DE10022269A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen

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Abstract

Die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen umfasst einen Drehtisch (4) mit mindestens zwei Arbeitsplätzen für unterschiedliche Unterwerkzeuge (A, B), einen Hubtisch (8), Kettenförderer (13) für die zu verarbeitende Folie (10) und eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung (14). Für die Durchführung des Werkzeugwechsels wird das in Arbeitsposition befindliche und auszuwechselnde Unterwerkzeug (A) mittels des Hubtisches in die Ebene der Spannrahmen (11, 12) gebracht. Dort werden die Spannrahmen übernommen und zusammen mit dem Unterwerkzeug wieder in die untere Position abgesenkt. Daraufhin wird der Drehtisch gedreht und das andere Unterwerkzeug (B) mit den dort bereits liegenden Spannrahmen (17, 18) in Arbeitsposition gebracht, worauf die Spannrahmen dann mit Hilfe des Hubtisches (8) in ihre Arbeitslage emporgehoben werden. Mit Hilfe der Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung (14) werden die unterschiedlichen Form- und Stanzwerkzeuge für die jeweiligen Unterwerkzeuge zur Verfügung gestellt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchfüh­ rung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen, bei welchem sowohl das Unterwerkzeug, die Spannrahmen und das Oberwerkzeug gewechselt werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es gibt die unterschiedlichsten Thermoformmaschinen, wobei die Entwicklung in Richtung auf Mehrfacharbeitsplätze bei solchen Maschinen gegangen ist. In diesem Zusammenhang ist es notwendig beim Übergang von einer Produktart auf die nächste Produktart auch die entsprechenden Werkzeuge zu wechseln. Diese Vorgänge sind verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermo­ formvorgängen anzugeben, bei welchem die Arbeitsgänge nicht nur vereinfacht, sondern auch verringert und beschleunigt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der ein­ gangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung mit mindes­ tens zwei Werkzeugaufnahmen, ein Hubtisch, der zwischen ei­ nem Niveau unterhalb der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung bis zu der Folienebene bzw. der Ebene der Spann­ rahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwech­ selvorrichtung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Ar­ beitspositionen verwendet wird, dass eine Spannrahmenwech­ selvorrichtung mit mindestens zwei Aufnahmen für jeweils ein aus unterem und oberem Spannrahmen bestehenden Spann­ rahmenpaar verwendet wird und dass mittels der Spannrah­ menwechselvorrichtung bei einem vorgesehenen Wechsel des Unterwerkzeuges und des Oberwerkzeuges das bisherige Spannrahmenpaar nach dessen Lösen von seinem bisherigen Arbeitsplatz herausgefördert und das neue Spannrahmenpaar an den Arbeitsplatz des bisherigen Spannrahmenpaares hin­ eingefördert wird.
Dieses Verfahren ist unabhängig von der Gestaltung der Mehr­ fachunterwerkzeugwechselvorrichtung, erfordert aber einen zusätzlichen Einsatz einer Spannrahmenwechselvorrichtung.
Es ist deshalb weiterhin Aufgabe der Erfindung hier noch eine weitere Vereinfachung herbeizuführen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der ein­ gangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Drehtisch mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, ein Hubtisch, der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehti­ sches bis zu der Folienebene bzw. der Ebene der Spannrahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrich­ tung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Arbeitspositi­ onen verwendet wird, dass auf der arbeitsfreien Position des Drehtisches ein einzuwechselndes Unterwerkzeug mit dazu passendem oberen und unteren Spannrahmen bereitgehalten werden und das auszuwechselnde und in Arbeitsposition be­ findliche Werkzeug mittels des Hubtisches in die Ebene der Spannrahmen emporgehoben wird, wo die beiden Spannrah­ men übernommen werden, welche zusammen mit dem auszuwechselnden Unterwerkzeug auf dem Drehtisch in die vorheri­ ge Arbeitsposition des auszuwechselnden Unterwerkzeuges ab­ gelegt werden, dass hierauf das einzuwechselnde Werkzeug mit den beiden zugeordneten Spannrahmen in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches mittels des Drehtisches hingebracht und anschließend mittels des Hubtisches auf das Folienniveau emporgehoben wird, worauf die Spannrahmen in ihrer Arbeits­ position festgelegt werden und dass mittels der Mehrfachober­ werkzeugwechselvorrichtung das für das eingewechselte Un­ terwerkzeug passende Oberwerkzeug bereitgestellt wird.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass beim Produkt­ wechsel, bei welchem der Austausch des Unterwerkzeuges der Spannrahmen und des Oberwerkzeuges notwendig ist, zuerst mittels des Hubtisches die Spannrahmen aus ihrer Arbeitspo­ sition abgeholt und auf den Drehtisch zu dem bisherigen Un­ terwerkzeug abgelegt werden, worauf dann der Drehtisch mit dem bereits vorbereiteten neuen Unterwerkzeug und den neuen Spannrahmen in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches und unterhalb des jeweiligen Oberwerkzeuges gebracht wird, worauf mittels des Hubtisches die Spannrahmen in ihre neue Arbeitsposition überführt werden. Hierbei ist es dann auch noch notwendig, dass durch die Mehrfachoberwerkzeugwech­ selvorrichtung das neue passende Oberwerkzeug zur Verfü­ gung gestellt wird. Das bisherige Unterwerkzeug mit dem da­ zugehörigen Spannrahmen kann auf dem Drehtisch verbleiben, wenn in absehbarer Zeit wieder auf dieses Werkzeug zurückge­ griffen werden muß. Bei dieser Art des Vorgehens wird zwar die Taktzeit um jeweils eine Halbdrehung des Drehtisches ver­ längert, jedoch ist diese Arbeitsweise immer dann zu empfeh­ len, wenn beide Werkzeuge abwechselnd für geringe Stückzah­ len zum Einsatz kommen müssen.
Wenn im Gegensatz zu dem bisher beschriebenen Werkzeug­ wechsel, bei welchem nicht nur die Werkzeuge unterschiedlich sind, sondern auch die Spannrahmen ein anderes Format ha­ ben, der Fall vorliegt, dass trotz geringfügig unterschiedlichen Werkzeugen die Spannrahmen beibehalten werden können, so ist ein solcher Produktwechsel wesentlich schneller und leich­ ter durchzuführen, weil hier nur das jeweilige Unterwerkzeug gewechselt werden muß, da die Spannrahmen in ihrer Arbeits­ position verbleiben können.
Die andere Variante bei einem Produktwechsel bzw. Werkzeug­ wechsel besteht darin, dass nach dem Absenken des auszu­ wechselnden Unterwerkzeuges zusammen mit den zugehörigen und aus deren Arbeitsposition abzuholenden Spannrahmen, dieser Werkzeugsatz vollständig aus dem Arbeitsbereich ent­ fernt wird. Dies liegt dann vor, wenn auf das bisher benutzte Werkzeug über längere Zeit oder gar nicht zurückgegriffen werden soll.
Da in der Arbeitsposition des Drehtisches nur dann gearbeitet werden kann, wenn das Unterwerkzeug zu dem Spannrahmen passt, so können in der jeweiligen vorbereitenden Position des Drehtisches bei einem sogenannten "geparkten" Werkzeugsatz keine neuen Trägerteile aufgelegt werden. Es muß dann wieder gewartet werden bis das in Arbeitsposition befindliche Unter­ werkzeug mittels des Drehtisches aus der Arbeitsposition in die vorbereitende Position gedreht wird. Wenn dagegen beim Unterwerkzeug gegenüber dem zweiten Unterwerkzeug so ge­ ringe Unterschiede vorliegen, dass die gleichen Spannrahmen verwendet werden können, dann kann selbstverständlich in der vorbereitenden Position bei jedem sich in dieser Position gerade befindlichen Unterwerkzeug ein Trägerteil für einen Ka­ schiervorgang eingelegt werden.
Das Auswechseln der jeweiligen Oberwerkzeuge ist wesentlich einfacher und rascher durchzuführen, insbesondere, wenn in Weiterbildung der Erfindung als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Rotationswerkzeugwechsler mit vier Werk­ zeugaufnahmen verwendet wird, wobei jeweils ein Formwerk­ zeug und ein Stanzwerkzeug für jedes der Unterwerkzeuge vor­ gesehen sind.
Ähnliche Vorteile lassen sich auch erzielen, wenn nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung als Mehrfachoberwerk­ zeugwechselvorrichtung ein Drehtisch mit vier Werkzeugauf­ nahmen verwendet wird. In diesem Falle ist eine Übernahme­ vorrichtung für das auf dem Drehtisch bereitgestellte Ober­ werkzeug notwendig, welche die notwendigen vertikalen Bewe­ gungen ausführt, beispielsweise zum Prägen mittels des Ober­ werkzeuges oder zum Ausstanzen des fertiggestellten Gegen­ standes. Eine solche zusätzliche Hubvorrichtung ist bei einem Rotationswerkzeugwechsler in Form eines Drehkreuzes nicht notwendig, da dieses Drehkreuz bzw. der Rotationswerkzeug­ wechsler, der als drehbarer Rahmen auch ausgeführt werden kann, in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten ist.
Anstelle von Rotationswerkzeugwechslern oder Drehtischen mit den entsprechenden vier Oberwerkzeugen können auch jeweils Rotationswerkzeugwechsler oder Drehtische mit zwei Tisch-in- Tisch-Werkzeugaufnahmen verwendet werden.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es auch vorteilhaft sein als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung einen Schiebe­ tisch mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen zu verwen­ den.
Unter einer Tisch-in-Tisch-Anordnung versteht man die Zu­ sammenfassung von einem außengelegenen Stanzwerkzeug und einem innengelegenen Formwerkzeug zur einer gemeinsam be­ wegbaren Einheit, wobei diese beiden Werkzeuge unterschied­ lich voneinander bewegbar und somit zum Einsatz bringbar sind.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der ersten Verfahrensvari­ ante ist gekennzeichnet durch eine Mehrfachunterwerkzeug­ wechselvorrichtung mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, einen Hubtisch unterhalb eines Arbeitsplatzes der Mehrfach­ unterwerkzeugwechselvorrichtung, der zwischen einem Niveau unterhalb der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung bis zur Ebene der Folie und der Spannrahmen verfahrbar ist, eine oberhalb des Arbeitsplatzes der Mehrfachunterwerkzeugwech­ selvorrichtung angeordnete Mehrfachoberwerkzeugwechselvor­ richtung und durch eine Spannrahmenwechselvorrichtung mit mindestens zwei Aufnahmen für jeweils ein aus unterem und oberem Spannrahmen bestehenden Spannrahmenpaar.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der zweiten Verfahrensva­ riante ist gekennzeichnet durch einen Drehtisch mit mindes­ tens zwei Werkzeugaufnahmeplätzen, einen Hubtisch unter­ halb eines Arbeitsplatzes des Drehtisches, der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehtisches bis zur Ebene der Folie und Spannrahmen verfahrbar ist und eine oberhalb des Arbeits­ platzes des Drehtisches angeordnete Mehrfachoberwerkzeug­ wechselvorrichtung.
Weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer schematisch, dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Maschinenanordnung mit einem Dreh­ tisch, einem Hubtisch und einem Mehrfach­ oberwerkzeugwechsler;
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Maschinenanordnung mit einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Mehrfachoberwerkzeug­ wechselvorrichtung;
Fig. 4 eine weitere Maschinenanordnung mit einer anderen Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrich­ tung; und
Fig. 5 eine Maschinenanordnung zur Durchführung eines abgeänderten Verfahrens.
Sämtliche in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs­ beispiele unterscheiden sich nur in der Ausgestaltung derjeni­ gen Vorrichtung, die für die Bereitstellung der unterschiedli­ chen Oberwerkzeuge vorgesehen und als Mehrfachoberwerk­ zeugwechselvorrichtung bezeichnet ist.
Allen Ausführungsformen ist ein Grundgestell 1 gemeinsam, welches, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vier Säulen 2 und ent­ sprechende Oberjochträger 3 umfaßt, an denen entweder eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung oder zumindest ein oberer Hubtisch für die unterschiedlichen Oberwerkzeuge an­ geordnet ist.
Ein wesentlicher Bestandteil der Maschinenanordnung ist ein Drehtisch 4, der ein Basisteil 5 mit eingebautem Antrieb und den eigentlichen Drehtisch in Form von zwei Auslegern 6 und 7 umfaßt, auf denen die unterschiedlichen Unterwerkzeuge A und B angeordnet sind. In der zeichnerischen Darstellung be­ findet sich jeweils das Unterwerkzeug A in der Arbeitsposition und das Werkzeug B in einer vorbereitenden Position oder in einer sogenannten "Parkposition". Die Maschinenanordnung umfasst weiterhin einen Hubtisch 8 mit einer Hubvorrichtung 9, die in der Lage ist, beispielsweise das in der Arbeitsposition befindliche Werkzeug A vom Drehtisch 6, 7 in eine Ebene em­ porzuheben, die durch eine Folie 10 und die Spannrahmen be­ stimmt ist, von denen der untere Spannrahmen mit 11 und der obere Spannrahmen mit 12 bezeichnet ist. Mit 13 ist eine Ket­ tenfördervorrichtung für die Folie 10 bezeichnet. An dem Ober­ joch 3 ist eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung 14 angeordnet, die in vertikaler Richtung verschiebbar ist und die ein mittels eines Motors 15 antreibbares Drehkreuz 16 umfaßt, dessen vier Arme an den jeweiligen Enden insgesamt zwei Formwerkzeuge und zwei Stanzwerkzeuge tragen, wobei jeweils ein Formwerkzeug und ein Stanzwerkzeug für das Unterwerk­ zeug A und die anderen beiden Werkzeuge für das Unterwerk­ zeug B vorgesehen sind. In der sogenannten "Parkposition" ist nicht nur das Werkzeug B, sondern auch die dazugehörigen Spannrahmen abgelegt, von denen der untere Spannrahmen mit 17 und der obere Spannrahmen mit 18 bezeichnet ist.
Aus Fig. 2 ist die unterschiedliche Größe der Spannrahmen­ kombination 11, 12 bzw. 17, 18 ersichtlich. Weiterhin ist aus Fig. 2 erkennbar, dass die Werkzeuge und die dazugehörigen Spannrahmen, sofern sie auf dem Drehtisch aufliegen durch Aufnahmeleisten 19 bzw. 20 gehalten sind, die an den Ausle­ gern 7 bzw. 8 des Drehtisches angeordnet sind. Diese Aufnah­ meleisten können nach unten abgeklappt werden, um ein Ab­ senken des jeweiligen Unterwerkzeuges samt Spannrahmen unter die Ebene der Arbeitsposition, die in Fig. 1 für das Un­ terwerkzeug A dargestellt ist, zu ermöglichen, damit das Un­ terwerkzeug beispielsweise auf einen Transportwagen abge­ senkt werden kann, der nicht dargestellt ist. Ein solcher Transportwagen dient dann zum vollständigen Entfernen eines nicht mehr benötigten Unterwerkzeuges und den dazugehöri­ gen Spannrahmen.
In Fig. 3 ist eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Mehrfach­ oberwerkzeugwechselvorrichtung vorgesehen. Diese insgesamt mit 21 bezeichnete Vorrichtung umfasst einen Drehtisch 22 mit entsprechenden Aufnahmen 23 und 24 unterschiedlicher Werkzeuge und einen Hubtisch 25, der zur Übernahme der verschiedenen Werkzeuge vom Drehtisch 22 dient, um dann diese aufgenommenen Oberwerkzeuge mit dem jeweils in Ar­ beitsposition befindlichen Unterwerkzeug zusammenzubringen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Schiebetisch 26 mit zwei unterschiedlichen Werkzeugaufnah­ men 27 und 28 vorgesehen. Dieser Schiebetisch ist ein soge­ nannter Tisch-in-Tisch und umfasst ebenso wie bei der Aus­ führungsform nach Fig. 3 bei jeder Arbeitsposition zwei Werkzeuge. Dieser Schiebetisch ist in Richtung des Dop­ pelpfeiles 29 verschiebbar, wobei mit strichpunktierten Linien die andere Stellung der Arbeitsposition 28 bezeichnet ist.
Ein Produktwechsel mit dem dazugehörigen Wechsel der Werk­ zeuge wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das Werkzeug A gegen das Unterwerkzeug B ausge­ tauscht werden soll, dann werden zunächst die Antriebsketten 13 für die Folie 10 weiter nach außen gefahren, um ein Anhe­ ben des Unterwerkzeuges bis zur Folienebene 10 zu ermögli­ chen. In dieser Stellung werden der untere Spannrahmen 11 und der obere Spannrahmen 12 aus ihrer Halterung gelöst und vom Hubtisch 8 übernommen, wobei die Spannrahmen das Un­ terwerkzeug A umgeben, wie dies in Fig. 1 für das Unter­ werkzeug B in dessen Parkposition dargestellt ist. Hierauf wird dann der komplette Werkzeugsatz, bestehend aus Unterwerk­ zeug A und den beiden Spannrahmen 11 und 12 abgesenkt und auf den Drehtisch 4 abgelegt. Im Anschluß hieran wird der Drehtisch gedreht, so dass der Arm 6 in die Arbeitspositi­ on oberhalb des Hubtisches 8 gelangt. Mit Hilfe des Hubtisches 8 wird dann der komplette Werkzeugsatz, bestehend aus Unterwerkzeug B, Oberspannrahmen 18 und Unterspannrah­ men 17 bis in die Folienebene emporgehoben, wo die Spann­ rahmen 17 und 18 in ihren Halterungen befestigt werden. Dar­ auf wird das Unterwerkzeug B zusammen mit dem Hubtisch wieder nach unten gefahren und befindet sich somit in seiner Arbeitsposition. In dieser Arbeitsposition wird dann mit Hilfe der Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung 14, 21 oder 26 das jeweils passende Oberwerkzeug zur Verfügung gestellt. Das Unterwerkzeug A kann vor dem Hineindrehen des Unter­ werkzeugs B in den Arbeitsbereich auf einen Transportwagen aufgenommen werden, wofür die Aufnahmen 19 abgeklappt werden, so dass das Unterwerkzeug A mit den Spannrahmen auf den Transportwagen aufgesetzt und nach außen weggefah­ ren werden kann. Wird dies nicht vorgenommen, so befindet sich dann das Unterwerkzeug A in der Position, die in den Fig. 1 bis 4 für das Unterwerkzeug B bezeichnet ist.
Fig. 5 weist eine Anordnung entsprechend Fig. 1 auf, die jedoch noch dadurch ergänzt ist, dass eine mit 30 bezeichnete und als Drehtisch ausgebildete Spannrahmenwechselvorrich­ tung vorgesehen ist, die in der Lage ist einerseits die in der bisherigen Arbeitsposition befindlichen Spannrahmen 11 und 12 nach deren Lösen aufzunehmen und das aus den Spann­ rahmen 17 und 18 bestehende andere Spannrahmenpaar in die Arbeitsposition hineinzufördern. Diese Drehtischkonstruktion ist im einzelnen nicht dargestellt, da sie von Konstruktions­ elementen Gebrauch macht, die auf diesem Gebiete üblich sind. So ist es beispielsweise notwendig an dem Drehtisch Aufnahmen vorzusehen, die wegklappbar sind, um ein Spann­ rahmenpaar durch den Drehtisch hindurch nach unten auf ei­ nen Hubtisch absenken zu können.

Claims (15)

1. Verfahren zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen, bei welchen sowohl das Unterwerk­ zeug, die Spannrahmen und das Oberwerkzeug gewechselt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrfachunter­ werkzeugwechselvorrichtung, ein Hubtisch, der zwischen ei­ nem Niveau unterhalb der Mehrfachunterwerkzeugwechselvor­ richtung bis zu der Folienebene bzw. der Ebene der Spann­ rahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwech­ selvorrichtung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Ar­ beitspositionen verwendet wird, dass eine Spannrahmenwech­ selvorrichtung mit mindestens zwei Aufnahmen für jeweils ein aus unterem und oberem Spannrahmen bestehenden Spann­ rahmenpaar verwendet wird und dass mittels der Spannrah­ menwechselvorrichtung bei einem vorgesehenen Wechsel des Unterwerkzeuges und des Oberwerkzeuges das bisherige Spannrahmenpaar nach dessen Lösen von seinem bisherigen Arbeitsplatz herausgefördert und das neue Spannrahmenpaar an den Arbeitsplatz des bisherigen Spannrahmenpaares hin­ eingefördert wird.
2. Verfahren zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen, bei welchen sowohl das Unterwerk­ zeug, die Spannrahmen und das Oberwerkzeug gewechselt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehtisch mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, ein Hubtisch, der zwi­ schen einem Niveau unterhalb des Drehtisches bis zu der Fo­ lienebene bzw. der Ebene der Spannrahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Arbeitsposition verwendet wird, dass auf der arbeitsfreien Position des Drehtisches ein einzuwechselndes Unterwerkzeug mit dazu passendem oberen und unteren Spannrahmen bereitgehalten werden und das auszuwechselnde und in Arbeitsposition befindliche Unter­ werkzeug mittels des Hubtisches in die Ebene der Spannrah­ men emporgehoben wird, wo die beiden Spannrahmen über­ nommen werden, welche zusammen mit dem auszuwechseln­ den Unterwerkzeug auf dem Drehtisch in die vorherige Ar­ beitsposition des auszuwechselnden Unterwerkzeuges abgelegt werden, dass hierauf das einzuwechselnde Werkzeug mit den beiden zugeordneten Spannrahmen in die Arbeitsposition o­ berhalb des Hubtisches mittels des Drehtisches hineingebracht und anschließend mittels des Hubtisches auf das Folienniveau emporgehoben wird, worauf die Spannrahmen in ihrer Arbeits­ position festgelegt werden und dass mittels der Mehrfachober­ werkzeugwechselvorrichtung das für das eingewechselte Un­ terwerkzeug passende Oberwerkzeug bereitgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass nach dem Absenken des auszuwechselnden Unter­ werkzeuges zusammen mit den zugehörigen Spannrahmen, dieser Werkzeugsatz vollständig aus dem Arbeitsbereich ent­ fernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrich­ tung ein Rotationswerkzeugwechsler mit vier Werkzeugauf­ nahmen verwendet wird, wobei jeweils ein Formwerkzeug und ein Stanzwerkzeug für jedes der Unterwerkzeuge vorgesehen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Drehtisch mit vier Werkzeugaufnahmen verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrich­ tung ein Rotationswerkzeugwechsler mit zwei Tisch-in-Tisch- Werkzeugaufnahmen verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrich­ tung ein Drehtisch mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugauf­ nahmen verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrich­ tung ein Schiebetisch mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugauf­ nahmen verwendet wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrfachunterwerk­ zeugwechselvorrichtung (4) mit mindestens zwei Werkzeugauf­ nahmen (6, 7), einem Hubtisch (8) unterhalb eines Arbeitsplat­ zes der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung (4), der zwischen einem Niveau unterhalb der Mehrfachunterwerk­ zeugwechselvorrichtung bis zur Ebene der Folie (10) und der Spannrahmen (11, 12) verfahrbar ist, eine oberhalb des Ar­ beitsplatzes der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung angeordnete Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung (z. B. 14) und durch eine Spannrahmenwechselvorrichtung (30) mit mindestens zwei Aufnahmen für jeweils ein aus unterem und oberem Spannrahmen bestehenden Spannrahmenpaar (11, 12; 17, 18).
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (4) mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmeplätzen (6, 7) einen Hubtisch (8) unterhalb eines Arbeitsplatzes des Drehtisches (4), der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehtisches bis zur Ebene der Folie (10) und der Spannrahmen (11, 12) verfahrbar ist und eine oberhalb des Arbeitsplatzes des Drehtisches (4) angeordnete Mehrfachoberwerkzeugwech­ selvorrichtung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Rotationswerkzeugwechsler (14) mit vier Werkzeugauf­ nahmen ausgebildet ist, wobei jeweils ein Formwerkzeug und ein Stanzwerkzeug für jedes der Unterwerkzeuge (A, B) vorge­ sehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Drehtisch (21) mit vier Werkzeugaufnahmen (z. B. 23, 24) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Rotationswerkzeugwechsler mit zwei Tisch-in-Tisch- Werkzeugaufnahmen ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Drehtisch (21) mit zwei Tisch-in-Tisch- Werkzeugaufnahmen (23, 24) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Schiebetisch (26) mit zwei Tisch-in-Tisch- Werkzeugaufnahmen (27, 28) ausgebildet ist.
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