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Die
Erfindung betrifft ein System zur Ausgabe der Parkposition eines Fahrzeugs
mit einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einem Fahrzeugschlüssel.
Sie betrifft weiter ein Verfahren zur Ausgabe der Parkposition eines
Fahrzeugs.
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Der
Führer eines Fahrzeugs muss sein Fahrzeug mitunter an häufig
wechselnden Orten parken. Auf großen Parkplätzen,
in großen Parkhäusern, an unübersichtlichen
Orten oder in fremder Umgebung besteht die Gefahr, dass er die Parkposition
seines Fahrzeugs vergisst und erst nach langem Suchen wiederfindet.
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Einfache
Methoden wie das Notieren der Parkposition oder auch das Festhalten
der Parkposition durch Sprechen auf ein Diktiergerät beim
Abstellen des Fahrzeugs sind zu zeitaufwendig, um bei jedem Parkvorgang
durchgeführt zu werden, insbesondere, wenn der Fahrer in
Eile ist. Auf der anderen Seite ist das Festhalten der Parkposition
aber vor allem dann sinnvoll, wenn es routinemäßig
bei jedem Abstellen des Fahrzeugs durchgeführt wird.
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Verfahren
zum Auffinden eines geparkten Fahrzeugs mit Hilfe der GPS-Koordinaten
der Parkposition, die auf dem Fahrzeugschlüssel gespeichert werden
können, sind beispielsweise aus der
US 6,392,592 B1 bekannt.
Nachteilig ist dabei jedoch, dass im Falle eines verlorenen Schlüssels
die Gefahr besteht, dass der Finder die Parkposition anhand der auf
dem Schlüssel gespeicherten GPS-Koordinaten ausfindig macht.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein System zur Ausgabe der Parkposition
eines Fahrzeugs bereitzustellen, das besonders benutzerfreundlich
ist und insbesondere eine tägliche Anwendung im Alltag ohne
Zeitaufwand für den Benutzer ermöglicht.
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Darüber
hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
besonders einfaches Verfahren zur Ausgabe der Parkposition eines
Fahrzeugs bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Ein
erfindungsgemäßes System zur Ausgabe der Parkposition
eines Fahrzeugs weist eine Einrichtung zur Übermittlung
von Positionsinformationen eines Fahrzeugs an eine tragbare Vorrichtung
auf. Das System umfasst weiter eine tragbare Vorrichtung mit einem
Empfänger zum Empfangen der Positionsinformationen, einem
Speicher zur Speicherung der Positionsinformationen, einer Ausgabeeinrichtung zum
Ausgeben der Positionsinformationen und einer Einrichtung zur Authentifizierung
eines Benutzers der tragbaren Vorrichtung.
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Dieses
System hat den Vorteil, dass ein Benutzer, der den Standort seines
Fahrzeugs vergessen hat, diesen jederzeit mittels der tragbaren
Vorrichtung, in deren Speicher die Positionsinformationen gespeichert
sind, wieder herausfinden kann, indem er ihn von der Ausgabeeinrichtung
ausgeben lässt. Gleichzeitig ist aber durch die Einrichtung
zur Authentifizierung des Benutzers sichergestellt, dass kein Unbefugter
den Standort des Fahrzeugs ermittelt, was insbesondere in dem Fall
wichtig ist, in dem als tragbare Vorrichtung der Fahrzeugschlüssel
verwendet wird.
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Die
Verwendung des Fahrzeugschlüssels als Speicher- und Ausgabemedium
für die Parkposition ist einerseits vorteilhaft, weil der
Benutzer den Fahrzeugschlüssel ohnehin bei sich hat, wenn
er sein Fahrzeug benutzen will. Er muss somit keine separate Vorrichtung
zur Speicherung und Ausgabe der Parkposi tion verwenden. Dies wäre
auch kaum praktikabel, da der Benutzer normalerweise nur selten den
Standort seines Fahrzeugs vergisst und nicht unbedingt bereit ist,
diese separate Vorrichtung stets bei sich zu tragen, nur für
den Fall, dass er tatsächlich einmal darauf angewiesen
ist, sich die Parkposition ausgeben zu lassen.
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Andererseits
besteht bei der Speicherung von Positionsinformationen auf dem Fahrzeugschlüssel
die Gefahr eines Fahrzeugdiebstahls oder eines Einbruchs. Dies gilt
besonders, wenn die Positionsinformationen in leicht verständlicher
Weise, beispielsweise als Postadresse, gespeichert werden. Es ist
daher erfindungsgemäß zusätzlich ein
Zugriffsschutz vorgesehen, der den Zugriff Nichtberechtigter auf
die gespeicherten Positionsinformationen unterbindet.
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Aus
Gründen der Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit erfolgt
die Übermittlung von Positionsinformationen in einer Ausführungsform
automatisch bei Eintreten eines Ereignisses. Dazu weist das System
Mittel zum Festellen, ob das Ereignis eingetreten ist, auf.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das System
ein Navigationssystem, bei dem es sich beispielsweise um ein satellitengestütztes
Navigationssystem handeln kann. Dies hat den Vorteil, dass das Navigationssystem
jederzeit aktuelle Positionsinformationen über das Fahrzeug
bereithält und die Positionsinformationen insbesondere
in einer für einen Benutzer besonders leicht verständlichen Form
zur Verfügung stellt, nämlich beispielsweise als Postadresse.
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In
einer Ausführungsform weist das System Mittel zur drahtlosen Übermittlung
von Positionsinformationen an die tragbare Vorrichtung auf, wobei
die tragbare Vorrichtung insbesondere als Fahrzeugschlüssel
ausgebildet ist. Dabei wird unter einem „Fahrzeugschlüssel"
allgemein eine tragbare Einrichtung zur Zugangskontrolle erstanden,
also beispielsweise auch ein „elektronischer Schlüssel",
eine Schlüsselkarte oder Ähnliches.
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Die
Ausgabeeinrichtung kann als optische Anzeige oder auch als Einrichtung
zur akustische Ausgabe ausgebildet sein. Es können auch
mehrere unterschiedliche Ausgabeeinrichtungen vorgesehen sein.
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Das
System weist in einer Ausführungsform zusätzlich
eine Einrichtung zur Eingabe von Positionsinformationen durch den
Benutzer auf. Diese Einrichtung zur Eingabe von Positionsinformationen durch
den Benutzer kann beispielsweise als Mikrofon, als Tastenfeld oder
als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet sein.
Die Einrichtung hat den Vorteil, dass der Benutzer, wenn er dies
für wünschenswert hält, zusätzlich
zu den automatisch gespeicherten Positionsinformationen weitere
Daten speichern kann, beispielsweise die Parkplatznummer in einem
großen Parkhaus, das Vorhandensein markanter Punkte in
der Nähe oder auch andersartige Informationen wie die Parkzeit.
Auf diese Weise wird eine Möglichkeit für den
Benutzer bereitgestellt, individuell festlegbare Informationen auf
der tragbaren Vorrichtung zu speichern.
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Die
Einrichtung zur Übermittlung von Positionsinformationen
ist beispielsweise fest im Fahrzeug installiert oder zumindest zeitweise
fest mit diesem verbunden.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren zur Ausgabe der Parkposition
eines Fahrzeugs weist folgende Verfahrensschritte auf: Zunächst
wird die Parkposition des Fahrzeugs ermittelt, beispielsweise mittels GPS-Technik.
Die Positionsinformationen werden an eine tragbare Vorrichtung übermittelt
und in einem Speicher der tragbaren Vorrichtung gespeichert. Nach
einer erfolgreichen Authentifizierung eines Benutzers der tragbaren
Vorrichtung erfolgt ein Ausgeben der Positionsinformationen durch
eine Ausgabeeinrichtung der tragbaren Vorrichtung.
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Die Übermittlung
der Positionsinformationen erfolgt vorteilhafterweise automatisch
bei Eintreten eines festgelegten Ereignisses, insbesondere beim Abstellen
des Motors, beim Ab ziehen des Zündschlüssels oder
beim Verschließen des Fahrzeugs. Somit ist es nicht notwendig,
dass der Benutzer selbst das Übermitteln und Speichern
der Positionsinformationen initiiert.
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In
einer Ausführungsform erfolgt das Ermitteln der Positionsinformationen
mittels beispielsweise satellitengestützter Navigation
und die Positionsinformationen werden als Postadresse der Parkposition
gespeichert. Alternativ oder zusätzlich kann die Speicherung
der Positionsinformationen als GPS-Koordinaten erfolgen. Eine Speicherung
und Ausgabe von GPS-Koordinaten ist zwar einerseits für den
Benutzer nicht so anschaulich wie beispielsweise eine Postadresse,
jedoch kann mit einer zusätzlichen Speicherung von GPS-Koordinaten
andererseits in Situationen, in denen die Postadresse keine ausreichend
genaue Position des Fahrzeugs liefert, beispielsweise im Fall eines
sehr großen Parkplatzes, oder in Situationen, in denen
eine genaue Postadresse nicht vorhanden ist oder ermittelt werden kann,
beispielsweise im Gelände, ein Auffinden des Fahrzeugs
sichergestellt werden, auch wenn dazu ein zusätzliches
Gerät wie ein Hand-GPS-Gerät oder ein Internetzugang
notwendig ist.
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Um
das Auffinden eines Fahrzeugs auch in einem großen Parkhaus
zu erleichtern, kann zur Ermittlung der Parkposition auch eine Höhenmessung durchgeführt
werden, beispielsweise mittels vertikaler Beschleunigungssensoren
oder barometrischer Höhenmesser.
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Der
Zugriffsschutz kann auf verschiedene Weisen realisiert werden. In
einer Ausführungsform erfolgt die Authentifizierung durch Überprüfung
biometrischer Merkmale des Benutzers. Als biometrisches Merkmal
kann dabei beispielsweise der Fingerabdruck des Benutzers verwendet
werden oder es kann ein Irisscan durchgeführt werden. Dies
hat den Vorteil, dass eine sehr einfache und für den Benutzer
bequeme Art der Authentisierung bereitgestellt wird.
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Alternativ
oder zusätzlich kann für die Authentifizierung
auch eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) oder
ein Passwort verwendet werden. Dies ist zwar für den Benutzer
etwas umständlicher, weil er PIN oder Passwort über
ein verhältnismäßig kleines Tastenfeld
oder ein kleines berührungsempfindliches Display eingeben
muss. Andererseits erlaubt es aber auch die Weitergabe des Schlüssels und
den Zugriff auf die gespeicherten Positionsinformationen durch eine
vom Benutzer durch Weitergabe von PIN oder Passwort autorisierte
Person.
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Da
sowohl die Authentifizierung durch Überprüfung
biometrischer Merkmale als auch die Authentifizierung mittels PIN
oder Passwort Vor- und Nachteile aufweisen, können für
eine besonders benutzerfreundliche Funktion beides Möglichkeiten kombiniert
werden, so dass der Benutzer wählen kann, ob er sich anhand
biometrischer Merkmale authentisiert, was besonders bequem ist,
oder mittels PIN oder Passwort, was auch für weitere, durch
den hauptsächlichen Benutzer des Fahrzeugs autorisierte
Personen möglich ist.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten
Figuren näher erläutert.
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1 zeigt
schematisch ein Schaltbild eines Systems zur Ausgabe der Parkposition
eines Fahrzeugs;
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2 zeigt
schematisch eine erste Ausführungsform einer tragbaren
Vorrichtung des Systems gemäß 1;
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3 zeigt
schematisch eine zweite Ausführungsform einer tragbaren
Vorrichtung des Systems gemäß 1 und
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4 zeigt
schematisch eine dritte Ausführungsform einer tragbaren
Vorrichtung des Systems gemäß 1.
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Gleiche
Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
schematisch das Schaltbild eines Systems 14 zur Ausgabe
der Parkposition eines Fahrzeugs 10. Das Fahrzeug 10 weist
in der gezeigten Ausführungsform ein Navigationssystem 11 auf, das
eine satellitengestützte Navigation erlaubt und das beispielsweise
eine Umwandlung von GPS-Koordinaten einer Parkposition des Fahrzeugs 10 in eine
Postadresse durchführt. Darüber hinaus weist das
Fahrzeug 10 weitere Fahrzeugelektronik 12 auf, beispielsweise
auch einen Höhenmesser.
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Das
System 14 umfasst auch eine tragbare Vorrichtung, die in
dieser Ausführungsform als Schlüssel 1 des
Fahrzeugs 10 ausgebildet ist. Der Schlüssel 1 umfasst
ebenfalls eine Elektronik 5 mit einem Prozessor zur Signalverarbeitung
und einen Speicher 3 zum Speichern von Positionsinformationen,
Informationen zur Benutzerauthentifizierung und anderer Daten. Der
Schlüssel 1 umfasst weiter eine Ausgabeeinrichtung,
die in dieser Ausführungsform als optische Anzeige 2 ausgebildet
ist, und ein Bedienelement 4, beispielsweise ein Tastenfeld.
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Das
Bedienelement 4 ist in der gezeigten Ausführungsform
sowohl für die Eingabe individuell festlegbarer Zusatzinformationen
durch den Benutzer als auch zur Benutzerauthentifizierung mittels PIN
oder Passwort vorgesehen.
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In
einer nicht gezeigten Ausführungsform des Schlüssels
gemäß 1 ist ein Fingerabdrucksensor
als Einrichtung zur Benutzerauthentifizierung vorgesehen, wie er
beispielsweise als EntréPad 2510 der Firma AuthenTec oder
als AT77C101B Finger-Chip der Firma Atmel im Handel erhältlich
ist.
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Der
Schlüssel 1 kann mit dem Fahrzeug 10 auf
verschiedene Weisen kommunizieren und Daten austauschen. Er weist
dazu verschiedene Schnittstellen auf wie Antennen 6 zum
Empfang von Hochfrequenz- und Niederfrequenz-Signalen oder zur „Near
Field"-Kommunikation, beispielweise mittels Bluetooth, Zig-Bee,
Wibree, Infrarotschnittstellen 8 und/oder Einrichtungen zur
Kontaktierung 7 wie beispielsweise Stecker. Entsprechende
Schnittstellen sind am Fahrzeug 10 vorgesehen.
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Der
Schlüssel 1 weist in der gezeigten Ausführungsform
auch ein Mikrofon 13 auf, mittels dessen der Benutzer Sprachinformationen
eingeben kann, und einen Lautsprecher 9, mittels dessen
der Benutzer Sprach- oder andere akustische Informationen ausgeben
lassen kann.
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2 zeigt
schematisch einen Schlüssel 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform. Der Schlüssel 1 weist
eine Anzeige 2 in Form eines verhältnismäßig großen
Displays sowie ein Bedienelement 4 in Form eines Tastenfeldes
mit Pfeiltasten zur Navigation auf.
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3 zeigt
schematisch einen Schlüssel 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform. Der Schlüssel 1 gemäß der
zweiten Ausführungsform weist ebenfalls eine Anzeige 2 auf,
die aber verhältnismäßig klein ist, so
dass die Positionsinformation darauf nicht vollständig
ausgegeben werden kann. Daher laufen die Positionsinformationen,
insbesondere die Postadresse der Parkposition, als Schriftband durch die
Anzeige 2. Das Durchlaufen erfolgt entweder selbständig
mit einer geeigneten Geschwindigkeit oder auf Tastendruck des Benutzers
schrittweise.
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Außerdem
weist der Schlüssel 1 eine Einrichtung zur Authentifizierung 15 in
Form eines Fingerabdrucksensors auf.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Schlüssel 1 wegen
der kleinen Anzeige besonders kostengünstig herstellbar
und seine Stromversorgung verhältnismäßig
sparsam ist.
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4 zeigt
schematisch einen Schlüssel 1 gemäß einer
dritten Ausführungsform. Der Schlüssel 1 gemäß der
dritten Ausführungsform weist keine Anzeige auf, sondern
umfasst als Ausgabeeinrichtung einen Lautsprecher 9. Zur
Eingabe von Informationen durch den Benutzer weist er ein Mikrofon 13 auf.
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Auch
der Schlüssel 1 gemäß der in 4 gezeigten
Ausführungsform weist eine Einrichtung zur Authentifizierung 15 in
Form eines Fingerabdrucksensors auf.
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Bei
dieser Ausführungsform, die auf eine Anzeige verzichtet,
setzt die Elektronik 5 des Schlüssels 1 die
Positionsinformationen des Navigationsgeräts in Sprache
um. Es ist jedoch alternativ auch möglich, die Umwandlung
der Positionsinformationen in Sprache durch eine „text-to-speech"-Funktion
des Navigationsgeräts realisieren zu lassen und die Positionsinformationen
als digitalen Audiostream von dem Navigationsgerät auf
den Schlüssel zu senden und dort zu speichern. Auf diese
Weise kann auf teure und aufwendige Funktionen des Schlüssels
verzichtet werden.
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Die
Einrichtung zur Authentifizierung des Benutzers kann somit beispielsweise
das Tastenfeld oder ein ähnliches Bedienelement sein, oder
aber ein Sensor zur Erkennung eines Fingerabdrucks des Benutzers
oder für einen Irisscan. Auch das Mikrofon 13 könnte
durch eine Stimmerkennungsfunktion der Elektronik 5 zur
Authentifizierung eines Benutzers genutzt werden.
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Die
beschriebenen Funktionen der Ausführungsformen wie das
durchlaufende Schriftband, die zusätzliche Funktion der
manuellen oder Spracheingabe des Benutzers, der Speicherung von
Höheninformationen oder GPS-Koordinaten sowie die Sprachausgabe
können selbstverständlich auch ohne das Vorhandensein
einer Einrichtung zur Authentifizierung des Benutzers vorteilhaft
eingesetzt werden.
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- 1
- Schlüssel
- 2
- Anzeige
- 3
- Speicher
- 4
- Bedienelement
- 5
- Elektronik
- 6
- Antenne
- 7
- Kontakt
- 8
- Infrarot-Schnittstelle
- 9
- Lautsprecher
- 10
- Fahrzeug
- 11
- Navigationsgerät
- 12
- weitere
Fahrzeugelektronik
- 13
- Mikrofon
- 14
- System
- 15
- Einrichtung
zur Authentifizierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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