DE60112648T2 - Verfahren zum Herausschneiden von Teilen aus einem Metallblech - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen einen Abschnitts mit festgelegter Form von dem Rest eines Metallblechs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe US 4546683 ).
  • Ein festgelegter Abschnitt oder Zielformabschnitt wird von einem Metallblech abgetrennt, indem dieses zuerst so bearbeitet wird, dass der Zielformabschnitt, ein Abschnitt, der den Zielformabschnitt umgibt (wobei der umgebende Abschnitt nachstehend als "Basismetallblech" bezeichnet wird) und möglicherweise mindestens ein länglicher Anschluss- oder Verbindungsabschnitt, der die vorherigen beiden Abschnitte miteinander verbindet, auf dem Metallblech ausgeformt werden, und dann der Verbindungsabschnitt abgetrennt wird, und zwar durch:
    • (a) ein Verfahren, bei dem man mechanisch einen Stoß oder eine Schwingung auf einen Abschnitt nahe des Verbindungsabschnitts ausübt, wodurch eine plastische Verformung erzeugt wird, so dass ein Anschlussabschnitt zwischen dem Zielformabschnitt und dem Basismetallblech abgetrennt wird;
    • (b) ein Verfahren, bei dem man den Zielformabschnitts durch eine Fertigungsmaschine abtrennt, ohne dass ein Verbindungsabschnitt hinterlassen wird, und man den Zielformabschnitt auf ein Förderband oder dergleichen zum Sammeln des Zielformabschnitts abwirft; oder
    • (c) ein Verfahren, bei dem man einen Roboter mit aufmontierter Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts verwendet, welche mit einem scherenartigen Werkzeug (Greifer) ausgerüstet ist, das bewirkt, dass sich das Werkzeug vertikal von oben einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Zielformabschnitt und dem Basismetallblech nähert, so dass die Klinge des Werkzeugs an die obere Oberfläche des Verbindungsabschnitts grenzt, wodurch der Verbindungsabschnitt in der ebener Richtung abgeschnitten wird.
  • Da das vorstehende Verfahren (a) einen Stoß oder eine Schwingung auf den Verbindungsabschnitt ausübt, entstehen Grate auf dem Abschnitt, aus dem der Zielformbereich ausgeschnitten wurde. Daher ist nach dem Abtrennen des Zielformabschnitts eine Nachbearbeitung, wie ein Entgraten, notwendig. Da die Position und die Haltung des Zielformabschnitts nach dem Trennen nicht stabil sind, ist es für den Roboter schwierig, den ausgeschnittenen Zielformabschnitt zu entnehmen. Dies erschwert die Automatisierung der Bearbeitung von Metallblechen, die Fernsteuerung des Roboters usw.
  • Das vorstehende Verfahren (b) verursacht entsprechend eine instabile Position und Haltung des Zielformabschnitt nach dem Ausschneiden. Daher erschwert das Verfahren (b) wie das Verfahren (a) dem Roboter das Halten und Abführen des ausgeschnittenen Zielformabschnitts. Dies erschwert die Automatisierung der Bearbeitung von Metallblechen, die Fernsteuerung des Roboters usw.
  • Da das vorstehende Verfahren (c) den auf dem Metallblech ausgebildeten Verbindungsabschnitt mit dem Werkzeug, wie einem Greifer, ausschneidet, muss ein Loch, das so groß ist, dass das freie Ende des Werkzeugs eintreten kann, in einem Bereich um den Verbindungsabschnitt des Metallblechs gebildet werden. Da sich zudem das Werkzeug (Greifer) zum Ausschneiden des Verbindungsabschnitts in Breitenrichtung des Verbindungsabschnitts bewegt, verbleibt ein Teil des Verbindungsabschnitts auf dem ausgeschnittenen Zielformabschnitt. Daher erfordert dieses Verfahren eine Nachbearbeitung zum Entfernen des verbleibenden Abschnitts des Verbindungsabschnitts. Zudem kann eine Totaltrennung des Zielformabschnitts nur auf der Basis der Werkzeugbewegung nicht bestätigt werden. Darüber hinaus ist es schwierig, einen ausgeschnittenen Zielbereich herauszunehmen, weil ein Teil des Verbindungsabschnitts, der auf dem Zielformabschnitt verbleibt, einen Teil des Verbindungsabschnitts stören kann, der beim Ausschneiden und Herausnehmen des Zielformabschnitts auf dem Basismetallblech verbleibt. Da das freie Ende des Werkzeugs ein Werkzeuginsertionsloch durchfährt, das im Metallblech gebildet ist und weiter nach unten unter die untere Oberfläche des Metallblechs ragt, wenn der Zielformabschnitt ausgeschnitten wird, kann das Werkzeug zudem das Element ausschneiden, das das Metallblech hält.
  • Ein Schneidewerkzeug des Standes der Technik ist offenbart in DE 2451423A , und ein Verfahren zum Abtrennen eines Zielformabschnitts gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 ist in US 4546683A offenbart.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Abtrennen eines Zielformabschnitts, das so ausgelegt ist, dass beim Ausschneiden eines auf einem Metallblech ausgebildeten Zielformabschnitts aus dem verbleibendem Abschnitt des Metallblechs, die Ergebnisse der Trennung keine Nachbehandlung erfordern und die Entnahme eines ausgeschnittenen Zielformabschnitts nicht stören.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schneideverfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Zur Ausübung der Erfindung mit einem Metallblech, das derart bearbeitet wurde, dass eine Zielform durch einen oder eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten durch Ausbildung eines Lochs in einem Bereich nahe dem Verbindungsabschnitt mit einem Basismetall verbunden ist, kann eine Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts eingesetzt werden, umfassend ein erstes Bauteil mit einer ersten Klinge zum Pressen gegen einen Grenzabschnitt zwischen dem Zielformabschnitt und den Verbindungsabschnitten des perforierten Metallblechs von einer Seite des perforierten Metallblechs und von der Seite des Zielformabschnitts; und ein zweites Bauteil mit einer zweiten Klinge, das sich dem Verbindungsabschnitt von der anderen Seite des perforierten Metallblechs nähert, den Grenzabschnitt zusammen mit der ersten Klinge in einer Dickenrichtung des perforierten Metallblechs greift und das perforierte Metallblech am Grenzbereich schneidet, wodurch der Zielformbereich von einem Verbindungsabschnitt abgetrennt wird.
  • Das zweite Bauteil mit der zweiten Klinge kann derart gehalten werden, dass es sich in Bezug auf das erste Bauteil mit der ersten Klinge dreht und von einem Zylinder oder Motor angetrieben wird. Alternativ kann das zweite Bauteil mit der zweiten Klinge durch einen Zylinder oder einen Motor in Dickenrichtung des perforierten Metallblechs in Bezug auf das erste Bauteil mit der ersten Klinge bewegt werden, und es trennt den Zielformabschnitt von einem Verbindungsabschnitt. Das zweite Bauteil mit der zweiten Klinge ist vorzugsweise so dick, dass es einen Verbindungsabschnitt biegen kann, indem man es beim Abtrennen des Zielformabschnitts aus dem Verbindungsabschnitt stößt.
  • Ein Roboter kann die Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts so tragen, dass ein Zielformabschnitt eines Metallblechs aus einem Verbindungsabschnitt getrennt wird, der den Zielformabschnitt mit einem Basismetallblech verbindet.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Abtrennen eines Zielformabschnitts von einem Basismetallblech mit dem Roboter umfasst den Schritt Unterbringen eines Metallblechs, bei dem der Zielformabschnitt über einen oder eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten mit dem Basismetallblech verbunden ist, auf einem Befestigungsbereich, dessen Oberflächenbauteil aus einem weichen oder bürstenartigen Material besteht, das so weich ist, dass man den Zielformabschnitt und das Basismetallblech eben festhalten kann; den Schritt Pressen eines herausragenden Bereichs des Befestigungsabschnitts mit dem zweiten Bauteil, das die zweite Klinge aufweist, durch ein Werkzeuginsertionsloch, das nahe dem abzutrennenden Zielformabschnitt ausgebildet ist; den Schritt Bewegen der zweiten Klinge unter dem Verbindungsabschnitt, der von dem Zielformabschnitt abgetrennt werden soll, während der Befestigungsabschnitt mit dem zweiten Bauteil, das die zweite Klinge aufweist, gepresst wird; der Schritt Pressen eines Grenzbereichs zwischen dem Zielformabschnitt und dem Verbindungsabschnitt, mit der ersten Klinge, die über dem Verbindungsabschnitt positio niert ist, von der Seite des Zielformabschnitts; und der Schritt Bewegen der zweiten Klinge nach oben zum Abschneiden des Verbindungsabschnitts zusammen mit der ersten Klinge.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und wie diese in umgesetzt werden kann, wird nachstehend auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft verwiesen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Roboters, der eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Zielformabschnitts trägt, zur Durchführung der Erfindung;
  • 2A eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Abtrennen eines Zielformabschnitts in 1;
  • 2B eine partiell vergrößerte Ansicht (Vorderansicht) der Vorrichtung zum Abtrennen eines Zielformabschnitts in 2A;
  • 3, ein Diagramm, ein Beispiel für ein bearbeitetes Metallblech, bei dem ein hergestellter Zielformabschnitt über Verbindungsabschnitte mit einem Basismetallblech verbunden ist;
  • 4 ein Diagramm zum Erklären von Verfahren zum Abtrennen eines Zielformabschnitts;
  • 5 ein Diagramm zum Erklären eines Vorgangs zum Ausschneiden eines Zielformabschnitts aus dem in 3 gezeigten bearbeiteten Metallblech, wobei sich ein bewegliches Klingenbauteil der Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts in einer Position befindet, in der es gerade in das im Metallblech gebildeten Werkzeuginsertionsloch tritt;
  • 6, ein Diagramm, das bewegliche Klingenbauteil, das von der Position in 5 in das Werkzeuginsertionsloch eingeleitet wird.
  • 7, ein Diagramm, das bewegliche Klingenbauteil, das sich bereit zum Abtrennen des Verbindungsabschnitts positioniert ist, nach der Bewegung von der Position in 6 zum Verbindungsabschnitt;
  • 8, ein Diagramm, das bewegliche Klingenbauteil, das gerade den Verbindungsabschnitt nach dem Herausschwenken aus der in 7 gezeigten Position geschnitten hat.
  • 9, ein Diagramm, das bearbeitete Metallblech, wobei der Verbindungsabschnitt abgeschnitten ist;
  • 10A eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zum Abtrennen eines Zielformabschnitts zur Durchführung der Erfindung, wobei eine zweite Klinge in Bezug auf die erste Klinge geöffnet ist;
  • 10B eine partiell vergrößerte Ansicht (Vorderansicht) der Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts in 10A; und
  • 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts in 10A, wobei die zweite Klinge in Bezug auf die erste Klinge geschlossen ist.
  • Eine Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts gemäß einer ersten Ausführungsform wird nachstehend anhand der 1 bis 9 erläutert.
  • Die 1 veranschaulicht einen Roboter 2 mit einer Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts gemäß der Ausführungsform. Der Roboter 2 umfasst einen drehbaren Körper 4, der sich um eine vertikale Achse in Bezug auf eine Basis 3 dreht, einen ersten Arm 5, der auf dem drehbaren Körper 4 befestigt ist, einen zweiten Arm 6, der am distalen Ende des ersten Arms 5 befestigt ist; und ein Handgelenk 7, das am Ende des distalen Endes am zweiten Arms 6 befestigt ist. Der erste Arm 5 dreht sich um die horizontale Achse. Der zweite Arm 6 dreht sich desgleichen um die horizontale Achse. Das Handgelenk 7 dreht sich um drei Achsen senkrecht zueinander.
  • Die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts ist über einen automatischen Werkzeugwechsler 8 an dem Handgelenk 7 des Roboters 2 befestigt. Der automatische Werkzeugwechsler 8 hat auf der Roboterseite ein Befestigungsbauteil 8a, das an der Flanschoberfläche des Handgelenks 7 befestigt werden soll, und ein Befestigungsbauteil 8b auf der Werkzeugseite, das an der Werkzeugseite befestigt werden soll (d.h. zur Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts in der Ausführungsform). Verschiedene Werkzeuge einschließlich der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts können an dem Handgelenk 7 des Roboters 2 befestigt werden oder davon abgenommen werden, indem das Befestigungsbauteil 8a von der Roboterseite und das Befestigungsbauteil 8b von dem automatischen Werkzeugwechsler 8 an die Flanschoberfläche des Handgelenks 7 und das an Handgelenk 7 befestigte Werkzeug angeschlossen oder davon abgenommen werden.
  • 2A ist eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts, und 2B ist eine partielle Vorderansicht zur Erläuterung, wie ein Verbindungsabschnitt zwischen einem Zielformabschnitt und einem Basismetallblech mit der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts in 2A abgetrennt wird.
  • Die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts 1 hat ein Befestigungsbauteil 10 und einen Werkzeugrahmen 11, der an dem Befestigungsbauteil 10 befestigt ist. Das Befestigungsbauteil 10 wird zur Befestigung der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts an den in 1 gezeigten automatischen Werk zeugwechsler verwendet. Ein festes Klingenbauteil 21 mit einer ersten Klinge 21a (feste Schnittklinge) ist am unteren Ende des Werkzeugrahmens 11 befestigt. Ein Pressblock 16 (2B), der einen auf einem Metallblech geformten Zielformabschnitt von oben presst, ist auf einer Seite des Werkzeugrahmens 11 gegenüber der Seite befestigt, an der das feste Klingenbauteil 21 befestigt ist.
  • Ein bewegliches Klingenbauteil 22 mit einer zweiten Klinge 22a (bewegliche Schnittklinge) an einem Ende davon ist drehbar an einem Stift 25 befestigt, der von der Seitenoberfläche des Werkzeugrahmens 11 vorragt. Wenn sich die zweite Klinge 22a in Bezug auf die erste Klinge 21a dreht, wird ein Verbindungsabschnitt, der den Zielformabschnitt mit dem Basismetallblech verbindet, zum Abtrennen des Zielformabschnitts aus dem Basismetallblech geschnitten.
  • Die erste Klinge 21a und die zweite Klinge 22a, die jeweils auf dem Markt erhältliche Superstahlspäne sind, werden jeweils auf dem festen Klingenbauteil 21 und auf dem beweglichen Klingenbauteil 22 auf austauschbare Weise befestigt. Wie nachstehend erläutert ist das bewegliche Klingenbauteil 22 dick genug, dass es einen Abschnitt nahe der Schnittoberfläche eines Verbindungsabschnitts biegt, wenn seine zweite Klinge 22a den Verbindungsabschnitt zusammen mit der ersten Klinge 21a dreht und schneidet.
  • Ein Antriebszylinder 12 ist am Werkzeugrahmen 11 befestigt. Der Antriebszylinder 12 verwendet Luftdruck, hydraulischen Druck oder eine Antriebsquelle, wie einen Motor oder einen Servomotor. Ein Stift 23 am distalen Ende eines Gestänges 13 des Antriebszylinders 12 greift in ein längliches Loch 24 in einem Endabschnitt des beweglichen Klingenbauteils 22 gegenüber dem Ende, an dem die zweite Klinge 22a befestigt ist. Da der Antriebszylinder 12 betätigt wird, dreht sich daher das bewegliche Klingenbauteil um den Stift 25, so dass die zweite Klinge 22a in Bezug auf die erste Klinge 21a geschlossen wird, wodurch ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Zielformabschnitt und dem Basismetallblech wie nachstehend erläutert abgetrennt wird.
  • Eine Nocke 14 ist am Gestänge 13 des Antriebszylinders 12 befestigt. Ein Paar Näherungsschalter 15a und 15b ist an dem Werkzeugrahmen 11 an Stellen über und unter der Nocke 14 befestigt. Bewegt sich das Gestänge 13 nach unten, und ist die zweite Klinge 22a in Bezug auf die erste Klinge 21a geschlossen, kontaktiert die Nocke 14 den unteren Näherungsschalter 15b, was anzeigt, dass die zweite Klinge 22a in Bezug auf die erste Klinge 21a geschlossen ist. Bewegt sich das Gestänge 13 nach oben, und ist die zweite Klinge 22a ist in Bezug auf die erste Klinge 21a geöffnet, kontaktiert die Nocke 14 den oberen Näherungsschalter 15a, was zeigt, dass die zweite Klinge 22 in Bezug auf die erste Klinge 21a geöffnet ist.
  • Ein Metallblech 30 mit einem Verbindungsabschnitt, der durch die Öffnungs- bzw. Schließwirkung der zweiten Klinge 22a in Bezug auf die erste Klinge 21a abgetrennt wird, ist auf einem Befestigungsabschnitt 27 wie in 2A gezeigt untergebracht.
  • Anhand der 3 bis 9 wird nun ein Arbeitsgang des Schneidens und Abtrennens eines auf einem Metallblech ausgebildeten Verbindungsabschnitts zwischen einem Zielformabschnitt und einem Basismetallblech mit Hilfe der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts beschrieben.
  • Der 3 zufolge werden die Löcher 34 in den rechten und linken Seiten jedes Verbindungsabschnitts 33 zwischen dem Zielformabschnitt 31 und dem Basismetallblech 32 des Metallblechs 30 geformt. Diese Löcher 34 haben eine festgelegte Breite und eine festgelegte Länge, worin das bewegliche Klingenbauteil 22 eingeführt wird. In der Ausführungsform in 3 wird ein Zielformabschnitt 31 an das Basismetallblech 32 mit zwei Verbindungsabschnitten 33 angeschlossen. Die Bezugszahl 35 bezeichnet eine Grenzlinie zwischen dem Zielformabschnitt 31 und den jeweiligen Verbindungsabschnitten 33. Der Verbindungsabschnitt 33 wird längs der Grenzlinie 35 durch die Drehung der zweiten Klinge 22a in Bezug auf die erste Klinge 21a geschnitten, wie nachstehend erläutert wird.
  • Die 4 veranschaulicht Verfahren zum Abtrennen des Verbindungsabschnitts 33 zwischen dem Zielformabschnitt 31 und dem Basismetallblech 32 im Metallblech 30.
  • Ein Metallblech wird zu einer Form wie in 3 gezeigt verarbeitet, und das verarbeitete Metallblech 30 wird vom Roboter 2 aufgenommen, nach außen befördert und sicher auf dem Befestigungsabschnitt 27 eines Arbeitstischs befestigt (Schritte 100 und 101). Der Befestigungsabschnitt 27 besteht aus einem Material, wie einer Bürste und Schaumgummi, das so weich ist, dass eine ebene Haltung des Metallblechs 30 wie in 2A gezeigt erhalten wird.
  • Anschließend wird das Metallblech 30 auf dem Befestigungsabschnitt 27 mit einer Kamera (nicht gezeigt) photographiert, und das Bild wird von einer Bildverarbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt) einer Bildverarbeitung unterworfen, so dass der Grad der Positionsabweichung von der Bezugsposition des Metallblechs 30 erhalten wird. Auf der Basis des Grades der Positionsabweichung werden Positionskorrekturdaten erhalten. Eine Robotersteuervorrichtung erhält die Positionskorrekturdaten aus der Bildverarbeitungsvorrichtung (Schritt 102). Die Robotersteuervorrichtung erhält dann die Schnittposition (die Grenzlinie 35 zwischen dem Zielformabschnitt 31 und dem Verbindungsabschnitt 33) auf der Basis der empfangenen Positionskorrekturdaten zur Erzeugung von Robotermanipulationsdaten (Schritt 103).
  • In der Zwischenzeit wird ein Werkzeug zum Halten des Metallblechs 30 vom Handgelenk 7 des Roboters 2 gelöst, wobei der automatische Werkzeugwechsler 8 und die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts wie in 1 gezeigt an das Handgelenk 7 befestigt werden.
  • Da der Roboter 2 auf der Basis der in Schritt 103 erhaltenen Robotermanipulationsdaten gesteuert wird, schneidet die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts den Verbindungsabschnitt 33 und schneidet den Zielformabschnitt 31 aus dem Basismetallblech 32 aus (Schritt 104). Die Einzelheiten des Schneidevorgangs werden nachstehend erläutert.
  • Schließlich wird die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts von dem Handgelenk 7 des Roboters 2 losgelöst, und ein Werkzeug zum Greifen des Zielformabschnitts 31 wird an dem Handgelenk 7 befestigt. Dann hält das Werkzeug den Zielformabschnitt 31 und entnimmt den Zielformabschnitt zum Unterbringen in einer festgesetzten Haltung (Schritt 105).
  • Die vorstehende Erläuterung ist die Kurzfassung der Verfahren zum Abtrennen des Zieiformabschnitts 31 aus dem bearbeiteten Metallblech 30 und zum Entnehmen des Zielformabschnitts 31.
  • In der 2 und in den 5 bis 9 wird der Vorgang des Abtrennens eines Zielformabschnitts durch Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 in Schritt 104 in 4 eingehend beschrieben.
  • Die 5 zeigt den Zustand, bei dem das distale Ende des beweglichen Klingenbauteils der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts direkt in das Werkzeuginsertionsloch 34 des bearbeiteten Metallblechs 30 eintritt.
  • Die 6 zeigt den Zustand, bei dem das distale Ende des beweglichen Klingenbauteils 22 in das Werkzeuginsertionsloch 34 eingeführt wird, während es in Bezug auf das feste Klingenbauteil 21 geöffnet ist. Der Zustand, bei dem das bewegliche Klingenbauteil 22 in Bezug auf das feste Klingenbauteil 21 geöffnet ist, kann durch die Nocke 14 und den Näherungsschalter 15a erfasst werden.
  • Das bearbeitete Metallblech 30 wird sicher auf der oberen Oberfläche des Befestigungsabschnitts 27 aus einem weichen Material, wie einer Bürste oder Schaumgummi, befestigt. Dies ermöglicht, dass die zweite Klinge 22a des beweglichen Klingenbauteils 22 durch das Werkzeuginsertionsloch 34 des Metallblechs 30 passt, und weiter unter die untere Oberfläche des Verbindungsabschnitts 33 verläuft, während die Bürste, der Schaumgummi oder dergleichen des Befestigungsabschnitts 27 verformt wird.
  • Die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts, deren bewegliches Klingenbauteil 22 in dem Werkzeuginsertionsloch 34 wie in 6 gezeigt positioniert ist, wird in Breitenrichtung des Metallblechs 30 zum Verbindungsabschnitt 33 bewegt. Während der Bewegung der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts gleitet das bewegliche Klingenbauteil auf dem Befestigungsabschnitt 27.
  • Die Bewegung der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts bewirkt, dass eine Seite des beweglichen Klingenbauteils 22 den Seitenrand des Zielformabschnitt 31 eng kontaktiert. Gleichzeitig drückt die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts das feste Klingenbauteil 21 und den Pressblock 16 gegen die Oberfläche des Zielformabschnitts 31, so dass die Randlinie der ersten Klinge 21a des festen Klingenbauteils 2i über die Grenzlinie 35 gerät.
  • Dies beendet die Positionierung der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts in Bezug auf das bearbeitete Metallblech 30. Die 7 zeigt den Zustand, bei dem die Positionierung beendet ist.
  • Anschließend wird der Antriebszylinder 12 der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts so angetrieben, dass er das bewegliche Klingenbauteil 22 an der in 7 gezeigten Stelle und Haltung um den Stift 25 zum Greifen der ersten Klinge 21a des festen Klingenbauteils 21 mit der zweiten Klinge 22a des beweglichen Klingenbauteils 22 dreht und den Verbindungsabschnitt 33 an der Grenzlinie 35 zwischen dem Verbindungsabschnitt 33 und dem Zielformabschnitt 31 wie in 8 gezeigt schneidet. Wird der Zielformabschnitt 31 durch das feste Klingenbauteil 21 und den Pressblock 16 gepresst, während der Verbindungsabschnitt 33 geschnitten wird, wird der Zielformabschnitt 31 durch diesen Schneidevorgang (oder durch die Drehung des beweglichen Klingenbauteils 22) nicht bewegt. Die Drehung des beweglichen Klingenbauteils 22 bis zur letzten Position oder das vallständige Eingreifen der ersten Klinge 21a mit der zweiten Klinge 22a wird von dem Näherungsschalter 15b erfasst und überprüft.
  • Nach dem Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 dreht sich das bewegliche Klingenbauteil 22 weiter nach oben und gelangt durch eine Lücke zwischen der Endseite des geschnittenen Verbindungsabschnitts 33 und der Seitenendfläche des Zielformabschnitts 31. Da das bewegliche Klingenbauteil 22 eine festgelegte Dicke (größer als die Lücke) wie vorstehend erwähnt hat, stört jedoch das bewegliche Klingenbauteil 22 den Verbindungsabschnitt 33 und biegt das Schnittseitenende des Ver bindungsabschnitts 33 nach oben wenn das bewegliche Klingenbauteil durch die Lücke gerät.
  • Demzufolge wird der Verbindungsabschnitt 33, der auf der Seite des Basismetallblechs 32 verbleibt, wie in 9 gezeigt gekrümmt gehalten. Daher stört der Zielformabschnitt 31 das Schnittseitenende des Verbindungsabschnitts 33 nicht, wenn der Zielformabschnitt 31 in 9 aufgenommen wird, damit er aus dem bearbeiteten Metallblech 30 herausgenommen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben bewegt sich die zweite Klinge 22a des beweglichen Klingenbauteils 22 in Dickenrichtung des Blechs in Bezug auf die erste Klinge 21a des festen Klingenbauteils 21 und schneidet den Verbindungsabschnitt 33 an der Grenzlinie 35 zwischen dem Verbindungsabschnitt 33 und dem Zielformabschnitt 31, so dass auf der geschnittenen Oberfläche auf der Seite des Zielformabschnitts 31 keine Grate entstehen. Zudem kontaktiert der Zielformabschnitt 31 den geschnittenen Verbindungsabschnitt 33 nicht bei der Aufnahme und beim Herausnehmen des Zielformabschnitts 31 nach dem Schneiden des Verbindungsabschnitts 33. Außerdem verändern sich die Position und die Haltung des Zielformabschnitts 31 beim Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 nicht. Da das bewegliche Klingenbauteil 22 durch das Werkzeuginsertionsloch 34 gelangt und die Bürste, den Schaumgummi oder dergleichen verformt, welche den Befestigungsabschnitt 27 ausmachen, auf dem sich das Metallblech 30 befindet, werde die Bürste, der Schaumgummi oder der gleichen nicht mit der Vorwärtsbewegung und der Drehung des beweglichen Klingenbauteils geschnitten.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Arbeit des Abtrennens eines Zielformabschnitts (siehe 4) durch einen einzelnen Roboter, an den zur Arbeit Werkzeuge, wie eine Hand zum Halten des Metallblechs 30 und des Zielformabschnitts 31 und der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts befestigt werden. Alternativ kann eine Vielzahl von Robotern verwendet werden, damit die Arbeit des Haltens und der Beförderung des Metallblechs 30 und des Zieiformabschnitts 31, und die Arbeit des Abtrennens des Zielformabschnitts 31 einzeln durchgeführt werden.
  • Anstelle des Pressblocks 16 kann ein Adsorptionskissen verwendet werden, um den Zielformabschnitt 31 des Metallblechs 30 zu adsorbieren und zu pressen, so dass nach dem Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 der vom Adsorptionskissen adsorbierte Zielformabschnitt 31 entnommen wird und an eine festgelegte Position befördert wird.
  • Eine Vorrichtung 1' zum Abtrennen des Zielformabschnitts gemäß der zweiten Ausführungsform wird nachstehend anhand der 10A, 10B und 11 erläutert.
  • Gemäß der Ausführungsform bewegt sich die zweite Klinge oder die bewegliche Klinge (auf und ab), während ihre Haltung in Bezug auf die erste Klinge oder die feste Klinge beibehalten wird, so dass der Verbindungsabschnitt 33 zwischen dem Zielformabschnitt 31 und dem Basismetallblech 32 in dem bearbeiteten Metallblech geschnitten wird.
  • Die Vorrichtung 1' zum Abtrennen des Zielformabschnitts hat ein Befestigungsbauteil 40 und einen Werkzeugrahmen 41, der an dem Befestigungsbauteil 40 befestigt ist. Das Befestigungsbauteil 40 wird zum Befestigen der Vorrichtung 1' zum Abtrennen des Zielformabschnitts am automatischen Werkzeugwechsler 8, gezeigt in der 1, verwendet.
  • Ein Antriebszylinder 42 ist am Werkzeugrahmen 41 befestigt. Ein festes Klingenbauteil 46 ist am unteren Ende des Werkzeugrahmens 41 befestigt. Ein bewegliches Klingenbauteil 47 ist an einem Gestänge 43 des Antriebszylinders 42 über ein Anschlussbauteil 33 befestigt. Eine erste Klinge 46a als feste Klinge ist an dem festen Klingenbauteil 46 befestigt, und eine zweite Klinge 47a als bewegliche Klinge ist am beweglichen Klingenbauteil 47 befestigt.
  • Wird der Antriebszylinder 42 betätigt, so dass er das Gestänge 43 in Richtung Achsenmitte bewegt, bewegt sich das bewegliche Klingenbauteil 47 auf und ab, während es von einer Führung 45 geführt wird, die sich auf dem Werkzeugrahmen 41 befindet. Die 10 (und die 10B, die eine vergrößerte Ansicht von 10A ist) zeigt den Zustand, in dem sich das Gestänge 43 des Antriebszylinders 42 nach unten bewegt, so dass das bewegliche Klingenbauteil 47 (die zweite Klinge 47a) in Bezug auf das feste Klingenbauteil 46 (erste Klinge 46a) geöffnet ist. Die 11 zeigt den Zustand, in dem sich das bewegliche Klingenbauteil 47 (die zweite Klinge 47a) in bezug auf das feste Klingenbauteil 46 (erste Klinge 46a) geschlossen (eingerastet) ist.
  • Ein Pressblock 48, der einen auf einem Metallblech geformten Zielformabschnitt von oben presst, wird an der Seite des Werkzeugrahmens 41 gegenüber der Seite, an dem das feste Klingenbauteil 46 sicher befestigt ist, befestigt.
  • Die Arbeit Abtrennen des Verbindungsabschnitts 33 in dem bearbeiteten Metallblech 30, gezeigt in 3, mit der Vorrichtung 1' zum Abtrennen des Zielformabschnitts der Ausführungsform ist fast die Gleiche wie die Arbeit des Abtrennens des Verbindungsabschnitts 33 mit der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts der ersten Ausführungsform wie vorstehend erläutert. Die Arbeitsvorgänge werden nachstehend erläutert.
  • Die Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts ist an dem Roboter 2 befestigt. Ist die zweite Klinge 47a in Bezug auf die erste Klinge 46a wie in 10 gezeigt geöffnet, wird das distale Ende des beweglichen Klingenbauteils 47 in das Werkzeuginsertionsloch 34 des bearbeiteten Metallblechs 30 eingeführt.
  • Die Vorrichtung 1' zum Abtrennen des Zielformabschnitts wird nach vorn in die Position bewegt, in der die erste Klinge 46a und die zweite Klinge 47a den Verbindungsabschnitt 33 von oben und unten sandwichartig umschließen.
  • Eine Seitenfläche des beweglichen Klingenbauteils 47 steht in engem Kontakt mit der dazugehörigen Seitenendfläche des Zielformabschnitts 31 in dem Metallblech 30. Zugleich werden das feste Klingenbauteil 46 und der Pressblock 48 derart gegen die obere Oberfläche des Zielformabschnitts 31 gepresst, dass die Randlinie der ersten Klinge 46a des festen Klingenbauteils 46 über die Grenzlinie 35 zwischen dem Verbindungsabschnitt 33 und dem Zielformabschnitt 31 gerät.
  • Der Antriebszylinder 42 wird betätigt, damit das bewegliche Klingenbauteil 47 über das feste Klingenbauteil 46 angehoben wird, wie in 11 gezeigt, so dass der Verbindungsabschnitt 33 an der Grenzlinie 35 durch Kooperation der ersten Klinge 46a und der zweiten Klinge 47a geschnitten wird.
  • Beim Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 mit der Vorrichtung 1' zum Abtrennen des Zieiformabschnitts der zweiten Ausführungsform durch Bewegen der zweiten Klinge 47a des festen Klingenbauteils 47 in Dickenrichtung des Metallblechs 30 treten genauso wie beim Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 mit der Vorrichtung 1 zum Abtrennen des Zielformabschnitts der ersten Ausführungsform keine Grate auf der geschnittenen Oberfläche des Zielformabschnitts 31 auf. Da das bewegliche Klingenbauteil 47 eine festgelegte Dicke hat, kommt das bewegliche Klingenbauteil 47 mit dem Verbindungsabschnitt 33 zusammen und biegt das Schnittseitenende des Verbindungsabschnitts 33 nach oben, wenn das bewegliche Klingenbauteil den Verbindungsabschnitt 33 schneidet und wandert genauso wie bei der ersten Ausführungsfarm weiter nach oben. Daher stört der Zielformabschnitt 31 den geschnittenen Verbindungsabschnitt 33 nicht, wenn der Zielformabschnitt 31 nach dem Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 aufgenommen und heraus befördert wird. Dies erleichtert den Entnahmevorgang des Zielformabschnitts 31. Beim Schneiden des Verbindungsabschnitts 33 wird der Zielformabschnitt 31 durch das feste Klingenbauteil 46 und den Pressblock 48 gepresst gehalten, so dass der Zielformabschnitt 31 davor bewahrt wird, dass er durch den Schnittvorgang (die Auf- und Ab-Bewegung des beweglichen Klingenbauteils 47) bewegt wird.
  • Da das bewegliche Klingenbauteil 47 durch das Werkzeuginsertionsloch 34 gelangt und die Bürste, den Schaumgummi oder dergleichen verformt, welche den Befestigungsabschnitt 27 ausmachen, auf dem das Metallblech 30 untergebracht wird, wird der Schaumgummi oder die Bürste mit der Vorwärtsbewegung und der Drehung des beweglichen Klingenbauteils 47, genauso wie bei der ersten Ausführungsform nicht geschnitten.
  • Kurz gesagt, da die Vorrichtung zum Abtrennen des Zielformabschnitts einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Basismetallblech und dem Zielformabschnitt in Dickenrichtung des Verbindungsabschnitts schneidet, entstehen keine Grate, so dass keine Nachbehandlung erforderlich ist.
  • Da die geschnittene Endfläche des Verbindungsabschnitts die Endfläche des Zielformabschnitts nach dem Schneiden des Verbindungsabschnitts weder kontaktiert noch stört, kann man leicht den ausgeschnittenen Zielformabschnitt entnehmen. Dies erleichtert die Automatisierung der Metallblechbearbeitung auf Roboterbasis. Da zudem der Befestigungsabschnitt, auf dem sich das Metallblech befindet, nicht durch das Schneiden des Verbindungsabschnitts geschnitten wird, lässt sich eine längere Lebensdauer für den Befestigungsabschnitt erwarten. Da der Zielformabschnitt selbst nach dem Ausschneiden auf dem Befestigungsabschnüt verbleibt ohne herunterzufallen, ist es leichter, einzelne Zielformabschnitte zu sammeln und auszurichten. Zudem kann man einzelne Basismetallbleche, aus denen Zielformabschnitte ausgeschnitten wurden, leicht automatisch sammeln und ausrichten.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Abtrennen eines Zielformabschnitts (31) von einem Verbindungsabschnitt (33) in einem Metallblech, das derart verarbeitet ist, dass der Zielformabschnitt (31) über einen oder eine Anzahl von Verbindungsabschnitten (33) am Basismetall befestigt ist, indem man jeweils ein Loch (34) in einem Bereich neben dem oder den Verbindungsabschnitten (33) herausarbeitet, wobei das Abtrennen durch eine Vorrichtung zum Schneiden eines Zielformabschnitts erfolgt, umfassend: ein erstes Bauteil (21, 46) zum Pressen eines Grenzabschnitts (35) zwischen dem Zielformabschnitt (31) und einem Verbindungsabschnitt (33) von einer Oberfläche des Metallblechs (30) und von der Seite des Zielformabschnitts (31); und ein zweites Bauteil (22, 47) mit einer Klinge (22a, 47a), die sich dem Verbindungsabschnitt (33) von der anderen Oberfläche der Metallform (30) nähert, den Grenzabschnitt (35) zusammen mit dem ersten Bauteil (21, 46) in Dickenrichtung des Metallblechs (30) greift und das Metallblech (30) am Grenzbereich (35) schneidet, wodurch der Zielformabschnitt (31) vom Verbindungsabschnitt (33) abgetrennt wird; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: das Unterbringen des Metallblechs (30) mit dem oder den darin geformten Löchern (34) auf einem Befestigungsabschnitt (27), dessen Oberflächenbereich aus einem weichen Material oder aus einem bürstenartigen Material besteht, das so weich ist, dass es den Zielformabschnitt (31) und das Basismetallblech (30) eben ausgerichtet hält; das Einführen des zweiten Bauteils (22, 47) der Vorrichtung zum Schneiden des Zielformabschnitts in das Loch (34), das sich in einem Bereich nahe dem Verbindungsabschnitt (33) befindet, und Pressen des oberen Oberflächenbereichs des Befestigungsabschnitts (27) mit einem distalen Endabschnitt des zweiten Bauteils (22, 47); das Bewegen der Vorrichtung zum Schneiden des Zielformabschnitts nach vorn in eine Position, in der die Klinge (22a, 47a) auf dem zweiten Bauteil (22, 47) und eine Klinge (21a, 46a) auf dem ersten Bauteil (21, 46) den Verbindungsabschnitt (33) von unten bzw. oben greifen können, während der Befestigungsabschnitt (27) mit dem zweiten Bauteil (22, 47) gepresst wird; das Pressen des ersten Bauteils (21, 46) gegen die obere Oberfläche des Zielformabschnitts (31) auf eine Weise, dass die Klinge (21a, 46a) des über dem Verbindungsabschnitt (33) befindlichen ersten Bauteils (21, 46) über den Grenzabschnitt (35) zwischen dem Zielformabschnitt (31) und dem Verbindungsabschnitt (33) gelangt; und das Bewegen der Klinge (22a, 47a) auf dem zweiten Bauteil (22, 47) nach oben zur Klinge (21a, 46a) auf dem ersten Bauteil (21, 46), wodurch der Verbindungsabschnitt (33) durch eine Schnittwirkung getrennt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Bauteil (22, 47) den Verbindungsabschnitt (33) durch Stoßen biegt, wenn der Zielformabschnitt (31) vorn Verbindungsabschnitt (33) abgetrennt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung zum Schneiden des Zielformabschnitts auf einem Roboter (2) befestigt ist, und das Verfahren zum Schneiden des Zielformabschnitts (31) von einem Verbindungsabschnitt (33) durch einen Arbeitsschritt des Roboters (2) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei man nach dem Unterbringen des Metallblechs auf dem Befestigungsabschnitt (27) ein Bild des Metallblechs (30) mit einer Kamera erzeugt und einer Bildverarbeitung unterwirft, so dass man das Ausmaß der Positionsabweichung des Metallblechs (30) von einer Bezugsposition erhält und man so den Schneidevorgang des Roboters (2) korrigiert.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das zweite Bauteil (22, 47) so gelagert ist, dass es sich in Bezug auf das erste Bauteil (21, 46) dreht.
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