DE3622922A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben von blechen, insbesondere bei abkantvorgaengen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum handhaben von blechen, insbesondere bei abkantvorgaengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung von
Blechen gemäß dem Oberbegriff des ersten Verfahrensanspruchs
und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des ersten Vorrichtungsanspruchs.
Ein solches Verfahren und die entsprechende
Vorrichtung dienen insbesondere zur Handhabung von Metallblechen
in und an Abkantpressen.
Es ist bekannt, daß Vorgänge wie das Abkanten von Blechen
mit Hilfe einer Abkantpresse nur schwer automatisiert
werden können, da mit den Blechen insbesondere während
des eigentlichen Abkantvorgangs komplizierte Bewegungen
ausgeführt werden müssen und da die Abmessungen und Formen
der zu bearbeitenden Bleche stark voneinander abweichen.
Während für die Handhabung verhältnismäßig kleiner Bleche
Manipulatoren mit rein mechanischen Greifwerkzeugen eingesetzt
werden können, sind für die Handhabung von
Blechen mit größeren Abmessungen, die sich während
der Handhabung leicht durchbiegen können, falls sie
nicht ausreichend abgestützt werden, spezielle Werkzeuge
erforderlich. Derartige Spezialwerkzeuge weisen üblicherweise
Gestelle mit mehreren Greifpunkten auf, die durch
Magnete oder Vakuum-Saugvorrichtungen gebildet werden.
Diese Werkzeuge sind teuer und sperrig. Wenn diese Werkzeuge
an dem Arm oder den Armen eines Manipulators angebracht
sind, wird daher die Bewegung des betreffenden
Armes beträchtlich eingeschränkt. Darüber hinaus können
solche magnetische oder pneumatische Greifwerkzeuge nicht
in allen Fällen eingesetzt werden. Beispielsweise können
Bleche, die nicht aus ferromagnetischem Material bestehen,
nicht mit Magneten gehalten weden, und Bleche, die eine
komplizierte Form aufweisen oder perforiert sind, können
nicht mit Vakuum-Saugvorrichtungen gehalten werden. Der
wesentliche Nachteil der herkömmlichen Handhabungsvorrichtungen
besteht jedoch darin, daß die Handhabungs-
und Greifwerkzeuge bei der Bearbeitung von Blechen mit
unterschiedlichen Abmessungen in derselben Bearbeitungsmaschine
sehr häufig ausgewechselt werden müssen. Das
auswechseln der Werkzeuge kann nicht automatisch ausgeführt
werden (zumindest nicht ohne Einsatz eines zusätzlichen
Roboters für den Werkzeugwechsel, was mit einer
Verdoppelung der Installationskosten verbunden wäre).
Der Produktivitätszuwachs gegenüber der traditionellen
manuellen Handhabung der Bleche durch Bedienungspersonen
ist daher bei den herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen
nur gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine kostengünstig zu installierende Vorrichtung zum
Handhaben von Blechen insbesondere an oder in einer Abkantpresse
anzugeben, das es gestattet, Bleche mit unterschiedlichen
Abmessungen allein mit Hilfe mechanischer
Greifwerkzeuge zu handhaben, ohne daß ein Werkzeugwechsel
erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus den kennzeichnenden Teilen der unabhängigen Patentansprüche
1 und 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Abkantvorrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische
Darstellung einer Einzelheit der
Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 bis 7 veranschaulichen verschiedene Stadien
des erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 8 ist eine vergrößerte schematische
Darstellung einer weiteren Einzelheit
der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 9 und 10 veranschaulichen weitere Stadien des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1, 2 und 8 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung
zum autommtischen Abkanten von Blechen 2 bezeichnet,
deren Abmessungen innerhalb eines weiten Bereichs variieren
können. Die Vorrichtung umfaßt ein oder mehrere Abkantpressen
3 bekannter Bauart mit einer Klinge 4 und einem
Amboß oder einer Form 5, die in senkrechter Richtung beweglich
ist. Zu der Abkantvorrichtung 1 gehört darüber hinaus
eine Einrichtung zum Transport der Bleche 2. Diese Einrichtung
wird beispielsweise duch ein bekanntes Förderband
6 für den Abtransport der abgekanteten Bleche und durch
ein bewegliches Magazin oder eine Palette 7 gebildet, die
die abzukantenden Bleche enthält und in bekannter Weise
mit Hilfe eines nicht gezeigten weiteren Förderers bekannter
Bauart beweglich ist. Darüber hinaus umfaßt die Einrichtung
zum Bewegen der Bleche einen numerisch gesteuerten Manipulator
8, der durch eine zentrale Steuereinheit 9, beispielsweise
einen Mikroprozessor gesteuert wird und mit zwei
an ein oder mehreren beweglichen Armen 11 gehaltenen
Greifern 10 ausgerüstet ist. Der Manipulator 8 wird
beispielsweise durch zwei einarmige Roboter bekannter
Bauart gebildet, die durch dieselbe Steuereinheit 9 gesteuert
werden und jeweils mit einem einzigen Greifer 10
versehen sind. Wahlweise kann der Manipulator auch durch
einen einzigen Roboter gebildet werden, an dem beide
Greifer 10 beweglich, beispielsweise an zwei getrennten
Armen angebracht sind. Der Manipulator 8 ist selektiv
derart steuerbar, daß er die Bleche 2 einzeln aus dem
Magazin 7 entnimmt und durch Bewegung entlang der Achsen
eines kartesischen Koordinatensystems derart verschiebt,
daß sie selektiv in einer von mehreren verschiedenen
vorgegebenen und in der Steuereinheit 9 gespeicherten
oder berechneten räumlichen Lagen positioniert werden,
so daß die Bleche in der Abkantpresse 3 in der gewünschten
Weise bearbeitet werden können. Bei den Greifern 10 handelt
es sich um mechanische Greifwerkzeuge, die jeweils
eine feste untere Klemmbacke 11 und eine in bekannter
Weise
in Bezug auf die untere Klemmbacke 11 bewegliche
obere Klemmbacke 12 aufweisen. Die Klemmbacken 11 und 12
sind derart an dem Manipulator 8 befestigt, daß sie um
360° um eine parallel zur Ebene der Greifer verlaufende
Achse drehbar sind. Jeder der Greifer hat zwei aneinander
angrenzende greifende Kanten 13 und 14 (Fig. 10), die
im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen und
die Randbereiche der Bleche 2 erfassen. Der Manipulator 8
kann sehr verschiedene Grundkonstruktionen aufweisen, muß
jedoch in jedem Fall in der Lage sein, die Greifer 10
aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, so daß der
Abstand der Greifer an die Abmessungen des zu erfassenden
Bleches 2 angepaßt werden kann. Dies wird durch bekannte
und daher nicht näher gezeigte Maßnahmen erreicht, beispielsweise
dadurch, daß die Greifer 10 oder die Bauteile,
die die Greifer tragen, längs einer querverlaufenden
Schiene verschiebbar sind.
Erfindungsgemäß umfaßt die Abkantvorrichtung 1 ferner
eine drehbare Basis oder einen drehbaren Sockel 16, der
zwischen dem Manipulator 8 und der Abkantpresse 3 angeordnet
ist, und wenigstens einen starren Tisch 18 zur
Abstützung der Bleche 2. Der Tisch 18 ist mit Hilfe
einer bekannten selbstzentrierenden Befestigungseinrichtung
19 derart auf dem Sockel 16 fixierbar, daß er
mit dem Sockel drehbar ist. Die Befestigungseinrichtung
weist beispielsweise zwei am oberen Ende des Sockels 16
gehaltene Klemmstücke 20 auf, zwischen denen ein an der
Unterseite des Tisches ausgebideter, beispielsweise
dreieckig geformter Halteblock 21 einspannbar ist. Der
Tisch 18 wird vorzugsweise durch eine einzige Tafel aus
einem Verbundmaterial mit Wabenstruktur oder - in einer
in Fig. 2 gezeigten Variante 18 a - durch mehrere Tafeln
22 mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen gebildet, die
mit Hilfe zweier Träger 23 derart verschiebbar und in
Abstand zueinander montiert sind, daß sie eine optimale
Abstützung des Bleches 2 selbst noch nach dem Abkanten
des Bleches gewährleisten. Die Abmessungen des Tisches 18
sind denen des zu bearbeitenden Bleches vergleichbar und
zumindest in einer Richtung etwas kleiner als die Abmessungen
des Bleches, so daß der abzukantende Rand des
Bleches über den Tisch 18 hinaus vorspringt. Da die
Vorrichtung 1 in der Lage sein muß, Bleche 2 mit sehr
unterschiedlichen Abmessungen zu bearbeiten, sind vorzugsweise
mehrere Tische 18 mit verschiedenen Abmessungen
vorgesehen, die jedoch alle den gleichen Halteblock 21
aufweisen. Die nicht benutzten Tische 18 sind in einem
Speicher 25 untergebracht, der in einer Position angrenzend
an den Sockel 16 angeordnet ist. Die Befestigungseinrichtung
19 gewährleistet die Austauschbarkeit
der verschiedenen Tische 18 auf dem Sockel 16, und die
Tische sind so gestaltet, daß die mit Hilfe der Greifer
10 erfaßt werden können. Der Manipulator 8 ist somit
in der Lage, nicht nur die Bleche 2, sondern auch die
Tische 18 zu erfassen und in Abhängigkeit von dem in die
Steuereinheit 9 eingegebenen Programm selektiv aufzunehmen
und entsprechend den Abmessungen des zu bearbeitenden
Bleches 2 auf den Sockel 16 aufzusetzen.
Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, dienen
die Tische 18 zur Vereinfachung der Handhabung der
Bleche 2. Zu diesem Zweck müssen die Tische mit Hilfe
der Greifer 10 gemeinsam mit dem zu bearbeitenden Blech
2 erfaßt und unabhängig von dem Blech gehalten werden.
Jeder der Tische 18 weist daher gemäß Fig. 8 in seinem
Umfangsrand eine umlaufende Nut 27 mit V-förmigem Querschnitt
auf, und die Klemmbacken 11 der Greifer 10 sind
jeweils mit vorspringenden elastomeren Blöcken oder
Zapfen 28 versehen, die eine geradlinige, an die Querschnittsform
der Nuten 27 angepaßte Form aufweisen und
in die Nuten der verschiedenen Tische 18 eingreifen. Da
die vorzugsweise aus Gummi bestehenden Zapfen 28 auf
gegenüberliegenden Seiten des jeweils in Gebrauch befindlichen
Tisches 18 angeordnet sind, werden sie in einerander
gegenüberliegende Abschnitte der Nut 27 eingeführt,
so daß der Tisch zwischen den beiden Greifern 10 des
Manipulators 8 eingespannt und gehalten wird, ohne daß
das Öffnen und Schließen der oberen Klemmbacken 12 behindert
wird. Der Tisch kann daher mit Hilfe des Manipulators
8 allein oder zusammen mit dem zu bearbeitenden
Blech 2 und unabhängig von dem Blech gehandhabt werden.
Mit Hilfe des Manipulators 8 kann somit der Tisch 18
einfach durch Anheben oder Absenken auf den Sockel 16
aufgesetzt bzw. von dem Sockel abgehoben werden. Indem
die Greifer 10 derart eingestellt werden, daß die Zapfen
28 leicht zusammengedrückt werden, ist es darüber hinaus
möglich, den Tisch 18 mit Hilfe des Manipulators 8
in eine beliebige räumliche Lage, selbst in eine geneigte
Lage zu bringen. In diesem Fall wird der Tisch 18 kraftschlüssig
zwischen den Zapfen 28 der Greifer 10 gehalten,
so daß der Tisch auch in geneigter Stellung nicht aus den
Greifern herausgleitet.
Der Drehwinkel und die Drehrichtung des Sockels 16 werden
erfindungsgemäß durch die zentrale Steuereinheit 9 in
Abhängigkeit von den Bewegungen der Greifer 10 gesteuert,
da die Steuereinheit 9 sowohl mit dem Manipulator 8 als
auch mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor für den
Sockel 16 verbunden ist. Wie in Fig. 3 bis 5 und 9
und 10 veranschaulicht wird, bestimmt das in der Steuereinheit
9 gespeicherte Programm die Handhabung der zu
bearbeitenden Bleche 2 mit Hilfe einer Folge von Operationen,
die in jedem Fall zumindest die drei folgenden
Grundoperationen umfassen.
1) Ein Tisch 18 mit geeignet an das zu handhabende Blech angepaßten Abmessungen wird mit Hilfe der durch den Manipulator 8 bewegten Greifer 10 aus dem Speicher 25 entnommen und auf den Sockel 16 aufgesetzt.
2) Das zu handhabende Blech wird mit den Greifern 10 erfaßt, und der Manipulator 8 wird durch die Steuereinheit 9 derart betätigt, daß das Blech 2 in eine oder aufeinanderfolgend in mehrere Positionen überführt wird, die in Abhängigkeit von durch eine Bedienungsperson eingegebenen Parametern durch das Programm vorgegeben oder durch die Steuereinheit 9 berechnet werden.
3) Das in Bearbeitung befindliche Blech wird in der Ebene des Bleches gedreht, indem das Blech auf den Tisch 18 aufgelegt und von den Greifern 10 losgelassen wird und der Sockel 16 gesteuert durch die Steuereinheit 9 um den gewünschten Winkel (üblicherweise 90 oder 180°) gedreht wird, so daß nacheinander sämtliche Ränder des Bleches im gleichen Sinne abgekantet werden können.
1) Ein Tisch 18 mit geeignet an das zu handhabende Blech angepaßten Abmessungen wird mit Hilfe der durch den Manipulator 8 bewegten Greifer 10 aus dem Speicher 25 entnommen und auf den Sockel 16 aufgesetzt.
2) Das zu handhabende Blech wird mit den Greifern 10 erfaßt, und der Manipulator 8 wird durch die Steuereinheit 9 derart betätigt, daß das Blech 2 in eine oder aufeinanderfolgend in mehrere Positionen überführt wird, die in Abhängigkeit von durch eine Bedienungsperson eingegebenen Parametern durch das Programm vorgegeben oder durch die Steuereinheit 9 berechnet werden.
3) Das in Bearbeitung befindliche Blech wird in der Ebene des Bleches gedreht, indem das Blech auf den Tisch 18 aufgelegt und von den Greifern 10 losgelassen wird und der Sockel 16 gesteuert durch die Steuereinheit 9 um den gewünschten Winkel (üblicherweise 90 oder 180°) gedreht wird, so daß nacheinander sämtliche Ränder des Bleches im gleichen Sinne abgekantet werden können.
Insbesondere bei Metallblechen mit verhältnismäßig großen
Abmessungen wird das Blech 2 bei der Entnahme aus dem
Magazin 7 mit beiden Greifern 10 am oberen Rand 30
erfaßt, und die Greifer 10 werden anschließend derart
bewegt, daß das Blech 2 ständig in senkrechter Stellung
gehalten wird. Das Blech 2 wird in dieser Stellung in
eine Position überführt, in der es den Tisch 18 berührt,
und durch eine kombinierte Translations- und Rotationsbewegung
der Greifer 10 (Fig. 3) wird das Blech schonend
auf den Tisch 18 aufgelegt. Unter Verwendung des Tisches
18 als Zwischenlager ist es im Bedarfsfall auch möglich,
das Blech um 180° zu wenden, indem das Blech in der in
Fig. 4 und 5 gezeigten Weise gehandhabt wird. Das
zuvor auf den Tisch 18 aufgelegte Blech 2 wird mit den
Greifern 10 an einem dem Rand 30 gegenüberliegenden
Rand 31 erfaßt und in einer kombinierten Rotations- und
Translationsbewegung der Greifer 10, die durch den Manipulator
8 unter Steuerung durch die Steuereinheit 9 bewirkt
wird, wird das Blech in eine senkrechte Position (Fig. 4)
überführt. Anschließend wird die bereits nach der Entnahme
des Bleches 2 aus dem Magazin 7 ausgeführte kombinierte
Bewegung wiederholt, so daß das Blech 2 in einer um 180°
gewendeten Stellung auf den Tisch 18 aufgelegt wird, in
der die Positionen der Ränder 30 und 31 in Bezug auf
Fig. 4 vertauscht sind (Fig. 5).
Nachdem das Blech 2 in der günstigsten Position auf den
Tisch 18 aufgelegt wurde, werden die Greifer 10 zurückgezogen
(Fig. 6 und 9), und der Tisch 18 wird derart
gedreht, daß der abzukantende Rand des Bleches 2 in eine
parallel zu der Klinge 4 der Abkantpresse ausgerichtete
Position vor der Abkantpresse 3 überführt wird. In diesem
Stadium kann das Blech 2 wahlweise durch an dem Tisch 18
vorgesehene bekannte Vakuum-Saugvorrichtungen 35 in Berührung
mit dem Tisch 18 gehalten werden, da selbst dann,
wenn das Blech 2 mit Öffnungen versehen ist, geringe
Spannungen während dieses Vorgangs auftreten. Schließlich
(Fig. 7) werden die Greifer 10 in der in Fig. 8 gezeigten
Weise derart positioniert, daß sie einerseits
mit Hilfe der in die Nut 27 eingreifenden Zapfen 28 den
Tisch 18 erfassen und anderereits mit den Klemmbacken
11 und 12 die Ränder des auf dem Tisch aufliegenden
Bleches erfassen. Die Greifer werden angehoben, so daß
der Tisch 18 von dem Sockel 16 abgehoben wird. In diesem
Stadium können der Tisch 18 und das auf dem Tisch aufliegende
Blech 2 gemeinsam mit Hilfe der Greifer 10 bewegt
werden, ohne daß sich das Blech 2 durchbiegt, da das
Blech durch den Tisch 18 abgestützt wird. Das Blech wird
der Abkantpresse 3 zugeführt, indem der abzukantende
Rand des Bleches 2 gegen die Klinge 4 gehalten wird.
Nachdem diese Positioniervorgänge abgeschlossen sind,
setzt die zentrale Steuereinheit 9 die Abkantpresse 3 in
Betrieb. Damit das Blech 2 in korrekter Weise abgekantet
wird, werden gleichzeitig die Greifer 10 in Richtung auf
die Form 5 verschoben und zu der Abkantpresse 3 hin gedreht,
und die Klemmbacken 12 werden geöffnet. Auf diese
Weise wird der Tisch 18 aufwärts geschwenkt, während das
Blech 2 bei dem Abkantvorgang unter der Wirkung der
durch die Abkantwerkzeuge ausgeübten starken Kräfte und
Spannungen frei auf dem Tisch 18 verschiebbar ist. Auf
diese Weise wird somit die Bewegung einer Bedienungsperson
beim Abkanten des Bleches von Hand simuliert. Damit der
Abkantvorgang ausgeführt werden kann, muß der abzukantende
Rand des Bleches über den Tisch 18 hinaus vorspringen.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Greifer 10
geeignet bewegt werden, während das Blech 2 auf dem
Tisch 18 aufliegt, oder daß gemäß Fig. 10 nach dem Drehen
des Tisches 18 mit Hilfe des Sockels 16 das Blech 2 mit
den Greifern 10 vorgeschoben wird, nachdem das Blech
zusammen mit dem Tisch erfaßt wird, so daß das Blech 2
sich auf dem Tisch 18 in Richtung auf die Abkantpresse
3 verschiebt.
Kleinere Metallbleche können ohne den Tisch 18 allein mit
Hilfe der Greifer 10 erfaßt und bewegt werden. In diesem
Fall wird der Tisch 18 lediglich für die Drehung des
bearbeiteten Bleches in der waagerechten Ebene benutzt
(Fig. 6).
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, weist die
Erfindung insbesondere die folgenden Vorteile auf. Duch
die Verwendung des lösbaren Tisches 18 und des drehbaren
Sockels für den Tisch ist es möglich, sämtliche erforderlichen
Bewegungen des Bleches mit Hilfe verhältnismäßig
einfach aufgebauter Manipulatoren auszuführen, so daß
die gesamte Vorrichtung verhältnismäßig geringe Abmessungen
aufweisen kann und zu geringen Kosten herstellbar
ist. Darüber hinaus gestattet der Tisch 18 die Handhabung
von Blechen mit verschiedenen Abmessungen mit Hilfe der
gleichen Manipulatoren und ohne daß irgendwelche Änderungen
an den Greiforganen vorgenommen werden müssen.
Es kann somit ein sehr produktiv arbeitendes und vileseitig
einsetzbares Handhabungssystem geschaffen werden.
Darüber hinaus gestattet der Tisch 18 in Verbindung mit
der speziellen Anordnung der Greifer 10 eine bessere
Simulation der bisher manuell ausgeführten Handhabung
des Bleches während des eigentlichen Abkantvorgangs, so
daß ein Arbeitsergebnis mit verbesserter Qualität erzielt
wird.
Claims (10)
1. Verfahren zum Handhaben von Blechen (2) unterschiedlicher
Abmessungen, insbesondere beim Abkanten der Bleche in
einer Abkantpresse (3), dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- - auf einen drehbaren Sockel (16) wird ein Tisch (18), dessen Abmessungen denen des zu handhabenden Bleches (2) entsprechen und zumindest in einer Richtung vorzugsweise etwas kleiner sind als die Abmessungen des Bleches, derart aufgesetzt, daß der Tisch mit dem Sockel drehbar ist;
- - das Blech (2) wird mit zwei einander gegenüberliegenden Greifern (10) an entgegengesetzten Rändern erfaßt, und die Greifer (10) werden derart entlang den drei Achsen eines kartesischen Koordinatensystems bewegt, daß das Blech (2) selektiv in eine von mehreren verschiedenen räumlichen Lagen gebracht wird; und
- - das Blech (2) wird in seiner Ebene gedreht, indem das Blech durch entsprechende Bewegung der Greifer (10) auf den Tisch (18) aufgelegt wird und der Sockel (16) um einen gewünschten Winkel gedreht wird, nachdem die Greifer (10) das Blech (2) freigegeben haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech (2) auf den Tisch (18) aufgelegt
wird, indem das Blech mit beiden Greifern (10) an demselben
Rand (30, 31) erfaßt, in im wesentlichen senkrechter
Stellung gehalten, gegen den Tisch (18) angelehnt
und sodann auf den Tisch (18) geschwenkt wird, und daß
das Blech anschließend, ggf. nach Drehung des Sockels (16),
gemeinsam mit dem Tisch (18) durch die Greifer (10) erfaßt
und in die gewünschte räumliche Lage überführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Tische (18) mit unterschiedlichen
Abmessungen in einem benachbart zu dem Sockel (16)
angeordneten Speicher (25) aufbewahrt werden und daß der
jeweils benutzte Tisch (18) mit den Greifern (10) aus
dem Speicher (25) entnommen, auf den Sockel (16) aufgelegt
und mit Hilfe einer selbstzentrierenden Befestigungseinrichtung
(19) fixiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein maschinell
zu bearbeitender Rand des Bleches (2) in eine der Bearbeitungsmaschine
(3) zugewandte Position überführt wird,
indem das Blech (2) auf den Tisch (18) aufgelegt und losgelassen
wird, der Tisch (18) gedreht wird und das Blech
nach der Drehung des Tisches (18) durch die Greifer (10)
derart auf dem Tisch verschoben wird, daß der zu bearbeitende
Rand über den Tisch hinaus vorspringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, zur Bearbeitung des Bleches
in einer Abkantpresse (3), dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech (2) mit
Hilfe der Greifer (10) zusammen mit dem Tisch (18) in
Richtung auf die Abkantpresse (3) verschoben wird und
daß während des Abkantens des Randes das Blech (2) und
der Tisch (18) mit Hilfe der Greifer (10) aufwärts geschwenkt
werden, wobei die Greifer das Blech (2) derart
freigeben, daß es auf dem Tisch (18) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer Abkantpresse
(6), einer Fördereinrichtung (6) zum Transport der
Bleche (2) und wenigstens einem numerisch gesteuerten
Manipulator (8), durch den die Bleche (2) einzeln, selektiv
in eine von mehreren vorgegebenen Bearbeitungspositionen
überführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Manipulator (8) und der Abkantpresse
(3) ein drehbarer Sockel (16) angeordnet ist, auf dem
ein Tisch (18) zur Abstützung des Bleches (2) derart
festlegbar ist, daß er sich mit dem Sockel (16) mitdreht,
daß der Manipulator (8) und die Drehung des Sockels (16)
durch eine gemeinsame zentrale Steuereinheit (9) steuerbar
sind und daß der Tisch (18) so gestaltet ist, daß
er durch den Manipulator (8) zusammen mit dem aufliegenden
Blech (2) erfaßt und starr in Bezug auf das Blech
gehalten werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen angrenzend an den Sockel (16) angeordneten
Speicher (25) zur Aufnahme von mehreren Tischen (18) mit
unterschiedlichen Abmessungen, die mit Hilfe des Manipulators
(8) selektiv aus dem Speicher (25) entnehmbar
und auf den Sockel (16) aufsetzbar sind, und durch eine
an dem Sockel (16) angeordnete selbstzentrierende Befestigungseinrichtung
(19) zum Fixieren der Tische (18).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Manipulator (8) zwei mechanische
Greifer (10) aufweit, die aufeinander zu und voneinander
weg beweglich und um 360° um eine parallel zu der Ebene
der Greifer verlaufende Achse drehbar sind und daß jeder
der Greifer (10) zwei Klemmbacken (11, 12) mit wenigstens
zwei aneinandergrenzenden und im wesentlichen rechtwinklig
zueinander verlaufenden Arbeitskanten (13, 14) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (10) Stützorgane (28)
zur Abstützung des Tisches (18) unabhängig von dem auf
dem Tisch (18) aufliegenden und duch die Klemmbacken
(11, 12) gehaltenen Blech (2) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (18) auf seinem Umfangsrand
(26) eine durchgehende Nut (27) aufweist und daß wenigstens
einige der Stützorgane als elastomere Zapfen oder Federn
(28) ausgebildet sind, die von den jeweiligen unteren
Klemmbacken (11) der Greifer (10) vorspringen und in
die Nut (27) des Tisches eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3622922A1 true DE3622922A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3622922C2 DE3622922C2 (de) | 1993-09-09 |
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GB (1) | GB2178992B (de) |
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Families Citing this family (17)
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMADA CO., LTD., ISEHARA, KANAGAWA, JP |
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