DE102013208506B4 - Hierarchische Erkennung von Fahrzeugfahrer und Auswahlaktivierung von Fahrzeugeinstellungen auf der Grundlage der Erkennung - Google Patents

Hierarchische Erkennung von Fahrzeugfahrer und Auswahlaktivierung von Fahrzeugeinstellungen auf der Grundlage der Erkennung Download PDF

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Abstract

Verfahren, das durch einen Computerprozessor (112) durchgeführt wird, der an einem nicht transienten von einem Computer lesbaren Speichermedium (114) gespeicherte von einem Computer ausführbare Anweisungen ausführt, um einen Fahrzeugfahrer unter Verwendung eines verschiedener Typen von Eingängen gemäß einer vorbestimmten Hierarchie zu identifizieren, umfassend, dass:in einem ersten Ermittlungsvorgang ermittelt wird, ob ein erster Subprozess (300) einer Gruppe mehrerer Subprozesse verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der erste Subprozess (300) als zuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist;in einem zweiten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste Ermittlungsvorgang ein negatives Ergebnis aufweist, ermittelt wird, ob ein zweiter Subprozess (400) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der zweite Subprozess (400) als zweitzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist; undin einem dritten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste und zweite Ermittlungsvorgang beide negative Ergebnisse aufweisen, ermittelt wird, ob ein dritter Subprozess (500) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der dritte Subprozess (500) als drittzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist,wobei der erste Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein biometrischer Eingang von dem Fahrer empfangen wird, und,wenn der biometrische Eingang empfangen wird, der biometrische Eingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der biometrische Eingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht,wobei der zweite Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob von einer dem Fahrer zugehörigen persönlichen Einrichtung ein Signal, das eine der Einrichtung zugehörige eindeutige Identifikation umfasst, empfangen wird, und wenn das Signal von der persönlichen Einrichtung empfangen wird, das Signal verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob die persönliche Einrichtung einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht, undwobei der dritte Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein Fahrereingang, der kein biometrischer Eingang ist, über eine Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (HVI) (132) empfangen wird, undwenn der Fahrereingang über die HVI (132) empfangen wird, der Fahrereingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der Fahrereingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht.

Description

  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • 1. Gebiet der Technologie
  • Diese Technologie bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren zum Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Identifizieren eines Fahrers gemäß einer vorab festgelegten Hierarchie und Durchführen einer Funktion, wie beispielsweise Einstellen eines Parameters für eine oder mehrere Fahrzeugeinrichtungen, basierend auf der Identifikation.
  • 2. Erörterung des Stands der Technik
  • Moderne Fahrzeuge ermöglichen typischerweise einem Fahrer, verschiedene Fahrzeugeinrichtungen, wie beispielsweise Spiegel, Sitze, Pedale, Radio etc., anzupassen. Das Personalisieren von Einrichtungspositionen kann Sicherheit und Komfort verbessern. Einige Fahrzeuge speichern ferner die Einstellungen oder Voreinstellungen in einer Gruppe oder einem Profil, so dass der Fahrer später die Gruppe auswählen kann, um die zuvor festgelegten Einstellungen automatisch zu aktivieren.
  • Das Speichern von Voreinstellungen stellt einen Annehmlichkeitsfaktor bereit, erfordert jedoch immer noch, dass der Fahrer eine Operation, wie beispielsweise ein Drücken eines Knopfs, durchführt, damit das System den Fahrer erkennt.
  • DE 698 11 195 T2 offenbart ein Verfahren und ein System zur automatischen Verifizierung der Identität einer Person, die einen Fahrzeugzugang anfordert, und zur fingerabdruckgesteuerten Einstellung von Untersystemen in dem Fahrzeug. Hierbei legt eine Person ihren Finger auf einen am Fahrzeug angeordneten Fingerabdrucksensor, woraufhin ein Fingerabdruckabgleicher das erfasste Fingerabdruckbild mit zuvor gespeicherten Referenzbildern von registrierten Benutzern vergleicht. Bei einer Übereinstimmung wird der Zugang gewährt und werden Untersysteme benutzerdefiniert eingestellt. Weiterer Stand der Technik ist aus DE 103 50 715 A1 und DE 103 40 184 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren, einen Speicher mit verbesserten von einem Computer ausführbaren Anweisungen und ein verbessertes System zum Identifizieren eines Fahrzeugfahrers bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Speicher mit den Merkmalen des Anspruchs 3 und ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 4 vorgesehen. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Technologie werden aus der nachfolgenden Beschreibung, den begleitenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines Fahreridentifikationssystems eines Fahrzeugs zum Identifizieren eines Fahrers des Fahrzeugs gemäß einer vorab festgelegten Hierarchie und zum Durchführen einer Funktion, wie beispielsweise Einstellen eines Parameters für eine oder mehrere Fahrzeugeinrichtungen, basierend auf der Identifikation.
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Identifizieren eines Fahrers des Fahrzeugs gemäß einer vorab festgelegten Hierarchie zeigt.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Subprozess des Prozesses von 2 zum Identifizieren eines Fahrers auf der Grundlage eines biometrischen Eingangs von dem Fahrer zeigt.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Subprozess des Prozesses von 2 zum Identifizieren eines Fahrers auf der Grundlage einer Kommunikation durch das Fahrzeug mit einer dem Fahrer zugehörigen persönlichen Einrichtung zeigt.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Subprozess des Prozesses von 2 zum Identifizieren eines Fahrers auf der Grundlage einer von dem Fahrer mittels einer Mensch-Maschine-Schnittstelle des Fahrzeugs empfangenen Information zeigt.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Subprozess des Prozesses von 2 zum Anpassen einer vorbestimmten Identifikation auf der Grundlage einer von dem Fahrer mittels einer Mensch-Maschine-Schnittstelle des Fahrzeugs empfangenen Information zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich sind hierin detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart. Die offenbarten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, die in verschiedenen und alternativen Formen und Kombinationen hiervon ausgeführt sein können. Wie hierin verwendet beziehen sich beispielsweise „beispielhaft“ und ähnliche Begriffe weitreichend auf Ausführungsformen, die als Darstellung, Exemplar, Modell oder Muster dienen.
  • Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. In einigen Fällen wurden weithin bekannte Komponenten, Systeme, Materialien oder Verfahren möglicherweise nicht ausführlich beschrieben, um ein Undurchsichtigmachen der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden. Daher sollen hierin offenbarte spezifische konstruktive und funktionale Details nicht als einschränkend, sondern lediglich als Basis für die Ansprüche und als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Offenbarung verschiedenartig einzusetzen, interpretiert werden.
  • Moderne Fahrzeuge sind zunehmend in der Lage, verschiedene Typen von einen Fahrer identifizierenden Eingängen zu erkennen oder zu akzeptieren. Beispielhafte Eingänge sind biometrische Eingänge (z.B. Sprache) und Eingänge von drahtlosen Einrichtungen (z.B. ein von Eingang BLUETOOTHID-Einrichtungen), wie beispielsweise Mobiltelefonen, Laptops, persönlichen Datenassistenten (PDAs) etc. (BLUETOOTH ist eine eingetragene Marke von BLUETOOTH SIG, Inc., Bellevue, Washington). BLUETOOTH ist ein Kommunikationsprotokoll, das einer Einrichtung ermöglicht, drahtlos mit einer anderen Einrichtung verbunden zu werden. Drahtlose Einrichtungen übertragen ein eindeutiges Identifikationssignal, das von der empfangenen Einrichtung gelesen wird, um sie zu identifizieren.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Offenbarung ein System und ein Verfahren zum Identifizieren eines Fahrers unter Verwendung eines verschiedener Eingänge von einer Fahrereinrichtung und/oder von dem Fahrer. Bei einigen Ausführungsformen wird die Identifikation vorzugsweise gemäß einer vorab festgelegten Hierarchie durchgeführt, durch die alle verschiedenen Eingänge und entsprechenden Ermittlungen in Bezug auf die anderen Eingänge und Ermittlungen ein Vorzugsniveau aufweisen. Beispielsweise wird bevorzugt, einen Fahrer auf der Grundlage einer identifizierenden Information, die von einer persönlichen Einrichtung des Fahrers, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, empfangen wird, zu identifizieren, im Vergleich dazu, den Fahrer lediglich auf der Grundlage einer bestimmten Zutrittseinrichtung (z.B. eines Schlüsselanhängers) zu identifizieren, die für einen Zugang zu dem Fahrzeug verwendet wird. Bei einer bestimmten Ausführungsform wird zumindest einer der Eingänge nur in Ansprechen darauf, dass das System ermittelt, dass ein oder mehrere Eingänge mit einer hohen Priorität nicht verfügbar oder ausreichend sind, um den Fahrer zu dem Zeitpunkt zu identifizieren, abgefragt und/oder akzeptiert.
  • Systemüberblick und allgemeine Fähigkeiten
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 110 zum Identifizieren eines Fahrzeugfahrers und dann Aktivieren oder Positionieren einer oder mehrerer Fahrzeugeinrichtungskomponenten in Ansprechen darauf. Das System 110 umfasst eine Fahreridentifikations- und Funktionsverwaltungsrecheneinrichtung 112, die einen Prozessor umfasst. Bei einigen bestimmten Ausführungsformen umfasst die verwaltete Funktion Einstellungen und kann die Einrichtung 112 als Fahreridentifikations- und Einstellungsverwaltungsrecheneinrichtung bezeichnet werden. Während die Einrichtung mehr als einen Prozessor umfassen kann, wird Bezugszeichen 112 hierin hin und wieder in Verbindung mit dem Prozessor der Einrichtung verwendet.
  • Während die aus der vorliegenden Technologie resultierende Fahreridentifikation hierin primär zur Verwendung beim Einstellen eines oder mehrerer Parameter (oder einer oder mehrerer Einstellungen) einer oder mehrerer Fahrzeugeinrichtungen oder -komponenten (z.B. Radio, Sitze, Spiegel) beschrieben ist, sei angemerkt, dass die Fahreridentifikation für andere Zwecke verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Fahreridentifikation in Notfallsituationen und Kundendienstsituationen ohne Notfall verwendet werden, wie beispielsweise durch einen entfernten Computerserver und/oder Personal des OnStar®-Kundendienstsystems (OnStar ist eine eingetragene Marke von OnStar, LLC, eine Tochterfirma von General Motors Company), das Fahrzeug selbst und/oder öffentliche Einrichtungen (z.B. Polizei).
  • Ein anderer Vorteil des Identifizierens des Fahrers ist eine erhöhte Sicherheit. Beispielsweise kann das Fahrzeug programmiert sein, um das Fahrzeug zu deaktivieren oder ansonsten nicht zu funktionieren, wenn nicht ermittelt wird, dass der Fahrer ein bekannter (z.B. zugeordneter) oder autorisierter/zugelassener Fahrer ist. Die gleiche Deaktivierung oder Beeinflussung des Betriebs kann durch eine entfernte Einrichtung, wie beispielsweise einen OnStar®-Computer, automatisch oder mit Interaktion von Personal, durchgeführt werden. Diese Merkmale können dabei helfen, Diebstahl und eine andere unautorisierte Nutzung des Fahrzeugs, wie beispielsweise durch ein Kind eines Halters, das Zugang zu dem Schlüsselanhänger des Fahrzeugs hat, zu verhindern.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Technologie sind mögliche Kosteneinsparungen bei der Fahrzeugherstellung und/oder -wartung. Die Einsparungen könnten aus der Beseitigung einiger Hardware, die erforderlich ist, um jeden Fahrer zu identifizieren, wie beispielsweise Hardware des Fahrzeugs und/oder dem Schlüsselanhänger zugehörige Hardware, resultieren.
  • Das System 110 umfasst zumindest einen von einem Computer lesbaren Speicher 114. Obwohl der Speicher 114 separat von der Computereinrichtung 112 gezeigt ist, ist bei einigen Ausführungsformen zumindest ein Teil des Speichers 114 ein Teil der Computereinrichtung 112.
  • Das System 110 empfängt Signale von verschiedenen Fahrzeugsubsystemen, die verwendet werden, um den Fahrer zu identifizieren, und liefert Signale an verschiedene Fahrzeugeinrichtungen, hierin zeitweise auch als Komponenten bezeichnet, und Subsysteme, um die Einrichtungen auf eine erwünschte oder empfohlene Einstellung für den identifizierten Fahrer einzustellen. Das System 110 kann für mehrere Fahrzeugfahrer, die das Fahrzeug betreiben können, unterschiedliche Einstellungen speichern.
  • Die Einstellungen für ein(e) oder mehrere Einrichtungen und Subsysteme werden in einer Fahrerprofildatenbank gespeichert. Die Fahrerprofildatenbank ist bei einigen Ausführungsformen Teil des oben beschriebenen Speichers und ist somit durch das gleiche Bezugszeichen 114 angegeben. Die Einstellungen selbst sind in den Figuren nicht ausdrücklich dargestellt, sondern werden als über Darstellungen der Datenbank 114, die diese umfasst, konstruktiv gezeigt betrachtet.
  • Die Einstellungen können in der Fahrerprofildatenbank 114 durch den Fahreridentifikations- und Einstellungsverwaltungsprozessor 112 gespeichert werden. Der Fahrzeugfahrer kann den Prozessor 112 steuern, um eine Voreinstellung oder eine andere Information einzugeben oder die Einstellungen über eine Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (HVI) 132 zu ändern.
  • Wie angegeben kann der Fahrer durch verschiedene Fahrzeugeinrichtungs- oder -subsystemeinstellungen identifiziert werden. Als erstes Beispiel wird das Identifizieren des Fahrers durch Fahrzeugeinstellungen beschrieben. Der Fahrer kann durch eine oder mehrere der Position oder Einstellungen einer Fahrzeugeinrichtung, wie beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, eines Fahrzeugspiegels 120, eines Fahrzeugsitzes 122, eines Pedals 124, eines Lenkrads 126, einer Radioeinstellung 128 und einer HLK- oder Klimasteuerungseinstellung 130, identifiziert werden.
  • Bei einer Ausführungsform werden die Einstellungen für diese Einrichtungen an ein entsprechendes lokales Steuermodul (LCM) 118 gesendet, um mit den Einrichtungen in Interaktion zu treten. Bei einer bestimmten Ausführungsform gibt es mehrere LCMs, beispielsweise eines für jede Einrichtung, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Das LCM 118 sendet Signale, die eine Position und/oder Einstellung der jeweiligen Einrichtung(en) angeben, an ein Karosseriesteuermodul 116. Das Karosseriesteuermodul kann Hardware und/oder Software, die an Hardware, wie beispielsweise dem zuvor genannten von einem Computer lesbaren Medium 114 gespeichert ist, umfassen.
  • Das/die Positions- und/oder Einstellungssignal(e) wird/werden an den Prozessor 112 gesendet. Bei einer Ausführungsform wird/werden das/die Signal(e) durch das Karosseriesteuermodul 116 in Ansprechen darauf, dass das BCM 116 das/ die Signal(e) empfängt, an den Prozessor 112 gesendet. Der Prozessor 112 verwendet gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Technologie das eine oder die Kombination von Signalen, um zu ermitteln, welcher Fahrer sich aktuell in dem Fahrzeug befindet, wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Eine Information darüber, welche Einstellungen welchem Fahrer entsprechen, ist in der Datenbank 114 gespeichert.
  • Als andere Möglichkeit zum Identifizieren des Fahrers kann zumindest ein biometrischer Sensor 134 des Systems 110 verwendet werden. Der Sensor 134 kann eine oder mehrere Einrichtungen, wie beispielsweise eine Kamera, ein Mikrofon für eine Spracherkennung [z.B. eine biometrische Sprachanalyse (z.B. bezüglich des Lokaltrakts der Person) und/oder eine Sprachanalyse (z.B. bezüglich der Art, auf die eine Person spricht)], eine Gestendetektion, einen Salinitätssensor etc. umfassen, die verwendet werden können, um den Fahrzeugfahrer auf verschiedene Arten zu identifizieren.
  • Die Signale, die durch die biometrischen Sensoren 134 empfangen werden und den Fahrer identifizieren, werden an ein biometrisches ID-Modul 136 gesendet, das die Signale verwendet, um den Fahrer zu identifizieren. Die ermittelte Identifikation wird dann zur Verarbeitung an den Prozessor 112 gesendet, wobei die Verarbeitung das Speichern der ermittelten Identifikation in der Datenbank 114 und/oder das Ändern von Einstellungen einer oder mehrerer der Fahrzeugeinrichtungen in spezifische Zustände für den identifizierten Fahrer umfassen kann.
  • Als anderer Weg zum Identifizieren des Fahrers verarbeitet das System 110 eine Information, die von einer drahtlosen Einrichtung empfangen wird. Bei dieser Ausführungsform umfasst das System 110 einen drahtlosen Sender/Empfänger (oder nur Empfänger) 138 und eine Antenne 142, die drahtlose Kommunikationen von einer oder mehreren drahtlosen Einrichtungen 140, wie beispielsweise einer Einrichtung, die das BLUETOOTH-Kommunikationsprotokoll verwendet, empfangen. Die von der drahtlosen Einrichtung 140 empfangenen Signale umfassen eine eindeutige Identifikation (ID), die an den Prozessor 112 gesendet wird, um den Fahrer zu identifizieren. Die eindeutige ID ist der Einrichtung und/oder einem bestimmten Fahrzeugfahrer zugehörig und ist bei einigen Ausführungsformen in der Fahrerprofildatenbank 114 gespeichert, so dass der Prozessor 112 den Fahrer durch die eindeutige ID von der drahtlosen Einrichtung 140 identifizieren kann. Es kann eine HVI 132 durch den Fahrer verwendet werden, um einen Registrierungs-/Aufzeichnungsprozess für eine bestimmte einer drahtlosen Einrichtung 140 zugehörige ID zu durchlaufen und z.B. eine resultierende Zugehörigkeit zwischen dem Fahrer und der ID zu speichern, so dass der Prozessor 112 den Fahrer bei einem Empfang der ID identifiziert.
  • Bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform kann der Prozessor 112 arbeiten, um den Fahrer zu identifizieren, indem teilweise über eine Fernkommunikation (z.B. eine Satelliten- oder zellulare Kommunikation) auf eine entfernte Datenbank, wie beispielsweise eine Datenbank des OnStar®-Systems, zugegriffen wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Einrichtung, die von dem Fahrzeugfahrer mitgeführt wird, eine elektronische Einrichtung 144 sein, die für eine drahtgebundene Verbindung mit dem Fahrzeug ausgestaltet ist, wie beispielsweise ein MP3-Player, der für eine derartige Verbindung ausgestaltet ist. Im Betrieb wird die Einrichtung 144 mit einem Fahrzeuganschluss, wie beispielsweise einem USB-Anschluss, verbunden. Die Einrichtung 144 würde ein Signal mit einer eindeutigen ID an das Fahrzeug übertragen, die den Fahrer und/oder die Einrichtung identifiziert. Das Signal würde durch eine ID-Erfassungseinrichtung 146 des Fahrzeugs detektiert werden. Die ID-Erfassungseinrichtung 146 sendet ein Signal, das die ID angibt, an den Prozessor 112, der dann auf die Fahrerprofildatenbank 114 zugreift, um den dieser Einrichtung zugehörigen Fahrzeugfahrer zu identifizieren.
  • Es kann eine HVI 132 durch den Fahrzeugfahrer verwendet werden, um einen Aufzeichnungs-/Registrierungsprozess für die bestimmte der drahtgebundenen Einrichtung zugehörige ID zu durchlaufen und z.B. eine resultierende Zugehörigkeit zwischen dem Fahrer und der ID zu speichern, so dass der Prozessor 112 den Fahrer beim Empfang der ID identifiziert.
  • Sobald ein bestimmter Fahrzeugfahrer unter Verwendung der drahtlosen Einrichtung 140 oder der drahtgebundenen Einrichtung 144 identifiziert wird, kann von der Datenbank 114 für jeden geeigneten Zweck auf das Fahrerprofil zugegriffen werden. Beispielsweise kann der Prozessor 112 Signale an das Karosseriesteuermodul 116 senden, um die Einstellungen einer/eines oder mehrerer verschiedener Fahrzeugeinrichtungen und Subsysteme zu steuern. Das Karosseriesteuermodul 116 verbreitet die Signale an zumindest ein oder mehrere LCMs 118, um die/das eine oder die mehreren Einrichtungen oder Subsysteme, wie beispielsweise den Fahrzeugspiegel 120, den Fahrersitz 122, das Pedal 124, das Lenkrad 126, das Radio 128 und die HLK- oder Klimasteuerung 130 zu steuern, oder sogar, um das Fahren des Fahrzeugs zuzulassen. Bezüglich letzterem sendet das BCM 116 bei einer Ausführungsform ein Signal an ein LCM, das den Fahrzeugbetrieb, wie beispielsweise eine Fähigkeit des Fahrzeugs, zu starten oder einen Gang einzulegen, beeinflusst. Es wird auch in Betracht gezogen, dass der Prozessor 112 ein beliebiges der in diesen Absätzen beschriebenen Signale senden könnte, z.B. ohne Verwendung von BCMs 116.
  • In Ansprechen auf das Identifizieren eines bestimmten Fahrzeugfahrers können auch andere Fahrzeugsysteme oder Einrichtungen durch das Karosseriesteuermodul 116 gesteuert werden, wie beispielsweise eine Fahrzeugaufhängungsabstimmung, Mensch/Maschine-Schnittstelleneinstellungen (HMI-Einstellungen), wie beispielsweise eine Standardanzeige hiervon, etc. Es sei angemerkt, dass die oben genannten Einrichtungen und Subsysteme in der Hinsicht nicht einschränkende Beispiele sind, dass jedes geeignete Fahrzeugsystem für einen bestimmten Fahrer gesteuert werden kann, wenn dieser Fahrer identifiziert ist.
  • Hierarchischer Algorithmus
  • 2 zeigt einen beispielhaften Algorithmus oder ein beispielhaftes Verfahren 200 des Betriebs der vorliegenden Offenbarung. Bei jedem hierin beschriebenen Verfahren (z.B. die Verfahren 200, 300, 400, 500 und 600) sind die Schritte dieser nicht notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt und ist die Durchführung einiger oder aller Schritte in einer alternativen Reihenfolge möglich und wird sie in Betracht gezogen. Die Schritte wurden zur Vereinfachung der Beschreibung und Darstellung in der gezeigten Reihenfolge dargestellt. Es können Schritte hinzugefügt, weggelassen und/oder gleichzeitig durchgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Es ist auch zu verstehen, dass die dargestellten Verfahren zu jedem Zeitpunkt beendet werden können.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen werden einige oder alle Schritte der Prozesse und/oder im Wesentlichen äquivalente Schritte durch ein System, wie beispielsweise die hierin beschriebenen Systeme, oder spezieller durch einen oder mehrere Prozessoren, wie beispielsweise einen hierin beschriebenen Prozessor (z.B. den hierin beschriebenen Prozessor 112) durchgeführt, wobei von einem Computer lesbare Anweisungen ausgeführt werden, die in zumindest einem nichtflüchtigen von einem Computer lesbaren Speichermedium (z.B. dem Speicher 114 und/oder einem anderen Speicher des Systems 110) gespeichert oder umfasst sind.
  • Beginn des Algorithmus
  • Das Verfahren 200 von 2 startet 201, und der Fluss fährt mit Entscheidungsraute 202 fort, in der ein Prozessor, der von einem Computer lesbare Anweisungen ausführt, ermittelt, ob ein Signal von einer Zutrittseinrichtung, wie beispielsweise einer elektrischen Zutrittseinrichtung, empfangen wird. Die persönliche Zutrittseinrichtung kann beispielsweise ein Schlüsselanhänger, ein Smartphone, ein numerisches Tastenfeld des Fahrzeugs etc. sein.
  • Wenn in Raute 202 kein Signal von einer Zutrittseinrichtung empfangen wird, z.B. wenn eine Person nicht versucht, in das Fahrzeug einzusteigen, fährt der Fluss des Verfahrens 200 mit einer Wiederholung fort oder endet er 215. Bei einigen Realisierungen kann die Zutrittseinrichtung die gleiche Einrichtung sein wie die persönliche Zutrittseinrichtung, die hierin an anderer Stelle, wie beispielsweise nachstehend in Verbindung mit Entscheidungsvorgang 208, beschrieben wird. Bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform umfasst der Algorithmus keine Entscheidung 202 und fährt der Fluss von dem Start 201 aus mit Entscheidung 206 fort.
  • Bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform fährt der Fluss vom Start 201 mit dem Vorgang 204 des Bestätigens des Zutritts zu dem Fahrzeug fort. Die Bestätigung für Vorgang 204 kann, wenn sie nicht auf einem Signal von einer Zutrittseinrichtung basiert, z.B. auf einer anderen Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise einem Sitzgewichtssensor oder einem Bewegungssensor, der im Allgemeinen angibt, wenn eine Person in das Fahrzeug eingestiegen ist, oder im Speziellen den Zugang zu dem Fahrersitz angibt, basieren.
  • Wenn in Raute 202 von 2 ein Signal von einer Zutrittseinrichtung empfangen wird, fährt der Fluss des Algorithmus mit Kasten 204 fort, in dem der Zutritt zu dem Fahrzeug, z.B. der Fahrerposition, bestätigt wird. Eine Bestätigung, dass eine Person in das Fahrzeug eingestiegen ist und, genauer gesagt, sich auf den Fahrersitz gesetzt hat, kann auf eine oder mehrere einer Vielzahl von Arten erreicht werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Als Beispiel kann der Fahrersitz (Sitzfläche und/oder Rückenlehne) einen Gewichtssensor umfassen, der in Ansprechen auf das Erfassen eines ausreichenden Umfangs an Gewicht auf dem Sitz ein Signal an den Prozessor liefert. Als weiteres Beispiel kann eine Infrarotkamera oder eine Kamera eines anderen Typs verwendet werden, um zu ermitteln, ob sich ein Fahrer auf dem Fahrersitz befindet.
  • Eine Zutrittsbestätigung umfasst bei einigen in Betracht gezogenen Ausführungsformen, dass ermittelt wird, dass ein Vorgang, zusätzlich dazu oder anstatt dessen, dass eine Person sich auf den Fahrersitz setzt, stattgefunden hat, wie beispielsweise ein Stecken eines Fahrzeugschlüssels in eine Zündung des Fahrzeugs, ein Starten des Fahrzeugs oder lediglich ein Aktivieren oder Verwenden (z.B. Anpassen) einer Einrichtung des Fahrzeugs, wie beispielsweise des Radios.
  • Bei einigen der Ausführungsformen der Technologie mit einem Zutrittsbestätigungsvorgang 204 fährt der Fluss des Verfahrens 200 nicht fort, oder fährt er mit einer Wiederholung des Starts 201 oder mit dem Ende 215 des Verfahrens 200 fort, bis ein Zutritt bestätigt wird. Während Vorgang 204 in 2 als Kasten gezeigt ist, kann der Vorgang bei einigen Ausführungsformen geeigneter eine Entscheidungsraute sein, da der Fluss von dort basierend auf zumindest einem Faktor, der in dem Vorgang 204 in Betracht gezogen wird, auf mehr als einem Pfad weiter fortfahren kann.
  • Bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform stoppt der Prozessor in Kasten 204 oder wiederholt er diesen und wartet er auf eine Zutrittsbestätigung, bis ein bestimmter Trigger erfüllt wird, wie beispielsweise ein Empfangen eines Zutrittsbestätigungssignals oder ein Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer. Ein Zweck der Zutrittsbestätigung ist, dass das System 110 Ressourcen einsparen kann (z.B. Verarbeitungsfähigkeit, Leistung, Verschleiß von Teilen etc.), indem keine weiteren Funktionen durchgeführt werden, die mit dem Identifizieren des Fahrers und dem Anpassen von Fahrzeugeinrichtungen in Beziehung stehen, bis es erforderlich ist. Beispielsweise kann eine Person, wie beispielsweise ein Familienmitglied eines Fahrers, auf das Fahrzeug zugreifen, jedoch nur, um hineinzugreifen, um einen Gegenstand aus dem Fahrzeug zu holen, nicht, um es zu fahren. Bei diesem Szenario spart das System 110 Ressourcen ein, indem keine weiteren Funktionen durchgeführt werden, die mit dem Identifizieren des Fahrers und dem Anpassen von Fahrzeugeinrichtungen in Beziehung stehen.
  • Gemäß dem hierarchischen Ansatz der vorliegenden Technologie sind die von einem Computer ausführbaren Anweisungen ausgestaltet, um zu bewirken, dass der Prozessor versucht, den Fahrer korrekt zu identifizieren, wobei aus mehreren verfügbaren Subprozessen ein Subprozess mit der höchsten Zuverlässigkeit verwendet wird. Ein Programmierer der Anweisungen bestimmt vorab die Hierarchie und gestaltet die Anweisungen derart aus, dass jeder Subprozess, der vorbestimmt ist, wahrscheinlicher als ein anderer Subprozess den tatsächlichen Fahrer korrekt zu identifizieren, vor der Durchführung des anderen, weniger zuverlässigen Subprozesses durchgeführt wird. Bei einigen Ausführungsformen wird jeder Subprozess nur durchgeführt, nachdem ermittelt wurde, dass alle Subprozesse mit höherer Zuverlässigkeit nicht zur Verfügung stehen oder aktuell nicht zum Identifizieren des Fahrers verwendet werden können.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen, die mit dem Identifizieren eines Fahrers mit hoher Genauigkeit und dem Vermeiden von falschen Identifikationen in Verbindung stehen, wird in Betracht gezogen, dass die vorliegende Technologie ferner Fahrzeugressourcen einsparen könnte, indem der Fahrer korrekt identifiziert wird. Die Einsparungen können daraus resultieren, dass das System 110 den Fahrer unter Verwendung eines zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Subprozesses mit höchster Zuverlässigkeit identifiziert und somit keiner der Subprozesse mit niedrigerer Zuverlässigkeit durchgeführt oder auch nur initiiert werden muss.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform des hierarchischen Ansatzes der vorliegenden Technologie umfasst das Verfahren 200 vier Subprozesse. Mit weiterer Bezugnahme auf 2 können die fünf Subprozesse allgemein wie folgt identifiziert werden: (1) Subprozess 300; (2) Subprozess 400; (3) Subprozess 500; (4) Subprozess 600 und (5) Subprozess (oder Vorgang oder Funktion) 214.
  • Diese Liste der Subprozesse wird gemäß der Hierarchie dargestellt, wobei am stärksten bevorzugt wird, den Fahrer gemäß dem ersten Subprozess 300 der fünf Subprozesse dieser beispielhaften Ausführungsform zu identifizieren. Als Nächststärkstes (Zweitstärkstes) wird bei dieser beispielhaften Ausführungsform bevorzugt, den Fahrer gemäß dem zweiten Subprozess 400 zu identifizieren. Und als Nächststärkstes (Drittstärkstes) wird bevorzugt, den Fahrer gemäß dem dritten Subprozess 500 zu identifizieren. Als Nächststärkstes (Viertstärkstes) wird bevorzugt, den Fahrer gemäß dem vierten Subprozess 600 zu identifizieren. Schließlich wird als Nächststärkstes (Fünftstärkstes) bevorzugt, den Fahrer gemäß dem letzten Subprozess 214 der fünf Optionen zu identifizieren, was als der am wenigsten zuverlässige Weg zum Identifizieren des Fahrers der fünf dieser Ausführungsform betrachtet wird. Die Hierarchie ist in 2 durch die eingekreisten Zahlen (1), (2), (3), (4) und (5) dargestellt, wobei, wie durch die eingekreisten Zahlen in 2 gezeigt, die fünf Subprozesse gemäß steigender Priorität von links nach rechts gezeigt sind.
  • Während ein oder mehrere Fahrerprofile einer Fernzutrittseinrichtung wie nachstehend ausführlicher beschrieben (siehe z.B. Vorgang 214) zugehörig sein können und somit verwendet werden können, um den Fahrer zu identifizieren, wird das Identifizieren des Fahrers unter Verwendung der Fernzutrittseinrichtung bei einigen Ausführungsformen wegen der Bequemlichkeit oder Wahrscheinlichkeit, mit der verschiedene Personen die gleiche Fernzutrittseinrichtung verwenden, als am Wenigsten zuverlässig betrachtet. Beispielsweise könnte ein Ehemann, der sich das Fahrzeug seiner Ehefrau leiht, um eine Besorgung zu machen, ihren Schlüsselanhänger oder Schlüssel verwenden, und somit würde das Fahrzeug den Fahrer auf der Grundlage der Tatsache, dass der Schlüsselanhänger oder Schlüssel der Ehefrau verwendet wird, um sich Zugang zu dem Fahrzeug zu verschaffen, inkorrekt als Ehefrau identifizieren.
  • Bei Ausführungsformen der Technologie mit einem Zutrittsbestätigungsvorgang 204 fährt der Fluss des Algorithmus von 2 bei einer Bestätigung eines Zutritts von Vorgang 204, oder von dem Start 201 bei Ausführungsformen, bei denen die zuvor erwähnte Entscheidung 202 nicht durchgeführt wird, mit Entscheidungsraute 206 fort.
  • Entscheidung 206
  • In Raute 206 ermittelt der Prozessor, ob eine identifizierende biometrische Information von dem Fahrer empfangen wurde. Wie oben beschrieben kann das Fahrzeug zumindest einen biometrischen Sensor 134, wie beispielsweise eine Kamera, ein Ton sendendes System (Mikrofon etc.) für eine Spracherkennung, ein Salinitätssensor etc., der identifizierende Signale bereitstellt, und ein biometrisches ID-Modul 136 umfassen, das die Signale verwendet, um den Fahrer zu identifizieren.
  • Bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform kann der biometrische Eingang einer nicht das Fahrzeug betreffenden Einrichtung, wie beispielsweise einem Mobiltelefon oder einem an einer Garagenwand angebrachten Sensor, geliefert werden oder hierdurch erfasst werden, und von dort an das Fahrzeug übermittelt werden. Wie vorgesehen kann das Fahrzeugsystem 110 externe Signale, beispielsweise von einer derartigen nicht das Fahrzeug betreffenden Einrichtung, drahtgebunden an einem Fahrzeuganschluss (z.B. USB-Anschluss) oder durch drahtlose Kommunikationen an dem drahtlosen Sender/Empfänger 138 und der Antenne 142 empfangen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Fahrer den biometrischen Eingang durch das Fahrzeug unaufgefordert liefern. Bei einigen Ausführungsformen kann der Fahrer den biometrischen Eingang unaufgefordert oder in Ansprechen auf eine Aufforderung, wie beispielsweise eine Anfrage, liefern. Bei einer Ausführungsform erfasst das Fahrzeug biometrische Eigenschaften, ohne dass der Fahrer irgendwelche Maßnahmen treffen muss. Die Erfassung kann ohne das Wissen des Fahrers erfolgen.
  • Wenn es in Entscheidungsraute 206 ein positives Ergebnis gibt (z.B. eine identifizierende biometrische Information erhalten oder erzeugt wird), fährt der Fluss des Algorithmus einem positiven Zweig folgend von der Raute mit Prozess 300 fort, der nachstehend in Verbindung mit 3 ausführlicher beschrieben ist.
  • Wenn es in Entscheidungsraute 206 ein negatives Ergebnis gibt, und bei einigen Ausführungsformen nur, wenn in Raute 206 solch ein negatives Ergebnis erreicht wird, fährt der Fluss des Verfahrens 200 einem negativen Zweig folgend von Raute 206 mit Entscheidungsraute 208 fort. Ein negatives Ergebnis in Raute 206 wird in Abhängigkeit von der Ausführungsform auf eine oder mehrere einer Vielzahl von Arten erreicht.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein negatives Ergebnis erreicht, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, wie beispielsweise einer vorbestimmten Anzahl an Sekunden nach einer Zutrittsbestätigung in Kasten 204, keine biometrische Rückmeldung detektiert wird. Bei einer Ausführungsform wird ein negatives Ergebnis erreicht, wenn ein durch das Fahrzeug übertragenes Abtastsignal, das nach einer biometrischen Information von einem Fahrer sucht (z.B. Salinität über Lenkrad, Schalthebel oder ein anderer Salinitätssensor, Sprache, Gesicht, Retina/Iris, Fingerabdruck etc.), keine biometrische Information aufnimmt (z.B. innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer). Bei einer bestimmten Ausführungsform wird die Abtastfunktion eine vorbestimmte Anzahl von Malen oder für eine vorbestimmte Zeitdauer durchgeführt und wird das negative Ergebnis erreicht, wenn in Ansprechen auf die Abtastungen keine solche Reaktion empfangen wird.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein negatives Ergebnis erreicht, wenn nicht mit einem qualifizierenden biometrischen Eingang von dem Fahrer auf eine durch das Fahrzeug bereitgestellte Abfrage reagiert wird. Die Abfrage kann beispielsweise umfassen, dass dem Fahrer eine Frage und/oder Anweisung präsentiert wird, wie beispielsweise ein Präsentieren einer Frage wie „Möchten Sie eine biometrische Information bereitstellen, um sich zu identifizieren, um Fahrzeugeinstellungen zu personalisieren?“, oder einer Anweisung wie „Sie können sich nun unter Verwendung eines biometrischen Eingangs identifizieren, um Fahrzeugeinstellungen zu personalisieren“ oder „Bitte identifizieren Sie sich unter Verwendung eines biometrischen Eingangs, um Fahrzeugeinstellungen zu personalisieren“, mittels einer Touchscreen-HVI oder eines Lautsprechers. Bei einer bestimmten Ausführungsform ermittelt der Prozessor, dass ein Ergebnis der Entscheidung von Raute 206 negativ ist, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer keine Reaktion oder kein qualifizierender biometrischer Eingang in Ansprechen auf solch eine Abfrage und/oder Anweisung empfangen wird.
  • Entscheidung 208
  • In Entscheidungsraute 208 ermittelt der Prozessor, ob eine persönliche Einrichtung des Fahrers vorhanden ist. Beispielhafte persönliche Einrichtungen umfassen ohne Einschränkung die drahtlosen oder über Draht verbindbaren Einrichtungen 140, 144, die oben in Verbindung mit 1 beschrieben sind. Die Einrichtungen können beispielsweise ein Mobiltelefon, einen Laptop- oder Tablet-Computer oder einen MP3-Player umfassen, die drahtlos, wie beispielsweise über das BLUETOOTH®-Protokoll, oder drahtgebunden kommunizieren. Wie ebenfalls oben erwähnt umfasst das Ermitteln, dass eine persönliche Einrichtung vorhanden ist, das Empfangen eines Signals von der jeweiligen Einrichtung mittels einer persönliche Einrichtung-Fahrzeug-Schnittstelle, wie beispielsweise der Antenne/des Senders/Empfängers 142, 138 oder der ID-Erfassungseinrichtung 146, die einen Anschluss umfasst oder diesem zugehörig ist (z.B. USB-Anschluss des Fahrzeugs).
  • Wenn der Prozessor in Entscheidungsraute 208 ermittelt, dass eine persönliche Einrichtung vorhanden ist, fährt der Fluss von der Raute einem positiven Zweig folgend mit Subprozess 400 fort. Dieser Subprozess 400 ist nachstehend in Verbindung mit 4 ausführlicher beschrieben.
  • Wenn es in Entscheidungsraute 208 ein negatives Ergebnis gibt, und bei einigen Ausführungsformen nur, wenn in Raute 208 solch ein negatives Ergebnis erreicht wird, fährt der Fluss des Verfahrens 200 einem negativen Zweig folgend von Raute 208 mit Entscheidungsraute 210 fort. Ein negatives Ergebnis in Raute 208 wird in Abhängigkeit von der Ausführungsform auf eine oder mehrere einer Vielzahl von Arten erreicht.
  • Bei einer Ausführungsform wird bei Entscheidung 208 ein negatives Ergebnis erreicht, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, wie beispielsweise einer vorbestimmten Anzahl an Sekunden nach einer Zutrittsbestätigung in Kasten 204, kein Signal einer persönlichen Einrichtung (z.B. BLUETOOTH®) detektiert wird. Bei einer Ausführungsform wird ein negatives Ergebnis erreicht, wenn auf ein durch das Fahrzeug übertragenes Abtastsignal nicht durch eine persönliche Einrichtung reagiert wird (z.B. innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer). Bei einer bestimmten Ausführungsform wird die Abtastfunktion eine vorbestimmte Anzahl an Malen oder für eine vorbestimmte Zeitdauer durchgeführt und wird das negative Ergebnis erreicht, wenn in Ansprechen auf die Abtastungen keine solche Reaktion empfangen wird.
  • Entscheidung 210
  • In Raute 210 ermittelt der Prozessor in Ansprechen auf das negative Ergebnis in Raute 208, ob der Fahrer dem Fahrzeug einen Eingang geliefert hat, der verwendet werden kann, um den Fahrer zu identifizieren. Wie oben erwähnt weist das Fahrzeug bei verschiedenen Ausführungsformen zumindest eine Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (HVI) auf, um einen Fahrereingang zu empfangen und/oder eine Information für den Fahrer bereitzustellen. Beispielhafte HVIs umfassen eine Touchscreen-Anzeige, ein Tastenfeld, ein Sprachsubsystem mit einem Lautsprecher/Mikrofon zum Bereitstellen/Empfangen einer Information für den/von dem Fahrer, und ein Kartenlesegerät (bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird solch eine Karte durch den vorliegenden Algorithmus (z.B. ein Prozessor, der die von einem Computer ausführbaren Anweisungen ausführt) als persönliche Einrichtung betrachtet und würde sie somit beim Detektieren in Raute 208 in Subprozess 400 verarbeitet werden).
  • Wenn der Prozessor in Entscheidungsraute 210 ermittelt, dass eine HVI vorhanden ist, fährt der Fluss von der Raute einem positiven Zweig folgend mit dem Subprozess 500 fort. Dieser Subprozess 500 ist nachstehend ausführlicher in Verbindung mit 5 beschrieben.
  • Wenn in Entscheidungsraute 210 ein negatives Ergebnis vorliegt, und bei einigen Ausführungsformen nur, wenn in Raute 210 solch ein negatives Ergebnis erreicht wird, fährt der Fluss des Verfahrens 200 von dieser Raute 210 einem negativen Zweig folgend mit Entscheidungsraute 212 fort.
  • In Abhängigkeit von der Ausführungsform wird ein negatives Ergebnis in Raute 210 auf eine oder mehrere einer Vielzahl von Arten erreicht. Bei einer Ausführungsform wird ein negatives Ergebnis erreicht, wenn ein Eingang von dem Fahrer nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, wie beispielsweise einer vorbestimmten Anzahl an Sekunden, detektiert wird. Bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird die Zeit von der Zutrittsbestätigung in Kasten 204 gemessen, und bei einer anderen in Betracht gezogenen Ausführungsform wird sie von einem Zeitpunkt gemessen, zu dem die negative Entscheidung in Raute 208 getroffen wird.
  • Bei einer Ausführungsform wird bei Entscheidung 210 ein negatives Ergebnis erreicht, wenn eine durch das Fahrzeug bereitgestellte Abfrage nicht durch den Fahrer beantwortet wird. Die Abfrage kann beispielsweise das Darstellen einer Frage und/oder Anweisung für den Fahrer umfassen, wie beispielsweise das Darstellen, mittels einer Touchscreen-HVI oder eines Lautsprechers, einer Frage wie „Möchten Sie sich identifizieren, um Fahrzeugeinstellungen zu personalisieren?“ oder einer Anweisung wie „Sie können sich nun identifizieren, um Fahrzeugeinstellungen zu personalisieren“ oder „Bitte identifizieren Sie sich, um Fahrzeugeinstellungen zu personalisieren“. Bei einer bestimmten Ausführungsform ermittelt der Prozessor, dass ein Ergebnis der Entscheidung von Raute 210 negativ ist, wenn eine Reaktion auf solch eine Abfrage und/oder Anweisung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer empfangen wird.
  • Entscheidung 212
  • Bei diesem Vorgang 212 ermittelt der Prozessor in Ansprechen auf das negative Ergebnis in Raute 210, ob ein Einstellungsneuanpassungssubprozess 600 durchgeführt werden sollte. Persönliche Einstellungen eines Fahrers können in Verbindung mit einem persönlichen Profil in das Fahrzeug (z.B. die Datenbank 114) vorprogrammiert werden. Bei einer Ausführungsform ermittelt der Prozessor in Entscheidung 212, ob ein oder mehrere solche persönlichen Profile in dem System (z.B. dem System 110) programmiert (z.B. aktiviert) sind. Der nachfolgende Subprozess 600 wird nachstehend in Verbindung mit 6 ausführlicher beschrieben.
  • Wenn der Prozessor bei diesem Vorgang 212 ermittelt, dass der Einstellungsneuanpassungssubprozess durchgeführt werden sollte (z.B. ermittelt, dass zumindest ein persönliches Profil vorliegt), fährt der Fluss von der Raute 212 einem positiven Zweig folgend mit Subprozess 600 fort.
  • Wenn der Prozessor in Entscheidungsraute 212 ermittelt, dass der Einstellungsneuanpassungssubprozess nicht durchgeführt werden sollte (z.B. ermittelt, dass nicht zumindest ein persönliches Profil vorhanden ist), fährt der Fluss mit Kasten 214 fort, in dem der Prozessor den Fahrer auf der Grundlage der Fernzutrittseinrichtung, die verwendet wird, um in das Fahrzeug einzusteigen, identifiziert. Diese Identifikation kann umfassen, dass als Fahrer die Person identifiziert wird, die in dem Fahrzeugspeicher (z.B. dem Speicher 114) der Fernzutrittseinrichtung zugehörig ist.
  • Erster Subprozess - Biometrische Verarbeitung
  • 3 zeigt einen beispielhaften Subprozess 300 des Verfahrens 200 von 2 zum Verarbeiten einer biometrischen Information und Interagieren mit dem Benutzer, um den Fahrer des Fahrzeugs zu identifizieren. Der Subprozess 300 beginnt 301, und der Fluss fährt mit einem optionalen Kasten 302 fort, in dem ein Prozessor, der von einem Computer lesbare Anweisungen ausführt, dem Fahrer eine Begrüßung präsentiert. Die Begrüßung kann mittels einer beliebigen HVI, wie beispielsweise eines Anzeigebildschirms oder eines Lautsprechersubsystems, erfolgen.
  • In Kasten oder Subroutine 304 ermittelt der Prozessor, ob der biometrische Eingang mit einem Profil übereinstimmt, das bereits in dem System (z.B. dem System 110, insbesondere der Datenbank 114) existiert.
  • Es sei angemerkt, dass das Fahrzeug in Abhängigkeit von dem Typ von biometrischem Eingang in einer Zeitperiode mehr als einen biometrischen Eingang empfangen könnte, wie beispielsweise den gleichen Typ von Eingang (z.B. Sprache) von mehr als einer Person, wie beispielsweise von einem Fahrer und einem Fahrgast, oder wie beispielsweise eine Sprach-, Gesichts- und Salinitätsinformation von der gleichen Person. In Entscheidung 306 ermittelt der Prozessor, ob ein einzelner biometrischer Eingang oder mehrere biometrische Eingänge empfangen werden.
  • Wenn der Prozessor in Kasten 306 eine biometrische Information von nur einer Person detektiert, fährt der Fluss mit Kasten 308 fort, in dem der Prozessor den einzigen Eingang verarbeitet, um zu ermitteln, ob der biometrische Eingang mit einem bereits in dem System gespeicherten übereinstimmt.
  • In Ansprechen darauf, dass das System 110 die Verarbeitung von Kasten 308 durchgeführt hat, fährt der Fluss mit Kasten 310 fort, in dem der Prozessor den Fahrer vorab auf der Grundlage der an dem System 110 verfügbaren Information identifiziert.
  • Wenn der Prozessor in Entscheidungsraute 306 mehrere persönliche Einrichtungen detektiert, fährt der Fluss mit einer Verarbeitungsschleife 311 fort. Die Verarbeitungsschleife 311 umfasst eine Ermittlung 312, ob noch mehr biometrische Eingänge empfangen wurden. Wenn der Prozessor in Raute 312 ermittelt, dass ein anderer biometrischer Eingang zur Verarbeitung vorhanden ist, fährt der Fluss in der Schleife 311 mit einer Routine, die eine Verarbeitung des bestimmten biometrischen Eingangs der vorliegenden Iteration der Schleife 311 umfasst, in Kasten 314 fort, welche Kasten 308 ähnlich sein kann.
  • In Ansprechen darauf, dass der Prozessor, nachdem die Vorgänge der Schleife 311 durchgeführt wurden (z.B. einige Male oder für einige Iterationen durchgeführt wurden), ermittelt, dass es keinen anderen biometrischen Eingang gibt, fährt der Fluss von Raute 312 mit Kasten 310 fort, indem der Prozessor wie oben erwähnt den Fahrer temporär auf der Grundlage der empfangenen biometrischen Information identifiziert. Wenn alle biometrischen Eingänge von der gleichen Person empfangen wurden - z.B. der Prozessor ermittelt, dass der empfangene Spracheingang und der empfangene Salinitätseingang mit dem gleichen existierenden Profil übereinstimmen, identifiziert das System den Fahrer in Kasten 310 vorab als diese Person.
  • Wenn die biometrischen Eingänge von mehr als einer Person empfangen werden, kann der Prozessor auf eine beliebige einer Vielzahl von Arten ermitteln, welche Person am wahrscheinlichsten der Fahrer ist. Bei einer Ausführungsform ist das Fahrzeug mit einem Erfassungssubsystem ausgestaltet, das Abschätzen kann, wo sich eine Person, die den Eingang (z.B. Sprache) bereitstellt, befindet - z.B. Fahrer- oder Beifahrerseite. Beispielsweise kann ein Sprachsystem, z.B. durch Richtmikrofone und/oder mehrere Mikrofone, eine allgemeine Richtung und/oder einen allgemeinen Ort, aus der oder von dem die Stimmen stammen, detektieren. Ähnliche Richtungs- und/oder Ortsermittlungsfähigkeiten können auf eine ähnliche Weise durch andere Sensorsubsysteme als Sprachsysteme bereitgestellt werden [z.B. ein Gestenerkennungssubsystem (GR-Subsystem), das z.B. einen GR-Sensor (z.B. eine Kamera) umfasst]. Das System würde die Person, von der ermittelt wird, dass sie sich auf dem Fahrersitz oder in der Nähe dieses befindet, als den erwarteten Fahrer in Betracht ziehen.
  • Bei einer Identifikation eines Fahrers in Kasten 310, entweder über Kasten 308 oder 314, fährt der Fluss des Algorithmus mit einem End- und Transferpunkt 315 fort. Wie es auch in 3 gezeigt ist, fährt der Fluss von dem Transfer 315 mit Entscheidungsraute 316 fort.
  • In Entscheidungsraute 316 ermittelt der Prozessor, ob ein Fahrer neu ausgewählt werden soll. Bei einer Ausführungsform umfasst die Ermittlung, dass dem Fahrer eine Abfrage bezüglich dessen, ob der Fahrer möchte, dass das System 110 einen Fahrer neu auswählt - z.B. aus einem Standard- oder vorab (bis zu diesem Punkt) identifizierten Fahrer, wie beispielsweise ein in Vorgang 310 identifizierter Fahrer, dargestellt wird. Die Abfrage kann durch eine beliebige HVI, wie beispielsweise eine Touchscreen-Anzeige oder ein Lautsprecher/Mikrofon-Subsystem, dargestellt werden. Der Vorgang kann umfassen, dass der Standard- oder vorab identifizierte Fahrer übermittelt wird, so dass der Fahrer ermitteln kann, ob das System 110 für eine Neuauswahl aufgefordert oder angewiesen werden soll.
  • Wenn der Prozessor in Raute 316 ermittelt, nicht einen Fahrer neu auszuwählen, fährt der Fluss mit einem Ende 327 des Subprozesses 300 fort und springt er somit zu dem primären Verfahren 200 zurück. Der bereits identifizierte Fahrer (z.B. in Vorgang 310) ist der Fahrer, von dem das System 110 ermittelt, dass er der aktuelle Fahrer ist, und das Verfahren 200 fährt mit dem Ende 215 fort.
  • Wenn der Prozessor in Raute 316 ermittelt, einen Fahrer neu auszuwählen, fährt der Fluss mit Kasten 318 fort, in dem der Prozessor eine Fahrerauswahloption präsentiert. Die Option kann z.B. eine Fahrerauswahlseite, die über eine Touchscreen-Anzeige präsentiert wird,oder Fahrerwahlen, die über einen Lautsprecher eines Lautsprecher/Mikrofon-Subsystems präsentiert werden, umfassen. Die Option kann eine Liste eines oder mehrerer in dem Speicher 114 gespeicherter Fahrer umfassen. Die Liste kann beispielsweise mittels einer Liste vom Menütyp, die über einen Bildschirm präsentiert wird, oder einer Liste eines oder mehrerer vorab gespeicherter Fahrer, die über Lautsprecher präsentiert wird, präsentiert werden. Bei einer Ausführungsform ermöglicht der Prozessor dem Fahrer, aus solch einer Liste auszuwählen. Bei einer Ausführungsform ermöglicht der Prozess dem Fahrer zusätzlich oder alternativ, z.B. über eine HVI, eine Fahrerinformation, wie beispielsweise seinen Namen, einzugeben.
  • In Ansprechen darauf, dass der Benutzer in Kasten 318 seine Identität angibt, fährt der Fluss mit Raute 320 fort, in der der Prozessor ermittelt, ob die angegebene Identität einem existierenden Fahrerkonto in dem System 110, insbesondere einem existierenden Fahrerkonto in dem Speicher 114, zugehörig ist. Wenn der Prozessor in Entscheidungskasten 320 ermittelt, dass die angegebene Identität neu ist (d.h. nicht einem existierenden Fahrer zugehörig ist), fährt der Fluss mit einer Routine, bezeichnet durch Kasten 322, fort, um eine neue Fahreridentifikation für den Fahrer in dem System 110, insbesondere in dem Speicher 114, zu erzeugen. Die Routine 322 kann allgemein die gleiche wie die Routine 412 sein, die nachstehend in Verbindung mit ihren beispielhaften Vorgängen 419 - 433 beschrieben ist, die durch den Fluss auf der rechten Seite von 4 gezeigt sind.
  • Nach der Durchführung der Subroutine 322 fährt der Fluss, um eine neue Fahreridentifikation zu erzeugen, mit dem Ende 327 der Subroutine und dem Ende 215 des Verfahrens 200 fort, um in dem Speicher 114 in Verbindung mit dem neuen Fahrer gespeicherte Einstellungen zu realisieren.
  • Wenn der Prozessor in Entscheidungskasten 320 ermittelt, dass die angegebene Identität nicht neu ist (d.h. zu einem existierenden Fahrer gehört), fährt der Fluss des Subprozesses 300 mit Entscheidungsraute 324 fort. Bei Entscheidung 324 ermittelt der Prozessor für eine aktuelle Verwendung, ob der Benutzer autorisiert ist, um ein Fahrerprofil in dem System 110 zuzuordnen oder ein Fahrerprofil aus diesem auszuwählen. Diese Funktion kann beispielsweise vor einem Teenager schützen, der das Auto seiner Eltern nutzen darf, hierbei jedoch nicht die Einstellungen ändern darf oder Fahrerkonten ändern oder erzeugen darf. Eine Autorisierung kann von dem Fahrer über eine HVI empfangen werden und kann eine Anforderung eines geheimen Codes, wie beispielsweise eines Passworts, umfassen.
  • Wenn der Prozessor in Raute 324 ermittelt, dass der Fahrer nicht autorisiert ist, fährt der Fluss mit dem Ende 327 der Subroutine und dem Ende 215 des Verfahrens 200 fort, um Einstellungen zu realisieren, die in dem Speicher 114 in Verbindung mit dem zuvor identifizierten Fahrer oder zugehörig zu diesem gespeichert sind.
  • Wenn der Prozessor in Raute 324 ermittelt, dass der Fahrer autorisiert ist, einen neuen Fahrer in dem System 110 auszuwählen, fährt der Fluss mit Kasten 326 fort, in dem der Prozessor den neu ausgewählten Fahrer einem Fahrer-ID-Controller berichtet.
  • Der Fluss fährt aus Kasten 326 mit dem Ende 327 der Subroutine und dem Ende 215 des Verfahrens 200 fort, um Einstellungen zu realisieren, die in dem Speicher 114 in Verbindung mit oder zugehörig zu dem neu ausgewählten Fahrer gespeichert sind.
  • Zweiter Subprozess - PD-Verarbeitung
  • 4 zeigt einen beispielhaften Subprozess 400 des Verfahrens 200 von 2, um eine Information zu verarbeiten, die einer persönlichen Einrichtung (PD) zugehörig ist, um den Fahrer des Fahrzeugs zu identifizieren. Der Subprozess 400 beginnt 401, und der Fluss fährt mit Entscheidungsraute 402 fort, in der ein Prozessor (z.B. der Prozessor 112), der von einem Computer lesbare Anweisungen (z.B. in dem Speichermedium 114 gespeicherten Code) ausführt, ermittelt, ob zumindest ein Signal von einer tragbaren Einrichtung, einer drahtgebundenen oder einer drahtlosen persönlichen Einrichtung, die dem Fahrer zugehörig ist, empfangen wird.
  • Wie oben erwähnt umfasst das Fahrzeugsystem 110 einen Sender/Empfänger 138 und/oder eine andere geeignete Einrichtung, um einen Bereich, der das Fahrzeug umfasst und zu diesem benachbart ist, hinsichtlich Signalen abzutasten, die durch die persönliche Einrichtung, die als drahtlose Einrichtung 140 realisiert ist, übertragen werden. Wie es auch angegeben ist, kann das Fahrzeugsystem 110 alternativ oder zusätzlich einen Anschluss (z.B. USB-Anschluss) umfassen, um Signale von der persönlichen Einrichtung zu empfangen, die mit dem Anschluss drahtgebunden verbunden ist. Die persönliche Einrichtung kann unaufgefordert oder in Ansprechen auf eine Aufforderung von dem Fahrer oder Fahrzeug Signale senden.
  • Bei einigen Ausführungsformen ermittelt der Prozessor als Teil der Funktion dieser ersten Entscheidungsraute 402 des Algorithmus 400, wobei der Prozessor zumindest ein Signal von einer tragbaren Einrichtung empfängt, ob zwei oder mehr Einrichtungen detektiert werden. In einigen Situationen kann ein Fahrzeugfahrer mit mehr als einer drahtlosen Einrichtung (z.B. einer persönlichen Einrichtung, die als Mobiltelefon realisiert ist, und einer, die als Armbanduhr realisiert ist) in das Fahrzeug einsteigen oder steigen mehr als eine Person in das Fahrzeug ein, die jeweils eine jeweilige drahtlose Einrichtung mitführen.
  • Wenn der Prozessor in Entscheidungsraute 402 nur eine persönliche Einrichtung detektiert, fährt der Fluss mit einer durch Kasten 304 angegebenen Routine fort, wobei der Prozessor die in dem Signal von der einzigen persönlichen Einrichtung empfangene Eingangsinformation verarbeitet. Die Verarbeitung von Kasten 404 ist nachstehend in Bezug auf Kasten 412 ausführlicher beschrieben, wie es in dem mittleren Fluss von 4 dargestellt ist.
  • Sobald das System 110 die Verarbeitung von Kasten 404 gemäß dem mittleren Fluss von 4 (Vorgänge 412 - 425) durchgeführt hat, fährt der Fluss mit Kasten 410 in dem Fluss auf der rechten Seite von 4 fort, wobei der Prozessor den Fahrer auf der Grundlage der Information identifiziert, die an dem System 110 zur Verfügung steht. Bestimmte Vorgänge, die mit dem Identifizieren des Fahrers an sich umfasst sind, sind in dem rechten Fluss von 4 (Vorgänge 426 - 434) beschrieben, wie es in der Figur angegeben ist.
  • Wenn der Prozessor an der Entscheidungsraute 402 mehrere persönliche Einrichtungen detektiert, fährt der Fluss mit einer Verarbeitungsschleife 405 fort. Die Verarbeitungsschleife 405 umfasst eine Ermittlung 406, ob es noch mehr persönliche Einrichtungen gibt, von denen ein Signal empfangen wurde. Wenn der Prozessor in Raute 406 ermittelt, dass es eine andere Einrichtung zum Verarbeiten gibt, fährt der Fluss in der Schleife 405 mit einer Routine fort, die eine Verarbeitungseingangsinformation umfasst, die in dem Signal von der anderen persönlichen Einrichtung empfangen wird, was durch Kasten 408 angegeben ist und Kasten 404 von 4 ähnlich sein kann.
  • In Ansprechen darauf, dass der Prozessor nach dem Durchführen (z.B. einige Male durchgeführt) der Vorgänge der Schleife 405 ermittelt, dass es keine anderen persönlichen Einrichtungen gibt, von denen das System 110 ein Signal empfangen hat, fährt der Fluss mit Kasten 410, in dem Fluss auf der rechten Seite von 4, fort, wobei der Prozessor wie erwähnt den Fahrer auf der Grundlage der Information identifiziert, die an dem System 110 zur Verfügung steht, wie es in dem rechten Fluss von 4 weiter beschrieben ist.
  • Nach einer Identifikation eines Fahrers in Kasten 410 fährt der Fluss des Subprozesses 400 mit dem Ende 411 (4) fort und kann das Verfahren 200 von 2 dann auf ähnliche Weise mit Ende 215 fortfahren oder sich wiederholen.
  • Wie oben erwähnt führt der Prozessor in den Entscheidungskasten 404/408 eine Verarbeitung in Verbindung mit der persönlichen Einrichtung durch, die in dem Fahrzeugsystem 110 oder benachbart zu diesem detektiert wird. In Entscheidungsraute 414 ermittelt der Prozessor, ob er die detektierte persönliche Einrichtung erkennt. Die persönliche Einrichtung wird erkannt, wenn zuvor in dem Speicher 114 in Verbindung mit der persönlichen Einrichtung Daten gespeichert wurden und/oder ein Konto erzeugt wurde. Somit greift der Prozessor in Raute 414 auf den Speicher zu und vergleicht er eine von der persönlichen Einrichtung empfangene Information mit in dem Speicher gespeicherten Aufzeichnungen. Die empfangene Information kann beispielsweise ein Spezifikum der persönlichen Einrichtung (z.B. Buchstabe und/oder Zahl) umfassen, das der persönlichen Einrichtung zugehörig ist.
  • Wenn der Prozessor in Raute 414 ermittelt, dass das System 110 die persönliche Einrichtung erkennt, fährt der Fluss mit Kasten 416 fort, in dem der Prozessor eine Identifikation ermittelt, die für einen der persönlichen Einrichtung zugehörigen Benutzer spezifisch ist. Die Identifikation kann beispielsweise ein Name oder eine andere Identifikation (z.B. Buchstabe und/oder Zahl) sein, der oder die für eine Person spezifisch ist. Aus Kasten 416 fährt der Fluss mit Entscheidungsraute 422 fort, wie es in 4 gezeigt und nachstehend ausführlicher beschrieben ist.
  • Wenn der Prozessor in Raute 414 ermittelt, dass das System 110 die persönliche Einrichtung nicht erkennt, fährt der Fluss mit Raute 418 fort, in der der Prozessor ermittelt, ob in dem System 110 in Verbindung mit der nicht erkannten persönlichen Einrichtung eine neue Identifikation zugeordnet werden soll. Bei einer Ausführungsform umfasst die Ermittlung das Abfragen des Fahrers, ob er wünscht, dem System 110 somit eine neue Identifikation zuzuordnen. Das System 110 kann die Abfrage machen und eine Antwort über eine HVI empfangen, wie beispielsweise eine Touchscreen-Anzeige und/oder ein Lautsprecher/Mikrofon-Subsystem.
  • Wenn der Prozessor in Raute 414 ermittelt, in dem System 110 nicht in Verbindung mit der nicht erkannten persönlichen Einrichtung eine neue Identifikation zuzuordnen, fährt der Fluss mit dem Ausgang 425 aus Routine 404/408 fort.
  • Wenn der Prozessor in Raute 414 ermittelt, in dem System 110 in Verbindung mit der nicht erkannten persönlichen Einrichtung eine neue Identifikation zuzuordnen, fährt der Fluss mit Kasten 420 fort, in dem der Prozessor die neue Identifikation in dem System 110 in Verbindung mit der persönlichen Einrichtung zuordnet. Das Zuordnen der neuen Identifikation kann umfassen, dass in Verbindung mit der persönlichen Einrichtung ein Konto oder ein dedizierter Speicherort erzeugt wird.
  • In Raute 422 ermittelt der Prozessor, ob der Prozessor die Person erkennt, die mit der neuen Identifikation (z.B. Konto) in dem System 110 in Verbindung gebracht werden soll. Die Person wird erkannt, wenn ein Prozessor zuvor in dem Speicher 114 in Bezug auf die Person Daten in einem Konto gespeichert und/oder dieses erzeugt hat. Somit greift der Prozessor in Raute 422 auf den Speicher zu und vergleicht er Daten, die die Person identifizieren, mit in dem Speicher gespeicherten Aufzeichnungen. Die Daten, die die Person identifizieren, können beispielsweise einen Namen oder einen personenspezifischen Code (z.B. Buchstabe und/oder Zahl) umfassen.
  • Wenn der Prozessor in Raute 422 ermittelt, dass die Person für das System 110 nicht neu ist, fährt der Fluss mit dem Ausgang 425 aus der Routine 404/408 fort. Bei solch einem Ausgang 425 springt der Algorithmus 400 zu dem linken Fluss von 4, und insbesondere zu Kasten 410, zurück.
  • Wenn der Prozessor in Raute 422 ermittelt, dass die Person für das System 110 neu ist, fährt der Fluss mit Kasten 424 fort, in dem der Prozessor ein neues Fahrerkonto oder -profil in dem Speicher 114 des Systems 110 für den neuen Benutzer erzeugt, oder zumindest eine Fahreridentifikation erzeugt (z.B. eine alphanumerische Identifikation). Nach der Erzeugung des neuen Kontos, oder zumindest der Fahreridentifikation, fährt der Fluss mit dem Ausgang 425 aus der Routine 404/408 fort, von dem der Algorithmus 400 zu dem linken Fluss von 4, und insbesondere zu Kasten 410, zurückspringt.
  • Bei einer Ausführungsform können die Vorgänge von Raute 422 und Kasten 424 in Bezug auf diesen Absatz beschrieben werden. Der Algorithmus ermittelt in Raute 422, ob die identifizierte ID von dem Kasten 416 oder die neu zugeordnete ID in Kasten 420 für einen neuen Benutzer oder Fahrer vorgesehen ist, und gibt, wenn dies der Fall ist, diesen Benutzer in Kasten 424 in das System ein. Der Algorithmus ermöglicht dem neuen Benutzer, eine Information unter Verwendung der HVI, die diesen Benutzer als Fahrer identifiziert, in das System einzugeben, und wobei Voreinstellungen für die verschiedenen Fahrzeugsysteme und Einrichtungen für diesen neuen Fahrer gespeichert werden. Wenn der neuen Einrichtung in Entscheidungsraute 418 eine neue ID zugeordnet wurde und die zugeordnete ID in Kasten 420 in Entscheidungsraute 422 nicht für einen neuen Benutzer vorgesehen ist, verlässt 425 der Algorithmus den Eingabeeinrichtungsprozess.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Funktion von Kasten 424 einschließlich des Erzeugens einer neuen Fahreridentifikation die Vorgänge der Routine 510, die nachstehend in Verbindung mit 5 beschrieben wird.
  • In Kasten 410 führt der Prozessor die in dem rechten Fluss von 4 gezeigte Routine durch. Die Routine beginnt 426 und fährt mit Kasten 428 fort, in dem der Prozessor den Fahrer aus einer Prioritätsliste, gespeichert in dem Speicher 114, auf der Grundlage der Einrichtungen, die in den zuvor beschriebenen Vorgängen identifiziert wurden, auswählt. Wenn nur eine einzelne Einrichtung in den zuvor beschriebenen Vorgängen identifiziert wurde, werden Fahrzeugeinrichtungsvoreinstellungen gemäß der identifizierten Einrichtung bereitgestellt. Beispielhafte Voreinstellungen umfassen Sitzposition, Radioeinstellungen, Steifigkeit der Fahrt (z.B. über Aufhängungssystemeinstellungen), Abstimmung des Fahrzeugs (z.B. Motoreinstellungen), Fahrmodus (z.B. sportlich, Stadt oder sparsam) und Fahrzeugbeschränkungen. Beispielhafte Fahrzeugbeschränkungen umfassen das Beschränken der Verwendung von drahtlosen Kommunikationen, wie beispielsweise das Senden von SMS-Nachrichten, das Beschränken der Fahrt, wie beispielsweise durch Durchsetzen einer maximalen Geschwindigkeit oder Zulassen einer Fahrt lediglich bei Tageslicht.
  • Wenn mehrere persönliche Einrichtungen identifiziert wurden, fährt der Algorithmus mit einer Prioritätsliste, gespeichert in dem Speicher 114, fort, um zu identifizieren, welche Einrichtung der mehreren Einrichtungen die höchste Priorität hat, um die Fahrzeugeinrichtungen auf die Voreinstellungen einzustellen, die in dem Speicher 114 der empfangenen Einrichtung mit der höchsten Priorität zugehörig sind.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Subprozess 400, insbesondere die Routine 410 hiervon, einen oder mehrere Vorgänge, die einem Fahrer ermöglichen, die erhaltene Fahreridentifikation zu überschreiben. Das Fahrzeugsystem 110 kann ermitteln, ob in Raute 430 ein Überschreiben vorliegt, beispielsweise unter Verwendung einer HVI (z.B. Touchscreen-Anzeige oder Lautsprecher/Mikrofon-Subsystem). Der tatsächliche Fahrer kann wünschen, die Entscheidung aus verschiedenen Gründen zu überschreiben, wie beispielsweise, wenn der tatsächliche Fahrer des Fahrzeugs sich momentan eine Einrichtung niedrigerer Priorität wünscht. Wenn in Entscheidungsraute 430 kein Überschreiben von dem Fahrer empfangen wird, verlässt 434 der Algorithmus die Routine 410, da die Fahrzeugvoreinstellungen für den korrekten Fahrer ermittelt wurden, und somit kann er von hier mit dem Ende 411 des Subprozesses 400 fortfahren. Wenn in der Entscheidungsraute 430 ein Überschreiben empfangen wird, fährt der Prozessor in Kasten 432 damit fort, den neuen Fahrer, identifiziert für oder durch das Fahrzeug in Verbindung mit dem Überschreiben, als den Fahrer (z.B. als Fahrer mit höchster Priorität) einzugeben, und verlässt 434 er die Routine 410. Der Fluss kann von hier mit dem Ende 411 des Subprozesses 400 fortfahren.
  • Dritter Subprozess - HVI-Verarbeitung
  • 5 zeigt einen beispielhaften Subprozess 500, zum Verarbeiten eines mittels einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (HVI) des Fahrzeugs empfangenen Eingangs von einem Benutzer, des Verfahrens 200 von 2. Der Subprozess 500 von 5 startet 501, und der Fluss fährt mit Kasten 502 fort, in dem ein Prozessor, der von einem Computer lesbare Anweisungen ausführt, eine Begrüßung für den Fahrer darstellt. Die Begrüßung kann mittels einer beliebigen HVI, wie beispielsweise eines Anzeigebildschirms oder eines Lautsprechersubsystems, erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Subprozess 500 einen oder mehrere Vorgänge wie jene, die oben in Verbindung mit der Subroutine 304 beschrieben sind und sich hier durch Bezugnahme auf einen HVI-Eingang, im Gegensatz zu einem biometrischen Eingang in der Subroutine 304, unterscheiden.
  • In Entscheidungsraute 504 ermittelt der Prozessor, ob ein Fahrer neu ausgewählt werden soll. Bei einer Ausführungsform umfasst die Ermittlung, dass dem Fahrer eine Abfrage bezüglich dessen präsentiert wird, ob der Fahrer möchte, dass das System 110 einen Fahrer neu auswählt - z.B. aus einem Standard- oder vorab (bis zu diesem Punkt) identifizierten Fahrer, wie beispielsweise ein Fahrer, von dem ermittelt wurde, dass er der Zutrittseinrichtung (z.B. Schlüsselanhänger oder Schlüssel) zugehörig ist. Die Abfrage kann mittels einer beliebigen HVI, wie beispielsweise einer Touchscreen-Anzeige oder eines Lautsprecher/Mikrofon-Subsystems, präsentiert werden. Der Vorgang kann umfassen, dass mit dem Standard- oder vorab identifizierten Fahrer kommuniziert wird, so dass der Fahrer ermitteln kann, ob das System 110 neu auswählen soll.
  • Wenn der Prozessor in Raute 504 ermittelt, keinen Fahrer neu auszuwählen, fährt der Fluss mit einem Ende 515 des Subprozesses 500 fort und springt er somit zu dem primären Verfahren 200 zurück. Der bereits identifizierte Fahrer ist der Fahrer, von dem das System 110 ermittelt hat, dass er der aktuelle Fahrer ist, und das Verfahren 200 fährt mit dem Ende 215 fort.
  • Wenn der Prozessor in Raute 504 ermittelt, einen Fahrer neu auszuwählen, fährt der Fluss mit Kasten 506 fort, in dem der Prozessor eine Fahrerauswahloption präsentiert. Die Option kann z.B. eine über eine Touchscreen-Anzeige präsentierte Fahrerauswahlseite oder Fahrerwahlen, die über einen Lautsprecher eines Lautsprecher/Mikrofon-Subsystems präsentiert werden, umfassen. Die Option kann eine Liste eines oder mehrerer in dem Speicher 114 gespeicherter Fahrer umfassen. Die Liste kann beispielsweise mittels einer Liste vom Menütyp, die über einen Bildschirm präsentiert wird, oder einer Liste eines oder mehrerer vorab gespeicherter Fahrer, die über Lautsprecher präsentiert wird, präsentiert werden. Bei einer Ausführungsform ermöglicht der Prozessor dem Fahrer, eine Auswahl aus solch einer Liste zu treffen. Bei einer Ausführungsform ermöglicht der Prozess dem Fahrer zusätzlich oder alternativ, z.B. über eine HVI eine Fahrerinformation, wie beispielsweise den Namen, einzugeben.
  • In Ansprechen darauf, dass der Benutzer in Kasten 506 seine Identität angibt, fährt der Fluss mit Raute 508 fort, in der der Prozessor ermittelt, ob die angegebene Identität einem existierenden Fahrerkonto in dem System 110, insbesondere einem existierenden Fahrerkonto in dem Speicher 114, zugehörig ist. Wenn der Prozessor in Entscheidungskasten 508 ermittelt, dass die angegebene Identität neu ist (d.h. nicht einem existierenden Fahrer zugehörig ist), fährt der Fluss mit einer Routine, angegeben durch Kasten 510, fort, um eine neue Fahreridentifikation für den Fahrer in dem System 110, insbesondere in dem Speicher 114, zu erzeugen. Die Routine 510 wird nachstehend weiter in Verbindung mit ihren beispielhaften Vorgängen 517 - 531 beschrieben, wie es durch den Fluss rechts in 5 gezeigt ist.
  • Nach der Durchführung der Subroutine 510 fährt der Fluss, um eine neue Fahreridentifikation zu erzeugen, mit dem Ende 515 der Subroutine und dem Ende 215 des Verfahrens 200 fort, um in dem Speicher 114 in Verbindung mit dem neuen Fahrer gespeicherte Einstellungen zu realisieren.
  • Wenn der Prozessor in Entscheidungskasten 508 ermittelt, dass die angegebene Identität nicht neu ist (d.h. zu einem existierenden Fahrer gehört), fährt der Fluss des Subprozesses 500 mit Raute 512 fort. In Raute 512 ermittelt der Prozessor, ob der Benutzer autorisiert ist, einen neuen Fahrer in dem System 110 zuzuordnen. Diese Funktion kann beispielsweise vor einem Teenager schützen, der das Auto seiner Eltern nutzen darf, jedoch hierbei nicht Einstellungen ändern oder Fahrerkonten ändern oder erzeugen darf. Eine Autorisierung kann von dem Fahrer über eine HVI empfangen werden und kann eine Anforderung eines geheimen Codes, wie beispielsweise eines Passworts, umfassen.
  • Wenn der Prozessor in Raute 512 ermittelt, dass der Fahrer nicht autorisiert ist, einem neuen Fahrer in dem System 110 zuzuordnen, fährt der Fluss mit dem Ende 515 der Subroutine und dem Ende 215 des Verfahrens 200 fort, um Einstellungen zu realisieren, die in dem Speicher 114 in Verbindung mit oder zugehörig zu dem Fahrer gespeichert sind, der vor dem Vorgang in Raute 504 identifiziert wurde.
  • Wenn der Prozessor in Raute 512 ermittelt, dass der Fahrer autorisiert ist, einen neuen Fahrer in dem System 110 zuzuordnen, fährt der Fluss mit Kasten 514 fort, in dem der Prozessor den neu ausgewählten Fahrer einem Fahrer-ID-Controller berichtet.
  • Aus Kasten 514 fährt der Fluss mit dem Ende 515 der Subroutine und dem Ende 215 des Verfahrens 200 fort, um Einstellungen zu realisieren, die in dem Speicher 114 in Verbindung mit oder zugehörig zu dem neu ausgewählten Fahrer gespeichert sind (z.B. in z.B. den Vorgängen 504 - 508 identifizierter Fahrer).
  • Vierter Subprozess - SR-Verarbeitung
  • 6 zeigt einen beispielhaften Subprozess 600 zum Neuanpassen von Einstellungen, oder Verarbeiten einer Einstellungsneuanpassung (SR), des Verfahrens 200 von 2. Der Subprozess 600 beginnt 601, und der Fluss fährt mit Kasten 602 fort, in dem ein Prozessor, der von einem Computer lesbare Anweisungen ausführt, ein temporäres Profil erzeugt. Dieser Vorgang 602 umfasst bei einigen Ausführungsformen das Speichern des temporären Profils in dem Speicher 114.
  • In Kasten 604 liest der Prozessor aktuelle Fahrzeugeinrichtungseinstellungen (z.B. Radioeinstellung, Sitzeinstellungen etc.) und speichert er sie in Verbindung mit dem temporären Profil oder zugehörig zu diesem. Z.B. speichert der Prozessor die Einstellungen in dem Speicher 114 als Teil des temporären Profils.
  • In Kasten 606 analysiert der Prozessor eine oder mehrere aktuelle Fahrzeugeinrichtungseinstellungen (z.B. Radioeinstellung, Sitzeinstellungen etc.). Bei einer Ausführungsform umfasst dieser Vorgang 606, dass die aktuellen Einstellungen mit den entsprechenden Einstellungen eines oder mehrerer Profile verglichen werden, die bereits in dem System 110 gespeichert (z.B. aktiviert) sind, um zu ermitteln, ob der aktuelle Fahrer bereits ein Profil in dem System 110 besitzt.
  • In Entscheidungsraute 608 ermittelt der Prozessor auf der Grundlage von Ergebnissen des Vergleichsvorgangs 606, ob eine Übereinstimmung zwischen den aktuellen Fahrzeugeinrichtungseinstellungen und den Einstellungen existierender Profile des Speichers 114 vorliegt. Bei einer in Betracht gezogenen Ausführungsform bewirken die von einem Computer lesbaren Anweisungen, dass der Prozessor im Vergleich eine oder mehrere Variablen stärker gewichtet als eine oder mehrere andere Variablen. Beispielsweise könnte der Prozessor eine enge Beziehung einer Sitzlängsstellung als relevanter beim Ermitteln einer Übereinstimmung betrachten als eine Beziehung oder ein Nichtvorhandensein einer Radiosenderauswahl/von Radiosenderauswahlen.
  • Wenn der Prozessor ermittelt, dass keine Übereinstimmung vorliegt, fährt der Fluss des Algorithmus mit Entscheidungsraute 610 fort, in der der Prozessor ermittelt, ob eine neue Fahreridentifikation oder ein neues Fahrerprofil erzeugt werden soll. Bei einer Ausführungsform umfasst diese Funktion, dass der Prozessor den Fahrzeugbenutzer fragt, ob er eine neue Identifikation erzeugen möchte. Die Abfrage kann über eine oder mehrere der HVI, wie beispielsweise ein Touchscreen-Subsystem und ein Lautsprecher/Mikrofon-Subsystem, erfolgen und eine Antwort kann von dem Benutzer hierüber empfangen werden.
  • Wenn der Prozessor in Raute 610 ermittelt, dass keine neue Fahreridentifikation oder kein neues Fahrerprofil erzeugt werden soll, fährt der Algorithmus mit Kasten 612 fort, in dem der Prozessor ermittelt, dass der aktuelle Fahrer durch das System 110 als ein nicht identifizierter Fahrer erkannt wird. Dieser Vorgang kann umfassen, dass dem Speicher 114 in Verbindung mit dem temporären Profil Daten hinzugefügt werden und/oder dem temporären Profil ein Tag hinzugefügt wird, wodurch angegeben wird, dass das temporäre Profil mit einem nicht identifizierten Fahrer in Verbindung steht.
  • Wenn der Prozessor in Raute 610 ermittelt, eine neue Fahreridentifikation oder ein neues Fahrerprofil zu erzeugen, fährt der Algorithmus mit Kasten 614 fort. Vorgang 614 kann im Wesentlichen der gleiche sein wie der oben bezüglich des Subprozesses 400 von 4 beschriebene Vorgang 410. Somit kann der Prozessor, wenn in dem Algorithmus des Subprozesses 600 Kasten 614 erreicht wird, im Wesentlichen die gleichen Funktionen durchführen wie die, die hierin in Bezug auf den in Verbindung stehenden Vorgang 410 beschrieben sind.
  • Wenn der Prozessor in Raute 608 ermittelt, dass eine Übereinstimmung vorliegt, fährt der Fluss des Algorithmus mit Kasten 616 fort, in dem der Prozessor bestätigt, ob eine korrekte Übereinstimmung erfolgte. Diese Funktion umfasst bei einer Ausführungsform, dass der Prozessor den Fahrzeugbenutzer fragt, ob er der durch den Vergleich und die Übereinstimmung identifizierte Fahrer ist. Die Abfrage kann über eine oder mehrere der HVI erfolgen, und eine Antwort kann von dem Benutzer hierüber empfangen werden.
  • Die Bestätigungsfunktion von Kasten 616 könnte bei Szenarien wie beispielsweise einem hilfreich sein, das eine Familie mit zwei Schwestern umfasst, wobei eine ein gespeichertes erstes Profil hat und die zweite, die keines hat, sich nun darauf vorbereitet, das Fahrzeug zu fahren. Die zweite Schwester kann bei dem Fahrzeug ähnliche Einstellungen wie jene eines Profils, das in dem Speicher 114 für die erste Schwester aufgezeichnet ist, wie beispielsweise Sitz- und Spiegeleinstellungen, wenn die Schwestern etwa gleich groß sind, festlegen. In diesem Fall kann der Prozessor eine Übereinstimmung bei dem Vergleichs- und Übereinstimmungsvorgang 606, 608 finden, obwohl die zweite Schwester nicht der dem ersten Profil zugehörige Fahrer ist, wie es scheint. Bei diesem Szenario stellt der Prozessor der zweiten Schwester in Raute 616 die Möglichkeit bereit, das System zu warnen, dass sie, trotz der gefundenen Übereinstimmung, nicht die erste Schwester ist, wie es das System 110 geschätzt haben kann.
  • Wenn der Prozessor in Raute 616 ermittelt, dass eine identifizierte Übereinstimmung nicht korrekt ist (z.B. die zweite Schwester dem System 110 einen Eingang liefert, der angibt, dass sie nicht zu dem in Vorgang 608 gefundenen ersten Profil gehört), fährt der Fluss mit Raute 610 fort, wie oben beschrieben.
  • Wenn der Prozessor in Raute 616 ermittelt, dass eine identifizierte Übereinstimmung korrekt ist (z.B. die erste Schwester nun das Auto fährt und dem System 110 einen Eingang liefert, der angibt, dass sie dem in Vorgang 608 gefundenen ersten Profil zugehörig ist), fährt der Fluss mit Kasten 618 fort. In Kasten 618 modifiziert der Prozessor jegliche Einstellungen nach Bedarf, um jenen, gespeichert in dem Speicher 114, des Profils zu entsprechen, dass bei dem Vergleichs- und dem Übereinstimmungsvorgang 606, 608 identifiziert wird.
  • Aus jedem der Vorgänge 612, 614, 618 der unteren Zeile von Vorgängen von 6 fährt der Algorithmus mit dem Ende 619, und somit mit dem Ende 215 oder der Wiederholung des Verfahrens 200 von 2, fort, wie beispielsweise, um Einstellungen zu realisieren, die in dem Speicher 114 in Verbindung mit der entsprechenden Fahrerinformation gespeichert sind - z.B. gemäß dem temporären Profil Vorgang 612 folgend, gemäß dem neuen Profil Vorgang 614 folgend oder gemäß dem Übereinstimmungsprofil 618 folgend.
  • Fünfter Subprozess - Zutrittseinrichtungs-ID
  • Wie oben erwähnt fährt der Fluss des Algorithmus von 2 mit dem Subprozess oder der Funktion von Kasten 212 fort, wenn die Subprozesse 300, 400, 500, 600 höherer Priorität nicht zur Verfügung stehen sollten, den Fahrer zu identifizieren. Das Ermitteln, dass die Subprozesse höherer Priorität nicht zur Verfügung stehen, umfasst das Erhalten negativer Ergebnisse an jeder der entsprechenden Betrachtungsrauten 206, 208, 210.
  • In Kasten 212 ermittelt der Prozessor den Fahrer als Person, die in dem System (z.B. Datenbank 114) einer Fernzutrittseinrichtung zugehörig ist, wie beispielsweise ein Schlüssel oder Schlüsselanhänger, der verwendet wird, um sich Zugang zu dem Fahrzeug zu verschaffen, in Verbindung mit Vorgang 202.
  • Die vorstehende Erläuterung offenbart und beschreibt lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.

Claims (6)

  1. Verfahren, das durch einen Computerprozessor (112) durchgeführt wird, der an einem nicht transienten von einem Computer lesbaren Speichermedium (114) gespeicherte von einem Computer ausführbare Anweisungen ausführt, um einen Fahrzeugfahrer unter Verwendung eines verschiedener Typen von Eingängen gemäß einer vorbestimmten Hierarchie zu identifizieren, umfassend, dass: in einem ersten Ermittlungsvorgang ermittelt wird, ob ein erster Subprozess (300) einer Gruppe mehrerer Subprozesse verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der erste Subprozess (300) als zuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist; in einem zweiten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste Ermittlungsvorgang ein negatives Ergebnis aufweist, ermittelt wird, ob ein zweiter Subprozess (400) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der zweite Subprozess (400) als zweitzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist; und in einem dritten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste und zweite Ermittlungsvorgang beide negative Ergebnisse aufweisen, ermittelt wird, ob ein dritter Subprozess (500) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der dritte Subprozess (500) als drittzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist, wobei der erste Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein biometrischer Eingang von dem Fahrer empfangen wird, und, wenn der biometrische Eingang empfangen wird, der biometrische Eingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der biometrische Eingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht, wobei der zweite Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob von einer dem Fahrer zugehörigen persönlichen Einrichtung ein Signal, das eine der Einrichtung zugehörige eindeutige Identifikation umfasst, empfangen wird, und wenn das Signal von der persönlichen Einrichtung empfangen wird, das Signal verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob die persönliche Einrichtung einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht, und wobei der dritte Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein Fahrereingang, der kein biometrischer Eingang ist, über eine Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (HVI) (132) empfangen wird, und wenn der Fahrereingang über die HVI (132) empfangen wird, der Fahrereingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der Fahrereingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass in einem vierten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste, zweite und dritte Ermittlungsvorgang negative Ergebnisse aufweisen, ermittelt wird, ob ein vierter Subprozess (600) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der vierte Subprozess (600) als viertzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist.
  3. Nicht transienter von einem Computer lesbarer Speicher (114) mit von einem Computer ausführbaren Anweisungen, die bei einer Ausführung durch einen Prozessor (112) bewirken, dass der Prozessor (112) Vorgänge durchführt, um einen Fahrzeugfahrer unter Verwendung eines verschiedener Typen von Eingängen gemäß einer vorbestimmten Hierarchie zu identifizieren, die umfassen: Ermitteln, in einem ersten Ermittlungsvorgang, ob ein erster Subprozess (300) einer Gruppe mehrerer Subprozesse verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der erste Subprozess (300) als zuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist; Ermitteln, in einem zweiten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste Ermittlungsvorgang ein negatives Ergebnis aufweist, ob ein zweiter Subprozess (400) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der zweite Subprozess (400) als zweitzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist; und Ermitteln, in einem dritten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste Ermittlungsvorgang und der zweite Ermittlungsvorgang beide negative Ergebnisse aufweisen, ob ein dritter Subprozess (500) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der dritte Subprozess (500) als drittzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist, wobei der erste Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein biometrischer Eingang von dem Fahrer empfangen wird, und, wenn der biometrische Eingang empfangen wird, der biometrische Eingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der biometrische Eingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht, wobei der zweite Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob von einer dem Fahrer zugehörigen persönlichen Einrichtung ein Signal, das eine der Einrichtung zugehörige eindeutige Identifikation umfasst, empfangen wird, und wenn das Signal von der persönlichen Einrichtung empfangen wird, das Signal verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob die persönliche Einrichtung einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht, und wobei der dritte Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein Fahrereingang, der kein biometrischer Eingang ist, über eine Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (HVI) (132) empfangen wird, und wenn der Fahrereingang über die HVI (132) empfangen wird, der Fahrereingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der Fahrereingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht.
  4. System (110) zum Identifizieren eines Fahrzeugfahrers unter Verwendung eines verschiedener Typen von Eingängen gemäß einer vorbestimmten Hierarchie, umfassend: einen konkreten Prozessor (112); und einen nicht transienten von einem Computer lesbaren Speicher (114) mit von einem Computer ausführbaren Anweisungen, die bei einer Ausführung durch einen Prozessor (112) bewirken, dass der Prozessor (112) Vorgänge durchführt, die umfassen: Ermitteln, in einem ersten Ermittlungsvorgang, ob ein erster Subprozess (300) einer Gruppe mehrerer Subprozesse verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der erste Subprozess (300) als zuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist; Ermitteln, in einem zweiten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste Ermittlungsvorgang ein negatives Ergebnis aufweist, ob ein zweiter Subprozess (400) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der zweite Subprozess (400) als zweitzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist; und Ermitteln, in einem dritten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste Ermittlungsvorgang und der zweite Ermittlungsvorgang beide negative Ergebnisse aufweisen, ob ein dritter Subprozess (500) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der dritte Subprozess (500) als drittzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist, wobei der erste Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein biometrischer Eingang von dem Fahrer empfangen wird, und, wenn der biometrische Eingang empfangen wird, der biometrische Eingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der biometrische Eingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht, wobei der zweite Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob von einer dem Fahrer zugehörigen persönlichen Einrichtung ein Signal, das eine der Einrichtung zugehörige eindeutige Identifikation umfasst, empfangen wird, und wenn das Signal von der persönlichen Einrichtung empfangen wird, das Signal verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob die persönliche Einrichtung einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht, und wobei der dritte Ermittlungsvorgang umfasst, dass ermittelt wird, ob ein Fahrereingang, der kein biometrischer Eingang ist, über eine Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (HVI) (132) empfangen wird, und wenn der Fahrereingang über die HVI (132) empfangen wird, der Fahrereingang verarbeitet wird, um zu ermitteln, ob der Fahrereingang einem an dem Fahrzeug gespeicherten Fahrerprofil entspricht.
  5. System (110) nach Anspruch 4, wobei die Anweisungen bei einer Ausführung durch den Prozessor (112) ferner bewirken, dass der Prozessor (112): in einem vierten Ermittlungsvorgang, nur, wenn der erste, zweite und dritte Ermittlungsvorgang negative Ergebnisse aufweisen, ermittelt, ob ein vierter Subprozess (600) der Gruppe verwendet werden kann, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der vierte Subprozess (600) als viertzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist.
  6. System (110) nach Anspruch 5, wobei die Anweisungen bei einer Ausführung durch den Prozessor (112) ferner bewirken, dass der Prozessor (112), nur, wenn der erste, zweite, dritte und vierte Ermittlungsvorgang negative Ergebnisse aufweisen, einen fünften Subprozess (214) der Gruppe verwendet, um den Fahrzeugfahrer zu identifizieren, wobei der fünfte Subprozess (214) als fünftzuverlässigster Subprozess der Gruppe zum Identifizieren des Fahrzeugfahrers vorbestimmt ist.
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