DE102013217723A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Registrieren von Benutzern und Verwalten von biometrischen Daten dieser in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Registrieren von Benutzern und Verwalten von biometrischen Daten dieser in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Verwaltung von biometrischen Informationen für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen ersten Schlüssel, einen zweiten Schlüssel und eine Fahrzeugsteuerung. Der erste und der zweite Schlüssel dienen jeweils zum Übertragen eines Zugangssignals zu dem Fahrzeug. Die Fahrzeugsteuerung dient zum Empfangen des Zugangssignals von dem ersten Schlüssel oder dem zweiten Schlüssel, um Betrieb des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die Fahrzeugsteuerung ist wirksam mit einer biometrischen Datenbank zum Speichern von ersten Daten, die einen Administrator angeben, und zweiten Daten, die ein Mitglied und/oder biometrische Informationen für das Mitglied angeben, gekoppelt. Die Fahrzeugsteuerung ist dafür ausgelegt, das Zugangssignal jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel zu empfangen und als Reaktion auf den Empfang des Zugangssignals jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel zu bestimmen, dass ein Benutzer der Administrator ist.

Description

  • Hier offenbarte Ausführungsformen betreffen allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Registrieren von Benutzern und Verwalten von biometrischen Daten für die Benutzer in einem Fahrzeug.
  • Es ist bekannt, einen biometrischen Sensor und eine Datenbank, die eine Liste autorisierter Benutzer für ein Fahrzeug umfasst, bereitzustellen. Ein Beispiel für eine solche Implementierung wird in dem US-Patent Nr. 6,992,562 ("dem '562-Patent") für Fuks et al. offenbart.
  • Das '562-Patent offenbart ein System und ein Verfahren, das eine drahtlose Fern-Schlüssellos-Eintrittseinrichtung verwendet, um Eintritt in ein entferntes System über die drahtlose Einrichtung bereitzustellen. Das System stellt einen Grad an Autorisierung bereit und macht eine komplexe Integration mit dem entfernten System, in das Eintritt erwünscht wird, überflüssig. Die Fern-Schlüssellos-Eintrittseinrichtung umfasst vorzugsweise einen biometrischen Sensor zum Empfangen eines biometrischen Eingangswerts und eine Datenbank, die eine Liste autorisierter Benutzer umfasst. Jeder autorisierte Benutzer besitzt einen biometrischen Wert und eine damit assoziierte Menge von Befehlsoptionen. Mit jeder Befehlsoption ist ein Befehlscode assoziiert. Die Einrichtung und das Verfahren erlauben eine unidirektionale sichere Kommunikation mit dem entfernten System und stellen außerdem zusätzliche Funktionalität und Verfolgungsmerkmale bereit.
  • Es wird eine Vorrichtung zum Verwalten von biometrischen Informationen für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen ersten Schlüssel, einen zweiten Schlüssel und eine Fahrzeugsteuerung. Der erste und der zweite Schlüssel dienen jeweils zum Übertragen eines Zugangssignals zu dem Fahrzeug. Die Fahrzeugsteuerung dient zum Empfangen des Zugangssignals von dem ersten Schlüssel oder dem zweiten Schlüssel, um Betrieb des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die Fahrzeugsteuerung ist wirksam mit einer biometrischen Datenbank zum Speichern von ersten Daten, die einen Administrator angeben, und zweiten Daten, die ein Mitglied und/oder biometrische Informationen für das Mitglied angeben, gekoppelt. Die Fahrzeugsteuerung ist dafür ausgelegt, das Zugangssignal jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel zu empfangen und zu bestimmen, dass ein Benutzer der Administrator ist, wenn das Zugangssignal jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel empfangen wird.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden insbesondere mit Bezug auf die angefügten Ansprüche dargelegt. Andere Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen werden jedoch ersichtlich und am besten verständlich, indem man sich auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Registrieren und Verwalten von biometrischen Daten in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ein Verfahren zum Verwalten eines biometrischen Datenelements in dem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 ein Verfahren zum Erzeugen der biometrischen Daten oder zum Transferieren von existierenden biometrischen Daten gemäß einer Ausführungsform;
  • 4 ein Verfahren zum Löschen eines Mitglieds aus der biometrischen Datenbank gemäß einer Ausführungsform; und
  • 5 ein Verfahren zum Modifizieren der Art und Weise, wie der biometrischen Datenbank gemäß einer Ausführungsform der Administrator oder das Mitglied identifiziert werden.
  • Wie gefordert werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; bestimmte Merkmale können übertrieben oder minimiert werden, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Spezifische hier offenbarte strukturelle und Funktionsdetails sind deshalb nicht als Einschränkung aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um Fachleute zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen im Allgemeinen eine Vielzahl von Schaltungen oder anderen elektrischen Einrichtungen bereit. Alle Erwähnungen der Schaltungen und anderen elektrischen Einrichtungen und der von ihnen jeweils bereitgestellten Funktionalität sollen nicht als nur das hier Dargestellte und Beschriebene umfassend beschränkt werden. Obwohl den verschiedenen offenbarten Schaltungen oder anderen elektrischen Einrichtungen bestimmte Bezeichnungen gegeben werden können, sollen diese Bezeichnungen den Schutzumfang der Funktionsweise für die Schaltungen und die anderen elektrischen Einrichtungen nicht beschränken. Solche Schaltungen und andere elektrische Einrichtungen können auf beliebige Weise auf der Basis der konkreten Art von elektrischer Implementierung, die erwünscht ist, miteinander kombiniert und/oder getrennt werden. Es versteht sich, dass jede Schaltung oder andere elektrische Einrichtung, die hier offenbart wird, eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, integrierten Schaltungen, Speichereinrichtungen (z.B. FLASH, RAM, ROM, EPROM, EEPROM, oder andere geeignete Varianten davon) und Software, die miteinander zusammenwirken, um hier offenbarte Operation(en) auszuführen, umfassen kann.
  • Hier offenbarte Ausführungsformen stellen im Allgemeinen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Registrieren von Benutzern und Verwalten von biometrischen Daten für die Benutzer eines Fahrzeugs bereit. Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren können eine biometrische Datenbank für den Benutzer des Fahrzeugs erzeugen. Zusätzlich können die Vorrichtung und das Verfahren biometrische Informationen erfassen und diese zur Speicherung in der biometrischen Datenbank mit den verschiedenen Benutzern assoziieren. Die Vorrichtung und das Verfahren können es dem Benutzer auch ermöglichen, biometrische Daten für verschiedene Benutzer in einer Fahrzeugflottensituation zu verwalten.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Registrieren von Benutzern und Verwalten von biometrischen Daten dieser in einem Fahrzeug 12 gemäß einer Ausführungsform. Die Vorrichtung 10 umfasst eine Fahrzeugsteuerung 14 zum Steuern verschiedener Operationen des Fahrzeugs 12. In einem Beispiel kann die Fahrzeugsteuerung 14 dafür ausgelegt sein, eine Anzahl von elektronischen Operationen des Fahrzeugs zu steuern, wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, innere/äußere Verriegelung, innere/äußere Beleuchtung, Klimasteuerung usw. Mit der Fahrzeugsteuerung 14 ist eine Benutzeroberfläche 16 wirksam gekoppelt. Die Fahrzeugsteuerung 14 und die Benutzeroberfläche 16 können als integrierte Einheit implementiert werden oder voneinander getrennt sein. Ein Benutzer kann über die Benutzeroberfläche 16 verschiedene Operationen auswählen, so dass die Fahrzeugsteuerung 14 die ausgewählte Operation ausführt. Die Fahrzeugsteuerung 14 kann auch Statusnachrichten oder –indikatoren in Bezug auf den Status einer bestimmten Fahrzeugoperation zur Anzeige für den Benutzer der Benutzeroberfläche 16 zuführen. Zum Beispiel können dem Benutzer über die Benutzeroberfläche 16 eine Kraftstoffstandwarnnachricht, eine Wischwasserstandwarnung, eine Obergeschwindigkeitsgrenzenwarnung, ein Geschwindigkeitshinweis, Eintritts-/Austrittsnachrichten usw. zugeführt werden.
  • Mit der Fahrzeugsteuerung 14 ist eine Datentransfereinrichtung 18 wirksam gekoppelt. In einem Beispiel kann die Datentransfereinrichtung 18 eine Speichereinrichtung sein, wie etwa ein USB-Stick oder eine andere geeignete Einrichtung zum Transfer von darin geladenen Daten zu der Fahrzeugsteuerung 14. Mit der Fahrzeugsteuerung 14 ist eine Eintrittsübertragungseinrichtung 20 wirksam gekoppelt, um Zugang zu dem Fahrzeug 12 zu erhalten. Die Eintrittsübertragungseinrichtung 20 umfasst im Allgemeinen eine Vielzahl von Zündschlüsseleinrichtungen 22 und/oder eine persönliche Kommunikationseinrichtung (PCD) 24. Die Zündschlüsseleinrichtung 22 umfasst im Allgemeinen einen Transponder zum drahtlosen Übertragen von verschlüsselten Daten zu der Fahrzeugsteuerung 14, um Eintritt in das Fahrzeug 12 zu erhalten. In einem Beispiel kann die Zündschlüsseleinrichtung 22 ein Zündschlüssel mit einem an einem Teil davon positionierten Transponder zur Verwendung in einem passiven Diebstahlsicherungssystem (PATS – Passive Anti-Theft System) sein. In einem anderen Beispiel kann die Zündschlüsseleinrichtung eine Einrichtung auf Kartenbasis sein, die den Transponder umfasst, wobei der Transponder und das Fahrzeug untereinander Daten austauschen, um den Eintritt des Benutzers zu autorisieren, ohne einen Zündschlüssel zu verwenden, wie in Verbindung mit einem System für Passiv-Eintritt/Passiv-Start (PEPS – Passive Entry Passive Start).
  • Die PCD 24 kann ein Mobiltelefon oder eine andere geeignete Einrichtung sein, die drahtlosen Kommunikationsaustausch zwischen Benutzern ermöglicht. Die PCD 24 kann auch Signale zu dem Fahrzeug 12 übertragen, um Zugang zu diesem zu erhalten. Zum Beispiel kann die PCD 24 ein Smartphone oder iPhone® sein. Die Fahrzeugsteuerung 14 umfasst im Allgemeinen eine Vielzahl von Sendern und Empfängern 26 zum Senden und Empfangen von Daten. Zum Beispiel kann die Vielzahl von Sendern und Empfängern 26 einen auf Frequenz basierenden Sender/Empfänger zum Senden und Empfangen von Daten zu/von der Zündschlüsseleinrichtung 22 entweder in einem Niederfrequenz-(NF-)Modus oder in einem Hochfrequenz-(HF-)Modus sein. In einem anderen Beispiel kann die Vielzahl von Sendern und Empfängern 26 einen auf Bluetooth® basierenden Sender/Empfänger zum Senden und Empfangen von Daten zu/von der PCD 24 gemäß dem Bluetooth-Protokoll umfassen. In einem weiteren Beispiel kann die Vielzahl von Sendern und Empfängern 26 einen WiFi-Sender-/Empfänger zum Senden und Empfangen von Daten zu/von der PCD 24 umfassen.
  • Mit der Fahrzeugsteuerung 14 ist eine biometrische Erfassungseinrichtung 28 wirksam gekoppelt. Die biometrische Erfassungseinrichtung 28 umfasst im Allgemeinen eine Kamera (Iris oder Retina) (z.B. einen Augenscanner) und/oder einen Fingerabdrucksensor und/oder eine Spracherkennungseinheit. In einem Beispiel ist die biometrische Erfassungseinrichtung 28 dafür ausgelegt, ein Steuersignal zu der Fahrzeugsteuerung 14 zu übertragen, um es dieser zu ermöglichen, das Fahrzeug 12 zu entriegeln, wenn ein autorisierter Benutzer auf der Basis von biometrischen Daten erkannt wird. Die Kamera kann ein Gesichtsbild des Benutzers aufnehmen und das Steuersignal zu der Fahrzeugsteuerung 14 übertragen, um das Fahrzeug zu entriegeln, falls das Bild mit einem zuvor gespeicherten Bild eines autorisierten Benutzers übereinstimmt. Der Augenscanner kann ein Bild der Iris oder Retina des Benutzers aufnehmen und das Steuersignal zu der Fahrzeugsteuerung 14 übertragen, um das Fahrzeug 12 zu entriegeln, falls das Bild mit einen zuvor gespeicherten Iris-/Retinabild eines autorisierten Benutzers übereinstimmt. Außerdem kann der Finger-abdrucksensor das Steuersignal zu der Fahrzeugsteuerung 14 übertragen, um das Fahrzeug 12 zu entriegeln, falls ein detektierter Fingerabdruck bzw. detektierte Fingerabdrücke eines Benutzers mit zuvor gespeicherten Bildern des Fingerabdrucks bzw. der Fingerabdrücke eines autorisierten Benutzers übereinstimmen. Zusätzlich kann die Spracherkennungseinheit das Steuersignal zu der Fahrzeugsteuerung 14 übertragen, falls die aufgezeichnete Stimme des Benutzers mit einer zuvor gespeicherten Version der Stimme des autorisierten Benutzers übereinstimmt. In einem anderen Beispiel kann die Fahrzeugsteuerung 14 als Alternative Bilder des autorisierten Benutzers speichern, Bilder der zu einem autorisierten Benutzer gehörenden Fingerabdrücke speichern und eine Version der Stimme des autorisierten Benutzers speichern. Unter dieser Bedingung kann die Fahrzeugsteuerung 14 die empfangenen Bilder und/oder die aufgezeichnete Stimme des Benutzers mit den zuvor gespeicherten Daten vergleichen, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmung vorliegt. In dem Fall, dass ein oder mehrere der Vergleiche zeigen, dass eine Übereinstimmung vorliegt, kann die Fahrzeugsteuerung 14 dem autorisierten Benutzer ermöglichen, in das Fahrzeug 12 einzutreten.
  • Mit der Fahrzeugsteuerung 14 ist ein Server 30 wirksam gekoppelt. Der Server 30 ist über eine drahtlose Verbindung (z.B. über die Vielzahl von Sendern/Empfängern 26) mit der Fahrzeugsteuerung 14 gekoppelt. Zum Beispiel können die Fahrzeugsteuerung 14 und der Server 30 in einen bidirektionalen Transfer von Informationen über den WiFi-Empfänger eintreten. Der Server 30 kann eine biometrische Datenbank autorisierter Benutzer (z.B. Administrator und Mitglied) für verschiedene Fahrzeuge umfassen. Zum Beispiel kann der Server 30 eine Auflistung autorisierter Benutzer und entsprechende biometrische Daten für eine beliebige Anzahl von Fahrzeugen empfangen. Solche Daten können für jedes jeweilige Fahrzeug zu dem Server 30 hochgeladen und unter der bestimmten Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) oder einer anderen Kennung gespeichert werden.
  • Die Fahrzeugsteuerung 14 umfasst im Allgemeinen eine biometrische Datenbank 27. Die biometrische Datenbank 27 umfasst im Allgemeinen verschiedene Benutzer, die darin registriert sind, wie etwa den Administrator und Mitglied(er). Der Administrator kann je nach Bedarf Mitglieder hinzufügen oder löschen. Der Administrator und/oder die Mitglieder (nachdem sie hinzugefügt wurden) können biometrische Daten (z.B. das aufgenommene Bild des autorisierten Benutzers (z.B. Gesicht, Iris, Retina usw.), das aufgenommene Bild von Fingerabdrücken für den autorisierten Benutzer und/oder die aufgezeichnete Stimme des autorisierten Benutzers) zur Speicherung in der biometrischen Datenbank 27 bereitstellen. Zusätzlich können der Administrator und die verschiedenen Mitglieder die biometrischen Daten in der biometrischen Datenbank 27 des Fahrzeugs 12 zu der Datentransfereinrichtung 18 und/oder dem Server 30 übertragen. Der Administrator und die verschiedenen in der biometrischen Datenbank 27 registrierten Benutzer können ihre jeweiligen biometrischen Daten in der biometrischen Datenbank 27 des Fahrzeugs 12 zu der Datentransfereinrichtung 18 und/oder zu dem Server 30 übertragen.
  • Der Server 30 kann die biometrischen Daten von einem entsprechenden Fahrzeug 12 empfangen. In diesem Fall kann ein Administrator den Server 30 steuern, um selektiv Daten für den autorisierten Benutzer, die in der (den) biometrischen Datenbank(en) enthalten sind, zu verschiedenen Fahrzeugen zu übertragen. Zusätzlich kann ein Server-Administrator den Server 30 steuern, um Mitglied- und/oder biometrische Daten für ein solches Mitglied selektiv zu verschiedenen Fahrzeugen zu übertragen. Dies kann zum Beispiel in einer Fahrzeugflottensituation auftreten, falls verschiedene Fahrer verschiedenen Fahrzeugen in der Flotte neu zugewiesen werden und wobei es notwendig sein kann, die biometrischen Daten für ein bestimmtes autorisiertes Mitglied in das neu zugewiesene Fahrzeug 12 hochzuladen. Ähnlich können die biometrischen Daten für das neu zugewiesene Mitglied aus dem Fahrzeug 12 entfernt oder gelöscht werden, aus dem der autorisierte Benutzer wegtransferiert wird. Zum Beispiel kann der Server 30 drahtlos ein Signal, das einen Löschbefehl für ein Mitglied angibt, zu der Fahrzeugsteuerung 14 übertragen, um die biometrischen Daten für das transferierte Mitglied zu löschen, so dass das transferierte Mitglied keine Eintrittsrechte in das jeweilige Fahrzeug 12 mehr besitzt. Zusätzlich können die biometrischen Daten (z.B. das aufgenommene Bild des autorisierten Benutzers, das aufgenommene Bild von Fingerabdrücken für den autorisierten Benutzer und/oder die aufgezeichnete Stimme des autorisierten Benutzers) aus einem zentralen Ort (z.B. Büro(s), verbunden mit dem Anbieter der Flottenfahrzeuge) gesammelt, in dem Server 30 gespeichert und selektiv in das zugewiesene Fahrzeug 12 hochgeladen werden. Ähnlich kann die Fähigkeit des Servers 30 auf Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug erweitert werden. Zum Beispiel können Fahrzeuge biometrische Daten zu/voneinander über die Sender/Empfänger 26 senden und empfangen.
  • 2 zeigt ein Verfahren 50 zum Verwalten der biometrischen Daten in dem Fahrzeug 12 gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 50 ermöglicht es einem Benutzer im Allgemeinen sich als Administrator oder autorisierter Benutzer (oder Mitglied) einzurichten. Der Administrator kann das Individuum sein, dem das Fahrzeug gehört oder das über größere Kontrolle über das Fahrzeug als der autorisierte Benutzer (oder das Mitglied) verfügt. Das Mitglied kann Rechte zum Betrieb des Fahrzeugs besitzen, sich aber unter Kontrolle des Administrators befinden. Es ist erkennbar, dass der Administrator auch ein autorisierter Benutzer ist. Der Administrator und das Mitglied verfügen jeweils über die Möglichkeit, sich der biometrischen Datenbank 27 durch Eingeben einer Geheimzahl (PIN) oder durch Erkennung einer PCD 24, die entweder zu dem Administrator oder dem Mitglied gehört, zu identifizieren.
  • Im Betrieb 52 läuft das Fahrzeug 12 und befindet sich in PARK. Zum Beispiel bestimmt die Fahrzeugsteuerung 14, dass sich der Zündstatus in der "RUN"-Stellung befindet und dass sich das Fahrzeug in "PARK" befindet, auf der Basis von Signalen IGN_STS und TRANS_STS (siehe 1), bevor dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, sich als Administrator oder Mitglied einzurichten. Um das Obige zu erreichen, kann der Benutzer die auf PATS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 oder die auf PEPS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 verwenden, um den Zündstatus in die "RUN"-Stellung zu versetzen. Durch Aufrechterhalten, dass das Fahrzeug 12 läuft und sich in PARK befindet, kann dieser Zustand sicherstellen, dass der Batterieladungszustand nicht vermindert wird, während verschiedene Operationen des Verfahrens 50 ausgeführt werden.
  • Im Betrieb 54 empfängt die Benutzeroberfläche 16 einen Befehl von dem Benutzer, der angibt, ob der Benutzer sich als Administrator oder als Mitglied einrichten soll. Wenn der Benutzer "Administrator" wählt, geht das Verfahren 50 zur Operation 56 über. Wenn der Benutzer "Mitglied" wählt, geht das Verfahren 50 zur Operation 58 über.
  • In der Operation 56 weist die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer an, alle Zündschlüsseleinrichtungen 22 zu erhalten, die mit dem Fahrzeug 12 beim Kauf mitgeliefert wurden, oder die alle sind, die derzeit auf das Fahrzeug 12 programmiert sind. Wie oben erwähnt, kann die Zündschlüsseleinrichtung 22 eine auf PATS basierende Zündschlüsseleinrichtung oder eine auf PEPS basierende Zündschlüsseleinrichtung umfassen. Falls das Fahrzeug mit PATS gekauft wurde, werden alle solchen PATS-Zündschlüsseleinrichtungen gesammelt.
  • Ähnlich werden, falls das Fahrzeug mit PEPS gekauft wurde, alle solchen PEPS-Zündschlüsseleinrichtungen gesammelt. Im Allgemeinen können OEM (Original Equipment Manufacturers) bis zu zwei Zündschlüsseleinrichtungen bereitstellen, wenn das Fahrzeug 12 ursprünglich gekauft wird. Die Fahrzeugsteuerung 14 wartet darauf, eine gültige Eingabe (oder ein Zugangssignal) von jeder solchen Zündschlüsseleinrichtung zu empfangen. Zum Beispiel kann der Benutzer einfach den Entriegelungs-/Verriegelungsschalter für jede Zündschlüsseleinrichtung 22 betätigen (z.B. gleichgültig, ob die Zündschlüsseleinrichtung auf PATS oder auf PEPS basiert), so dass die Fahrzeugsteuerung 14 bestimmt, ob alle solche Zündschlüsseleinrichtungen 22 detektiert wurden. Als Alternative kann der Benutzer, während sich das Fahrzeug 12 in RUN und in PARK befindet, einfach den normal mit der auf PEPS basierenden Zündschlüsseleinrichtung 22 verpackten mechanischen Schlüssel nehmen und den Zündschalter innerhalb einer spezifizierten Zeit hin- und herschalten, so dass die Fahrzeugsteuerung 14 die Anwesenheit der auf PEPS basierenden Zündschlüsseleinrichtung 22 detektiert. Die auf PEPS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 umfasst im Allgemeinen einen entfernbaren oder abziehbaren mechanischen Zündschlüssel, um es dem Benutzer zu erlauben, das Fahrzeug zu starten, falls die auf PEPS basierende Zündschlüsseleinrichtung eine schwache Batterie oder eine andere Fehlfunktion aufweist.
  • Die Fahrzeugsteuerung 14 umfasst eine Nachschlagetabelle (LUT), die Daten speichert, die alle Zündschlüsseleinrichtungen 22 angeben, die darauf programmiert sind. Jede Zündschlüsseleinrichtung 22 überträgt die gewünschte Operation (z.B. Entriegelung/Verriegelung mit einer eindeutigen Kennung, so dass die Fahrzeugsteuerung 14 die Identität der Zündschlüsseleinrichtung 22 bestimmen kann. Die Fahrzeugsteuerung 14 kann dafür ausgelegt sein, Empfang der Signale von allen Zündschlüsseleinrichtungen 22 innerhalb eines vorbestimmten Zeitrahmens zu ermöglichen. Wenn die Fahrzeugsteuerung 14 die Signale von allen Zündschlüsseleinrichtungen (z.B. zwei oder mehr) innerhalb eines vorbestimmten Zeitrahmens empfängt, schreitet das Verfahren 50 zur Operation 57 voran. In diesem Fall bestimmt das Fahrzeug 12, dass der Benutzer (d.h. der Halter der Zündschlüsseleinrichtungen 22) der Administrator ist.
  • In Operation 57 fordert die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer zur Eingabe seines Namens auf, wobei solche Informationen dann zur Speicherung in der biometrischen Datenbank 27, 31 zu der Fahrzeugsteuerung 14 übertragen werden. In diesem Fall werden der Administrator und entsprechende Name in der biometrischen Datenbank 27, 31 gespeichert oder eingerichtet.
  • Operation 58 ist im Allgemeinen Operation 56 ähnlich. Die Ausnahme besteht jedoch darin, dass der Benutzer eine einzige Zündschlüsseleinrichtung 22 benutzen muss (oder eine bestimmte andere Stichprobengröße, die kleiner als die Anzahl der zum Einrichten des Administrators erforderlichen Zündschlüsseleinrichtungen 22 ist).
  • In Operation 59 fordert die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer zur Eingabe seines Namens auf, wobei solche Informationen dann zur Speicherung in der biometrischen Datenbank 27, 31 zu der Fahrzeugsteuerung 14 übertragen werden. In diesem Fall werden das Mitglied und der entsprechende Name in der biometrischen Datenbank 27, 31 gespeichert oder eingerichtet.
  • In Operation 60 gibt die Benutzeroberfläche 16 dem Benutzer die Option, über eine PIN oder durch die PCD 24 des Benutzers der biometrischen Datenbank 27, 30 identifiziert zu werden. Wenn der Benutzer die PIN-Option wählt, geht das Verfahren 50 zu Operation 62 über. Wenn der Benutzer die PCD-Option wählt, geht das Verfahren 50 zu Operation 64 über.
  • In Operation 62 fordert die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer zur Bereitstellung/Erzeugung der PIN auf.
  • In Operation 66 bestätigt die Benutzeroberfläche 16 die PIN.
  • In Operation 64 kann die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer auffordern, die PCD 24 zu steuern, um ein auf Bluetooth basierendes Signal davon innerhalb eines spezifizierten Zeitintervalls zur Erkennung der PCD 24 zu dem Administrator oder zu dem Mitglied zu übertragen. Wenn die Fahrzeugsteuerung 14 detektiert, dass bereits eine PCD 24 Kommunikation damit hergestellt hat, kann die Fahrzeugsteuerung 14 vor Operation 64 den Benutzer auffordern, ob er die PCD 24, die bereits mit der Fahrzeugsteuerung 14 kommuniziert, als die PCD 24 zum Identifizieren des Administrators oder des Mitglieds benutzen möchte. Im Allgemeinen werden die Operationen 54, 56 und 57 ausgeführt, um die Identität des Administrators zur Speicherung selbiger in der biometrischen Datenbank 27, 31 zu ermitteln, und die Operationen 60, 62, 64 und 66 werden ausgeführt, um die Anwesenheit des Administrators zu identifizieren, nachdem der Benutzer sich als Administrator eingerichtet hat. Zum Beispiel kann der Benutzer die Operationen 54, 56 und 57 ausführen, um sich als Administrator für dieses bestimmte Fahrzeug 12 einzurichten. Daraufhin kann der Administrator einfach seine PCD 24 verknüpfen oder seine PIN eingeben, um einfach die biometrische Datenbank 27, 31 zu benachrichtigen, dass der Administrator anwesend ist und die biometrischen Informationen auf die hier dargelegte Weise modifizieren kann.
  • Ähnlich werden die Operationen 54, 58 und 59 ausgeführt, um die Identität des Benutzers zur Speicherung dieser in der biometrischen Datenbank 27, 31 zu ermitteln, und die Operationen 60, 62, 64 und 66 werden ausgeführt, um die Anwesenheit des Mitglieds zu identifizieren, nachdem sich der Benutzer als das Mitglied eingerichtet hat. Zum Beispiel kann der Benutzer die Operationen 54, 58 und 59 ausführen, um sich als Mitglied für dieses bestimmte Fahrzeug 12 einzurichten. Daraufhin kann das Mitglied einfach seine PCD 24 verknüpfen oder seine PIN eingeben, um einfach die biometrische Datenbank 27, 31 zu benachrichtigen, dass das Mitglied anwesend ist und die biometrischen Informationen auf die hier dargelegte Weise modifizieren kann.
  • Es ist erkennbar, dass der Benutzer sich ohne Benutzung der Zündschlüsseleinrichtungen 22, wie in Verbindung mit Operation 56 verwendet, als Administrator oder autorisiertes Mitglied einrichten kann. Zum Beispiel können die oben erwähnten Operationen 56 und 58 ersetzt werden, so dass der Besitzer des Fahrzeugs nach dem Kauf des Fahrzeugs 12 einen Master-Code von dem Händler erhält. In diesem Fall kann die Benutzeroberfläche 16 den Master-Code von dem Besitzer empfangen, in dem sich der Besitzer als Administrator designiert, und schreitet dann zu den Operationen 60, 62, 64 oder 66 voran, um auszuwählen, wie der Administrator der biometrischen Datenbank 27 zu identifizieren ist. Ferner ist erkennbar, dass der Master-Code ein vorübergehendes Passwort sein kann, das anfänglich benutzt wird, um jemanden als Administrator einzurichten. Nachdem der Administrator in der biometrischen Datenbank eingerichtet ist, kann die Fahrzeugsteuerung 14 den Master-Code löschen. Zusätzlich kann der Administrator, nachdem er eingerichtet ist, über die Benutzeroberfläche 16 (nach dem Eingeben seiner PIN oder elektrischen Koppeln seiner PCD 24) eine Option zur Erzeugung eines Mitgliedercodes für ein Mitglied, das zu der biometrischen Datenbank 27, 31 hinzuzufügen ist, auswählen. Der zum Einrichten des Mitglieds über den Mitgliedercode benutzte Prozess wird auch ohne Verwendung der Zündschlüsseleinrichtung 22, wie in Verbindung mit Operation 58 gebraucht, durchgeführt.
  • 3 zeigt ein Verfahren 70 zum Erzeugen der biometrischen Daten oder zum Transferieren existierender biometrischer Daten gemäß einer Ausführungsform.
  • In Operation 71 läuft das Fahrzeug 12 in PARK. Zum Beispiel bestimmt die Fahrzeugsteuerung 14, dass sich der Zündungsstatus in der "RUN"-Stellung befindet und dass sich das Fahrzeug im "PARK" befindet, auf der Basis von Signalen IGN_STS und TRANS-STS, bevor dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, sich als Administrator oder als Benutzer einzurichten. Um obiges zu erreichen, kann der Benutzer die auf PATS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 oder die auf PEPS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 verwenden, um den Zündungsstatus in die "RUN"-Stellung zu versetzen. Durch Aufrechterhalten, dass das Fahrzeug 12 läuft und sich in PARK befindet, kann diese Bedingung sicherstellen, dass der Batterieladungszustand nicht vermindert wird, während verschiedene Operationen des Verfahrens 70 ausgeführt werden.
  • In Operation 72 gibt die Benutzeroberfläche 16 eine Aufforderung zur Auswahl durch den Benutzer. Die Aufforderung entspricht dem Erzeugen von biometrischen Daten für den Benutzer oder dem Transferieren/Herunterladen von existierenden biometrischen Daten. Wenn der Benutzer die Aufforderung zur Erzeugung von biometrischen Daten auswählt, geht das Verfahren 70 zu Operation 74 über. Wenn der Benutzer die Aufforderung zum Transfer/Herunterladen existierender biometrischer Daten auswählt, geht das Verfahren 70 zu Operation 88 über. Es ist erkennbar, dass der Benutzer sich optional der biometrischen Datenbank 27, 31 identifizieren kann, indem er die PCD 24 mit dem Fahrzeug 12 verbindet oder seine PIN einfügt, bevor der Benutzer biometrische Daten erzeugt oder existierende biometrische Daten transferiert.
  • In Operation 74 gibt die Benutzeroberfläche 16 eine Aufforderung für den Benutzer zur Auswahl, welche Art von biometrischen Daten erzeugt und in der biometrischen Datenbank 27, 31 gespeichert werden soll. Zum Beispiel kann der Benutzer auswählen, dass ein Bild seines Gesichts, seiner Iris (oder Retina) oder Fingerabdrücke aufgenommen wird. Zusätzlich kann der Benutzer optional auswählen, dass eine Stimmaufzeichnung von ihm aufgenommen wird.
  • In Operation 76 erfasst die biometrische Erfassungseinrichtung 28 die ausgewählten biometrischen Daten gemäß der durch den Benutzer in Verbindung mit Operation 74 ausgewählten Art. Zum Beispiel kann der Benutzer zur Gesichtserkennung mit einer Kamera, zur Fingerabdruckspeicherung mit einem Fingerabdruckscanner oder zur Stimmaufzeichnung mit einem Stimmenrecorder usw. interfacen.
  • In Operation 78 prüft die Fahrzeugsteuerung 14 und/oder die biometrische Erfassungseinrichtung 28 die Qualität der gesammelten Daten (z.B. Qualität des aufgenommenen Gesichts-(oder Iris-)Bildes, Qualität des aufgenommenen Fingerabdrucks oder Qualität der aufgenommenen Stimmenaufzeichnung usw.).
  • In Operation 80 fordert die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer auf, eine sekundäre Probe zu geben. Zum Beispiel kann der Benutzer wieder mit der Kamera interfacen, um eine sekundäre Probe eines Gesichts-(oder Iris-)Bildes zu erhalten, dem Fingerabdruckscanner, um eine sekundäre Probe eines Fingerabdruckbildes zu erhalten, oder dem Stimmenrecorder für eine sekundäre Probe der Stimmenaufzeichnung usw.
  • In Operation 82 bestimmt die biometrische Erfassungseinrichtung 28 oder die Fahrzeugsteuerung 14, ob die biometrischen Daten auf die ausgewählte Weise erfasst wurden (siehe Operation 74). Wenn die biometrischen Daten auf die ausgewählte Weise erfasst wurden, geht das Verfahren 70 zu Operation 84 über. Andernfalls geht das Verfahren 70 zurück zu Operation 74. Im Allgemeinen erlaubt die Vorrichtung 10 die Erfassung von zusätzlichen biometrischen Daten, wenn die zuvor erfassten biometrischen Daten nicht ausreichend sind. Die erfassten biometrischen Daten werden dann zusammen mit ihrem entsprechenden Mitglied in der biometrischen Datenbank 27 gespeichert.
  • In Operation 84 speichert die biometrische Datenbank 27 die biometrischen Daten zum Vergleich mit aufgenommenen Gesichts-/Iris-/Fingerabdruckbildern oder Stimmenaufzeichnungen, um Eintritt in das Fahrzeug 12 zu ermöglichen.
  • In Operation 86 überträgt das Fahrzeug 12 die biometrischen Daten zu dem Server 30 (z.B. der biometrischen Datenbank 31), um entsprechend zu aktualisieren.
  • In Operation 88 fordert die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer dahingehend auf, ob der Benutzer die biometrischen Daten (die bereits abgespeichert wurden) von dem Server 30 (oder der biometrischen Datenbank 31) transferieren/herunterladen möchte oder die biometrischen Daten von der Datentransfereinrichtung 18 (die bereits abgespeichert wurden) zu transferieren/herunterzuladen.
  • In Operation 90 empfängt die Fahrzeugsteuerung 14 die biometrischen Daten über den Server 30 oder die Datentransfereinrichtung 18 und bestimmt, ob die empfangenen Daten mit der biometrischen Fähigkeit des Fahrzeugs kompatibel sind. Zum Beispiel ist das Fahrzeug 12 möglicherweise nicht mit einer Kamera und einem Fingerabdruckscanner, einem Retina-Scanner oder Stimmenrecorder ausgestattet. In diesem Fall erfolgt eine Prüfung, um sicherzustellen, dass die Art von biometrischen Daten für den Benutzer, die dem Fahrzeug bereitgestellt werden soll, mit den biometrischen Betriebsmitteln des Fahrzeugs kompatibel ist.
  • In Operation 92 wählt die Fahrzeugsteuerung 14 die anwendbare Art von biometrischen Daten aus, für deren Handhabung das Fahrzeug 12 ausgestattet ist, um den biometrischen Vergleich auszuführen, um Eintritt in das Fahrzeug zu ermöglichen. Wenn das Fahrzeug 12 zum Beispiel keine Kamera umfasst, jedoch über einen Fingerabdruckscanner verfügt, wählt die Fahrzeugsteuerung 14 die Fingerabdruckdaten für den Benutzer, die durch den Server 30 bereitgestellt werden, aus. Ähnlich wählt, wenn das Fahrzeug 12 keinen Fingerabdruckscanner umfasst, aber jedoch über eine Kamera verfügt, die Fahrzeugsteuerung 14 die Gesichtsdaten für den Benutzer, die durch den Server 30 bereitgestellt werden, aus. Falls das Fahrzeug 12 mit einer Kamera, einem Fingerabdruckscanner und einem Stimmenrecorder ausgestattet ist, können alle drei Arten von Daten auf die biometrische Datenbank 31 hochgeladen werden. Das obige gilt auch für den Retina-Iris-Scanner.
  • 4 zeigt ein Verfahren 100 zum Löschen eines Mitglieds aus der biometrischen Datenbank 27, 30 gemäß einer Ausführungsform.
  • In Operation 101 läuft das Fahrzeug 12 und befindet sich in PARK. Zum Beispiel bestimmt die Fahrzeugsteuerung 14, dass sich der Zündungsstatus in der "RUN"-Stellung befindet und dass sich das Fahrzeug in "PARK" befindet, auf der Basis der Signale IGN_STS und TRANS_STS (siehe 1), bevor dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, sich als Administrator oder autorisierter Benutzer einzurichten. Um das Obige zu erreichen, kann der Benutzer die auf PATS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 oder die auf PEPS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 verwenden, um den Zündungsstatus in die "RUN"-Stellung zu versetzen. Durch Aufrechterhalten, dass das Fahrzeug 12 läuft und sich in PARK befindet, kann diese Bedingung sicherstellen, dass der Batterieladezustand nicht vermindert wird, während verschiedene Operationen des Verfahrens 100 ausgeführt werden.
  • In Operation 102 empfängt die Benutzeroberfläche 16 einen Befehl von dem Benutzer, ein Mitglied aus der biometrischen Datenbank 27, 31 zu empfangen.
  • In Operation 104 fordert die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer zur Angabe der PIN auf, wie in Operation 62 von 2 ermittelt, oder elektrisch seine PCD 24 über Bluetooth mit dem Fahrzeug zu koppeln, wie in Operation 64 von 2 ermittelt.
  • In Operation 106 bestimmt die Fahrzeugsteuerung 14, ob der Benutzer der Administrator oder das Mitglied ist, wie in Verbindung mit Operation 54 von 1 erwähnt. Wenn der Benutzer der Administrator ist, geht das Verfahren 100 zu Operation 108 über. Wenn der Benutzer das Mitglied ist, geht das Verfahren 100 zu Operation 110 über.
  • In Operation 108 ermöglicht die Benutzeroberfläche 16 dem Administrator, ein beliebiges oder mehrere der Mitglieder aus der biometrischen Datenbank 27 zu löschen. Zum Beispiel kommuniziert die Benutzeroberfläche 16 mit der Fahrzeugsteuerung 14, um den ausgewählten Benutzer aus der biometrischen Datenbank 27 zu löschen. Die Fahrzeugsteuerung 14 kann mit dem Server 30 kommunizieren, so dass der Server 30 das Mitglied und die dazugehörigen biometrischen Daten für dieses jeweilige Mitglied in der biometrischen Datenbank 31 löscht.
  • Außerdem ist erkennbar, dass die Operation 112 ausgeführt werden kann, um einen beliebigen oder mehrere Benutzer aus der biometrischen Datenbank 27, 31 zu löschen. Zum Beispiel kann in Operation 112 ein autorisierter Händler oder Servicepersonal ein Diagnostikwerkzeug zur Kommunikation mit der Fahrzeugsteuerung 14 benutzen, um ein beliebiges oder mehrere der Mitglieder zu löschen, falls ein solcher Händler oder solches Servicepersonal vom Administrator dazu angewiesen wird. Als Alternative kann der autorisierte Händler oder das Servicepersonal über eine Master-PIN verfügen, die es ihnen erlaubt, beliebige oder mehrere Benutzer aus der biometrischen Datenbank 27, 31 zu löschen.
  • In Operation 110 ermöglicht die Benutzeroberfläche 16 dem Mitglied, sich aus der biometrischen Datenbank 27 zu löschen. Zum Beispiel kommuniziert die Benutzeroberfläche 16 mit der Fahrzeugsteuerung 14, um das Mitglied aus der biometrischen Datenbank zu löschen. Die Fahrzeugsteuerung 14 kann mit dem Server 30 kommunizieren, um das Mitglied und die dazugehörigen biometrischen Daten für das Mitglied zu löschen.
  • 5 zeigt ein Verfahren 120, um zu modifizieren, wie der Administrator oder das Mitglied der biometrischen Datenbank 27, 31 identifiziert werden, gemäß einer Ausführungsform.
  • In Operation 121 läuft das Fahrzeug 12 und befindet sich in PARK. Zum Beispiel bestimmt die Fahrzeugsteuerung 14, dass sich der Zündungsstatus in der "RUN"-Stellung befindet und dass sich das Fahrzeug in "PARK" befindet, auf der Basis der Signale IGN_STS und TRANS_STS (siehe 1), bevor dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, sich als Administrator oder autorisierter Benutzer einzurichten. Um das obige zu erreichen, kann der Benutzer die auf PATS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 oder die auf PEPS basierende Zündschlüsseleinrichtung 22 verwenden, um den Zündungsstatus in die "RUN"-Stellung zu versetzen. Durch Aufrechterhalten, dass das Fahrzeug 12 läuft und sich in PARK befindet, kann diese Bedingung sicherstellen, dass der Batterieladezustand nicht vermindert wird, während verschiedene Operationen des Verfahrens 50 ausgeführt werden.
  • In Operation 122 empfängt die Benutzeroberfläche 16 einen Befehl von dem Benutzer, zu modifizieren, wie der Benutzer der biometrischen Datenbank identifiziert wird.
  • In Operation 124 fordert die Benutzeroberfläche 16 den Benutzer zur Eingabe der PIN auf, wie in Operation 62 von 2 ermittelt, oder elektrisch seine PCD 24 über Bluetooth zu koppeln, wie in Operation 64 von 2 ermittelt.
  • In Operation 126 bestimmt die Fahrzeugsteuerung 14, ob der Benutzer der Administrator oder das Mitglied ist, wie in Verbindung mit Operation 54 von 1 ermittelt wird. Wenn der Benutzer der Administrator ist, geht das Verfahren 120 zu Operation 128 über. Wenn der Benutzer das Mitglied ist, geht das Verfahren 120 zu Operation 130 über.
  • In Operation 128 ermöglicht die Benutzeroberfläche 16 dem Administrator, zu modifizieren, wie ein Mitglied der biometrischen Datenbank 27, 31 identifiziert wird. Zum Beispiel kommuniziert die Benutzeroberfläche 16 mit der Fahrzeugsteuerung 14, zu ändern, so dass das Mitglied eine PIN eingeben muss oder das Mitglied elektrisch seine PCD 24 verbinden muss. Die Fahrzeugsteuerung 14 kann mit dem Server 30 kommunizieren, um zu modifizieren, wie das ausgewählte Mitglied sich der biometrischen Datenbank 27, 31 identifizieren soll.
  • Außerdem ist erkennbar, dass Operation 132 ausgeführt werden kann, um zu modifizieren, wie ein beliebiges Mitglied der biometrischen Datenbank 27, 31 identifiziert werden kann. Zum Beispiel kann in Operation 132 ein autorisierter Händler oder Servicepersonal ein Diagnostikwerkzeug zur Kommunikation mit der Fahrzeugsteuerung 14 benutzen, um zu modifizieren, wie beliebige der Mitglieder der biometrischen Datenbank 27, 31 identifiziert werden (z.B. PIN oder verbundene PCD 24), falls ein solcher Händler oder Servicepersonal vom Administrator hierzu angewiesen wird. Als alternative kann der autorisierte Händler oder Servicepersonal über eine Master-PIN verfügen, die es ihnen erlaubt, zu modifizieren, wie ein beliebiges oder mehrere der Mitglieder der biometrischen Datenbank identifiziert werden.
  • In Operation 130 ermöglicht die Benutzeroberfläche 16 dem Mitglied zu modifizieren, wie das Mitglied der biometrischen Datenbank 27, 31 identifiziert wird. Zum Beispiel kommuniziert die Benutzeroberfläche 16 mit der Fahrzeugschaltung 14, um zu ändern, so dass das Mitglied einen PIN eingeben muss oder das Mitglied elektrisch seine PCD 24 verbinden muss. Die Fahrzeugsteuerung 14 kann mit dem Server 30 kommunizieren, um zu modifizieren, wie die Mitglieder sich der biometrischen Datenbank identifizieren sollen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann ein vom OEM (Original Equipment Manufacturer) entwickeltes oder Dritt-Frontend, das bereitgestellt wird, um die Fahrzeugpersonalisierung, biometrische Daten usw. des Benutzers zu verwalten, der Administrator, wie zum Zeitpunkt des Kaufs des Fahrzeugs 12 über einen eindeutigen Passcode (z.B. PIN), ein zeitlich begrenztes Passwort usw. ermittelt, Daten hinzufügen oder löschen oder Mitglieder verwalten. An diesem Punkt kann der Administrator (oder Benutzer) über die Option verfügen, die Informationen (z.B. etwaige Zusätze, Löschungen oder Informationen hinsichtlich der Verwaltung von Mitgliedern) in einem nächsten Fahrerzyklus auf das Fahrzeug 12 zu pushen. An diesem Punkt kann der Administrator (oder Benutzer) das Herunterladen bestätigen, oder es kann automatisch erfolgen. Als Alternative kann der Benutzer/Admin wählen, die Daten im nächsten Fahrerzyklus auf der Basis einer vom Benutzer/Admin eingeleiteten Anforderung zur Aktualisierung pullen.
  • Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 3
  • 71
    Fahrzeuganfangszustand
    72
    Benutzer wählt Aufforderung zur Erzeugung biometrischer Daten oder Transfer/Herunterladen existierender biometrischer Informationen?
    74
    Art von zu erfassenden biometrischen Daten auswählen
    76
    Daten erfassen
    78
    Qualität von Daten prüfen
    80
    Sekundäre Proben nehmen
    82
    Bestimmen, ob biometrische Daten für alle biometrische Erfassungseinrichtungen erfasst wurden?
    N
    Nein
    88
    Existierende Daten (z.B. über WIFI von Server 28 oder Datentransfereinrichtung 18) transferieren/herunterladen
    90
    Bestimmen, ob biometrische Daten mit biometrischer Fähigkeit des Fahrzeugs kompatibel sind?
    92
    Anwendbare biometrische Daten extrahieren
    84
    In biometrischer Datenbank speichern
    86
    biometrische Daten des Benutzers auf ihr Konto auf Server aktualisieren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6992562 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verwalten von biometrischen Informationen für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten Schlüssel und einen zweiten Schlüssel, die jeweils einen Sender zum Übertragen eines Zugangssignals zu dem Fahrzeug umfassen; eine Fahrzeugsteuerung zum Empfangen des Zugangssignals von dem ersten Schlüssel oder dem zweiten Schlüssel, um Betrieb des Fahrzeugs zu ermöglichen, wobei die Fahrzeugsteuerung wirksam mit einer biometrischen Datenbank gekoppelt ist und zum Speichern von ersten Daten, die einen Administrator angeben, und zweiten Daten, die ein Mitglied und/oder biometrische Informationen für das Mitglied angeben, wobei die Fahrzeugsteuerung für Folgendes ausgelegt ist: Empfangen des Zugangssignals jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel; und Bestimmen, dass ein Benutzer der Administrator ist, als Reaktion auf den Empfang des Zugangssignals jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteuerung ferner dafür ausgelegt ist, zu bestimmen, ob das Zugangssignal jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel innerhalb eines vorbestimmten Zeitrahmens empfangen wurde, bevor bestimmt wird, dass der Benutzer der Administrator ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteuerung ferner dafür ausgelegt ist, elektronisch eine erste Angabe zu empfangen, die eine Anforderung angibt, anzugeben, dass der Benutzer der Administrator ist, bevor das Zugangssignal jeweils von dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel empfangen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteuerung ferner dafür ausgelegt ist, elektronisch eine erste Angabe zu empfangen, die eine Anforderung angibt, den Administrator dem Fahrzeug über eine persönliche Kommunikationseinrichtung (PCD), die mit dem Administrator assoziiert ist, zu identifizieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Fahrzeugsteuerung ferner dafür ausgelegt ist, als Reaktion auf die erste Angabe ein Kommunikationssignal von der mit dem Administrator assoziierten PCD zu detektieren, um dadurch der biometrischen Datenbank zu ermöglichen, zu erkennen, dass der Administrator in der Umgebung des Fahrzeugs anwesend ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteuerung ferner dafür ausgelegt ist, das Mitglied als Reaktion auf einen elektronischen Befehl, der durch den Administrator gegeben wird, aus der biometrischen Datenbank hinzuzufügen oder zu entfernen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteuerung ferner dafür ausgelegt ist, die biometrischen Informationen für das Mitglied als Reaktion auf einen durch den Administrator oder das Mitglied gegebenen elektronischen Befehl zu modifizieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die biometrische Datenbank in dem Fahrzeug oder einem von dem Fahrzeug entfernt positionierten Server positioniert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Administrator größere Kontrolle über Fahrzeugfunktionalität als die des Mitglieds besitzt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Schlüssel und der zweite Schlüssel jeweils in Verbindung mit einem passiven Antidiebstahlsystem (PATS) oder einem System für Passiv-Eintritt-Passiv-Start (PEPS) verwendet wird.
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