DE112010005523T5 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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DE112010005523T5
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bending
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DE112010005523T
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Makoto Tominaga
Takayuki Yamanaka
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Hirotec Corp
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/021Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors

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Abstract

Eine Bearbeitungsvorrichtung 1 umfasst eine Falzstanzvorrichtung und einen unteren Stempel 11. Ein Werkstück A wird zwischen der Falzstanzvorrichtung und dem unteren Stempel 11 angeordnet, und die Falzstanzvorrichtung und der untere Stempel 11 werden aufeinander zu bewegt, wodurch das Werkstück A bearbeitet wird. Die Bearbeitungsvorrichtung 1 umfasst eine Beförderungsvorrichtung R, die zum Befördern des Werkstücks A konfiguriert ist. Die Falzstanzvorrichtung wird an der Beförderungsvorrichtung R befestigt. Eine Saugvorrichtung, die konfiguriert ist, um das Werkstück A zu halten, ist mit der Falzstanzvorrichtung vereinigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bearbeitungsvorrichtungen, die zur Bearbeitung eines Werkstücks verwendet werden.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Herkömmlicherweise werden Bearbeitungsvorrichtungen, die einen Falzprozess an einer Innen- oder Außenseite durchführen, verwendet, zum Beispiel bei der Herstellung von Seiten von Fahrzeugtüren (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Die Bearbeitungsvorrichtung von Patentdokument 1 umfasst einen feststehenden unteren Stempel, einen oberen Stempel, der sich auf den unteren Stempel zu und von ihm weg bewegt, und einen Roboter, der konfiguriert ist, um eine Türe (ein Werkstück) zu befördern, die von einer inneren und einer äußeren Platte gebildet ist. Eine Haltehand, die zum Halten des Werkstücks konfiguriert ist, ist an dem Roboter befestigt.
  • Bei der Bearbeitung eines Werkstücks unter Verwendung dieser Bearbeitungsvorrichtung bewegt der Roboter zuerst die Haltehand, um mit der Haltehand das Werkstück vor dem Bearbeiten zu halten, das auf einem Stand angeordnet ist. Als Nächstes befördert der Roboter das Werkstück zum unteren Stempel, um es auf dem unteren Stempel anzuordnen. Anschließend wird der obere Stempel abgesenkt, um ein vorbestimmtes Bearbeiten an dem Werkstück durch den oberen und den unteren Stempel durchzuführen. Nach dem Bearbeitungsschritt bewegt der Roboter die Haltehand in eine Position, wo der Roboter das Werkstück mit der Haltehand halten kann. Somit hält der Roboter das Werkstück und befördert es aus der Bearbeitungsposition weg.
  • ZITATENLISTE
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2001-286953
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • In Patentdokument 1 hat die Haltehand nur eine Funktion zum Halten eines Werkstücks, und der obere und der untere Stempel besitzen nur eine formende Funktion. Das bedeutet, da die Haltehand und der obere und untere Stempel unabhängig voneinander sind, hat die Bearbeitungsvorrichtung eine große Gesamtgröße und erfordert zum Aufstellen einen großen Raum und hohe Kosten.
  • Die Haltehand besitzt nur die Haltefunktion. Demnach muss, nachdem das Werkstück in die Bearbeitungsposition befördert wurde und bevor der Schritt des Bearbeitens des Werkstücks durchgeführt wird, die Haltehand in eine Position zurückgezogen werden, in der die Haltehand dem Bearbeitungsvorgang nicht im Wege ist, und dann muss der Schritt des Absenkens des oberen Stempels zur Bearbeitung des Werkstücks durchgeführt werden. Nachdem der Schritt des Bearbeitens des Werkstücks beendet ist, wird der Schritt des Wegbeförderns des Werkstücks aus der Bearbeitungsposition durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt muss die an der Rückzugsposition angeordnete Haltehand zur Halteposition bewegt werden, um das Werkstück zu halten. Somit erfordert diese Bearbeitungsvorrichtung eine lange Wartezeit, wenn die Haltehand in einer Reihe von Schritten des Beförderns des Werkstücks zu der Verarbeitungsposition, des Bearbeitens des Werkstücks und des Wegbefördern des Werkstücks aus der Bearbeitungsposition bewegt wird, und die Verminderung einer solchen Wartezeit ist erwünscht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bearbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Werkstück zu befördern und zu bearbeiten und mit einer kompakten Gesamtgröße, um sowohl den zum Aufstellen erforderlichen Raum als auch die Kosten zu reduzieren und um die Gesamtmenge an Zeit, die erforderlich ist, um das Werkstück zu befördern und zu bearbeiten, zu vermindern, wodurch die Produktionseffizienz verbessert wird.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verarbeitungsstempel an einer Beförderungsvorrichtung angebracht, die zum Befördern eines Werkstücks konfiguriert ist, so dass das Werkstück durch den Stempel gehalten werden kann.
  • Gemäß einer ersten Erfindung umfasst eine Bearbeitungsvorrichtung Folgendes: einen ersten Stempel und einen zweiten Stempel, der so angeordnet ist, dass er in Richtung des ersten Stempels zeigt, wobei die Bearbeitungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass ein Werkstück zwischen dem ersten Stempel und dem zweiten Stempel angeordnet und das Werkstück durch Aufeinander Zubewegen des ersten Stempels und des zweiten Stempels bearbeitet wird. Die Bearbeitungsvorrichtung umfasst weiterhin eine Beförderungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um das Werkstück zu befördern, der erste Stempel ist an der Beförderungsvorrichtung angebracht, und ein Halteteil, der konfiguriert ist, um das Arbeitsstück zu halten, ist mit dem ersten Stempel vereinigt.
  • In dieser Konfiguration kann der erste Stempel durch die Beförderungsvorrichtung bewegt werden, und das Werkstück kann durch den Halteteil gehalten werden. Das Werkstück wird durch die Beförderungsvorrichtung zu einer Bearbeitungsposition befördert und wird von dem ersten und dem zweiten Stempel bearbeitet. Da der erste Stempel nicht nur eine formende Funktion, sondern auch eine Haltefunktion aufweist, kann die Bearbeitungsvorrichtung im Vergleich zu dem Fall, wobei eine Haltehand getrennt von einem Stempel vorgesehen ist, wie bei dem herkömmlichen Beispiel, kompakt gestaltet werden.
  • Beispielsweise kann in dem Fall, wobei der Schritt des Bearbeitens des Werkstücks durchgeführt wird, nachdem das Werkstück vor dem Bearbeiten in die Bearbeitungsposition befördert wird, das Werkstück sofort unter Verwendung des ersten Stempels bearbeitet werden, der mit dem Halteteil, der das Werkstück hält, vereinigt ist. Beispielsweise kann in dem Fall, wobei das bearbeitete Werkstück aus der Bearbeitungsposition wegbefördert wird, nachdem der Schritt des Bearbeitens des Werkstücks durchgeführt wird, das Werkstück gehalten und durch den Halteteil, der mit dem ersten Stempel vereinigt ist, unmittelbar nach der Bearbeitung befördert werden. Dies kann die Wartezeit in der Serie von Schritten des Beförderns des Werkstücks zu der Bearbeitungsposition, des Bearbeitens des Werkstücks und des Wegbeförderns des Werkstücks aus der Bearbeitungsposition vermindern.
  • Gemäß einer zweiten Erfindung in der ersten Erfindung wird der erste Stempel von einem Vorbearbeitungsstempel, der konfiguriert ist, um ein Vorbearbeiten an dem Werkstück durchzuführen, und einem Hauptverarbeitungsstempel, der konfiguriert ist, um ein Hauptbearbeiten an dem Werkstück nach dem Vorbearbeiten durchzuführen, um das Werkstück zu einer Endform zu formen, gebildet, und der Vorbearbeitungsstempel und der Hauptbearbeitungsstempel sind jeweils mit dem Halteteil und einem Befestigungs-/Löseteil bereitgestellt, welches an der Beförderungsvorrichtung angebracht und gelöst wird.
  • In dieser Konfiguration werden der Vorbearbeitungsstempel und der Hauptbearbeitungsstempel an der Beförderungsvorrichtung angebracht und davon gelöst. Demgemäß kann der folgende Vorgang durchgeführt werden. Der Vorbearbeitungsstempel wird an der Beförderungsvorrichtung angebracht, das Werkstück wird vor dem Bearbeiten gehalten und durch den Halteteil des Vorbearbeitungsstempels in die Bearbeitungsposition befördert, und das Vorbearbeiten wird sofort durchgeführt. Anschließend wird der Vorbearbeitungsstempel von der Beförderungsvorrichtung gelöst, der Hauptbearbeitungsstempel wird an der Beförderungsvorrichtung angebracht, und das Hauptbearbeiten wird durch den Hauptbearbeitungsstempel an dem Werkstück durchgeführt. Anschließend wird das Werkstück durch den Halteteil des Hauptbearbeitungsstempels gehalten und wird sofort aus der Bearbeitungsposition wegbefördert.
  • Gemäß einer dritten Erfindung in der zweiten Erfindung umfasst die Bearbeitungsvorrichtung weiterhin Folgendes: eine den Vorbearbeitungsstempel befördernde Vorrichtung, die konfiguriert ist, um den Vorbearbeitungsstempel zu befördern; und eine den Hauptbearbeitungsstempel befördernde Vorrichtung, die konfiguriert ist, um den Hauptbearbeitungsstempel zu befördern, wobei die Beförderungsvorrichtungen jeweils von einem Roboter gebildet werden.
  • In dieser Konfiguration können der Vorbearbeitungsstempel und der Hauptbearbeitungsstempel von getrennten Robotern befördert werden. Somit kann der Vorbearbeitungsstempel an dem Roboter im Voraus angebracht werden, während das Vorbearbeiten durchgeführt wird, die Wartezeit in der Serie von Schritten kann weiter reduziert werden.
  • Gemäß einer vierten Erfindung, in einer der ersten bis dritten Erfindungen, ist eine Pressvorrichtung, die zum Pressen des Werkstücks gegen den zweiten Stempel konfiguriert ist, mit dem ersten Stempel vereinigt.
  • In dieser Konfiguration kann die Bearbeitungsvorrichtung, die die Pressvorrichtung einschließt, so hergestellt sein, dass sie eine kompakte Gesamtgröße aufweist.
  • Gemäß einer fünften Erfindung, in einer der ersten bis vierten Erfindungen, fährt die Beförderungsvorrichtung den ersten Stempel in eine Richtung zu dem zweiten Stempel.
  • In dieser Konfiguration kann das Werkstück durch die Beförderungsvorrichtung bearbeitet werden.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der ersten Erfindung ist der erste Stempel an der Beförderungsvorrichtung angebracht, und der zum Halten des Werkstücks konfigurierte Halteteil ist mit dem ersten Stempel vereinigt. Dies gestattet es, dass der erste Stempel eine Funktion zum Halten des Werkstücks aufweist. Dies kann die Bearbeitungsvorrichtung kompakt gestalten und kann sowohl den zum Aufstellen der Bearbeitungsvorrichtung erforderlichen Raum als auch die Kosten reduzieren. Da zudem das Werkstück durch den Halteteil gehalten werden kann, der mit dem ersten Stempel vereinigt ist, kann das Werkstück sofort bearbeitet werden, nachdem es in die Verarbeitungsposition gebracht wird, und das Werkstück kann aus der Verarbeitungsposition sofort wegbefördert werden, nachdem es bearbeitet ist. Dies kann die Wartezeit in der Abfolge von Schritten des Beförderns des Werkstücks zu der Bearbeitungsposition, des Bearbeitens des Werkstücks und des Wegbeförderns des Werkstücks aus der Bearbeitungsposition reduzieren und kann die Anzahl von Fertigungsschritten reduzieren und dadurch die Produktionseffizienz verbessern.
  • Gemäß der zweiten Erfindung sind jeweils der Vorbearbeitungsstempel und der Hauptbearbeitungsstempel mit dem Halteteil und dem Befestigungs-/Löseteil, der an der Beförderungsvorrichtung angebracht und davon gelöst ist, vorgesehen. Somit kann das Werkstück unter Verwendung des Vorbearbeitungsstempels und des Hauptbearbeitungsstempels befördert werden. Dies kann ebenfalls die Anzahl von Fertigungsschritten in dem Fall reduzieren, wobei das Vorbearbeiten und das Hauptbearbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Gemäß der dritten Erfindung werden die den Vorbearbeitungsstempel befördernde Vorrichtung und die den Hauptbearbeitungsstempel befördernde Vorrichtung jeweils von einem Roboter gebildet. Somit können beide Bearbeitungsstempel gleichzeitig bewegt werden. Dies kann die Wartezeit weiter reduzieren, wodurch die Produktionseffizienz weiter verbessert wird.
  • Gemäß der vierten Erfindung ist die Pressvorrichtung mit dem ersten Stempel vereinigt. Dies kann die Bearbeitungsvorrichtung kompakter gestalten.
  • Gemäß der fünften Erfindung treibt die Beförderungsvorrichtung den ersten Stempel in die Richtung zu dem zweiten Bearbeitungsstempel. Somit kann das Werkstück durch die Beförderungsvorrichtung bearbeitet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bearbeitungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm entsprechend 1 und zeigt den Zustand, in welchem eine Vorbiegevorrichtung an einer Türe angeordnet ist.
  • 3 ist ein Diagramm entsprechend 1 und zeigt einen Vorbiegezustand.
  • 4 ist ein Diagramm entsprechend 1 und zeigt den Zustand, wobei die Vorbiegevorrichtung in ihre Ursprungsposition zurückgekehrt ist.
  • 5 ist eine Teilquerschnittansicht der Vorbiegevorrichtung und einem unteren Stempel.
  • 6 ist ein Diagramm entsprechend 5 und zeigt den Fall, wobei das Vorbiegeverfahren durchgeführt wird.
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Vorbereitungsvorrichtung und des unteren Stempels.
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Hauptbiegevorrichtung und des unteren Stempels.
  • 9 ist ein Diagramm entsprechend 8 und zeigt den Fall, wobei ein Hauptbiegeverfahren durchgeführt wird.
  • 10 ist ein Diagramm entsprechend 1 und zeigt einen Hauptbiegezustand.
  • 11 ist ein Diagramm entsprechend 1 gemäß einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform.
  • 12 ist eine Teilquerschnittansicht einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform, wie in der seitlichen Richtung der Bearbeitungsvorrichtung betrachtet.
  • Die 13A13F sind Schnittansichten, die einen Vorbiegestempel gemäß einer dritten Modifikation der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 14 ist eine Teil-Querschnittsansicht einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 15 ist ein Diagramm entsprechend 16 und zeigt einen Hauptbiegezustand.
  • 16 ist eine Schnittansicht einer oberen Platte und einer Stange in einem Vorbiegezustand gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform.
  • 17 ist ein Diagramm entsprechend 14 und zeigt einen Hauptbiegezustand.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dient im Wesentlichen nur erläuternden Zwecken und soll die vorliegende Erfindung, ihre Anwendungen oder ihre Verwendungen nicht einschränken.
  • (Erste Ausführung)
  • 1 zeigt eine Bearbeitungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Bearbeitungsvorrichtung 1 wird zur Herstellung einer Türe A von einem Kraftfahrzeug verwendet.
  • Die Türe (das Werkstück) A, das von der Bearbeitungsvorrichtung 1 bearbeitet wird, umfasst eine innere Platte P1, die auf der inneren Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und eine äußere Platte P2, die auf der äußeren Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die innere Platte P1 und die äußere Platte P2 werden jeweils durch Pressen eines Stahlblechs geformt. Die innere Platte P1 und die äußere Platte P2 sind jeweils mit einem Rahmenteil vorgesehen, der einen Schwenkteil bildet. Die innere Platte P1 ist so angeordnet, dass der periphere Rand davon in Richtung der Dicke mit einem Teil in der Nähe des peripheren Randes der äußeren Platte P2 überlappt. In diesem Zustand wird der periphere Rand der äußere Platte P2 in Richtung der inneren Platte P1 gebogen, so dass der periphere Rand der inneren Platte P1 zwischen dem peripheren Rand der äußeren Platte P2 und dem verbleibenden Teil der äußeren Platte P2 angeordnet wird, wodurch ein Falzprozess durchgeführt wird. Die Bearbeitungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung wird zur Durchführung des Falzverfahrens verwendet. Wie nachstehend im einzelnen beschrieben, wird der periphere Rand der äußeren Platte P2 durch ein Vorbiegeverfahren (das Vorbearbeiten) und ein nach dem Vorbiegeverfahren durchgeführtes Hauptbiegeverfahren (das Hauptbearbeiten) zu einer Endform geformt.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 1 ist eine Falzvorrichtung, die zur Durchführung des Falzverfahrens konfiguriert ist. Die Bearbeitungsvorrichtung 1 umfasst einen unteren Stempel (den zweiten Stempel) 11 als einen feststehenden Stempel, der am Boden einer Fabrik befestigt ist, eine Hauptbiegevorrichtung 50, eine Vorbiegevorrichtung 51, und eine Roboter (die Beförderungsvorrichtung) R. Der Roboter R ist in der Lage, die Hauptbiegevorrichtung 50 und die Vorbiegevorrichtung 51 und die Türe A zu befördern. Die Hauptbiegevorrichtung 50 zusammen mit dem unteren Stempel 11 sind in der Lage, ein Hauptbiegeverfahren an der Türe A durchzuführen, und die Vorbiegevorrichtung 51 zusammen mit dem unteren Stempel 11 sind in der Lage, ein Vorbiegeverfahren an der Türe A durchzuführen.
  • Der untere Stempel 11 ist in der Form eines Rahmens ausgebildet. Die Füße 21, 21, ... sind an der Peripherie des unteren Stempels 11 vorgesehen. Jeder Fuß 21 erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Der untere Stempel 11 ist so angeordnet, dass seine formende Oberfläche, die konfiguriert ist, um die Türe A zu formen, nach oben zeigt. Die äußere Platte P2 der Türe A ist auf dieser formenden Oberfläche angeordnet und wird davon gestützt.
  • Eine Vielzahl von Führungsstiften 11a, 11a, ..., die konfiguriert sind, um die Hauptbiegevorrichtung 50 und die Vorbiegevorrichtung 51 zu positionieren, sind in der Nähe des peripheren Randes der oberen Fläche des unteren Stempels 11 vorgesehen. Die Führungsstifte 11a, 11a, ... dienen der Führung der Hauptbiegevorrichtung 50 und der Vorbiegevorrichtung 51 zu einer vorbestimmten Position auf dem unteren Stempel 11 und sind in Intervallen in einer peripheren Richtung des unteren Stempels 11 angeordnet. Jeder Führungsstift 11a ragt nach oben empor, und der obere Teil von jedem Führungsstift 11a besitzt eine spitz zulaufende Form.
  • Eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 11b, 11b, ..., die sich durch den unteren Stempel 11 in der vertikalen Richtung erstrecken, sind der Nähe des peripheren Randes des unteren Stempels 11 vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 11b, 11b, ... sind in Abständen in der peripheren Richtung des unteren Stempels 11 angeordnet.
  • Der untere Stempel 11 ist mit einer Vielzahl von Stempelantriebsvorrichtungen 13, 13, ... vorgesehen. Jede Stempelantriebsvorrichtung 13 wird von einer hydraulischen Zylindervorrichtung gebildet und umfasst eine Stange 13a, einen Zylinder 13b, und eine rotierende Vorrichtung 13c, die die Stange 13a um eine zentrale Achse dreht. Da der erforderliche Hub der Stange 13 der Stempelantriebsvorrichtung 13 z. B. etwa 5 mm bis 10 mm beträgt, wird eine hydraulische Kurzhubzylindervorrichtung als Stempelantriebsvorrichtung 13 verwendet. Die Stempelantriebsvorrichtungen 13, 13, ... sind am peripheren Rand des unteren Stempels 11 in Abständen in der peripheren Richtung des unteren Stempels 11 angeordnet, so dass sie den Durchgangsbohrungen 11b entsprechen. Da die Stempelantriebsvorrichtungen 13 von kleiner Größe sind, kann eine zusätzliche Stempelantriebsvorrichtung 13 im zentralen Teil des unteren Stempels 11 vorgesehen sein.
  • Jede Stempelantriebsvorrichtung 13 ist so angeordnet, dass sich die Stange 13a im Wesentlichen vertikal erstreckt und dass der Zylinder 13b unterhalb der Stange 13a angeordnet ist. Der Zylinder 13b ist an der oberen Fläche des unteren Stempels 11 befestigt, so dass er nach unten ragt.
  • Die Stange 13a ist durch die Durchgangsbohrung 11b des unteren Stempels 11 eingeschoben, so dass sie sich in der Durchgangsbohrung 11b in vertikaler Richtung bewegt. Ein Eingriffelement 13d ist an dem Spitzenende (das obere Ende der Stange 13a) befestigt. Das Eingriffelement 13d ist in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte ausgebildet, die sich in der radialen Richtung der Stange 13a erstreckt. Beide Längsenden des Eingriffelements 13d stehen auf beiden Seiten in der radialen Richtung der Stange 13a über die äußere periphere Oberfläche der Stange 13a hinaus.
  • Die Hauptbiegevorrichtung 50 ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, die Türe A zu halten und ist im Allgemeinen in der Form eines Rahmens entsprechend eines Zielteils der äußeren Platte P2 ausgebildet, nämlich ein Teil der äußeren Platte P2, der zu bearbeiten ist. Die Hauptbiegevorrichtung 50 ist mit einem Rahmenteil 54 vorgesehen, der sich so ausdehnt, dass er die Teile koppelt, die voneinander beabstandet sind. Der Rahmenteil 54 ist mit einem Befestigungs-/Löseteil 55 in der Nähe des zentralen Teils der Hauptbiegevorrichtung 50 vorgesehen, so dass ein Arm des Roboters R an dem Befestigungs-/Löseteil 55 befestigt und davon gelöst werden kann. Der Befestigungs-/Löseteil 55 ist eine wohlbekannte automatische Werkzeugwechselvorrichtung. Der Befestigungs-/Löseteil 55 und der Arm des Roboters R werden von einem nicht gezeigten Auslöser automatisch zwischen einem befestigten Zustand und einem gelösten Zustand geschaltet.
  • Wie in den 910 gezeigt, kann die Hauptbiegevorrichtung 50 auf der oberen Oberfläche des unteren Stempels 11 angeordnet sein. Die Stangeneinschublöcher 50a, 50a, ..., durch die die Stangen 13a eingeschoben sind, sind in den Teilen der Hauptbiegevorrichtung 50 ausgebildet, die in Richtung der Stangen 13a der Stempelantriebvorrichtungen 13 zeigen. Jedes Stangeneinschubloch 50a weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, so dass das Eingriffelement 13d hindurchgeschoben werden kann. Die Innendimension in Längsrichtung des Stangeneinschublochs 50a ist etwas größer als die Dimension in der Längsrichtung des Eingriffelements 13d. Die Innendimension in der seitlichen Richtung des Stangeneinschublochs 50a ist etwas größer als die Dimension in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Eingriffelements 13d wie in der Draufsicht gesehen, und ist kleiner als die Dimension in der Längsdimension des Eingriffelements 13d. Wenn somit die Stange 13a durch die Drehvorrichtung 13c gedreht wird, so dass die Längsrichtung des Eingriffelements 13d im Wesentlichen mit derjenigen des Stangeneinschublochs 50a übereinstimmt, kann das Eingriffelement 13d das Stangeneinschubloch 50a passieren. Wenn andererseits die Stange 13a durch die Drehvorrichtung 13c gedreht wird, so dass die Längsrichtung des Eingriffelements 13d diejenige des Stangeneinschublochs 50a kreuzt, kontaktiert und greift das Eingriffelement 13d den peripheren Rand des Stangeneinschublochs 50a.
  • Wenn jedes Eingriffelement 13d durch ein entsprechendes der Stangeneinschublöcher 50a eingeschoben wird, so dass es über eine obere Platte 15 nach oben emporragt, und in diesem Zustand in den peripheren Rand des Stangeneinschublochs 50a eingreift, wird der untere Stempel 11 mit der Hauptbiegevorrichtung 50 durch die Stempelantriebsvorrichtungen 13 gekoppelt, so dass der untere Stempel 11 nicht von der Hauptbiegevorrichtung 50 getrennt werden kann. Wenn andererseits jedes Eingriffelement 13d nicht in den peripheren Rand des Stangeneinschublochs 50a eingreift, ist der untere Stempel 11 nicht mit der Hauptbiegevorrichtung 50 gekoppelt, so dass der untere Stempel 11 von der Hauptbiegevorrichtung 50 getrennt werden kann.
  • Hydraulische Rohre, die von einem nicht gezeigten Hydraulikkreis ausgehen, sind mit den Stempelantriebsvorrichtungen 13, 13, ... verbunden. Eine Steuervorrichtung ist an den Hydraulikkreis angeschlossen, und die betriebliche Zeiteinteilung und der Hub von jeder Stempelantriebsvorrichtung 13 werden durch die Steuervorrichtung gesteuert.
  • Die Drehvorrichtung 13c von jeder Stempelantriebsvorrichtung 13 wird von einem Elektromotor etc. gebildet. Die Drehvorrichtung 13 wird ebenfalls von der Steuervorrichtung gesteuert.
  • Wie in 1 gezeigt, sind in der Hauptbiegevorrichtung 50 Führungsstifteinschublöcher 50b, durch die die Führungsstifte 11a eingeschoben werden, ausgebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst die Hauptbiegevorrichtung 50 weiterhin eine Vielzahl von Saugvorrichtungen (der Halteteil) 56, 56, die konfiguriert sind, um die Türe A anzusaugen, eine Vielzahl von Pressvorrichtungen 57, 57, eine Vielzahl von Hauptbiegestanzvorrichtungen (der erste Stempel) und eine Vielzahl von Positionierungsstiften 59, 59. Die Saugvorrichtungen 56, 56, die Pressvorrichtungen 57, 57 und die Hauptbiegestanzvorrichtungen 58, 58 sind an einem Hauptkörper der Hauptbiegevorrichtung 50 befestigt und mit ihm vereinigt. Die Pressvorrichtungen 57, 57 können als ein getrenntes Element vorgesehen sein.
  • Negative Druckrohre (nicht gezeigt) sind mit den Saugvorrichtungen 56 über Ventilvorrichtungen (nicht gezeigt) verbunden. Durch einen Öffnungs/Schließvorgang der Ventilvorrichtung kann jede Saugvorrichtung 56 zwischen dem Zustand, in dem eine negative Druckkraft auf einen Kontaktteil der Saugvorrichtung 56 ausgeübt wird, die mit der Türe A in Kontakt ist, und dem Zustand, in dem keine negative Druckkraft darauf ausgeübt wird, umschalten. Die Saugvorrichtung 56 saugt und hält die Türe A, wenn die negative Druckkraft auf den Kontaktteil der Saugvorrichtung 56 ausgeübt wird, welche mit der Türe A in Kontakt ist. Die Türe A kann von der Saugvorrichtung 56 getrennt werden, wenn keine negative Druckkraft darauf ausgeübt wird.
  • Die Pressvorrichtung 57 kann konfiguriert sein, um die Innenplatte P1 der Türe A von oben zu pressen, um die Innenplatte P1 gegen die Außenplatte P2 zu pressen und um die Innenplatte P1 auf der Außenplatte P2 zu befestigen. Jede Pressvorrichtung 57 umfasst ein Polster 57a, das die Innenplatte P1 kontaktiert. Jede Pressvorrichtung 57 umfasst weiterhin einen von einer Feder etc. gebildeten Spannteil und ist konfiguriert, um das Polster 57a nach unten zu spannen. Das Polster 57a kann mit einer vorbestimmten Kraft durch den Spannteil gegen die Innenplatte P1 gepresst werden.
  • Die Hauptbiegestanzvorrichtungen 58 sind konfiguriert, um ein Hauptbiegeverfahren an einem Zielteil der Türe A durchzuführen, nämlich ein Teil der Türe A, der zu bearbeiten ist. Das „Hauptbiegeverfahren” ist ein Verfahren, das an dem Zielteil durchgeführt wird, welcher einem Vorbiegeverfahren unterworfen wurde, das nachstehend beschrieben ist, um den Zielteil zu einer Endform zu formen. Die Hauptbiegestanzvorrichtungen sind in einem ringförmigen Muster angeordnet, wie in der Draufsicht gesehen, so dass es dem Zielteil der Türe A entspricht.
  • Die Positionierungsstifte 59 ragen nach unten. Jeder Positionierungsstift 59 ist konfiguriert, um in ein Loch (nicht gezeigt) eingeschoben zu werden, das in einem vorbestimmten Teil der Türe A ausgebildet ist, und um die Türe A an einer vorbestimmten Position bezüglich der Hauptbiegevorrichtung 50 zu positionieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, besitzt die Hauptbiegevorrichtung 50 eine Funktion zum Halten der Türe A und eine Funktion zum Formen der Türe A.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Hauptbiegevorrichtung 50 auf einem Block B1 angeordnet. Der Zustand, in dem die Hauptbiegevorrichtung 50 auf dem Block B1 angeordnet ist, ist ein Zustand, der bearbeitungsbereit ist.
  • Die Vorbiegevorrichtung 51 ist auch konfiguriert, um in der Lage zu sein, die Türe A zu halten, und besitzt die gleiche Grundstruktur wie die Hauptbiegevorrichtung 50. Das heißt, wie in den 56 gezeigt, besitzt die Vorbiegevorrichtung 51 einen Rahmenteil 60 und einen Befestigungs-/Löseteil 61. Die Stangeneinschublöcher 51a und die Führungsstifteinschublöcher 51b (in 1 gezeigt) sind in der Vorbiegevorrichtung 51 ausgebildet. Die Vorbiegevorrichtung 51 ist mit Vorbiegestanzvorrichtungen 70 vorgesehen. Die Vorbiegestanzvorrichtungen 70 sind geformt, so dass nur das Vorbiegeverfahren durchgeführt wird. Die Vorbiegevorrichtung 51 ist auch mit Saugvorrichtungen 56, Pressvorrichtungen 57 und Positionierungsstiften 59 vorgesehen, die ähnlich denjenigen der Hauptbiegevorrichtung 50 sind.
  • Die Vorbiegevorrichtung 51 ist auf einem Block B2 angeordnet. Die Vorbiegevorrichtung 51 besitzt auch eine Funktion zum Halten der Türe A und eine Funktion zum Formen der Türe A.
  • Das „Vorbiegeverfahren” ist ein Verfahren zum Biegen eines Zielteils der Außenplatte P2 nach innen und ist eine Vorbearbeitung, das heißt sie wird vor einem vollständigen Falzverfahren durchgeführt.
  • Das Bezugszeichen „C” in den Figuren stellt einen Stand dar, auf dem die Türe A vor der Bearbeitung angeordnet wird. Die Türe A ist auf dem Stand C angeordnet, so dass sie eine Einstellung aufweist, in der die Innenplatte-P1-Seite der Türe A nach oben weist.
  • Ein Beispiel, in dem ein Falzverfahren an der Außenplatte P2 der Türe A unter Verwendung der Bearbeitungsvorrichtung 1, die wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, durchgeführt wird, wird nachstehend beschrieben.
  • Die Eingriffelemente 13d der Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtung 13 werden vorab durch die Drehvorrichtungen 13c so gedreht, dass sie nicht die peripheren Ränder der Stangeneinschublöcher 51a der Vorbiegevorrichtung 51 und die Stangeneinschublöcher 50a der Hauptbiegevorrichtung 50 greifen.
  • Als Erstes nimmt der Roboter R die Vorbiegevorrichtung 51 auf. Das heißt, der Roboter R bewegt seinen Arm und ordnet einen feststehenden Teil R1, der an dem Spitzenende des Armes vorgesehen ist, auf dem Befestigungs-/Löseteil 61 der Vorbiegevorrichtung 51 an, um den Befestigungs-/Löseteil 61 an dem feststehenden Teil R1 zu befestigen.
  • Als Nächstes bewegt der Roboter R die Vorbiegevorrichtung 51, um die auf dem Stand C angeordnete Türe A zu halten. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 2 gezeigt, die Vorbiegevorrichtung 51 auf der Türe A von oben angeordnet, und wie in 5 gezeigt, werden die Positionierungsstifte 59 in die Positionierungslöcher der Türe A eingeschoben, und die Saugvorrichtungen 56 werden betätigt, um die Türe A anzusaugen und zu halten. Obwohl der Roboter R zur Zweckmäßigkeit in 2 stationär gezeigt ist, bewegt sich der Arm in Wirklichkeit.
  • Wie in 3 gezeigt, ordnet der Roboter R auf dem unteren Stempel 11 die Vorbiegevorrichtung 51, die die Türe A hält, an. Wenn die Vorbiegevorrichtung 51 auf dem unteren Stempel 11 angeordnet ist, werden die Führungsstifte 11a durch die Führungsstifteinschublöcher 51 der Vorbiegevorrichtung 51 eingeschoben, und die Vorbiegevorrichtung 51 wird durch die Führungsstifte 11a geführt und an einer vorbestimmten Position des unteren Stempels 11 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, werden die Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 durch die Stangeneinschublöcher 51 der Vorbiegevorrichtung 51 eingeschoben, und die Eingriffelemente 13d ragen durch die Stangeneinschublöcher 51a nach oben empor.
  • Während die Eingriffelemente 13d durch die Stangeneinschublöcher 51 nach oben ragen, werden die Drehvorrichtungen 13c der Antriebsvorrichtungen 13 betätigt, um die Stangen 13a zu drehen, so dass die Längsrichtung der Eingriffelemente 13d diejenige der Stangeneinschublöcher 51a kreuzt, wie in 7 gezeigt. Somit greifen die Eingriffelemente 13d in die peripheren Ränder der Stangeneinschublöcher 51a der Vorbiegevorrichtung 51 ein, und der untere Stempel 11 wird mit der Vorbiegevorrichtung 51 gekoppelt.
  • Anschließend werden die Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 zurückgezogen, so dass die Vorbiegestanzvorrichtungen 70 der Vorbiegevorrichtung 51 in eine Richtung zu dem unteren Stempel 11 gefahren werden. Wenn die Vorbiegestanzvorrichtungen 70 der Vorbiegevorrichtung 51 so gefahren werden, wird das Vorbiegeverfahren an dem Zielteil der Außenplatte P2 durchgeführt.
  • Das heißt, das Vorbiegeverfahren kann an dem zu bearbeitenden Teil unter Verwendung der Vorbiegevorrichtung 51, die die Türe A befördert hat, sofort durchgeführt werden.
  • Nachdem das Vorbiegen des Zielteils der Außenplatte P2 abgeschlossen ist, werden die Drehvorrichtungen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 betätigt, um die Stangen 13a zu drehen, so dass die Längsrichtung der Eingriffelemente 13d mit derjenigen der Stangeneinschublöcher 51b der Vorbiegevorrichtung 51 übereinstimmt.
  • Im Anschluss wird die Erzeugung der Saugkraft durch die Saugvorrichtungen 56 der Vorbiegevorrichtung 51 gestoppt. Somit hält der Roboter R nur die Vorbiegevorrichtung 51, während die Türe A auf dem unteren Stempel 11 zurückgelassen wird, und trägt die Vorbiegevorrichtung 51 zu dem Block B2, um die Vorbiegevorrichtung 51 auf dem Block B2 (in 4 gezeigt) anzuordnen.
  • Nach dem Anordnen der Vorbiegevorrichtung 51 auf dem Block B2 nimmt der Roboter R die Hauptbiegevorrichtung 50 auf. Das heißt, wie in 8 gezeigt, bewegt der Roboter R den Arm und ordnet den feststehenden Teil R1 des Arms auf dem Befestigungs-/Löseteil 55 der Hauptbiegevorrichtung 50 an, um den Befestigungs-/Löseteil 55 an dem feststehenden Teil R1 zu befestigen.
  • Anschließend, wie in den 910 gezeigt, ordnet der Roboter R die Hauptbiegevorrichtung 50 auf dem unteren Stempel 11 an. Wenn die Hauptbiegevorrichtung 50 auf dem unteren Stempel 11 angeordnet ist, werden die Führungsstifte 11a durch die Führungsstifteinschublöcher 50b der Hauptbiegevorrichtung 50 eingeschoben, und die Hauptbiegevorrichtung 50 wird durch die Führungsstifte 11a geführt und in einer vorbestimmten Position auf dem unteren Stempel 11 angeordnet. Ferner werden die Stangen 13a der Antriebsvorrichtungen durch die Stangeneinschublöcher 50a der Hauptbiegevorrichtung 50 eingeschoben und die Eingriffelemente 13d ragen durch die Stangeneinschublöcher 50a nach oben.
  • Während die Eingriffelemente 13d durch die Stangeneinschublöcher 50a nach oben emporragen, werden die Drehvorrichtungen 13c der Antriebsvorrichtungen 13 betätigt, um die Stangen 13a zu drehen, so dass die Längsrichtung der Eingriffelemente 13d diejenige der Stangeneinschublöcher 50a kreuzt. Somit greifen die Eingriffelemente 13d in die peripheren Ränder . der Stangeneinschublöcher 50a der Hauptbiegevorrichtung 50 ein, und der untere Stempel 11 wird mit der Hauptbiegevorrichtung 50 gekoppelt.
  • Anschließend werden die Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 zurückgezogen, so dass die Hauptbiegestanzvorrichtungen 58 der Hauptbiegevorrichtung 50 in eine Richtung zu dem unteren Stempel 11 angetrieben werden. Wenn die Hauptbiegestanzvorrichtungen 58 der Hauptbiegevorrichtung 50 so gefahren werden, wird das Hauptbiegeverfahren auf dem Zielteil der Außenplatte P2 durchgeführt. Auf diese Weise wird der Zielteil der Außenplatte P2 zu einer Endform geformt.
  • Nachdem das Hauptbiegeverfahren des Zielteils der Außenplatte P2 beendet ist, werden die Drehvorrichtungen 13c der Stempelantriebsvorrichtungen 13 betätigt, um die Stangen 13a zu drehen, so dass die Längsrichtung der Eingriffelemente 13d mit derjenigen der Stangeneinschublöcher 50b der Hauptbiegevorrichtung 50 übereinstimmt.
  • Anschließend werden die Saugvorrichtungen 56 der Hauptbiegevorrichtung 50 betätigt, um die Türe A anzusaugen, so dass die Türe A durch die Hauptbiegevorrichtung 50 gehalten wird. Der Roboter R hält die Hauptbiegevorrichtung 50 und hebt die Hauptbiegevorrichtung 50 zusammen mit der Türe A an, um die Türe A zu einer vorbestimmten Position zu befördern.
  • Das heißt, die Türe A kann sofort unter Verwendung der Hauptbiegevorrichtung 50 befördert werden, die das Hauptbiegeverfahren an dem Zielteil der Türe A durchgeführt hat.
  • Nach dem Befördern der Türe A befördert der Roboter R die Hauptbiegevorrichtung 50 zu Block B1 und ordnet sie auf Block B1 an.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der Bearbeitungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform die Vorbiegevorrichtung 51 mit den Vorbiegestanzvorrichtungen 58. und den Saugvorrichtungen 56 vorgesehen. Dies ermöglicht es, dass die Vorbiegevorrichtung 51 nicht nur eine formende Funktion, sondern auch eine Haltefunktion besitzt. Das Gleiche trifft auf die Hauptbiegevorrichtung 50 zu. Dies kann die Bearbeitungsvorrichtung 1 im Vergleich zu dem Fall, wobei eine Haltehand getrennt von einem Stempel vorgesehen ist, wie in dem herkömmlichen Beispiel, kompakt machen und kann somit den zum Aufbauen erforderlichen Raum reduzieren.
  • In dem Fall, wobei der Schritt des Bearbeitens der Türe A durchgeführt wird, nachdem die Türe A vor dem Bearbeiten zu dem unteren Stempel 11 befördert wird, der an einer Bearbeitungsposition angeordnet ist, kann die Türe A sofort unter Verwendung der Vorbiegestanzvorrichtungen 58 der Vorbiegevorrichtung 51, die die Türe A befördert hat, bearbeitet werden. In dem Falle, wobei die bearbeitete Türe A aus der Bearbeitungsposition, nachdem der Schritt des Bearbeitens des Bearbeitens der Türe A durchgeführt worden ist, wegbefördert wird, kann die Türe A gehalten und durch die Saugvorrichtungen 56 der Hauptbiegevorrichtung 50 unmittelbar nach dem Bearbeiten befördert werden. Dies kann die Wartezeit für die Abfolge von Schritten des Beförderns der Türe A zu der Bearbeitungsposition, des Bearbeitens der Türe A und des Wegbeförderns der Türe A aus der Bearbeitungsposition reduzieren und kann die Anzahl von Fertigungsschritten reduzieren, wodurch die Produktionseffizienz verbessert werden kann.
  • Insbesondere sind in der vorliegenden Ausführungsform die Hauptbiegevorrichtung 50 und die Vorbiegevorrichtung 51 jeweils mit den Saugvorrichtungen 56 vorgesehen. Somit kann die Türe A unter Verwendung der Hauptbiegevorrichtung 50 und der Vorbiegevorrichtung 51 befördert werden. Dies kann die Anzahl von Fertigungsschritten in dem Fall des Durchführens des Vorbiegeverfahrens und des Hauptbiegeverfahrens reduzieren.
  • Jede der Hauptbiegevorrichtung 50 und der Vorbiegevorrichtung 51 ist mit den Pressvorrichtungen 57 vorgesehen. Dies kann die Bearbeitungsvorrichtung 1 einschließlich der Pressvorrichtung 57 kompakter machen.
  • Die Hauptbiegevorrichtung 50 mit den Hauptbiegestanzvorrichtungen 58 wird bewegt und auf dem unteren Stempel 11 durch den Roboter R angeordnet, und die Hauptbiegevorrichtung 50 wird in diesem Zustand durch die Stempelantriebsvorrichtungen 13 angetrieben, um auf die Außenplatte P2 eine Bearbeitungskraft auszuüben. Somit können kleine kurzhubige Antriebsvorrichtungen als Stempelantriebsvorrichtungen 13 verwendet werden, wodurch die Bearbeitungsvorrichtung 1 in der Größe reduziert werden kann.
  • Wie in einer ersten Modifikation der ersten in 11 gezeigten Ausführungsform, kann die Bearbeitungsvorrichtung 1, zusätzlich zu dem unteren Stempel 11, der Hauptbiegevorrichtung 50 und der Vorbiegevorrichtung 51, einen ersten Roboter Ra und einen zweiten Roboter Rb beinhalten.
  • Ein Beispiel, wobei die Türe A unter Verwendung der Bearbeitungsvorrichtung 1 der ersten Modifikation bearbeitet wird, wird nachstehend beschrieben.
  • Der erste Roboter Ra nimmt die Hauptbiegevorrichtung 50 auf und bewegt die Hauptbiegevorrichtung 50, um die auf dem Stand C angeordnete Türe A zu halten. Anschließend ordnet der erste Roboter Ra die Hauptbiegevorrichtung 50, die die Türe A hält, auf dem unteren Stempel 11 an, und die Erzeugung der Saugkraft durch die Saugvorrichtungen 56 wird gestoppt. Somit hält der erste Roboter Ra nur die Hauptbiegevorrichtung 50, während die Türe A auf dem unteren Stempel 11 belassen wird, und steht in diesem Zustand in Bereitschaft.
  • Anschließend nimmt der zweite Roboter Rb die Vorbiegevorrichtung 51 auf und ordnet sie auf dem unteren Stempel 11 an. Sodann wird das Vorbiegeverfahren durch die Stempelantriebsvorrichtungen 13 in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Vorbiegen unter Verwendung des Gewichts der Vorbiegevorrichtung 51 selbst durchgeführt werden, oder kann durch Pressen der Vorbiegevorrichtung 51 nach unten durch den zweiten Roboter Rb durchgeführt werden.
  • Nachdem das Vorbiegen beendet ist, nimmt der zweite Roboter Rb die auf dem unteren Stempel 11 angeordnete Vorbiegevorrichtung 51 auf und löst die Vorbiegevorrichtung 51 von dem unteren Stempel 11 ab.
  • Anschließend ordnet der erste Roboter Ra, der die Hauptbiegevorrichtung 50 hält, die Hauptbiegevorrichtung 50 auf dem unteren Stempel 11 an. Dann wird das Hauptbiegeverfahren durch die Antriebsvorrichtungen 13 auf die vorstehend beschriebene Weise durchgeführt.
  • Nach Beendigung des Hauptbiegens wird die Türe A durch die Hauptbiegevorrichtung 50 angesaugt, und der erste Roboter Ra löst die Hauptbiegevorrichtung 50 und die Türe A von dem unteren Stempel 11 und befördert die Türe A zu einer vorbestimmten Position.
  • In der ersten Modifikation kann der erste Roboter Ra die Vorbiegevorrichtung 51 halten und steht in diesem Zustand bereit. In diesem Fall nimmt die Vorbiegevorrichtung 51 die auf dem Stand C angeordnete Türe A und ordnet die Türe A auf dem unteren Stempel 11 an. Nach dem Hauptbiegen wird die Türe A von der Vorbiegevorrichtung 51 weg befördert.
  • In der ersten Ausführungsform wird das Vorbiegeverfahren unter Verwendung der Kraft der Stempelantriebsvorrichtungen 13 durchgeführt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Das Vorbiegeverfahren kann unter Verwendung des Gewichts der Vorbiegevorrichtung 51 durchgeführt werden. Das Gewicht der Vorbiegevorrichtung 51 kann nämlich so schwer gemacht werden, dass sich das Vorbiegeverfahren durch bloßes Anordnen der Vorbiegevorrichtung 51 auf der Türe A durchführen lässt.
  • Das Vorbiegen kann durch Pressen der Vorbiegevorrichtung 11 gegen den unteren Stempel 11 durch den Roboter R durchgeführt werden.
  • Der Arm des Roboters R kann von der Vorbiegevorrichtung 51 während des Vorbiegeverfahrens abgetrennt werden oder kann daran befestigt gehalten werden. Der Arm des Roboters R kann während des Hauptbiegeverfahrens von der Hauptbiegevorrichtung 50 getrennt werden oder kann daran befestigt gehalten werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist der untere Stempel 11 an der Bodenfläche befestigt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann der untere Stempel 11 durch einen anderen Roboter (nicht gezeigt) gehalten werden. Dies erlaubt die Bewegung des unteren Stempels 11 in eine gewünschte Position und kann die zur Durchführung des Vorbiegeverfahrens und des Hauptbiegeverfahrens erforderliche Zeit reduzieren.
  • Das heißt, wie in einer zweiten in 12 gezeigten Modifikation dargestellt, wird die Vorbiegevorrichtung 51 durch den ersten Roboter Ra bewegt, und der untere Stempel 11 wird durch den zweiten Roboter Rb bewegt. Der untere Stempel 11 ist mit einem Rahmen 100 vorgesehen. Der Rahmen 100 ist mit einem Befestigungs-/Löseteil 101 vorgesehen, an dem und von dem der Arm des zweiten Roboters Rb befestigt und gelöst werden kann. Der Befestigungs-/Löseteil 101 ist ein wohlbekannter automatischer Werkzeugwechsler.
  • Statt der Vorbiegevorrichtung 51 kann die Hauptbiegevorrichtung 50 an dem ersten Roboter Ra befestigt sein.
  • In dem Falle der Verwendung der Bearbeitungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Modifikation wird die Vorbiegevorrichtung 51 zuerst am Arm des ersten Roboters Ra befestigt. Der untere Stempel 11 wird am Arm des zweiten Roboters Rb befestigt. Wie in 12 gezeigt, werden, nachdem die Türe A angesaugt und durch die Saugvorrichtungen 57 der Vorbiegevorrichtung 51 gehalten wird, die Vorbiegevorrichtung 51 und der untere Stempel 11 durch den ersten und zweiten Roboter Ra, Rb dazu gebracht, in der horizontalen Richtung aufeinander zu weisen, und werden in diesem Zustand in der horizontalen Richtung aufeinander zu bewegt, so dass die Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 durch die Stangeneinschublöcher 51a der Vorbiegevorrichtung 51 hindurchgeschoben werden.
  • Dann werden die Stangen 13a gedreht, um die Vorbiegevorrichtung 51 mit dem unteren Stempel 11 zu koppeln, und die Stempelantriebsvorrichtungen 13 werden betätigt, so dass die Vorbiegevorrichtung 51 und der untere Stempel 11 näher aneinander angeordnet sind. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Vorbiegevorrichtung 56 und der untere Stempel 11 in eine Richtung aufeinander zu. Wenn diese Bewegungskraft durch den ersten Roboter Ra oder den zweiten Roboter Rb erkannt wird, bewegt der erste Roboter Ra oder der zweite Roboter Rb die Vorbiegevorrichtung 51 und den unteren Stempel 11 in der Richtung aufeinander zu, so dass der Bewegungskraft nicht entgegengewirkt wird. Somit kann das Vorbiegen auch unter Verwendung der zwei Roboter Ra, Rb durchgeführt werden. Nachdem das Vorbiegen beendet ist, wird die Vorbiegevorrichtung 51 von dem Arm des ersten Roboters Ra gelöst, und die Hauptbiegevorrichtung 50 wird an diesem Arm befestigt. Anschließend wird das Hauptbiegeverfahren in der gleichen Weise durchgeführt. In dem Falle der Verwendung der beiden Roboter Ra, Rb kann das Vorbiegeverfahren und das Hauptbiegeverfahren unter Verwendung der Kraft der Roboter Ra, Rb durchgeführt werden.
  • Wie in einer dritten in den 13A13F gezeigten Modifikation kann die Bearbeitungsvorrichtung 1 mit den ersten bis dritten Vorbiegestanzvorrichtungen 111 bis 113 vorgesehen sein. Das heißt, die Bearbeitungsvorrichtung 1 ist mit einer Vorbiegevorrichtung (nicht gezeigt) mit der ersten Vorbiegestanzvorrichtung 111, einer zweiten Vorbiegevorrichtung (nicht gezeigt) mit der zweiten Biegestanzvorrichtung 112 und einer dritten Biegevorrichtung (nicht gezeigt) mit der dritten Vorbiegestanzvorrichtungen 113 vorgesehen. Die 13A13B erläutern das Vorbiegen durch die erste Vorbiegestanzvorrichtung 111. Die erste Vorbiegestanzvorrichtung 111 ist eine Stanzvorrichtung, die zuerst verwendet wird und dem Biegen des Zielteils der Außenplatte P2 etwas nach innen von der Türe A dient. Die 13C13D erläutern das Vorbiegen durch die zweite Vorbiegestanzvorrichtung 112. Die zweite Vorbiegestanzvorrichtung 112 ist eine Stanzvorrichtung, die nach dem Vorbiegen durch die erste Vorbiegestanzvorrichtung 111 verwendet wird, und dient dem Biegen der Außenplatte P2 nach innen der Türe A. Die 13E13F erläutern das Vorbiegen durch die dritte Vorbiegestanzvorrichtung 113. Die dritte Vorbiegestanzvorrichtung 113 ist eine Stanzvorrichtung, die nach dem Vorbiegen durch die zweite Vorbiegestanzvorrichtung 112 verwendet wird, und dient dem Biegen der Außenplatte P2 weiter nach innen der Türe A. Auf diese Weise lässt sich durch das Durchführen des Vorbiegeverfahrens in einer Vielzahl von Schritten das Vorbiegeverfahren auch durchführen, wenn der Zielteil der Außenplatte P2 so geformt ist, dass er sich in eine Richtung erstreckt, in der sich der Stempel bewegt, wie in 13A gezeigt. Die ersten bis dritten Vorbiegevorrichtungen können durch einen Roboter ersetzt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die 1415 zeigen eine Bearbeitungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform insofern verschieden, als die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 beweglich sind und die Haltevorrichtungen (der Halteteil) 92, die zum Halten der Türe A konfiguriert sind, beweglich sind. Die Unterschiede von der ersten Ausführungsform werden nachstehend im Einzelnen beschrieben.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform umfasst ein Substrat 20, an welchem die Hauptbiegestanzvorrichtungen (der zweite Stempel) 80 und die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 angeordnet sind. Das Substrat 20 erstreckt sich im Wesentlichen horizontal, und die Beine 21, 21, ... sind am peripheren Rand des Substrats 20 vorgesehen.
  • An dem Substrat 20 sind die Stempelantriebsvorrichtungen 13 entsprechend denjenigen der ersten Ausführungsform angebracht. Die Durchgangsbohrungen 20a, durch die die Stangen 13a eingeschoben sind, sind in Positionen ausgebildet, die den Stempelantriebsvorrichtungen 13 in dem Substrat 20 entsprechen.
  • Jede Vorbiegestanzvorrichtung 81 wird von einem beweglichen Mechanismus 82 getragen. Der bewegliche Mechanismus 82 dient dazu, die Positionen der Vorbiegestanzvorrichtung 81 zwischen einer Bearbeitungsposition, wobei das Vorbiegeverfahren durchgeführt wird, und einer zurückgezogenen Position, wobei das Vorbiegeverfahren nicht durchgeführt wird, umzuschalten. Der bewegliche Mechanismus 82 umfasst eine Stanzvorrichtung-Befestigungsplatte 83 mit einer daran fixierten Vorstanzvorrichtung 81, eine Klammer 84, die die Stanzvorrichtung-Befestigungsplatte 83 drehbar um eine horizontale Achse trägt, und eine Zylindervorrichtung 85, die zum Drehen der Stanzvorrichtung-Befestigungsplatte 83 konfiguriert ist. Wie in 14 gezeigt, wenn eine Stange der Zylindervorrichtung 85 ausgezogen ist, wird die Vorbiegestanzvorrichtung 81 von dem Substrat 20 aus nach innen zu der Verarbeitungsposition bewegt. Andererseits wird, wie in 15 gezeigt, wenn die Stange 13a der Zylindervorrichtung 85 zurückgezogen ist, wird die Vorbiegestanzvorrichtung 81 von dem Substrat 20 aus zu der zurückgezogenen Position nach außen bewegt.
  • Eine Pressvorrichtung 89 ist in der Innenseite der Bearbeitungsvorrichtung 1 vorgesehen. Die Pressvorrichtung 89 umfasst die Polster 89a, die die Innenplatte P1 kontaktieren, und die Gaszylinder 89b, die die Polster 89a von unten stützen. Die Gaszylinder 89b sind konfiguriert, um in vertikaler Richtung ausgezogen und zurückgezogen zu werden.
  • Das Substrat 20 ist mit einem Platten-Anschieber 103 vorgesehen. Wenn die Schwenkelemente 93 eine Einstellung aufweisen, in der die Schwenkelemente 92 nicht die Türe A halten, schiebt der Plattenschieber 103 die Innenplatte P1 nach oben und presst somit die Innenplatte P1 und die Außenplatte P2 gegen einen oberen Stempel 12, um das Herabfallen der Innenplatte P1 und der Außenplatte P2 zu verhindern. Der Plattenschieber 103 umfasst Zylindervorrichtungen 103a, die durch an dem Substrat 20 befestigte Luftzylinder etc. gebildet sind, und ein Kontaktelement 103b, das an den Spitzenenden der Stangen 13a der Zylindervorrichtungen 103a vorgesehen ist. Die Zylindervorrichtungen 103a sind so angeordnet, dass ihre Stangen nach oben emporragen. Die Innenplatte P1 kontaktiert das Kontaktelement 103b.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 1 umfasst ein Rahmenelement 90, an welchem der obere Stempel (der erste Stempel) 12 befestigt ist. Das Rahmenelement 90 ist mit einem Befestigungs-/Löseteil 91 vorgesehen, an welchem und von welchem der feststehende Teil R1 des Armes des Roboters R befestigt und gelöst wird. Der obere Stempel 12 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmenelements 90 von dem Befestigungs-/Löseteil 91 befestigt, so dass er nach unten ragt. Die Außenplatte P2 der Türe A kontaktiert die untere Fläche des oberen Stempels 12.
  • Die Stangeneinschublöcher 90a, durch welche die Stangen 13a eingeschoben werden, sind in den Teilen des Rahmenelements 90 ausgebildet, welche zu den Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 zeigen. Die Stangeneinschublöcher 90a besitzen eine Form, die derjenigen der Stangeneinschublöcher 50a der ersten Ausführungsform ähnlich ist.
  • Die Haltevorrichtungen 92, die konfiguriert sind, um die Türe A zu halten, sind in der Nähe des peripheren Randes des Rahmenelements 90 vorgesehen. Jede Haltevorrichtung 92 umfasst das Schwenkelement 93 und eine Zylindervorrichtung 94, die das Schwenkelement 93 schwenkt. Das Bezugszeichen „95” stellt eine Schwenkwelle des Schwenkelements 93 dar. Wenn eine Stange einer jeden Zylindervorrichtung 94 ausgezogen ist, weist das Schwenkelement 93 eine Einstellung auf, in der das Schwenkelement 93 die Türe A hält (die in 14 gezeigte Einstellung). Andererseits besitzt, wenn die Stange von jeder Zylindervorrichtung 94 zurückgezogen ist, das Schwenkelement 93 eine Einstellung, in der das Schwenkelement 93 die Türe A nicht hält (die Einstellung, in der das Schwenkelement 93 in 14 nach unten geschwenkt ist). Das Rahmenelement 90 ist auf einem Stand angeordnet, der nicht gezeigt ist.
  • In der zweiten Ausführungsform beim Gehaltenwerden auf dem Rahmenelement 90 wird die Türe A gehalten, wobei die Außenplatte P2 nach oben.
  • Ein Beispiel, in dem die Türe A unter Verwendung der wie vorstehend beschrieben konfigurierten Bearbeitungsvorrichtung 1 bearbeitet wird, ist nachstehend beschrieben. Jede Vorbiegestanzvorrichtung 81 wird im Voraus an der Bearbeitungsposition angeordnet.
  • Zuerst wird der Befestigungs-/Löseteil 91, der auf dem Rahmenelement 90 vorgesehen ist, an dem feststehenden Teil R1 des Roboters R befestigt, um das Rahmenelement 90 an dem Roboter R zu befestigen. Anschließend wird das Rahmenelement 90 bewegt, um die an einer vorbestimmten Position angeordnete Türe A zu halten. Das heißt, die Stangen der Zylindervorrichtungen 94 sind ausgezogen, um die Schwenkelemente 93 nach unten zu schwenken, und in diesem Zustand wird das Rahmenelement 90 bewegt, um die Türe A zu überlappen. Wenn das Rahmenelement 90 die Türe A überlappt, werden die Stangen der Zylindervorrichtungen 94 zurückgezogen, um die Schwenkelemente 93 zu schwenken, wie in 14 gezeigt, so dass die Schwenkelemente 93 eine Einstellung haben, in der die Schwenkelemente 93 die Türe A halten.
  • Das Rahmenelement 90, das die Türe A hält, wird bewegt und durch den Roboter R über dem Substrat 20 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt interferieren, wenn die Schwenkelemente 93 die Einstellung aufweisen, in der die Schwenkelemente 93 die Türe A halten, die Schwenkelemente 93 mit den Vorbiegestanzvorrichtungen 81 oder dem unteren Stempel 11. Somit müssen die Schwenkelemente 93 geschwenkt werden, um die Einstellung aufzuweisen, in der die Schwenkelemente 93 nicht die Türe A halten, so dass die Interferenz mit dem Vorbiegestanzvorrichtungen 81 und dem unteren Stempel 11 vermieden wird. Die Innenplatte P1 und die Außenplatte P2 fallen herunter, wenn die Schwenkelemente 93 geschwenkt werden, um die Interferenz zu vermeiden. Allerdings ist das Substrat 20 mit dem Plattenschieber 103 vorgesehen, und der Plattenschieber 103 verhindert das Herabfallen der Innenplatte P1 und der Außenplatte P2. Somit können die Innenplatte P1 und die Außenplatte P2 auf dem unteren Stempel 11 angeordnet werden, während sie gegen den oberen Stempel 12 gepresst werden.
  • Wenn die Innenplatte P1 und die Außenplatte P2 auf dem unteren Stempel 11 angeordnet werden, werden die Stangen 13a der Antriebsvorrichtungen 13 durch die Stangeneinschublöcher 90a des Rahmenelements 90 eingeschoben.
  • Dann werden die Stangen 13a der Antriebsvorrichtungen 13 gedreht, so dass die Längsrichtung der Eingriffelemente 13d diejenige der Stangeneinschublöcher 90a des Rahmenelements 90 kreuzt. Somit greifen die Eingriffelemente 13d in die peripheren Ränder der Stangeneinschublöcher 90a des Rahmenelements 90 ein, und das Rahmenelement 90 wird mit dem Substrat 20 gekoppelt.
  • Anschließend werden die Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 zurückgezogen, wodurch das Rahmenelement 90 in einer Richtung zu dem Substrat 20 gefahren wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Polster 89 der Pressvorrichtung 89 gegen die Innenplatte P1 gepresst, wodurch die Türe A fixiert wird.
  • Die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 sind an der Bearbeitungsposition lokalisiert. Wenn demnach das Rahmenelement 90 durch die Antriebsvorrichtungen 13 angetrieben wird, wird das Vorbiegeverfahren an dem Zielteil der Außenplatte P2 durch den oberen Stempel 12 und die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 durchgeführt.
  • Nachdem das Vorbiegeverfahren des Zielteils der Außenplatte P2 abgeschlossen ist, werden die Drehvorrichtungen 13c der Antriebsvorrichtungen 13 betätigt, um die Stangen 13a zu drehen, so dass die Längsdimension der Eingriffelemente 13d mit derjenigen der Stangeneinschublöcher 90a des Rahmenelements 90 übereinstimmt.
  • Während die Türe A auf dem Rahmenelement 90 durch die Haltevorrichtungen 92 gehalten wird, wird das Rahmenelement 90 durch den Roboter R angehoben, und die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 werden in die zurückgezogene Position umgeschaltet.
  • Anschließend wird, wie in 15 gezeigt, das Rahmenelement 90, das die Türe A hält, bewegt und wiederum über dem Substrat 20 durch den Roboter R angeordnet, so dass die Stangen 13a der Antriebsvorrichtungen 13 durch die Stangeneinschublöcher 90a des Rahmenelements 90 eingeschoben werden. Die Stangen 13a der Stempelantriebsvorrichtungen 13 werden gedreht, so dass die Längsrichtung der Eingriffelemente 13d diejenige der Stangeneinschublöcher 90a des Rahmenelements 90 kreuzt.
  • Anschließend werden die Stangen 13a der Antriebsvorrichtungen 13 zurückgezogen, wodurch das Hauptbiegeverfahren an dem Zielteil der Außenplatte P2 durch den oberen Stempel 12 und die Hauptbiegestanzvorrichtungen 80 durchgeführt wird.
  • Nachdem das Hauptbiegeverfahren des Zielteils der Außenplatte P2 abgeschlossen ist, werden die Drehvorrichtungen 13c der Stempelantriebsvorrichtungen 13 betätigt, um die Stangen 13a zu drehen, so dass die Längsrichtung der Eingriffelemente 13d mit derjenigen der Stangeneinschublöcher 90a des Rahmenelements 90 übereinstimmt.
  • Dann wird das Rahmenelement 90 durch den Roboter R gehalten und zusammen mit der Türe A angehoben und durch den Roboter R zu einer vorbestimmten Position befördert.
  • Wie vorstehend gemäß der Bearbeitungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform beschrieben, sind der obere Stempel 12 und die Haltevorrichtungen 92 an dem Rahmenelement 90 befestigt und damit vereinigt. Dies gestattet es, dass das Rahmenelement 90 nicht nur eine formende Funktion, sondern auch eine Haltefunktion aufweist. Dies kann die Bearbeitungsvorrichtung 1 im Vergleich zu dem Fall kompakt machen, wobei eine Haltehand getrennt von einem Stempel vorgesehen ist, wie in dem herkömmlichen Beispiel, und somit kann der zum Aufbau erforderliche Raum reduziert werden.
  • In dem Fall, wobei der Schritt des Bearbeitens der Türe A durchgeführt wird, nachdem die Türe A vor dem Bearbeiten zu dem Substrat 20 befördert wird, das an der Bearbeitungsposition angeordnet ist, kann die Türe A sofort unter Verwendung des oberen Stempels 12 bearbeitet werden, der die Türe A befördert hat. In dem Fall, wobei die bearbeitete Türe A befördert wird, nachdem der Schritt des Bearbeitens der Türe A durchgeführt wird, kann die Türe A gehalten und von den Haltevorrichtungen 92 unmittelbar nach dem Bearbeiten befördert werden. Dies kann die Wartezeit in der Reihe von Schritten des Beförderns der Türe A zu der Bearbeitungsposition, des Bearbeitens der Türe A, und des Wegbeförderns der Türe A aus der Bearbeitungsposition reduzieren, und kann die Anzahl von Fertigungsschritten vermindern, wodurch die Produktionseffizienz verbessert werden kann.
  • In der zweiten Ausführungsform können das Vorbiegeverfahren und das Hauptbiegeverfahren durchgeführt werden, indem bloß die Position der Vorbiegestanzvorrichtungen 81 umgeschaltet wird. Dies kann die Bearbeitungsvorrichtung 1 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform kompakter machen.
  • Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, kann die Haltevorrichtungen 92 direkt an dem oberen Stempel 12 befestigt und damit vereinigt sein.
  • In der zweiten Ausführungsform wird das Vorbiegeverfahren unter Verwendung der Energie der Antriebsvorrichtungen 13 durchgeführt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Das Vorbiegeverfahren kann unter Verwendung des Gewichts des Rahmenelements 90 durchgeführt werden. Das Gewicht des Rahmenelements 90 kann nämlich so schwer gemacht werden, dass sich das Vorbiegeverfahren durch bloßes Anordnen des Rahmenelements auf der Türe A durchführen lässt.
  • In der zweiten Ausführungsform kann das Rahmenelement 90 mit den Stempelantriebsvorrichtungen 13 vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Stangeneinschublöcher in dem Substrat 20 ausgebildet.
  • In der zweiten Ausführungsform kann der Arm des Roboters R von dem Rahmenelement 90 während des Vorbiegeverfahrens und während des Hauptbiegeverfahrens getrennt sein oder kann daran befestigt gehalten werden.
  • Wie in einer in den 16-17 gezeigten ersten Modifikation kann das Rahmenelement 90 der Bearbeitungsvorrichtung 1 mit unteren Elementen 120 vorgesehen sein, die konfiguriert sind, um in die Eingriffelemente 13d der Stangen 13a des Vorbiegeverfahrens einzugreifen. Die unteren Elemente 120 sind an der Unterseite des Rahmenelements 90 angebracht, so dass sie den Teilen entsprechen, wo die Stangeneinschublöcher 90a ausgebildet sind, und um nach unten zu ragen (eine Richtung in Richtung der Antriebsvorrichtungen 13a). Die unteren Elemente 120 sind Hohlelemente. Ein Stangeneinschubloch 120a mit der gleichen Form wie das Stangeneinschubloch 90a des Rahmenelements 90 ist im Boden von jedem unteren Element 120 ausgebildet, so dass es dem Stangeneinschubloch 90a entspricht. Die Längsrichtung des Stangeneinschublochs 90a stimmt mit derjenigen des Stangeneinschublochs 120a überein. Die beiden Stangeneinschublöcher 90a, 120a sind so angeordnet, dass sich ihre jeweiligen peripheren Ränder gegenseitig überlappen, wie von oben betrachtet.
  • In dieser Modifikation ist das Rahmenelement 90 in dem Vorbiegeverfahren an einer höheren Position angeordnet als in dem Hauptbiegeverfahren. Demgemäß ist in dem Vorbiegeverfahren das Eingriffelement 13d von jeder Stange 13a im Inneren des unteren Elements 120 angeordnet. Wie in 16 gezeigt, wenn die Stange 13a in diesem Zustand gedreht wird, so dass die Längsrichtung des Eingriffelements 13d diejenige des Stangeneinschublochs 120a kreuzt, kontaktiert das Eingriffelement 13d den peripheren Rand des Stangeneinschublochs 120a und greift darin ein. Somit kann das Vorbiegeverfahren durch die Stempelantriebsvorrichtungen 13 durchgeführt werden.
  • Wenn andererseits das Hauptbiegeverfahren nach Abschluss des Vorbiegeverfahrens durchgeführt wird, wird zuerst jede Stange 13a gedreht, so dass die Längsrichtung des Eingriffelements 13d mit derjenigen des Stangeneinschublochs 90a übereinstimmt. Dann wird das Rahmenelement 90 abgesenkt, so dass jede Stange 13a durch das Stangeneinschubloch 90a des Rahmenelements 90 eingeschoben wird. Wie in 17 gezeigt, kontaktiert, wenn die Stange 13a in diesen Zustand gedreht wird, so dass die Längsrichtung des Eingriffelements 13d diejenige des Stangeneinschublochs 90a kreuzt, das Eingriffelement 13d den peripheren Rand des Stangeneinschublochs 90a und greift darin ein. Somit kann das Hauptbiegeverfahren durch die Stempelantriebsvorrichtungen 13 durchgeführt werden. Das heißt, in der ersten Modifikation ist der Teil, mit dem das Eingriffelement 13d der Stange 13a in dem Vorbiegeverfahren eingreift, von dem Teil getrennt, mit dem das Eingriffelement 13d der Stange 13a in dem Hauptbiegeverfahren in der Richtung eingreift, in welcher die Stange 13a bewegt wird. Der Teil, mit dem das Eingriffelement 13d in dem Vorbiegeverfahren eingreift, ist näher am Basisende der Stange 13a angeordnet als der Teil, mit welchem das Eingriffelement 13d in dem Hauptbiegeverfahren eingreift. Demnach kann, auch wenn die Stange 13a der Antriebsvorrichtung 13 einen kurzen Hub aufweist, das Rahmenelement 90 sowohl im Vorbiegeverfahren als auch im Hauptbiegeverfahren angetrieben werden. Die Struktur dieser Modifikation ist auf den Fall anwendbar, wobei der Stempel in der horizontalen Richtung bewegt wird.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die Hauptbiegestanzvorrichtungen 80 und die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 bezüglich der Bodenoberfläche stationär hergestellt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Beispielsweise können die Hauptbiegestanzvorrichtungen 80 und die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 durch einen anderen Roboter (nicht gezeigt) gehalten werden. Dies gestattet es, dass die Hauptbiegestanzvorrichtungen 80 und die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 zu den gewünschten Positionen bewegt werden, und können somit die Zeit reduzieren, die zur Durchführung des Vorbiegeverfahrens und des Hauptbiegeverfahrens erforderlich ist.
  • Die erste und zweite Ausführungsform sind bezüglich eines Beispiels beschrieben, in welchem der Roboter R als die Beförderungsvorrichtung verwendet wird. Allerdings ist die Beförderungsvorrichtung nicht auf den Roboter R beschränkt. Beispielsweise kann jede beliebige Vorrichtung, die in der Lage ist, einen Gegenstand zu tragen, wie ein Kran oder ein Hebezug, als Beförderungsvorrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann eine Kombination von einem Kettenzug und einem Kran oder einem Hebezug als Beförderungsvorrichtung verwendet werden.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen wird die Antriebsvorrichtung 13 von einer hydraulischen Zylindervorrichtung gebildet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die Stempelantriebsvorrichtung 13 kann von einer pneumatischen Zylindervorrichtung gebildet werden, oder sie unter Verwendung eines Elektromagneten gebildet werden. In dem Falle der Verwendung eines Elektromagneten in der ersten Ausführungsform ist der Elektromagnet an einer der Hauptbiegevorrichtung 50 und der Vorbiegevorrichtung 51 und dem unteren Stempel 11 befestigt, nämlich entweder an der Hauptbiegevorrichtung 50 und der Vorbiegevorrichtung 51 oder dem untere Stempel 11, und das andere besteht aus einem magnetischen Material. Durch Anlegen eines Stroms an den Elektromagneten wird eine magnetische Anziehungskraft erzeugt, wodurch ein Falzverfahren durchgeführt werden kann. In dem Falle der Verwendung eines Elektromagneten in der zweiten Ausführungsform wird der Elektromagnet an einem von Rahmenelement 90 und Substrat 20 befestigt, und das andere besteht aus einem magnetischen Material.
  • In der ersten Ausführungsform können die Hauptbiegevorrichtung 50 und die Vorbiegevorrichtung 51 angetrieben und durch den unteren Stempel 11 unter Verwendung eines Vakuumdrucks angesaugt werden. In der zweiten Ausführungsform kann das Rahmenelement 90 durch das Substrat 20 unter Verwendung eines Vakuumdrucks angesaugt werden.
  • Die Stange 13a der Antriebsvorrichtung 13 wird gedreht, um zwischen dem gekoppelten Zustand und dem nicht gekoppelten Zustand umzuschalten. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die gesamte Stempelantriebsvorrichtung 13 bewegt werden, um zwischen dem gekoppelten Zustand und dem nicht gekoppelten Zustand umzuschalten.
  • Im Falle der Durchführung der Bearbeitung, die nicht in das Vorbearbeiten und das Hauptbearbeiten aufgeteilt ist, ist die Vorbiegevorrichtung 51 in der ersten Ausführungsform weggelassen, und die Vorbiegestanzvorrichtungen 81 sind in der zweiten Ausführungsform weggelassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch z. B. auf verschiedene Typen von Pressarbeit, die anders sind als das Falzverfahren, anwendbar, wie Trimmverfahren, Bohrverfahren, Entgratungsverfahren, und ist breit auf Verfahren anwendbar, die anders sind als die Pressbearbeitung, wobei ein Werkstück durch Anwenden einer Bearbeitungskraft darauf bearbeitet wird, wie ein Rohrdehnungsverfahren oder Abdichtungsverfahren.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNGSMÖGLICHKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um z. B. Fahrzeugtüren etc. herzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bearbeitungsvorrichtung
    50
    Hauptbiegevorrichtung
    51
    Vorbiegevorrichtung
    55
    Befestigungs-/Löseteil
    56
    Saugvorrichtung (Halteteil)
    57
    Pressvorrichtung
    58
    Hauptbiegestanzvorrichtung (erster Stempel, Hauptbearbeitungsstempel)
    61
    Befestigungs-/Löseteil
    70
    Vorbiegestanzvorrichtung (erster Stempel, Vorbearbeitungsstempel)
    A
    Türe (Werkstück)
    R
    Roboter (Beförderungsvorrichtung)
    Ra
    erster Roboter (Hauptbearbeitungsstempel-Beförderungsvorrichtung)
    Rb
    zweiter Roboter (Vorbearbeitungsstempel-Beförderungsvorrichtung)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-286953 [0005]

Claims (5)

  1. Bearbeitungsvorrichtung, umfassend: einen ersten Stempel; und einen zweiten Stempel, der so angeordnet ist, dass er in Richtung des ersten Stempels zeigt, wobei die Bearbeitungsvorrichtung konfiguriert ist, so dass ein Werkstück zwischen dem ersten Stempel und dem zweiten Stempel angeordnet ist und das Werkstück durch Aufeinander Zubewegen des ersten Stempels und des zweiten Stempels bearbeitet wird, wobei die Bearbeitungsvorrichtung weiterhin folgendes umfasst: eine Beförderungsvorrichtung, die zum Befördern des Werkstücks konfiguriert ist, wobei der erste Stempel an der Beförderungsvorrichtung befestigt ist, und einen Halteteil, der zum Halten des Werkstücks konfiguriert ist, mit dem ersten Stempel vereinigt ist.
  2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Stempel von einem Vorbearbeitungsstempel, der zur Durchführung des Vorbearbeitens an dem Werkstück ausgebildet ist, und einem Hauptbearbeitungsstempel, der konfiguriert ist, um die Hauptbearbeitung an dem Werkstück nach dem Vorbearbeiten durchzuführen, um das Werkstück zu einer Endform zu formen, gebildet ist, und der Vorbearbeitungsstempel und der Hauptbearbeitungsstempel jeweils mit dem Halteteil und einem Befestigungs-/Löseteil, das an der Beförderungsvorrichtung angebracht und davon gelöst wird, vorgesehen sind.
  3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: eine Vorbearbeitungsstempel-Beförderungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um den Vorbearbeitungsstempel zu befördern; und eine Hauptbearbeitungsstempel-Beförderungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um den Hauptbearbeitungsstempel zu befördern, wobei die Beförderungsvorrichtungen jeweils von einem Roboter gebildet werden.
  4. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Pressvorrichtung, die konfiguriert ist, um das Werkstück gegen den zweiten Stempel zu pressen, mit dem ersten Stempel vereinigt ist.
  5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Beförderungsvorrichtung den ersten Stempel in einer Richtung in Richtung des zweiten Stempels fährt.
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