DE102011004953A1 - Verfahren und System zum Autorisieren eines Fahrzeugwegfahrens - Google Patents

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John Robert Van Wiemeersch
Robert Bruce Kleve
Kevin Thomas Hille
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Verschiedene Ausführungsformen können Verfahren und ein System zum Autorisieren eines Fahrzeugwegfahrens umfassen. Ein Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann zum Beispiel durch ein Computersystem und eine Schaltung empfangen werden, die dafür ausgelegt sind, den Fahrzeugautorisierungscode zu empfangen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann einen entsprechenden Benutzerautorisierungscode aufweisen. Es können in dem Fahrzeug Eingaben empfangen werden, die den Benutzerautorisierungscode definieren. Außerdem kann ein Identifizierungssignal drahtlos empfangen werden, um eine drahtlose nomadische Einrichtung in einer Umgebung des Fahrzeugs zu identifizieren. Auf der Basis des Identifizierungssignals kann bestimmt werden, ob die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann mit dem Benutzerautorisierungscode verglichen werden. Wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, kann ein Fahrzeugfahren ermöglicht werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und ein System zum Autorisieren eines Fahrzeugwegfahrens.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei einem herkömmlichen Fernstartsystem kann ein Fahrer einen Schalter an einem Schlüsselhalter betätigen, während er sich von einem Fahrzeug entfernt befindet, um das Starten des Fahrzeugs zu ermöglichen. Bei diesem Beispiel sendet (d. h. eine Einwegübertragung) der Schlüsselhalter ein Hochfrequenz-(HF-)Befehlssignal großer Reichweite (z. B. Meter bis Meilen) zu einem Empfänger, der in einer Steuerung in dem Fahrzeug angeordnet ist, so dass die Steuerung die Integrität des HF-Signals vor dem Ermöglichen des Starts des Fahrzeugs validiert. Der HF-Befehl kann verschiedene Sicherheitsaspekte umfassen, wie zum Beispiel ein Rollcodeprotokoll. Nachdem das HF-Befehlssignal validiert ist, kann das Fahrzeug starten. Der Fahrer kann außerdem einen anderen Schalter an dem Schlüsselhalter betätigen, um Tür(en) des Fahrzeugs zu entriegeln, nachdem das Fahrzeug gestartet ist, um Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten.
  • Um sicherzustellen, dass sich der autorisierte Fahrer nun in dem Fahrzeug befindet, nachdem das Fahrzeug mit dem Schlüsselhalter gestartet wurde, kann von dem Fahrer verlangt werden, einen Schlüssel in einen Zündschalter zu stecken, bevor das Fahrzeug von Park auf Drive schaltet. Wenn der Schlüssel in den Zündschalter gesteckt wird und manuell gedreht wird, erfolgt eine HF-Validierung zwischen der Steuerung in dem Fahrzeug und einem Transponder in dem Schlüssel. Bei diesem Beispiel kann die Steuerung zwischen 25–50 mm von dem Zündschlüssel entfernt sein und die HF-Validierung zwischen dem Transponder an dem Schlüssel und der Steuerung erfolgt über diese kurze Distanz. Indem verlangt wird, dass die HF-Validierung über eine kurze Distanz erfolgt, gekoppelt mit der Drehung des Schlüssels, wird sichergestellt, dass der Fahrer autorisiert ist, das Fahrzeug zu fahren, und es dient als Mechanismus, um sicherzustellen, dass der Fahrer an das Fahrzeug „angebunden” (oder verankert) ist. Das Prinzip der Anbindung dient ferner dazu, sicherzustellen, dass der Fahrer tatsächlich autorisiert ist, das Fahrzeug zu starten.
  • Bei einem anderen herkömmlichen Fahrzeugstartsystem kann ein PEPS-Vorgang (Passive Entry Passive Start) erfolgen, um den Motor des Fahrzeugs zu starten. Bei dem PEPS-Vorgang kann der Schlüsselhalter (oder intelligente Halter) als eine Zweiwegeeinrichtung implementiert sein. Das heißt, dass der intelligente Halter auf Frequenz basierende Signale empfangen und senden kann. Zum Beispiel können der intelligente Halter und die Steuerung über Niederfrequenz-(NF-)Signale kommunizieren, falls detektiert wird, dass sich der intelligente Halter und die Steuerung in dichter Nähe zueinander (z. B. 1 bis 3 Meter) befinden. Nachdem die Steuerung bestätigt hat, dass der intelligente Halter eine autorisierte Einrichtung ist, kann die Steuerung das Fahrzeug entriegeln, um es dem Besitzer des intelligenten Halters zu ermöglichen, Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten. Nachdem sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet, kann eine weitere HF-Validierung zwischen dem intelligenten Halter und der Steuerung erfolgen, um den Prozess einzuleiten und es dem Fahrer zu erlauben, das Fahrzeug zu starten. Der Fahrer kann dann ein Bremspedal betätigen (unter der Annahme, dass der intelligente Halter validiert wird, während er sich in dem Fahrzeug befindet) und eine Starttaste betätigen, um das Fahrzeug zu starten. Die Validierung, die über die kurze Distanz zwischen dem intelligenten Halter und der Steuerung erfolgt, validiert im Allgemeinen gekoppelt mit der Bremspedalbetätigung, dass der Fahrer tatsächlich ein autorisierter Fahrer ist und sich in dem Fahrzeuginnenraum und genauer gesagt im Fahrersitz befindet. Der PEPS-Vorgang dient als ein Mechanismus, bei dem der Fahrer an das Fahrzeug „angebunden” wird. Das Prinzip der Anbindung dient dazu, sicherzustellen, dass der Fahrer tatsächlich autorisiert ist, das Fahrzeug zu starten.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Aspekt kann ein Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem umfassen. Das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem kann mindestens eine drahtlose nomadische Einrichtung umfassen, die dafür ausgelegt sein kann, einen Benutzerautorisierungscode zur Eingabe in einem Fahrzeug zu empfangen.
  • Das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem kann ferner mindestens einen Fahrzeugcomputer umfassen. Der Fahrzeugcomputer kann dafür ausgelegt sein, drahtlos einen Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens zu empfangen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann dem Benutzerautorisierungscode entsprechen.
  • Der Fahrzeugcomputer kann ferner dafür ausgefegt sein, Eingaben in dem Fahrzeug zu empfangen, die den Benutzerautorisierungscode definieren können. Der Fahrzeugcomputer kann ferner dafür ausgelegt sein, drahtlos ein Identifizierungssignal zu empfangen, das die drahtlose nomadische Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs identifizieren kann. Auf der Basis des Identifizierungssignals kann der Fahrzeugcomputer ferner dafür ausgelegt sein, zu bestimmen, ob die drahtlose nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war.
  • Der Fahrzeugcomputer kann ferner dafür ausgelegt sein, den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode mit dem Benutzerautorisierungscode zu vergleichen. Wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, kann der Fahrzeugcomputer ferner dafür ausgelegt sein, ein Fahren des Fahrzeugs zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform kann der Computer ferner dafür ausgelegt sein, ein schlüsselloses Fahren des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Das Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem kann ferner mindestens einen Server umfassen. Der Server kann dafür ausgelegt sein, über ein Telekommunikationsnetz (1) den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zu dem mindestens einen Fahrzeugcomputer und (2) den Benutzerautorisierungscode zu der nomadischen Einrichtung zu senden. Bei einer Ausführungsform kann der Server ferner dafür ausgelegt sein, den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und den Benutzerautorisierungscode zu erzeugen.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Computersystem und eine Schaltung umfassen, die dafür ausgelegt sein können, drahtlos einen Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens zu empfangen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann einem Benutzerautorisierungscode entsprechen. In dem Fahrzeug kann eine Eingabe empfangen werden, die den Benutzerautorisierungscode definiert.
  • Das Computersystem und die Schaltung können ferner dafür ausgelegt sein, drahtlos ein Identifizierungssignal zum Identifizieren einer drahtlosen nomadischen Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs zu empfangen. Auf der Basis des Identifizierungssignals kann bestimmt werden, ob die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war. Bei einer nichteinschränkenden Ausführungsform kann die nomadische Einrichtung ein RFID-Etikett aufweisen. Dementsprechend kann das Identifizierungssignal die nomadische Einrichtung auf der Basis des RFID-Etiketts identifizieren.
  • Das Computersystem und die Schaltung können ferner dafür ausgelegt sein, den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode mit dem Benutzerautorisierungscode zu vergleichen. Wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, können das Computersystem und die Schaltung ferner dafür ausgelegt sein, das Fahren des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode können aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: einem numerischen Code, einem alphanumerischen Code, einem oder mehreren Manövern in dem Fahrzeug, Spracherkennung, einem grafischen Code, einem Farbcode, einer Kombination von Frage und Antwort, einem Fingerabdruck-Scan oder Kombinationen davon. Ferner kann der Benutzerautorisierungscode unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Alternativen eingegeben werden: ein Fahrzeug-Tastenfeld, ein Berührungsschirm-Display, eine oder mehrere Radiotastenbetätigungen, ein oder mehrere Sprachbefehle, ein Fingerabdruck-Scanner, Fahrzeugbremsen, eine oder mehrere Fahrzeuglampen, eine Fahrzeughupe oder eine Kombination davon.
  • Das Computersystem und die Schaltung können ferner dafür ausgelegt sein, ein Anforderungssignal über ein Telekommunikationsnetz zum Autorisieren des Fahrzeugwegfahrens zu empfangen. Das Anforderungssignal kann ein vom Benutzer ausgegebenes Befehlssignal sein, das aus der nomadischen Einrichtung stammt. Das Computersystem und die Schaltung können beim Empfang des Anforderungssignals nach dem Identifizierungssignal suchen. Zusätzlich können das Computersystem und die Schaltung ferner dafür ausgelegt sein, ein oder mehrere Signale zum Gestatten des Eintritts in das Fahrzeug zu senden.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Autorisierungsverfahren umfassen, das das drahtlose Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens umfasst. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann einen entsprechenden Benutzerautorisierungscode aufweisen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode können zufällig erzeugt werden.
  • Es können Eingaben in dem Fahrzeug empfangen werden, die den Benutzerautorisierungscode definieren. Bei bestimmten Ausführungsformen können mindestens zwei Eingaben empfangen werden, darunter eine vom Benutzer eingegebene Eingabe und ein drahtloses Signal mit einer Rollcode- oder einer Festcodeeingabe.
  • Das Autorisierungsverfahren kann ferner das drahtlose Empfangen eines Identifizierungssignals zum Identifizieren einer drahtlosen nomadischen Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs umfassen. Auf der Basis des Identifizierungssignals kann bestimmt werden, ob die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war.
  • Das Autorisierungsverfahren kann ferner das Vergleichen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes mit dem Benutzerautorisierungscode umfassen. Wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, kann das Autorisierungsverfahren ferner das Ermöglichen des Fahrens des Fahrzeugs umfassen.
  • Das Autorisierungsverfahren kann ferner das Empfangen eines Sicherheitsniveauwerts für das Autorisierungsverfahren umfassen. Die Komplexität des Autorisierungsverfahrens kann mit dem Sicherheitsniveauwert korrelieren. Ferner kann der Sicherheitsniveauwert eine Komplexität des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und des Benutzerautorisierungscodes festlegen.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Computersystem umfassen, das dafür ausgelegt ist, einen Wegfahr-Autorisierungscode zu empfangen, der einem Benutzerautorisierungscode entspricht. Das Computersystem kann ferner dafür ausgelegt sein, Eingaben zu empfangen, die den Benutzerautorisierungscode definieren. Das Computersystem kann ferner dafür ausgelegt sein, ein Signal zum Identifizieren einer nomadischen Einrichtung zu empfangen. Das Computersystem kann ferner dafür ausgelegt sein, einen zuvor-gepaart-Status mit dem Fahrzeug auf der Basis des Identifizierungssignals zu bestimmen. Der Wegfahr- und Benutzercode können verglichen werden. Wenn die nomadische Einrichtung zuvor gepaart war und der Wegfahr- und Benutzercode einander entsprechen, kann ein Fahrzeugfahren ermöglicht werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Computersystem ferner dafür ausgelegt sein, den Wegfahrautorisierungscode zu erzeugen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann das Computersystem ferner dafür ausgelegt sein, den Benutzerautorisierungscode zu erzeugen und den Benutzerautorisierungscode zu der nomadischen Einrichtung zu senden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann das Computersystem ferner dafür ausgelegt sein, Eingabe des Benutzerautorisierungscodes auf der Basis eines oder mehrerer falsch eingegebener Benutzerautorisierungscodes zu verhindern.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Verfahren zur Fahrzeugwegfahr-Autorisierung umfassen. Das Verfahren kann das drahtlose Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens umfassen. Der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode kann einen entsprechenden Benutzerautorisierungscode aufweisen. Ferner kann der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode von einem entfernt angeordneten Server empfangen werden und der Benutzerautorisierungscode kann durch eine nomadische Einrichtung über ein Telekommunikationsnetz empfangen werden.
  • Das Verfahren kann ferner das Empfangen von Eingaben in dem Fahrzeug, die den durch die nomadische Einrichtung empfangenen Benutzerautorisierungscode definieren, umfassen. Auch kann ein Identifizierungssignal empfangen werden, um eine drahtlose nomadische Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs zu identifizieren. Auf der Basis des Identifizierungssignals kann bestimmt werden, ob die drahtlose nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war.
  • Das Verfahren kann ferner das Vergleichen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes mit dem Benutzerautorisierungscode umfassen. Wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht, kann das Verfahren ferner umfassen, es dem Fahrzeug zu ermöglichen, gefahren zu werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verfahren ferner das Erzeugen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und des Benutzerautorisierungscodes in einem Server umfassen.
  • Diese und andere Aspekte werden im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen und die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachfolgend identifizierten Figuren veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Figuren sollen die in den angefügten Ansprüchen dargelegte Erfindung nicht beschränken. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden sowohl in Bezug auf ihre Organisation als auch ihre Arbeitsweise zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen derselben am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
  • 1 ein Anschauungsbeispiel für ein Kommunikationssystem, durch das eine nomadische Einrichtung mit einem Fahrzeug kommunizieren kann, gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 2a–d zeigen Anschauungsbeispiele für Kommunikationseinrichtungen auf Fahrzeugbasis, die Kommunikation mit einem Fernnetz gewährleisten, gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 3 zeigt einen Fahrzeugbetriebs-/-wegfahrautorisierungsprozess gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen;
  • 4 zeigt eine Codeerzeugungsoperation gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen; und
  • 5 zeigt einen Fahrzeugbetriebs-/-wegfahrautorisierungsprozess gemäß einer anderen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es werden hier ausführliche Ausführungsformen der Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für eine Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Hier offenbarte spezifische Funktionsdetails sind deshalb nicht als beschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Grundlage, um Fachleuten beizubringen, die vorliegende Erfindung verschiedenartig zu verwenden.
  • Ein Mobiltelefon (oder eine andere geeignete Vorrichtung) kann als eine Einrichtung zum Gestatten von Eintritt in ein Fahrzeug und/oder zum Fernstart des Fahrzeugs verwendet werden. Wenn ein Fahrer nur eine nomadische Einrichtung verwendet, um ein Fahrzeug zu starten oder in dieses einzutreten, können bestimmte Probleme entstehen, um ein Wegfahren des Fahrzeugs zu autorisieren. Zum Beispiel ist ein nichteinschränkendes Problem das positive Detektieren eines Telefons eines genehmigten Fahrers und das Validieren, dass der Fahrer sich entweder in dem Fahrzeugfahrersitz oder in dem Fahrzeuginnenraum befindet. Ein anderes nichteinschränkendes Beispiel ist das Verifizieren, dass sich das Telefon in dem Innenraum befindet, und das Verhindern, dass jemand, der sich bereits in dem Innenraum befindet, in der Lage ist, das Fahrzeug wegzufahren, wenn eine Person mit einem gültigen angepassten Telefon außerhalb des Innenraums das Fahrzeug startet, aber noch nicht an dem laufenden Fahrzeug angekommen ist.
  • Verschiedene hier beschriebene Ausführungsformen können unter anderem validieren, dass der Besitzer eines Mobiltelefons oder einer anderen geeigneten Einrichtung autorisiert ist, das Fahrzeug zu starten, und dass ein solcher Besitzer sich in dem Innenraum des Fahrzeugs befindet und autorisiert ist, das Fahrzeug zu fahren. Es wird in Betracht gezogen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen für andere Zwecke als die beschriebenen benutzt werden können und dass hier erwähnte Probleme oder Schwierigkeiten keine erschöpfende Liste von Schwierigkeiten sein sollen, die durch die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überwunden werden können. Probleme oder Schwierigkeiten, die hier erwähnt werden, werden zu Anschauungszwecken erwähnt, und der Kürze halber werden nicht alle Probleme oder Schwierigkeiten beschrieben, die durch die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überwunden werden können.
  • 1 zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein Kommunikationssystem, durch das eine nomadische Einrichtung mit einem Fahrzeug 121 kommunizieren kann. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform wird eine nomadische Einrichtung (z. B., ohne Beschränkung, ein Mobiltelefon) 103 verwendet, um eine Übermittlung durch ein zellulares Netz 107 zu senden. Diese Übermittlung wird durch ein Netz 111 (z. B., ohne Beschränkung, das zellulare Netz, das Internet usw.) zu einem zentralisierten System 101 weitergeleitet. Bei einer anderen Ausführungsform kann die nomadische Einrichtung 103 eine Übermittlung durch das Netz 112 senden, das WiFi oder WiMax umfassen kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Diese Übermittlung wird durch ein Netz 106 (z. B., ohne Beschränkung, das Internet) einem zentralisierten System 101 weitergeleitet.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist das zentralisierte System eine Serversystem, das Verarbeitungsfähigkeit für ankommende Signale nomadischer Einrichtungen umfasst, die dafür ausgelegt sind, mit einem fernen Fahrzeug 121 in Wechselwirkung zu treten.
  • Zum Beispiel kann der Server bzw. können die Server 101 einen automatisierten Anrufserver und/oder Web-host umfassen. Ferner kann der Server bzw. können die Server 101 ein ankommendes Signal von einer nomadischen Einrichtung (ND) 103 zu dem entsprechenden fernen Fahrzeug routen. Auf diese Weise gesendete Daten können unter Verwendung von Daten-über-Sprache, eines Datenplans oder in einem beliebigen anderen geeigneten Format gesendet werden.
  • Daten können auch unter Verwendung eines Personal Computer 105 durch den bzw. die Server 101 zu dem fernen Fahrzeug 121 gesendet werden. In diesem Fall werden die Daten wahrscheinlich, aber nicht unbedingt, über das Internet 109 gesendet.
  • Nachdem der bzw. die Server 101 die ankommende Datenanforderung von der fernen Quelle 103, 105 empfängt bzw. empfangen, wird die Nachricht verarbeitet und/oder zu einem Fahrzeug 121 weitergeleitet. Das Fahrzeug kann durch einen Header identifiziert werden, der mit einem oder mehreren ankommenden Datenpaketen assoziiert ist, oder kann auf der Basis zum Beispiel eines Datenbank-Nachschlagens identifizierbar sein.
  • Bei einer Ausführungsform wird außerdem eine Nachricht zu der fernen Quelle 103, 105 weitergeleitet. Wie später ausführlicher beschrieben werden wird, kann der Server bzw. können die Server 101, wenn ein autorisierter Benutzer aus der Ferne eine Anforderung von einer nomadischen Einrichtung 103 (z. B. über eine Schalter- oder Tastenbetätigung) zum Empfang von Autorisierung zum Betrieb und Wegfahren des Fahrzeugs 121 sendet, reagieren, indem ein Autorisierungscode sowohl zu der nomadischen Einrichtung 103 als auch zu dem Fahrzeug 121 zur Eingabe durch den autorisierten Benutzer in dem Fahrzeug 121 gesendet wird. Ein autorisierter Benutzer kann ein beliebiges Individuum sein, das durch das Fahrzeug 121 auf der Basis eines Fingerabdruck-Scans, eines autorisierten Codes, von Spracherkennung und dergleichen als ein autorisierter Benutzer anerkannt wird. Es versteht sich, dass diese Beispiele nicht einschränkend sind und andere Mittel der Autorisierung verwendet werden können.
  • Die Weiterleitung zu dem Fahrzeug 121 wird von dem Server bzw. den Servern 101 durch ein Netzwerk (z. B., ohne Beschränkung, ein Zellularnetz 113, das Internet usw.) ausgesendet und durch ein Zellularnetz 115 zu dem Fahrzeug 121 geleitet. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Weiterleitung durch das Netzwerk 114 (z. B. WiFi oder WiMax) und zu dem Fahrzeug 121 geleitet werden. Ein Fernkommunikationsmodul 200 in dem Fahrzeug 121 empfängt das von dem Server bzw. den Servern 101 gesendete Signal und verarbeitet es oder leitet es zu einem geeigneten Verarbeitungssystem in dem Fahrzeug 121 weiter.
  • Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform ist das Fahrzeug 121 außerdem mit einem Kommunikationssender/-empfänger ausgestattet, wie zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, einem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger. Dieser Sender/Empfänger kann Kommunikation mit der nomadischen Einrichtung 103 unter Verwendung eines direkten Signals 119 erlauben.
  • Es versteht sich, dass die Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung 103, dem Server 101 und dem Fahrzeug 121 auf mehrere Weisen ausgeführt werden kann und 1 für Anschauungszwecke dargestellt ist. 1 zeigt verschiedene Alternativen zum Übermitteln von Daten. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann Datenkommunikation teilweise oder völlig zellular oder per WiFi oder über eine Kombination von zellular und WiFi erfolgen.
  • 2a–d zeigen Anschauungsbeispiele für Kommunikationsmodule auf Fahrzeugbasis, die Kommunikation mit einem fernen Netzwerk bereitstellen.
  • 2a zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein mit einem GPS-Modul kombiniertes Kommunikationsmodul 200, wobei sich ein Zellularmodul und GPS auf verschiedenen Platinen befinden.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein Kommunikationsmodul 200 eine zellulare (z. B., und ohne Beschränkung, GSM- oder CDMA-)Antenne 201 umfassen, die über ein Zellularnetz mit einem fernen Server kommuniziert. Das empfangene zellulare Signal kann von der zellularen Antenne 201 zu einem mehrbandigen zellularen (z. B., und ohne Beschränkung, GSM- oder CDMA-)Decoder 219 gesendet werden, der das empfangene Signal verarbeitet, um durch den Mikroprozessor 217 benutzbare Informationen zu produzieren.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der mehrbandige zellulare Chip 219, der Flash-Speicher 207 und RAM 211 umfasst, als Teil einer auswechselbaren Einrichtung 223, die eine SIM-Karte 221 umfasst, in dem Modul installiert. Die SIM-Karte 221 kann Benutzeridentifikationsinformationen enthalten, die Zugang zu dem Zellularnetz unter dem Plan eines bestimmten Benutzers erlauben.
  • Zusätzlich umfasst das Modul einen GPS-Chip 203, der ein Signal von der GPS-Antenne 205 verarbeiten und dekodieren und diese Informationen zu einem Mikroprozessor 217 senden kann.
  • Der Mikroprozessor befindet sich auch in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenbus, der Zugang zu verschiedenen Fahrzeugmodulen, wie zum Beispiel dem HF-Modul 215, bereitstellt. Andere nicht gezeigte Module umfassen, aber ohne Beschränkung darauf, das Fahrzeugcluster, ein fernes (off-board-)GPS-System, ein Funkmodul usw. Nicht einschränkende Beispiele für einen Fahrzeugdatenbus wären ein Bus des Typs SAE J1850, ein CAN-Bus, ein GMLAN-Bus und beliebige andere in der Technik bekannte Fahrzeugdatenbusse. Lediglich für Anschauungszwecke sind 2a2d als einen CAN-Bus verwendend dargestellt.
  • 2b zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform, bei der sich ein zellularer Chip und GPS auf derselben Platine 223 befinden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann die auswechselbare Platine (diese Platine kann auch permanent an dem Modul angebracht sein) 223 Folgendes enthalten: die SIM-Karte 221, ein GPS-Modul mit einem GPS-Chip 203 und einer GPS-Antenne 205a und den mehrbandigen zellularen Chip 219 mit Flash-Speicher 207 und RAM 211.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die GPS-Antenne 205b separat von dieser Platine 223 an dem Modul angebracht sein. Wenn ein Signal aus der zellularen Antenne 201 und/oder der GPS-Antenne 205b hereinkommt, kann das Signal zur Verarbeitung zu dem entsprechenden zellularen bzw. GPS-Chip 203 gesendet und dann zu dem Mikroprozessor 217 geleitet werden. Der Mikroprozessor 217 ist an den CAN-Sender-/Empfänger 213 angeschaltet, um sich mit einem Fahrzeugnetzwerk 214 und Fahrzeugmodulen, wie zum Beispiel dem HF-Modul 215, zu verbinden.
  • 2c zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform, bei der das zellulare Modul selbständig ist. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann sich das die GPS-Antenne 205 und den GPS-Chip 203 enthaltende GPS-Modul durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 verbinden. Andere Fahrzeugmodule, wie zum Beispiel ein HF-Modul 215, können sich auch durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor verbinden.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann die auswechselbare Platine 223 Folgendes enthalten: eine SIM-Karte 221 und einen mehrbandigen zellularen Chip 219, sowie einen Flash-Speicher 207 und RAM 211. Signale von der zellularen Antenne 201 können zur Verarbeitung durch den mehrbandigen zellularen Chip 219 zu der Platine 223 gesendet werden, bevor sie zu dem Mikroprozessor 217 gesendet werden.
  • 2d zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform, bei der ein zellulares Modul mit einem HF-Modul 215 in dem Kommunikationsmodul 200 kombiniert ist. Das HF-Modul 215 kann weiter durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 sprechen. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann sich das GPS-Modul, das die GPS-Antenne 203a, 203b und den GPS-Chip 205a, 205b umfasst, in dem Kommunikationsmodul 200 oder an einem anderen Ort in dem Fahrzeug befinden, wobei es in diesem Fall durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 kommunizieren kann.
  • Wieder kann bei dieser Ausführungsform die zellulare Antenne 201 ein Signal zu dem mehrbandigen Zellularen Chip 219, der den Flash-Speicher 207 und RAM 211 umfasst, senden. Das Signal kann verarbeitet und zu dem Mikroprozessor 217 gesendet werden. Der mehrbandige zellulare Chip 219 kann sich auf einer auswechselbaren Leiterplatte 223 befinden, die auch eine SIM-Karte 221 umfassen kann.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Autorisierungsprozess zum Autorisieren des Eintritts in ein Fahrzeug und dessen Betrieb (d. h. Wegfahren). Der bzw. die Server 101 können wie im Block 300 dargestellt einen Initialisierungsbefehl empfangen. Der Initialisierungsbefehl kann dem Server 101 und/oder Fahrzeug 121 identifizieren, dass eine Anforderung zum Autorisieren des Wegfahrens des Fahrzeugs durch einen Benutzer von der autorisierten nomadischen Einrichtung 103 aus erfolgt.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Initialisierungsbefehl wirken, um den bzw. die Server 101 und/oder das Kommunikationsmodul 200 „aufzuwecken”. Das „Aufweck-Signal” kann angeben, dass eine Eintritts- und Fahrautorisierung angefordert wird.
  • Der Initialisierungsbefehl kann ein Signal sein, das als Reaktion auf eine Benutzereingabe zu dem Server 101 gesendet wird. Benutzereingaben wären, aber ohne Beschränkung darauf, eine Tastenbetätigung, ein Sprachbefehl, eine Berührungsschirmauswahl oder ein Fingerabdruck-Scan. Der Benutzer kann den Initialisierungsbefehl eingeben, indem er zum Beispiel (und ohne Beschränkung) eine Option „entriegeln und fahren” aus einer wählbaren Menüoption auswählt oder ein vorbestimmtes oder benutzerdefiniertes Wort aufführt, wie etwa „autorisieren” oder „entriegeln und fahren”. Bei einer Ausführungsform kann die ND 103 mit einer Tastenabkürzung oder „hot button” zum Initialisieren des Autorisierungssystems ausgestattet sein.
  • Bei einer Ausführungsform wird Biometrik zum Initialisieren des Autorisierungsprozesses und/oder zum Ausführen des Autorisierungsprozesses (wie nachfolgend beschrieben) benutzt. Zum Beispiel kann der Benutzer (z. B. an dem ND 103) einen Fingerabdruck scannen und der Scan kann, wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, als ein Initialisierungsbefehl dienen. Der passende Fingerabdruck-Scan als Gegenstück kann auf der ND 103 oder auf dem Server 101 zur Übertragung zu dem Fahrzeug gespeichert sein. Wenn der Benutzereingabe-Scan und der gespeicherte Scan verglichen und eine Übereinstimmung gefunden wird (z. B. durch Ausführen des Vergleichs in dem Server 101), können Anweisungen, die das Vorliegen der Übereinstimmung identifizieren, zum Initialisieren des Autorisierungsprozesses und/oder zum Ermöglichen des Betriebs oder Fahrens des Fahrzeugs gesendet werden. Bei einer Ausführungsform können der Initialisierungsbefehlsprozess und/oder der Autorisierungsprozess eine Umgehungsoption zum Umgehen der Eingabe einer biometrischen Kennung umfassen. Zum Beispiel kann der Benutzer einen Umgehungscode an dem Fahrzeug 121, der ND 103 und/oder dem PC 105 eingeben.
  • Der biometrische Code kann in dem Speicher des Fahrzeugautorisierungssystems gespeichert werden, und der Vergleich kann vollständig in dem Fahrzeug 121 ausgeführt werden. Dementsprechend können gänzlich im Fahrzeug 121 der Initialisierungsbefehl aktiviert und/oder der Autorisierungsprozess (wie nachfolgend beschrieben) ausgeführt werden. Der biometrische Code kann nach der Fahrzeuganschaffung, wie zum Beispiel am Verkaufspunkt, im Speicher gespeichert werden. Zum Beispiel kann ein Fahrzeughändler einem Fahrzeugeigentümer ein Administratorpasswort und Website-Zugang (z. B. www.syncmyride.com) zum Hochladen einer biometrischen Kennung oder eines biometrischen Codes geben. Der Fahrzeugeigentümer (oder eine beliebige andere zum Betrieb des Fahrzeugs autorisierte Person) kann dann eine biometrische Kennung (z. B. einen Fingerabdruck-Scan oder Retina-Scan) unter Verwendung eines biometrischen Scanners (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug 121 oder an dem PC 105 zu dem Fahrzeug 121 hochladen. Wenn der PC 105 verwendet wird, können die biometrischen Daten zum Beispiel unter Verwendung einer Internetverbindung in das Fahrzeug 121 heruntergeladen werden.
  • Es versteht sich, dass die Anordnung von 3 nicht einschränkend ist und bestimmte Aspekte hinzugefügt, gelöscht und/oder kombiniert werden können. Zum Beispiel kann das Verfahren, ohne Beschränkung, ohne Anwesenheit einer nomadischen Einrichtung (z. B. gänzlich in dem Fahrzeug 121) ausgeführt werden oder kann unter Verwendung eines Personal Computer (PC) ausgeführt werden. Ferner ist, obwohl bestimmte Schritte als in dem Server, in dem Fahrzeug oder in der nomadischen Einrichtung ausgeführt dargestellt sind, die Anordnung beispielhaft und der Klarheit halber auf diese Weise dargestellt.
  • Es können ein oder mehrere Datenpakete von der ND 103 zum Senden der Anforderung gesendet werden. Nicht einschränkende Beispiele für Daten (d. h. Informationen), die in den Datenpaketen gesendet werden, wären zum Beispiel eine Mobilidentifikationsnummer (MIN), eine Kundenidentifikationsnummer, der eine bzw. die mehreren von der ND 103 getriggerten Befehle und die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN).
  • Der bzw. die Server 101 können die Datenpakete zur Erzeugung des Autorisierungscodes verarbeiten. Die Verarbeitung des Datenpakets bzw. der Datenpakete kann, aber ohne Beschränkung darauf, das Authentifizieren eines oder mehrerer Befehle, das Authentifizieren des Benutzers (z. B. Bestimmen, ob der Benutzer ein registrierter Benutzer ist) und das Authentifizieren des zellularen bzw. Mobiltelefons (z. B. Vergleichen der MIN mit der VIN) umfassen. Die Authentifizierung kann unter Verwendung einer oder mehrerer Nachschlagetabellen erreicht werden. Dementsprechend kann der Server 101 bzw. können die Server 101 mit einer oder mehreren (nicht gezeigten) Datenbanken, die Benutzerauthentifikationsinformationen aufweisen, kommunizieren.
  • Wie im Block 302 dargestellt, kann z. B. durch den bzw. die Server 101 ein Autorisierungscode erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform können die Autorisierungscodes dynamisch erzeugte Zufallscodes sein. Der bzw. die Server 101 können Software zur Erzeugung der dynamischen Codes umfassen.
  • Der bzw. die Server 101 können mindestens zwei Codes erzeugen, die identische Kopien voneinander und/oder Stücke eines Codes, die gepaart werden, um den Autorisierungscode zu bilden, sein können. Ein oder mehrere Codes (oder ein erster Teil eines Codes) können wie im Block 304 dargestellt zu der nomadischen Einrichtung 103 gesendet werden, und ein oder mehrere zweite Codes (oder ein zweiter Teil des Codes) können wie im Block 306 zu dem Fahrzeug gesendet werden. Nicht einschränkende Beispiele für Codes wären Zahlen, Farben, Symbole, Bilder, eine Kombination von Frage und Antwort oder eine Reihe von Benutzermanövern (z. B., und ohne Beschränkung, eine Kombination von kurzem Hupen und Bremsenbetätigung). Die Codes können verschlüsselt werden. Bei einer Ausführungsform können die Codes ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichen/privaten Schlüsseln verwenden. Ferner können diese Codes zufällig erzeugt werden.
  • Der bzw. die Server 101 können die Codes auf der Basis von persönlichen Benutzerpräferenzen erzeugen. Die Präferenzen können unter Verwendung eines Konfigurationswerkzeugs, wie zum Beispiel von einer Website wie etwa www.syncmyride.com herunter geladener Software, eingestellt werden. Der Benutzer kann während der Konfiguration der Autorisierungssoftware persönliche Präferenzen einstellen und die Präferenzen von einem PC, einer nomadischen Einrichtung oder dem Fahrzeug aus konfigurieren.
  • Ein nicht einschränkendes Beispiel für eine Präferenz kann die Verwendung eines Fingerabdruck-Scans oder Retina-Scans zur Autorisierung sein. Diese biometrischen Daten können wie oben beschrieben in dem Server bzw. den Servern 101 und/oder in dem Fahrzeug 121 gespeichert werden. Eine andere nicht einschränkende Präferenz wäre ein Sicherheitsniveau zum Erhalten von Autorisierung. Zum Beispiel kann der Benutzer das Sicherheitsniveau auf „NIEDRIG”, „MITTEL” oder „HOCH” setzen oder dem Sicherheitsniveau einen numerischen Wert zuweisen, wie zum Beispiel 1, 2 oder 3 (z. B. ist 1 ein niedriges Sicherheitsniveau, während 3 ein hohes Sicherheitsniveau ist).
  • Das Sicherheitsniveau zum Erhalten von Autorisierung kann das Komplexitätsniveau des Autorisierungscodes bestimmen, so dass die Komplexität des Autorisierungscodes umso größer ist, je höher das Sicherheitsniveau ist. Wenn zum Beispiel das Sicherheitsniveau auf „NIEDRIG” gesetzt ist, kann der Autorisierungscode nur zwei an dem Fahrzeug einzugebende Nummern umfassen. Wenn das Sicherheitsniveau auf „MITTEL” gesetzt ist, kann der Autorisierungscode drei oder vier an dem Fahrzeug einzugebende Nummern umfassen. Wenn das Sicherheitsniveau auf „HOCH” gesetzt ist, kann verlangt werden, zwei Codes einzugeben: (1) den 3–4stelligen Benutzercode und (2) einen durch den bzw. die Server 101 erzeugten zusätzlichen Code und/oder einen biometrischen Scan (wie zum Beispiel einen Fingerabdruck- oder Retina-Scan). Zum Beispiel kann dieser zusätzliche Code ein zwölfstelliger verschlüsselter vom Server erzeugter Rollcode sein, der von der ND 103 über eine drahtlose Verbindung (z. B., und ohne Beschränkung, BLUETOOTH oder WiFi) zu einem Fahrzeugautorisierungssystem gesendet wird. Als Alternative muss der 12stellige Code kein Rollcode sein. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann der Code ein fester Code oder ein anderer geeigneter Code sein. Autorisierung zum Betrieb und/oder Fahren des Fahrzeugs kann also gegeben werden, wenn der vom Benutzer eingegebene Benutzerautorisierungscode und der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode einander entsprechen und der 12stellige Code durch das Fahrzeugautorisierungssystem empfangen und anerkannt wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann der zwölfstellige verschlüsselte vom Server erzeugte Code ungeachtet des Sicherheitsniveaus als ein zusätzliches Autorisierungsniveau verwendet werden. Zusammen mit dem Benutzerautorisierungscode kann der 12stellige verschlüsselte Code zum Durchführen des Autorisierungsprozesses in dem Fahrzeug zu der nomadischen Einrichtung 103 gesendet werden.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Operation des Erzeugens eines Codes auf der Basis von in dem Server bzw. den Servern 101 gespeicherten Benutzerpräferenzen. Beim Empfang des Initialisierungsbefehls (Block 300 von 3) kann ein Anforderungssignal, einen oder mehrere Codes zu erzeugen, wie im Block 400 dargestellt zu der Codeerzeugungssoftware gesendet werden. Wie im Block 402 dargestellt kann bestimmt werden, ob es irgendwelche gespeicherten Präferenzen gibt. Wenn nicht, kann wie im Block 408 dargestellt ein Zufallscode erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform kann der Zufallscode auf der Basis eines Vorgabe-Sicherheitsniveaus erzeugt werden.
  • Wenn persönliche Präferenzen gespeichert sind, kann wie im Block 404 dargestellt auf gespeicherte Präferenzen zugegriffen werden und sie können abgerufen werden, wie im Block 406 dargestellt. Der Code kann gemäß den persönlichen Präferenzen (z. B. unter Verwendung eines Konfigurationsalgorithmus) konfiguriert werden, und der angepasste Code kann wie im Block 408 dargestellt erzeugt werden.
  • Wieder mit Bezug auf 3 kann der Server 101 bzw. können die Server 101 bei einer Ausführungsform den Initialisierungsbefehl und den zufällig erzeugten Code bzw. die zufällig erzeugten Codes zusammen zu dem Fahrzeug senden, wie im Block 306 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform kann der Server beim Empfang des Initialisierungsbefehls von dem Benutzer (wie im Block 300 dargestellt) das Initialisierungssignal vorübergehend im Speicher speichern oder in eine Warteschlange einreihen, bis ein Code erzeugt ist. Nach der Erzeugung des Codes kann das Initialisierungsbefehlssignal freigegeben und mit dem Zufallscode gesendet werden. Es versteht sich, dass andere Verfahren zum Senden des Initialisierungsbefehls benutzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Wie im Block 308 dargestellt, können der Code bzw. die Codes (oder ein Teil eines Codes) in der nomadischen Einrichtung 103 empfangen werden. Der Code bzw. die Codes können dem Benutzer angezeigt werden, wie im Block 310 dargestellt. Bei einer Ausführungsform kann der Benutzer auf die Anwesenheit des bzw. der Codes hingewiesen werden, zum Beispiel als eine zu der nomadischen Einrichtung 103 gesendete Textnachricht. Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform kann der Code bzw. können die Codes als eine digitale Datei zu der nomadischen Einrichtung 103 gesendet werden. Bei einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform kann der Code bzw. können die Codes als eine E-Mail empfangen werden.
  • Etwa zur selben Zeit können auch der Zufallscode bzw. die Zufallscodes und das Initialisierungsbefehlssignal empfangen und im Speicher in dem Fahrzeug gespeichert werden, wie im Block 312 dargestellt. Der Fahrzeugbetriebs-/-wegfahr-Autorisierungsprozess in dem Fahrzeug kann gemäß den Blöcken 314, 316, 318 und 320 beginnen.
  • Nach dem Empfang des Initialisierungsbefehls von dem Benutzer kann wie im Block 314 dargestellt eine Schwellenautorisierungsbestimmung durchgeführt werden. Vor dem Empfang des bzw. der vom Benutzer eingegebenen Autorisierungscodes oder während das Fahrzeugautorisierungssystem auf deren Empfang wartet, kann das Fahrzeugautorisierungssystem „aufwachen” und auf den Empfang des Initialisierungsbefehls hin nach der Anwesenheit einer autorisierten nomadischen Einrichtung 103 suchen. Nicht einschränkende Beispiele für autorisierte nomadische Einrichtung(en) 103 wären diejenigen, die mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem gepaart sind oder worden sind, oder diejenigen, die ein RFID-Etikett aufweisen. Eine autorisierte nomadische Einrichtung 103 kann zum Beispiel (und ohne Beschränkung) durch eine gepaarte Verbindung zwischen dem Fahrzeugautorisierungssystem und der nomadischen Einrichtung 103 oder einem (nicht gezeigten) RFID-Etikettenscanner in dem Fahrzeug detektiert werden, der auf der Basis des RFID-Etiketts nach der nomadischen Einrichtung 103 scannt und diese erkennt.
  • Es kann wie im Block 316 dargestellt eine weitere Bestimmung erfolgen, ob weitere Autorisierungsschritte ausgeführt werden sollen. Wenn die nomadische Einrichtung 103 nicht anerkannt wird, hält das Fahrzeug 121 die weitere Autorisierung wie im Block 318 dargestellt an. Bei einer Ausführungsform kann das Fahrzeug Eintritt in das Fahrzeug gestatten, aber ein weiterer Betrieb des Fahrzeugs wird angehalten. Zum Beispiel (und ohne Beschränkung) kann das Fahrzeug nicht starten, die Getriebeeinstellung (automatisch oder manuell) kann verriegelt werden oder das Lenkrad kann verriegelt werden. 12 Volt zum Laden können funktionsfähig bleiben, um eine nomadische Einrichtung mit einer schwachen Batterie aufzuladen.
  • Wenn die nomadische Einrichtung 103 anerkannt wird, können zusätzliche Schritte zum Autorisieren des Betriebs und/oder Wegfahrens des Fahrzeugs notwendig sein, wie im Block 320 dargestellt. Weitere Einzelheiten des Autorisierungsprozesses werden mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Benutzer Autorisierung von dem PC 105 aus anfordern. Bei dieser Ausführungsform können die Anforderung (und das Initialisierungssignal) von dem PC 105 gesendet werden und die Anforderung kann von einer Website oder Software auf ähnliche Weise wie oben beschrieben erfolgen. Wenn die nomadische Einrichtung 103 anerkannt ist, kann der Autorisierungsprozess dann voranschreiten und bestätigen, dass der Benutzer autorisiert ist. Benutzerautorisierung kann auf der Basis eines Vergleichs des bzw. der in dem Fahrzeug 121 empfangenen Autorisierungscodes und Eingaben durch den Benutzer in dem Fahrzeug 121 erreicht werden.
  • In dem Fahrzeug können der/die Autorisierungscode(s) wie im Block 500 dargestellt eingegeben werden. Der Code bzw. die Codes können durch einen Benutzer eingegeben werden oder auch nicht. Der Code bzw. die Codes können unter Verwendung einer (z. B. in der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordneten) Tastatur, unter Verwendung eines Berührungsschirm-Displays, unter Verwendung von sprachaktivierten Befehlen, durch Senden eines Signals mit dem Code über eine lokale drahtlose Verbindung (z. B., und ohne Beschränkung, BLUETOOTH) und/oder unter Verwendung eines Fingerabdruck- oder Retina-Scanners eingegeben werden. Der eingegebene Code bzw. die eingegebenen Codes können dann durch das Fahrzeugautorisierungssystem mit dem in dem Fahrzeug 121 gespeicherten Code bzw. den in dem Fahrzeug 121 gespeicherten Codes verglichen werden, um zu bestimmen, ob der Benutzer autorisiert ist, wie im Block 502 dargestellt.
  • Autorisierung zum Betrieb des Fahrzeugs kann zum Beispiel gegeben werden, wenn der Benutzer, der Fahrzeugbetrieb- und/oder -wegfahrautorisierung wünscht, die Zahlen „1”, „2” und „3” an dem Fahrzeug eingibt, die dem in dem Fahrzeug gespeicherten Code „1-2-3” entsprechen. Als ein anderes Beispiel wird Autorisierung zum Betrieb des Fahrzeugs gegeben, wenn der Benutzer zweimal hupt und einmal die Bremse drückt, entsprechend demselben in dem Fahrzeug gespeicherten Muster von zweimal Hupen und einmal Bremse drücken. Als ein weiteres Beispiel wird Autorisierung gegeben, wenn der in dem Fahrzeug durchgeführte Retina-Scan dem in dem Fahrzeug 121 (wie oben beschrieben) gespeicherten Retina-Scan entspricht. Diese nicht einschränkenden Beispiele können die zusätzliche Erkennung eines von der nomadischen Einrichtung 103 gesendeten 12stelligen verschlüsselten Codes durch das Fahrzeug umfassen oder auch nicht.
  • Bei einem anderen Beispiel können die Codes Funktionen voneinander sein. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann der Benutzerautorisierungscode eine Funktion des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes sein. Bei dieser nicht einschränkenden Ausführungsform kann das Fahrzeug die entsprechende Funktion (die zu dem durch den Benutzer als Benutzerautorisierungscode eingegebenen Code passt) im Speicher speichern und den Benutzerautorisierungscode bei einer Benutzereingabe eines Benutzerautorisierungscodes mit der gespeicherten Funktion vergleichen.
  • Auf der Basis des bzw. der Codes, der eingegeben wird bzw. die eingegeben werden, kann eine Bestimmung erfolgen, ob der Benutzer autorisiert ist, das Fahrzeug zu fahren, wie im Block 504 dargestellt. Wenn der Benutzer nicht autorisiert ist (d. h. der Code bzw. die Codes falsch ist bzw. sind oder nicht eingegeben wurde/n), wird keine Autorisierung zum Fahren des Fahrzeugs gegeben und der Betrieb dementsprechend wie im Block 506 dargestellt angehalten.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Fahrzeugautorisierungssystem einen Benutzer aussperren oder einen ”Warte”-Zeitraum erzeugen, bevor der Autorisierungscode neu eingegeben werden kann, wenn der Autorisierungscode eine vorbestimmte Anzahl von Malen (z. B. dreimal) falsch eingegeben wird, wie im Block 512 dargestellt. Dementsprechend kann der Benutzer nicht in der Lage sein, den Code neu einzugeben, bis eine vorbestimmte Zeitdauer (z. B. 2 Minuten) vergangen ist, wie im Block 514 dargestellt. Bei einer weiteren Ausführungsform kann, wenn der Schwellenwert überschritten wurde (d. h. der Code mehr als dreimal angegeben wurde) eine Notkontaktperson kontaktiert werden (z. B. über einen zellularen Anruf des Fahrzeugeigentümers oder eines anderen Notkontakts), um einen potenziellen Diebstahl des Fahrzeugs zu verhindern. Der Benutzer kann den Schwellenwert während und nach der Konfiguration des Autorisierungssystems anpassen.
  • Wenn der Benutzer autorisiert ist (d. h. der korrekte Code eingegeben ist), kann der Betrieb des Fahrzeugs wie im Block 508 dargestellt autorisiert werden. Nach der Autorisierung können über das Fahrzeugnetzwerk 214 wie im Block 510 dargestellt ein oder mehrere Signale zu einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs gesendet werden. Der Benutzer kann das Fahrzeug dann fahren.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem, umfasst:
    mindestens eine drahtlose nomadische Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, einen Autorisierungscode zur Eingabe bei einem Fahrzeug zu empfangen; und
    mindestens einen Fahrzeugcomputer, der für Folgendes ausgelegt ist:
    drahtloses Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht;
    Empfangen von Eingaben in dem Fahrzeug, die den Benutzerautorisierungscode definieren;
    drahtloses Empfangen eines Identifizierungssignals, um die drahtlose nomadische Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs zu identifizieren;
    Bestimmen, ob die drahtlose nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war, auf der Basis des Identifizierungssignals;
    Vergleichen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes mit dem Benutzerautorisierungscode; und
    Ermöglichen, dass das Fahrzeug gefahren wird, wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht; und
    mindestens einen Server, der dafür ausgefegt ist, über ein Telekommunikationsnetz (1) den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode zu dem mindestens einen Fahrzeugcomputer und (2) den Benutzerautorisierungscode zu der nomadischen Einrichtung zu senden.
  • Dabei ist bevorzugt der Server des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungssystem dafür ausgelegt ist, den Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und den Benutzerautorisierungscode zu erzeugen.
  • Weiter bevorzugt ist der Computer dafür ausgelegt, zu ermöglichen, dass das Fahrzeug gefahren wird, ferner dafür ausgelegt ist, ein schlüsselloses Fahren des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Autorisierungsverfahren weist folgende Schritte auf:
    drahtloses Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode einen entsprechenden Benutzerautorisierungscode aufweist;
    Empfangen von Eingaben in dem Fahrzeug, die einen Benutzerautorisierungscode definieren;
    drahtloses Empfangen eines Identifizierungssignals zum Identifizieren einer drahtlosen nomadischen Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs;
    Bestimmen, ob die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war, auf der Basis des Identifizierungssignals;
    Vergleichen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes mit dem Benutzerautorisierungscode; und
    Ermöglichen, dass das Fahrzeug gefahren wird, wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht.
  • Dabei ist bevorzugt das Empfangen von Eingaben, die einen Benutzerautorisierungscode definieren, das Empfangen von mindestens zwei Eingaben umfassend eine vom Benutzer eingegebe Eingabe und ein drahtloses Signal mit einer Rollcodeeingabe oder einer Festcodeeingabe umfasst.
  • Dabei wird insbesondere bevorzugt der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode zufällig erzeugt.
  • Ferner bevorzugt enthält das Verfahren den Schritt des Empfangens eines Sicherheitsniveauwerts für das Autorisierungsverfahren, wobei eine Komplexität des Autorisierungsverfahrens mit dem Sicherheitsniveauwert korreliert.
  • Weiter bevorzugt legt Sicherheitsniveauwert eine Komplexität des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und des Benutzerautorisierungscodes fest.
  • Ein erfindungsgemäßes Computersystem, ist für Folgendes ausgelegt:
    Empfangen eines Wegfahrautorisierungscodes, der einem Benutzerautorisierungscode entspricht;
    Empfangen von Eingaben, die den Benutzerautorisierungscode definieren;
    Empfangen eines Signals zum Identifizieren einer nomadischen Einrichtung (ND);
    Bestimmen eines zuvor-gepaart-Status mit dem Fahrzeug auf der Basis des Identifizierungssignals;
    Vergleichen des Wegfahr- und Benutzercodes; und
    Ermöglichen des Fahrzeugfahrens, wenn die ND zuvor gepaart war und der Wegfahr- und Benutzercode einander entsprechen.
  • Bevorzugt ist ein Computersystem ferner dafür ausgelegt, den Wegfahrautorisierungscode zu erzeugen.
  • Weiter bevorzugt ist ein Computersystem, das ferner für Folgendes ausgelegt ist:
    Erzeugen des Benutzerautorisierungscodes; und
    Senden des Benutzerautorisierungscodes zu der ND.
  • Ferner bevorzugt ist ein Computersystem, das ferner dafür ausgelegt ist, auf der Basis eines oder mehrerer falsch eingegebener Benutzerautorisierungscodes die Eingabe des Benutzerautorisierungscodes zu verhindern.
  • Insbesondere umfasst ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Fahrzeugwegfahr-Autorisierung, die folgenden Schritte:
    drahtloses Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode einen entsprechenden Benutzerautorisierungscode aufweist, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode von einem entfernt angeordneten Server empfangen wird und der Benutzerautorisierungscode durch eine nomadische Einrichtung über ein Telekommunikationsnetz empfangen wird;
    Empfangen von Eingaben im Fahrzeug, die den von der nomadischen Einrichtung empfangenen Benutzerautorisierungscode definieren;
    drahtloses Empfangen eines Identifizierungssignals zum Identifizieren einer drahtlosen nomadischen Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs;
    Bestimmen, ob die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war, auf der Basis des Identifizierungssignals;
    Vergleichen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes mit dem Benutzerautorisierungscode; und
    Ermöglichen, dass das Fahrzeug gefahren wird, wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht.
  • Dabei kann bevorzugt als zusätzlicher Schritt des Erzeugens des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes und des Benutzerautorisierungscodes in einem Server vorgesehen sein.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Worte sind stattdessen nicht Worte der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • SAE J1850 [0052]

Claims (8)

  1. Computersystem und Schaltung, die für Folgendes ausgelegt sind: drahtloses Empfangen eines Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes zum Autorisieren eines Fahrzeugfahrens, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode einen entsprechenden Benutzerautorisierungscode aufweist; Empfangen von Eingaben in dem Fahrzeug, die einen Benutzerautorisierungscode definieren; drahtloses Empfangen eines Identifizierungssignals zum Identifizieren einer nomadischen drahtlosen Einrichtung in einer Umgebung eines Fahrzeugs; Bestimmen, ob die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war, auf der Basis des Identifizierungssignals; Vergleichen des Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscodes mit dem Benutzerautorisierungscode; und Ermöglichen, dass das Fahrzeug gefahren wird, wenn die nomadische Einrichtung zuvor drahtlos mit dem Fahrzeug gepaart war und wenn der Benutzerwegfahr-Autorisierungscode dem Benutzerautorisierungscode entspricht.
  2. Computersystem und Schaltung nach Anspruch 1, wobei die nomadische Einrichtung ein RFID-Etikett aufweist und das Identifizierungssignal die nomadische Einrichtung auf der Basis des RFID-Etiketts identifiziert.
  3. Computersystem und Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugwegfahr-Autorisierungscode und der Benutzerautorisierungscode aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: einem numerischen Code, einem alphanumerischen Code, einem oder mehreren Manövern in dem Fahrzeug, Spracherkennung, einem grafischen Code, einem Farbcode, einer Kombination von Frage und Antwort, einem Fingerabdruck-Scan oder Kombinationen davon.
  4. Computersystem und Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Benutzerautorisierungscode unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Alternativen eingegeben wird: ein Fahrzeug-Tastenfeld, ein Berührungsschirm-Display, eine oder mehrere Radiotastenbetätigungen, ein oder mehrere Sprachbefehle, ein Fingerabdruck-Scanner, Fahrzeugbremsen, eine oder mehrere Fahrzeuglampen, eine Fahrzeughupe oder eine Kombination davon.
  5. Computersystem und Schaltung nach Anspruch 1, die ferner für Folgendes ausgelegt sind: Empfangen eines Anforderungssignals über ein Telekommunikationsnetz zum Autorisieren des Fahrzeugwegfahrens; und Suchen nach dem Identifizierungssignal beim Empfang des Anforderungssignals.
  6. Computersystem und Schaltung nach Anspruch 5, wobei das Anforderungssignal ein vom Benutzer ausgegebenes Befehlssignal ist.
  7. Computersystem und Schaltung nach Anspruch 6, wobei das vom Benutzer ausgegebene Befehlssignal von der nomadischen Einrichtung stammt.
  8. Computersystem und Schaltung nach Anspruch 7, wobei das Computersystem und die Schaltung beim Empfang des Anforderungssignals ferner dafür ausgefegt sind, ein oder mehrere Signale zum Gestatten des Eintritts in das Fahrzeug zu senden.
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