DE60112132T2 - Abferkelbucht für ein mutterschwein mit ferkel - Google Patents

Abferkelbucht für ein mutterschwein mit ferkel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abferkel-Vorrichtung für eine Sau mit Ferkeln, umfassend einen ersten Boden für die Sau, einen zweiten Boden für die Ferkel, welcher neben dem ersten Boden angeordnet ist, ein offenes vertikales Abteil zwischen Räumen oberhalb des ersten Bodens und des zweiten Bodens, Antriebsmittel zum automatischen Bewegen des ersten Bodens und/oder des zweiten Bodens in vertikaler Richtung relativ zueinander, und Betätigungsmittel zum Betätigen der Antriebsmittel in Abhängigkeit von der Position der Sau, in der Weise, dass in einer ersten liegenden Position der Sau der erste Boden und der zweite Boden im Wesentlichen auf dem gleichen vertikalen Niveau angeordnet sind, und dass in einer zweiten stehenden Position der Sau der zweite Boden auf einem niedrigeren Niveau gegenüber dem ersten Boden angeordnet ist.
  • Neugeborene Ferkel unterliegen insbesondere in der ersten Woche nach ihrer Geburt der Gefahr unter der Sau eingeklemmt und damit getötet zu werden. In der Fachliteratur wird die Mortalitätsrate von neugeborenen Ferkeln auf bis zu 14% angegeben, wobei das sog. Aufliegen auf den Ferkeln eine der Haupttodesursachen ist.
  • Eine wie oben dargelegte Abferkel-Vorrichtung ist aus der US-Beschreibung Nr. 4,793,287 bekannt, in der eine Abferkel-Vorrichtung aufgezeigt ist, die eine Reduktion der Mortalitätsraten von Ferkeln bezweckt. Die fragliche Abferkel-Vorrichtung umfasst einen feststehenden zentralen Abschnitt für die Sau, mit vertikal bewegbaren Seitenabschnitten für die auf einer jeweiligen Seite des zentralen Abschnittes anwesenden Ferkel. Der zentrale Abschnitt und die seitlichen Abschnitte sind durch horizontale Riegel voneinander separiert. Der zentrale Abschnitt ist so dimensioniert, dass die Sau sowohl stehen als auch auf einer Seite liegen kann. Die Ferkel haben durch die horizontalen Riegel hindurch einen Zugang zu den Zitzen der Sau. Der zentrale Abschnitt ist mit einer Lichtquelle und einem Lichtdetektor ausgerüstet, derart, dass der Lichtdetektor das von der Lichtquelle abgegebene Licht nicht detektiert, wenn die Sau steht, wohingegen andererseits in der liegenden Position der Sau das Licht von der Lichtquelle durch den Lichtdetektor aufgenommen wird. Aufgrund der Detektion erzeugt ein Computer ein Signal zur Steuerung eines Hyd rauliksystems, mittels dem die Seitenabschnitte in vertikaler Richtung bewegt werden können. Das System ist so gesteuert, dass die Böden des zentralen Abschnittes und der Seitenabschnitte auf dem gleichen Niveau positioniert sind, wenn die Sau liegt, wohingegen die Böden der Seitenabschnitte auf ein niedrigeres Niveau bewegt werden, wenn die Sau steht. Die aufrechte Kante, die somit zwischen den Böden der Seitenabschnitte und des zentralen Abschnitts gebildet ist, stellt für die neugeborenen Ferkel eine zum Überqueren zu große Barriere dar, so dass sie nicht von dem Seitenabschnitt in den zentralen Abschnitt wechseln können, womit das Risiko eines unter der Sau eingefangenen Ferkels einschließlich aller möglicher fatalen Konsequenzen daraus reduziert wird, wenn sich die Sau hinlegt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass entgegen einer beträchtlichen Reduktion der Mortalitätsrate von Schweinen, die mit derartigen Abferkel-Vorrichtungen einhergeht, es nicht möglich ist, die Produktionskosten derartiger Vorrichtungen ausreichend niedrig zu halten, um diese Vorrichtungen auch kommerziell profitabel zu machen. Im Ergebnis sind diese Abferkel-Vorrichtungen in nur sehr begrenztem Umfang verwendet worden, und dies auch insbesondere nur beim sog. ambulanten Abferkeln, bei dem die Sau in der Abferkel-Vorrichtung nur sehr kurzzeitig vor dem Abferkeln ist und sie diese kurz nach dem Abferkeln verlassen muss. Während den vorangehenden und folgenden Perioden wird die Sau und möglicherweise die Ferkel in ein kostengünstigeres Aufzugs-Gehege gebracht. Das bedeutet, dass die aufziehende Sau – und zu einem späteren Zeitpunkt die Sau zusammen mit ihren Ferkeln – zumindest zweimal während der Zeitdauer vor und nach dem Abferkeln transferiert werden muss, was zum einen nicht zweckdienlich für die Sau und ihre Ferkel und andererseits auch arbeitsintensiv ist.
  • Ferner zeigen das deutsche Patent DE 499 622 , das britische Patent GB 932 189 und die britische Patentanmeldung GB 2026832 A eine Abferkel-Vorrichtung, bei der der Boden für die Ferkel in vertikaler Richtung bewegbar ist. Bei dem deutschen Patent wird eine Halterung verwendet, die zu diesem Zweck mit einem Gewicht versehen ist, durch das der Boden der Ferkel in einer oberen Position gehalten wird, wohingegen die Bewegung der Sau in eine aufwärtige Richtung über den Rücken der Sau in eine Abwärtsbewegung des Bodens für die Ferkel umgesetzt werden kann. Bei dem britischen Patent ist eine vertikal einstellbare Fotozellen-Einheit eingesetzt, die detektieren kann, ob die Sau steht oder liegt. Die zuletzt erwähnte britische Patentanmeldung offenbart eine Abferkel-Vorrichtung, bei der ein Pneumatikzylinder durch eine Handbetätigung eines Luftventils betätigt wird, mittels welchem Zylinder der Boden für die Ferkel in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abferkel-Vorrichtung vorzusehen, bei der die Vorteile hinsichtlich einer reduzierten Ferkel-Mortalitätsrate der Vorrichtung gemäß dem US-Patent 4,793,287 zumindest erhalten werden, während eine technisch einfachere Konstruktion zugrunde liegt, die eine kommerzielle Nutzung ermöglicht, und ohne die Sau und möglicherweise ihre Ferkel während der Zeitdauer vor und nach einem Abferkeln bewegen zu müssen. Die Erfindung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Hierdurch wird eine kommerzielle Klang-Erzeugung einer Abferkel-Vorrichtung unter Einschluss der oben genannten Vorteile mittels Verwendung einer technisch relativ einfachen und damit relativ kostengünstigen Vorrichtung möglich.
  • In diesem Zusammenhang wird ferner erwähnt, dass in dem US-Patent Nr. 4,793,287 die Tatsache aufgezeigt ist, dass es auch möglich sei, die vertikale Bewegung der Seitenabschnitte manuell zu bewerkstelligen. Eine solche Betätigung ist höchst unpraktikabel und arbeitsintensiv, da dies bedeutete, dass eine Person in Abhängigkeit der Position der Sau permanent die Seitenabschnitte zu betätigen hat.
  • Bevorzugterweise ist der mechanische Schalter an dem ersten Boden angebracht. Ein solcher Schalter kann betätigt werden, indem der Bauch der Sau oder deren Seite einen Kontakt mit dem Schalter herstellt, wenn sich die Sau ablegt.
  • Zum Erhalt einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der mechanische Schalter zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Ein solcher mechanischer Schalter ist vorzugsweise an dem Pneumatikventil mechanisch angeschlossen, um selbiges zu betätigen. Eine derartige Betätigung des Pneumatikventils umgeht das Erfordernis der Verwendung von Computersystemen oder elektrischer Signale.
  • Der Schalter erstreckt sich vorzugsweise maximal auf eine Höhe von 10 cm oberhalb des ersten Bodens. Das reduziert das Risiko, dass der Schalter ohne ein tatsächliches Ablegen der Sau betätigt wird. Eine solche Situation kann beispielsweise auftreten, wenn sich die Sau hinkniet, unabhängig davon, ob sie sich letztendlich danach hinlegt.
  • Im Hinblick auf den Komfort der Sau liegt die Oberseite des Schalters in dessen erster Position vorzugsweise auf demselben vertikalen Niveau wie der erste Boden in dessen erster Position.
  • Aus demselben Grund ist die Oberseite des Schalter vorzugsweise kugelförmig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter in einem vertieften Abschnitt des ersten Bodens angebracht, so dass ein Raum für den Schalter an sich unterhalb des oberen Niveaus des ersten Bodens erhältlich ist. Ein solcher vertiefter Abschnitt kann z.B. durch ein Tal eines Wellenmusters gebildet sein, das der erste Boden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt. Ein solches Wellenmuster reduziert das Risiko, dass die Sau ausrutscht und möglicherweise auf einem Ferkel landet.
  • Eine konstruktionstechnisch einfache Lösung kann erhalten werden, wenn die Betätigungsmittel ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse umfassen, mit einem Antriebselement, das in dem Gehäuse unter dem Einfluss eines Gasdrucks beweglich ist, an das ein Kupplungselement angeschlossen ist, das sich außerhalb des Gehäuses erstreckt, beispielsweise ein Gestänge, das mechanisch an den ersten Boden und/oder den zweiten Boden angekoppelt ist.
  • Die Einfachheit der Konstruktion wird insbesondere dann erreicht, wenn das Antriebselement eine Membran ist.
  • Die Antriebsmittel sind vorzugsweise unter dem ersten und dem zweiten Boden positioniert, so dass sie außerhalb der Reichweite der Sau und der Ferkel liegen.
  • Gemäß einer speziellen bevorzugten Ausführungsform sind Stellglieder vorgesehen, die eine Bewegung des ersten und/oder des zweiten Bodens auf eine gewünschte Position unabhängig von der Position der Sau ermöglichen. Es kann erwünscht sein, dass beispielsweise zum Ausführen tierärztlicher Aktivitäten der zweite Boden auf einem tieferen Niveau positioniert wird, als der erste Boden, womit im Ergebnis die Bewegungsfreiheit der Ferkel beträchtlich reduziert ist und die Ferkel zum Zwecke der Ausführung dieser tierärztlichen Aktivitäten leichter gefangen werden können. Andererseits kann es ebenso wünschenswert sein, den ersten Boden und den zweiten Boden auf demselben Niveau zu positionieren, selbst wenn die Sau steht, wenn z.B. die Ferkel bereits so gewachsen sind, dass das Risiko eines Erdrückens praktisch nicht existiert.
  • Die Stellglieder sind vorzugsweise dazu bestimmt, eine Anzahl von Abferkel-Vorrichtungen in Gruppen zu betätigen. Eine solche Betätigung in Gruppen reduziert die Anzahl von Betätigungsvorgängen, die der Schweinezüchter auszuführen hat. Im Allgemeinen ist in diesem Zusammenhang zu betonen, dass Abferkel-Vorrichtungen, die beispielsweise gemäß der Erfindung im Allgemeinen in Gruppen angeordnet sind, beispielsweise in Gruppen von 16 Abferkel-Vorrichtungen innerhalb eines Geheges, wobei mehrere solcher Gehege in einer Schweinefarm vorhanden sein können, so dass Säue, die mehr oder weniger zur gleichen Zeit gebären im selben Gehege aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Abferkel-Vorrichtung, wobei der Boden für die Ferkel tiefer positioniert ist als der Boden für die Sau;
  • 2 ein perspektivischer Seitenaufriss derselben Abferkel-Vorrichtung, wobei der Boden für die Ferkel und der Boden für die Sau auf dem gleichen vertikalen Niveau positioniert sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von der Unterseite der Abferkel-Vorrichtung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Schalters, der in dem Boden für die Sau angebracht ist, wie auch ein Teil dieses Bodens; und
  • 5 ein Pneumatik-Diagramm für die Abferkel-Vorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Abferkel-Vorrichtung 1 besteht hauptsächlich aus einem Teil 2 für die Sau und einem Teil 3 für die Ferkel. Im verwendeten Zustand ist die Abferkel-Vorrichtung 1 von einem aufrechten Rand oder einer Wand umgeben, die in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt ist. Dieser aufrechte Rand oder die entsprechende Wand kann beispielsweise durch die Wände eines Schweinehauses gebildet sein oder durch Trennwände, die zwischen benachbarten Abferkel-Vorrichtungen vorliegen. Der Sau-Teil 2 umfasst einen Boden 4 für die Sau, der aus einem Wellen-Gitter gemacht ist. Zwei Trennwände 5 erstrecken sich nach unten über eine Länge von ca. 20 cm von den Längsrändern des Sau-Bodens 4. Streifen 6, von denen in 1 nur ein einzelner gezeigt ist, sind zwischen den Enden der Trennwände 5 im Hinblick auf die Vorsehung einer erforderlichen Steiffestigkeit montiert. Auf dem Boden ist eine Käfigkonstruktion 7 angebracht, in der sich die Sau im Verwendungszustand befindet, und auf dem die Sau stehen und abwerfen kann. Die Käfigkonstruktion 7 besteht aus zwei längsseitigen Geländern 8, aus einer Futtergrippe 9 an der vorderen Endseite und aus einem Zugangs-Gatter 10, das um einen Stift 11 zum Öffnen und Schließen schwenkbar ist. Die längsseitigen Geländer sind aus einer Anzahl von im Wesentlichen horizontalen und vertikalen rohrförmigen Teilen 12, 13, die derart konstruiert sind, dass die längsseitigen Geländer in dem Sinne offen sind, dass die Ferkel einerseits einen Zugang zu den Zitzen der Sau haben, während die Sau andererseits von einem Zugang des Teils 3 für die Ferkel gehindert ist.
  • Ein mechanischer Schalter 14 ist näherungsweise im Zentrum des Bodens 4 für die Sau montiert. Wie das in 4 in größerem Detail gezeigt ist, ist der Schalter 14 mit einem gewölbten Kontaktelement 15 versehen. Der Schalter umfasst auch eine Platte 16, in der eine Vertiefung 17 für das gewölbte Kontaktelement 15 vorliegt. Der Schalter 14 ist in einem vertieften Abschnitt 18 des Wellen-Gitters des Saubodens 4 montiert.
  • Der Teil 3 für die Ferkel besteht hauptsächlich aus einem Boden 19 für die Ferkel. Auch dieser Boden 19 ist aus einem Gitter gemacht, was so zu verstehen ist, dass es sich um ein plastiziertes Gitter handelt, das sich für die Schweine weniger kalt anfühlt. Im Zentrum des Bodens 19 für die Ferkel ist ein erwärmter Abschnitt 20 vorgesehen, der mittels Heizelementen (nicht gezeigt) erwärmt wird, die sich an der Unterseite des Bodens 19 befinden, wie beispielsweise eine Heißwasserleitung.
  • In der in 1 gezeigten Situation ist der Boden 19 für die Ferkel tiefer positioniert als der Boden 4 für die Sau. Die Höhe der Trennwände 5 ist derart, dass die jungen Ferkel nicht in der Lage sind, auf den Sau-Boden 4 von dem unteren Ferkel-Boden 19 zu gelangen, was das Risiko beinhalten könnte, dass die unter der Sau anwesenden Ferkel dort eingeklemmt werden, wenn sich die Sau ablegt. Beim Ablegen der Sau drückt der Bauch der Sau oder deren Seite auf den Schalter 14, womit im Ergebnis ein Antriebsmechanismus betätigt wird, der den Boden 19 für die Ferkel vertikal nach oben auf eine Position bewegt, deren Niveau mit dem Boden 4 für die Sau entspricht. Von diesem Moment haben die Ferkel einen Zugang zu den Zitzen der Sau und sie können ohne Risiko trinken. Sowie die Sau wieder aufsteht, bewegt sich der Schalter zurück in seine Ursprungsposition unter dem Einfluss eines Federdrucks, wobei der Boden 19 für die Ferkel in die in 1 gezeigte Position nach unten bewegt wird.
  • Im Folgenden wird die Betriebsweise der Abferkel-Vorrichtung in größerem Detail mit Bezug auf die 3 und 5 beschrieben. Wenn der Schalter 14 über das gewölbte Kontaktelement 15 eingedrückt wird, führt dies zu einem Betätigen des Pneumatikventils 31 über das Gestänge 30, das mit dem Kontaktelement 15 direkt verbunden ist. Im Ergebnis wird die in der Druckleitung 32 vorliegende Druckluft auf die Druckseite der Druckkammern 36 über eine Rohrleitung 33, ein T-Stück 34 und eine Leitung 35 geführt, was zu einem Druckaufbau an dieser Stelle führt. Die Druckkammern 36 sind im Allgemeinen bekannt, so sind sie beispielsweise als Absorber in Lastkraftwagen verwendet. In der Druckkammer ist eine Membran, die zusammen mit einem Teil des Gehäuses der Druckkammer einen geschlossenen Druckraum auf derjenigen Seite bildet, wo die Rohrleitung 35 an der Druckkammer 36 angeschlossen ist. Ein Gestänge 37 ist an der Membran angeschlossen. Ein Druckwechsel in dem Druckraum der Druckkammer führt zu einer Bewegung der Membran und demzufolge auch des Gestänges 37, dessen Bewegung dazu verwendet wird, den Ferkelboden 19 in einer Vertikalrichtung zu bewegen. Nun ist ein Mittelarm 21 fest mit einer Welle 38 in deren Zentrum verbunden, während die Welle 38 an Außenarmen 21 an deren Enden angeschlossen ist. Spitzblöcke 39 sind an der Unterseite der Welle 38 an einer Stelle der Arme 21 vorliegend, wobei die spitzen Enden dieser Blöcke in V-förmigen Streifenabschnitten 40 ruhen, die feststehend mit den Trennwänden 5 verbunden sind. Eine Drehung der Welle 38 vollzieht sich nicht um ihre Achse, sondern um den Punkt der Spitzblöcke 39, woraufhin im Ergebnis eine schmiermittelfreie Situation erhalten wird. Neben dem Mittelarm 21 ist ein Trägerarm 41 montiert, der gleichermaßen feststehend an der Welle 38 angeschlossen ist. Ein Schubblock 42 ist an der Unterseite angeschweißt, und zwar zwischen dem Mittelarm 21 und dem Trägerarm 41, welcher Schubblock 42 mit einer geschlitzten Öffnung 43 versehen ist. Das Ende des Gestänges 37 erstreckt sich durch die geschlitzte Öffnung 43. Das Gestänge 37 ist mit einer Verdickung direkt oberhalb des Schubblocks 42 ausgebildet, beispielsweise in der Form einer Nut (nicht gezeigt), deren Bodenseite gegen die Oberseite des Schubblocks 42 anliegt. Eine Abwärtsbewegung des Gestänges 37 resultiert in einer Rotation der Arme 21 um die Spitzen der Blöcke 39, welche Rotation über den Arm 22 in eine vertikale Aufwärtstranslation des Ferkelbodens 19 umgesetzt wird. Sowie der Druck in dem Druckraum der Druckkammer 36 abnimmt, wird der Boden 19 für die Ferkel unter dem Einfluss der Gravitationskraft des Bodens 19 und der darauf vorhandenen Ferkel abgesenkt, was wieder zu einer Situation gemäß den 1 und 3 führt. Der Druck in dem Druckraum der Druckkammer 36 nimmt ab, sowie die Sau aufsteht, woraufhin der Luftdruck in dem Druckraum der Druckkammer 36 abnimmt, weil Luft über das Pneumatikventil 31 entweichen kann. Die zwei Mittelarme 21 sind drehbar mittels einer Bolzen-Nutverbindung 44 miteinander verbunden, so dass die Bewegung des Bodens 19 auf beiden Seiten des Saubodens 4 in einer synchronisierten Weise vollzogen wird. Obwohl zwei Druckkammern in der Situation gemäß 3 verwendet werden, ist zu sagen, dass es innerhalb des Erfindungsgedankens auch möglich ist, dasselbe Ergebnis mit mehreren Druckkammern oder mit weniger Druckkammern zu erreichen.
  • 5 ist ein Pneumatikdiagramm, das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Abferkel-Vorrichtung Anwendung finden kann. Ein Kompressor 60 ist an ein pneumatisches Hauptventil 63 über eine Leitung 61, 62 und an ein zweites Hauptventil 65 über eine Leitung 61, 64 angeschlossen. Das erste Hauptventil 63 und das zweite Hauptventil 65 werden beide über einen Hebel manuell betätigt. In der dargestellten Position der zwei Hauptventile 63, 65 wird der Pneumatikkreis von dem ersten Hauptventil 63 über eine Leitung 66 und Abzweigungen 67A, 67B zu Ventilen 68A, 68B, etc. fortgeführt. Von den Ventilen 68A, 68B, etc. führt der Kreis weiter zu Paaren von Druckkammern 70A, 70B, etc. über Leitungen 69A, 69B, etc. Jedes Paar von Druckkammern ist mit einer Abferkel-Vorrichtung A, B, etc. in Verbindung stehend. Die Ventile 68A, 68B, etc. werden mittels eines Druckknopfes betätigt. Dieser Druckknopf kann sowohl direkt durch ein gewölbtes Kontaktelement 15 gebildet sein, das in dem Sauboden 4 montiert ist, oder es kann direkt oder indirekt daran durch mechanische Mittel angeschlossen sein. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenso möglich, die Ventile 68A, 68B, etc. auf andere Weise zu betätigen, beispielsweise mittels eines elektrischen oder pneumatischen Signals, das durch den Schalter 14 erzeugt wird.
  • Von dem zweiten Hauptventil 65 führt der Pneumatikkreis weiter an Ventile 68A, 68B, etc., über eine Leitung 71 und Abzweigungen 72A, 72B, etc. In der dargestellten Situation wird ein Luftdruck von beispielsweise in der Größenordnung von 3–5 bar in den Druckräumen 73A, 73B aufgebaut, woraufhin im Ergebnis die Gestänge 74A, 74B nach unten bewegt werden oder unten bleiben, so dass der Ferkel-Boden 19 in seiner oberen Position als Ergebnis der Betätigung des mit Bezug auf 3 beschriebenen Mechanismus platziert wird. Wenn sich eine in der Abferkel-Vorrichtung A befindliche Sau ablegt und somit den Druckknopf des Ventils 68A betätigt, wird das Ventil 68A in eine zweite Position geschaltet. Der Druck in dem Druckraum 73 wird nicht über den Abzweig 67A in dieser Situation aufrechterhalten, sondern über den Abzweig 72A, so dass der Ferkel-Boden 19 in seiner oberen Position verbleibt, ungeachtet ob die Sau aufsteht oder liegt. Eine solche Situation kann beispielsweise wünschenswert sein, wenn die Ferkel bereits mehr als sieben Tage alt sind, von welchem Alter an das Risiko eines Erdrückens beträchtlich geringer ist.
  • Wenn das erste Hauptventil 65 manuell im Vergleich zur dargestellten Position umgeschaltet wird, wird die Leitung 66 an den Absorber 75 angeschlossen. Wenn die Sau in der Abferkel-Vorrichtung A steht, wird kein Druckaufbau in dem Druckraum 73A über den Abzweig 72A und auch nicht über den Abzweig 67 erfolgen, wobei jeder in den Druckraum 73A vorliegende Luftdruck über die Leitung 69A, 67A, 66 und den Sound-Absorber 75 abgegeben wird. Wenn die Sau liegt, wird das Ventil 68A überwechseln, woraufhin ein Druckaufbau in den Druckräumen 73A über den Abzweig 72A erfolgt, womit im Ergebnis der Ferkelboden 19 auf ein Positionsniveau angehoben wird, das dem Sauboden 4 entspricht. Wenn die Sau wieder aufsteht, wird der Druck über den Absorber 75 freigegeben. Das ist die Situation, die während dem Normalbetrieb vorherrscht.
  • Genau die umgekehrte Situation wird hervorgerufen durch Umschalten des zweiten Hauptventils 65 im Vergleich mit der dargestellten Position: Wenn die Sau steht, wird der Sauboden 4 und der Ferkel-Boden 19 auf dem gleichen Niveau positioniert sein, während der Ferkelboden 19 tiefer als der Sauboden 4 positioniert sein wird, wenn die Sau liegt. Eine Druckabgabe aus den Druckräumen 73A erfolgt über den Absorber 76. Dies ist eine Situation, die in der Praxis nicht auftreten wird.
  • Wenn sowohl das erste Hauptventil 63 und das zweite Hauptventil 65 betätigt werden im Vergleich zur dargestellten Situation, kann ein Druckaufbau in den Druckräumen 73A über die Leitung 66 nicht auftreten, und auch nicht über Leitung 71, woraufhin im Ergebnis der Ferkel-Boden 19 ungeachtet der Position der Sau in seine tiefere Position bewegt wird. Eine solche Situation kann beispielsweise wünschenswert sein, wenn die Ferkel gefangen werden müssen, um tierärztliche Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. zum Schneiden ihrer Schwänze oder zum Trimmen ihrer Zähne.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass das erste Hauptventil 63 und das zweite Hauptventil 65 zur Betätigung aller Abferkel-Vorrichtungen A, B, etc. verwendet werden, die miteinander verbunden sind, während die Ventile 66A, 66B, etc. nur zum Betätigen der damit jeweils verbundenen Abferkel-Vorrichtung A, B, etc. verwendet werden.
  • Die in dem Pneumatiksystem gemäß 5 verwendeten Dimensionen sind so zu wählen, dass der Übertrag zwischen einer hohen Position und einer tiefen Position des Ferkelbodens graduell stattfindet. Bei Bedarf können Drosselventile, die steuerbar sein können oder nicht, in dem Pneumatikkreis in einer Weise einbezogen sein, die dem Fachmann an sich bekannt ist.

Claims (14)

  1. Abferkel-Vorrichtung (1) für eine Sau mit Ferkeln, umfassend einen ersten Boden (4) für die Sau, einen zweiten Boden (19) für die Ferkel, welcher neben dem ersten Boden (4) angeordnet ist, eine offene vertikale Abtrennung (12, 13) zwischen Räumen oberhalb des ersten Bodens (4) und des zweiten Bodens (19), Antriebsmittel (36) zum Bewegen des ersten Bodens (4) und/oder des zweiten Bodens (19) in vertikaler Richtung relativ zueinander, und Betätigungsmittel (14) zum Betätigen der Antriebsmittel (36) in Abhängigkeit von der Position der Sau, in der Weise, dass in einer ersten liegenden Position der Sau der erste Boden (4) und der zweite Boden (19) im Wesentlichen auf dem gleichen vertikalen Niveau angeordnet sind, und dass in einer zweiten stehenden Position der Sau der zweite Boden (19) auf einem niedrigeren Niveau gegenüber dem ersten Boden (4) angeordnet ist, wobei die Antriebsmittel (36) ein durch die Betätigungsmittel (14) betätigbares pneumatisches Ventil (31) und wenigstens ein mit dem ersten Boden und/oder dem zweiten Boden verbundenes Antriebselement (37) aufweisen, das durch das Ventil (31) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (14) einen mechanischen Schalter (15) umfassen, der durch die Sau eingedrückt wird, um die Antriebsmittel (36) automatisch zu betätigen.
  2. Abferkel-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schalter (15) zwischen einer niedrigeren ersten Position und einer höheren zweiten Position bewegbar ist.
  3. Abferkel-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schalter (15) an dem ersten Boden (4) angebracht ist.
  4. Abferkel-Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (15) an dem pneumatischen Ventil (31) mechanisch angeschlossen ist, um selbiges zu betätigen.
  5. Abferkel-Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schalter (15) maximal auf eine Höhe von 10 cm oberhalb des ersten Bodens in der zweiten Position des Schalters (15) erstreckt.
  6. Abferkel-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite des Schalters (15) in der ersten Position des Schalters (15) vorzugsweise im Wesentlichen auf dem gleichen vertikalen Niveau liegt, wie der erste Boden (4).
  7. Abferkel-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Schalters (15) eine gewölbte Gestalt hat.
  8. Abferkel-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (15) in einem vertieften Abschnitt (18) des ersten Bodens angebracht ist.
  9. Abferkel-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse (70a, 70b) umfasst, mit einem Antriebskörper, welcher in dem Gehäuse (70a, 70b) unter dem Einfluss eines Gasdruckes bewegbar ist und an dem ein Kupplungselement (74a, 74b) angeschlossen ist, das sich aus dem Gehäuse erstreckt, z.B. eine Stange, die mechanisch an dem ersten Boden (4) und/oder dem zweiten Boden (19) angekuppelt ist.
  10. Abferkel-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskörper eine Membran ist.
  11. Abferkel-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Boden (4) ein wellenförmiges Muster hat.
  12. Abferkel-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (36) unter dem ersten Boden (4) und dem zweiten Boden (19) angeordnet sind.
  13. Abferkel-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stellglieder (63, 65) vorgesehen sind, die dafür geeignet sind, den ersten Boden (4) und/oder den zweiten Boden (19) in eine gewünschte Position unabhängig von der Position der Sau zu bewegen.
  14. Abferkel-Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (63, 65) zum Betreiben eine Anzahl von Abferkel-Vorrichtungen (1) in Gruppen bestimmt sind.
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