DE212018000204U1 - Sperrmechanismen zum Aktivieren oder Deaktivieren der Operationen von trainierbaren Sendeempfängern - Google Patents

Sperrmechanismen zum Aktivieren oder Deaktivieren der Operationen von trainierbaren Sendeempfängern Download PDF

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Abstract

Trainierbarer Sendeempfänger zur Steuerung bzw. Regelung entfernter Vorrichtungen, umfassend:eine Vielzahl von Tasten, die konfiguriert sind, um eine Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu veranlassen, eine oder mehrere Funktionen einer entfernten Vorrichtung zu steuern bzw. zu regeln;ein Eingangsauthentifikatormodul, das in der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung ausgeführt wird, das konfiguriert ist, um eine Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit einer vorbestimmten Sequenz zu vergleichen; undeinen Sperrmechanismus, der konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu aktivieren oder zu deaktivieren, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung, als Reaktion auf eine Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern bzw. zu regeln.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Sendeempfängern zur Steuerung entfernter elektronischer Vorrichtungen.
  • HINTERGRUND
  • Ein Sendeempfänger kann verschiedene Signale zur Steuerung einer der Funktionen einer entfernten elektronischen Vorrichtung (z. B. ein Garagentoröffner) übertragen. Der Sendeempfänger kann Tasten aufweisen, die jeweils die Übertragung eines Befehlssignals zur Betätigung einer Funktion an der entfernten elektronischen Vorrichtung auslösen können. Solche Sendeempfänger und die entfernten elektronischen Vorrichtungen, die diese Sendeempfänger steuern können, können Sicherheitsschwachstellen aufweisen, insbesondere, wenn eine böswillige Entität entweder entfernten oder physischen Zugang zum Sendeempfänger erhält.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Mindestens ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft einen trainierbaren Sendeempfänger zur Steuerung entfernter Vorrichtungen. Der trainierbare Sendeempfänger kann eine Vielzahl von Tasten beinhalten. Die Vielzahl von Tasten kann eine Steuerschaltung veranlassen, eine oder mehrere Funktionen einer entfernten Vorrichtung zu steuern. Der trainierbare Sendeempfänger kann ein in der Steuerschaltung ausgeführtes Eingangsauthentifikatormodul beinhalten. Das Eingangsauthentifikatormodul kann eine Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit einer vorbestimmten Sequenz vergleichen. Der trainierbare Sendeempfänger kann einen Sperrmechanismus beinhalten. Der Sperrmechanismus kann den Betrieb der Steuerschaltung aktivieren oder deaktivieren, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung, als Reaktion auf eine Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern.
  • In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger ein Sensorvalidatormodul beinhalten, das in der Steuerschaltung ausgeführt wird. Das Sensorvalidatormodul kann einen von einem Sensor erfassten Sensormesswert identifizieren und den Sensormesswert mit vorbestimmten Daten vergleichen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus den Betrieb der Steuerschaltung, als Reaktion auf eine Feststellung, dass der Sensormesswert im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmt und auf die Feststellung, dass die Sequenz von Eingängen über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, aktivieren oder deaktivieren. In einigen Ausführungsformen kann der Sensorvalidator mindestens eines aus einem Bilderkennungsalgorithmus auf einem am Sensor erfassten Bild oder einem Signalvergleichsalgorithmus auf einem am Sensor abgenommenen Hochfrequenzsignal verwenden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul bestimmen, dass eine zwischen einem ersten Zeitpunkt für eine erste Eingabe der Sequenz von Eingaben und einem zweiten Zeitpunkt einer zweiten Eingabe der Sequenz von Eingaben verstrichene Zeit innerhalb eines vordefinierten Fensters liegt. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul, als Reaktion auf die Feststellung, dass die zwischen dem ersten Zeitpunkt und dem zweiten Zeitpunkt verstrichene Zeit innerhalb des vordefinierten Zeitfensters liegt, die zweite Eingabe der Sequenz von Eingaben mit einer angegebenen Eingabe in der vorbestimmten Sequenz vergleichen. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul die Sequenz von Eingaben von der Vielzahl von Tasten vergleichen und bestimmen, ob sie mit einer aus einer Sperrsequenz oder einer Entsperrsequenz übereinstimmt.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus Trainingsinformationen aus dem Speicher der Steuerschaltung erhalten oder löschen, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung basierend auf der Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus einen mechanischen Schalter beinhalten. Der Mechanismusschalter kann den Betrieb eines Sendeempfängers der Steuerschaltung zur Übertragung von Steuersignalen aktivieren oder deaktivieren, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung basierend auf der Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern.
  • Mindestens ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft ein System zur Steuerung entfernter Vorrichtungen. Das System kann eine Vielzahl von Tasten beinhalten. Die Vielzahl von Tasten kann eine Vielzahl von Eingaben erhalten und kann eine Steuerschaltung eines trainierbaren Sendeempfängers veranlassen, eine oder mehrere Funktionen einer entfernten Vorrichtung unter Verwendung von Trainingsinformationen zu steuern. Das System kann einen Sensor beinhalten, der mit der Steuerschaltung gekoppelt ist. Der Sensor kann Sensordaten erfassen und kann die Sensordaten an die Steuerschaltung weiterleiten. Das System kann einen Sperrmechanismus beinhalten. Der Sperrmechanismus kann den Betrieb der Steuerschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingängen mit einer vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, aktivieren oder deaktivieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Sensor die Sensordaten, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingängen über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, erfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus ein Benutzerschnittstellenelement veranlassen, einen Status des trainierbaren Sendeempfängers, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingängen mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, anzuzeigen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus den Betrieb der Steuerschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingängen über eine Teilmenge der Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, aktivieren oder deaktivieren. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus die Trainingsinformationen von der Steuerschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingängen mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen, aufrechterhalten oder löschen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus eine Stromquelle mit einer Sendeempfängerschaltung der Steuerschaltung verbinden, um die Übertragung eines Steuersignals an die entfernte Vorrichtung zu aktivieren oder die Stromquelle vom Sendeempfänger der Steuerschaltung trennen, um die Übertragung des Steuersignals an die entfernte Vorrichtung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingängen mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen, zu deaktivieren.
  • Ein Beispiel zum besseren Verständnis der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung entfernter Vorrichtungen. Ein trainierbarer Sendeempfänger kann eine Sequenz von Eingaben über eine Vielzahl von Tasten empfangen. Der trainierbare Sendeempfänger kann die von der Vielzahl von Tasten empfangene Sequenz von Eingaben mit einer vorbestimmten Sequenz vergleichen. Der trainierbare Sendeempfänger kann, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, einen Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfänger zum Steuern einer oder mehrerer Funktionen einer entfernten Vorrichtung auf aktiviert oder deaktiviert einstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger, über einen Sensor, einen Sensormesswert erfassen. In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger den Sensormesswert mit vorbestimmten Daten vergleichen. In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger den Betriebsmodus, als Reaktion auf die Feststellung, dass der Sensormesswert im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmt, auf aktiviert oder deaktiviert einstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger, als Reaktion auf den Empfang einer Eingabe der Sequenz von Eingaben, den Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers identifizieren. In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit einem aus einer Sperrsequenz oder einer Entsperrsequenz basierend auf der Identifizierung des Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers vergleichen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger bestimmen, dass eine zwischen einem ersten Zeitpunkt für eine erste Eingabe der Sequenz von Eingaben und einem zweiten Zeitpunkt einer zweiten Eingabe der Sequenz von Eingaben verstrichene Zeit innerhalb eines vordefinierten Zeitfensters liegt. In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger, als Reaktion auf die Feststellung, dass die zwischen dem ersten Zeitpunkt und dem zweiten Zeitpunkt verstrichene Zeit innerhalb des vordefinierten Zeitfensters liegt, die zweite Eingabe der Sequenz von Eingaben mit einer angegebenen Eingabe in der vorbestimmten Sequenz vergleichen. In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger den Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers, als Reaktion auf die Einstellung des Betriebsmodus auf aktiviert oder deaktiviert, auf einem Benutzerschnittstellenelement anzeigen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, Trainingsinformationen aus dem Speicher des trainierbaren Sendeempfängers zur Steuerung der einen oder der mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung löschen. In einigen Ausführungsformen kann der trainierbare Sendeempfänger den Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers, unter Verwendung eines mechanischen Schalters, der mit einer Stromquelle verbunden ist, die mit dem trainierbaren Sendeempfänger gekoppelt ist, einstellen.
  • Alternative Ausbildungsformen betreffen andere Merkmale und Kombinationen von Merkmalen wie sie im Allgemeinen in den Ansprüchen angeführt werden können.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeugs mit einem trainierbaren Sendeempfänger zum Betreiben eines Garagentors;
    • 2 ist ein Blockdiagramm eines trainierbaren Sendeempfängers mit einem Sperrmechanismus, der eine Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers deaktiviert;
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines trainierbaren Sendeempfängers und der externen Vorrichtungen, mit denen der trainierbare Sendeempfänger kommunizieren kann; und
    • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aktivieren oder Deaktivieren der Funktionalitäten des trainierbaren Sendeempfängers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Allgemeinen bezugnehmend auf die FIGUREN werden Systeme, Vorrichtungen und Verfahren dargestellt und beschrieben, die es einem trainierbaren Sendeempfänger ermöglichen, mehrere Befehle in einem einzigen Kanal zu trainieren und zu steuern. Ein trainierbarer Sendeempfänger kann verschiedene Signale übertragen, um eine der Funktionen an einer entfernten elektronischen Vorrichtung (z. B. Öffnen oder Schließen einer Tür) zu steuern oder zu betätigen. Diese Offenbarung ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung von Operationen des trainierbaren Sendeempfängers durch einen Sperrmechanismus beim Ausführen einer Multi-Faktor-Authentifizierung. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers durch Ausführen einer Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren oder deaktivieren. Im ersten Authentifizierungsschritt kann der trainierbare Sendeempfänger eine Sequenz von Eingaben über die Tasten mit einer Sperr- oder Entsperrsequenz vergleichen. Im zweiten Authentifizierungsschritt kann der trainierbare Sendeempfänger sensorerfasste Daten (z. B. Bild, Hochfrequenzsignal usw.) mit einem Validierungsdatensatz vergleichen. Wenn sowohl die Sequenz von Eingaben mit der Sperr- oder Entsperrsequenz übereinstimmt als auch die sensorerfassten Daten mit dem Validierungsdatensatz übereinstimmen, kann der Sperrmechanismus ausgelöst werden, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Bezugnehmend auf trainierbare Sendeempfänger zur Steuerung elektronischer Heimvorrichtungen und/oder entfernte Vorrichtungen im Allgemeinen, können elektronische Heimvorrichtungen Vorrichtungen wie beispielsweise ein Garagentoröffner, Toröffner, Leuchten, ein Sicherheitssystem und/oder eine andere Vorrichtung beinhalten, die ausgebildet ist, um Aktivierungssignale und/oder Steuersignale zu empfangen. Eine elektronische Heimvorrichtung muss nicht einem Wohnsitz zugeordnet sein, sondern kann auch Vorrichtungen beinhalten, die Unternehmen, Regierungsgebäuden oder -standorten oder anderen festen Standorten zugeordnet sind. Entfernte Vorrichtungen können mobile Rechenvorrichtungen wie beispielsweise Mobiltelefone, Smartphones, Tablets, Laptops, Computerhardware in anderen Fahrzeugen und/oder andere Vorrichtungen beinhalten, die ausgebildet sind, um Aktivierungssignale und/oder Steuersignale zu empfangen.
  • Aktivierungssignale können drahtgebundene Signale oder, bevorzugt, drahtlose Signale sein, die an eine elektronische Heimvorrichtung und/oder entfernte Vorrichtung übertragen werden. Aktivierungssignale können Steuersignale, Steuerdaten, Verschlüsselungsinformationen (z. B. einen Rolling-Code, Rolling-Code-Seed, Look-Ahead-Codes, einen geheimen Schlüssel, Festcode oder andere Informationen in Bezug auf eine Verschlüsselungstechnik) oder andere an eine elektronische Heimvorrichtung und/oder entfernte Vorrichtung übertragene Informationen beinhalten. Aktivierungssignale können Parameter wie beispielsweise Frequenz oder Übertragungsfrequenzen (z. B. Kanäle), Verschlüsselungsinformationen (z. B. ein Rolling-Code, Festcode oder andere Information bezüglich einer Verschlüsselungstechnik), Identifikationsinformationen (z. B. eine Seriennummer, Fabrikat, Modell oder andere Informationen, die eine elektronische Heimvorrichtung identifizieren, entfernte Vorrichtung, und/oder andere Vorrichtung) und/oder andere Informationen in Bezug auf die Formatierung eines Aktivierungssignals, aufweisen, um eine bestimmte elektronische Heimvorrichtung und/oder entfernte Vorrichtung zu steuern.
  • Der trainierbare Sendeempfänger kann Informationen (z. B. Aktivierungssignale, Steuersignale, Steuerdaten, Statusinformationen oder andere Informationen) unter Verwendung eines Hochfrequenzsignals übertragen und/oder empfangen. Der Sendeempfänger kann beispielsweise Hochfrequenzsignale im Ultrahochfrequenzbereich, typischerweise zwischen 260 und 960 Megahertz (MHz), übertragen und/oder empfangen, auch wenn andere Frequenzen verwendet werden können. In weiteren Ausführungsformen kann ein trainierbarer Sendeempfänger zusätzliche Hardware zum Übertragen und/oder Empfangen von Signalen (z. B. Aktivierungssignale und/oder Signale zum Übertragen und/oder Empfangen anderer Informationen) beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann ein trainierbarer Sendeempfänger einen Lichtsensor und/oder ein lichtemittierendes Element, ein Mikrofon und/oder einen Lautsprecher, einen zellularen Sendeempfänger, einen Infrarot-Sendeempfänger oder eine andere Kommunikationsvorrichtung beinhalten.
  • Der trainierbare Sendeempfänger kann durch einen Benutzer trainiert werden, um mit bestimmten entfernten Vorrichtungen und/oder elektronischen Heimvorrichtungen (z. B. einem Garagentoröffner) zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann ein Benutzer manuell Steuerinformationen in den trainierbaren Sendeempfänger eingeben, um den trainierbaren Sendeempfänger so auszubilden, dass er die Vorrichtung steuert. Ein trainierbarer Sendeempfänger kann auch Steuerinformationen von einem ursprünglichen Sender lernen. Ein trainierbarer Sendeempfänger kann ein Signal empfangen, das Steuerinformationen von einem ursprünglichen Sender (z. B. eine zusammen mit einer elektronischen Heimvorrichtung verkaufte Fernsteuerung) enthält, und die Steuerinformationen des empfangenen Signals erfassen. In einigen Ausführungsformen ist ein ursprünglicher Sender ein Sender, der vom Hersteller von elektronischen Heimvorrichtungen, entfernten Vorrichtungen oder anderen Vorrichtungen speziell zur Verwendung mit der entsprechenden Vorrichtung hergestellt wird. Ein ursprünglicher Sender kann ein Sender sein, der separat von einer elektronischen Heimvorrichtung, entfernten Vorrichtung oder anderen Vorrichtung verkauft wird, der jedoch mit dieser Vorrichtung arbeiten soll. Der ursprüngliche Sender kann ein Sender oder Sendeempfänger sein, der Teil eines Nachrüstsatzes ist, um einer vorhandenen elektronischen Heimvorrichtung, entfernten Vorrichtung oder anderen Vorrichtung Funktionen hinzuzufügen. Ein ursprünglicher Sender kann ein Sender oder Sendeempfänger sein, der nicht nach oder unter Lizenz vom Hersteller oder Besitzer einer elektronische Heimvorrichtung, entfernten Vorrichtung oder einer anderen Vorrichtung hergestellt wird.
  • Bezugnehmend auf 1 wird, gemäß einem Ausführungsbeispiel, eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs 100 und einer Garage 110 gezeigt. Fahrzeug 100 kann ein Automobil, Lastkraftwagen, Sportfahrzeug oder ein anderes Fahrzeug sein. Das gezeigte Fahrzeug 100 beinhaltet eine trainierbare Sendeempfängereinheit 102. In einigen Ausführungsformen kann die trainierbare Sendeempfängereinheit 102 in einer Spiegelanordnung (z. B. einer Rückspiegelanordnung) des Fahrzeugs 100 integriert sein. In weiteren Ausführungsformen kann die trainierbare Sendeempfängereinheit 102 an anderen Fahrzeuginnenraumelementen angebracht sein, beispielsweise einem Fahrzeug-Dachhimmel 104, einer Mittelkonsole 106, einer Blende, einem Armaturenbrett oder einer anderen Steuereinheit im Fahrzeug 100.
  • Die trainierbare Sendeempfängereinheit 102 ist ausgebildet, um mit einem entfernten elektronischen System 112 einer Garage 110 oder einer anderen Struktur zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen ist das entfernte elektronische System 112 ausgebildet, um den Betrieb eines an der Garage 110 angebrachten Garagentors zu steuern. In weiteren Ausführungsformen kann das entfernte elektronische System 112 ein Heimbeleuchtungssystem, ein Heimsicherheitssystem, ein Datennetz (z. B. unter Verwendung von ASK, unter Verwendung von OOK, unter Verwendung von FSK, LAN, WAN, Mobilfunk usw.), ein HLK-System oder ein anderes entferntes elektronisches System sein, das in der Lage ist, Steuersignale von der trainierbaren Sendeempfängereinheit 102 zu empfangen.
  • Nun wird bezugnehmend auf 2 ein Blockdiagramm eines Systems 200 für den trainierbaren Sendeempfänger 102 mit einem Sperrmechanismus 214 dargestellt, der eine Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers 102 deaktiviert. Die Umgebung 200 kann den trainierbaren Sendeempfänger 102, die entfernte elektronische Vorrichtung 112 und einen ursprünglichen Sender 216 beinhalten. Der trainierbare Sendeempfänger 102 kann Teil eines Gehäuses, wie beispielsweise eines Umfangsrahmens, hinteren Gehäuses oder einer anderen einer Rückspiegelanordnung zugeordneten Umgrenzung sein. In einigen Ausführungsformen können sich die Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 im Gehäuse befinden oder darauf angebracht sein. In einigen Ausführungsformen können sich einige Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 im Gehäuse befinden oder darauf angebracht sein, während sich andere Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 außerhalb befinden können. Der trainierbare Sendeempfänger 102 kann eine Steuerschaltung 202, drei Tasten 204A-204C, eine Anzeige 206, einen Sensor 208 und eine Stromquelle 212 beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214, wie dargestellt, Teil der Steuerschaltung 202 sein. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 von der Steuerschaltung 202 getrennt, jedoch mit dieser gekoppelt sein. Die drei Tasten 204A-204C und die Anzeige 206 können einen Teil eines Benutzerschnittstellenelements 210 bilden.
  • Um den Sperrmechanismus 214 auszulösen, um die Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren oder zu deaktivieren, kann ein Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 zuerst eine Sequenz von Tastendrücken 218 auf den drei Tasten 204A-204C am Benutzerschnittstellenelement 210 als der anfängliche Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung eingeben. Die Steuerschaltung 202 kann bestimmen, dass die Sequenz von Tastendrücken 218 mit einer Sperrsequenz übereinstimmt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Steuerschaltung 202 den Sensor 208 veranlassen, Sensordaten 220 zu erfassen, um die Zwei-Faktor-Authentifizierung abzuschließen. Der Sensor 208 kann, unter anderem, eines aus einer Kamera (z. B. für sichtbares, infrarotes, ultraviolettes Licht empfindlich usw.), einem Mikrofon und einem Hochfrequenz-(HF)-Detektor (z. B. Nahfeldkommunikations-(NFC)-Detektor) sein. Die Steuerschaltung 202 kann dann die vom Sensor 208 erfassten Sensordaten 220 mit Validierungsdaten vergleichen. Die Validierungsdaten können zuvor gelesene Daten vom Benutzer (z. B. ein Bild einer Iris, ein Bild eines Gesichts, eine HF-Signalfrequenz usw.) entsprechen, um die Zwei-Faktor-Authentifizierung auszuführen. Wenn die erfassten Sensordaten 220 im Wesentlichen mit den Validierungsdaten (z. B. 75 %-100 %) übereinstimmen, kann die Steuerschaltung 202 den Sperrmechanismus 214 veranlassen, eine oder mehrere Funktionen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu deaktivieren. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 die Übertragung eines Steuersignals vom trainierbaren Sendeempfänger 102 an die entfernte elektronische Vorrichtung 112 verhindern, um eine oder mehrere Funktionen darauf zu betätigen.
  • Nun wird bezugnehmend auf 3 eine schematische Darstellung 300 eines trainierbaren Sendeempfängers 102 und der externen Vorrichtungen (z. B., unter anderem, eine entfernte Vorrichtung 112 und ein ursprünglicher Sender 216) dargestellt, mit denen der trainierbare Sendeempfänger 102 kommunizieren kann. In einer kurzen Übersicht kann der trainierbare Sendeempfänger 102, unter anderen Komponenten, die Steuerschaltung 202 mit einem Prozessor 302, Speicher 304 und eine Sendeempfängerschaltung 306, den Sensor 208, das Benutzerschnittstellenelement 210 mit einer oder mehreren Tasten 204A-204N und die Anzeige 206, die Stromquelle 212 und den Sperrmechanismus 214 beinhalten. Die entfernte Vorrichtung 112 kann eine Steuerschaltung 322, Speicher 324, eine Sendeempfängerschaltung 326 zum Übertragen und Empfangen von Signalen, Sensoren 328 zur Selbstüberwachung, die Umgebung, Hardware, eine Interaktionsvorrichtung 330 zum Interagieren mit einer anderen Vorrichtung und eine Stromquelle 332 zur Energieversorgung der Komponenten beinhalten. Der ursprüngliche Sender 216 kann eine Steuerschaltung 334, Speicher 336, eine Sendeempfängerschaltung 338 zum Übertragen und Empfangen von Signalen und eine Stromquelle 340 zur Energieversorgung der Komponenten beinhalten.
  • Die Steuerschaltung 202 des trainierbaren Sendeempfängers 102 kann ausgebildet sein, um Eingaben von der Benutzerschnittstelle 210 zu empfangen. Als Reaktion auf Eingaben von der Benutzerschnittstelle 210 kann die Steuerschaltung 202 die Sendeempfängerschaltung 306 veranlassen, ein Aktivierungssignal, Steuersignal und/oder ein anderes Signal zu übertragen. Die Steuerschaltung 202 kann Informationen in Speicher 304 verwenden, um die Sendeempfängerschaltung 306 zu veranlassen, ein Signal für den Empfang durch eine bestimmte elektronische Heimvorrichtung oder entfernte Vorrichtung 112 zu formatieren. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher 304 eine Kennung der Vorrichtung, Verschlüsselungsinformationen, Frequenzen zur Verwendung beim Übertragen an die Vorrichtung und/oder andere Informationen beinhalten.
  • Die Steuerschaltung 202 kann verschiedene Arten von Steuerungsschaltungen, digital und/oder analog, beinhalten und kann einen Mikroprozessor, Mikrocontroller, eine anwenderspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine grafische Verarbeitungseinheit (GPU) oder andere Schaltungen beinhalten, die ausgebildet sind, um verschiedene Ein-/Ausgaben, Steuerung, Analyse und andere Funktionen auszuführen, die hierin beschrieben werden. In anderen Ausführungsformen kann die Steuerschaltung 202 ein individuelles System oder eines mit zusätzlichen hierin beschriebenen Hardwarekomponenten auf einem Chip (SoC) sein. Die Steuerschaltung 202 kann des Weiteren, bei einigen Ausführungsformen, Speicher 304 (z. B. Random-Access-Speicher, Read-Only-Speicher, Flash-Speicher, Festplattenspeicher, Flash-Memory-Speicher, Solid-State-Drive-Speicher usw.) umfassen. In weiteren Ausführungsformen kann die Steuerschaltung 202 als eine Steuerung für eine oder mehrere Hardwarekomponenten arbeiten, die im trainierbaren Sendeempfänger beinhaltet sind. In einigen Ausführungsformen kann die Steuerschaltung 202 als eine Steuerung für eine Maschine-Mensch-Schnittstelle (z. B. Benutzeroberfläche 210) oder eine andere Bedienereingabeeinrichtung, eine Steuerung für einen Sendeempfänger, einen Sender, Empfänger oder eine andere Kommunikationsvorrichtung (z. B. ein Bluetooth-Kommunikationsprotokoll implementieren) fungieren.
  • Die Steuerschaltung 202 kann mit dem Speicher 304 gekoppelt sein. Der Speicher 304 kann verwendet werden, um die Funktionen des hierin beschriebenen trainierbaren Sendeempfängers 102 zu ermöglichen. Speicher 304 kann ein flüchtiger und/oder nichtflüchtiger Speicher sein. Der Speicher 304 kann ein Random-Access-Speicher, Read-Only-Speicher, Flash-Speicher, Festplattenspeicher, Flash-Memory-Speicher, Solid-State-Drive-Speicher usw. sein. In einigen Ausführungsformen kann die Steuerschaltung 202 in den Speicher 304 lesen und schreiben. Der Speicher 304 kann Maschinencodemodule, Daten, Computeranweisungen oder andere Informationen beinhalten, die von der Steuerschaltung ausgeführt werden oder anderweitig die Funktionen des hierin beschriebenen trainierbaren Sendeempfängers ermöglichen. Der Speicher 304 kann Verschlüsselungscodes, Pairinginformationen, Identifikationsinformationen, eine Vorrichtungs-Registry usw. beinhalten. Speicher 304 kann Computeranweisungen, Codes, Programme, Funktionen, Datensätze und/oder andere Informationen beinhalten, die verwendet werden, um den hierin beschriebenen Algorithmus zu implementieren.
  • Die Benutzerschnittstelle 210 kann eine Reihe von Tasten und ein beleuchtbares Logo, Design, eine Leuchte oder ein anderes Merkmal beinhalten. Jede Taste kann trainiert werden, um eine unterschiedliche elektronische Heimvorrichtung und/oder entfernte Vorrichtung 112 unter Verwendung von einem oder mehreren der hierein beschriebenen Trainingsverfahren zu betreiben. In einigen Ausführungsformen kann jede Taste ein physisch-mechanische Taste sein, die ausgebildet ist, um die Steuerschaltung 202 auszulösen, um die entfernte Vorrichtung 112 bei einem Tastendruck oder einer Interaktion mit der Taste zu steuern. In einigen Ausführungsformen kann jede Taste ein Softkey auf einer elektronischen Anzeige sein, die ausgebildet ist, um die Steuerschaltung 202 auszulösen, um die entfernte Vorrichtung 112 bei Interaktion mit dem Softkey zu steuern. Das beleuchtbare Merkmal der Benutzerschnittstelle 210 kann verwendet werden, um dem Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 Informationen zu übermitteln. Die Benutzerschnittstelle 210 kann eine Anzeige, eine oder mehrere LEDs, ein Lautsprecher und/oder andere Ausgabevorrichtungen zum Bereitstellen einer Ausgabe an einen Fahrzeuginsassen beinhalten. Die Ausgabe kann dem Fahrzeuginsassen Informationen bezüglich der Position des Fahrzeugs in einer Garage, Struktur und/oder einem bezeichneten Parkbereich übermitteln. In einigen Ausführungsformen kann das Benutzerschnittstellenelement 210 eine rekonfigurierbare elektronische Anzeige beinhalten, die berührungsempfindlich sein kann.
  • Die Benutzerschnittstelle 210 kann sich in einigen Ausführungsformen von einer oder mehreren anderen Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 entfernt befinden. In Ausführungsformen, in denen der trainierbare Sendeempfänger 102 in einem Fahrzeug eingebaut oder auf andere Weise darin integriert ist, kann sich die Benutzerschnittstelle 210 in der Kabine des Fahrzeugs befinden, und eine oder mehrere andere Komponenten des trainierbaren Sendeempfängern 102 können sich an anderen Standorten (z. B. in einem Motorraum, in einem Kofferraum, hinter oder in einem Armaturenbrett, in einem Dachhimmel, an anderer Stelle in der Kabine und/oder an anderen Standorten) befinden. Dies kann die Installation des trainierbaren Sendeempfängers 102, die Antenne beinhaltend, in einer Vielzahl von Standorten und/oder Ausrichtungen ermöglichen. Dies kann die Installation, Anbringung oder anderweitige Anordnung der Antenne(n) des trainierbaren Sendeempfängers 102 in oder auf dem Fahrzeug in einer Position mit weniger Interferenz von Fahrzeugstrukturkomponenten ermöglichen.
  • Die Benutzerschnittstelle 210 und andere Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 können in unidirektionaler oder bidirektionaler Kommunikation miteinander stehen. Die Benutzerschnittstelle 210 kann in einigen Ausführungsformen über Draht oder drahtlos mit den verbleibenden Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzerschnittstelle 210 über einen Draht mit den verbleibenden Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 verbunden werden. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzerschnittstelle 210 einen Sendeempfänger zum Übertragen von Signalen beinhalten, die empfangenen Eingaben entsprechen, und zum Empfangen des Status oder anderer Informationen, die einem Fahrzeuginsassen übermittelt werden sollen. Die Benutzerschnittstelle 210 kann einen drahtlosen Sendeempfänger (z. B. WiFi-Sendeempfänger, Bluetooth-Sendeempfänger, optischen Sendeempfänger und/oder andere Sendeempfänger) beinhalten, der ausgebildet ist, um mit den anderen Komponenten unter Verwendung der Sendeempfängerschaltung 306 und/oder eines zweiten Sendeempfängers (z. B. WiFi-Sendeempfänger, Bluetooth-Sendeempfänger, optischer Sendeempfänger und/oder anderer Sendeempfänger) zu kommunizieren, der sich mit den anderen Komponenten entfernt von der Bedienereingabevorrichtung befindet. Kommunikation zwischen dem trainierbaren Sendeempfänger 102 und der Bedienereingabevorrichtung kann unter Verwendung von einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsprotokollen (z. B. einem Bluetooth-Protokoll, WiF-Protokoll, ZigBee-Protokoll oder einem anderen Protokoll) durchgeführt werden. Die anderen Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 können mit der Bedienereingabevorrichtung unter Verwendung der Sendeempfängerschaltung 306 und/oder eines sekundären oder eines anderen Sendeempfängers (z. B. eines Bluetooth-Sendeempfängers) kommunizieren.
  • Der Sensor 208 des trainierbaren Sendeempfängers kann, unter anderem, eine Kamera (z. B. für sichtbares, infrarotes, ultraviolettes Licht empfindlich usw.), ein Mikrofon, ein Fingerabdruck-Lesegerät und einen Hochfrequenz-(HF)-Detektor (z. B. Nahfeldkommunikations-(NFC)-Detektor) beinhalten. Vom Sensor 208 erfasste Daten 220 können zur weiteren Verarbeitung an die Steuerschaltung 202 weitergeleitet werden. In einigen Ausführungsformen können die vom Sensor 208 erfassten Daten 220 verwendet werden, um einen Status und andere Informationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 selbst zu überwachen. In einigen Ausführungsformen können die vom Sensor 208 erfassten Daten 220 von der Steuerschaltung 202 verwendet werden, um Multi-Faktor-Authentifizierung auszuführen. Weitere Einzelheiten bezüglich der Funktionalität des Sensors 208 und der Verwendung der vom Sensor 208 erfassten Daten 220 werden nachstehend detailliert aufgeführt.
  • Die Stromquelle 212 kann in einigen Ausführungsformen auch im trainierbaren Sendeempfänger 102 enthalten sein. Die Steuerschaltung 202 kann die Stromquelle 212 derart steuern, dass der Antenne und/oder Sendeempfängerschaltung 306 eine Strommenge bereitgestellt wird, die basierend auf der Ausrichtung des trainierbaren Sendeempfängers 102 bestimmt wird. In einer Ausführungsform kann die Stromquelle 212 ein Fahrzeugstromversorgungssystem sein oder beinhalten. Die Stromquelle kann ein Fahrzeugstromversorgungssystem sein, einschließlich einer Batterie, Lichtmaschine oder eines Generators, einer Leistungsregelungsausrüstung und/oder einer anderen elektrischen Leistungsausrüstung. In weiteren Ausführungsformen kann die Stromquelle 212 Komponenten wie eine Batterie, ein Kondensator, eine Solarzelle und/oder eine andere Energieerzeugungs- oder -speicherausrüstung beinhalten.
  • Der trainierbare Sendeempfänger 102 kann derart gemäß einem vorhandenen ursprünglichen Sender 216 trainiert werden, dass der trainierbare Sendeempfänger 102 die dem ursprünglichen Sender 216 zugeordnete Vorrichtung steuert. Ein Benutzer kann den trainierbaren Sendeempfänger 102 und ursprünglichen Sender 216 beispielsweise derart platzieren, dass der trainierbare Sendeempfänger 102 innerhalb des Übertragungsbereichs des ursprünglichen Senders 216 liegt. Der Benutzer kann dann den ursprünglichen Sender 216 veranlassen, ein Aktivierungssignal oder eine andere Übertragung (z. B. durch Drücken einer Taste auf dem ursprünglichen Sender 216) zu senden. Der trainierbare Sendeempfänger 102 kann eine oder mehrere Aktivierungssignalparameter, die Vorrichtung und/oder andere Informationen basierend auf der Übertragung vom ursprünglichen Sender 216 identifizieren, die der trainierbare Sendeempfänger 102 unter Verwendung der Sendeempfängerschaltung 306 empfangen kann. Die Steuerschaltung, Speicher und/oder andere Sendeempfängerschaltung 306 kann Informationen wie z. B. die Frequenz, Frequenzen oder vom ursprünglichen Sender 216 verwendete Kanäle und daher die dem ursprünglichen Sender 216 zugeordnete Vorrichtung, einen Steuercode oder andere Verschlüsselungsinformationen, Trägerfrequenz, Bandbreite und/oder andere Informationen identifizieren, bestimmen und/oder speichern.
  • In einigen Ausführungsformen kann die entfernte Vorrichtung 112 oder andere Vorrichtung ausgebildet sein, um eine Kennung, Verschlüsselungsinformationen, und/oder andere Informationen von einem trainierbaren Sendeempfänger 102 zu lernen. Die Vorrichtung kann beispielsweise in einen Lernmodus versetzt werden, währenddessen ein Benutzer eine Übertragung vom trainierbaren Sendeempfänger 102 (z. B. durch Bereitstellen einer Eingabe, die die Übertragung veranlasst) sendet. Die Vorrichtung kann die Übertragung empfangen und als Reaktion darauf eine Funktion ausführen. Die Vorrichtung kann beispielsweise, als Reaktion auf das Empfangen der Übertragung, eine Bestätigungsübertragung senden, eine Übertragung senden, die eine Bereitschaftsanzeige beinhaltet (z. B. dass die Vorrichtung mit dem trainierbaren Sendeempfänger 102 synchronisiert ist, Verschlüsselungsinformationen ausgetauscht wurden, Kommunikation auf allen von der Vorrichtung verwendeten Kanälen bestätigt wurde usw.), eine Kennung des trainierbaren Sendeempfängers 102 speichern und/oder andere Funktionen ausführen. Dieser Prozess kann ein Paaren des trainierbaren Sendeempfängers 102 und der entfernten Vorrichtung 112 oder anderer Vorrichtung darstellen. Für Systeme, die einen Rolling-Code verwenden, können der trainierbare Sendeempfänger 102 und die Vorrichtung synchronisiert werden, so dass die Zähler des trainierbaren Sendeempfängers 102 und der Vorrichtung mit demselben Rolling-Code-Wert beginnen.
  • Die Steuerschaltung 202 des trainierbaren Sendeempfängers 102 kann ein oder mehrere Module und andere Daten in Speicher 304 zum Ausführen und/oder Ermöglichen der Operationen und Funktionalitäten des hierin beschriebenen trainierbaren Sendeempfängers 102 beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher 304 des trainierbaren Sendeempfängers 102, unter anderem, ein Trainingsmodul 308, ein Eingangsauthentifikatormodul 310, eine Sperr-/Entsperrsequenz 312, ein Sensorvalidatormodul 314 und Validierungsdaten 316 beinhalten. Die Module der Steuerschaltung 202 können ausgeführt oder anderweitig unter Verwendung eines Prozessors 302 behandelt oder implementiert werden. Der Prozessor 302 kann ein allgemeiner oder anwendungsspezifischer Prozessor oder eine Schaltung zum Ausführen von Berechnungen, zur Behandlung von Eingaben, zum Erzeugen von Ausgaben und/oder zum anderweitigen Ausführen von Rechenaufgaben sein. In einigen Ausführungsformen können die Module (z. B. das Trainingsmodul 308, das Eingangsauthentifikatormodul 310 und das Sensorvalidatormodul 314 usw.) jeweils ein allgemeiner oder anwendungsspezifischer Prozessor oder eine Schaltung zum Ausführen der hierin angegebenen Anweisungen sein.
  • Die Benutzerschnittstelle 210 kann die eine oder die mehreren Tasten 204A-204N und die Anzeige 206 beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann jede Taste 204A-204N eine physisch-mechanische Taste (z. B. eine Drucktaste, ein physischer Schalter usw.) sein. In einigen Ausführungsformen kann jede Taste 204A-204N eine berührungsempfindliche Taste auf einer elektronischen Anzeige (z. B. dem Bildschirm auf der Fahrzeug-Mittelkonsole 106 oder auf dem Spiegelanordnungsgehäuse des trainierbaren Sendeempfängers 102) sein. Das Drücken oder Interagieren mit Taste 204A-204N kann die Steuerschaltung 202 auslösen, um eine entsprechende Funktionalität auszuführen oder anderweitig zu verarbeiten (z. B. einen Befehlssignal senden, um eine Funktion auf der entfernten Vorrichtung 112 zu betätigen). Das Benutzerschnittstellenelement 210 kann über eine Anzeigevorrichtung einen Status des trainierbaren Sendeempfängers 102 (z. B. erfolgreiches oder nicht erfolgreiches Ausführen der angeforderten Operation) anzeigen. In einigen Ausführungsformen kann die Anzeigevorrichtung, unter anderem, eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine Glühbirne, eine laseremittierende Diode oder eine ASCII-Anzeige sein. In einigen Ausführungsformen kann die Anzeigevorrichtung, unter anderem, ein elektroakustischer Wandler, wie beispielsweise ein Lautsprecher, ein Summer oder eine Sirene sein. In einigen Ausführungsformen kann die Anzeigevorrichtung ein Element einer graphischen Benutzerschnittstelle sein, das auf einer elektronischen Anzeige gerendert und angezeigt wird. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzerschnittstelle 210 mit den anderen Komponenten und/oder Modulen des trainierbaren Sendeempfängers 102 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzerschnittstelle 210 entfernt von den anderen Komponenten und/oder Modulen des trainierbaren Sendeempfängers 102 (z. B. an der Fahrzeug-Mittelkonsole 106, der Blende, am Armaturenbrett oder einer anderen Steuereinheit im Fahrzeug 100) angeordnet sein.
  • Das Trainingsmodul 308 kann Anweisungen, Programme, ausführbaren Code und/oder andere von der Steuerschaltung 202 zum Ausführen von Trainingsfunktionen verwendete Informationen beinhalten. Das Trainingsmodul 308 kann Steuerinformationen (oder Trainingsinformationen) vom ursprünglichen Sender 216 lernen, um eine Funktion der entfernten Vorrichtung 112 zu steuern. In einigen Ausführungsformen kann das Trainingsmodul 308, beim Drücken einer der Tasten 204A-204N auf dem Benutzerschnittstellenelement 210, in einen Trainingsmodus eintreten, um die Steuerinformationen oder die Trainingsinformationen zu lernen. Das Trainingsmodul 308 kann das empfangene Steuersignal unter Verwendung von einem oder mehreren Algorithmen, Nachschlagtabellen und/oder anderen Informationsstrukturen/-techniken analysieren. Das Trainingsmodul 308 kann auch eine oder mehrere vom ursprünglichen Sender 216 empfangene Eigenschaften des Steuersignals in Speicher 304 speichern. Unter Verwendung des bzw. der vom ursprünglichen Sender 216 empfangenen Steuersignals bzw. Steuersignale kann das Trainingsmodul 308 auch den trainierbaren Sendeempfänger 102 trainieren, um eine oder mehrere Funktionen der entfernten Vorrichtung 112 unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Techniken zu steuern. In einigen Ausführungsformen kann das Trainingsmodul 308 das Steuersignal vom ursprünglichen Sender 216 analysieren oder parsen. Basierend auf der Analyse oder dem Parsen des Steuersignals kann das Trainingsmodul 308 die Steuerinformationen in Speicher 304 speichern. In einigen Ausführungsformen kann das Trainingsmodul 308 einen Codetyp (z. B. Rolling-Code oder Festcode) des Steuersignals basierend auf Nachrichteneigenschaften (z. B. Bitsequenz) des Steuersignals identifizieren. Wenn das Trainingsmodul 308 bestimmt, dass der Codetyp des Steuersignals ein Rolling-Code ist, kann das Trainingsmodul 308 einen Zähler initiieren und unterhalten, um die Zählung des Rolling-Code nachzuverfolgen. Das Trainingsmodul 308 kann eine Anzeigevorrichtung auf dem Benutzerschnittstellenelement 210 veranlassen (z. B. unter Verwendung eines an den Benutzer gerichteten Audio- und/oder visuellen Signals), das Ergebnis (z. B. Erfolg oder Misserfolg) des Trainings des trainierbaren Sendeempfängers 102 anzuzeigen. Das Trainingsmodul 308 kann diese Funktionalität über mehrere Nachrichten und/oder Signale hinweg wiederholen.
  • Um den ersten Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung einzuleiten, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren oder zu deaktivieren, kann das auf dem Prozessor 302 ausgeführte Eingangsauthentifikatormodul 310 bestimmen, ob eine Sequenz von Eingaben 218 über die eine oder die mehreren Tasten 204A-204N mit der Sperr-/Entsperrsequenz 312 übereinstimmt. Die Sperr-/Entsperrsequenz 312 kann eine Reihenfolge der Tasten 204A-204N angeben, die zu drücken ist, um den ersten Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung abzuschließen. Die Sperr-/Entsperrsequenz 312 kann beispielsweise angeben, dass die erste Taste 204A gedrückt werden muss, dann die dritte Taste 204C, dann die erste Taste 204A und schließlich die zweite Taste 204B, um den ersten Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung abzuschließen. In einigen Ausführungsformen kann eine Teilmenge der Tasten 204A-204N für die Sperr-/Entsperrsequenz 312 bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Sperr-/Entsperrsequenz 312 eine Reihenfolge der Tasten 204A-204N angeben, die zu drücken sind, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren, und eine unterschiedliche Reihenfolge der Tasten 204A-204N, die zu drücken ist, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu deaktivieren. Die Sperr-/Entsperrsequenz 312 kann als eine Datenstruktur (z. B. Array, verknüpfte Liste, Matrix usw.) im Speicher 304 gespeichert werden. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul 310, als Reaktion auf das Drücken einer der Tasten 204A-204N, einen Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 identifizieren. Der Betriebsmodus kann entweder aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn der Betriebsmodus aktiviert wird, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 die Sequenz von Eingaben 218 mit der Sperrsequenz vergleichen, um den trainierbaren Sendeempfänger 102 zu deaktivieren. Wenn der Betriebsmodus deaktiviert ist, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 die Sequenz von Eingaben 218 mit der Entsperrsequenz vergleichen, um den trainierbaren Sendeempfänger 102 zu aktivieren. Auf diese Weise kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 bereits vorhandene Tasten 204A-204N auf dem trainierbaren Sendeempfänger 102 verwenden, um den ersten Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung auszuführen, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann einen Druck auf eine der einen oder der mehreren Tasten 204A-204N erfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul 310, bei jedem erfassten Druck der Taste 204A-204N, identifizieren, welche der Tasten 204A-204N gedrückt wird. Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann die als gedrückt identifizierte Taste 204A-204N mit einer Taste in der Sperr-/Entsperrsequenz 312 vergleichen. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 einen Zeiger oder einen Zähler im Speicher 304 unterhalten. Bei jedem Druck auf die eine oder die mehreren Tasten 204A-204N kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Zeiger aktualisieren oder den Zähler inkrementieren. Unter Verwendung des Zeigers oder des Zählers kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 nachverfolgen, mit welcher als gedrückt identifizierten Taste 204A-204N die angegebene Taste in der Sperr-/Entsperrsequenz 312 verglichen werden muss. Bei jedem Druck auf die Taste 204A-204N, die mit der durch die Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebenen Taste übereinstimmt, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Zeiger aktualisieren oder den Zähler zur nächsten durch die Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebenen Taste inkrementieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 durch Vergleichen der Sequenz von Eingaben 218 mit der Sperr-/Entsperrsequenz 312 bestimmen, ob zwei aufeinanderfolgende Drücke auf die Taste(n) 204A-204N in einem vordefinierten Zeitfenster liegen. Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann einen Zeitgeber im Speicher 304 unterhalten, um einen Zeitpunkt jedes Drucks auf die Taste(n) 204A-204N nachzuverfolgen. In einigen Ausführungsformen kann der vom Eingangsauthentifikatormodul 310 unterhaltene Zeitgeber, beim Erfassen eines Drucks auf eine der Tasten 204A-204N, einen Zeitpunkt des erfassten Drucks auf die Taste 204A-204N speichern sowie welche Taste 204A-204N als gedrückt identifiziert wurde. Mit dem Zeitgeber kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 einen Zeitpunkt eines aktuellen Drucks auf die Taste(n) 204A-204N identifizieren. Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann auch einen Zeitpunkt eines vorhergehenden Drucks auf die Taste(n) 204A-204N identifizieren. Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann dann eine zwischen dem Zeitpunkt des aktuellen Drucks und dem Zeitpunkt des vorhergehenden Drucks verstrichene Zeit bestimmen. Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann die verstrichene Zeit mit dem vordefinierten Zeitfenster vergleichen. Wenn die zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Drücken verstrichene Zeit kürzer ist als das vordefinierte Zeitfenster, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 die als gedrückt identifizierte Taste 204A-204N mit der vom Zeiger oder Zähler identifizierten angegebenen Taste in der Sperr-/Entsperrsequenz 312 vergleichen. Wenn die zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Drücken verstrichene Zeit länger als oder gleich dem vordefinierten Zeitfenster ist, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Zeiger aktualisieren oder den Zähler auf Null setzen. Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann auch die als gedrückt identifizierte Taste 204A-204N mit einer durch die Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebenen anfänglichen Taste vergleichen. Auf diese Weise kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 zwingen, eine Gesamtheit der Sequenz von Eingaben 218 innerhalb eines festgesetzten Zeitraums einzugeben, wodurch verhindert wird, dass der trainierbare Sendeempfänger 102 versehentlich deaktiviert oder aktiviert wird.
  • Wenn die gedrückte Taste 204A-204N nicht mit der von der Sperr-/ Entsperrsequenz 312 angegebenen Taste übereinstimmt, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 identifizieren. Wenn der Betriebsmodus als aktiviert identifiziert wird, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 der Steuerschaltung 202 ermöglichen, die Operation, die der als gedrückt identifizierten Taste 204A-204N entspricht, auszuführen. Wenn der Betriebsmodus als deaktiviert identifiziert wird, kann die Steuerschaltung 202 durch den Sperrmechanismus 214 daran gehindert werden, die Operation auszuführen, die der als gedrückt identifizierten Taste 204A-204N entspricht, wie hierin nachstehend detailliert beschrieben wird. Zudem kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Zeiger und den Zähler zurücksetzen, um nachzuverfolgen, welche durch die Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebene Taste mit der als gedrückt identifizierten Taste 204A-204N verglichen werden muss.
  • Wenn die gedrückte Taste 204A-204N mit der von der Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebenen Taste übereinstimmt, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 bestimmen, ob die von der Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebene Taste die letzte angegebene Taste ist. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Zähler mit einer Länge der Sperr-/Entsperrsequenz 312 vergleichen, um zu bestimmen, ob die angegebene Taste die letzte Taste ist. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 bestimmen, dass der Zeiger das letzte Element der Sperr-/ Entsperrsequenz 312 referenziert, um zu bestimmen, ob die angegebene Taste die letzte Taste ist. Wenn die von der Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebene Taste nicht die letzte angegebene Taste ist, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 die nächste von der Sperr-/ Entsperrsequenz 312 angegebene Taste identifizieren. Das Eingangsauthentifikatormodul 310 kann auch den Zeiger aktualisieren oder den Zähler inkrementieren. Wenn die von der Sperr-/Entsperrsequenz 312 angegebene Taste die letzte angegebene Taste ist, kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 das Sensorvalidatormodul 314 aufrufen, den zweiten Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung, wie hierin nachstehend detailliert beschrieben, auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann das Eingangsauthentifikatormodul 310 den Sperrmechanismus 214 auslösen, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Als Teil des zweiten Schritts der Zwei-Faktor-Authentifizierung kann das im Prozessor 302 ausgeführte Sensorvalidatormodul 314 Daten 220 vom Sensor 208 erfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Sensorvalidatormodul 314, als Reaktion darauf, dass die Sequenz von Eingaben 218 über die eine oder die mehreren Tasten 204A-204N mit der Sperr-/Entsperrsequenz 312 übereinstimmt, die Daten 220 vom Sensor 208 erfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Sensorvalidatormodul 314, als Reaktion darauf, dass die Sequenz von Eingaben 218 mit der Sperr-/Entsperrsequenz 312 übereinstimmt, das Benutzerschnittstellenelement 210 auslösen, um den Benutzer (z. B. über die Anzeige 206 oder eine Anzeigevorrichtung) darauf hinzuweisen, dass der Sensor 208 Daten 220 erfasst. Die erfassten Daten 220 können von mehreren Sensoren 208 (z. B. einer Kamera in sichtbarem Spektrum, einer Kamera in Infrarotspektrum, einem Fingerabdruck-Lesegerät, einem Hochfrequenz-(HF)-Sensor usw.) stammen. In einigen Ausführungsformen kann der Sensor 208 eine auf einen Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 gerichtete Kamera (z. B. auf ein Gesicht des Benutzers, ein Auge des Benutzers, einen Finger des Benutzers usw.) beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Sensor 208 einen Fingerabdrucksensor beinhalten, um einen Fingerabdruck des Benutzers des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu erhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Sensor 208 einen HF-Sensor beinhalten, um ein HF-Signal von einem Token-Generator (z. B. von einem Schlüsselanhänger, einer Smartcard, einem Laptop, Smartphone oder einer anderen mobilen Vorrichtung, die dem Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 zugeordnet ist) zu erhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Token-Generator ein Hochfrequenzidentifizierungs-(RFID)-Element beinhalten, das verwendet wird, um das HF-Signal durch den Sensor 208 zu erfassen. In einigen Ausführungsformen kann der Token-Generator das HF-Signal bei Anforderung (z. B. Drücken einer Taste) durch den Benutzer des Token-Generators an den Sensor 208 übertragen.
  • Wurden die Daten 220 vom Sensor 208 erfasst, kann das Sensorvalidatormodul 314 einen Datentyp der erfassten Daten 220 identifizieren. Der Datentyp der erfassten Daten 220 kann einem Typ eines verwendeten Sensors 208 (z. B. der Kamera, des Fingerabdruck-Lesegeräts, HF-Sensors usw.) entsprechen. Der Datentyp der erfassten Daten 220 kann, unter anderem, ein Bild, einen Kapazitätsmesswert oder ein HF-Signal beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Sensorvalidatormodul 314 die erfassten Daten 220 im Speicher 304 speichern. In einigen Ausführungsformen kann das Sensorvalidatormodul 314 auch die erfassten Daten 220 mit dem identifizierten Datentyp für die erfassten Daten 220 im Speicher 304 speichern. In einigen Ausführungsformen können die erfassten Daten 220 und der identifizierte Datentyp vorübergehend gespeichert werden und können nach dem Verstreichen eines vordefinierten Zeitfensters gelöscht werden.
  • Das Sensorvalidatormodul 314 kann bestimmen, ob Validierungsdaten 316 im Speicher 304 gespeichert werden. Die Validierungsdaten 316 können einem gleichen Typ von Daten wie die erfassten Daten 220 entsprechen und können vom Sensorvalidatormodul 314 als Teil des zweiten Schritts in der Zwei-Faktor-Authentifizierung verwendet werden. Das Sensorvalidatormodul 314 kann bestimmen, ob es das erste Mal ist, dass Sensor 208 die Daten 220 vom Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 erfasst. In einigen Ausführungsformen kann das Sensorvalidatormodul 314 bestimmen, ob es das erste Mal ist, dass die erfassten Daten 220 vom identifizierten Datentyp erfasst werden. In einigen Ausführungsformen kann das Sensorvalidatormodul 314 einen Zähler, Zeitgeber oder Zeiger unterhalten, um eine Anzahl von Malen oder Fällen nachzuverfolgen, die der Sensor 208 die Daten 220 erfasst hat. Werden die erfassten Daten 220 zum ersten Mal erfasst, kann das Sensorvalidatormodul 314 die erfassten Daten 220 als die Validierungsdaten 316 festlegen. Werden die erfassten Daten 220 zum ersten Mal für den identifizierten Datentyp erfasst, kann das Sensorvalidatormodul 314, darüber hinaus, die erfassten Daten 220 für den identifizierten Datentyp als die Validierungsdaten 316 festlegen. Zusätzlich kann das Sensorvalidatormodul 314, in Verbindung mit dem Eingangsauthentifikatormodul 310, damit fortfahren, den Sperrmechanismus 214 auszulösen, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Werden die erfassten Daten 220, andernfalls, nicht das erste Mal erfasst, kann das Sensorvalidatormodul 314 bestimmen, dass die Validierungsdaten 316 bereits im Speicher 304 gespeichert sind. Wenn, des Weiteren, die erfassten Daten 220 nicht das erste Mal für den identifizierten Datentyp erfasst werden, kann das Sensorvalidatormodul 314 bestimmen, dass die Validierungsdaten 316 für den identifizierten Datentyp bereits im Speicher 304 gespeichert sind. Wenn die Validierungsdaten 316 als bereits im Speicher gespeichert 304 bestimmt werden, kann das Sensorvalidatormodul 314 die erfassten Daten 220 mit den Validierungsdaten 316 vergleichen. In einigen Ausführungsformen kann das Sensorvalidatormodul 314 den Datentyp der Validierungsdaten 316 und den Datentyp der erfassten Daten 220 identifizieren. Wenn der Datentyp der Validierungsdaten 316 mit dem Datentyp der erfassten Daten 220 übereinstimmt, kann das Sensorvalidatormodul 314 damit fortfahren, Merkmalsraum der erfassten Daten 220 mit Merkmalsraum der Validierungsdaten 316 zu vergleichen.
  • Um den Merkmalsraum der erfassten Daten 220 mit dem Merkmalsraum der Validierungsdaten 316 zu bestimmen, kann das Sensorvalidatormodul 314 Bilderkennungsalgorithmen (z. B. Objekterkennung oder Blob-Erkennung) auf den Validierungsdaten 316 und den erfassten Daten 220 anwenden. Das Sensorvalidatormodul 314 kann auch Algorithmen biometrischer Erkennung (z. B. Algorithmen zur Gesichtserkennung oder Iriserkennung) auf die Validierungsdaten 316 und die erfassten Daten 220 anwenden. Das Sensorvalidatormodul 314 kann auch Signalverarbeitungstechniken (z. B. Hauptkomponentenanalyse, lineare Diskriminanzanalyse, multilineares Unterraumlemen, neuronale Netze oder andere Mustererkennungstechniken) sowohl auf die Validierungsdaten 316 als auch auf die erfassten Daten 220 anwenden.
  • Sind die Merkmalsräume sowohl der erfassten Daten 220 als auch der Validierungsdaten 316 bestimmt, kann das Sensorvalidatormodul 314 bestimmen, ob die vom Sensor 208 erfassten Daten 220 im Wesentlichen den Validierungsdaten 316 ähnlich sind. Das Sensorvalidatormodul 314 kann eine Differenz zwischen dem Merkmalsraum der erfassten Daten 220 und dem Merkmalsraum der Validierungsdaten 316 berechnen. Die Differenz kann ein Maß für die Abweichung oder den Abstand zwischen den erfassten Daten 220 von den Validierungsdaten 316 anzeigen. Das Sensorvalidatormodul 314 kann bestimmen, ob die Differenz kleiner ist als ein vorbestimmter Schwellenwert. Der vorbestimmte Schwellenwert kann derart eingestellt werden, dass der Merkmalsraum der erfassten Daten 220 dem Merkmalsraum der Validierungsdaten 316 zu 75 %-100 % ähnlich sein soll. Wenn die Differenz als kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert bestimmt wird, kann das Sensorvalidatormodul 314 bestimmen, dass die erfassten Daten 220 im Wesentlichen den Validierungsdaten 316 ähnlich sind. Das Sensorvalidatormodul 314 kann auch den Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 als Teil der Zwei-Faktor-Authentifizierung authentifizieren. Das Sensorvalidatormodul 314 kann des Weiteren eine Anzeige eines Erfolgs bei der Authentifizierung im Benutzerschnittstellenelement 210 (z. B. unter Verwendung der Anzeige 206 oder einer Anzeigevorrichtung) anzeigen. Wenn die Differenz als größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert bestimmt wird, kann das Sensorvalidatormodul 314 bestimmen, dass die erfassten Daten 220 nicht im Wesentlichen den Validierungsdaten 316 ähnlich sind. Das Sensorvalidatormodul 314 kann des Weiteren die Authentifizierung des Benutzers des trainierbaren Sendeempfängers 102 zurückweisen. Das Sensorvalidatormodul 314 kann auch eine Anzeige eines Misserfolgs bei der Authentifizierung im Benutzerschnittstellenelement 210 (z. B. unter Verwendung der Anzeige 206 oder einer Anzeigevorrichtung) anzeigen.
  • Sobald die Multi-Faktor-Authentifizierung abgeschlossen ist, kann das Eingabevalidatormodul 310 und/oder das Sensorvalidatormodul 314 den Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 identifizieren. Wenn der Betriebsmodus auf aktiviert eingestellt ist, kann das Eingabevalidatormodul 310 und/oder das Sensorvalidatormodul 314 den Betriebsmodus auf deaktiviert einstellen. Das Eingabevalidatormodul 310 und/oder das Sensorvalidatormodul 314 kann auch den Sperrmechanismus 214 auslösen, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu deaktivieren. Wenn der Betriebsmodus auf deaktiviert eingestellt ist, kann das Eingabevalidatormodul 310 und/oder das Sensorvalidatormodul 314 den Betriebsmodus auf aktiviert einstellen. Das Eingabevalidatormodul 310 und/oder das Sensorvalidatormodul 314 kann auch den Sperrmechanismus auslösen, um die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren.
  • Bei einem Auslösebefehl vom Eingangsauthentifikatormodul 310 und/oder dem Sensorvalidatormodul 314 kann der Sperrmechanismus 214 die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers 102 aktivieren oder deaktivieren. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 ein Modul im Speicher 304 sein, das durch den Prozessor 302 ausführbar ist. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 eine separate elektronische Komponente (z. B. ein Multiplexer) der Steuerschaltung 202 sein. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 eine separate elektronische Komponente sein, die mit der Steuerschaltung 202 gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 einen mechanischen Schalter beinhalten, der mit einer oder mehreren Komponenten des trainierbaren Sendeempfängers 102 gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 vom Eingangsauthentifikatormodul 310 und/oder dem Sensorvalidatormodul 314 gesteuert werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 den Betriebsmodus basierend auf dem Auslösen des Eingangsauthentifikatormoduls 310 und/oder des Sensorvalidatormoduls 314 auf aktiviert oder deaktiviert einstellen. Ist der Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 auf deaktiviert eingestellt, kann der Sperrmechanismus 214 mindestens eine Teilmenge der Funktionalitäten des trainierbaren Sendeempfängers 102 einschränken. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 die Übertragungen von Steuersignalen vom trainierbaren Sendeempfänger 102 über die Sendeempfängerschaltung 306 an die entfernte Vorrichtung 112 deaktivieren. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214, bei deaktivierter Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers 102, die Stromversorgung von der Stromquelle 212 an die Sendeempfängerschaltung 306 (z. B. unter Verwendung eines Multiplexers oder des mechanischen Schalters, der mit der Stromquelle 212 und der Sendeempfängerschaltung 306 gekoppelt ist) trennen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214, bei deaktivierter Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers 102, die vom Trainingsmodul 308 vom Speicher 304 bestimmten Trainingsinformationen löschen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214, bei auf deaktiviert eingestelltem Betrieb des trainierbaren Sendeempfängers 102, das Eintreten in den Trainingsmodus des Trainingsmoduls 308 deaktivieren, um die Steuerinformationen zur Steuerung einer oder mehrerer Funktionen der entfernten Vorrichtung 112 zu lernen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214, als Reaktion auf den auf deaktiviert eingestellten Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102, das Benutzerschnittstellenelement 210 veranlassen, den Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 als deaktiviert (z. B. über die Anzeige 206 oder eine Anzeigevorrichtung) anzuzeigen. Durch Deaktivieren des trainierbaren Sendeempfängers 102 kann der Sperrmechanismus 214 verhindern, dass eine böswillige Person (mit entweder direktem, physischen Zugang oder entferntem Zugang zum trainierbaren Sendeempfänger 102) die Funktionalitäten des trainierbaren Sendeempfängers 102 aktiviert. Auf diese Weise kann der Sperrmechanismus 214 solche Personen in der Aktivierung der einen oder der mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung 112 in einer unerwünschten oder bösartigen Art beschränken.
  • Ist der Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 auf aktiviert eingestellt, kann der Sperrmechanismus 214 die gesamte Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers 102 zulassen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214 Übertragungen von Steuersignalen vom trainierbaren Sendeempfänger 102 über die Sendeempfängerschaltung 306 an die entfernte Vorrichtung 112 zulassen. In einigen Ausführungsformen, bei aktivierter Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers 102, kann der Sperrmechanismus 214 die Stromversorgung von der Stromquelle 212 an die Sendeempfängerschaltung 306 (z. B. unter Verwendung eines Multiplexers oder des mechanischen Schalters, der mit der Stromquelle 212 und der Sendeempfängerschaltung 306 gekoppelt ist) aufrechterhalten oder verbinden. In einigen Ausführungsformen, bei aktivierter Funktionalität des trainierbaren Sendeempfängers 102, kann der Sperrmechanismus 214 durch das Trainingsmodul 308 vom Speicher 304 bestimmte Trainingsinformationen aufrechterhalten. In einigen Ausführungsformen, bei auf aktiviert eingestelltem Betrieb des trainierbaren Sendeempfängers 102, kann der Sperrmechanismus 214 das Trainingsmodul 308 aktivieren, um in den Trainingsmodus einzutreten, um die Steuerinformationen zur Steuerung einer oder mehrerer Funktionen der entfernten Vorrichtung 112 zu lernen. In einigen Ausführungsformen kann der Sperrmechanismus 214, als Reaktion auf die Einstellung des Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 auf aktiviert, das Benutzerschnittstellenelement 210 veranlassen, den Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers 102 als aktiviert (z. B. unter Verwendung der Anzeige 206 oder einer Anzeigevorrichtung) anzuzeigen. Durch Aktivieren des trainierbaren Sendeempfängers 102 kann der Sperrmechanismus 214 dem rechtmäßigen Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers 102 ermöglichen, wieder Zugang zu erhalten und die Funktionalitäten des trainierbaren Sendeempfängers 102 zu aktivieren. Der Sperrmechanismus 214 kann, darüber hinaus, solche Benutzer dabei unterstützen, den trainierbaren Sendeempfänger 102 bei der Steuerung des Zugangs durch Aktivieren der einen oder der mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung 112 zu verwenden.
  • Nun wird bezugnehmend auf 4 ein Verfahren 400 zur Aktivierung oder Deaktivierung eines trainierbaren Sendeempfängers gezeigt. Das Verfahren 400 kann unter Verwendung von verschiedenen hierin beschriebenen Komponenten und/oder Modulen, wie beispielsweise des trainierbaren Sendeempfängers 102, wie in Verbindung mit 2 und 3 beschrieben, ausgeführt werden. In einem kurzen Überblick können die Schritte 405-445 einem ersten Schritt in einem Zwei-Faktor-Authentifizierungsprozess und Schritte 450-495 einem zweiten Schritt im Zwei-Faktor-Authentifizierungsprozess entsprechen.
  • Ausführlicher ausgeführt kann ein trainierbarer Sendeempfänger, in Schritt 405, einen Tastendruck erfassen. Jede Taste auf dem trainierbaren Sendeempfänger kann eine physisch-mechanische Taste, eine berührungsempfindliche Taste oder eine Kombination derselben sein. Das Drücken der Taste kann den trainierbaren Sendeempfänger auslösen, um eine bestimmte Funktion auszuführen. Der trainierbare Sendeempfänger kann die Funktionalität des Schritts 405 wiederholen, bis ein Tastendruck erfasst wird. In Schritt 410 kann der trainierbare Sendeempfänger, sobald der Tastendruck erfasst wird, die gedrückte Taste identifizieren. Der trainierbare Sendeempfänger kann zu diesem Zeitpunkt einen ersten Schritt im Zwei-Faktor-Authentifizierungsprozess durch Vergleichen der gedrückten Tasten mit einer Sperr-/Entsperrsequenz einleiten. Die Sperr-/Entsperrsequenz kann eine bestimmte, definierte Sequenz von Tasten beinhalten, um den Sendeempfänger zu aktivieren oder zu deaktivieren. In einigen Ausführungsformen kann eine Sequenz von Tasten zu drücken sein, um den trainierbaren Sendeempfänger zu aktivieren und eine andere Sequenz von Tasten, um den trainierbaren Sendeempfänger zu deaktivieren.
  • In Schritt 415 kann der trainierbare Sendeempfänger bestimmen, ob eine seit dem vorherigen Tastendruck verstrichene Zeit länger als ein Zeitlimit ist. Das Zeitlimit kann einen Zeitraum beschränken, in dem der Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers die definierte Sequenz von Tasten eingeben soll, um den trainierbaren Sendeempfänger zu aktivieren oder zu deaktivieren. Das Zeitlimit kann auch den Benutzer daran hindern, versehentlich oder unabsichtlich den Modus des trainierbaren Sendeempfängers zu aktivieren, zu deaktivieren oder den Modus anderweitig umzuschalten. In Schritt 420, wenn die verstrichene Zeit länger ist als das Zeitlimit, kann der trainierbare Sendeempfänger eine in der Sperr-/Entsperrsequenz angegebene anfängliche Taste identifizieren. Auf diese Weise kann die mit der Sperr-/ Entsperrsequenz abgeglichene Taste zum Beginn der Sperr-/Entsperrsequenz zurückkehren. In Schritt 425, wenn die verstrichene Zeit kürzer als oder gleich dem Zeitlimit ist, kann der trainierbare Sendeempfänger eine aktuelle Taste im Sperr-/Entsperrsequenz identifizieren. Auf diese Weise kann die mit der Sperr-/Entsperrsequenz abgeglichene Taste mit der nächsten in der Sperr-/Entsperrsequenz fortfahren. In Schritt 430 kann der trainierbare Sendeempfänger bestimmen, ob die gedrückte Taste mit der Sperr-/Entsperrsequenz übereinstimmt.
  • In Schritt 435, wenn die gedrückte Taste nicht mit der Sperr-/Entsperrsequenz übereinstimmt, kann der trainierbare Sendeempfänger bestimmen, ob ein Vorrichtungsmodus aktiviert wird. In Schritt 440, wenn der Vorrichtungsmodus aktiviert ist, kann der trainierbare Sendeempfänger die zugewiesene Funktion ausführen. Zu diesem Zeitpunkt kann der trainierbare Sendeempfänger die normale Funktionalität, die der als gedrückt identifizierten Taste entspricht, wieder aufnehmen. Wenn der Vorrichtungsmodus, andernfalls, deaktiviert ist, kann der trainierbare Sendeempfänger keine Funktion ausführen. Auf diese Weise können böswillige Benutzer durch Deaktivieren des trainierbaren Sendeempfängers daran gehindert werden, auf die Funktionalitäten des trainierbaren Sendeempfängers zuzugreifen, um eine entfernte Vorrichtung zu aktivieren. In Schritt 445, wenn die gedrückte Taste mit der Sperr-/ Entsperrsequenz übereinstimmt, kann der trainierbare Sendeempfänger bestimmen, ob die gedrückte Taste die letzte Taste in der Sperr-/Entsperrsequenz ist. Wenn die gedrückte Taste nicht die letzte Taste in der Sperr-/Entsperrsequenz ist, kann der trainierbare Sendeempfänger die Funktionalitäten der Schritte 405-440 wiederholen.
  • In Schritt 450, wenn die gedrückte Taste die letzte Taste in der Sperr-/ Entsperrsequenz ist, kann der trainierbare Sendeempfänger Sensordaten erfassen. Der trainierbare Sendeempfänger kann auch bestimmen, dass der erste Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung abgeschlossen ist. Von dieser Instanz kann der trainierbare Sendeempfänger auch den zweiten und letzten Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung einleiten. Die Sensordaten können von mindestens einem aus, unter anderem, einer Kamera, einem Fingerabdruck-Lesegerät und einem Hochfrequenz-(HF)-Sensor stammen. In Schritt 455 kann der trainierbare Sendeempfänger bestimmen, ob die erfassten Daten im Wesentlichen mit den Validierungsdaten übereinstimmen. Die Validierungsdaten können einem gleichen Datentyp wie dem der vom Sensor erfassten Daten entsprechen. Um zu bestimmen, ob die erfassten Daten im Wesentlichen mit den Validierungsdaten übereinstimmen, kann der trainierbare Sendeempfänger, unter anderem, Bilderkennungsalgorithmen, biometrische Erkennungsalgorithmen und andere Signalverarbeitungstechniken verwenden. In einigen Ausführungsformen, wenn der Sensor Daten zum ersten Mal erfasst, kann der trainierbare Sendeempfänger die erfassten Daten als die Validierungsdaten einstellen.
  • In Schritt 460, wenn die erfassten Daten nicht im Wesentlichen mit der Validierung übereinstimmen, kann der trainierbare Sendeempfänger die Authentifizierung zurückweisen. In Schritt 465 kann der trainierbare Sendeempfänger den Vorrichtungsmodus aufrechterhalten. Auf diese Weise kann der trainierbare Sendeempfänger einen anderen Benutzer als den rechtmäßigen Benutzer (z. B. einen böswilliger Benutzer) daran hindern, Zugang zum trainierbaren Sendeempfänger zu erhalten. In Schritt 470 hingegen, wenn die erfassten Daten im Wesentlichen mit den Validierungsdaten übereinstimmen, kann der trainierbare Sendeempfänger den Bediener des trainierbaren Sendeempfängers authentifizieren. Bei wesentlicher Übereinstimmung der vom Sensor erfassten Daten mit den Validierungsdaten und Übereinstimmung der gedrückten Tasten mit der Sperr-/ Entsperrsequenz kann der trainierbare Sendeempfänger den zweiten und letzten Schritt der Zwei-Faktor-Authentifizierung ausführen. Ab diesem Punkt kann es dem Benutzer des trainierbaren Sendeempfängers gestattet werden, den Vorrichtungsmodus des trainierbaren Sendeempfängers von aktiviert zu deaktiviert, oder umgekehrt, umzuschalten.
  • In Schritt 475 kann der trainierbare Sendeempfänger den Vorrichtungsmodus identifizieren. In Schritt 480 kann der trainierbare Sendeempfänger bestimmen, ob der Vorrichtungsmodus aktiviert oder deaktiviert ist. In Schritt 485, wenn der Vorrichtungsmodus aktiviert ist, kann der trainierbare Sendeempfänger die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers deaktivieren. Bei deaktivierten Operationen des trainierbaren Sendeempfängers kann der trainierbare Sendeempfänger, neben anderen Funktionen, daran gehindert werden, Signale zu senden. In einigen Ausführungsformen können die Trainings- oder Steuerinformationen zur Steuerung einer anderen entfernten Vorrichtung vom Speicher des trainierbaren Sendeempfängers gelöscht werden. In Schritt 490, wenn der Vorrichtungsmodus deaktiviert ist, kann der trainierbare Sendeempfänger die Operationen des trainierbaren Sendeempfängers aktivieren. Bei aktivierten Operationen des trainierbaren Sendeempfängers kann es, neben anderen Funktionen, dem trainierbaren Sendeempfänger gestattet werden, Signale zu senden. In einigen Ausführungsformen kann es dem trainierbaren Sendeempfänger gestattet werden, in den Trainingsmode einzutreten, um die Steuer- oder Trainingsinformationen zur Steuerung einer anderen entfernten Vorrichtung neu zu lernen. In Schritt 495 kann der trainierbare Sendeempfänger eine Angabe des Vorrichtungsmodus des trainierbaren Sendeempfängers anzeigen.
  • Der Aufbau und die Anordnung der Systeme und Verfahren wie sie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt werden, dienen lediglich der Veranschaulichung. Obwohl in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungsformen detailliert beschrieben wurden, sind viele Änderungen möglich (z. B. abweichende Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Größenverhältnisse der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.). Die Position von Elementen kann beispielsweise umgekehrt oder anderweitig variiert werden und die Beschaffenheit oder Anzahl von diskreten Elementen oder Positionen kann geändert oder variiert werden. Dementsprechend sind alle solche Modifikationen dafür vorgesehen, im Umfang der vorliegenden Offenbarung enthalten zu sein. Die Reihenfolge oder Sequenz irgendeines Prozesses oder von Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen variiert oder resequenziert werden. Weitere Ergänzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können am Design, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die vorliegende Offenbarung zieht Verfahren, Systeme und Programmprodukte auf beliebigen maschinenlesbaren Medien zum Ausführen verschiedener Operationen in Betracht. Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können unter Verwendung von vorhandenen Computerprozessoren oder durch einen Computerprozessor für besondere Zwecke für ein geeignetes System implementiert werden, das für diesen oder einen anderen Zweck integriert ist, oder durch ein festverdrahtetes System. Ausführungsformen im Umfang der vorliegenden Offenbarung beinhalten Programmprodukte, umfassend maschinenlesbare Medien zum Tragen oder Aufweisen von maschinenausführbaren Anweisungen oder darauf gespeicherten Datenstrukturen. Solche maschinenlesbare Medien können alle verfügbaren Medien sein, auf die durch einen Universalcomputer oder einen Computer für besondere Zwecke oder eine andere Maschine mit einem Prozessor zugegriffen werden kann. Beispielhaft können solche maschinenlesbaren Medien RAM, ROM, EPROM, EEPROM, CD-ROM oder andere optische Plattenspeicher-, Magnetplattenspeicher- oder andere Magnetspeicher-Vorrichtungen oder jedes andere Medium umfassen, das verwendet werden kann, um gewünschten Programmcode in Form von maschinenausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen auszuführen oder zu speichern, und auf die durch einen Universalcomputer oder einen Computer für besondere Zwecke oder eine andere Maschine mit einem Prozessor zugegriffen werden kann. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder festverdrahtet, drahtlos oder eine Kombination aus festverdrahtet oder drahtlos) an eine Maschine übertragen oder dieser bereitgestellt wird, betrachtet die Maschine die Verbindung ordnungsgemäß als ein maschinenlesbares Medium. Demnach werden derartige Verbindungen ordnungsgemäß als ein maschinenlesbares Medium bezeichnet. Kombinationen aus dem Vorstehenden sind ebenfalls im Umfang der maschinenlesbaren Medien enthalten. Maschinenausführbare Anweisungen beinhalten, beispielsweise, Anweisungen und Daten, die einen Universalcomputer, Computer für besondere Zwecke oder Verarbeitungsmaschinen für spezielle Zwecke veranlassen, eine bestimmte Funktion oder Gruppe von Funktionen auszuführen.
  • Auch wenn die Figuren eine bestimmte Reihenfolge der Verfahrensschritte zeigen, kann die Reihenfolge der Schritte vom Dargestellten abweichen. Zwei oder mehr Schritte können gleichzeitig oder in teilweiser Gleichzeitigkeit ausgeführt werden. Eine derartige Variation ist abhängig von den ausgewählten Software- und Hardware-Systemen und der Wahl des Designers. Alle derartigen Variationen fallen in den Umfang der Offenbarung. Gleichermaßen könnten Softwareimplementierungen mit Standardprogrammiertechniken mit regelbasierter Logik und anderer Logik durchgeführt werden, um die verschiedenen Verbindungsschritte, Verarbeitungsschritte, Vergleichsschritte und Entscheidungsschritte auszuführen.
  • Die folgenden Punkte beschreiben weitere Aspekte, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung, sowie Beispiele zum besseren Verständnis der Erfindung:
    • Punkt 1. Trainierbarer Sendeempfänger zur Steuerung bzw. Regelung entfernter Vorrichtungen, umfassend:
      • eine Vielzahl von Tasten, die konfiguriert sind, um eine Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu veranlassen, eine oder mehrere Funktionen einer entfernten Vorrichtung zu steuern bzw. zu regeln;
      • ein Eingangsauthentifikatormodul, das in der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung ausgeführt wird, das konfiguriert ist, um eine Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit einer vorbestimmten Sequenz zu vergleichen; und
      • einen Sperrmechanismus, der konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu aktivieren oder zu deaktivieren, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung, als Reaktion auf eine Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern bzw. zu regeln.
    • Punkt 2. Trainierbarer Sendeempfänger nach Punkt 1, des Weiteren umfassend:
      • ein Sensorvalidatormodul, das in der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung ausgeführt wird, das konfiguriert ist, um einen von einem Sensor erfassten Sensormesswert zu identifizieren und den Sensormesswert mit vorbestimmten Daten zu vergleichen; und
      • wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion auf eine Feststellung, dass der Sensormesswert im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmt und die Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
    • Punkt 3. Trainierbarer Sendeempfänger nach Punkt 2, wobei das Sensorvalidatormodul konfiguriert ist, um mindestens eines aus einem Bilderkennungsalgorithmus auf einem am Sensor erfassten Bild oder einem Signalvergleichsalgorithmus auf einem am Sensor abgenommenen Hochfrequenzsignal anzuwenden.
    • Punkt 4. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Punkte, wobei das Eingangsauthentifikatormodul konfiguriert ist, um:
      • zu bestimmen, dass eine zwischen einem Zeitpunkt für eine erste Eingabe der Sequenz von Eingaben und einem zweiten Zeitpunkt einer zweiten Eingabe der Sequenz von Eingaben verstrichene Zeit in einem vordefinierten Zeitfenster liegt; und
      • die zweite Eingabe der Sequenz von Eingaben mit einer angegebenen Eingabe in der vorbestimmten Sequenz, als Reaktion auf die Feststellung, dass die zwischen dem ersten Zeitpunkt und dem zweiten Zeitpunkt verstrichene Zeit im vordefinierten Zeitfenster liegt, zu vergleichen.
    • Punkt 5. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Punkte, wobei das Eingangsauthentifikatormodul konfiguriert ist, um die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten zu vergleichen und zu bestimmen, ob sie mit einem aus einer Sperrsequenz oder einer Entsperrsequenz übereinstimmt.
    • Punkt 6. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Punkte, wobei der Sperrmechanismus konfiguriert ist, um Trainingsinformationen vom Speicher der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu erhalten oder zu löschen, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung basierend auf der Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern bzw. zu regeln.
    • Punkt 7. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Punkte, wobei der Sperrmechanismus einen mechanischen Schalter beinhaltet, der konfiguriert ist, um den Betrieb eines Sendeempfängers der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zum Übertragen von Steuersignalen bzw. Regelsignalen zu aktivieren oder zu deaktivieren, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung basierend auf der Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern bzw. zu regeln.
    • Punkt 8. System zur Steuerung bzw. Regelung entfernter Vorrichtungen, umfassend:
      • eine Vielzahl von Tasten, die konfiguriert sind, um eine Vielzahl von Eingaben zu empfangen und eine Steuerschaltung bzw. Regelschaltung eines trainierbaren Sendeempfängers zu veranlassen, eine oder mehrere Funktionen einer entfernten Vorrichtung unter Verwendung von Trainingsinformationen zu steuern bzw. zu regeln;
      • einen mit der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung gekoppelten Sensor, der konfiguriert ist, um Sensordaten zu erfassen und die Sensordaten an die Steuerschaltung bzw. Regelschaltung weiterzuleiten; und
      • einen Sperrmechanismus des trainierbaren Sendeempfängers, der konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit einer vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
    • Punkt 9. System nach Punkt 8, wobei der Sensor des Weiteren konfiguriert ist, um die Sensordaten, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu erfassen.
    • Punkt 10. System nach mindestens einem der Punkte 8 und 9, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um ein Benutzerschnittstellenelement zu veranlassen, einen Status des trainierbaren Sendeempfängers, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, anzuzeigen.
    • Punkt 11. System nach mindestens einem der Punkte 8-10, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben über eine Teilmenge der Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
    • Punkt 12. System nach mindestens einem der Punkte 8-11, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um die Trainingsinformationen von der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen, aufrechtzuerhalten oder zu löschen.
    • Punkt 13. System nach mindestens einem der Punkte 8-12, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um eine Stromquelle mit einer Sendeempfängerschaltung der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu verbinden, um die Übertragung eines Steuersignals bzw. Regelsignals an die entfernte Vorrichtung zu aktivieren oder die Stromquelle vom Sendeempfänger der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu trennen, um die Übertragung des Steuersignals bzw. Regelsignals an die entfernte Vorrichtung zu deaktivieren, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen.
    • Punkt 14. Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung entfernter Vorrichtungen, umfassend:
      • Empfangen, durch einem trainierbaren Sendeempfänger, einer Sequenz von Eingaben über eine Vielzahl von Tasten;
      • Vergleichen, durch den trainierbaren Sendeempfänger, der von der Vielzahl von Tasten empfangenen Sequenz von Eingaben mit einer vorbestimmten Sequenz; und
      • Einstellen, durch den trainierbarer Sendeempfänger, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, eines Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers auf aktiviert oder deaktiviert zur Steuerung bzw. Regelung einer oder mehrerer Funktionen einer entfernten Vorrichtung.
    • Punkt 15. Verfahren nach Punkt 14, des Weiteren umfassend:
      • Erfassen, durch den trainierbaren Sendeempfänger, über einen Sensor, eines Sensormesswerts; und
      • Vergleichen, durch den trainierbaren Sendeempfänger, des Sensormesswerts mit vorbestimmten Daten; und
      • wobei das Einstellen des Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers des Weiteren das Einstellen des Betriebsmodus auf aktiviert oder deaktiviert umfasst, als Reaktion auf die Feststellung, dass der Sensormesswert im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmt.
    • Punkt 16. Verfahren nach mindestens einem der Punkte 14-15, des Weiteren umfassend:
      • Identifizieren, durch den trainierbaren Sendeempfänger, als Reaktion auf das Empfangen einer Eingabe der Sequenz von Eingaben, des Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers;
      • Vergleichen, durch den trainierbaren Sendeempfänger, der Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit einem aus einer Sperrsequenz oder einer Entsperrsequenz basierend auf der Identifizierung des Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers.
    • Punkt 17. Verfahren nach mindestens einem der Punkte 14-16, des Weiteren umfassend:
      • Bestimmen, durch den trainierbaren Sendeempfänger, dass eine zwischen einem ersten Zeitpunkt für eine erste Eingabe der Sequenz von Eingaben und einem zweiten Zeitpunkt einer zweiten Eingabe der Sequenz von Eingaben verstrichene Zeit in einem vordefinierten Zeitfenster liegt; und
      • Vergleichen, durch den trainierbaren Sendeempfänger, als Reaktion auf die Feststellung, dass die zwischen dem ersten Zeitpunkt und dem zweiten Zeitpunkt verstrichene Zeit im vordefinierten Zeitfenster liegt, der zweiten Eingabe der Sequenz von Eingaben mit einer angegebenen Eingabe in der vorbestimmten Sequenz.
    • Punkt 18. Verfahren nach mindestens einem der Punkte 14-17, des Weiteren umfassend:
      • Anzeigen, durch den trainierbaren Sendeempfänger, des Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers auf einem Benutzerschnittstellenelement, als Reaktion auf das Einstellen des Betriebsmodus auf aktiviert oder deaktiviert.
    • Punkt 19. Verfahren nach mindestens einem der Punkte 14-18, wobei das Einstellen des Betriebsmodus des Weiteren Folgendes umfasst:
      • Löschen von Trainingsinformationen vom Speicher des trainierbaren Sendeempfängers zur Steuerung bzw. Regelung der einen oder der mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt.
    • Punkt 20. Verfahren nach mindestens einem der Punkte 14-19, wobei das Einstellen des Betriebsmodus des Weiteren Folgendes umfasst:
      • Einstellen, unter Verwendung eines mechanischen Schalters, der mit einer Stromquelle verbunden ist, die mit dem trainierbaren Sendeempfänger gekoppelt ist, des Betriebsmodus des trainierbaren Sendeempfängers.

Claims (13)

  1. Trainierbarer Sendeempfänger zur Steuerung bzw. Regelung entfernter Vorrichtungen, umfassend: eine Vielzahl von Tasten, die konfiguriert sind, um eine Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu veranlassen, eine oder mehrere Funktionen einer entfernten Vorrichtung zu steuern bzw. zu regeln; ein Eingangsauthentifikatormodul, das in der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung ausgeführt wird, das konfiguriert ist, um eine Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit einer vorbestimmten Sequenz zu vergleichen; und einen Sperrmechanismus, der konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu aktivieren oder zu deaktivieren, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung, als Reaktion auf eine Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern bzw. zu regeln.
  2. Trainierbarer Sendeempfänger nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: ein Sensorvalidatormodul, das in der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung ausgeführt wird, das konfiguriert ist, um einen von einem Sensor erfassten Sensormesswert zu identifizieren und den Sensormesswert mit vorbestimmten Daten zu vergleichen; und wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion auf eine Feststellung, dass der Sensormesswert im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmt und die Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  3. Trainierbarer Sendeempfänger nach Anspruch 2, wobei das Sensorvalidatormodul konfiguriert ist, um mindestens eines aus einem Bilderkennungsalgorithmus auf einem am Sensor erfassten Bild oder einem Signalvergleichsalgorithmus auf einem am Sensor abgenommenen Hochfrequenzsignal anzuwenden.
  4. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingangsauthentifikatormodul konfiguriert ist, um: zu bestimmen, dass eine zwischen einem Zeitpunkt für eine erste Eingabe der Sequenz von Eingaben und einem zweiten Zeitpunkt einer zweiten Eingabe der Sequenz von Eingaben verstrichene Zeit in einem vordefinierten Zeitfenster liegt; und die zweite Eingabe der Sequenz von Eingaben mit einer angegebenen Eingabe in der vorbestimmten Sequenz, als Reaktion auf die Feststellung, dass die zwischen dem ersten Zeitpunkt und dem zweiten Zeitpunkt verstrichene Zeit im vordefinierten Zeitfenster liegt, zu vergleichen.
  5. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingangsauthentifikatormodul konfiguriert ist, um die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten zu vergleichen und zu bestimmen, ob sie mit einem aus einer Sperrsequenz oder einer Entsperrsequenz übereinstimmt.
  6. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sperrmechanismus konfiguriert ist, um Trainingsinformationen vom Speicher der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu erhalten oder zu löschen, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung basierend auf der Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern bzw. zu regeln.
  7. Trainierbarer Sendeempfänger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sperrmechanismus einen mechanischen Schalter beinhaltet, der konfiguriert ist, um den Betrieb eines Sendeempfängers der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zum Übertragen von Steuersignalen bzw. Regelsignalen zu aktivieren oder zu deaktivieren, um die eine oder die mehreren Funktionen der entfernten Vorrichtung basierend auf der Feststellung, dass die Sequenz von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu steuern bzw. zu regeln.
  8. System zur Steuerung bzw. Regelung entfernter Vorrichtungen, umfassend: eine Vielzahl von Tasten, die konfiguriert sind, um eine Vielzahl von Eingaben zu empfangen und eine Steuerschaltung bzw. Regelschaltung eines trainierbaren Sendeempfängers zu veranlassen, eine oder mehrere Funktionen einer entfernten Vorrichtung unter Verwendung von Trainingsinformationen zu steuern bzw. zu regeln; einen mit der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung gekoppelten Sensor, der konfiguriert ist, um Sensordaten zu erfassen und die Sensordaten an die Steuerschaltung bzw. Regelschaltung weiterzuleiten; und einen Sperrmechanismus des trainierbaren Sendeempfängers, der konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit einer vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Sensor des Weiteren konfiguriert ist, um die Sensordaten, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben über die Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu erfassen.
  10. System nach mindestens einem der Ansprüche 8 und 9, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um ein Benutzerschnittstellenelement zu veranlassen, einen Status des trainierbaren Sendeempfängers, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, anzuzeigen.
  11. System nach mindestens einem der Ansprüche 8-10, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um den Betrieb der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben über eine Teilmenge der Vielzahl von Tasten mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  12. System nach mindestens einem der Ansprüche 8-11, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um die Trainingsinformationen von der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen, aufrechtzuerhalten oder zu löschen.
  13. System nach mindestens einem der Ansprüche 8-12, wobei der Sperrmechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um eine Stromquelle mit einer Sendeempfängerschaltung der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu verbinden, um die Übertragung eines Steuersignals bzw. Regelsignals an die entfernte Vorrichtung zu aktivieren oder die Stromquelle vom Sendeempfänger der Steuerschaltung bzw. Regelschaltung zu trennen, um die Übertragung des Steuersignals bzw. Regelsignals an die entfernte Vorrichtung zu deaktivieren, als Reaktion darauf, dass die Vielzahl von Eingaben mit der vorbestimmten Sequenz übereinstimmt und die erfassten Sensordaten im Wesentlichen mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen.
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