DE3810697A1 - Einer karosserie-montagestrasse zugeordnete teile-positioniervorrichtung - Google Patents

Einer karosserie-montagestrasse zugeordnete teile-positioniervorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Positio­ nieren eines Bauteils einer Fahrzeugkarosserie, die auf einer Halterungs- oder Spanneinrichtung in einer Automobil-Ferti­ gungsstraße befestigt ist.
Eine Automobil-Fertigungsstraße umfaßt üblicherweise mehrere Halterungs- oder Spanneinrichtungen, die dazu ausgebildet sind, Karosserien festzulegen, welche fortschreitend zu einer bestimmten Montagestation durch eine Transportvorrichtung überführt werden. In der Montagestation ist auch eine Vorrich­ tung zur Positionierung eines Teils der Karosserie angeord­ net. Dieses Teil wird durch die Positioniervorrichtung in eine exakte Lage gebracht und an der auf der Spanneinrichtung befindlichen Karosserie durch Schweißroboter befestigt, wel­ che längs der Fertigungsstraße an der Montagestation angeord­ net sind, so daß das Teil und die Karosserie zu einem voll­ ständigen Fahrzeugaufbau verbunden werden.
Die beigefügte Fig. 2 zeigt eine Positioniervorrichtung nach dem Stand der Technik, die dazu verwendet wird, ein rückwär­ tiges Abschlußblech für ein bestimmtes Automobilmodell an einer vorgegebenen Befestigungsstelle mit Bezug zu einer von einer Spanneinrichtung gehaltenen Karosserie zu plazieren. Die Positioniervorrichtung 1 umfaßt eine an einem Schwenkzap­ fen 3 drehbar gelagerte Tragplatte 2, die mit Positionier­ hilfen oder Spanneinrichtungen 2 a und 2 b versehen ist, um ein Teil in Form eines rückwärtigen Abschlußblechs W in einer vorbestimmten Lage zu halten. Eine Karosserie 4 befindet sich in einer vorgegebenen Lage auf Positionierstützen 5 der Spann­ einrichtung. Das Teil W wird an den Positionierhilfen 2 a und 2 b der Tragplatte 2 angebracht und in einer horizontalen Ruhelage derart gehalten, daß es eine vorbestimmte Lage ein­ nimmt. Die das Teil W haltende Tragplatte 2 wird dann um 90° um den Schwenkzapfen 3 in Richtung des Pfeils A gedreht, wor­ auf das Teil W an seinen Ort an der Rückseite der Karosserie 4 bewegt wird, d.h., das Teil W wird an einer vorbestimmten Position mit Bezug zur Karosserie 4 plaziert. Ein ortsfester Anschlag 6 dient dazu, die Drehung der Tragplatte 2 an der um 90° verschwenkten Stelle zu begrenzen und die gedrehte Tragplatte 2 in vertikaler Ausrichtung zu halten.
Eine weitere Positioniervorrichtung nach dem Stand der Tech­ nik, die Karosserien von mehreren Automobilmodellen mit unter­ schiedlichen Karosserielängen aufnehmen kann, ist in der Fig. 3 gezeigt. Diese Positioniervorrichtung 11 umfaßt einen Rahmen 12, einen in diesem Rahmen für eine Vor- und Rückwärts­ gleitbewegung gelagerten Schlitten 13 und eine am Schlitten 13 durch einen Schwenkzapfen 14 drehbar gelagerte Tragplatte 15. Eine auf einer (nicht gezeigten) Spannvorrichtung gela­ gerte Karosserie wird in eine vorbestimmte Stellung gebracht. Ein rückwärtiges Abschlußblech W wird an den Positionierhil­ fen der Spanneinrichtungen 15 a und 15 b der Tragplatte 15 angebracht und in einer waagerechten Ruhestellung so gehal­ ten, daß dieses Teil W eine vorbestimmte Lage einnimmt. Die das Teil W haltende Tragplatte 15 wird dann um den Schwenk­ zapfen 14 um 90° gedreht, worauf das Teil W hinter der Karos­ serie 16 in einer vorbestimmten Position angeordnet wird. Um Karosserien 16 a und 16 b mit unterschiedlichen Längen aufzu­ nehmen, wird der Schlitten 13 vorwärts, d.h. nach links in Fig. 3, verschoben. Die Stellen, an denen der Schlitten 13 bei einer Vorwärtsbewegung zum Halten kommt, werden durch Anschläge 17 für die Karosserie 16 a und 18 für die Karosserie 16 b, die jeweils am Rahmen 12 befestigt sind, bestimmt.
Bei den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Positioniervorrichtun­ gen 1 und 11 sind die Positionierhilfen 2 a, 2 b und 15 a, 15 b für das Halten des Teils W in einer vorbestimmten Lage an den Tragplatten 2 und 15 fest.
In einer Karosserie-Montagestraße für mehrere Automobilmodel­ le hat im allgemeinen jede Spanneinrichtung zur Halterung eines Teils einen Satz von umschalt- oder austauschbaren Po­ sitionierhilfen, um das Teil W in der vorbestimmten Lage zu plazieren. Diese Positionierhilfen werden entsprechend den Karosserielängen umgeschaltet oder umgesetzt. In diesem Fall können die Positionierhilfen an der Spanneinrichtung erwünsch­ terweise durch einen Satz von bestimmten Positionierhilfen, die der Länge einer bestimmten, in der Bearbeitung befindli­ chen Karosserie entsprechen, ausgetauscht werden.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Positioniervorrichtung 21, die mit zwei Positionierhilfe-Tragarmen 23 und 24 an einem Träger oder einer Basis 22 ausgestattet ist, um Karosserien von zwei Automobilmodellen mit unterschiedlichen Längen und Ausgestal­ tungen aufzunehmen. Ein drehender Block 25 mit Positionierhil­ fen 25 a und 25 b von unterschiedlichen Längen und Ausgestal­ tungen ist an einem Positionierhilfe-Tragarm 23 schwenkbar gehalten, während ein weiterer drehender Block 26 mit Posi­ tionierhilfen 26 a und 26 b von unterschiedlichen Längen und Ausgestaltungen schwenkbar mit dem anderen Positionierhilfe- Tragarm 24 verbunden ist. Um ein Teil W zu plazieren, werden die Positionierhilfen 25 b und 26 b ausgewählt. Um ein anderes (nicht gezeigtes) Teil zu halten, werden die Drehblöcke 25 und 26 gedreht, so daß die anderen Positionierhilfen 25 a und 26 a in ihre neue Lage geschaltet werden.
Ein weiteres Beispiel für eine Positioniervorrichtung nach dem Stand der Technik ist in der Fig. 5 gezeigt. Diese Posi­ tioniervorrichtung 31 kann Karosserien von vier Automobilmo­ dellen mit unterschiedlichen Karosserielängen und -ausge­ staltungen aufnehmen. Die Vorrichtung 31 umfaßt einen Träger oder eine Basis 32 mit zwei von diesem (dieser) vorragenden Positionierhilfe-Tragarmen 33 und 34. Ein drehender Block 35 mit vier sich radial erstreckenden Positionierhilfen 35 a, 35 b, 35 c und 35 d von unterschiedlichen Längen und Ausgestal­ tungen, die mit 90° zueinander beabstandet sind, ist schwenkbar mit dem einen Positionierhilfe-Tragarm 33 verbunden, während ein anderer drehender Block 36 mit vier radial verlaufenden Positionierhilfen oder Greifarmen 36 a, 36 b, 36 c und 36 d von unterschiedlichen Längen und Ausgestaltungen, die einen Ab­ stand von 90° zueinander aufweisen, schwenkbar am anderen Tragarm 34 gelagert ist. Ein erster Satz von Positionierhil­ fen 35 a und 36 a wird dazu verwendet, ein erstes Teil W zu halten und in seine Lage zu bringen. Für Karosserien von ande­ ren Modellen werden die Drehblöcke 35 und 36 gedreht, um ir­ gendeinen gewünschten Satz von Positionierhilfen 35 b und 36 b, 35 c und 36 c oder 35 d und 36 d umzuschalten, so daß ein der gewählten Karosserie entsprechendes bestimmtes Teil gehalten und positioniert wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Positioniervorrichtung 1 nach dem Stand der Technik weist den Nachteil auf, daß sie lediglich für solche Modelle verwendbar ist, die in der Fertigungsstra­ ße die gleiche Karosserielänge haben, weil die Lage des Schwenkzapfens 3 fest ist. Da die Positionierhilfen an der Tragplatte ortsfest angebracht sind, muß die gesamte Trag­ platte ausgetauscht werden, um die Produktion eines neuen Modells in der Straße zu beginnen, was einen längeren Zeit­ raum für eine größere Anzahl von Abwandlungen und Abänderun­ gen längs der Straße erforderlich macht.
Die in Fig. 3 gezeigte Positioniervorrichtung nach dem Stand der Technik ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Ort der Anschläge 17 und 18 für bestimmte Modelle festgelegt ist. Eine zur Anpassung an ein neues Modell mit unterschiedlicher Karosserielänge erforderliche Abwandlung beansprucht einen längeren Zeitraum an mehreren Stellen längs der Fertigungs­ straße.
Die Positioniervorrichtungen 21 oder 31 nach dem Stand der Technik, die in den Fig. 4 oder 5 gezeigt sind, können auf einfache Weise zwei oder vier Modellen durch Änderung der Positionierhilfen angepaßt werden. Sie können jedoch nicht bei einer größeren Vielzahl von verschiedenartigen Modellen verwendet werden. Wenn das Fahrzeugmodell verändert wird, dann ist für die notwendige Änderung der Positioniervorrich­ tung ein erheblicher Zeitraum und Arbeitsaufwand zusätzlich zur Gesamtzahl der Abänderungen oder Abwandlungen erforder­ lich.
Die JP-Patent-OS Nr. 60 - 2 52 078 beschreibt eine Vorrichtung zum Tragen und Positionieren einer Glasscheibe. Diese Vor­ richtung umfaßt einen Förderer zum Transport einer auf die­ sem ruhenden Karosserie, eine Laufschiene, die oberhalb der Karosserie durch eine parallele Schiene abgestützt ist und längs der parallelen Schiene sich bewegen kann, einen Wagen, der eine Bewegung längs des Förderers ausführen kann, eine Saugvorrichtung, die lösbar ein Glasscheibenteil hält, und eine Preßeinrichtung für den Preßsitz der Glasscheibe. Bei dem Schritt der Scheibenmontage in der Fertigungsstraße hilft diese Vorrichtung einem Arbeiter, die Glasscheibe an der Ka­ rosserie anzubringen, indem sie diese Vorgänge, welche ohne menschliche Arbeit durchgeführt werden können, automatisiert und einen Arbeiter in die Lage versetzt, den Glasscheiben- Montagevorgang, für den ansonsten zwei Arbeiter benötigt wer­ den, allein auszuführen. Mit einer im Winkel einstellbaren Preßeinrichtung kann die Vorrichtung einer Modelländerung ohne Schwierigkeiten angepaßt werden. Bei der Glasscheiben- Transport- und Positioniervorrichtung ist jedoch der Bereich, der durch Einstellen des Winkels der Preßeinrichtung erfaßt werden kann, begrenzt, weil die von der Saugeinrichtung gehal­ tene Glasscheibe transportiert und positioniert wird. Es ist insofern sehr schwierig, diese Positioniervorrichtung bei einer Anlage zur Montage von Karosserien anzuwenden oder zum Einsatz zu bringen.
Im Hinblick auf die obigen Feststellungen und den Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Teile-Positioniervorrichtung, die einer Anlage zur Karosseriemontage zugeordnet ist, zu schaffen, welche ohne Schwierigkeiten und äußerst rasch abgeändert werden kann, um einem Wechsel von einem Modell zu einem anderen Modell mit unterschiedlicher Karosserielänge und -ausgestaltung angepaßt zu werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Positionierung eines Teils oder Werkstücks mit Bezug zu einer auf einer Spanneinrichtung in einer Karosserie-Montagestraße gehaltenen Karosserie geschaffen, die umfaßt:
  • - eine Spannplatte oder tragende Spannvorrichtung, die für ein bestimmtes Fahrzeugmodell ausgelegt oder ausgestaltet ist und Positionierhilfen sowie Klammern, um das Teil in einer vorbestimmten Lage zu plazieren und zu halten, auf­ weist,
  • - einen schwenkbaren Träger für Positionierzapfen und Klam­ mern zum lösbaren Festlegen der Spannplatte in einer vorbe­ stimmten Position und
  • - einen Schlitten, an dem an einem Ende der Träger drehbar gelagert ist und die durch eine Antriebseinrichtung für eine Rück- und Vorwärtsbewegung betrieben wird, um das von der Spannplatte gehaltene Teil in eine Position für dessen An­ bringen an der Karosserie zu transportieren.
Die Aufgabe und weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vor­ teile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeich­ nungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkstück-Positioniervorrich­ tung in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 5 Seitenansichten von Positioniervorrichtungen nach dem Stand der Technik, die bereits abgehandelt wurden.
Die Fig. 1 zeigt eine Werkstück-Positioniervorrichtung 40 gemäß der Erfindung, die einer Karosserie-Montageanlage zuge­ ordnet ist und zusammen mit einer Karosserie-Fertigungsstra­ ße, die mehrere Halterungs- oder Spanneinrichtungen hat,wobei die Fertigungsstraße und ihre Bauteile in der Fig. 1 nicht dargestellt sind, zur Anwendung kommt. Die Positioniervorrich­ tung 40 umfaßt ein auf einer Basis 41, die sich parallel zu einem bestimmten Abschnitt der Karosserie-Montagestraße er­ streckt, ruhendes Traggestell 42 und einen an diesem Trag­ gestell 42 durch Führungen 42 a und (nicht gezeigte) Gerad­ führungen für eine Verschiebebewegung gelagerten Schlitten 43. Mittels eines programmierbaren Positioniermechanismus von hoher Präzision, beispielsweise von der Art, wobei eine Kugelspindel 43 b durch einen Antriebsmotor 43 a in Form eines Servo- oder Schrittmotors, dessen Drehungsgrößenwert regelbar ist, angetrieben wird, kann der Schlitten 43 in einer ersten oder horizontalen Ebene (von rechts nach links oder von links nach rechts in der Fig. 1) vor- und zurückbewegt werden. Der Schlitten 43 trägt am einen (in Fig. 1 am linken) Ende einen schwenkbaren Träger 44, der vertikal auf- und abbewegt werden kann, während er um einen Schwenkzapfen dreht. Im einzelnen wird der Träger 44 durch einen Arm gelagert, der an einem Sockel einer von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor, der fest am Ende des Schlittens 43 angebracht ist, betriebenen Kugelspindel, die sich in einer zweiten oder vertikalen Ebene erstreckt, angelenkt ist. Auf diese Weise kann der schwenk­ bare Träger 44 sowohl Schwenk- wie auch Linearbewegungen gleichzeitig dank der Drehung des Armes und der Vertikalbe­ wegung des Sockels der Kugelspindel ausführen. Der schwenk­ bare Träger 44 hat an seinem freien Ende einen Positionier­ zapfen 44 a und Klammern 44 b, die zusammenwirken, um eine Spann­ platte oder tragende Spannvorrichtung 45 lösbar zu plazieren und festzuklemmen. Die Klammern 44 b können aus einem Paar von Haken bestehen, die in die Spannplatte 45 eingeführt und dann auseinandergespreizt werden, um die Spannplatte festzu­ klemmen.
Die als tragende Spannvorrichtung ausgebildete Spannplatte 45 ist imstande, ein für ein bestimmtes Fahrzeugmodell spe­ ziell ausgestaltetes Teil W zu tragen, und sie umfaßt eine plattenförmige gemeinsame Basisplatte 45 a sowie Positionierhil­ fen 45 b und 45 c, die an der Basisplatte befestigt sind und von dieser vorragen, um das Teil W in einer vorbestimmten Lage zu halten. Vorzugsweise werden die Positionierhilfen lösbar an der gemeinsamen Basisplatte gehalten, so daß ein Satz von Positionierhilfen gegen einen neuen Satz solcher Positionierhilfen, die einer unterschiedlichen Karosserie­ länge und -ausgestaltung angepaßt sind, ausgetauscht werden kann.
Der schwenkbare Träger 44, der am Ende des Schlittens 43 ge­ lagert ist, wird in einer vertikalen Ebene synchron mit sei­ ner Vertikalbewegung gedreht, so daß die Spannplatte 45 jeweils horizontal und vertikal an den oberen und unteren Endlagen der vertikalen Bewegung ausgerichtet ist. Die seitliche Lage des schwenkbaren Trägers 44 kann durch eine Querbewegung des Schlittens 43 eingeregelt werden.
Oberhalb des schwenkbaren Trägers 44 ist eine Trageinrichtung 47 angeordnet, die die Spannplatte 45 trägt und auf den schwenkbaren Träger 44 aufbringt. Die Trageinrichtung 47 um­ faßt Aufhängearme 47 a, die, während sie die Spannplatte 45 durch einen Klemmeingriff an den einander entgegengesetzten Seiten hängend tragen, eine Bewegung ausführen können, und einen Stößel 47 b zum öffnen der Aufhängearme 47 a, um die Spann­ platte 45 freizugeben. Im einzelnen sind die Aufhängearme 47 a an einem horizontal sich erstreckenden Zapfen schwenk­ bar gelagert und kommen an ihren unteren Enden mit der Spann­ platte 45 in Anlage, so daß deren Gewicht zu einem Schließen der unteren Enden der Aufhängearme 47 führt, um letztlich die Spannplatte festzuklemmen. Der Stößel 47 b wird durch einen geeigneten Antrieb, wie einen Druckluftzylinder, betätigt, um die oberen Enden der Aufhängearme 47 a abwärts zu drücken, so daß die unteren Enden der Arme eine Spreizbewegung vonein­ ander weg ausführen.
Die Positioniervorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird in der folgenden Weise betrieben.
Die Spannplatte 45, die das Teil W trägt, wird durch die Trageinrichtung 47 zu einer vorbestimmten Stelle verfahren, worauf die Trageinrichtung 47 angehalten wird. Der schwenk­ bare Träger 44, der in einer Bereitschaftsstellung der Po­ sitioniervorrichtung 40 gewesen ist, welche mit ausgezogenen Linien dargestellt und in Fig. 1 mit X bezeichnet ist, wird nach oben zur oberen Endlage, die strich-punktiert darge­ stellt und in Fig. 1 mit Y bezeichnet ist, bewegt, in welcher die Klammern 44 b die an der Trageinrichtung 47 hängende Spann­ platte 45 festklemmen, so daß diese horizontal liegt. Zu die­ sem Zeitpunkt ist die das Teil W tragende Spannplatte 45 durch den Positionierzapfen 44 in bestimmter Lage und wird durch die Klammern 44 b fest ergriffen.
Wenn die Spannplatte 45 am schwenkbaren Träger 44 durch die Klammern 44 b festgelegt ist, wird der Stößel 47 b betätigt, um die Aufhängearme 47 a der Trageinrichtung 47 zu öffnen, worauf die Spannplatte 45 mit dem daran gehaltenen Teil W zum schwenkbaren Träger 44 hin abgegeben wird.
Nach der Aufnahme der Spannplatte 45 wird der schwenkbare Träger 44 dann translatorisch bewegt und um 90° abwärts in einer vertikalen Ebene von der oberen Endlage oder der hori­ zontalen Lage zur unteren Endlage oder vertikalen Lage, die in Fig. 1 strich-punktiert dargestellt und mit Z bezeichnet ist, gedreht, wobei die Spannplatte 45 in eine solche Lage ausgerichtet wird, daß sich der schwenkbare Träger 44 verti­ kal erstreckt und die Positionierhilfen 45 b und 45 c horizon­ tal mit dem gehaltenen Teil W, das in die Vorwärtsrichtung zeigt, nach vorwärts ragen.
Wenn der schwenkbare Träger 44 seine untere Endlage erreicht, beginnt der Schlitten 43 eine Vorwärtsbewegung zu einer Halt­ stellung, die vorher programmiert wird, so daß sie mit der normal eingestellten Lage der Karosserie 50 an der (nicht gezeigten) Spanneinrichtung übereinstimmt. Auf diese Weise wird das von der Spannplatte 45 getragene Teil W transpor­ tiert und an seinem Ort hinter der Karosserie 50 positioniert.
Wenn das Teil W positioniert ist, beginnt ein (nicht gezeig­ ter) Schweißroboter seine Tätigkeit, um das Teil W an der Karosserie 50 zu befestigen. Am Ende des Anschweißvorgangs für das Teil W an der Karosserie 50 wird dieses von der Spann­ platte 50 freigegeben. Hierauf wird der Schlitten 43 zu seiner rückwärtigen Endlage zurückgeführt, worauf der schwenkbare Träger 44 verschwenkt und translatorisch aufwärts zu seiner oberen Endlage Y bewegt wird, wonach die durch die Klammern 44 b am schwenkbaren Träger 44 festgehaltene Spannplatte 45 von den Aufhängearmen 47 a der Trageinrichtung 47 erfaßt wird. Das Aufhängen der Spannplatte 45 durch die Aufhängearme 47 a wird durch deren Schließen zur gleichen Zeit, da die durch die Klammern 44 b bewirkte Klemmung freigegeben wird, be­ werkstelligt. Dann wird der schwenkbare Träger 44 in die Bereitschaftsstellung X etwas abgesenkt.
Wenn gewünscht wird, eine Karosserie eines anderen Modells, das eine unterschiedliche Karosseriegestalt und -länge gegen­ über vorher gehandhabten Karosserien hat, zu positionieren, wird eine andere Spannplatte 45, die speziell für das andere Modell ausgelegt ist, von der Trageinrichtung 47 zum schwenk­ baren Träger 44 überführt und für den Schlitten 43 eine weitere, vorher programmierte Haltstellung bestimmt. Ein Aus­ tausch der Spannplatte 45 und eine Wahl der Haltstellung des Schlittens 43 bieten die Möglichkeit zur Montage von Karosse­ rien einer Vielzahl von Fahrzeugmodellen.
Wenn Karosserien von zwei oder mehr Modellen mit unterschied­ lichen Karosserielängen und -ausgestaltungen in derselben Montagestraße transportiert werden, können Werkstücke mit Bezug zu den unterschiedlichen Karosserien allein durch Än­ derung der Haltstellung des Schlittens 43 positioniert werden.
Zur Zeit einer Änderung eines Fahrzeugmodells bieten ein Aus­ tausch der Spannplatte 45 für die neue Karosseriegestaltung und ein erneutes Programmieren des Antriebsteils des Schlit­ tens 43 für die neue Karosserielänge die Möglichkeit zur Mon­ tage der Karosserien des neuen Modells. Die für eine Änderung oder Abwandlung der Montagestraße erforderliche Zeit, um diese mit der Modelländerung in Einklang zu bringen, kann wegen der Eliminierung einer substantiellen oder wesentlichen Ände­ rung der Anlage verkürzt werden.
Auch wenn eine Karosserie bildende Blechteile gewisse Tole­ ranzänderungen aufweisen, dann kann die erfindungsgemäße Vor­ richtung solche Änderungen aufnehmen oder ausgleichen, indem die Haltstellung des Schlittens 43 programmiert wird.
Gleichartige Ergebnisse werden erhalten, wenn die Positionier­ hilfen 45 b und 45 c der Positioniervorrichtung 40 von Fig. 1 durch die herkömmlichen, schaltbaren Positionierhilfen er­ setzt werden, die die Gestalt eines Trägers mit vier Greif­ armen von unterschiedlichen Längen haben, wie in Fig. 5 ge­ zeigt ist.
Wie oben beschrieben wurde, kann die Werkstück-Positionier­ vorrichtung gemäß der Erfindung, die eine Spannplatte und einen schwenkbaren Träger, die als eigene, voneinander lösba­ re Teile ausgebildet sind, umfaßt, bei mehreren Modellen von unterschiedlichen Karosserielängen mit einem weiten Grad an Freiheit zum Einsatz kommen und mehrere Modelle mit unter­ schiedlichen Karosserieausgestaltungen allein durch Austausch der Spannplatte aufnehmen. Die mögliche Programmeinstellung der Bewegung des Schlittens läßt das Festsetzen der Haltstel­ lung an irgendeinem gewünschten Punkt zu. Als Ergebnis des­ sen kann die auf einer Fahrzeug-Modelländerung beruhende Tot­ zeit verkürzt und der mit der Modelländerung verbundene Ab­ wandlungs- oder Umstellvorgang vermindert werden. Ein zusätz­ licher Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung Toleranzabweichungen von eine Karosserie bilden­ den Blechteilen aufnehmen und meistern kann.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Positionierung eines Teils einer auf einer Spanneinrichtung in einer Karosserie- Montagestraße festgelegten Karosserie umfaßt einen schwenk­ baren Träger, der für eine Schwenkbewegung am einen Ende eines Schlittens gelagert ist. Der Schlitten wird durch einen programmierbaren Positioniermechanismus von hoher Präzision, wie einem Servo- oder Impulsmotor, vor- und zurückbewegt. Eine Spannplatte, die für ein bestimmtes Fahrzeugmodell aus­ gestaltet ist sowie eine Spannhilfe zum Anordnen und Halten des Teils in einer vorbestimmten Lage aufweist, ist durch Klammern an einem freien Ende des Trägers lösbar gehalten. Der die festgeklemmte Spannplatte haltende Träger wird so gedreht, daß das von der Spannplatte gehaltene Teil eine Montagelage einnehmen kann. Der Schlitten wird zur Überfüh­ rung des Teils in eine Position zu dessen Montage an der Ka­ rosserie bewegt.
Bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre sind dem Fachmann Abänderungen und Abwandlungen der erläuterten, bevorzugten Ausführungsform an die Hand gegeben, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Positionierung eines Teils einer auf einer Spanneinrichtung in einer Karosserie-Montagestraße fest­ gehaltenen Karosserie, gekennzeichnet
  • - durch eine für ein bestimmtes Fahrzeugmodell ausgestal­ tete Spannplatte (45) mit Einrichtungen (45 a, 45 b, 45 c), die das Karosserieteil (W) in einer vorgegebenen Lage halten,
  • - durch einen schwenkbaren Träger (44), der an seinem frei­ en Ende mit die Spannplatte (45) an einer vorbestimm­ ten Stelle lösbar ergreifenden Klammern (44 b) versehen ist, und
  • - durch einen Schlitten (43), der den schwenkbaren Träger (44) am einen Ende derart lagert, daß der Träger drehbar sowie linear bewegbar ist, und der durch eine Antriebseinrichtung (43 a, 43 b) vor- sowie zurückbewegbar ist, um das von der Spannplatte (45) gehaltene Karosse­ rieteil (W) in eine zu dessen Befestigung an der Karos­ serie (50) bestimmte Position zu befördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (44) zwischen einer oberen Endlage (Y), in der der Träger die Spannplatte (45) aufnimmt, und einer unteren Endlage (Z), in der der Träger das von der Spannplatte gehaltene Karosserieteil (W) an der Karosse­ rie (50) positioniert, bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den die Spannplatte (45) lösbar erfassenden Klammern (44 b) ein die Spannplatte in ihrer Lage festlegender Positionier­ zapfen (44 a) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (44) um 90° zwischen seiner oberen Endlage (Y) und seiner unteren Endlage (Z) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Positioniermechanismus von hoher Präzision mit einem Motor (43 a), dessen Drehgrößen­ wert regelbar ist, und mit einer zu ihrer Drehung mit dem Motor verbundenen Kugelspindel (43 b) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioniermechanismus von hoher Präzision für eine programmierbare Festsetzung der Haltstellung des Schlit­ tens (43) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (45) eine gemeinsame, mit dem schwenkbaren Träger (44) zu verklemmende Basis­ platte (45 a) sowie eine an dieser vorgesehene Positionier­ hilfe (45 b, 45 c), die das Karosserieteil (W) in einer vor­ bestimmten Lage festlegt und hält, umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch eine die Spannplatte (45) zum schwenkbaren, in seiner oberen Endlage (Y) befindlichen Träger (44) über­ führende Trageinrichtung (47), die ein Paar von die Spann­ platte (45) festklemmenden Aufhängearmen (47 a) und einen die Aufhängearme zur Freigabe der Spannplatte öffnenden Stößel (47 b) umfaßt.
DE3810697A 1986-10-22 1988-03-29 Vorrichtung zur Positionierung eines Anbauteils an einer Karosserie Expired - Fee Related DE3810697C2 (de)

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