimmte Haupteinheit nur dann auffordert, die Funkleitwelle zu senden, wenn der Benutzer erfolgreich authentifiziert ist.
  2. Fahrzeugortungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Authentifizierungseinrichtung (14) das Authentifizierungsergebnis auf der Basis eines eindeutigen körperlichen Merkmals jedes Benutzers liefert.
  3. Fahrzeugortungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Authentifizierungseinrichtung (14) aufweist: einen Fingerabdrucksensor für die Eingabe einer Fingerabdrucks des Benutzers und eine Verarbeitungseinrichtung (13) zur Verarbeitung der Fingerabdruckdaten.
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